BERUFLICHE OBERSCHULE WEISSENBURG

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1 BERUFLICHE OBERSCHULE WEISSENBURG Jahresbericht 2013 / 2014

2 STAATLICHE FACHOBERSCHULE UND BERUFSOBERSCHULE WEISSENBURG AUSBILDUNGSRICHTUNGEN DER FACHOBERSCHULE: TECHNIK - WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG - SOZIALWESEN AUSBILDUNGSRICHTUNGEN DER BERUFSOBERSCHULE: WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG - TECHNIK SACHAUFWANDSTRÄGER: LANDKREIS WEISSENBURG-GUNZENHAUSEN Jahresbericht über das Schuljahr 2013/2014 (Einundzwanzigster gedruckter Bericht) Anschrift der Schule: Berufliche Oberschule Weißenburg Wildbadstr. 19, Weißenburg, Telefon ( ) Telefax: 09141/ verwaltung@fosboswug.de

3 Herausgeber: Zusammenstellung: Schriftsatz: Fotos: Titelbild: Druck: 2 Direktorat der Beruflichen Oberschule Weißenburg F. Gillich F. Gillich, C. Pütz, M. Sichler, L. Werzinger Schulleitung, Lehrkräfte und Schüler der Beruflichen Oberschule Weißenburg sowie Redakteure vom Weißenburger Tagblatt Abstrakter Expressionismus, Malerei und Ölkreide, Jule Ochtendung, S11c Braun & Elbel GmbH & Co KG Wildbadstraße 16-18, Weißenburg

4 Inhaltsverzeichnis Bericht über das Schuljahr 2013/ Entwicklungen an der Beruflichen Oberschule Weißenburg Schülerzahlenentwicklung im Vergleich mit Bayerntrend Entwicklung der Klassenzahlen Brückenangebote für die 11. Klasse der FOS Schulraumsituation Abschlussprüfung Personelle Veränderungen an der Schule Organisation der Schule Verzeichnis der Lehrkräfte Schulstatistiken Chronik Teilnahme an dienstbedingten Veranstaltungen Berichte über die fachpraktische Ausbildung der 11. Klassen der FOS Fachpraktische Ausbildung Technik Fachpraktische Ausbildung Wirtschaft und Verwaltung Fachpraktische Ausbildung Sozialwesen Schulberatung Besonderes aus und neben dem Unterricht Schüler- u. Lehrwanderungen bzw. -fahrten Pressebericht über unseren Infotag Klassen W11b und W11d besuchten die bayerische Landeshauptstadt Studienfahrt des naturwissenschaftlichen Seminars nach Dresden Studienfahrt der Klassen ST13, BW13 und W13 nach Berlin Studienfahrt der Klassen BT12a und BT12b nach Amsterdam Studienfahrt der Klassen BW12a und BW12b nach Berlin Drei Landessieger im europäischen Wettbewerb 2014 Auftritt im Nürnberger Kinderhort Fachschaft Englisch Die 13. Klassen auf den Spuren Georg Büchners Fachschaft Mathematik Fachschaft Physik Fachschaft Technologie/Informatik und Technisches Zeichnen Astronomische Beobachtungsabende Fachschaft Wirtschaft und Verwaltung Tour de France Bonjour Mesdames et Messieurs Vous parlez français? - Alors, continuez! - Fortgeführtes Französisch Wahlpflichtfach Spanisch Fachschaft Religion Sport In die Ferien gekickt Instrumentalkurs Theaterbesuche Die Schulgemeinde Bericht des Elternbeirats Der Freundeskreis Bericht der SMV Schülerverzeichnis Dank für vielfältige Unterstützung und Zusammenarbeit Ferienöffnungszeiten und Schuljahresbeginn 2014/

5 1 Bericht über das Schuljahr 2013 / Entwicklungen an der Beruflichen Oberschule Weißenburg 1.1 Schülerzahlenentwicklung im Vergleich mit Bayerntrend Die Schüler- und Absolventenprognose 2013 weist aus, dass an der Beruflichen Oberschule in den vergangenen Schuljahren die Schülerzahlen der FOS und BOS in Bayern stark angestiegen sind und nach einem leichten Rückgang weiter moderat ansteigen werden. Seit dem Schuljahr 2011/12 werden an den bayerischen Gymnasien Einführungsklassen angeboten, die es vor allem Schülern der Realschule ermöglichen sollen, den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife zu erleichtern. Damit stehen den Absolventen mit mittlerem Schulabschluss für das gleiche Bildungsziel zwei sehr unterschiedliche Bildungsangebote zur Verfügung, die das Motto kein Abschluss ohne Anschluss noch nachhaltiger im bayerischen Bildungssystem verankern sollen. Aus der Statistik geht auch hervor, dass alle anderen Schularten mit einem deutlichem Schülerrückgang rechnen müssen. An unserer Schule bildet sich der bayerische Trend fast 1:1 ab. Nach einer Delle im Schuljahr 2012/13 steigen vor allem die Schülerzahlen der FOS wieder stark an. In diesem Schuljahr wurde an der FOS der Schul-Rekordwert von 550 Schülern erreicht. Nach den Anmeldezahlen für das Schuljahr 2014/15 wird diese Schülerzahl noch einmal übertroffen werden. Der bayernweite Schülerrückgang an der Berufsoberschule ist wie das Diagramm über die Schülerzahlenentwicklung eindrucksvoll zeigt auf den starken Rückgang der Schülerzahlen an den Berufsschulen zurückzuführen. Auch der Fachkräftemangel zwingt die Betriebe, die jungen Fachkräfte und Gehilfen nach der Ausbildung zu halten, damit sich die Berufsausbildung auch bezahlt macht. Für dieses Anliegen bringe ich auch als Leiter der Berufsschule sehr viel Verständnis auf. 4

6 1.2 Entwicklung der Klassenzahlen Durch den starken Anstieg bei den Neuanmeldungen in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung mussten für 111 Schüler wieder 4 Eingangsklassen gebildet werden. In der Ausbildungsrichtung Technik (2) und Sozialwesen (3) gab es keine Veränderung zum Vorjahr. In der 12. Jahrgangsstufe der Fachoberschule wurden in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Sozialwesen jeweils drei Fachabiturklassen gebildet. Die 94 Schüler der Ausbildungsrichtung Sozialwesen für 3 Klassen waren grenzwertig, was sich über das ganze Schuljahr als erheblicher Nachteil für die Arbeit der Schüler und Lehrer herausstellte. Auch der Elternbeirat brachte die berechtigte Klage über die sehr großen Klassen vor. Nur über eine Nichtzulassung freiwilliger Wiederholer (12 Schüler) hätte man die Klassen auf dem geplanten Niveau halten können. Die Schulleitung entschied sich für die Nichtabweisung aller freiwilligen Wiederholer - dafür zeigte der Elternbeirat sehr viel Verständnis. Mit jeweils einer Vorklasse in der FOS und BOS liegt man ebenfalls auf Kurs. Im Rahmen des Schulversuchs wurde die Vorklasse in der FOS auf Anregung des Staatsministeriums erstmals auch in Weißenburg angeboten. Wie im Vorjahr konnten in der 13. Jahrgangsstufe der FOS in allen drei Ausbildungsrichtungen Mischklassen zum Erwerb der allgemeinen bzw. fachgebundenen Hochschulreife angeboten werden. Als stabile Größe entwickelt sich auch die 13. Klasse der BOS in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft. 1.3 Brückenangebote für die 11. Klasse der FOS Das Vorkursangebot für die FOS wurde wie im Vorjahr wieder als Block am Ende des Schuljahres angeboten. Aufbauend auf dem gesamten Unterrichtsstoff der Mittelschule und der Wirtschaftsschule wird im Juli ein vierwöchiger Block mit jeweils 30 Unterrichtsstunden abgehalten, um die Eingangsvoraussetzungen für die 11. Klasse zu vereinheitlichen. Diese Organisationsform fand großen Zuspruch, da das Samstagsangebot wegen der fehlenden Busverbindungen nicht für alle Schüler der ländlichen Region zugänglich war. Das zweite Brückenangebot - der Ergänzungsunterricht - richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die aufgrund der sehr unterschiedlichen mittleren Bildungsabschlüsse und der Eingangsnoten zusätzlich unterstützt werden müssen. Der im Vorjahr erprobte Weg, den Ergänzungsunterricht das ganze Schuljahr einstündig zu erteilen wurde wieder aufgegeben, da er sich auch nach Aussagen der Schüler nicht bewährt hat, weil die Motivation für den zusätzlichen Unterricht nicht über das ganze Schuljahr aufrechterhalten werden konnte. Die kompaktere Form (halbjährig zweistündig) wurde von vielen Schülern auch in mehreren Fächern freiwillig angenommen. Wie das Diagramm über die Probezeiterfolgsquote zeigt, trat im Vergleich zum Vorjahr tatsächlich eine Verbesserung ein. 5

7 1.4 Schulraumsituation Die Entwicklung der Klassenzahlen machte es notwendig, dass auch im Schuljahr 2013/14 der Schulbetrieb sich auf zwei Schulgebäude verteilte. Die beiden zwölften Klassen der Berufsoberschule Wirtschaft und vier 11. Klassen der Ausbildungsrichtung Wirtschaft der FOS waren wie in den Vorjahren wieder in der Landwirtschaftsschule untergebracht. Alle nicht im Stammgebäude untergebrachten Klassen fanden optimale Schulräume vor, so dass sich die Belastung der Auslagerung lediglich auf die Lehrkräfte negativ auswirkte. Aber auch ein auf den Schulortwechsel abgestimmter Stundenplan kann nicht verhindern, dass das Gemeinschaftsgefühl der Schulfamilie doch darunter leidet. 1.5 Abschlussprüfung Zum Abschluss des Schuljahres 2013/14 nehmen insgesamt 349 Schülerinnen und Schüler an den Abschlussprüfungen für das Fachabitur (298) und das Abitur (51) teil. Wie im Vorjahr übernimmt die Staatliche Fachoberschule Weißenburg auch die Abnahme der Fachabiturprüfungen der externen Prüfungsteilnehmer (28) der Privaten Fachoberschule Sabel in Nürnberg. 6

