Der Trauerratgeber. Ehingen

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1 Der Trauerratgeber Ehingen

2 Liebe Leserinnen und Leser, Alles geregelt einen geliebten Menschen zu verlieren, ist selten einfach. Oft kommt dieser Moment viel zu plötzlich. Und obwohl wir uns unser ganzes Leben mit diesen Momenten, mit dem Tod beschäftigen, sind wir in dieser Stunde allein mit unseren Gedanken und verbunden in Trauer. In dieser Zeit aber gibt es so Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Editorial Alles geregelt Bitte kein Schwarz Trauerfeiern Naturbestattungen liegen im Trend Greifbare Trauer November: Monat der Totengedenktage Vergissmeinnicht Grabgestaltung Seite 10 Sterben 2.0 Seite 11 Seite 12 Impressum viel zu erledigen, es fallen unzählige Aufgaben und Formalitäten an. Doch wohin mit all unseren Fragen, wer kann mir helfen? Sanfte Hilfe beim Abschiednehmen Was tun im Trauerfall? Eine Orientierungshilfe Herausgeber: Schwäbische Zeitung Ehingen Marktplatz Ehingen Verantwortlich für Anzeigen: Jens Backhaus Verantwortlich für Redaktion: Clemens Riedesser, wortschatz Mediendienstlesitungen, Bad Saulgau Fotos: Clemens Riedesser, Fotolia, Shutterstock Layout & Herstellung: Ramona Maier Satzstudio Weingarten GmbH & Co. KG Ettishofer Str Weingarten Auflage: Exemplare Unser Trauerratgeber soll Ihnen zum einen Halt und Orientierung geben. Er beantwortet Fragen zum Todesfall, zur Bestattung bis hin zum Umgang mit einem Testament. Gleichzeitig soll der Ratgeber helfen, wichtige Dinge einzuordnen oder anregen, über manch bekanntes Klischee nachzudenken. Wir wollen auch in den schwierigen Momenten des Lebens für Sie Ansprechpartner sein. Ihr Jens Backhaus Verlagsleiter Testament, Patientenverfügung und Sterbegeldversicherung sind für jeden wichtig Die herbstlichen Tage und das Gedenken an die Verstorbenen zu Allerheiligen machen jedem bewusst, dass das Leben vergänglich ist. Die einen stecken den Kopf lieber in den Sand und hoffen, dass es ihnen bis zu ihrem Tode gut geht und sie schon zurechtkommen werden. Die anderen nehmen den Gedenktag zum Anlass, sich über die eigene Zukunft Gedanken zu machen. Denn wer beizeiten vorsorgt, kann sein eigenes Leben mit Testament, Patientenverfügung und Sterbegeldversicherung bis zum Ende nach seinen eigenen Wünschen gestalten. Auch der Tod ist nicht umsonst Ist das Erbe überschaubar, ist eine Sterbegeldversicherung besonders sinnvoll, sagt Angelika Herr, Expertin von der Münchener Verein Versicherungsgruppe, und ergänzt: Wer zudem noch zu Lebzeiten entscheidet, wie und wo er beigesetzt werden möchte, kann seinen Lieben auch dazu eine Verfügung hinterlassen und zugleich die Höhe der Kosten, die durch die Versicherung abgedeckt werden sollen, sehr gut einschätzen. So ist die Familie nicht nur finanziell entlastet, sondern auch bestens über die letzten Wünsche des Verstorbenen informiert. Eine gute Ergänzung, mit der man dafür sorgt, dass kein Fremder Entscheidungen über das eigene Wohlergehen treffen muss, ist die Patientenverfügung. In ihr kann man zum Beispiel festlegen, bis zu welchem Punkt man für sich selbst lebenserhaltende Maßnahmen wünscht und ab wann man in Frieden sterben möchte. Ans Testament denken Auch für die Organisation der Grabpflege kann man schon zu Lebzeiten sorgen. Foto: djd/ Es ist eine große Entlastung, wenn die Familie über die letzten Wünsche des Verstorbenen informiert ist. Foto: djd/ Über das Testament macht sich jeder Gedanken, der etwas zu vererben hat. Doch das lohnt sich auch, wenn man kein Millionär ist. Zumindest kann ein klares und eindeutiges Testament sehr dazu beitragen, Zwietracht unter den Erbberechtigten zu verhindern. Auch wer keine Angehörigen hat, die er bedenken möchte, kann sich für ein Testament entscheiden und bestimmt damit selbst, was aus seinem Vermögen wird. Ein Das kostet eine Bestattung Vermächtnis für den eigenen Sportverein, den Kinderschutzbund, kulturelle Ziele oder den Tierschutz ist diesen Interessenvereinigungen meist sehr willkommen. (djd/pt) Die Gesamtkosten einer Bestattung beginnen bei circa Euro. Der Durchschnitt liegt aber weitaus höher. Man rechnet für Urkunden 225 Euro, den Friedhof Euro, für