Finanzierung der energetischen Modernisierung von Schulen. Informationen zur aktuellen Förderung des Bundes und des Landes Hessen

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1 Finanzierung der energetischen Modernisierung von Schulen Informationen zur aktuellen Förderung des Bundes und des Landes Hessen Dipl.-Ing. Andreas Hofmann Förderung von Schulen Programmspektrum -Nationale Klimaschutzinitiative (BMU) -BMWi -Land Hessen (HMdF, HMWVL) -KfW -BAFA (BMU)

2 Förderung von Schulen Recherche BAFA > Energie BINE BMU > Umweltinformationen - Bildung > Geld für Schulträger u. Schulen BMWi > Förderrecherche > Suche KfW > Infrastruktur > Energieeffizient Sanieren - Kommunen Land > News > Förderprogramme LTH > Förderangebote: Kommunalbau & Infrastruktur he > Förderangebote Hessen/Bund > Übersichtstabelle Informationen Teilnehmerordner 7. Land Hessen 8. KfW 9. Nationale Klimaschutzinitiative 10. BAFA

3 Förderung von Schulen 1. Konzeption, Planung 2. Gesamt-Modernisierung 3. Einzel-Maßnahmen 4. Aktionen Förderung von Schulen 1. Konzeption, Planung -Teilkonzepte -Modellprojekte -Energieeffiziente Schulsanierung

4 1. Konzeption, Planung Nationale Klimaschutzinitiative WER? a) Gemeinden, Gemeindeverbände b) öffentliche u. gemeinnützige Träger -Religionsgemeinschaften (Körperschaft des öffentl. Rechts) -Bereich des öffentl. Erzieh., Bildungs- u. Hochschulwesens (Ausnahme: Einrichtungen zur medizinischen Behandlung) -Kinder- u. Jugendhilfe, Alten- u. Behindertenpflege c) kulturelle Einrichtungen in privater u. gemeinnütziger Trägerschaft (i.d.r. mit gesamtstaatlicher Bedeutung) d) Nicht: Bund, dessen Einrichtungen, Länder (außer b) 1. Konzeption, Planung Erstellung von Teil-Konzepten WAS? -integr. Wärmenutzung (z.b. KWK, Abwärme) -Klimaschutzmanangement Liegenschaften -Verkehrskonzepte (fahrradfreundliche Stadt) -für Quartiere/Stadtteile (mind. 10 Gebäude)

5 1. Konzeption, Planung Erstellung von Teil-Konzepten WANN? -geeignete Projektgröße ( EW, 10 Objekte) -signifikantes Energiesparpotential -Beteiligung relevanter Akteure -Fertigstellung i.d.r. nach 1 Jahr 1. Konzeption, Planung Erstellung von Teil-Konzepten WIEVIEL? -80 % der Sach- u. Personalkosten

6 1. Konzeption, Planung Beratende Begleitung der Umsetzung v. Teil-Konzepten WANN? -geeignete Projektgröße ( EW, m²) -Konzept max. 3 Jahre alt -Beschluss über die Umsetzung -Aufbau Klimaschutz-Controllingsystem 1. Konzeption, Planung Beratende Begleitung der Umsetzung v. Teil-Konzepten WIEVIEL? -80 % der Sach- u. Personalkosten -bis pro Jahr und Mitarbeiter -max. 3 Jahre

7 1. Konzeption, Planung Beratende Begleitung der Umsetzung v. Teil-Konzepten WANN? -Projektsteuerung -inhaltliche Zuarbeiten -fachliche Beratung -Info-, Schulungs-, Vernetzungsakitiväten -Beratung Förderprogramme -Energiesparmodelle Schulen u. Bildungseinrichtungen

8 Förderung von Schulen 1. Konzeption, Planung -Teilkonzepte -Modellprojekte -Energieeffiziente Schulsanierung 1. Konzeption, Planung Erstellung von Konzepten für Modellprojekte WAS? -Einzelvorhaben im Nicht-Wohngebäudebereich (auch Denkmalschutz, keine Neubauten) -Einzelvorhaben in anderen Sektoren (z.b. Verkehr, Abfallentsorgung, Wärmenutzung) -ganze Modellregionen