8 1.6 Personelle Veränderungen an der Schule Planstellenlehrkräfte Mit dem Ausscheiden von StRin Nirschel und Dipl.Ing. Trampert beides Mathematiker ergab sich erstmals eine Situation, dass die Schule zur gleichen Zeit zwei Planstellen für Lehrkräfte mit der Fächerkombination Mathematik / Physik über das Direktbewerbungsverfahren ausschreiben konnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Schule sofort beide Stellen besetzen konnte war sehr gering, da auch am Gymnasium diese Fächerkombination noch sehr stark nachgefragt wird. Der aus Velburg (Oberpfalz) stammende Gymnasiallehrer StR Stefan M e y e r verzichtete nach dem Abschluss des Referendariates in Altdorf bewusst auf eine Planstelle am Gymnasium, da er an der Beruflichen Oberschule mit eher erwachsenen Schülern seinen hohen fachlichen Anspruch in den Fächern Mathematik und Physik besser umsetzen konnte. Für den aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Polsingen) stammenden Gymnasiallehrer StR Stefan Z ä h, der ebenfalls im letzten Schuljahr das Referendariat für die Fächer Mathematik und Physik am Altdorfer Gymnasium abschloss, war schon früh klar, dass sein Herz mehr für die Berufliche Oberschule Weißenburg schlägt. Über einen BOS-Schüler konnte er sich sehr gut über die Schülerschaft und die Schule informieren und sich deshalb frühzeitig für die Bewerbung an unserer Schule entscheiden. Als bekennender Club-Fan ergänzt er optimal den an der Schule existierenden Fan-Club Studienreferendare Die Monheimerin Verena R o s e n w i r t h trat zum Schuljahresbeginn nach einem Jahr Schulpraxis an der Berufs- und Fachoberschule Erlangen in das zweite Jahr der Referendarausbildung ein. Sie unterrichtete in den wirtschaftswissenschaftlichen Fächern und im Zweifach Mathematik an der FOS und das Fach Deutsch an der Staatlichen Berufsschule Weißenburg. Sie wird ihre erste Lehrerplanstelle an der kommunalen Berufs- und Fachoberschule Neusäß antreten. 7

9 Ein regionales Heimspiel war der das zweite Jahr des Referendariates für den aus Roth stammenden StRef Benjamin G r a ß e r. Durch den schwerpunktmäßigen Unterrichtseinsatz im Fahrzeugtechnikbereich der Berufsschule sammelte er ganz neue fachliche Erfahrungen. An der FOS war er mit dem Zweitfach Sport eingesetzt. Herr Graßer wird im kommenden Schuljahr in eine Planstelle der Stadt Nürnberg eingewiesen und deshalb zukünftig an der Berufsschule 2 für Metalltechnik unterrichten. Erstmals begann ein Studienreferendar zum Schulhalbjahr sein zweites Jahr der Ausbildung. Der Mühlstettner Martin R i e d l leistet seine Referendarzeit überwiegend im Fachbereich Metalltechnik an der Staatlichen Berufsschule Weißenburg ab. Das Zweitfach Physik unterrichtet er in der Vorklasse der Berufsoberschule Vertragslehrkräfte Mit Lehramtsassessorin Katrin S t r o h m e r konnte unsere Schule erstmals eine Lehrkraft des Gymnasiums anstellen, die es möglich macht, das Fremdsprachenangebot um die Sprache Spanisch zu erweitern. Viele Schüler forderten seit Jahren diese Ausweitung, da sie an den Schulen sehr verbreitet ist. Mit der Fächerkombination Deutsch, Geschichte und Spanisch fügte sich die Bambergerin ideal in das Kollegium ein. Ganz sicher kommt der Lehrkraft der einjährige Aufenthalt an einer bolivianischen Schule zugute. Schweren Herzens muss sich das Kollegium und die Schulleitung von Lehramtsassessorin Julia F r u h m a n n trennen, die an der FOS und BOS über drei Schuljahre eine hervorragende unterrichtliche und pädagogische Arbeit verrichtet hat. Im Unterricht, bei der Schulentwicklungsarbeit und den zahlreichen Schulveranstaltungen der SMV war die Weißenburger Gymnasiallehrerin für die Fächer Englisch und Sozialkunde immer mit Herz und vorbildlichem Engagement dabei. Franz Luber Schulleiter 8

10 Ruhestand - StD Harald Litwa tritt in die Freistellungsphase ein Mit Ablauf dieses Schuljahres 2013/14 tritt Studiendirektor Harald L i t w a in die einjährige Freistellungsphase ein und wird an der FOS und BOS eine große Lücke hinterlassen. Als Fachbetreuer für die Fächer Physik, Technisches Zeichnen und Technologie/Informatik war er für die jungen Kollegen immer ein Vorbild, der sie mit Rat und Tat unterstützte und ihnen damit vor allem die Einarbeitung in das sehr schwierige Abschlussprüfungsfach Physik erleichterte. Die große Anerkennung im Kollegenkreis wird auch durch die Übertragung der Aufgaben des örtlichen Personalratsvorsitzenden unterstrichen. Auch bei den Schülern konnte die Lehrkraft das Interesse für die naturwissenschaftlichen Fächer in herausragender Weise wecken und so bei den Absolventen der Ausbildungsrichtung Technik ein Fundament für das sich an die Schulzeit anschließende Studium der Ingenieurwissenschaften legen. Die Lehramtslaufbahn des aus dem Landkreis Schwabmünchen stammenden Kollegen begann mit dem Abschluss des Studiums für das Höhere Lehramt an beruflichen Schulen (Metalltechnik / Physik) an der Technische Universität München. Im zweiten Jahr des Referendariats, das er an der Staatlichen Berufsschule Weißenburg ableistete, konnte er bereits seine zukünftige Heimatstadt kennenlernen. Im Schuljahr 1981/82 trat er seine erste Lehrerplanstelle an der Staatlichen Fachoberschule Weißenburg an. Nach der Beförderung zum Oberstudienrat (1990) wurden ihm zur einstweiligen Wahrnehmung die Aufgaben des Fachbetreuers für Physik, Technisches Zeichnen und Technologie übertragen. Die Einweisung in diese Funktionsstelle erfolgte Nach sechs weiteren Dienstjahren wurde Harald Litwa zum Studiendirektor befördert. Mit Leidenschaft plazierte Harald Litwa sein Hobby - die Astronomie - in den Fächerkanon der Fachoberschule Weißenburg. Auf seine Initiative hin genehmigte das Staatsministerium die Einführung des Wahlunterrichtsfaches Astronomie. Mit dem über Spenden finanzierten Fernrohr und Sonnenteleskop zog er sich sehr oft auch nachts auf den Segelflugplatz auf der Wülzburg zurück, um den Sternenhimmel mit den sehr interessierten Schülerinnen und Schülern zu analysieren. Franz Luber, Schulleiter 9

11 1.7 Organisation der Schule Schulaufsicht: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Abteilung berufliches Schulwesen Referat Berufsoberschulen und Fachoberschulen: Ministerialrat Günter Liebl Ministerialbeauftragter für die Berufsoberschulen und Fachoberschulen in Nordbayern Ltd. Oberstudiendirektor Hansjörg Bosch Sachaufwandsträger Landkreis Weißenburg Gunzenhausen Landrat Gerhard Wägemann Schulleiter: Ständiger Vertreter: Mitarbeiter: Franz Luber Walter Ott Friedrich Gillich Fachbetreuung Englisch: Dr. Andreas Palme Deutsch, Sozialkunde: Eberhard Stephan Mathematik: Holger Munzert Physik, Technologie/Informatik, TZ: Harald Litwa Wirtschaftsfächer: Jürgen Schmitt Pädagogik/Psychologie: Winfried Neumann Geschichte: Doris Werner Chemie, Biologie: Karl-Heinz Biburger Netzwerkbetreuung: Ralf Etzel 10

12 Schulberatung: Jasmine Kühnl Verbindungslehrer Fachoberschule: Florian Stretz Berufsoberschule: Markus Dahm Personalrat: Jürgen Schmitt Holger Munzert Alexander Heimisch, Beate Wiebe Doris Werner Wolfgang Steingärtner Elternbeirat der Fachoberschule: Sabine Dersch Waltraud Eisele (Schriftführerin) Petra Heider Kathleen Kaiser (Kassiererin) Georg Kastner Kerstin Kuhn (Stellvertretende Vorsitzende) Stefanie Reichmann Armin Satzinger Ingrid Simonis Heiko Warnecke Heinrich Zwingel (Vorsitzender) Schulforum: Fabian Adametz (SMV) Onur Alagöz (SMV) Tina Bender (SMV) Petra Heider (Elternbeirätin) Paula Kürpik (SMV) Franz Luber (Schulleiter) Pascal Müller (SMV) Holger Munzert (Lehrkraft) Armin Satzinger (Elternbeirat) Jürgen Schmitt (Lehrkraft) Florian Stretz (Lehrkraft) Selina Wagenheimer (SMV) Franz Wokon (Sachaufwandsträger) Heinrich Zwingel (Elternbeiratsvorsitzender) Schülermitverantwortung: Onur Alagöz 1. Schülersprecher FOS Pascal Müller 2. Schülersprecher FOS Paula Kürpik 3. Schülersprecher FOS Tina Bender 1. Schülersprecherin BOS Fabian Adametz 2. Schülersprecher BOS Selina Wagenheimer 3. Schülersprecherin BOS Sekretariat und Hausverwaltung: Claudia Pütz (VAe), Margret Sichler (VAe), Lydia Werzinger (VAe) Johann Böckesch (Hausmeister) 11

13 Das Lehrerkollegium 1.8 Verzeichnis der Lehrkräfte Luber Franz Altkofer, Lydia Artinger, Johannes Biburger, Karl-Heinz Dahm, Markus Eggebrecht, Bianca 12 Oberstudiendirektor Schulleiter Sportpädagogin Sport Diplom-Theologe Katholische Religionslehre Oberstudienrat Biologie, Chemie Fachbetreuer Chemie, Biologie Betreuer der Sammlung Chemie, Biologie Oberstudienrat Deutsch, Englisch Betreuer der Homepage Verbindungslehrer BOS Studienrätin Chemie

14 Etzel, Andrea Etzel, Ralph Fleckenstein, Ivana Fruhmann, Julia Gillich, Friedrich Graf, Martin Grasser, Banjamin Grillenberger, Karl Häupl, Manfred Heckel, Andreas Heimisch, Alexander Helm, Herbert Kuhn, Matthias Kühnl, Jasmine Lenz, Markus Litwa, Harald Ludwig, Karin Mader, Hannelore Munzert, Holger Oberstudienrätin Wirtschaftsfächer Studiendirektor Technologie/Informatik Betreuung EDV-Anlage Studienrätin Deutsch, Ethik, Kunst Lehramtsassessorin Englisch, Sozialkunde Studiendirektor Technologie/Informatik, Geschichte Mitarbeiter in der Schulleitung Betreuer der Sammlung Technologie/Informatik Oberstudienrat Deutsch, Geschichte, Sozialkunde Betreuer Lo-Net Studienreferendar Sport Fachoberlehrer fpa - Elektrotechnik Oberstudienrat Englisch, Sport Betreuer Sportgeräte; Betreuer Lernmittelbücherei Studienrat Wirtschaftsfächer, Mathematik Studienrat Wirtschaftsfächer, Mathematik Oberstudienrat Englisch, Geschichte Oberstudienrat Wirtschaftsfächer, Sozialkunde Sicherheitsbeauftragter, Betreuer fpa-wirtschaft Oberstudienrätin Wirtschaftsfächer, Französisch, Beratungslehrerin Studienrat Wirtschaftsfächer, Chemie Studiendirektor Physik, Technologie/Informatik Fachbetreuer Physik, Technisches Zeichnen, Technologie/ Informatik Studienrätin Pädagogik/Psychologie Oberstudienrätin Wirtschaftsfächer Studienrat, Oberstudienrat seit Wirtschaftsfächer, Mathematik Fachbetreuer Mathematik Personalrat 13