den Bestatter Euro, für die Trauerfeier Euro und für den Floristen und den Friedhofsgärtner Euro. Dann fehlen noch die Kosten für den Steinmetz, und die schlagen durchaus mit Euro noch einmal kräftig zu Buche. In der Summe kann die Bestattung dann gut und gerne Euro kosten. Wie man seine Angehörigen vor diesen Kosten schützen kann, ist auf nachzulesen. (djd) Michaela Christ Rechtsanwältin Mediatorin Erbrecht Familienrecht allgemeines Zivilrecht Kai Dewald Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Arbeitsrecht Mietrecht Verkehrsrecht Christ & Dewald RECHTSANWÄLTE Michaela Christ Kai Dewald Sternplatz Ehingen Fon Fax info@kanzlei-christ-dewald.de 2 3

3 Bitte kein Schwarz Verzicht auf Trauerfarbe ist kein Tabubruch Trauerfeiern Schwarz ist längst nicht immer ein Muss auf Beerdigungen. Heute kommt es durchaus vor, dass Trauernde in weißer oder gar bunter Kleidung erscheinen. Das fröhliche Bild zu so einem traurigen Ereignis habe sich meist der Verstorbene gewünscht, erläuterte Annette Illgner, Trauerrednerin für den Fachverband für weltliche Bestattungs- und Trauerkultur aus Berlin. Das legt der Sterbende fest, weil er möchte, dass für die Menschen, die ihm wichtig sind, das Leben weitergeht. Angehörige scheuen sich aber oft davor, die Trauerfeier heiterer zu gestalten ob das nun der Wunsch des Verstorbenen war oder gar ihr eigener ist. Angst vor dem Traditionsbruch oder dem Unverständnis der Trauergäste müssen sie allerdings nicht haben, sagte die Diplom- Pädagogin Illgner. Im Gegenteil: Menschen, die zur Trauerfeier kommen, haben ein hohes Bestreben, den letzten Willen zu erfüllen. Eine Lösung sei, den Wunsch offen mitzuteilen: Man liest immer mal wieder in Traueranzeigen, dass man ausdrücklich nicht in Schwarz kommen soll, nannte Illgner als Beispiel. Viele Trau- Über die Form des Abschiednehmens hat jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen. Foto: djd/ergo Direkt Versicherungen Weitere Informationen zum Thema Trauerkleidung: Philippe Ariès: Die Geschichte des Todes, Deutscher Taschenbuch Verlag, Neuauflage 1999, 18,90 Euro, ISBN: Agnes Janosch: Der große Knigge. Mit Takt und Stil zum Ziel, Grundwerk mit jährlich 8 Ergänzungslieferungen, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft, 19,90 Euro, ISBN: Natascha N. Hoefer: Schwermut und Schönheit - Als die Menschen Trauer trugen, Fachverlag des Deutschen Bestattungsgewerbes, 2010, 79,90 Euro, ISBN: (dapd/jas/esc) ernde wollen aber einfach gern Schwarz tragen, weil es ihnen angemessener erscheint und sie sich deshalb besser fühlen. Traditionen geben in der Trauer Halt, und man möchte für den Toten einen würdigen Abschied gestalten. Schwarz macht ja einen festlichen Eindruck. Zu klassischen Konzerten, Theaterbesuchen und auf Hochzeiten trage man auch gerne dunkle Kleidung, führte Illgner als Vergleich an. Und so erlebe die Trauerbegleiterin immer wieder, dass Angehörige im schwarzen Anzug und mit feinen Schuhen erscheinen, obwohl sie sich üblicherweise eher salopp und sportlich kleiden. Trauerkleidung im Alltag gebe es aber bereits seit langem kaum noch. Es passiert selten, dass die Trauernden mir in Schwarz entgegen kommen, wenn ich nach dem Tod in das Haus komme, berichtete Illgner. Auch hüllten sich Witwen nur noch selten monate- oder jahrelang in Schwarz. Wenn sie es tun, sei dies jedoch ein Zeichen der Abgrenzung und dafür, dass sie mit dem Tod des Geliebten nicht zurechtkommen. Das muss man auch verstehen, sagte Illgner. (dpa/tmn) Wir bieten Ihnen die idealen Räumlichkeiten für familiäre Feierlichkeiten Ehingen/Donau Lindenstraße 51 Tel / info@linde-ehingen.de Wir sind für Sie da! Ihre Familie Bürkle aus der Ehinger Rose Wir übernehmen die diskrete und einfühlsame Planung und Durchführung Ihrer Trauerfeier 5 Gehminuten vom Friedhof entfernt Telefon / Die Gestaltung Ihrer Familienanzeige übernehmen wir gerne für Sie. Ein sehr alter Brauch ist ein gemeinsames Essen oder Kaffetrinken der Trauerfamilie mit ihren Freunden und Bekannten im Anschluss an die Beisetzung. Im stilvollen Ambiente spezialisierter Gasthäuser können die Trauernden gemeinsam erinnern und ihre Trauer teilen. 4 5

