Systemhandbuch Windows CE 5.0. Mikrap AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systemhandbuch Windows CE 5.0. Mikrap AG"

Transkript

1 Systemhandbuch Windows CE 5.0 Mikrap AG

2 Änderungsnachweis Änderungen: Datei: Erstellt: Erstausgabe Erweiterungen im Bereich Systemkonzept, Backup/Restore und Programme. Überarbeitung der gesamten Dokumentation. Erweiterungen im Bereich QuadCom, Bildschirmanzeige und Web-Konfiguration. Temperaturüberwachung und Internet Cache hinzugefügt. Erweiterungen im Bereich MNBackup und MNRecovery A /SA B /SA C /WS D /SA CoDeSys ist Warenzeichen von 3S Smart Software Solutions GmbH Windows CE ist Warenzeichen von Microsoft Corp. Copyright: Mikrap AG für Mikroelektronik-Applikation CH-8840 Einsiedeln Switzerland Geprüft: Freigabe Abt. E: Freigabe Abt. M: Freigabe Abt. P: / WS / SS / WU / MD

3 Inhalt 1 Systemkonzept 1.1 Softwarekonzept 1.2 Dateisystem 1.3 Aufstartverhalten Systemkonfiguration 2.1 Systemschnittstelle 2.2 Fernbedienung oder Konfiguration eines Gerätes ohne Bildschirm 2.3 Netzwerk 2.4 Touchkalibration 2.5 HW-Tasten 2.6 USB-Tastatur 2.7 USB-Maus 2.8 Bildschirm 2.9 Applikationen automatisch starten 2.10 Bootvorgang unterbrechen 2.11 Dateien installieren 2.12 Registry bearbeiten 2.13 Fonts installieren 2.14 Datum, Zeit, Zeitzone 2.15 Ordner für andere Benutzer im Netzwerk freigeben 2.16 Temporäre Internetdateien löschen 2.17 Drucken 2.18 Speicher 2.19 Feldbusse 2.20 QuadCom 2.21 AnalogIO-, DigitalIO-, RelaisIO-Karten 2.22 Temperaturüberwachung 2.23 Leistungs Verwaltung (Power Management) System-Backup/-Restore 3.1 Control Panel 3.2 MNBackup 3.3 Backup 3.4 Restore Programme 4.1 Command Processor Shell 4.2 MNLoader 4.3 Web-Konfiguration 4.4 ActiveSync 4.5 HotKeys 4.6 Saveregistry 4.7 Remote Display Control

4 4.8 FTP Server 4.9 File Server 4.10 HTTP Server 4.11 MNBrowser 4.12 MnRecovery Programmierung 5.1 CoDeSys 5.2 VC++/VB 5.3 C# 5.4 Java 5.5 Treiber Glossar 56 Index 59 4

5 1 Systemkonzept Softwarekonzept In den Flash-Bausteinen von XScale Baugruppen ist das Bootsystem immer vorhanden. Es ist unabhängig von Betriebssystem und erlaubt den Zugriff auf die Speicherbereiche der Baugruppe. Dies ermöglicht die Aktualisierung von Betriebssystem und Bootsystem. Das Bootsystem ermöglicht eine vom Betriebsystem unabhängige Verbindung zum SMT II. Auf diese Weise kann mit der Baugruppe immer Verbindung aufgenommen werden, solange das Bootsystem (IPL) vorhanden ist. Das Bootsystem teilt sich in zwei Bereiche auf. Der Initial Programm Loader (IPL) und den U-Boot. Der IPL ist in einem speziellen Bereich vom Flash gespeichert und so gegen unbeabsichtigtes überschreiben geschützt. Er bildet den Rettungsanker und stellt eine Verbindung zum SMT II her, falls kein U-Boot vorhanden ist. Die komplette Software der Baugruppe kann mit Hilfe des Bootsystems auf MMC/SD Karten oder USB Memorysticks gespeichert, oder von diesen gelesen werden. Ein einfaches Kopieren von ganzen Systemen ist so einfach möglich. Im WindowsCE Kern ist der MNLoader integriert. Dieser wird von WindowsCE geladen und startet die weiteren Anwendungen. Dazu lässt sich eine ActiveSync Verbindung zur Baugruppe herstellen um das System neu zu konfigurieren. ActiveSync ermöglicht den Zugriff auf das Filesystem (Explorer) und die Registry (Remote Registry Editor) des WindowsCE. Mit dem MNLoader können Anwendungen auf die Baugruppe installiert und gestartet werden. Dabei werden die Dateien von der MMC/SD oder des USB Memorystick ins interne Flashfilesystem kopiert und die nötigen Registrierungseinträge erzeugt. 1.2 Dateisystem Der Verzeichnisbaum von Windows CE enthält folgende Verzeichnisse: 5

6 1 Verzeichnis Beschreibung Speicherort Application Data Documents and Settings Hard Disk Applikations-Daten (Inhalt von installierten Applikationen abhängig). Applikations-Einstellungen (Inhalt von installierten Applikationen abhängig). DiskOnChip / Flash USB-Disk Verzeichnis wenn USB-Drive eingesteckt ist.. USB-Stick oder externe USB-HardDisk DiskOnChip / Flash My Lokale Dokumente (Inhalt von installierten Documents Applikationen abhängig). Network Gemappte Netzwerkressourcen. (Inhalt von installierten Applikationen abhängig). Program Files Recycled SramDisk Storage Card Temp Windows Speicherort der Applikationen Papierkorb Inhalt. Schnelles batteriegebuffertes Verzeichnis im SRam. MMC / SD Verzeichnis wenn Karte in Halter eingesteckt ist. Schnelles flüchtiges Verzeichnis im RAM. Windows Kern Verzeichnis. DiskOnChip / Flash Externe Freigebene Netzwerk-Resource DiskOnChip / Flash DiskOnChip / Flash SRam MMC, SD- oder MiniSD-Card RAM DiskOnChip / Flash 1.3 Aufstartverhalten System LED Statusanzeige der System LED vom Prozessor Modul Mit der System LED werden durch Puls-Sequenzen Zustände vom System während dem Bootvorgang angezeigt. Die Anzeige der LED wird im Scriptfile oder über Umgebungsvariablen definiert und kann somit erweitert und umdefiniert werden. Die hier definierten Standart-Zustände sollte man wenn möglich verwenden damit der Bootvorgang über alle Baugruppen einheitlich erscheint. Folgende Standart-Zustände sind definiert: 6

7 LED Beschreibung Zustand Ein Reset-Zustand bis das Bootsystem die nötigen Grundinitialisationen ausgeführt hat. 1 Puls Das Bootsystem führt das Scriptfile startup.sh aus. 5 Pulse Bootsystem hat das Scriptfile startup.sh abgearbeitet und wartet auf eine Eingabe von der Konsole. 8 Pulse Bootsystem hat kein Scriptfile gefunden und wartet auf eine Eingabe von der Konsole. 10 Während dem Abarbeiten vom Scriptfile ist ein Fehler aufgetreten. Das Pulse Bootsystem wartet auf eine Eingabe über die Konsole. Ein Das Bootsystem ist nicht mehr aktiv. Das geladene Image wurde angesprungen (Erweiterungsmodul LdImage ausgeführt). 1 Statusanzeige der roten Front System LED vom Terminal Wie mit der System LED auf dem Modul werden mit der Front System LED Zustände vom System während dem Bootvorgang angezeigt. Nach dem Bootvorgang steht die LED für die Applikationen zur Verfügung. Folgende Standart-Zustände sind definert: LED Beschreibung Zustand Ein Blinkt Aus Reset-Zustand oder das Bootsystem ist aktiv und das Pal ist noch nicht geladen Das Pal ist geladen. Es wird vom Erweiterungsmodul LdFlex geladen. Die LED wird vom OS ausgeschalten. Wird vom Windows CE ausgeschalten sobald das Shell API bereit ist (Display ist zu dem Zeitpunkt bereits aktiv). Die LED wird danach vom OS nicht mehr benötigt und steht für die Applikation zur Verfügung Aufstart Bild Aufstart Bild anzeigen Das Bootsystem U-Boot X270 erlaubt dem Anwender, während dem Aufstarten des Betriebssystems WinCE5.0 ein Bild auf dem Display anzuzeigen. Näheres dazu finden sie in der Dokumentation zum Bootsystem U-Boot X270 (ftp://ftp.mikrap.ch/download/bootsystem). 7