15 Meyer, Stefan Dr. Neblich, Esther Neumann, Winfried Ott, Walter Dr. Palme, Andreas Reinel, Helmut Reinhard, Benjamin Reinhard, Monika Riedl, Martin Rigó, Zoltan Rosenwirth, Verena Schmitt, Jürgen Schöpfel, Christian Schöpfel, Kathrin Selz, Heike Steingärtner, Wolfgang Stephan, Eberhard Stiepak, Andreas Stöhr, Katrin 14 Studienrat Mathematik, Physik Studienrätin Deutsch, Geschichte, Sozialkunde Mitarbeiterin Systembetreuung Oberstudienrat Pädagogik/Psychologie, Musik Betreuer fpa Sozialwesen, Betreuer d. Musiksammlung, Leiter der Schulband Studiendirektor Mathematik, Physik Stellvertretender Schulleiter Oberstudienrat Deutsch, Englisch Fachbetreuer Englisch, Schulplatzmiete Studienrat Sport Studienrat Deutsch, Geschichte, Sozialkunde Lehramtsassessorin Deutsch, Geschichte, Sozialkunde Studienreferendar Physik Studienrat Mathematik, Physik Strahlenschutzbeauftragter Studienreferendarin Wirtschaftsfächer, Mathematik Oberstudienrat Wirtschaftsfächer, Sozialkunde, Sport Fachbetreuer Wirtschaft, Personalratsvorsitzender Betreuer fpa - Wirtschaft Studienrat Englisch, Sozialkunde Studienrätin Englisch, Deutsch, Sozialkunde Oberstudienrätin Pädagogik/Psychologie, Sozialkunde Betreuerin fpa Sozialwesen Werkstattausbilder fpa Metall, Personalrat Lehramtsassessor Deutsch, Geschichte, Sozialkunde Fachbetreuer Deutsch, Sozialkunde Studienrat Wirtschaftsfächer, Englisch Studienrätin Wirtschaftsfächer, Französisch

16 Stretz, Florian Strohmer, Katrin Strößner, Erika Surek, Olga Thürmer, Emmerich Trelka, Peter Wechsler, Stefan Werner, Doris Wiebe, Beate Winter, Ulrich Zäh, Stephan Zimmerer, Christian Studienrat Mathematik, Wirtschaftsfächer Verbindungslehrer FOS Lehramtsassessorin Deutsch, Geschichte, Spanisch Diplom - Religionspädagogin Evangelische Religionslehre Studienrätin Mathematik Oberstudienrat Deutsch, Geschichte Seminarkoordinator Werkstattausbilder fpa Elektro Rechtsanwalt Rechtslehre Oberstudienrätin Englisch, Geschichte Fachbetreuerin Geschichte Dozentin VIBOS, Gleichstellungsbeauftragte Personalrätin Studienrätin Wirtschaftsfächer, Sozialkunde Stellvertretende Personalratsvorsitzende Kunsterzieher Kunst Studienrat Mathematik, Physik Studienrat Physik, Technologie/Informatik, TZ Blei-/Buntstiftzeichnung Marie Gruber, S11c 15

17 2 Schulstatistiken 2.1 Klassen und Schülerstruktur FOS (Stand ) 16

18 2.2 Klassen und Schülerstruktur BOS und Gesamtwerte (Stand ) 17

19 2.3 Grafische Darstellung von Entwicklungstendenzen Schülerzahl und Schülerstruktur der Beruflichen Oberschule Schülerzahlenentwicklung nach Ausbildungsrichtungen 18

20 2.3.3 Regionale Herkunft der Schüler Herkunftsschulen der Fachoberschüler 19

21 2.3.5 Schuljahreserfolgsbilanz Gesamtübersicht: Erfolg Abbruch oder Misserfolg Schulerfolg nach Ausbildungsrichtungen FOS 11. Jahrgangsstufe 20

22 Prüfungserfolgsquoten der Schüler der Beruflichen Oberschule Die Diagramme zeigen auf, wie viele Schüler (%) nach der Teilnahme an der Fachhochschulreifeprüfung das Abitur bzw. das Fachabitur erreichten. 21

23 Abschlussprüfung Entspannung muss sein 22

24 Innenhof Abschluss-Fete nach der Prüfung Geschafft Schulsprecher, Schulleiter und ST13 Schüler freuen sich. 23

25 3 Chronik Lehrerkonferenz Gottesdienst, Beginn des Unterrichts für alle 11.,12. und 13. Klassen, außer Vorkurs BOS Beginn der fachpraktische Ausbildung für die Klassen S11b, T11b, W11b/d Beginn des Unterrichts für den Vorkurs BOS Klassensprecherwahl Beginn der fachpraktischen Ausbildung für die Klasse S11a/c, T11a, W11a/c Klassensprecherversammlung mit Wahl zur SMV 1. Elternabend mit Wahl des Elternbeirats und 1. Eltern sprechtag 1. Sitzung Elternbeirat und Schulforum Noteneintrag 12. und 13. Klassen BOS und FOS Konferenz über das Bestehen der Probezeit für Schüler der BOS Ende der Probezeit für Schüler der 12. Klassen BOS, 13. Klasse FOS Klassensprecherversammlung 2. Sitzung Elternbeirat und Schulforum Noteneintrag 11. Klassen Klassenkonferenzen (Probezeit, Notenkonferenz) Ende der Probezeit 11. Klassen, Ausgabe der Zwischenzeugnisse Beginn des Anmeldezeitraums Letzter Tag des Anmeldezeitraums Infotag Klassensprecherversammlung Sitzung SMV Mündliche Gruppenprüfung Englisch, Klassen FOS und BOS 3. Sitzung Elternbeirat, Schulforum Noteneintrag 12./13. Klassen FOS/BOS Klassenkonferenz 12./13. Klassen FOS/BOS Letzter Unterrichtstag 12./13. Klassen FOS und BOS AP Deutsch, 12. und 13. Klassen AP Englisch, 12. und 13. Klassen AP Mathematik 12. und 13. Klassen AP 4. Fach.12. und 13. Klassen FOS und BOS Noteneintrag AP 12. und 13. Klassen FOS und BOS 1. Sitzung des Prüfungsausschusses für 12. und 13. Klassen FOS und BOS, Notenbekanntgabe und Einsichtnahme in die Prüfungsarbeiten Anmeldung zur mündlichen Prüfung Mündliche Prüfung 12. und 13. Klassen 2. Sitzung des Prüfungsausschusses für 12. und 13.

26 Klassen FOS und BOS Abschlussfeier mit Gottesdienst und Übergabe der Zeugnisse 12. und 13. Klassen BOS und 13. Klassen FOS in der Stadthalle Gunzenhausen Abschlussfeier mit Gottesdienst und Übergabe der Zeugnisse 12. Klassen FOS in der Stadthalle Gunzenhausen Noteneintrag 11. Klassen, Vorklassen FOS und BOS und Vorkurs BOS Feststellungsprüfungen Klassenkonferenzen für Vorklasse FOS, 11. Klassen FOS, Vorklasse und Vorkurs BOS sowie Lehrerkonferenz, Entscheidung über das Vorrücken der 11. Klassen Zeugnisausgabe Vorkurs BOS Exkursion 11. Klassen Schlussgottesdienst und Zeugnisausgabe für Vorklassen FOS und BOS und 11. Klassen FOS, im Anschluss Lehrerkonferenz Kaltnadelradierung Sabrina Fink, S11c 25

27 4 Teilnahme an dienstbedingten Veranstaltungen Regenerative Energietechnik, Dillingen StD Gillich Problematische Mediennutzung: Wann müssen Lehrer handeln und wie?, Erlangen OStR Thürmer OStR Dahm Differenzialgleichungen und ihre Anwendungen, Dillingen StR Heimisch Objektorientierte Programmierung mit Greenfoot und Bluej, Dillingen StD Gillich Chemie am laufenden Band, Erlangen StR Lenz MB-Fachbetreuertagung Physik Computergestützte Messwerterfassung Würzburg StD Litwa FOS/BOS Fortbildung für Französisch und Spanisch, Augsburg OStRin Kühnl MB-Tagung Bilingualer Sachfachunterricht, Landshut OStRin Werner MB-Fortbildung Inklusion, Nürnberg StD Gillich MB-Fortbildung für Lehrkräfte der Wirtschaftsfächer, Erlangen StR Lenz Dienstbesprechung für Sicherheitsbeauftragte, Bamberg OStR Kuhn Leitung Fachtagung Bilingualer Sachfachunterricht, Erlangen OStRin Werner 26

28 MB-Fortbildung Erstellung und Bewertung von schriftlichen Leistungserhebungen im Französischunterricht an der FOS und BOS, Nürnberg OStRin Kühnl MB-Fortbildung für Systembetreuerinnen und Systembetreuer an den Beruflichen Oberschulen in Nordbayern, Nürnberg StR Dr. Neblich MB-Fortbildung Erstellung, Korrektur und Bewertung von schriftlichen Leistungserhebungen im Französischunterricht an der FOS und BOS, Nürnberg StRin Stöhr Grundschulung Teil II für Personalratsmitglieder, Kloster Banz StR Munzert Planung und Durchführung von Exkursionen am Beispiel einer Stadtführung durch Weißenburg mit Frau Dr. Ute Jäger LAssin Fruhmann StD Gillich OStR Graf StRin Dr. Neblich StR Reinhard,B. Lassin Reinhard,M. StR Schöpfel, C. StRin Schöpfel, K. Lass Stephan OStR Thürmer OStRin Werner Klebstoffe, Erlangen StR Lenz Chor-/Orchesterseminar der Universität Bamberg, Castagneto, Italien OStR Neumann Inklusion an den weiterführenden Schulen: Was muss ich als Beratungskraft wissen?, Dillingen OStRin Kühnl 27

29 Politischer Extremismus in demokratischen Gesellschaften Entstehung, Auswirkungen, Präventation, Tutzing StRin Dr. Neblich Demokratie stärkenrechtsradikalismus bekämpfen, Würzburg StR Reinhard, B Argumentieren gegen StammtischParolen, Nürnberg StRin Dr. Neblich Cope Foundation, Cork, Ireland OStR Dr. Palme Orchesterseminar, Bamberg OStR Neumann 12./ Diektorenkonferenz, Kloster Banz StD Ott Fortbildungsveranstaltung für Fremdsprachenlehrer, Nürnberg StRin Kühnl Kommunikation/Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext, Dillingen StD Ott Mind the App! Einfache Internettools im Englischunterricht einsetzen, Nürnberg StR Stiepak DELTA PLUS Bayern, Friedberg StR Munzert StR Rigó Ritzen, Hungern, Depriphasen, Nürnberg StR Stretz OStR Dahm Dienstbesprechung, Donauwörth StD Ott Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, München StR Stiepak 28