4 Naturbestattungen liegen im Trend Vor zehn Jahren wurde der erste deutsche Friedwald eröffnet Greifbare Trauer Ein Erinnerungsdiamant stellt eine ganz besondere Art der Verbundenheit her Wer heute seine letzte Ruhe zu Füßen eines Baumes finden will, hat die freie Auswahl. Rund 200 Bestattungswälder in allen Bundesländern mit Ausnahme von Bremen und Berlin hat die für Tod und Trauer zuständige Verbraucherinitiative Aeternitas gezählt. Und das Angebot wächst ebenso wie die Nachfrage weiter. Vor einem Jahrzehnt sah das noch ganz anders aus: Als am 7. November 2001 im nordhessischen Reinhardswald der erste deutsche Friedwald eröffnet wurde, war das Wagnis und skeptisch beäugte Sensation zugleich. Das war eine absolute Pioniergeschichte damals, erinnert sich Norbert Teuwsen, der als Forstamtsleiter in Reinhardshagen so etwas wie der Bürgermeister des größten geschlossenen Waldgebiets in Hessen ist. Zuerst habe ich gesagt: Wir sind doch keine Friedhofsverwaltung, sondern ein Forstamt. Doch nach und nach ließ er sich von den Gründern der privaten Friedwald GmbH für die Idee begeistern. Und er war bereit, das Experiment, das die engen Grenzen des deutschen Friedhofsrechts sprengte, gegen alle Widerstände durchzusetzen. Nach zehn Jahren wissen wir: Es war ein Volltreffer, sagt Teuwsen heute. Die ersten Menschen, die sich für die Bestattung in kompostierbaren Urnen unter dem grünen Blätterdach interessierten, hätten davon nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Heute spannt man stolz die Hosenträger und verkündet: Ich hab einen Friedwaldplatz! Denn Naturgräber liegen im Trend: Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage, die die Friedwald GmbH in Auftrag gegeben hat, wünscht sich jeder vierte Deutsche eine Beisetzung im Wald oder auf See. Kleines Namensschild am Baum Bundesweit betreibt das Unternehmen aus dem südhessischen Griesheim mittlerweile 41 Bestattungswälder, in denen schon Menschen beigesetzt wurden. Fast von ihnen liegen im Reinhardswald. Auf ihre Grabstätten verweist nichts außer einem kleinen Namensschild an dem Baum, den sie sich zu Lebzeiten meist noch selbst ausgesucht haben. Einziger Grabschmuck ist die Natur. Viele Menschen wollen ihren Angehörigen die Friedhofspflege nicht mehr zumuten, sagt Teuwsen. Dafür ist der Friedwald perfekt bei uns ist Grabpflege sogar verboten. Mit einer Fläche von 116 Hektar umfasst der Friedwald nur einen Bruchteil des rund 200 Quadratkilometer großen Waldgebiets nördlich von Kassel. Dennoch wird der Platz hier noch lange reichen: Mehrere tausend Eichen und Buchen, aber auch Lärchen, Fichten, Kastanien oder Ebereschen stehen als letzte Ruhestätte bereit markiert mit bunten Bändchen, die den Preis angeben. Für 770 Euro ist ein Platz unter einem Gemeinschaftsbaum mit zehn Grabstellen zu haben. Ein Partnerbaum für ein Ehepaar schlägt dagegen mit bis zu Euro zu Buche. Doch auch Freundschaftsbäume für größere Gruppen sind im Angebot: Da möchte sich etwa eine Nachbarschaftsclique bestatten lassen, damit auch die Kinder und Angehörigen beim Trauern im Wald zusammenfinden, berichtet Friedwald- Geschäftsführerin Petra Bach. Und neulich hatten wir sogar einen Kajakverein mit einem solchen Anliegen. Das Geschäft läuft gut Das Geschäft läuft gut. Nicht ohne Grund haben sich viele Nachahmer gefunden andere Privatunternehmen wie die Ruheforst GmbH aus dem nordrhein-westfälischen Hilchenbach, aber auch Kommunen, die Teile ihrer Friedhöfe für Naturbestattungen umgestalten. Sogar die Kirchen geben ihren anfänglich noch erbittert geführten Widerstand gegen die Friedhofsflucht langsam auf. Vor vier Jahren wurde auf dem Schwanberg in Unterfranken der erste evangelische Bestattungswald eingeweiht. Der Friedwald hat unsere Bestattungskultur verändert, sagt Reiner Sörries, Direktor des Kasseler Museums für Sepulkralkultur (Totenkult). In den vergangenen zehn Jahren hat sich so viel getan wie zuvor in 50 Jahren nicht. Gleichwohl ist Sörries über den Trend zum Grab in der freien Natur nicht besonders glücklich. Die Vermengung von Lebensraum und Totenraum finde ich trauerpsychologisch schwierig, erklärt er. Und: Friedhöfe seien unverzichtbar, weil sie der Ort seien, an dem der Tod in der Gesellschaft