8 2 2 Systemkonfiguration 2.1 Systemschnittstelle Die serielle Schnittstelle COM2 ist als Systemschnittstelle definiert. Sie stellt den Zugriff auf die Baugruppe sicher. Über diese Systemschnittstelle lässt sich eine Verbindung zum Bootblock (mittels SMT II), und zum Betriebssystem (mittels Active-Sync) aufbauen. Die Systemschnittstelle wird über ein Nullmodemkabel mit dem Host-PC verbunden. 2.2 Fernbedienung oder Konfiguration eines Gerätes ohne Bildschirm Mit dem Microsoft Programm "Remote Display Control" kann das Gerät von einem Host-PC über ActiveSync oder Ethernet fernbedient werden, auch wenn kein Bildschirm vorhanden ist. 2.3 Netzwerk IP-Adresse Die IP-Adresse kann dynamisch (DHCP) oder statisch (Fixe-IP) vergeben werden. Sie ist eindeutig und identifiziert die Baugruppe im Netzwerk. Die richtige Einstellung hängt vom Netzwerk ab, in dem das Zielsystem integriert wird. Einstellungen über Control Panel Anwendung: Address 8 Start->Settings->Network and Dial-up Connections->LAN90001->IP

9 Einstellung Beschreibung Standard Obtain an IP address via DHCP Specify an IP address IP Address Subnet Mask Default Gateway Dynamische IP Vergabe über DHP-Server. Statische IP Adresse Vergabe Statische IP Adresse Statische Netzmaske Standardgateway Ziel für alle IP-Pakete, die ein Rechner im LAN nicht direkt zustellen kann, in der Regel ein Router. - 2 Namensauflösung im Netzwerk: Anwendung: Start->Settings->Control Panel->System->Device Name Einstellung Beschreibung Device name Namensauflösung innerhalb des Netzwerkes. Device description Beschreibung des Gerätes innerhalb des Netzwerkes. Standard WindowsCE WindowsCE Device Einstellungen über WebKonfiguration 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->Net" 9

10 2 Einstellung Beschreibung Standard DHCP-Server DHCP-Server addr Subnet mask Default Gateway IP Vergabe über DHCP oder Statisch IP Adresse des DHCP-Servers (read-only) enabled... Statische Netzmaske Standardgateway Ziel für alle IP-Pakete, die ein Rechner im LAN nicht direkt zustellen kann, in der Regel ein Router. Statische IP Adresse Namensauflösung innerhalb des Netzwerkes IP addr Name: WindowsCE 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten DNS/WINS Die Adressen der Domain Name Server (DNS) und Windows Internet Name Service (WINS) werden bei den Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen in den Eigenschaften der LAN-Verbindung eingegeben. Die Einstellungen sind vom Provider abhängig und werden einem mit den übrigen Anschlussdaten mitgeteilt. Meist gibt man die IP-Adressen von mehreren DNS/WINS-Servern ein. Diese werden deshalb auch als «primary DNS/WINS» oder «secondary DNS/WINS» bezeichnet. Falls einer nicht erreichbar ist, versucht der Computer, die gewünschte Auskunft beim nächsten DNS/WINS-Server aus der Liste zu bekommen. Einstellungen über Control Panel Anwendung: Start->Settings->Network and Dial-up Connections->LAN90001->Name Servers 10

11 Einstellung Beschreibung Standard Primary DNS Secondary DNS Primary WINS Secondary WINS Primary DNS Secondary DNS Primary WINS Secondary WINS - 2 Einstellungen über WebKonfiguration 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->Net" Einstellung Beschreibung Standard DNS WINS Benutzer Profil Name Benutzer Profil Passwort Primary DNS Primary WINS 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten Server-Anmeldung Mit der Server-Anmeldung kann sich ein Windows CE Gerät an einem Server in einer 11

12 Domäne mit entsprechendem Benutzerprofil anmelden. Das Gerät hat dann im Netzwerk innerhalb der Domäne Schreibberechtigung, welche im Benutzerprofil angegeben ist. die Lese- und Einstellungen über Control Panel Anwendung: Start->Settings->Control Panel->Owner->Network ID 2 Einstellung Beschreibung Standard User Name Password Domain Benutzer Profil Name Benutzer Profil Passwort Domäne Touchkalibration Die Touchkalibration wird mit dem Program TouchCalibration.exe im Winows-Verzeichnis oder mit dem Control Panel (Stylus/Calibration/Recalibrate) aufgerufen. Für die Touchkalibration sind alle vier Punkte zu drücken. Der vierte Punkt dient zur Prüfung der Plausibilität. Der Touch-Treiber überprüft nach dem Drücken des vierten Punktes die Plausibilität der gemessenen Kalibrationswerte. Sind die Werte zu ungenau, wird die Kalibration wiederholt. Ansonsten werden die Kalibrationswerte gespeichert und vom Touch-Treiber verwendet. Der Touch-Treiber ruft automatisch die Touchkalibration auf, bevor er zum ersten Mal verwendet wird. 2.5 HW-Tasten PCP104 Konfiguration: Im Key Setup Dialog Fenster müssen alle Key Einträge auf 0 sein. 12

13 Tasten-Events: Die Tastenevents werden als normale Tastatureingaben an das System gesendet. Zusätzlich können mit dem Programm HotKeys weitere Tastenfunktionen hinzugefügt werden LCP/UCP/PCP Konfiguration: Im Key Setup Dialog Fenster sind die Key Einträge von der Hardware abhängig. Tasten-Events: Die Tastenevents werden als normale Tastatureingaben an das System gesendet. Zusätzlich können mit dem Programm HotKeys weitere Tastenfunktionen hinzugefügt werden UCP70 Das UCP70 hat gegenüber den Tasten-Hintergrund-Grafik dargestellt. anderen Geräten die Tasten als Konfiguration mit Tasten: Tasten: Im Key Setup Dialog Fenster sind die Key Einträge vom Tasten-Hintergrundbild abhängig. 13

14 Virtual-Key Codes 2.6 USB-Tastatur Eine USB-Tastaturunterstützung Konfiguration integriert. mit amerikanischen Layout ist ohne weitere 2.7 USB-Maus Die Mausunterstützung kann über die Registry oder mit MNWebConfig eingeschaltet werden. Einstellung über MNWebConfig 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->Display" Einstellung Beschreibung Standard Mouse Pointer Mausunterstützung ein-/ausschalten disable 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten. 2.8 Bildschirm 14

15 2.8.1 Hintergrundbild Als Hintergrundbild kann ein Bitmap oder JPEG Bild verwendet werden. Einstellungen über Control Panel Anwendung: Start->Settings->Display->Background 2 Einstellung Beschreibung Standard Image Tile image on background Aktuelles Hintergrundbild Bild vervielfachen wenn es kleiner als die Display-Anzeige ist. Windowsce - Einstellungen über WebKonfiguration 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->MNShell" Einstellung Beschreibung Standard Desktop wallpaper Aktuelles Hintergrundbild \Windows\WindowsCE.bmp 4. Apply um Werte zu übernehmen. 15

16 5. Gerät neu starten Booten ohne Windows CE Oberfläche Einstellungen über WebKonfiguration 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->MNShell" 2 Einstellung Beschreibung Standard Show task bar Show desktop system icons Show context menu Show Console output Desktop Folder Taskleiste darstellen. System Icons (My Device, Recycle Bin) darstellen. Kontext Menü darstellen. enabled enabled Konsolen Ausgaben (z.b. MNLoader) darstellen. Dargestellte Icons auf dem Desktop (Um alle Icons auszublenden, leeres oder nicht existierendes Verzeichnis /z.b. "\Windows\NoExistingDektop") angeben. Hintergrundbild des Desktops. enabled Desktop wallpaper enabled \Windows\Desktop \Windows\windowsce.bmp 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten Hintegrundbeleuchtung / Kontrast Einstellungen über HotKeys Anwendung: Taskleiste->HotKeys->Brightness 16

