Bilanzanalyse leicht gemacht

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2 Aufgliederung der GuV in Teilergebnisse 137 nach versicherungsmathematischen Grundsåtzen ermittelte Teilwert der Pensionszusage auf Grundlage eines Zinssatzes von 3 % ermittelt. Handelsrechtlich ist dies zulåssig. In der Praxis werden aber die PensionsrÅckstellungen Åberwiegend auf Basis des steuerlichen anzuwendenden Zinssatzes von 6 % ermittelt. Konkret fåhrt die Rechenweise mit einem Zinssatz von 3 % dazu, dass bei gleichen Pensionszusagen hçhere PensionsrÅckstellungen gebildet werden, als wenn mit 6 % gerechnet wird. Die in dem Formblatt»BilanzÅbersicht (Bilanzstrukturen)«(Abb. 32) enthaltenen korrigierten Bilanzwerte der Paul Hartmann AG sind also vor dem Hintergrund zu sehen, dass in dem Unternehmen nicht bezifferbare Stille Reserven stecken. D. h., das VermÇgen und das Eigenkapital der Paul Hartmann AG sind wesentlich grçßer, als dies auch nach der Korrektur der Bilanz zum Ausdruck kommt. Dies ist bei der spåter folgenden Kennzahlenrechnung im Hinterkopf zu behalten. An dieser Stelle wird aber auch deutlich, wie wichtig der Anhang mit seinen Ergånzungsinformationen zur Bilanz ist. 3. Aufgliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Von besonderem Interesse får die betrieblichen Interessenvertreter dårfte es sein zu wissen, in welchen Bereichen in einem Unternehmen Gewinne bzw. Verluste anfallen. Die får Kapitalgesellschaften nach dem HGB vorgeschriebene Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erlaubt es dem Betrachter ohne MÅhe, eine grobe Aufspaltung des Unternehmensergebnisses vorzunehmen. Wie schon bei der Darstellung der Gewinnund Verlustrechnung angesprochen, måssen in der Gewinn- und Verlustrechnung die Zwischensummen Ergebnis der gewçhnlichen Geschåftståtigkeit und Außerordentliches Ergebnis ausgewiesen werden. Das Ergebnis der gewçhnlichen Geschåftståtigkeit låsst sich wiederum sehr einfach in ein Betriebsergebnis und ein Finanzergebnis aufspalten. Sowohl beim Gesamtkosten- wie beim Umsatzkostenverfahren bilden die GuV-Positionen von»umsatzerlçse«bis» Aufwendungen«das sog. Betriebsergebnis. Die nach den»sonstigen betrieblichen Aufwendungen«folgenden und bis zur Zwischensumme»Ergebnis der gewçhnlichen Geschåftståtigkeit«reichenden Positionen bilden das sog. Finanzergebnis (siehe Abb. 33). Die Aufspaltung des Ergebnisses der gewçhnlichen Geschåftståtigkeit in ein Betriebs- und ein Finanzergebnis ist zwar nicht ganz exakt, da z. B.»Ertråge aus der Veråußerung von Wertpapieren«unter der Position»Sonstige betriebliche Ertråge«und

3 138 Bilanzanalyse Abb. 33 Aufgliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzkosten- verfahren Gesamtkostenverfahren Umsatzerlöse Bestandsveränderung andere aktivierte Eigenleistungen Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Aufwendungen Umsatzerlöse Erträge aus Beteiligungen Wertpapieren sonst. Zinsen Abschreibungen auf Finanzanlagen Zinsaufwand a. o. Erträge a. o. Aufwendungen Steuern Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Erträge Aufwendungen Kosten der Umsätze Vertriebskosten allgemeine Verwaltungskosten Betriebsergebnis Finanzergebnis außerordentliches Ergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit damit im Betriebsergebnis und nicht im Finanzergebnis verbucht werden, doch dårfte diese Art von Ertrågen in Produktionsbetrieben von nicht allzu großer Bedeutung sein. Anhand der Gewinn- und Verlustrechnung der Paul Hartmann AG (Abb. 34) soll nun beispielhaft das»betriebsergebnis vor Steuern«ermittelt werden. HierfÅr bietet es sich an, das Formblatt»AufschlÅsselung der GuV Betriebsergebnis«zu verwenden (Abb. 35), weil sich auch so die wichtigen wirtschaftlichen Kennzahlen»Gesamtleistungen«und»Rohergebnis«leicht bilden lassen. Dieses Betriebsergebnis kann man auch als»ebit = Earnings Before Interest and Taxes«(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) bezeichnen.