präsent ist. Den Forstamtsleiter vom Reinhardswald ficht das freilich nicht an. Norbert Teuwsen will eines Tages auch selbst in seinem Wald bestattet werden. Die Eiche für sich und seine Familie hat er bereits gepflanzt. (dapd) Im Vergleich zu traditionellen Bestattungsarten ist die Diamantbestattung eine sehr persönliche Form der Trauer und der Erinnerung. Foto: djd/algordanza Erinnerungsdiamanten Einen lieben Menschen auch nach seinem Tod noch tagtäglich um sich oder sogar immer dabei zu haben die Umsetzung dieser nur auf den ersten Blick überraschenden Idee ermöglichen die Hersteller von Erinnerungsdiamanten. Die sehr spezielle Form des Andenkens an einen Toten wurde vor neun Jahren von der Firma Algordanza ins Leben gerufen. Obwohl es mittlerweile mehrere Anbieter gibt, sind die Schweizer mit großem Abstand November: Monat der Totengedenktage Grabmal als Bindeglied zwischen Hinterbliebenen und Verstorbenen Im November erinnern sich die Menschen verstärkt ihrer Verstorbenen. Vermehrt zeigt sich das im Gang zum Friedhof und im Schmücken der Gräber. Doch es ist nicht nur eine äußerliche Geste, welche die Menschen zum Friedhof gehen lässt. Sie finden dort einen Platz vor, der es ermöglicht, trotz der Hektik unserer Zeit stille zu werden. Darüber hinaus ist dort das Grabmal des geliebten Menschen als ein Bindeglied zwischen den Hinterbliebenen und dem Verstorbenen. Wie aber muss ein Grabmal beschaffen sein, um diesen Anspruch zu erfüllen? Grabreihen, in denen sich die einzelnen Steine bis auf den Namen und die Lebensdaten gleichen, werden dieser Funktion nicht gerecht. Nur ein Grabmal, das etwas über den Verstorbenen aussagt, über sein Leben und sein Denken ausdrückt, gibt dem Hinterbliebenen Trost und kann den christlichen Auferstehungsglauben stärken. Die Möglichkeiten der Gestaltung eines Grabmals sind unerschöpflich, wobei der Text und die Schrift, das Symbol, die Form des Grabmals und das Material des Steins die wesentlichsten Ausdruckselemente darstellen. In ihrer Kombination müssen sie ein harmonisches Ganzes ergeben und sollten etwas von dem Wesen des Verstorbenen gestalterisch umgesetzt sichtbar machen. Zur Gestaltung der gesamten Grabanlage gehört auch die Einfassung, die dem Marktführer geblieben. Die Beauftragung für die Herstellung eines Erinnerungsdiamanten erfolgt immer über den lokalen Bestatter. Zunächst wird der Verstorbene durch den Bestatter eingeäschert, danach geht die Urne in ein Labor. In einem mehrwöchigen Verfahren unter hoher Temperatur und hohem Druck wird die Kremationsasche dort zu einem Rohdiamanten gepresst und dann in Handarbeit zu einem weiß bis bläulich funkelnden Brillanten geschliffen. Die Schweizer sind bis dato nach eigenen Angaben das einzige Unternehmen in diesem Bereich, das sowohl über eine notarielle, öffentliche Urkunde als auch über eine unabhängige Qualitätszertifizierung verfügt. Zudem gewährt dieser Hersteller als einziger Einblick in die Produktion und das Labor. Eine solche Transparenz können Anbieter aus dem Wunsch der Hinterbliebenen entspricht, die Grabstelle einzugrenzen. Daneben sind weitere gestalterische Mittel der Totenehrung gebräuchlich wie Laternen und Vasen, die auf einem Funktions- bzw. Abschlussstein ihren Platz finden. Dies alles sollte zusammenpassen und in seiner Gesamtwirkung eine Einheit bilden. Steinmetz und Steinbildhauer beraten Internet nicht garantieren, bei ihnen rät Algordanza-Geschäftsführer Andreas Wampl deshalb generell zur Vorsicht. Mehr Infos sind unter nachzulesen. (djd/pt) Bei der konkreten Form der Erinnerung an einen Verstorbenen durch einen Diamanten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Foto: djd/algordanza Erinnerungsdiamanten Für den an einem individuell gestalteten Grabmal Interessierten steht am Anfang deshalb immer das Beratungsgespräch mit dem Steinmetzen oder Steinbildhauer, der das Grabmal fertigen soll. Er weiß diese Dinge umzusetzen und er kann auch sagen, was nicht machbar ist. Denn es sind neben den Gestaltungskriterien noch die jeweils unterschiedlichen Rahmenbedingungen zu beachten, welche die Friedhofsträger für ihren Friedhof erstellt haben, damit das Gesamtbild der Gemeinschaftsanlage Friedhof gewahrt bleibt. Bei den Größenvorschriften decken sich beide Vorgaben, indem eine angemessene Proportion von Höhe zu Breite gefordert wird. Schon immer galt der Naturstein unbestritten als das geeignete Material für das Grabmal. Ob bei urzeitlichen Hünengräbern oder mittelalterlichen Grabplatten, immer wieder ist es der Naturstein, der bis in unsere Zeit hinein mit seiner Schönheit und Beständigkeit das Bild der Friedhöfe prägt. (sz) 6 7