30 Fachbetreuertagung Englisch, Erlangen Dr. Palme StD Ott Dienstbesprechnung, Landshut-Schönbrunn StD Litwa Fachbetreuertagung Technologie/Informatik Bamberg Aktuelles aus der Wirtschaftslehre: Finanzierung und Marketing in einem Sozialunternehmen, Dillingen StRin Stöhr MB-Fortbildung für Fachbetreuer Mathematik, Erlangen StR Munzert Paarungen 2.0, München Dipl.Rel.-Päd. Strößner Fortbildung für Physiklehrer/ Physiklehrerinnen, Erlangen StR Rigó Dienstbesprechnung der Beratungslehrkräfte, Nürnberg OStRin Kühnl Engagement und Abgrenzung im Lehrberuf die Kunst stimmigen Kontakts in Nähe und Distanz in Arbeitsbeziehungen, Miltenberg StR Lenz Die Küche der Wiedervereinigung Triesdorf OStR Dr. Palme Kommunikation/Schulentwicklung/ Schulorganisation, Dillingen OStR Schmitt Geschichte und Sozialkunde an der FOS/BOS, Tutzing OStR Graf 29

31 Fachtagung zur Lehrplanarbeit, Erlangen StRin Werner Kommunikation/Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext, Dillingen OStR Schmitt Direktorenkonferenz, Bamberg StD Ott Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe, Dillingen OStR Schmitt Eigenverantwortlich führen - datenbasiert planen - gemeinsam verändern, Dillingen OStR Schmitt Hör- und Sehverstehen im Französisch-Unterricht (Referentin) BOS Nürnberg OStRin Kühnl Hör- und Sehverstehen im Französisch-Unterricht (Referentin) FOSBOS Augsburg OStRin Kühnl Dienstbesprechnung VIBOS, Erlangen OStRin Werner Chemie aus dem Kochtopf, Nürnberg StR Lenz Medikamente im Chemie-Unterricht Nürnberg StR Lenz Fachkongress Bilinguale Züge an den Realschulen, Eichstätt StR Stiepak 30

32 5 Berichte über die fachpraktische Ausbildung der 11. Klassen der Fachoberschule 5.1 Fachpraktische Ausbildung Technik Die fachpraktische Ausbildung fand ausschließlich in schulischen Werkstätten statt. Zuständig für die Ausbildung: W. Steingärtner, (Metalltechnik) P. Trelka, Karl Grillenberger, (Elektrotechnik) Schülerzahl: Ausbildungsstätten Metall: Elektro-Elektronik: Klasse T 11 a: männlich 28, weiblich 3 Klasse T 11 b: männlich 23, weiblich 7 FOS-Werkstätten, Römerbrunnenweg 8 FOS-Werkstätten, Römerbrunnenweg 8 Die Ausbildung im Bereich Bau wurde wegen Schülermangels nicht durchgeführt Die Ausbildungsnachweise und der alle drei Wochen zu erstellende Wochenbericht bzw. die Fachreferate werden nach jeder Praktikumphase abgehalten, kontrolliert und bewertet Betriebsbesichtigungen und Exkursionen T11a IHK-Veranstaltung realize your visions - Ingenieure gestalten die Zukunft, Easy-Credit-Stadion Nürnberg T11b Fachmesse Elektrische Automatisierung, Nürnberg Fachmesse Euroguss, Nürnberg Beurteilung der Leistung in der fachpraktischen Ausbildung Nach jeweils drei Wochen fachpraktischer Ausbildung wird von den Schülern ein Referat über eine neue Technologie oder eine Fertigungstechnik erstellt. Die Referate werden abgehalten, korrigiert und beurteilt. Theoretische Kenntnisse sowie praktische Fertigkeiten werden fort während abgeprüft und bewertet Sonstige Leistungen der Schüler Projektarbeiten: Elektro-Elektronik: Durchgangsprüfgerät, Wechselblinker für Hubschrauber Metall: Briefbeschwerer, Flaschenöffner, Hubschrauber, verschiedene Weihnachtswerkstücke (Kerzenständer, usw.) 31

33 5.1.7 Die im Ausbildungsplan fixierten Ausbildungsinhalte aus den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik sowie Bautechnik sind repräsentativ für viele technische Verfahren. Sie sind in obligatorische Grundstufen und fakultative Ergänzungsstufen gegliedert. Die Ausbildungsinhalte der Grundstufe Metalltechnik (18 Tage) und der Grundstufe Elektrotechnik (18 Tage) sind für alle Schüler verpflichtender Bestandteil der fachpraktischen Ausbildung. In jeder der drei Ergänzungsstufen, deren Inhalte auf ein nachfolgendes Studium und die spätere Berufstätigkeit ausgerichtet sind, können Ausbildungsinhalte schwerpunktmäßig für maximal 20 Ausbildungstage ausgewählt werden. Beispiel: Ergänzungsstufe Metalltechnik CNC-Technik Pneumatik Projektarbeiten Betriebsspezifische Schwerpunkte Richtzeit in Tagen bis 10 bis 10 bis 10 bis 10 Beispiel:Ergänzungsstufe Elektrotechnik Digitaltechnik-Logische Schaltungen SPS-Technik Operationsverstärkertechnik Mikroprozessortechnik Projektarbeiten Betriebsspezifische Schwerpunkte Richtzeit in Tagen bis 10 bis 10 bis 10 bis 10 bis 10 bis 10 Beispiel:Ergänzungsstufe Bautechnik Bauvorbereitung Schalungsbau Betonbau Mauerwerksbau Holzbau bis 20 bis 03 bis 02 bis 04 bis 07 bis 04 Die Auswahl der Ausbildungsinhalte trifft dabei der jeweilige Leiter der fachpraktischen Ausbildung Metall- und Elektrotechnik in Zusammenarbeit mit der Schulleitung. Wolfgang Steingärtner Soft P*rn Saw Filz, Karton Hanna Fauth, S12a 32

34 5.2 Fachpraktische Ausbildung Wirtschaft und Verwaltung Die fachpraktische Ausbildung im Bereich Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege wird ausschließlich in außerschulischen Einrichtungen durchgeführt. Schwerpunkte bilden dabei Banken, Behörden, Handel, Industrie und Sozialversicherungen in den verschiedenen Landkreisen. Diese praxisbezogene Ausbildung umfasste im Schuljahr 2013/ bzw. 19 Wochen und fand in 95 Institutionen statt. Sie wechselte sich i.d.r. im dreiwöchigen Turnus mit der schulischen Ausbildung ab. Für unsere Schülerinnen und Schüler der drei Wirtschaftsklassen bedeutete dies oft die erste Berührung mit der realen Arbeitswelt, mit ihren Möglichkeiten und Chancen einerseits, aber auch mit ihren Anforderungen und Problemen andererseits. In jeweils i.d.r. zwei verschiedenen Ausbildungsbetrieben wurden ihnen konkrete Vorstellungen, praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für den theoretischen Unterricht vermittelt. Durch regelmäßige Kontakte und Besuche der Ausbildungsbetriebe war die schulische Betreuung auch während dieser praktischen Phasen stets gewährleistet. Die dabei erfahrene Resonanz attestierte unseren Schülern beste Anerkennung. Einzelnen Schülern wurde daher bereits eine spätere Übernahme in ein Ausbildungsverhältnis in Aussicht gestellt. Eine Ergänzung fand die fachpraktische Ausbildung im Rahmen des fachpraktischen Unterrichts durch vertiefende Betrachtungen, Vorträge von Praktikern, Betriebsbesichtigungen und Exkursionen, z.b. Erfolg im Vorstellungsgespräch (Frau Leinweber; Sparkasse Mittelfranken Süd) Bewerbungshürde Assessment-Center (Herr Neumeyer; Barmer Kranken kasse) Inhalt und Beurteilungskriterien von Ausbildungs- und Arbeitszeugnissen Berufsfeld Polizei (Frau Strauß, Herr Kunz) Mittelalterausstellung Burg Nürnberg Tutanchamun-Ausstellung Nürnberg Planspiel Börse (Sparkasse Mittelfranken-Süd) Planspiel Fritz Flitzer (Marketingkonzept, Kostenrechnung) Besuch von Gerichtsverhandlungen (Amtsgericht Weißenburg) Berufsberatung durch die Arbeitsagentur (Herr Ackermann, AA Weißenburg) Ausbildungsmesse Vocatium Fürth Powerpointpräsentationen über die Praktikumsbetriebe durch die Schüler Unsere Schüler absolvierten ihr Praktikum in folgenden Institutionen, bei denen wir uns herzlich bedanken: Ellingen HP-T, Fürst von Wrede, Kulturzentrum Ostpreußen Gunzenhausen Bosch, Deutsche Vermögensberatung, Druckerei Kipfmüller, Ernst Städtereinigung, Finanzamt, Grafikdesign Selz, INA Schäffler, RA Fitz, RA NiestaWeiser, RA Meyerhuber, RF-Plast, Stadtverwaltung, Stadtwerke, Württemberger Versicherung Nennslingen Verwaltungsgemeinschaft 33

35 Oettingen Verwaltungsgemeinschaft Pappenheim Faurecia, Haus Altmühltal, Landes-VHS, Schindler, Steil Treuchtlingen Alfmeier, Hochschule für angewandtes Management, Senefelder Schule, Sparkasse Wassermungenau Henglein Weißenburg Akronis, Allianz Schmidtkonz, Arbeitsagentur, AOK, Barmer, BfZ, BMW Feil, Buch Meyer, Caritas, Faurecia, Franken Tuning, Gutmann, Landratsamt, Leoni, Rhodius, Sparkasse, Stadtverwaltung, Steuerberatung Lorenz, SWR, Volksbank, Wie Werbeagentur Wemding Spedition Michel Georgensgmünd DEMA, Gemeindeverwaltung, Lux-Haus, Special Car Center, Kießling Heideck Schertel- Immobilien, VMS Assekuranz, Opitz GmbH Hilpoltstein AWO, Klingele, LBV, Stadtverwaltung, Gymnasium, Heumann Kammerstein Gemeindeverwaltung Rednitzhembach Kerling Roth Auf Draht ggmbh, AXA, bfz, Diakonie, Bayka, Leoni, Landratsamt, Realschule, Sparkasse, Spedition Heinloth, Stadtverwaltung, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, HypoVereinsbank, Jugendhaus, RA Macht, vhs, Carl Schlenk Schwabach Amtsgericht, AOK, Finanzamt, HOC Werbung, Luitpoldschule, RAe Besold, Schreiner Wilde, Raiffeisenbank, Memmert Spalt Stadtverwaltung, RA Wechsler Wendelstein Wittmann Matthias Kuhn Jürgen Schmitt Acryl auf Leinwand, Luzia Ohmann, S12b 34