9 1. Konzeption, Planung Erstellung von Konzepten für Modellprojekte WANN? -innovative Verknüpfung von Energieeffizienz u. EE -Orientierung am Leitbild der CO 2 -Neutralität -Demonstration von Zukunftsstandards -(regionale) Multiplikatorwirkung 1. Konzeption, Planung Erstellung von Konzepten für Modellprojekte WANN? -Minderung der CO 2 -Emissionen um mind. 70 % alternativ: CO 2 -Emissionen (Endenergie) um mind. 60 % gegenüber EnEV-Neubau davon mind. 50 % durch Effizienz-Technologien u. Energie-Sparmaßnahmen -Begleitung durch spezialisierten Planer

10 1. Konzeption, Planung Erstellung von Konzepten für Modellprojekte WIEVIEL? -Zuschuss bis 80 % der projektbezogenen Ausgaben inkl. Sach- und Personalkosten sachkundiger Dritter

11 1. Konzeption, Planung Erstellung Förderung von der Umsetzung Konzepten für von Modellprojekte Modellprojekten WANN? - Darstellung geplanter Einzelmaßnahmen -Darstellung der Modellhaftigkeit u. Multiplikatorwirkung -integrierter Planungsprozess -nachvollziehbares Konzept (max. 3 Jahre alt) -Einführung Energie-Controllingkonzept 1. Konzeption, Planung Förderung der Umsetzung von Modellprojekten WIEVIEL? -Zuschuss bis 60 % der Klimaschutz-Mehrkosten Förderhöhe abhängig: - vermiedene THG-Emissionen (Nutzungsdauer, max. 30 a) Orientierung: 40 pro vermiedene Tonne CO 2 -Äquivalent und Jahr - Modellcharakter - Multiplikatorwirkung

12 Förderung von Schulen 1. Konzeption, Planung -Teilkonzepte -Modellprojekte -Energieeffiziente Schulsanierung 1. Konzeption, Planung Energieeffiziente Schulsanierung EnOB EnEff:Schule -Energieoptimiertes Bauen Energieoptimierte Schulen im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung -Energieeffiziente Schulen BMWi- Begleitforschung

13 1. Konzeption, Planung Energieeffiziente Schulsanierung ZIEL? -Demo-Vorhaben auf dem Weg zur -3-Liter-Schul-Sanierung -Null-Energie-Schule -Plus-Energie-Schule -Integration innovativer Techniken und deren wissenschaftliche Auswertung -Einbindung der Schüler in Sanierungsprozess 1. Konzeption, Planung Energieeffiziente Schulsanierung Gebäudehülle Heizung Lüftung - Innovative Fassadensysteme - Transparente Wärmedämmung (TWD) - Hochwertige Verglasung - BHKW (Stromerzeugung) - Wärmepumpe - Solare Trinkwarmwasser-Erwärmung - Lüftungstechnik mit Wärmerückgewinnung - Luft-Kollektoren Sonnenschutz / Kühlung - Effektiver Sonnenschutz - Energieeffiziente Kühltechnik Beleuchtung - Stromsparende Beleuchtung - Tageslichtlenkung Regelung - Innovative Regelungstechnik

14 1. Konzeption, Planung Energieeffiziente Schulsanierung EnOB BMWi Antragstellung für Demo-Vorhaben: PTJ

15 Förderung von Schulen 1. Konzeption 2. Gesamt-Modernisierung - Land Hessen - Bund 3. Einzel-Maßnahmen 4. Aktionen 2. Gesamt-Modernisierung Land Hessen - Investitionspakt Bund-Länder-Kommunen (RiLi-Invest) - Hess. Sonderinvestitionsprogramm - Modernisierung Antragsfrist mit PH-tauglichen Komponenten Stufe 1 EnEV-Neubau Stufe 2 EnEV-Neubau - 30 %

16 2. Gesamt-Modernisierung Land Hessen - Investitionspakt Bund-Länder-Kommunen (RiLi-Invest) - Hess. Sonderinvestitionsprogramm - Modernisierung mit PH-tauglichen Komponenten die Mittel sind verteilt energetische Anforderungen 2. Gesamt-Modernisierung Land Hessen - Investitionspakt Bund-Länder-Kommunen (RiLi-Invest) - Hess. Sonderinvestitionsprogramm - Modernisierung mit PH-tauglichen Komponenten

17 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten TITEL: Förderung der energetisch optimierten Modernisierung von Wohngebäuden und ausgewählten Nichtwohngebäuden mit passivhaustauglichen Komponenten 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WER? Natürliche und juristische Personen (keine Vereine) Vorzugsweise Vorhaben in den Vorranggebieten des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Vorranggebiete bis > Merkblatt