5 Vergissmeinnicht Blumen als Symbole für Erinnerungen Grabgestaltung Gräber sind den Menschen wichtig: Man hegt und pflegt die Ruhestätte der geliebten Verwandten, und vor allem nimmt man sich viel Zeit für die Auswahl der Pflanzen. Diese können mehr als nur ein hübscher Schmuck sein sie zeugen vom Leben der Verstorbenen. Pflanzen werden nicht nur zum Begrünen von Flächen verwendet, sondern auch, um Gefühle mitzuteilen. Man ordnet Pflanzen eine tiefere Bedeutung zu. Die Symbolik hat sich daraus entwickelt, dass den Menschen an Pflanzen besondere Dinge aufgefallen sind, sagt Christiane James, Autorin von Büchern zum Thema Grabgestaltung. Die Eibe beispielsweise ist auf der einen Seite giftig daher gilt sie traditionell als Totenbaum und ist Symbol für den Tod. Gleichzeitig ist das Holz sehr hart und die Pflanze langlebig. Folglich ist die Eibe gleichzeitig Symbol für die Unsterblichkeit und Wehrhaftigkeit. Die Pflanzensymbolik war lange in Vergessenheit geraten, obwohl sie bereits in der frühen Geschichte der Menschheit von Bedeutung gewesen ist und sich in verschiedenen Kulturkreisen entwickelt hat. Pflanzensymbolik ist eine der wenigen Sprachen, die international ist, sagt Andreas Mäsing, Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Deutschen Friedhofskultur (VFFK) in Borken (Nordrhein- Westfalen). Häufig sind es Heilkräfte und Eigenschaften der Pflanzen, die in der Symbolik verschlüsselt werden. Darüber hinaus versteckt sich eine Mischung aus Naturwissenschaft, Religion, Kulturgeschichte und Philosophie hinter den Zuweisungen. Die herbstblühende Heide steht für Blut und Leid, nennt Christiane James ein Beispiel. Früher haben Kriege und Kämpfe auf offenen Flächen, auf denen vielfach Heidekraut wachse, stattgefunden. Wenn sich das Schlachtfeld im Herbst zur Zeit der Blüte rot färbte, so meinten die Menschen, dass es sich um das Blut der verwundeten und gefallenen Soldaten handelte. Gefühle zum Ausdruck bringen Solche Zuschreibungen suchen auch Trauernde in der Bepflanzung eines Grabes, sagt Mäsing. Wenn man in der Situation ist, ein Grab zu bepflanzen, wird die Pflanzensymbolik zur Tür für das Handeln. Die Pflanzenauswahl bietet die Möglichkeit, den verstorbenen Menschen zu beschreiben, und Dinge, die einem am Herzen liegen, auszudrücken. Ein wichtiges Merkmal sei die Form der Blätter. Das dreiteilige Blatt der Waldsteinie wird im christlichen Umfeld als Symbol der Heiligen Dreifaltigkeit angesehen, sagt die Gärtnerin Christiane James. Und Mäsing ergänzt: Dreiteilung kann auch für Vater, Mutter, Kind oder Sonne, Mond und Sterne stehen. Zudem kann die Wuchsform Gefühle zum Ausdruck bringen: Am deutlichsten wird das bei den hängenden Bäumen, die ein Symbol für die Trauer sind, sagt James. Über Farben werden weitere Aspekte ausgedrückt. Chrysanthemen stehen generell für ein langes Leben und die Liebe über den Tod hinaus, sagt James. Gelbblühende Sorten können laut Mäsing zudem noch als Symbol für den Reichtum des Lebens gedeutet werden. Gelb ist in der japanischen Kultur die Farbe des Kaisers, und gleichzeitig steht sie als Farbe der Sonne für Wärme und Glück, ergänzt James. Während Rot, die Farbe von Blut, für die Liebe steht, symbolisiert die Farbe des Himmels und des Wassers, Blau, Treue. Das spiegelt sich in den Namen blaublühender Pflanzen wie Männertreu, Vergissmeinnicht und Gedenkemein wieder, sagt Mäsing. Der Frieden und die Unschuld werden mit weißen Blüten, meist Lilien, ausgedrückt. Grün symbolisiert vor allem im Koran das Leben. Zugleich wird alles Grüne als Ausdruck der Hoffnung angesehen, sagt Mäsing. In der Farbe Lila mischten sich das als warm empfundene Rot und das kühle Blau harmonisch. Man kann sagen, dass sich bei der Farbe Lila