36 5.3 Fachpraktische Ausbildung Sozialwesen Im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung sollen die Schüler Aufgaben und Ar- beitsweisen von verschiedenen sozialen Bereichen kennen lernen. Jeder Schüler absolviert sowohl im erzieherischen als auch im pflegerischen Bereich ein Praktikum. Hierbei sollen die Schüler elementare praktische Fähigkeiten erwerben, die in der Sozialpädagogik und Sozialarbeit notwendig sind. Weiterhin sollen die Praktika den Schülern Gelegenheit bieten, sich ihrer Motive, Neigungen und Fähigkeiten in Bezug auf einen sozialen Beruf bewusst zu werden, um eine berufliche Entscheidung leichter treffen zu können (Bin ich geeignet für einen sozialen Beruf? Welcher soziale Bereich, z.b. Arbeit mit Senioren, Behinderten, Kindern, Kranken, entspricht meinen Interessen und Fähigkeiten?). Durch die Mitwirkung an praktischen Aufgaben in sozialpädagogischen, sozial- und krankenpflegerischen Arbeitsfeldern lernen die Schüler außerdem ihre psychische und körperliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit kennen. Obwohl keine berufspraktischen Erfahrungen zu Beginn des Praktikums vorausgesetzt werden, sollte jeder Schüler, der sich für die Fachrichtung Sozialwesen entscheidet, die Bereitschaft mitbringen Haltungen und Fähigkeiten zu zeigen, die in einem sozialen Beruf wichtig sind: - Interesse an anderen Menschen Engagement körperliche und - vor allem - psychische Einsatzbereitschaft Verlässlichkeit Empathie Dank der Bereitschaft einer Vielzahl verschiedenster Ausbildungsstellen unseren Schülern ihren Arbeitsbereich zu zeigen, war es den meisten Schülern möglich, ihren beruflichen Neigungen bzw. Vorstellungen entsprechend eingesetzt zu werden. Verzeichnis der Ausbildungsstellen in der Ausbildungsrichtung Sozialwesen: Ausbildungsstellen im erzieherischen Bereich: - Kindergärten: Weißenburg, Treuchtlingen, Roth, Schwabach, Gunzenhausen, Abenberg, Büchenbach, Dollnstein, Georgensgmünd, Heideck, Hilpoltstein, Pleinfeld, Schambach, Schwanstetten, Wassertrüdingen - Kinderkrippen: Weißenburg, Treuchtlingen, Hilpoltstein, Gunzenhausen, Georgensgmünd - Kinderhort: Gunzenhausen, Roth, Schwabach - Werkstätten für Behinderte: Weißenburg, Schwabach - Sonderpädagogische Förderzentren: Roth, Schwabach, Weißenburg (mit Außenstellen Gunzenhausen, Treuchtlingen) - Grund- bzw. Volksschulen: Gunzenhausen, Weißenburg, Abenberg, Hilpoltstein, Georgensgmünd, Pappenheim, Roth, Schwabach, Spalt, Thalmässing, Treuchtlingen - Jugendhaus Roth - Kreisjugendring Roth - Praxis für Ergotherapie Lugbauer (Hilpoltstein), Engels (Schwabach) 35

37 - Auhof Hilpoltstein (Rummelsberger Anstalten) - Lebenshilfe Schwabach, Weißenburg, Roth - Förderschule der Lebenshilfe Weißenburg, Schwabach - Montessori-Schule Weiboldshausen - AWO-Tagestätte Brücke (Weißenburg) - AWO-Heim Wengen - Jugendzentrum Weißenburg - BIG Lernstudio Weißenburg - Bezzelhaus Weißenburg - AWO-Wohnheim Wengen - Einrichtung für hörgeschädigte, mehrfach behinderte Menschen der RegensWagner-Stiftung Zell, Heideck, Hilpoltstein - Jugendsozialarbeit an Schulen: Stephani-Schule Gunzenhausen, SenefelderSchule Treuchtlingen, Johannes-Kern-Mittelschule Schwabach, Rednitzhembach - Evang. Jugenddekanat Schwabach - Ambulante Jugendhilfe Weißenburg (Diakonie Weißenburg-Gunzenhausen) - BFZ Roth - Jugendamt Roth, Schwabach - Logopädie Grassler, Roth Ausbildungsstellen im pflegerischen Bereich: - Krankenhäuser: Weißenburg, Gunzenhausen, Roth, Schwabach - Alten-/Pflegeheime: Weißenburg, Gunzenhausen, Roth, Schwabach, Heidenheim, Thalmässing - Krankengymn. Praxen: Käpplinger (Weißenburg), Fleichaus u. Burger (Gunzenhausen), Lewey (Hilpoltstein), Bucelski (Schwabach) - BRK Weißenburg (ambulante Pflege) - Haus Altmühltal Pappenheim - Hebammenstube Wegwarte, Weißenburg - Treffpunkt für Gesundheit Wassertrüdingen Zusätzlich wurden im Rahmen des fachpraktischen Unterrichts folgende Informationsveranstaltungen durchgeführt: - Einwöchige Pflegekurse durch den Malteser-Hilfsdienst Eichstätt - Info-Nachmittage über Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bay. Polizei und Bundespolizei - Exkursionen zum Erfahrungsfeld der Sinne in Nürnberg - Vorträge zum Thema Hospiz - Info-Nachmittage über Arbeitsfelder im sozialen Bereich durch Herrn Ackermann von der Agentur für Arbeit in Weißenburg - Info-Nachmittage zum Thema Kinesiologie durch Frau B. Kraft - Vorträge zum Thema Gewalterfahrungen in der Familie durch Frau Neuner vom Diakonischen Werk Weißenburg-Gunzenhausen Heike Selz, Winfried Neumann 36

38 6 Schulberatung Auch in diesem Schuljahr stand in meiner Arbeit als Beratungslehrkraft die individuelle Beratung im Mittelpunkt: künftige Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern kamen vor allem mit Fragen bezüglich der Aufnahmekriterien und der Anforderungen unserer Schulart auf mich zu. Doch nicht nur vor Beginn des Besuchs der Beruflichen Oberschule wurde Information und Beratung gesucht, auch das (nahende) Ende der Schulzeit ist ein Anlass, sich neu zu orientieren. In vielen Beratungsgesprächen ging es um Fragen zu Studienfächern und möglichkeiten und häufig waren auch persönliche Anliegen der Schülerinnen und Schüler ein Thema. Neben der persönlichen Beratung in Einzelgesprächen konnte ich im Rahmen verschiedener Informationsabende und Berufsfindungstage Schüler (und deren Eltern) an den Haupt-, Wirtschafts- und Realschulen unseres Einzugsgebiets über die Bildungs möglichkeiten an der Beruflichen Oberschule Weißenburg informieren. Bei dieser Gelegenheit suchten viele Interessenten das Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern, die mich begleiteten und aus Schülerperspektive über den Alltag und das Lernen an unserer Schule berichteten. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an diejenigen, die bereit waren, an solchen Informationsveranstaltungen mitzuwirken. Unsere Informationsabende für Fachoberschule und Berufsoberschule im Januar sowie der Infotag am 22. Februar waren gut besucht und boten neben den Vorträgen Gelegenheit für viele persönliche Kontakte und Gespräche. Besonders in den Wochen nach diesen Veranstaltungen nutzten viele interessierte Schüler, Auszubildende und Eltern die Möglichkeit eines individuellen Beratungsgesprächs. Zusätzliche Unterstützung erfuhren unsere Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen durch die Vorträge von Frau Stefanie Renner von der Studienberatungsstelle der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und Herrn Dr. Jürgen Gündel, Leiter des Informations- und Beratungszentrums für Studiengestaltung und Career Service der Universität Erlangen-Nürnberg. Die beiden Referenten sprachen jeweils über die Zulassungsvoraussetzungen und Studieninhalte der verschiedenen Studiengänge und boten unseren Schülern wertvolle Informationen aus erster Hand. Nach den Vorträgen standen beide unseren Schülerinnen und Schülern noch für individuelle Fragen zur Verfügung. Einen weiteren Einblick in die Welt des Studiums konnten unsere Schülerinnen und Schüler zudem durch die Teilnahme an Informationstagen der Fachhochschulen und 37

39 Hochschulen der Umgebung erhalten. Außerdem nimmt die Berufliche Oberschule Weißenburg auch in diesem Schuljahr wieder mit den 11. Klassen der Fachoberschule an der vocatium teil. Dabei handelt es sich um eine Fach- und Beratungsmesse für Ausbildung und Studium, deren Besuch bereits im März und April intensiv vorbereitet wurde. Beim gemeinsamen Messebesuch im Juli haben unsere Schülerinnen und Schüler dann Gelegenheit, sich in persönlichen Einzelgesprächen mit Vertretern von Unternehmen und Hochschulen über unterschiedliche Berufsfelder und Studienfächer sowie einen gelingenden Berufs- oder Studieneinstieg zu informieren. Die Zukunftspläne unserer diesjährigen Absolventen bestätigen die hohe Bedeutung dieser intensiven Studien- und Berufswahlberatung: Jasmine Kühnl 38

40 7 Besonderes aus und neben dem Unterricht 7.1 Schüler- und Lehrwanderungen bzw. -fahrten Neumann S11a Helm S11a Kuhn Selz/Neumann W11b S11b/c Reinhard, M./Stretz Ludwig W11a/c S11b Biburger Reinhard,M./Stiepak Rigó/Surek S13 W11b/d Seminar Thürmer/Werner/ Strohmer S11c/W11c BW12a/b Kuhn Trelka/Steingärtner W11a T11b Artinger/Strößner Graf/Kuhn Kühnl Stöhr Steingärtner/Trelka Steingärtner W12b W11b F13 W11c T11b T11a Fleckenstein Neumann/Winter Neumann Meyer/Rigó Ethik S11a S11a T11b Meyer/Rigó T11a Neumann S11a Selz S11c Erfahrungsfeld der Sinne, Nürnberg Dokumentationszentrum, Nürnberg Amtsgericht Weißenburg Erfahrungsfeld der Sinne, Nürnberg Börse Frankfurt Klang meines Körpers, Weißenburg Brauerei Sigwart, Weißenburg Deutsche Bundesbank, München Deutsches Hygienemuseum, Dresden Ausstellung Aufbruch der Jugend, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Nürnberger Burg Fachmesse Elektrische Automatisierung Tafel, Weißenburg Tutenchamon, Nürnberg Filmhaus Nürnberg Filmhaus Nürnberg Fachmesse Euroguss, Nürnberg IHK-Veranstaltung realize your visions - Ingenieure gestalten die Zukunft, Easy-Credit-Stadion Nürnberg Filmhaus Nürnberg Ev. Kinderhort, Nürnberg Agentur für Arbeit, Weißenburg Leonardo-da-Vinci-Ausstellung, Nürnberg Leonardo-da-Vinci-Ausstellung, Nürnberg Erfahrungsfeld der Sinne, Nürnberg Erfahrungsfeld der Sinne, Nürnberg 39