17 Einstellung Beschreibung Standard Contrast Bright Cancel Take It SaveRegistry Kontrast bei passivem Display verändern. Helligkeit verändern Einstellungen verwerfen. Neue Helligkeit übernehmen. Registry speichern 50% 80% Screensaver Das Display kann mit einer Verzögerung die Hintergrundbeleuchtung auf einen definierten Wert dimmen (siehe Hintergrundbeleuchtung) oder diese ganz ausschalten. Die erste Touch-Betätigung holt das Display wieder in den Betriebszustand und gilt nicht als Mauseingabe. Erst die zweite Betätigung wird im System verarbeitet und als Mauseingabe übernommen.. Einstellungen über das Control Panel Anwendung: Start->Settings->Display->Backlight Einstellung Beschreibung Standard Automaticly turn off... battery power Turn off after... Automaticly turn off... battery power Turn off after... Dimmen der Hintergrundbeleuchtung um 10%. Einschaltverzögerung des Dienstes dimmen. Ausschalten des Displays und der Hintergrundbeleuchtung. Einschaltverzögerung des Dienstes ausschalten. - 1 minute 10 minute 17

18 2.8.5 Orientation Die Orientation definiert, ob das Display im Portrait Modus oder im Landscape Modus betrieben wird. Bei der Rotation der Anzeige sind nur 90 Grad Schritte möglich. Einstellung über MNWebConfig 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->Display" 2 Einstellung Beschreibung Standard Rotation Rotationswinkel der Anzeige 0 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten Farbtiefe Die Farbtiefe der Anzeige kann auf 8 Bit oder 16 Bit eingestellt werden. Für LCPs ist nur 8 Bit möglich. Einstellung über MNWebConfig 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->Display" 18

19 2 Einstellung Beschreibung Standard Colour Depth Farbtiefe einstellen 16 Bit (bei LCPs 8 Bit) 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten. 2.9 Applikationen automatisch starten Die MNLoader-Anwendungen umfassen eine Gruppe von voneinander unabhängig ausführbaren Dateien. Mit diesen Anwendungen kann der Installations- und Aufstartvorgang individuell über Batch-Dateien gesteuert werden. Um eigene Applikationen zu starten, wird die Datei "\Windows\MNStartApp.bat" erweitert Bootvorgang unterbrechen Um den Bootvorgang zu unterbrechen, wird im Installationvorgang des MNLoaders, anstelle von Datei- und Registry-Manipulationen einfach das ActiveSync oder der Remote Display Control gestartet. Solange diese Applikation nicht mit dem Kommando START ausgeführt wird oder das Programm beendet, bleibt der weitere MNLoader-Ablauf pausiert Dateien installieren Die MNLoader-Anwendungen umfassen eine Gruppe von voneinander unabhängig ausführbaren Dateien. Mit diesen Anwendungen kann der Installations- und Aufstartvorgang individuell über Batch-Dateien gesteuert werden. 19

20 2.12 Registry bearbeiten Die Registry in Windows CE kann auf zwei Varianten bearbeitet werden: Remote Registry Editor: Zur Bearbeitung der Registry einer Baugruppe mit WindowsCE V5.0 wird Embedded Visual C++ V4.0 mit SP1 und SP2 oder Visual Studio 2005 mit SP1 verwendet. In diesen Programmierumgebungen ist die Applikation Remote Registry Editor integriert. 2 MNLoader Modul MNReg: Die Anwendung MNReg kann zum Verändern von Einträgen verwendet werden. Es können direkt neue Einträge erzeugt bzw. bestehende Einträge verändert oder gelöscht werden. Ausserdem können Registry-Dateien im Format *.REG und *.CNF importiert werden Fonts installieren Eigene Fonts können in Windows CE einfach installiert werden, indem der Font in das Verzeichnis "\Windows\Fonts" kopiert wird. Nach dem Kopiervorgang muss das Gerät neu gestartet werden Datum, Zeit, Zeitzone 20

21 Lokal Die Systemzeit und das Systemdatum können entweder über das Control Panel: Anwendung: Start->Settings->Control Panel->Date/Time 2 geändert werden oder über die Shell Commands DATE und TIME. Für die Umstellung der Zeitzone ist ein Speichern der Registry notwendig ZeitServer (SNTP) Das Datum und die Zeit kann auch von einem Zeit-Server aus dem lokalen Netzwerk oder dem Internet empfangen werden (SNTP - Client). Einstellungen über Web-Konfiguration: Einstellung Beschreibung Standard Auto Update Refresh Cycle Time Automatische TimerServer Abfrage de/aktiviert. disable Abfrage Interval in [ms] Der Intervall muss mindestens 300'000 ms betragen

22 2 Recovery Refersh Cycle Time Threshold Time Server Wiederholungs-Interval bei misslungenen Versuch der Zeitanfrge [ms] Der Intervall muss mindestens 300'000 ms betragen und kleiner als der Wert "Refresh" sein. Zeitdifferenz zwischen loaker Systemzeit und Zeit-Server Zeit, ab welcher die neue Zeit im System übernommen wird. Auswahl aller verfügbaren Zeit-Servern. Anfrage beginnt beim ersten, bis einer erreicht wurde tock.usno.navy.mil time.windows.com 2.15 Ordner für andere Benutzer im Netzwerk freigeben Verzeichnisse vom Gerät können für andere Benutzer mittels dem File Server im Netzwerk freigegeben werden. Weiter Informationen zur Konfiguration und Verwendung sind im Kapitel File Server vorhanden Temporäre Internetdateien löschen Temporäre Internetdateien (Cache) werden im Verzeichnis: "\Windows\Profiles\guest\Temporary Internet Files\Content.IE5" gespeichert Drucken Es können nur Drucker angeschlossen werden, welche das PCL-Protokoll unterstützen. PCL ist eine von HP entwickelte Sprache, welche aber auch von anderen Druckerherstellern unterstützt wird Netzwerkdrucker Einstellungen über Applikation Ob ein Druckerkonfigurations-Dialogfenster angezeigt wird ist Applikationsabhängig. Einstellung Beschreibung Standard Printer PLC Laser 22 Drucker Auswahl

23 Port Druckerport muss bei Netzwerk "Network" sein. NetPath DraftMode Netzwerkpfad Auswahl zwischen Entwurfqualitätsmodus und hochwertigem Modus. Auswahl für Druckerausgabe in "Color" oder "Monochrom" Color COM1: USB-Drucker Beim Anschliessen eines USB-Druckers wird er automatisch hinzugefügt, falls noch kein Drucker in der Registry vorhanden ist. 2 Einstellungen über Applikation Ob ein Druckerkonfigurations-Dialogfenster angezeigt wird ist Applikationsabhängig. Einstellung Beschreibung Standard Printer Drucker Auswahl Port Druckerport muss bei Netzwerk "LPT1:" sein. PLC Laser COM1: 5700 NetPath DraftMode Netzwerkpfad Auswahl zwischen Entwurfqualitätsmodus und hochwertigem Modus. Auswahl für Druckerausgabe in "Color" oder "Monochrom" Color Speicher SRam Das Verzeichnis "\SRamDisk" ist im batteriegepufferten SRam enhalten. Eigene Files bleiben nach einem Reset oder Spannungsunterbruch erhalten. Die Grösse der SRamDisk lässt sich in der WebKonfiguration verändern. Damit ist es möglich einen Teil des SRam-Speicher der SRamDisk als FileSystem zu reservieren. Der restliche SRam-Bereich kann von einer anderen Applikation (z.b CoDeSys, Retainvariablen) verwendet werden. Einstellungen über WebKonfiguration 23

24 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->SRAM" 2 Einstellung Beschreibung Standard Total SRAM size SRAM disk size Gesamte Grösse des SRAM Bausteines Hardware abhängig Grösse der SRamDisk-Partition im SRam Baustein. Der Rest kann anders verwendet werden, z. B. als Retain Variablen in CoDeSys Bei einer Änderung muss das Gerät neu gestartet werden. Achtung!! Der SramDisk Ordner wird neu formatiert! 4. Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten USB USB-Disk/-Stick Für eine USB-Disk oder einen USB-Stick muss weiter nichts konfiguriert werden. Beim einstecken wird automatisch das Verzeichnis "Hard Disk" im Root Verzeichnis "\" dargestellt RAM Das Verzeichnis "\Temp" ist im RAM enhalten. Eigene Files sind nach einem Reset oder einem Spannungsunterbruch gelöscht Flash/DiskOnChip Das komplette Rootverzeichnis "\" ausgenommen die Unterverzeichnisse: Hard Disk Storage Card 24