Liebe und Treue in vollkommener Harmonie treffen. Wird ein Teil des Grabes regelmäßig neu bepflanzt, bietet diese Fläche zahlreiche Möglichkeiten, die Pflanzensymbolik umzusetzen. Die Mischung kann so ganze Lebensgeschichten erzählen: Bei einem Familienvater kann man zunächst auf Farb- und Pflanzenvorlieben eingehen, nennt James ein Beispiel. Früchte würden seine Kinder symbolisieren. War er Jäger, kann man ein Stück Baumrinde oder einen Ast auf dem Wechselbeet platzieren. Und sein Abschied aus dem Leben wird so dargestellt: Mit zarten Gräserrispen deutet man an, dass die Seele wie ein Schmetterling davonfliegt. (dpa/tmn) In Zeiten der Trauer sagen Kränze, Sträuße und Blumen manchmal mehr als Worte. Der Florist oder Gärtner berät kompetent bei der richtigen Auswahl und bietet umfassenden Service. 8 9

6 Sterben 2.0 Trauerkultur im Wandel: Auch im Internet gibt es jetzt unzählige Friedhöfe Sanfte Hilfe beim Abschiednehmen Verein setzt auf Therapie mit Hunden für trauernde Kinder Das Internet hat längst alle Bereiche des Lebens durchdrungen, von den meisten Menschen gibt es im Web unzählige Spuren. Für viele werden soziale Netzwerke wie Facebook zu Orten der Selbstdarstellung, über Einträge und die Fotos im Onlinealbum kann man theoretisch die ganze Welt an seinem Leben teilhaben lassen. Aber auch Todesfälle werden inzwischen immer öfter mit Hilfe des Internets bewältigt. Für jüngere Menschen ist ein Leben offline heute nicht mehr denkbar. Aber auch die ältere Generation nutzt mittlerweile das Internet im Web kann man beispielsweise für verstorbene Angehörige oder Freunde virtuell eine Kerze anzünden. Foto: djd/ergo Direkt Versicherungen Millionen trauern mittlerweile online Tod und Trauer haben mittlerweile etliche virtuelle Facetten. Es gibt Dutzende Friedhöfe und Gedenkstätten im Internet, Portale mit Gesprächsforen und Onlineseminare für Trauernde sowie Dienste für digitale Hinterlassenschaften. Eines der größten Trauerportale hierzulande ist beispielsweise Hier kann man kostenlos Gedenkseiten anlegen oder für 39 Euro eine Premium-Gedenkseite. Je Gedenkseite steht ein Gigabyte Speicherplatz für Texte, Fotos und Videos zur Verfügung. Inzwischen kooperiert das Portal mit mehr als 30 deutschen Zeitungsverlagen. Ein Drittel der Traueranzeigen in deutschen Zeitungen wird hier online gestellt. Im Netz können die Trauernden sich dann nicht nur ins Kondolenzbuch eintragen, sondern auch virtuelle Kerzen entzünden, Lebensstationen und Fotos des Toten hinzufügen. Das virtuelle Gedenken soll auf diese Weise auch bei der realen Trauerverarbeitung helfen. Das nach Angaben des Betreibers meistfrequentierte reine Trauerportal ist mit rund 1,2 Millionen Zugriffen monatlich dagegen die Seite de. Weit über virtuelle Gräber gibt es hier mittlerweile. Sie lassen sich in einer hügeligen Landschaft platzieren und komplett frei gestalten. Auch die klassische Trauerkultur befindet sich im Wandel Aber neben der neuen Trauerkultur im Netz befindet sich auch die klassische Trauerkultur in Deutschland im Wandel mit regionalen Unterschieden, wie die ausgebildete Theologin und Bestattungsunternehmerin Andrea Maria Haller aus Stuttgart betont. Nach ihren Worten ist die Zahl der traditionellen Erdbestattungen rückläufig, die Feuerbestattung und das Urnengrab gewinnen stark an Bedeutung. Dies gelte besonders für die neuen Bundesländer, während sich in Süddeutschland Erd- und Feuerbestattungen die Waage halten. Aber auch neue Bestattungsformen wie Baumbestattungen erleben einen starken Zulauf, so Andrea Maria Haller. Eine TNS-Emnid- Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen bestätigt den Trend. Nur noch jeder Dritte wünscht sich ein klassisches Begräbnis mit einem Trauergottesdienst. Ein zwangloses Zusammentreffen von Familie und Freunden würden 37 Prozent der Befragten bevorzugen. Über eigene Vorstellungen sprechen Menschen sind in ihrer Trauer so einzigartig und individuell wie sonst in ihrem Leben auch, kommentiert Andrea Maria Haller die Umfrageergebnisse. Sie rät dazu, aus dem Tod kein Tabu zu machen, sondern beizeiten mit der Familie über eigene Vorstellungen zu sprechen. Wichtig ist aber, daran zu denken, dass die