41 7.2 Pressebericht über unseren Infotag Mit Experimenten begeistert WEISSENBURG - Am vergangenen Samstag veranstaltete die Berufliche Oberschule Weißenburg wieder ihren Tag der offenen Tür, der auf großes Interesse stieß. Eine breite Öffentlichkeit informierte sich über das Bildungsangebot in den drei Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Technik und Wirtschaft. Zukünftige Schüler meldeten sich bereits für das kommende Schuljahr an. Allein während des Infotags haben sich bereits 154 neue Schüler bei den Verwaltungskräften und der Schulleitung der FOS/BOS eingeschrieben. Dieser neue Rekord bestätigt Schulleiter Franz Luber zufolge die Attraktivität der beiden Schulen. Mit 532 Schülern in der elften, zwölften und dreizehnten Jahrgangsstufe der Fachoberschule wurde im aktuellen Schuljahr der historische Höchststand in dieser Schule erreicht. Insgesamt besuchen in diesem Schuljahr 692 Schüler FOS und BOS. Was man an diesen beiden Schulen alles lernen kann, zeigten den gesamten Vormittag über Schüler und Lehrer und gewährten Einblicke in ihre Klassenzimmer, Werkstätten und Fachräume. Detaillierte Schautafeln über die Ausbildungsinhalte gaben einen ersten Überblick. Die Lehrkräfte der einzelnen Fachbereiche standen für vertiefende Gespräche zur Verfügung, während Schüler über ihre persönlichen Erfahrungen berichteten. Naturgemäß großen Anklang fanden die Versuchsdemonstrationen in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern wie Chemie, Biologie und Physik, bei denen man unter anderem sogar DNS-Fäden einer Tomate unter dem Mikroskop beobachten konnte. In der Versuchsanordnung Die alkoholische Gärung, bei der manch Besucher bestimmt an Heinz Rühmanns Filmklassiker Die Feuerzangenbowle erinnert wurde, erklärte Chemielehrer Markus Lenz, wie man aus Wein mittels Destillation Branntwein herstellt. Auch das Geschichtsprojekt Jugendkulturen, das Papiertheater Hänsel und Gretel, die Angebote der Schulberatung, der Arbeitsagentur und des Landratsamts zur 40

42 Fahrtkostenerstattung, BAFöG und Studium fanden regen Anklang. Eingerahmt wurde die Veranstaltung durch den Auftritt der Schulband und das traditionelle Simultanschachturnier, das wieder Deutschfachbetreuer Eberhard Stephan organisiert hatte und es gleichzeitig mit mehreren Gegnern aufnahm. Stärken konnten sich die Besucher im Schulcafé der Fachschaften Religion, Französisch und Spanisch. Der Verkaufserlös wird dem Loldia High School Projekt in Kenia zur Verfügung gestellt. Das Team um Herwig Hufnagel vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e. V. war ebenfalls mit einem Infostand vertreten. Die Berufliche Oberschule vereint die beiden Schularten Fachoberschule (FOS) und Berufsoberschule (BOS) unter einem Dach. An der Fachoberschule können Schüler, die einen mittleren Bildungsabschluss erworben haben, in zwei Jahren die Fachhochschulreife und mit anschließendem Besuch der 13. Jahrgangsstufe sogar die allgemeine Hochschulreife, die sie zum Studium an jeder Hochschule und Universität berechtigt, erwerben. Schüler der BOS besitzen bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und schließen die Schule nach bereits einem Jahr mit dem Fachabitur ab. Über den freiwilligen Besuch der 13. Klasse können sie das allgemeine Abitur erwerben. Schulleiter Franz Luber freute sich, dass die bayerischen Fach- und Berufsoberschulen bereits 42 Prozent aller Studienberechtigungen vergeben. Der Weg über die Fach- und Berufsoberschule zum Abitur ist heute bereits beinahe ebenso üblich wie der Erwerb der Hochschulreife am Gymnasium, wusste Beratungslehrerin Jasmine Kühnl zu berichten. Die Schüler der Weißenburger FOS/BOS kommen zu großen Teilen aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und dem Nachbarlandkreis Roth, aber auch aus den Landkreisen Eichstätt und Ansbach sowie aus den Städten Schwabach und Nürnberg. Schüler und junge Berufstätige, die im kommenden Schuljahr eine Ausbildung an der Beruflichen Oberschule Weißenburg beginnen möchten, können sich noch bis kommenden Freitag, 28. Februar, anmelden. Markus Steiner Andreas Stiepak Mathematische Zahlenspiele mit dem Schulleiter am Infotag 41

43 Schulfasching FOBOS ching Lehrer und Schüler feiern gemeinsam 42

44 7.3 Klassen W11b und W11d besuchten die bayerische Landeshauptstadt Am 23. Oktober 2013 besuchten die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen W11b und W11d der Fachoberschule die Filiale der Deutschen Bundesbank und die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Als erster Punkt der München-Exkursion stand für die Schüler der beiden Wirtschaftsklassen der Besuch der Filiale der Deutschen Bundesbank im Münchner Stadtteil Schwabing auf dem Programm. Der Eintritt in das modern gestaltete Gebäude erfolgte über den Haupteingang: nach dem Hindurchschreiten durch die erste, sich automatisch öffnende Glastüre mussten die einzelnen Schülergruppen warten bis sich diese wieder verschlossen hatte. Erst dann konnten sie den Empfangsbereich durch die innere Glastüre betreten. In der Filiale der Bundesbank war man bereits über die Ankunft der Besuchergruppe aus Weißenburg informiert. Der Bus mit Weißenburger Kennzeichen war bei der Parkplatzsuche in den Nebenstraßen der Leopoldstraße bereits von den Außenkameras der Bundesbankfiliale erfasst worden. Nach kurzem Aufenthalt im Eingangsbereich der Bundesbank ging es für die Schülerinnen und Schüler und die beiden Begleitlehrkräfte, Monika Reinhard und Andreas Stiepak, in den großen Kuppelsaal. Hier wurden sie von Bundesbankdirektor Reiner Pillep willkommen geheißen. Der Leiter der Münchner Filiale der Deutschen Bundesbank informierte seine Gäste in einem einstündigen Vortrag über die Aufgaben und Tätigkeiten der Deutschen Bundesbank im Europäischen System der Zentralbanken. Er zeigte dabei eindrucksvoll auf, welche Aufgaben und Gestaltungsoptionen die Europäische Zentralbank und die ihr unterstellte Deutsche Bundesbank innerhalb des Euroraumes und des Europäischen Währungssystems hat. Der darauf folgende Programmpunkt war ein direkter Ausflug in die Praxis der Falschgelderkennung und Falschgeldprävention. Banken aber auch Einzelhandelsketten, welche die Möglichkeit zur Bargeldauszahlung an der Ladenkasse anbieten, sind gesetzlich verpflichtet, Falschgeld anzuhalten. Alle anderen Gewerbetreibenden aber auch Privatleute haben jedoch ein ebenso großes 43

45 Interesse, Falschgeld zu erkennen und nicht anzunehmen, denn Falschgeld wird laut Gesetz nicht ersetzt. Die Schülerinnen und Schüler konnten dabei echte Blüten in Augenschein nehmen und die Unterschiede zu richtigen Euro-Banknoten herausfinden. Nach so viel geistigem Input durfte auch das leibliche Wohl nicht fehlen. Bundesbankchef Reiner Pillep und seine Mitarbeiterin, Carola Glashagen, welche die ganze Veranstaltung im Vorfeld organisiert hatte und für den reibungslosen Ablauf im Hintergrund sorgte, luden Schüler und Lehrer zum Mittagessen in die BundesbankKantine ein. Die beiden Lehrkräfte der Weißenburger Fachoberschule verließen die BundesbankFiliale mit einem hohen Euro-Betrag in Banknoten, welche sie mit Wissen von Bundesbankdirektor Pillep an der Sicherheitsschleuse vorbei aus dem Gebäude herausschmuggelten. Zum großen Bedauern waren diese Scheine jedoch zuvor geschreddert, in Plastiktüten eingeschweißt und mit dem Label Lebenslauf einer Banknote versehen worden. Von der Leopoldstraße 234, der Adresse der Bundesbank, ging es dann durch Schwabing über das Siegestor in eine der Münchener Prachtstraßen, die Ludwigstraße. Ein kurzer Anruf bei der Hausverwaltung der Ludwig-MaximiliansUniversität genügte und schon fuhr der Bus mit der mittelfränkischen Schülergruppe wie vorher vereinbart zum Erstaunen der Studenten direkt vor dem Unihaupteingang vor. Hier wurde geschichtsträchtiger Boden betreten: im Innenhof der Münchner Universität warf die Widerstandsgruppe Weiße Rose ihre Flugblätter gegen das nationalsozialistische Verbrecherregime ab. Den Mitgliedern der Weißen Rose zu Ehren und zum Gedenken sind in Steine gemeißelte Faksimile dieser Flugblätter vor dem Haupteingang der Hochschule in das Kopfsteinpflaster verlegt worden. Unter dem größten Hörsaal der Uni befindet sich des Weiteren die Denkstätte Weiße Rose, in welcher museumspädagogisch aufbereitet an die Heldinnen und Helden des deutschen Widerstands erinnert wird. Einige Meter weiter, in der Aula der LudwigMaximilians-Universität, tagte nach dem Zweiten Weltkrieg die verfassungsgebende Versammlung für den Freistaat Bayern. Für die Schülerinnen und Schüler bestand aber auch ganz einfach die Möglichkeit, Uniluft an einer der traditionsreichsten und renommiertesten bayerischen Hochschulen zu schnuppern und in kleinere und größere Hörsäle hineinzuschauen. Wer wollte, konnte noch das Univiertel erkundschaften, sich auf den nur wenige Gehminuten entfernten Marienplatz oder in die Kaufinger Straße begeben oder sich bei einem Cappuccino in einem der Cafés und Stundenkneipen zwischen Uni und Englischem Garten in vergangene oder zukünftige Münchner Studienzeiten hineinträumen. Andreas Stiepak 44

46 7.4 Studienfahrt des naturwissenschaftlichen Seminars nach Dresden Die Seminararbeit - sie ließ so manchem Dreizehntklässler dieses Jahr (wahrscheinlich nicht nur in diesem) einen Schauer über den Rücken laufen, unzählige Schweißausbrüche gehen auf ihre Kappe, von schlaflosen Nächten ganz zu schweigen. Aufgrund ihrer fehlenden Abstinenz, stattdessen mit ihrer penetranten permanenten Präsenz und des sich gefährlich nähernden Abgabetermins der selbigen, hat sie es sich, kurz gesagt, bei den Schülern gründlich versaut. Umso erfreulicher war deshalb die Ankündigung einer Seminarfahrt nach Dresden für die Physikseminarler und damit eine willkommene Abwechslung zu einer sonst öden Beschäftigung mit Themen wie Die Lösung der eindimensionalen, zeitunabhängigen Schrödingergleichung, Experimentelle Entropiebestimmung in der Thermodynamik, Codierung in Natur und Technik, Isomerie in Theorie und Praxis, Röntgenstrahlung und Röntgenanalyse im Detail und und und. Bestärkt durch die Aussicht auf diese wohltuende Auszeit, ging es am Montagmorgen des mit Herrn Rigó, Herrn Lenz und Frau Surek mit dem Zug in Richtung Dresden auch schon los. Die Fahrt war ein voller Erfolg mit ordentlichen Partien Mäxle und der amüsanten Unterhaltung einer Vierergruppe weiblicher Lehrerinnen (nicht der FOS/BOS), die die Herbstferien mal so richtig feiern wollten. Je näher Dresden kam, desto endloser wurden die Grünflächen, desto gähnender die Leere zwischen den immer grauer und trister werdenden Plattenbauten. Angekommen in der Hauptstadt Sachsens, wurden erst einmal die Koffer in der Herberge verstaut und anschließend ein Rundgang durch die Stadt vollzogen, wobei die Sehenswürdigkeiten in der Altstadt bestens zu Fuß erreichbar waren und durch ihre am Abend angestrahlten Mauern ein einzigartiges Schaubild erzeugten. Der erste Tag in Dresden wurde sodann durch ein gemeinsames Abendessen abgerundet, wobei der Schnitzelgarten nicht nur vielversprechend klang, sondern es mit seinem all-you-can-eat-angebot, seiner Palette an reichlichen Schnitzelspezialitäten, diversen Beilagen und rege genutzten Desserts auch definitiv war. Der Tag ging mit guten Gesprächen, viel Witz und Heiterkeit zu Ende. Ausgeschlafen und gut genährt war für den nächsten Tag eine ca. vierstündige Wanderung durch das wunderschöne Elbsandsteingebirge der Sächsischen Schweiz geplant. Im Kurort Rathen begann die Führung durch Herrn Rigó mit einer Flussüberquerung auf einer sogenannten Gierseilfähre, die sich motorlos allein 45