25 SRamDisk Temp ist im Flash bzw. DiskOnChip enthalten. Eigene Files bleiben nach einem Reset oder einem Spannungsunterbruch erhalten MMC/SD Card Für eine MMC oder eine SD-Karte muss weiter nichts konfiguriert werden. Beim einstecken wird automatisch das Verzeichnis "Storage Card" im Root Verzeichnis "\" dargestellt Feldbusse CAN CANbasic Die CAN Schnittstellen können auf allen Baugruppen ohne weitere Konfiguration betrieben werden CANopen Der CANopen Stack wird in CoDeSys zur verfügung gestellt. Mit demselben Tool wird auch die Netzwerkkonfiguration vorgenommen Profibus LCP Integrierte Profibus Schnittstellen auf dem LCP können als Master oder als Slave betrieben werden. Dies hängt von der aktiven Firmware im Hilscher EC1 Baustein ab PC104 Profibus PC104 Karten sind entweder als Slave oder als Master verfügbar. Ein wechseln der Firmware auf der Karte ist nicht möglich. Einstellungen über WebKonfiguration 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->CIF" 25

26 2 Einstellung Beschreibung Standard Load CIF Driver enabled Laden und Initialisieren des Treibers beim Systemstart. Wird kein CIF Treiber in der eigenen Applikation benözigt, kann für die Optimierung des Betriebssystem dieser hier deaktiviert werden. Einstellung Beschreibung Standard DPMBase... DMPSize IRQ Basis-Adresse der PC104 Profibus Karte. (abhängig von Hardware-Einstellungen) Speicher Grösse der PC104 Profibus Karte in KByte (abhängig von Hardware) 0: Polling mode 5: IRQ5 6: IRQ6 7: IRQ7 9: IRQ9 (abhängig von Hardware-Einstellungen) Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten. 26

27 Netzwerkkonfiguration Konfiguration mit CoDeSys Die Netzwerkkonfiguration kann dynamisch mit CoDeSys erstellt und vollständig betrieben werden. Konfiguration mit Sycon Eine weitere Konfigurationsmöglichkeit wird mit dem Hilscher Tool Sycon System Configurator zur Verfügung gestellt. Vorgehen: 1. Mit diesem Programm wird ein auf dem Host-PC graphisch erstelltes Netzwerk in eine Datei abgespeichert. 2. Diese neue Datei wird dann mittels serieller Verbindung auf den Profibus Baustein heruntergeladen Control Panel Das MNCif Setup im Control Panel ermöglicht einen einfachen Download von Firmware und Netzwerkkonfigurations Dateien über ein Dialogfenster QuadCom HW-Konfiguration 1. Quadcom (COM 4, 5, 6, 7) 27 2

28 2. Quadcom (COM 8, 9, 0, {1,3}) 2 Die obige Abbildung ist die Standard Konfiguration. Werden andere Adressen oder IRQ's verwendet, so müssen auch die Treiber-Einstellungen in der Registry angepasst werden Einstellungen Web-Konfiguration für WindowsCE Die einzelnen Ports können de/aktiviert werden. Wird ein Port verwendet so muss dieser aktiviert werden. Die nicht verwendeten Ports in der eigenen Applikation können für die Optimierung des Betriebssystem deaktiviert werden. Einstellung Beschreibung Standard Quad COM4 Quad COM5 Quad COM6 disable 28 QuadCom4 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. QuadCom5 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. QuadCom6 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. disable disable

29 Quad COM7 Quad COM8 Quad COM9 Quad COM0 QuadCom7 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. QuadCom8 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. QuadCom9 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. QuadCom0 Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. disable disable disable disable Bei einzelnen Geräten ist kein COM1 oder COM3 Port vorhanden. Das Mapping ermöglicht einen dieser Schnittstelle mittels dem freien QuadCom Port zu nutzen. 2 Einstellung Beschreibung Standard Base COM1 Base COM3 Quad COM11 Mapping Quad COM11 to enable Basis COM Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. Basis COM Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. Quad COM Treiber für diesen Port beim Systemstart aktivieren. Windows COM Port 1 oder 3 auf freien QuadCom Port mappen. Achtung: enable disable none Bei Mapping COM1 muss "Base COM1" deaktiviert sein. Bei Mapping COM3 muss "Base COM3" deaktiviert sein AnalogIO-, DigitalIO-, RelaisIO-Karten Alle digitalen und analogen PC104 - Module werden auf die gleiche Weise konfiguriert. Einstellungen über WebKonfiguration 1. WebBrowser öffnen 2. URL angeben: " 3. In Menu "Config->PIO" 29

30 2 Einstellung Beschreibung Standard BaseAddress Basis-Adresse der PC104 Karte PIOx: (abhängig von Hardware-Einstellungen) ModuleType PC104 Modul Typ (abhängig von Hardware) InterruptIRQ 5: IRQ5 6: IRQ6 7: IRQ7 9: IRQ9 (abhängig von Hardware-Einstellungen) Apply um Werte zu übernehmen. 5. Gerät neu starten Temperaturüberwachung Das System WinCE5.0 bietet dem Anwender die Möglichkeit, die Umgebungstemperatur im Gerät zu überwachen und allenfalls auf kritische Temperaturwerte zu reagieren. Die Zykluszeit der Überwachung sowie die Grenzen der Temperaturbänder sind über die Registry konfigurierbar. Das System kennt fünf Temperaturbänder (Tiefe Temp., Normale Temp., Hohe Temp., Kritische Temp. und Übertemp.). Es ist immer nur ein Band aktiv. Die untere Grenze eines Bandes wird jeweils durch die Grenze des darunterliegenden Bandes bestimmt. Die obere Grenze ist in der Registry definiert. Jede Grenze kann noch mit einer Hysterese versehen werden, damit das Band erst wieder verlassen wird, wenn die Temperatur unter den Wert "Temperaturgrenze - Hysterese" gefallen ist. Im Standard ist eine Anzeige des aktuellen Temperaturbandes sowie der aktuellen Temperatur in der Taskbar enthalten. Weiter gibt es auch die Möglichkeit, die Hintergrundbeleuchtung in Abhängigkeit des aktuellen Temperaturbandes zu dimmen Leistungs Verwaltung (Power Management) Im Control Panel --> Power und mittels eines Batterie-Symbols in der Taskleiste wird eine Warnung ausgegeben, wenn der Batteristand der Backup Batterie für die RTC und 30

31 die Pufferung des SRam zu gering ist. 2 31

32 3 System-Backup/-Restore Der Anwender hat Möglichkeiten, ein Systembackup oder ein Systemrestore durchzuführen. Diese werden nachfolgend kurz erläutert. 3.1 Control Panel Die Backup kann über das Control Panel (MNBackup) ohne weitere Vorbereitungen ausgeführt werden: Anwendung: Start->Settings->Control Panel->MNBackup 3 Einstellung Destination: Select destination disk Call Touch Calibration after Restore. Settings: Sources Beschreibung Standard Speicherort des Backup's. Storage Card Aktiv Beim Restore des erstellten Backup's, wird die Touch Kalibration aufgerufen. Hinzufügen von Geräte-Speichermedien zum Image. BootBlock, WinCE & Apps, SRam RestoreStartEvent Systemwiederherstellungs-Option: Cold Boot Always: Systemwiederherstellung wird bei jedem Boot ausgeführt. Cold Boot: Systemwiederherstellung wird bei neu eingeschalteter Speisung ausgeführt. Warm Boot: Systemwiederherstellung wird bei Betätigung der Restet Taste ausgeführt. Das Control Panel verwendet die Funktion MNBackup, Konfigurationsmöglichkeiten sind in Kapitel MNBackup beschreiben. weitere 3.2 MNBackup Erstellt eine Backup Disk welche vom Bootsystem beim Starten ausgeführt wird. 32

33 3.3 Backup Die Backup-Funktion bietet die Möglichkeit, ein Image von einem DOC zu speichern Ein DOC-Image beinhaltet die Partition des DOC's (binäre Partitionen und Disk Partitionen) sowie den Inhalt der einzelnen Partitionen. Die Funktion wird durch einen Eintrag im File startup.sh im U-Boot gestartet. Dort steht der Name und Speicherort der Funktion, sowie die Kommandozeile, mit welcher die Funktion im U-Boot gestartet wird. Weiter wird ein Bitmap dargestellt, welches dem Anwender die Aktion "Backup" zeigt. Nach der Backup-Funktion wird das Betriebssystem gestartet. 3.4 Restore Die Restore-Funktion bietet die Möglichkeit, ein Image von einer MMC auf einen DOC zu laden. Ein DOC-Image beinhaltet die Partition des DOC's (binäre Partitionen und Disk Partitionen) sowie den Inhalt der einzelnen Partitionen. Die Funktion wird durch einen Eintrag im File startup.sh im U-Boot gestartet. Dort steht der Name und Speicherort der Funktion, sowie die Kommandozeile, mit welcher die Funktion im U-Boot gestartet wird. Weiter wird ein Bitmap dargestellt, welches dem Anwender die Aktion "Restore" zeigt. Nach der Restore-Funktion wird das Betriebssystem gestartet. 33 3