18 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WAS? Energetisch optimierte Modernisierung Annäherung an PH-Standard (Heizwärmebedarf) -Schulen -Sporthallen in räumlicher Verbindung mit Schulen -Wohngebäuden -Verwaltungsgebäuden -Kindergärten, Kindertagesstätten 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WANN? spez. Jahres Heizwärmebedarf: 25 kwh/(m 2 *a) Nachweis (Antrag): z.b. mit PHPP o. DIN EN 832 TGA: Lüftung mit WRG (n 50 1,0) Dokumentation (Bauphase): bauliche u. techn. Maßnahmen Messung: Heizwärmeverbrauch, 2 Jahre

19 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WANN? Wohngebäude: Wohnfläche gem. WoflV Nichtwohngebäude: Nutzfläche gem. DIN % Verkehrsfläche + 60 % techn. Funktionsflächen + 0 % Treppen, Aufzüge, Install.-Schächte 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WANN? Ausnahme: (z.b. Denkmalschutz) Bedingung: Förderung bauteilbezogener Investitionsmaßnahmen Einverständnis HMWVL -Außenwand U AW 0,15 W/(m 2 *K) -Dach U D 0,12 W/(m 2 *K) -Fenster U W 0,80 W/(m 2 *K)

20 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WIEVIEL? Förderfähig: - investive Mehrkosten - Blower-Door-Test - Verbrauchsmessungen - Planungsmehrkosten 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WIEVIEL? Bauliche Maßnahmen: - AW 50 / m² - Dach 40 / m² - og 15 / m² - Boden 15 / m² - Fe 100 / m² TGA, Blower-Door, Messung: Planung: Summe max: - tatsächliche Mehrkosten - 10 % der Mehrkosten - 50 % förderf. Ausgaben

21 2. Gesamt-Modernisierung Modern. mit PH-tauglichen Komponenten WO? Fomulare: Antrag: HMUELV, Ref. VIII 4 fachtechn. Begleitung: Bescheid: LTH-Bank für Infrastruktur

22 2. Gesamt-Modernisierung Land Bund Hessen - Investitionspakt Bund-Länder-Kommunen (RiLi-Invest) - Hess. Sonderinvestitionsprogramm - Modernisierung mit PH-tauglichen Komponenten - Energieeffizient Sanieren - Kommunen - Sozial Investieren - Energetische Gebäudesanierung 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) WAS? Energetische Sanierung - Schulen - Schulsporthallen - Schwimmhallen - Kita - Kinder- u. Jugendarbeit Fertigstellung vor

23 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) WAS? Energetische Sanierung A. Neubau-Niveau B. Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpaket (mind. 3 Einzelmaßnahmen) 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) A. Neubau-Niveau Einhaltung der EnEV-Höchstwerte eines Referenz-Neubaus - Jahres-Primärenergiebedarf Q P - spez. Transmissionswärmetransferkoeffizienten H T Nachweis gem. EnEV, DIN V 18599

24 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) B. Einzelmaßnahmen, Maßnahmenpaket (min. 3) -Außenwand -Dach, oberste Geschoßdecke -Wand / Boden gegen unbeheizt / Erdreich -Fenster mit Mehrscheiben-Isolierverglasung -Ersatz/ Einbau Sonnenschutz m. Tageslichtfunktion -Lüftungsanlagen -Austausch Beleuchtung -Austausch / Optimierung Heizung 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) SACHVERSTÄNDIGE: -Bauvorlagenberechtigte -Vertreter des zuständ. Hochbauamtes -Nachweisberechtigte ( 21 EnEV)

25 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) WER? Kommunale Gebietskörperschaften kommunale Eigenbetriebe gemeinnützige Organisationsformen Kirchen Kommunale Zweckverbände 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) WIEVIEL? Finanzierungsanteil (Darlehen) bis 100 % (GA-Gebiete) bis 100 % bis 70 % (übrige) GA-Gebiete: Gebiete der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur

26 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) WIEVIEL? Neubau-Niveau max. 350 /m² NGF Einzel-Maßnahme 50 /m² NGF Maßnahmenpaket (ab 3) i.d.r. 200 /m² NGF zusätzliche max. 100 /m² NGF Kumulierung zulässig außer 218 Konjunkturpaket II KfW-Erneuerbare Energien 2. Gesamt-Modernisierung Land Energieeff. Hessen Sanieren Sozial Investieren Kommunen (218) Energ. Geb.-Sanierung (157) WO? direkt bei der KfW über eine durchleitende Bank