47 die Strömung des Flusses als Antrieb zu Nutze macht. Danach ging es auf sich in den Bergen windenden Wanderwegen steil bergauf. Verschwitzt und schnappatmend erreichte die Gruppe die Bastei, eine Felsformation mit einer sensationellen Aussicht auf das 194 Meter tiefer gelegene sich ausbreitende Elbtal, wobei das sonnige Wetter, markante Tafelberge und die sich zu deren Füßen schlängelnde Elbe zu einem traumhaft idyllischen Bild verschmolzen. Über die 76 Meter lange alte Basteibrücke gelangte die Truppe zur Ruine der größten mittelalterlichen Felsenburg der Sächsischen Schweiz, von der die Überreste, spannende Ausgrabungen und Nachbauten bestaunt wurden. Nach einer kurzen Rast begann dann auch schon auf unzähligen Stufen der Abstieg ins Tal. Der Rückkehr in die Hauptstadt folgte eine erneute Führung durch die historische Altstadt mit Dresdens Sehenswürdigkeiten. Erster Stopp war der Zwinger, der mit seiner Größe, seinem barocken Baustil und der Tatsache, dass jede der freistehenden knapp 700 Skulpturen ein Unikat ist, ein sehr beeindruckendes Bauwerk darstellt. Weitere Motive für zahlreiche Schnappschüsse boten die katholische Hofkirche mit ihrem gold verzierten Innenleben und die imposante Semperoper. Nicht fehlen durfte natürlich die Frauenkirche, die nach ihrer beinahe vollständigen Zerstörung durch die Bombardements im 2. Weltkrieg nun wieder aufgebaut wurde und daher mit ihrer steinernen Kuppel der Höhepunkt des Rundgangs war. Der fulminante Tag mit mannigfaltigen Impressionen wurde durch ein gemeinsames Böhmisches Essen abgerundet und der restliche Abend zur freien Verfügung gestellt. So endete der Tag entweder in der etwas (Hauser-)hellhörigen Herberge oder die Nacht verklang mit den wunderbar groovig-improvisierten Tönen in einer lauschigen Jazz Bar. Der dritte und damit leider schon letzte Tag wurde dem eigentlichen Grund dieser Reise gewidmet, dem Labortag des Deutschen Hygienemuseums Dresden, der wie angegossen zum Rahmenthema Was ist Leben? der Physikseminarler passte, denn zu Beginn wurde im Gläsernen Labor ein Einblick in die Grundlagen der Zellbiologie und Genetik gewährt. Anschließend wurden Chemiekittel übergestülpt, Schutzbrillen aufgesetzt und die Ärmel hochgekrempelt, denn nun ging es um die selbstständige Durchführung einer Abstammungsbegutachtung. Dazu wurden den Schülern und Lehrern jeweils zwei menschliche DNA-Proben, eine weibliche und eine männliche, gegeben, die es nun in Zweiergruppen zu analysieren galt. Nach Verfahren wie der Polymerase-Kettenreaktion und der Gel-Elektrophorese sollte am Ende festgestellt werden, ob die beiden Menschen miteinander verwandt sind oder nicht. 46

48 Weiterhin durfte auch das eigene Geschlecht durch eine Analyse von Mundschleimhautzellen bestimmt bzw. überprüft werden. Diese Untersuchung lief nicht bei jedem fehlerfrei und erfolgreich ab, es dürfte also bei manch einem zu einem unguten Gefühl gekommen sein Nichtsdestotrotz war der Labortag ein voller Erfolg, der mit einem Rundgang durch das Hygienemuseum selbst und einer dazugehörigen Erlebnisreise durch den menschlichen Körper endete. Die Meute freute sich nun aber auch wieder auf die Rückkehr ins schöne Bayern, jedoch sollte die Heimfahrt alles andere als entspannt werden. Denn die gute alte Deutsche Bahn dachte sich doch glatt, zwei Waggons würden genügen für, um es gelinde auszudrücken, einfach zu viele Menschen. Die Rückfahrt wurde also zu einem lauschig engen und schweißigen Leiberzusammenrücken, wobei der Kuschelfaktor durch an sämtlichen Haltestellen sich hereinzwengende Menschen noch verstärkt wurde. Irgendwann kam der Zug dann schließlich doch in Weißenburg an und alle gut ins traute Heim zurück. Rückblickend war die Seminarfahrt also ein einzigartiges Erlebnis für Schüler wie für Lehrer, das beeindruckende Einblicke in das Leben in Dresden und das Leben selbst zu bieten hatte und daher ein voller Erfolg war! Dies ist selbstredend der fabelhaften Organisation der mitgereisten Lehrkräfte zu verdanken. Deshalb last but not least ein herzliches Dankeschön erst einmal an Herrn Rigó, der aufgrund seiner Herkunft sehr viel Interessantes über die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten Dresdens zu plaudern wusste und somit einen wunderbaren Einblick in das Leben dort geben konnte. Natürlich gilt hierbei der Dank auch Herrn Lenz und Frau Surek, die mit viel Charme und Witz unabkömmlich waren. Laura Hacker, T13 Abstrakter Expressionismus, Malerei und Ölkreide, Paula Zinkel, S11c 47

49 7.5 Studienfahrt der Klassen ST13, BW13 und W13 nach Berlin Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin - Am sehr frühen Morgen des machten sich die ST13 und die BW13 zusammen mit Fliederlady Fruhmann und den beiden YOLO-Boys Reinhard und Heckel mit dem Bus auf in die Bundeshauptstadt. Die Neuankömmlinge wurden gleich bei der Einfahrt von der Goldelse auf der Siegessäule begrüßt. Nach dem Einchecken in das Meininger Hotel, praktischerweise direkt neben dem Hauptbahnhof gelegen, ging es auch schon gleich los mit dem Programm, ein Stadtrundgang war geplant. Leider bewahrheitete sich die Prophezeiung Frau Fruhmanns, es würde schweinekalt werden. Das Winterwetter hatte alle eiskalt erwischt und so folgte die dreilagig eingepackte, bibbernde und zitternde Meute zwar unter Protest, aber dennoch gehorsam den unermüdlichen Ausführungen der Frau in Lila mit Stadtplan. So ging es vorbei am Kanzleramt, am Reichstag und am Berliner Dom, schnell war die Truppe beim Brandenburger Tor unten durch und die Schulden-Uhr kannte nur eins: 490 pro Sekunde nach oben zu schießen! Weiter ging es mit dem Holocaust-Mahnmal und schließlich konnte Frau Fruhmann von einer Rückkehr ins warme Hotel überzeugt werden. Dort angekommen waren auch die letzen Zimmer endlich beziehbar und ein gemeinsames Abendessen rundete den Tag schließlich ab. Die Nacht dauerte für manch einen etwas länger, was am Frühstückstisch am nächsten Morgen auch deutlich zu sehen war. Berichten zu Folge hatten wohl zwei der Anwesenden eine gewisse YOLO-Attitüde besonders zu beherzigen gewusst ;) So machte sich die unausgeschlafene Gruppe also auf ins Mauermuseum am Checkpoint Charlie und traf dort auf Rudi Thurow. Der ehemalige DDR-Grenzsoldat war bis 1966 Fluchthelfer von Ost- nach Westberlin und konnte deshalb erschütternde Details über die damalige Lage in Berlin als Zeitzeuge berichten. So entging er unzähligen Entführungsversuchen vonseiten der DDR-Staatsdiener und sogar einem Plan zu operativen Maßnahmen zur Liquidierung, wie es offiziell in den Stasi-Unterlagen heißt. Nach diesen erschreckenden Ausführungen wurde das Mauermuseum selbst noch besichtigt und anschließend der Amerikanische Sektor verlassen. Der nächste Termin ließ nicht lange auf sich warten: Der Besuch des Bundesrates. Hier warteten bereits die Drei Grazien - die Rede ist nicht von den bezaubernden Lehrkräften, sondern von einem Kunstwerk, bestehend aus drei pendelnden Messing-Lanzen. Anschließend wurde durch die Räumlichkeiten und in das Herzstück des Gebäudes, in den Plenarsaal, geführt. Nun war es an den Schülern, in einem Rollenspiel zu zeigen, wie viel Politiker in ihnen steckt. In einer nachgestellten Plenarsitzung sollte ein Gesetzesentwurf zur Einführung eines Wahlrechtes ab 16 Jahren diskutiert werden, wobei die Schüler aus der Sicht der Bundesländer ihre Zustimmung bzw. Ablehnung argumentativ begründen und überzeugend darstellen sollten. Nach dieser besonderen Erfahrung und der Erkenntnis, dass es gar nicht so leicht ist, sich vernünftig über Entscheidungen einig zu werden, war nun der restliche Abend zur freien Verfügung gestellt. Die letzten Stunden dieses ereignisreichen Tages wurden gebührend in der Hotelbar oder im Berliner Nachtleben verbracht. Am nächsten Tag wurden die Schüler vor die Wahl gestellt: Museumsinsel oder Bundestag. Nachdem sich jeder seiner Wunschgruppe angeschlossen hatte, ging 48