34 4 4 Programme 4.1 Command Processor Shell Das Programm (auch bekannt unter MS-DOS-Eingabeaufforderung oder Eingabeaufforderung) stellt direkt einzugebende Befehle bereit, mit denen beispielsweise Dateien kopiert, verschoben oder entfernt werden können. Die Syntax der Befehle entspricht im Wesentlichen der unter DOS mit dessen Kommandozeileninterpreter command.com verwendeten, wurde jedoch um einige Funktionen erweitert. Ergänzt werden die intern angebotenen Befehle durch Programme (.exe- oder.com-dateien) und Batchdateien. Anzumerken sei, dass es sich bei der cmd.exe um eine native Win32-Anwendung handelt, so dass der Name DOS-Eingabeaufforderung nur in Verbindung mit command.com korrekt ist Commands Die folgende Tabelle listet die Kommandos mit einer Beschreibung auf CLS Dieses Kommando löscht den Bildschirminhalt COPY Dieses Kommando kopiert eine oder mehrere Dateien in ein anderes Verzeichnis DATE Dieses Kommando zeigt oder setzt das Datum DIR Dieses Kommando zeigt alle Dateien und Unterverzeichnisse, die das Verzeichnis enthält. 34

35 ECHO Dieses Kommando zeigt eine Benutzermeldung an oder definiert, ob diese dargestellt wird oder nicht EXIT Dieses Kommando schliesst die Kommando Shell ERASE, DEL Diesee Kommando löscht eine oder mehrere Dateien GOTO Diese Kommando setzt den Ausführungspointer auf die bezeichnete Zeile in der Batchdatei HELP Dieses Kommando zeigt alle verfügbaren Standard-Kommandos IF Dieses Kommando führt eine bedingte Verarbeitung in der Batchdatei durch MKDIR, MD Dieses Kommando erstellt ein Verzeichnis. 35

36 MOVE Dieses Kommando verschiebt Dateien von einem Verzeichnis zu einem anderen Verzeichnis net Dieses Kommando führt Netzwerk-bezogene Operationen durch. Der net use Befehl bindet einen Computer an eine freigegebene Ressource an. Der net view Befehl zeigt die Ressourcen an, die auf dem spezifizierten Computer freigegeben wurden PATH Dieses Kommando zeigt oder setzt einen Suchpfad für ausführbare Dateien. Dieses Kommando ist ein alias für SET PATH PAUSE Dieses Kommando stoppt den Prozessablauf der Batchdatei und zeigt folgende Meldung "Press any key to continue" PROMPT Dieses Kommando ändert die Anzeige der Kommando Shell PWD Dieses Kommando liefert den aktuellen Verzeichnis Pfad REM Dieses Kommando notiert Kommentare in einer Batchdatei. 36

37 RENAME, REN Diesee Kommando ändert den Namen einer oder mehrer Dateien RMDIR, RD Dieses Kommando entfernt ein Verzeichnis SET Dieses Kommando setzt oder entfernt eine Umgebungsvariable oder zeigt die Werte aller Umgebungsvariablen an SHIFT Dieses Kommando ändert die Position der austauschbaren Parameter in einer Batchdatei START Dieses Kommando startet ein neues Fenster, das eine spezifizierte Anwendung oder einen Befehl laufen läßt TIME Dieses Kommando zeigt oder setzt die System Zeit. 37 4

38 TITLE Dieses Kommando setzt den Titel des Prozessorfensters TYPE Dieser Befehl zeigt den Inhalt einer oder mehrer Textdateien an ATTRIB Dieses Kommando zeigt oder ändert die Attribute einer Datei CALL Dieses Kommando ruft ein Batchprogramm auf CHDIR, CD 4 Diese Kommando zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses oder ändert das aktuelle Verzeichnis. 4.2 MNLoader Die MNLoader-Anwendungen umfassen eine Gruppe von voneinander unabhängig ausführbaren Dateien, die über ein Kommando-Zeilen-Interface verfügen. Mit diesen Anwendungen kann der Installations- und Aufstartvorgang individuell über Batch-Dateien gesteuert werden Batch file MNStartUp Diese Datei ist der Eintrittspunkt des MNLoader Systems. Activity Diese Batchdatei wir bei jedem Windows CE aufstarten aufgerufen. In der 38

39 Standarddatei wird nur MNInstall.bat und MNStartApp.bat aufgerufen Batch file MNInstall Die Batch-Datei MNInstall.bat bestimmt das Standart-Installationsverhalten von Mikrap-Baugruppen nach dem Aufstart-Vorgang. Default-mässig wird die Datei MNInstall.bat von MNStartUp.bat nach dem Start-Up aufgerufen Batch file MNStartApp In dieser Batch-Datei können diverse Anwendungen eingetragen werden, die nach dem Aufstartvorgang des Betriebssystems gestartet werden. Default-mässig wird die Batch-Datei MNStartApp.bat von MNStartUp.bat aufgerufen, falls kein Installationsvorgang durchgeführt wird. MNStartApp.bat sucht nach Anwendungsdateien und startet diese, falls alle nötigen Dateien vorhanden sind, andernfalls wird repllog.exe gestartet um eine Active-Sync-Verbindung aufzubauen. 39

40 4.2.4 MNInit Diese WindowsCE-Anwendung initialisiert ein Gerät nach dem Boot-Vorgang MNReboot Software-Reset des Gerätes MNReg Die Anwendung MNReg kann zum Verändern von Registry-Einträgen verwendet werden. Es können direkt neue Registry-Einträge erzeugt bzw. bestehende Einträge verändert oder gelöscht werden. Ausserdem können Registry-Dateien im Format *.REG und *.CNF importiert werden MNReg ADD Diese Anwendung fügt der Registry einen neuen Registry-Key oder -Wert hinzu MNReg DELETE Die Anwendung löscht einen Registry-Key oder -Eintrag aus der Registry MNReg IMPORT Mit dieser Anwendung können beliebige Registry-Dateien im Format REG oder CNF der Registry hinzugefügt werden. 40

41 REG File Eine Registrierungsdatei enthält Informationen, die auf mit Microsoft Windows betriebenen Computersystemen dazu verwendet werden, um Informationen aus der Windows-Registrierungsdatenbank zu exportieren und weiterzugeben bzw. sie in selbige wieder zu importieren. Diese Dateien enden auf.reg MNWait Die Anwendung MNWait prüft während einer bestimmten Zeit, ob ein bestimmter Pfad im Dateisystem vorhanden ist. Einige USB-Sticks benötigen ca. 2s bis diese vom System erkannt werden MNXCopy Kopiert Dateien und Verzeichnisse, sowie Unterverzeichnisse MNSram Füllt das Sram mit einem spezifischen Bytemuster, das vom Anwender Bestimmt wird MNUserConfig Hinzufügen, löschen und auflisten von (login)benutzer MNCif Die Anwendung MNCif kann zum verbinden von Cif-Tools verwendet werden. Es können Boards geresetet werden. Ausserdem können Konfigurationen oder Firmware-Dateien im Format *.DBM und *.F03 heruntergeladen werden MNCif DOWNLOAD Mit dieser Anwendung kann eine Netzwerkkonfiguration oder eine Firmware auf ein Cif 41 4

42 Modul heruntergeladen werden MNCif RESET Mit dieser Anwendung kann auf einem Cif Board einen Kaltreset ausgeführt werden MNCif CONNECTEC1 Mit dieser Anwendung können Verbindungen zum Sycon oder zum Bootstrap-Loader mit dem EC1 erstellt werden. 4.3 Web-Konfiguration Mikrap-Baugruppen können über einen beliebigen Internet-Browser konfiguriert werden. Der Kern des Geräte-Management-Systems ist der WindowsCE-Web-Server von Microsoft. Das System kann beliebig erweitert und ergänzt werden (Editieren von Konfigurationsseiten und Hinzufügen von Konfigurationsseiten). 4 Nachdem die Verbindung zwischen Web-Server und Internet-Browser aufgebaut ist, kann durch das web-basierte Geräte-Management-System navigiert werden, um Geräteinformationen abzurufen oder das Gerät zu konfigurieren. Für jede im Browser angezeigte Seite existiert auf dem Windows-CE-Gerät eine XML-Datei, die festlegt, welche Geräteinformationen angezeigt werden und ob diese Daten über ein XHTML-Formular verändert werden können Login Um das Konfigurationssystem direkt auf dem Mikrap-Gerät aufzurufen, unternimmt man folgende Schritte: 42