27 Förderung von Schulen 1. Konzeption 2. Gesamt-Modernisierung 3. Einzel-Maßnahmen - Land Hessen - Bund 4. Aktionen Nationale Klimaschutzinitiative BMU Juni 2008 he

28 Nationale Klimaschutzinitiative 6 Förderprogramme u. div. Aktionen -Förderprogramm für Kommunen, soziale u. kulturelle Einrichtungen -Impulsprogramm Mini-KWK-Anlagen -Impulsprogramm für Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen -Förderung der energetischen Biomassenutzung -Erweiterung des bestehenden Marktanreizprogramms -Förderprogramm zur Weiterentwicklung der nationalen Klimaschutzinitiative -Aktionen Nationale Klimaschutzinitiative 6 Förderprogramme u. div. Aktionen -Förderprogramm für Kommunen, soziale u. kulturelle Einrichtungen -Impulsprogramm Mini-KWK-Anlagen -Impulsprogramm für Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen -Förderung der energetischen Biomassenutzung -Erweiterung des bestehenden Marktanreizprogramms -Förderprogramm zur Weiterentwicklung der nationalen Klimaschutzinitiative -Aktionen

29 3. Einzel-Maßnahmen Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung ZIEL? -Markteinführung effizienter Techniken -Abbau von Informationsdefiziten 3. Einzel-Maßnahmen Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung WANN? -Planung, Bewertung u. Durchführung durch Fachbetrieb o. internes Fachpersonal -Stromeinsparung mind % (CO 2 -Berechnung automatisch via Antragsformular)

30 Einsparmöglichkeiten moderner Beleuchtungsanlagen he 3. Einzel-Maßnahmen Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung WAS? -Innen- u. Hallen-Beleuchtungssanierung -Sanierung Außen-/Straßenbeleuchtung -Optimierung Heizungssysteme -Sanierung Lüftungsanlagen -Nachrüstung Lüftungsanlagen bei Grundsanierung in Schulen u. KiTa

31 3. Einzel-Maßnahmen Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung WIEVIEL? -Investitionskosten -Installation durch Fachbetrieb -Mindestfördervolumen Zuschuss 25 % - Nicht: gebrauchte Anlagen, Eigenbau, Eigenleistung, laufende Ausgaben/Instandhaltungsarbeiten für bestehende Anlagen

32 Nationale Klimaschutzinitiative 6 Förderprogramme u. div. Aktionen -Förderprogramm für Kommunen, soziale u. kulturelle Einrichtungen -Impulsprogramm Mini-KWK-Anlagen -Impulsprogramm für Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen -Förderung der energetischen Biomassenutzung -Erweiterung des bestehenden Marktanreizprogramms -Förderprogramm zur Weiterentwicklung der nationalen Klimaschutzinitiative -Aktionen Nationale Klimaschutzinitiative Impulsprogramm Mini-KWK-Anlagen - wärmegeführte KWK-Anlagen bis 50 kw el -Basisförderung je kw el -Bonusförderung (50 % gem. gültiger TA-Luft bei NO x + CO) -Reduzierung bei Vollbenutzungsstunden unter Vbh -Förderbetrag max / Vorhabenbeginn erst ab Antragseingang - Antrag bei BAFA

33 Nationale Klimaschutzinitiative 6 Förderprogramme u. div. Aktionen -Förderprogramm für Kommunen, soziale u. kulturelle Einrichtungen -Impulsprogramm Mini-KWK-Anlagen -Impulsprogramm für Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen -Förderung der energetischen Biomassenutzung -Erweiterung des bestehenden Marktanreizprogramms -Förderprogramm zur Weiterentwicklung der nationalen Klimaschutzinitiative -Aktionen Nationale Klimaschutzinitiative Erweiterung des Marktanreizprogramms Wärme in der Schule und in der Kirche -max Antrag nach Inbetriebnahme -Bundesamt für Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle (BAFA)

34 Förderung von Schulen 1. Konzeption 2. Gesamt-Modernisierung 3. Einzel-Maßnahmen 4. Aktionen Nationale Klimaschutzinitiative Schulträger - Klimaschutzmanager (-> Umsetzung von Teilkonzepten ) -Anzeigetafeln für thermische Solaranlagen in Schulen Schule direkt -Aktion Klima! -Solarsupport Erneuerbare Energien sichtbar machen -Energiesparkonto

35 Herzlichen Dank!. de

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