Angehörigen mit den eigenen Entscheidungen und Vorgaben leben müssen. Bestattungsunternehmen übernehmen nicht nur die Formalien, sondern unterstützen dabei, der Trauerfeier einen persönlichen Bezug zu geben, etwa mit der Lieblingsmusik des Verstorbenen. Sterbegeldvorsorge in jedem Alter möglich Bestattungsunternehmen helfen dabei, den letzten Weg nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und kümmern sich um die Formalien. Neben aller Trauer ist ein Todesfall stets auch mit Bürokratie und nicht zuletzt mit Kosten verbunden. Summen von Euro kommen dabei schnell zusammen. Vielen ist es wichtig, ihren Angehörigen diese finanzielle Belastung zu ersparen und entsprechend vorzusorgen, etwa mit Hilfe einer Sterbegeldversicherung. Je früher man sich darum kümmert, desto geringer ist auch der eigene monatliche Aufwand. Denn die Beitragszahlung wird bei einem früheren Eintritt in den Vertrag auf einen längeren Zeitraum aufgeteilt, erklärt Andrea König- Uber, Versicherungsexpertin bei den Ergo Direkt Versicherungen. Aber auch im Alter ist es noch möglich, eine Sterbegeld- Police abzuschließen. So gibt es bei Ergo Direkt beispielsweise einen Tarif, der bereits nach einjähriger Aufbauzeit im Todesfall die vollen Leistungen erbringt. Und wenn man bereits zu Lebzeiten eine bezugsberechtigte Person bestimmt, so vereinfacht und beschleunigt dies die Bearbeitung durch den Versicherer im Todesfall, empfiehlt Andrea König-Uber. (djd/pt) Brennende Kerzen schwimmen in einem großen, mit Wasser gefüllten Glas. Paula (13) und Genoveva (9) legen andächtig ihre Kerzen dazu. Neben dem Glasbehälter stehen auf einer gelben Karte die Worte: In Erinnerung an... Die beiden Mädchen denken an einen geliebten Menschen, den sie verloren haben. Paula erinnert sich an ihre verstorbene Mutter, Genoveva an ihren Vater. Das Entzünden einer Kerze ist ein Ritual, mit dem jedes Treffen eröffnet wird. Der Bielefelder Verein Sterntaler Trauerbegleitung für Kinder e. V. hilft Kindern dabei, mit ihrer Trauer umzugehen ein Konzept, das auch bundesweit für Aufmerksamkeit sorgt. Große psychische Belastung Ein Trauerfall stellt für Kinder und Jugendliche eine enorme psychische Belastung dar. Der Verein hilft daher gezielt mit Gesprächsangeboten, kreativen Kursen und vielfältigen Aktivitäten. Im Mittelpunkt jedoch stehen zwei Vierbeiner: die beiden Hündinnen Laika und Kanela, mit denen Sterntaler eine neue Form der Trauerbegleitung für Kinder entwickelt hat. Die Tiere helfen dabei, schnell Zugang zu den Kindern zu finden. Ein Hund stellt keine Weiterführende Informationen zum Thema trauernde Kinder Fragen, ist einfach da, kritisiert nicht und gibt Trost über das Streicheln, sagt die Trauerbegleiterin Ingrid Littmann. Auch an diesem Nachmittag stürzen sich Paula und Genoveva auf die Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren: Susan Varley, Leb wohl, lieber Dachs Betz, Annette, Verlag im Verlag Carl Ueberreuter GmbH, 12,95 Euro. ISBN Für Kinder zwischen 5 und 7 Jahren: Ulf Stark, Kannst du pfeifen, Johanna? Carsten Verlag GmbH, 9,95 Euro, ISBN Für Kinder ab ca. 8 Jahren: Heike Käthen: Willie will s wissen: Wie ist das mit dem Tod? Eine Reportage für Kinder und alle, die es wissen wollen Baumhaus Verlag, 9,90 Euro, ISBN Jo-Jacqueline Eckhardt: Wohnst du jetzt im Himmel? Ein Abschieds- und Erinnerungsbuch für trauernde Kinder. Gütersloher Verlagshaus, 14,95 Euro, ISBN Das Zentrum für trauernde Kinder e.v. findet man im Internet unter (dapd/jas/syb) beiden tierischen Spielkameraden. Sie streicheln und kuscheln mit den ausgebildeten Therapiehunden. Ich freue mich jedes Mal auf die Hunde. Beim Toben kann ich mich ablenken, sagt Genoveva. Wenn Paula zum Gruppenangebot von Sterntaler kommt, empfindet sie das Gemeinschaftsgefühl als sehr angenehm. Erinnerungen wachhalten Jedes Kind gestaltet beispielsweise eine eigene Erinnerungsschatzkiste mit individuellen Gegenständen. Paula verwahrt in ihrer Box den Führerschein und den Füller ihrer Mutter, eine Spieluhr aus ihrer Kindheit und zwei Ringe. Die Kinder zeigen sich gegenseitig ihre Kisten. Sie helfen ihnen, die Erinnerung lebendig zu halten, sagt Trauerbegleiterin Littmann. Unter gibt es viele weitere Informationen zur Arbeit von Sterntaler. (djd/pt) Schmusen mit Therapiehündin Laika: Zu Hunden finden trauernde Kinder schneller Zugang als zu Erwachsenen. Fotos (2): djd/bielefeld Marketing 10 11