43 1. Control-Panel-Anwendung MNWebConfig öffnen (Start-Menü > Settings > Control Panel > MnWebConfig). 2. Start -Knopf drücken. 3. Open-Browser -Knopf drücken. Dadurch wird der Internet Explorer auf dem Gerät mit dem Konfigurationssystem gestartet. Um sich von einem externen Rechner mit dem Konfigurationssystem Mikrap-Geräts zu verbinden, führt man folgende Schritte durch: des 1. Auf dem CE-Gerät die Control-Panel-Anwendung MNWebConfig öffnen (Start-Menü > Settings > Control Panel > MnWebConfig). 2. Start -Knopf drücken. 3. Netzwerk-Informations-Icon in der Task-Bar drücken, um die IP-Addresse des Geräts herauszufinden. 4. Auf dem Desktop-Rechner im Internet-Browser als Adresse IP-Adresse des CE-Geräts eingeben ( ) Zugriff über Serielle Schnittstelle Mit folgender Konfiguration kann der Host-PC bei rein serieller Verbindung zwischen Host-PC und WinCE-Gerät auf den WinCE-WebServer zugreifen Abrufen von Geräte-Informationen Nach dem Start des Konfigurationssystems (s. Login) kann man im Navigationsfeld auf Info drücken, um die Geräte-Informationen abzurufen Konfiguration von Geräten 4 Nach dem Start des Konfigurationssystems (s. Login) kann man im Navigationsfeld auf Config drücken, um auf die Konfigurations-Seiten zu gelangen. Diese Seiten stellen Geräte-Daten dar, die über ein XHTML-Formular verändert werden können. Nachdem die gewünschten Felder editiert worden sind, können die veränderten Daten durch drücken der Apply -Taste im Gerät gespeichert werden Sicherheit Es wird empfohlen, dass der Web-Server nur zur Geräte-Konfiguration aktiviert wird. Der Web-Server kann über das Control-Panel-Dialog-Fenster MNWebConfig aktiviert und deaktiviert werden. Das Geräte-Konfigurationssystem ist direkt an den Microsoft Windows-CE-Web-Server gekoppelt. Alle Module des Konfigurationssystems sind ISAPI-Erweiterungen des Web-Servers. Für eine Liste von Sicherheitsrisiken des Web-Servers und vorbeugender Massnahmen s. MSDN Web Server Security. 4.4 ActiveSync ActiveSync stellt die Verbindung mit dem Zielsystem auf WindowsCE-Ebene sicher. 43

44 4 ActiveSync besteht aus zwei Komponenten. Auf dem Zielsystem ist die eine Komponente (repllog.exe) bereits vorinstalliert. Auf dem Host-PC muss die zweite Komponente (WindowsCE Services) zuerst installiert werden. Die WindowsCE Services sind ein Standardprodukt von Microsoft und können auf bezogen werden ActiveSync Verbindung über die Systemschnittstelle Als erstes wird eine ActiveSync Verbindung über die Systemschnittstelle aufgebaut. Dazu sind folgende Schritte durchzuführen: Systemschnittstelle und Host-PC über Nullmodemkabel verbinden WindowsCE Services auf dem Host PC installieren Zielsystem einschalten Das Zielsystem startet nun WindowsCE und versucht mit dem Host-PC eine Verbindung aufzubauen. Dies wird durch eine Dialogbox auf dem Display der Baugruppe dargestellt. Baugruppen ohne Display versuchen dies genau so. Kann der Host-PC nach vier Versuchen nicht erreicht werden, so bricht das Zielsystem den Verbindungsaufbau ab und muss für eine weitere Verbindungsaufnahme erneut gestartet werden. Nach der Verbindung kann eine Partnerschaft erstellt werden. Diese ist zwingend nötig, um später eine ActiveSync Verbindung über Ethernet aufbauen zu können ActiveSync Verbindung über Ethernet Um über Ethernet eine ActiveSync Verbindung aufbauen zu können sind folgende Schritte notwendig: ActiveSync Verbindung über die Systemschnittstelle aufbauen Partnerschaft mit Hilfe des Partnership Setup von ActiveSync erzeugen Hinweis: Bei Select the Synchronisation settings Alle ausschalten "Default Partnership" Saveregistry auf dem Zielsystem über Start\Programs\MNTools\SaveRegistry aufrufen Ethernet Schnittstelle konfigurieren (siehe Kapitel Ethernet) Serielle Verbindung trennen über ActiveSync? Connection settings (Hinweis: Hier auch gleich Allow Network (Ethernet) freischalten) System neu starten. Auf dem Zielsystem über Start/Programs/Communication ActiveSync starten und die Netzwerkverbindung aufbauen. Die ersten sechs Punkte sind nur beim ersten Verbindungsaufbau über Ethernet nötig. Danach kann die Verbindung immer über das Startmenu aktiviert werden. 4.5 HotKeys Unter HotKeys versteht man die Verlinkung von Tasten mit einer Funktion. Das heisst, durch das Drücken einer bestimmten Taste wird zum Beispiel ein Programm gestartet oder das Soft-Keyboard eingeblendet. Die HotKey Funktionalität kommt in unserem System hauptsächlich im Zusammenhang mit den TouchKeys zur Anwendung. Unter TouchKeys versteht man die Tasten an den Seiten des Displays, welche über den Touch-Screen bedient werden. 44

45 Die Anzahl TouchKeys und ihre Lage müssen mit dem KeySetup-Tool definiert werden. Befinden sich auf einer Seite des Panels weniger Tasten als maximal möglich, so müssen die Tasten gleichmässig auf der Seite verteilt werden Key Setup Die Anwendung Key Setup dient einerseits zur Definition der Anzahl und Lage der TouchKeys. Andererseits stellt diese Anwendung auch die Verlinkung einer Taste mit der zugehörigen Funktion fest. Im ersten Registerblatt (TouchKey Setup) können die Anzahl Tasten und ihre Lage definiert werden. 4 Das zweite Registerblatt (HotKey Setup) dient zur Verlinkung einer Taste mit der zugehörigen Funktion. Im linken Fenster (Actual HotKeys) werden die aktuellen Zuordnungen angezeigt. Mit dem Knopf "Delete HotKey" ist es möglich, eine bestehende Verlinkung zu löschen. Im rechten Bereich kann eine neue Zuordnung definiert werden. Zuerst muss die zu belegende Taste gedrückt werden. Die gewählte Taste wird angezeigt, und in der Auswahlbox wird die gewünschte Funktion ausgewählt. Bei der Execute und Swap-Funktion muss eine ausführbare Datei als Argument eingegeben werden. Ein allfälliges Argument wird mit einem Komma getrennt angegeben. Mittels dem Knopf "Add HotKey" wird die Verlinkung übernommen Mouse Panel Ist einer Taste die Funktion Mouse Panel zugeordnet, erscheint nach einem Druck auf die Taste folgendes Symbol: 45

46 4 Die einzelnen Symbole entsprechen diesen Funktionen: Aktuelles Fenster nach links verschieben. Aktuelles Fenster nach oben verschieben Aktuelles Fenster nach rechts verschieben. Aktuelles Fenster nach unten verschieben. Helligkeit und Kontrast konfigurieren. Softkeypad anzeigen Soft-Keyboard Mit der Funktion Soft-Keyboard kann der Anwender ein Keyboard auf dem Bildschirm ein- und ausblenden. Das Keyboard ist über den Touch-screen bedienbar Bright-, Contrast-Panel Die Funktion Contrast Panel ermöglicht dem Benutzer, dass Kontrast-Panel ein- und auszublenden. Die Funktionalität des Kontrast-Panels ist bereits im Mouse Panel beschrieben. Der Anwender kann die Werte mit den Schiebereglern einstellen (siehe oben). Die neuen Einstellungen werden erst übernommen, wenn [Take It] betätigt wird. Nach Ablauf des Timers werden die alten Werte wieder eingestellt, damit auch bei versehentlich falsch eingestelltem Kontrast oder Hintergrundbeleuchtung das Display wieder abgelesen werden kann. Sollen die Werte beim nächsten Systemstart beibehalten werden, so muss die Registry mit [SaveRegistry] gespeichert werden Move Window Left / Right / Up / Down Ist einer Taste die Funktion Move Window zugeordnet, wird bei einem Tastendruck das aktuelle Fenster in die angegebene Richtung verschoben. 46