4 Aufgliederung der GuV in Teilergebnisse 139 Abb. 34 Gewinn- und Verlustrechnung der Paul Hartmann AG (in Tsd. a) Umsatzerlöse Veränderungen der Bestände an fertigen u. unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge l davon Erträge aus Auflösung von Rückstellungen* (10 135) (1 327) (1 591) l davon Erträge aus Abgang von l Anlagevermögen* (8 246) (1 564) (7 367) davon Erträge aus der Ausgliederung bzw. dem Verkauf von Geschäftsfeldern* (8 212) ( ) (8 000) l davon sonstige Erträge der Vorjahre* (2 862) (521) ( ) Materialaufwendungen Personalaufwand l davon Löhne und Gehälter* (89 600) ( ) ( ) l davon soziale Abgaben etc.* (16 516) (18 666) (18 413) l davon Aufwendungen für Altersversorgung* (3 493) (3 149) (5 153) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen l davon Abschreibungen Sachanlagen* (17 136) (23 562) (18 199) Sonstige betriebl. Aufwendungen l davon außerplanmäßige Aufwendungen* (1 855) (6 461) ( ) l davon Verlust aus dem Abgang Anlagevermögen* (5 569) (13 420) (3 161) l davon Restrukturierungsaufwand* ( ) (18 500) (5 100) l davon Umstellung Pensionszusagen und Altersteilzeitrückstellungen ( ) (2 500) (1 700) Finanzergebnis l davon Erträge aus Beteiligungen* (22 496) (17 753) (19 631) l davon Zinsen und ähnliche Erträge* (3 787) (3 162) (2 646) l davon Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen* ( ) (58) (14 639) l davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen* (5 681) (7 928) (6 743) l davon Abschreibungen auf Finanzanlagen* (26 714) (24 179) (17 042) l davon Aufwendungen aus Ergebnisabführungsverträgen* (4 926) (3) (4) Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ) Steuern von Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Entnahme aus/einstellung in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn * wurde dem Anhang entnommen Zusätzliche Informationen aus dem Anhang: Arbeitnehmer im Sinne von 267 Abs. 5 HGB: ; ; Gesamtbezüge des Vorstandes: Tsd. a; Tsd. a; Tsd. a

5 140 Bilanzanalyse Abb. 35 Aufschlüsselung der GuV (Teil 1), Paul Hartmann AG (Konzern) in Tsd. a Umsatzerlöse (Netto) / Bestandsveränderungen (Bei Abnahmen Minus!) Aktivierte Eigenleistungen = Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand = Rohergebnis Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Aufwendungen für Altersversorgung Sonstige betriebliche Aufwendungen = EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen = Betriebsergebnis vor Steuern/EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) Da im Betriebsergebnis aber periodenfremde und außerhalb der eigentlichen Unternehmensaktivitåten anfallende Ertråge und Aufwendungen enthalten sein kçnnen (in den Positionen»Sonstige betriebliche Ertråge«und»Sonstige betriebliche Aufwendungen«sowie in den»abschreibungen«) ist es sinnvoll, aus dem Betriebsergebnis ein sog.»ordentliches«betriebsergebnis abzuleiten. Hierzu kann man sich des Formblattes»AufschlÅsselung der GuV Ordentliches Betriebsergebnis«bedienen (Abb. 36). Das»Ordentliche«Betriebsergebnis wird konkret ermittelt, in dem vom Betriebsergebnis zunåchst folgende in den»sonstigen betrieblichen Ertrågen«enthaltene Positionen abgezogen werden: l»ertråge aus der AuflÇsung von RÅckstellungen«l»Ertråge aus dem Abgang von AnlagevermÇgen«l»Ertråge aus dem Verkauf von Geschåftsfeldern, Markenrechten u. Ø.«l»Sonstige ungewçhnliche und periodenfremde Ertråge«Danach werden dem Betriebsergebnis die in den»abschreibungen auf immaterielle VermÇgensgegenstånde des AnlagevermÇgens und Sachanlagen«enthaltenen

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