7 Was tun im Trauerfall? Eine Orientierungshilfe 1. In den ersten Stunden nach Eintreten des Todes Verfügungen suchen und berücksichtigen (Vorsorgevertrag mit bestimmtem Bestattungsinstitut, Körperspende, Organspende, Willenserklärung zur Feuerbestattung). Arzt wegen Totenschein (nicht bei Tod im Krankenhaus oder Heim) verständigen. Bestattungsinstitut wegen der Organisation der Bestattung verständigen. Telefonische Kurzbenachrichtigung der engsten Angehörigen, Vorgehensweise absprechen. Mit dem Bestatter den Bestattungsauftrag absprechen und klären, welche Aufgaben Sie selbst übernehmen möchten. Auswahl des Sarges und der Totenbekleidung, Einsargung. Überführung des Verstorbenen in die Leichenhalle (Friedhof/Bestatter). Den Verstorbenen beim Standesamt abmelden und Sterbeurkunden ausstellen lassen (7 Stück). Genehmigung für das Krematorium einholen (Urnenbestattung). Amtsärztliche Untersuchung beantragen (bei Urnenbestattung). Tag der Beisetzung mit der Friedhofsverwaltung abstimmen (bei Urnenbestattung: Einäscherungstermin beachten). Absprache des Bestattungstermins mit der Friedhofsverwaltung für die Benutzung der Trauerhalle (evtl. im Krematorium). Erwerb der Grabnutzungsrechte an einer Grabstätte oder Verlängerung bestehender Rechte an einer Grabstätte. Terminabsprache mit dem Pfarrer oder einem privaten Trauerredner für die Trauerfeier. Liste aller zu benachrichtigenden Personen zusammenstellen. 2. Bis zur Trauerfeier und Beisetzung Von dem Verstorbenen in Ruhe Abschied nehmen, sobald Ort und Termin für die Trauerfeier (Beisetzung) feststehen: Mit dem Geistlichen oder Trauerredner die Inhalte und Gestaltung der kirchlichen/ weltlichen Trauerfeier festlegen. Eigene Trauerkleidung besorgen. Gasthof für den Beerdigungskaffee reservieren. Trauerkarten und -anzeige aufsetzen, erstellen und versenden (Bestattungsunternehmen oder in eigener Organisation). Blumenschmuck für Sarg, Trauerhalle, bei Erdbestattungen auch für das offene Grab. Einen Steinmetz für die Entfernung vorhandener Grabmale/Einfassungen benachrichtigen. 3. Nach der Trauerfeier/ Beisetzung Unterlagen für zu regelnden Zahlungsverkehr des Verstorbenen zusammensuchen. Gesamtkosten einer Bestattung Im Trauerfall fallen hohe Ausgaben für die verschiedenen Einzelposten an. Notieren Sie sich die veranschlagten Positionen der einzelnen Anbieter*, um einen Überblick über die Gesamtkosten der Bestattung zu erhalten. Gebühren für die Grabnutzungsrechte Gebühren für die Beisetzung und Nutzung der Friedhofseinrichtungen Kosten für den Bestatter Kosten für den Blumenschmuck Kosten für die Grabpflege Kosten für das Grabmal Kosten für den Beerdigungskaffee Gesamtsumme Versicherungen und Ämter, bei denen Leistungsanspruch besteht, informieren und Zahlungen einfordern. Arbeitgeber des Verstorbenen informieren. Laufenden Zahlungsverkehr des Verstorbenen stoppen, soweit er mit dem Tod seine Berechtigung verliert (Daueraufträge, Einzugsermächtigungen). Achten Sie auf das Kalenderdatum und evtl. Abbuchungen zum Ersten eines Monats! Evtl. bestehende Verträge kündigen (Versicherungen, Mietverträge, Bezug von Zeitschriften, Mitgliedschaften in Vereinen). Danksagungen für Beileidsbekundungen. 4. Wochen nach der Beisetzung Abrechnung des Bestatters, Friedhofsgärtners und Steinmetzes, der Gebührenbescheide des Friedhofsträgers und des Krematoriums. Sechs Wochen nach der Beisetzung das Grab abräumen und mit den Angehörigen die Grabpflege planen, evtl. in Auftrag geben. Gedenkfeiern planen (Sechswochenamt, Jahrgedächtnis u. ä.). Sechs bis zwölf Monate nach der Beisetzung einen Steinmetz für die Einfassung des Grabes und die Aufstellung und Beschriftung des Grabmals benachrichtigen. Ordner mit allen wichtigen Dokumenten anlegen: Sterbeurkunde, Grabnutzungsrecht- Urkunde, Name des Nutzungsrechtsinhabers, Erklärung über den Nachfolger der Nutzungsberechtigung. Grabgestaltung und Grabpflege vereinbaren. Quelle:

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