47 Execute Wird eine Taste mit der Funktion Execute belegt, so wird ihr als Argument eine Anwendung angegeben. Wird die Taste gedrückt, startet WindowsCE diese Anwendung. Ein erneuter Tastendruck startet die Anwendung noch einmal, unabhängig ob die erste Anwendung noch aktiv ist oder nicht Swap Einer Taste mit der Funktion Swap muss ebenfalls eine Anwendung als Argument übergeben werden. Per Tastendruck wird die Anwendung gestartet. Ein erneutes drücken der Taste führt dazu, dass die Anwendung beendet wird. 4.6 Saveregistry Mittels Saveregistry werden die aktuellen Registry Einträge vom RAM in den Flash-Speicher kopiert. Bei einem erneuten Aufstarten liest das System die Registry Einträge aus dem Flash-Speicher. Änderungen in der Registry müssen über Start\Programs\MNTools\SaveRegistry oder mittels der Applikation SaveRegistry.exe gesichert werden. 4.7 Remote Display Control Das Programm Remote Display Control ist eine Freeware Fernbedienungsmöglichkeit für Windows CE Geräte von Microsoft. Der Host-PC hat kann mittels Maus und Tastatur die Kontrolle über das Gerät nehmen Installieren Für die Installation muss einmalig die Host-Applikation auf dem Host-PC installiert werden. Auf dem Gerät ist bereits alles vorinstalliert. Link zu Host-Applikation: ftp://ftp.mikrap.ch/download/tools/remote%20display%20fuer%20ce/remotedsp.exe Konfiguration Einstellungen über CE Remote Display Einstellung Beschreibung Standard Settings Connect 100 PPP_PEER Kommunikations- Interval zum Host in ms Verbindung zum Host. Für eine ActiveSync Verbindung ("PPP_PEER") oder einen Computernamen. 47 4

48 4 Hide Exit Fenster schliessen, die Applikation bleibt in der Taskleiste. Applikation beenden Einstellungen über Web-Konfiguration: Einstellung Beschreibung Standard Refresh Time Host Computer Kommunikations- Interval zum Host in ms Verbindung zum Host. Für eine ActiveSync Verbindung ("PPP_PEER") oder einen Computernamen. 100 PPP_PEER Starten 1. Host-Applikation "Remote Display Control Host" auf dem Host-PC starten. 2.Die Client-Applikation "cerdisp.exe" auf dem Gerät starten. Entweder über eine grafische Oberfläche auf dem Gerät mit dem Aufruf: \windows\cerdisp.exe oder mittels dem Parameter "-c" Remote Display Control ohne grafische Oberfläche direkt verbinden lassen. \windows\cerdisp.exe -c 3. Remote-Bildschirm erscheint auf dem Host-PC und lässt sich per Maus und Tastatur bedienen. 4.8 FTP Server Einrichten des FTP Servers Um den FTP Server einzurichten gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Der FTP Server wird mit dem Mikrao web configuration system eingestellt. (Starten: Name des Gerätes im Internetexplorer eingeben) 48

49 Einstellung Beschreibung Standard FTP Server UseAuthentication Server de/aktiviert. Server verwendet NTLM Audentifizierung bei neuer Verbindung. Anonyme User haben Lesezugriff. Disabled Yes Anonyme User haben Schreibzugriff. No Physikalischer Pfad auf dem Gerät. Namen der Benutzer, die auf den Server zugreifen dürfen. Benutzernamen mit ";" trennen. \Temp - Allow anonymous login Allow anonymous upload Default directory UserList Yes 4 2. Der FTP Server wird manuell eingestellt. Manuelle Einstellungen Benutzer hinzufügen mit MNUserConfig: im WindowsCE Start-> Run wählen. cmd in die Textzeile eingeben und auf OK drücken. Es öffnet sich ein neues Textfenster. Bei Eingabe von mnuserconfig /list werden alle Benutzer die schon eingetragen sind angezeigt. Wahrscheinlich wird die Liste noch leer sein. Mit mnuserconfig /add: Hans /pw: 1234 fügt man den Benutzer Hans mit dem Passwort 1234 hinzu. Ist Hans ebenfalls in der UserList (Siehe 1. Registryeinträge) eingetragen, kann er später auf den FTP Server zugreifen. 49

50 4 Testen des FTP Servers Vorgaben: - Das Gerät wurde neu gestartet - Das zu testende Gerät ist an einem Netzwerk (Ethernet) angeschlossen. - Der Name des Gerätes ist für dieses Beispiel: TestDevice - Die Schritte 1. und 2. wurden wie oben beschrieben gemacht. Von einem externen Gerät, z.b. Desktop PC, kann nun über den Explorer mit ftp://hans:1234@testdevice Kontakt zum Gerät aufgenommen werden. Der Zugriff auf den Ordner Temp ist nun möglich. 4.9 File Server Registry Einstellungen über Registry [HKEY_LOCAL_MACHINE\Services\SMBServer\Shares] "UseAuthentication"=dword: [HKEY_LOCAL_MACHINE\Services\SMBServer\Shares\ShareFolder] "UserList"="" "Path"="\\FolderXY" Mit der Angabe "ShareFolder" wird gleichzeitig die Ressource benannt. Einstellung Beschreibung Standard UseAuthentication Server verwendet NTLM Audentifizierung bei neuer Verbindung. UserList Namen der Benutzer, die auf den Server zugreifen dürfen. Benutzernamen mit ";" trennen. Path Physikalischer Pfad auf dem Gerät. Wird der Key ShareFolder gelöscht, so ist ein Zugriff auf den Server nicht möglich (deaktiviert). 1 - /ShareFolder Weitere File Server-Einstellungen sind in der MSDN Library von Microsoft beschrieben (Stichwort: File Server Registry Settings ). Weitere Informationen siehe Online Hilfe Datei Einrichten des File Servers Um den File Server einzurichten gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Der File Server wird mit dem Mikrap web configuration system eingestellt. (Starten: Name des Gerätes im Internetexplorer eingeben) 50

51 Einstellung Beschreibung User Server verwendet NTLM Audentifizierung bei neuer authentication Verbindung. UserList Namen der Benutzer, die auf den Server zugreifen dürfen. Benutzernamen mit ";" trennen. Folder path Physikalischer Pfad auf dem Gerät. Wir kein Pfad oder ein nicht existierender Pfad angegen, so ist ein Zugriff auf das File-System nicht möglich. Standard Yes - /ShareFolder Um auf das Rootverzeichnis zuzugreifen ist der Eintrag / zu machen 2. Der File Server wird manuell eingestellt. 4 Manuelle Einstellungen Benutzer hinzufügen mit MNUserConfig: Drücken Sie auf den in WindowsCE Startknopf und wählen Run. Geben Sie cmd in die Textzeile ein und drücken OK. Es öffnet sich ein neues Textfenster. Bei Eingabe von mnuserconfig /list werden alle Benutzer die schon eingetragen sind angezeigt. Wahrscheinlich wird die List noch leer sein. Mit mnuserconfig /add: Hans /pw: 1234 fügt man den Benutzer Hans mit dem Passwort 1234 hinzu. Ist Hans ebenfalls in der UserList (Siehe 1. Registryeinträge) eingetragen, kann er später auf den File Server zugreifen. 51

52 Testen des File Servers Vorgaben: - Das zu testende Gerät ist an einem Netzwerk (Ethernet) angeschlossen. - Der Name des Gerätes ist für dieses Beispiel: TestDevice - Die Schritte 1. und 2. wurden wie oben beschrieben gemacht. - Der Ordner FolderXY wurde auf dem zu testenden Gerät erstellt. Von einem externen Gerät, z.b. Desktop PC, kann nun über den Dateiexplorer oder Internetexplorer das Verzeichnis \\TestDevice geöffnet werden. Es öffnet sich ein Login-Fenster. Nach erfolgreichem Einloggen, ist der Zugriff auf den Ordner FolderXY möglich HTTP Server Zugriffs-Einstellungen 4 Einstellung Beschreibung AdminUser Standard Namen der Benutzer, die auf den Virtuellen Pfad zugreifen dürfen, Trennung mit";" (Global) UseAuthentication WebServer verwendet NTLM Audentifizierung bei neuer Verbindung. (Global) MNBrowser Thinclients erlauben es, ohne Softwareinstallation mit einem Webbrowser auf die verschiedensten Anwendungen zuzugreifen. Im Anlagebau können damit komplexe Anlagen visualisert, überwacht und gesteuert werden. In der Gebäudeleittechnik können Daten von Audio- und Videoservern, von Heizungs- und Sicherheitssystemen, 52

53 etc. angezeigt werden. Hinweise zur Installation, Konfiguration und Programmierung sind dem entsprechenden Handbuch aus dem Artikel MN zu entnehmen MnRecovery Mittels diesem Vorgang können gelöschte bzw. beschädigte Daten (incl. Programme) auf einem oder mehreren Datenträgern wiederhergestellt werden. Eine Flash-Disk Prüfung wird zu diesem Zweck bei jedem Boot-Up ausgeführt und das gesicherte Image wird von der Recovery Disk wiederhergestellt. Eine Recovery Disk kann über das Control Panel (MNRecovery) ohne weitere Vorbereitungen ausgeführt werden: Anwendung: Start->Settings->Control Panel->MNRecovery Einstellung Beschreibung Create Disk: Erstellt eine Recovery Disk Select Speicherort der Recovery Disk. destination disk Sources Hinzufügen von Geräte-Speichermedien zur Recovery Disk. Restore: Sources Manuelle Wiederherstellung mittels der erkannten Recovery Disk. Hinzufügen von Geräte-Speichermedien zum Restore. Standard 4 Storage Card BootBlock, WinCE & Apps, SRam BootBlock, WinCE & Apps, SRam 53

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Modul 113 - Windows XP Professional

Modul 113 - Windows XP Professional Inhalt Vorbereitung...2 Von CD-Rom starten...2 Das Setup im DOS...2 Kopieren der Dateien...4 Von CD-Rom starten...4 Regions- und Sprachenoptionen...5 Benutzerinformationen...5 Computername und Administatorkennwort...5

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic. NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 12 Inhalt 1. Firmwareupdate mit SD Karte......... 3

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Systemwiederherstellung

Systemwiederherstellung Systemwiederherstellung Im folgenden Kapitel wird die Herstellung des Systems mit Hilfe des mitgelieferten USB- Recovery-Sticks erklärt. Grundlegende Konfiguration Zunächst sollte die IPMI-IP-Adresse bekannt

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu überprüfen, welches

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Installationsanleitung UltraVNC v.1.02. für neue und alte Plattform

Installationsanleitung UltraVNC v.1.02. für neue und alte Plattform Installationsanleitung UltraVNC v.1.02 für neue und alte Plattform Stand: 31. August 2007 Das Recht am Copyright liegt bei der TASK Technology GmbH. Das Dokument darf ohne eine schriftliche Vereinbarung

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Handbuch VERBINDUNG ZUM TERMINAL SERVER

Handbuch VERBINDUNG ZUM TERMINAL SERVER Handbuch VERBINDUNG ZUM TERMINAL SERVER Einleitung Dieses Dokument beschreibt Ihnen, wie Sie sich auf einen Terminalserver (TS) mithilfe von einem Gerät, auf den die Betriebssysteme, Windows, Mac, IOS

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client

Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client... 1 Download... 2 Installation... 2 Funktionen... 3 Verbindung aufbauen... 3 Verbindung trennen... 4 Profile...

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren

Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Sie würden gerne Windows 7 installieren, aber Ihr PC besitzt weder ein internes noch externes DVD- Laufwerk? In dieser Anleitung zeigen

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen.

Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. ZN-S100V Schnelleinrichtungsanleitung Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. Schritt 1: Kabel an das IP-Gerät

Mehr

Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1

Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Die folgende Anleitung wurde erstellt, um Ihnen zu zeigen, wie Windows.NET Server installiert wird. Anleitungen wie man einen Domaincontroller oder Mailserver

Mehr

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung Sie möchten das ORGA 6000 in einer Windows (Terminal) Server Umgebung betreiben. Wie gehen Sie dazu am besten vor? Sie haben drei Möglichkeiten das ORGA 6000 in einer

Mehr

Eduroam unter Windows 7

Eduroam unter Windows 7 Eduroam unter Windows 7 Diese Anleitung ist für die Einrichtung des Zugriffs auf das Eduroam-Netzwerk unter Windows 7. Vorbereitung: Wenn noch nie eine Verbindung zum Eduroam-Netzwerk aufgebaut wurde,

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface

Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 1 Vorwort OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 Folgende Beschreibung wurde mit einem Ubuntu 7.10 mit Kernel 2.6.22-14, OpenVPN 2.0.9 und KVpnc 0.9.1-rc1 getestet. Ein weiterer erfolgreicher

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Avery Dennison 64-Bit Serie Generation 3 Firmwareupdate CF Karte / USB Stick / SD Karte

Avery Dennison 64-Bit Serie Generation 3 Firmwareupdate CF Karte / USB Stick / SD Karte Avery Dennison 64-Bit Serie Generation 3 Firmwareupdate CF Karte / USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 22 Inhalt 1. Firmwareupdate mit CF Karte......

Mehr

Password Depot für Android

Password Depot für Android Password Depot für Android * erfordert Android Version 2.3 oder höher Oberfläche... 3 Action Bar... 3 Overflow-Menü... 3 Eintragsleiste... 5 Kontextleiste... 5 Einstellungen... 6 Kennwörterdatei erstellen...

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Windows XP & DNS-323: Zugriff auf die Netzfreigaben 1. Über dieses Dokument

Windows XP & DNS-323: Zugriff auf die Netzfreigaben 1. Über dieses Dokument Windows XP & DNS-323: Zugriff auf die Netzfreigaben 1. Über dieses Dokument Dieses Dokument erklärt, wie Sie auf dem DNS-323 Gruppen und Benutzer anlegen, Freigaben einrichten und diese unter Windows XP

Mehr

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7 1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

1 Elexis OpenVPN-Client für Analytica

1 Elexis OpenVPN-Client für Analytica 1 Elexis OpenVPN-Client für Analytica Mit diesem Plug-In lassen sich einfach Labordaten von Analytica übernehmen. Wir zeigen hier auf, wie Sie OpenVPN installieren, das Plugin-Konfigurieren und einen Import

Mehr

Handbuch : CTFPND-1 V4

Handbuch : CTFPND-1 V4 Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks

Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks -1- Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks -2- Wozu dient der USB Recovery Stick? Mit dem USB Recovery Stick können Sie die Software (Firmware) Ihrer Dreambox aktualisieren.

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...

Mehr

Zertifikate Radius 50

Zertifikate Radius 50 Herstellen einer Wirelessverbindung mit Zertifikat über einen ZyAIR G-1000 Access Point und einen Radius 50 Server Die nachfolgende Anleitung beschreibt, wie eine ZyWALL Vantage RADIUS 50 in ein WLAN zur

Mehr

Dokumentation FileZilla. Servermanager

Dokumentation FileZilla. Servermanager Servermanager Mit dem Servermanager können Sie Ihre Serverzugangsdaten verwalten und so mit nur zwei Klicks zwischen Ihren Accounts wechseln. Um einen neuen Account einzurichten klicken Sie auf Datei >>

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr

Python Installation. 1 Vorbereitung. 1.1 Download. Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt.

Python Installation. 1 Vorbereitung. 1.1 Download. Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt. Python Installation 1 Vorbereitung Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt. 1.1 Download Python kann online unter https://www.python.org/downloads/ heruntergeladen werden. Hinweis: Im CoderDojo verwenden

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Sollten trotz allem Schwierigkeiten auftreten und Sie sich nicht anmelden können, melden Sie sich einfach bei uns:

Sollten trotz allem Schwierigkeiten auftreten und Sie sich nicht anmelden können, melden Sie sich einfach bei uns: Einrichtung Ihrer orgamax Cloud Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem Endgerät beschreiben wir hier die gängigsten Varianten. Folgen Sie bitte genau den gezeigten Schritten und achten Sie auf die

Mehr