50 es auch schon los. Allerdings mussten die Bundestagler improvisieren, denn eine Führung wurde erst wieder am Nachmittag angeboten. Sie entschieden sich also kurzerhand, dem Olympiastadion einen Besuch abzustatten. So wurde der Vormittag zu einem kultur- bzw. sportlastigen Ereignis. Die verbleibenden Stunden waren wieder zur freien Verfügung und so wurden nochmals eigenverantwortlich Berlin und der Primark unsicher gemacht oder die East-Side-Gallery und der Alexanderplatz inspiziert. Allerdings durfte dies natürlich nicht allzu lange dauern, denn ab halb vier fingen ja die Samstagsspiele der Bundesliga an, die praktischerweise im Hotel übertragen wurden. Der Abend war eigenverantwortlich zu gestalten, wobei allerdings aus einem gemeinsamen letzten Abend nichts wurde, denn statt Alkohol flossen beinahe Tränen ob der Wahl der Lokalität. So verstreuten sich alle in verschiedene Richtungen und landeten in diversen Kneipen und Bars oder bei einem Basketballspiel. Am Ende fand aber doch noch jeder etwas, mit dem er den letzten Abend gebührend ausklingen lassen konnte. Naja, jeder ist an dieser Stelle nicht ganz korrekt, da zwei gewisse Schüler Hausarrest aufgebrummt bekamen, da sie am Morgen verschlafen hatten. Leider war nun schon der letzte Tag der Reise angebrochen, das hieß also Zimmerräumen, die letzen Alkoholrückstände verschwinden lassen und die Koffer nicht vergessen, die angenehm leicht geworden sind, da sich nun sämtliche liquide Substanzen, in Luft oder doch eher im Magen aufgelöst hatten. So ging es ab in den Bus in Richtung Heimat und vorbei am Schloss Bellevue, jedoch war an dem regenverhangenen Tag noch ein Zwischenstopp am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig angesetzt. Vom 16. bis 19. Oktober 1813 fand die Völkerschlacht bei Leipzig statt, die bis dato wahrscheinlich größte Schlacht der Weltgeschichte. Zum 100-jährigen Gedenken an die Toten und die verheerenden Folgen wurde das 91 Meter hohe Denkmal im Jahre 1913 eingeweiht. Die beiden Aussichtsebenen waren durch eine sehr enge, sehr steile und sehr sehr lange Wendeltreppe zu erreichen, auf der unmöglich zwei Per49

51 sonen nebeneinander Platz hatten, weshalb es auch eine Ampel gab, die anzeigte, wann der Weg frei war. Schnaufend und verschwitzt kamen die Gipfelstürmer oben an und da war er: Der atemberaubende, grandiose, tolle Panoramablick auf die wunderschöne Silhouette der Stadt. Naja, er sollte dort sein, das hatte zumindest der Stadtführer versprochen. Stattdessen trat die nackte Wahrheit mit ihrer eiskalten Realität ein: Atemberaubende Wintertemperaturen, grandiose 50 Meter Sichtweite, tolle Nebelwand. Da blieb nichts anderes übrig, als die Schilder auf den Mauern der Plattform zu studieren, auf denen abgebildet war, was man eigentlich hätte sehen sollen. Nach dieser nebulösen Erfahrung gab es noch ein Abschlussessen in Leipzig, wodurch sich die Heimfahrt um ein paar Stunden hinzog. Irgendwann ging es aber dann doch endgültig zurück nach Hause. Die Studienfahrt in Deutschlands Hauptstadt war rückblickend eine sehr amüsante, ereignisreiche, spannende aber viel zu kurze Reise, auf der alle zusammengewachsen sind und Einzigartiges miteinander erleben durften, ein Gewinn also für jedermann. An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an die Lehrer und im Besonderen an Frau Fruhmann, die durch ihre fabelhafte Organisation und ihrer unermüdlichen Führung durch Berlin mit viel Witz diese tolle Reise ermöglicht hat. Laura Hacker, T Studienfahrt der KlassenBT12a und bis BT12b nach Spät nachts, genauer gesagt um 23.30h, ging es mit dem Bus von Weißenburg Richtung Niederlande. Treffpunkt war schon eine halbe Stunde früher, also Zeit genug für alle sich am Busbahnhof einzufinden. Der Busfahrer, der eigentlich mit jungen Abiturienten gerechnet hatte, staunte nicht schlecht als auf einmal zwei volle Klassen BOS-Technik seinen Bus belagerten. Über Roth, wo noch einige Kameraden zustiegen, fuhr der Bus gen Norden. Es bot sich dabei folgendes Bild: Im hinteren Teil des Busses gab es a zünftige Gaudi mit Quetschn und Gsang. Im Mittelteil kurierten sich die Invaliden des vergangenen Abends aus und vorne wurde rege kommuniziert. Nach und nach klang dann jedoch die Stimmung im Bus ab und Müdigkeit machte sich breit. Die Landschaft wurde flacher. Über die Grenze, vorbei an Arnheim und Eindhoven, wurde gegen Mittag Amsterdam erreicht. Bei leichtem Nieselregen bummelte man durch die Straßen und Viertel der niederländischen Metropole. Was dabei sofort ins Auge sticht sind die vielen Kaffeeläden, die man an jeder Ecke findet und die immer gut besucht sind. Bei einer traditionellen Grachtenrundfahrt konnten die Sehenswürdigkeiten und Kanäle Amsterdams bestaunt werden. Am Nachmittag des ersten Tages erreichten wir unser Hotel. Nach dem Zimmerbezug und einem gemeinsamen Abendessen ging es in kleinen Grüppchen los, um das Nachtleben zu erkunden. Am nächsten Morgen konnte man zwar in so manchem Gesicht die Geschichte der letzten Nacht ablesen, alles in allem stand die Truppe jedoch ohne Ausfälle zu einer Stadtführung bereit. Da der Regen des letzten Tages nicht nachgelassen hatte und sogar noch schlimmer geworden war, funktionierte man die Stadtführung kurzerhand zu einer Stadtrundfahrt um. Hierzu auch noch einmal ein Dankeschön an den Bus50 Amsterdam

52 fahrer, der keine Gelegenheit ausließ, die teilweise strapazierten Mägen seiner Fahrgäste auf die Probe zu stellen. Nach der Besichtigung einer Käserei, welche dem gastgebenden Landwirt aufgrund der leckerche Mädche aus Franke wohl selbst am allerbesten gefiel, ging es wieder in kleineren Gruppen zu Fuß weiter. Nachmittags stand dann wahlweise das Amsterdam Dungeon, Madame Tussauds oder der königliche Palast auf dem Programm. Mit Einbruch der Nacht konnte dann wiederum in kleineren Gruppen Amsterdam bei Nacht befeiert werden. Hierbei sei am Rande noch erwähnt, dass Bier in Amsterdam sehr teuer ist und geschmacklich bei weitem nicht mit dem fränkischen Bier konkurrieren kann. Dieser Umstand sollte sich für den ein oder anderen BOSler am nächsten Morgen als vorteilhaft erweisen So begann auch der Samstag für alle mit einem kräftigen Frühstück. Als Vormittagsprogramm standen dann wieder drei Möglichkeiten zur Auswahl: So konnte entweder das Rijksmuseum, das Van Gogh Museum oder das Heineken Experience besichtigt werden. Die Mehrzahl der Schüler (und Lehrer) entschied sich für das Heineken Experience, in welchem der fränkischen Reisegruppe auf sehr interessante, abwechslungsreiche und interaktive Weise die Geschichte der Brauerei, die Geschichte der Stadt Amsterdam und der Weg des europaweit am meisten konsumierten Bieres von der Brauerei in die Flasche und schließlich in den Magen, nähergebracht wurde. Für den Nachmittag war eine Fahrt an die Nordsee geplant, doch machte auch hier wiederum das Wetter einen Strich durch die Rechnung. So stand der Nachmittag zur freien Verfügung und ein Großteil der BOSler vertrat auch in Amsterdam die fränkischen Flaggen beim gemeinsamen Public Viewing des Bundesligaderbys 1. FC Nürnberg vs. Bayern München. Am letzten Abend wurde dann auf die vergangenen abgesehen vom Wetter sehr schönen Tage noch einmal angestoßen und man verabschiedete sich von Amsterdam. Sonntagvormittag wurde der Bus dann wieder beladen und alle - auch ein paar etwas mitgenommene - BOS-Techniker wurden wieder mit nach Hause genommen. Um 20.00h wurde dann Weißenburg erreicht und der Traum von Amsterdam war zu Ende. Zum Schluss möchte ich noch den Lehrkräften Herrn Zäh und Herrn Meyer sowie den beiden Klassensprechern danken, ohne die diese unvergessliche Studienfahrt nicht möglich gewesen wäre. Konstantin Degen, BT12a 51

53 7.7 Studienfahrt der Klassen BW12a und BW12b nach Berlin Vom bis zum waren wir, die Klassen BW12a und BW12b mit den Lehrern Frau Stöhr und Herr Heimisch in Berlin. Nachmittags erreichten wir zunächst Potsdam, wo wir das Schloss Sanssouci besichtigten. Nach einer Führung durch die Gärten wurden wir auch durch die privaten Wohnräume Friedrichs des Großen geführt. Danach ging es ins Hostel zur Zimmerverteilung und anschließend zum gemeinsamen Abendessen bei einem Mexikaner. Am Freitag wurden uns zunächst bei einer Stadtrundfahrt die wichtigsten Ecken und Plätze Berlins vorgestellt, zudem erfuhren wir auch vieles über die Geschichte der Stadt und seiner Bewohner. Daraufhin folgte eine Besichtigung des Neuen Museums. Im Anschluss durften wir im Bundestag zu Mittag essen, danach folgte eine kurze allgemeine Ansprache über den Bundestag und unsere Regierung. Im darauffolgenden Gespräch mit dem Abgeordneten Artur Auernhammer, welcher zugleich Landwirt und Politiker ist, konnte jeder von uns Fragen stellen, außerdem besuchten wir noch die Reichstagskuppel. Am Samstag besichtigten wir das ehemalige Stasigefängnis Hohenschönhausen, welches zu einer Gedenkstätte umfunktioniert wurde. Bei der Führung, die von einem Zeitzeugen geleitet wurde, wurden uns die früheren Zellen und Vernehmungszimmer gezeigt, außerdem erzählte unser Gruppenleiter, welcher selbst Insasse gewesen war, von seinen Erfahrungen mit den grausamen Machenschaften der Staatssicherheit. Direkt danach ging es weiter zum Berliner Dom, besonders interessant war hier die Gruft mit teils sehr alten Särgen (von ca. 1500). Danach hatten wir den Rest des Tages Zeit zur freien Verfügung. Am Sonntag besuchten wir noch vor der Heimreise eine Ausstellung im sogenannten Tränenpalast, welche vom Alltag der deutschen Teilung handelte. Danach ging es auch schon wieder zurück nach Weißenburg, wo wir nachmittags nach einem schönen und informativen Wochenende in Berlin ankamen. Vicky Graumüller, BW12b 52

54 7.8 Drei Landessieger im Oberschule Weißenburg europäischen Wettbewerb 2014 Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs, der 2014 zum 61. Mal ausgeschrieben wurde. Mit über Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit 1100 Schulen ist er nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Erfreuliches am Rande: Erstmals seit 2009 war wieder ein deutlicher Zuwachs bei der Zahl der beteiligten Schulen und Schüler zu verzeichnen. Unter vielen anderen Themen für alle Jahrgangsstufen von der Grundschule bis hin zu den Abiturklassen waren in der aktuellen Wettbewerbsrunde die Schüler im Rahmen einer Sonderaufgabe aufgefordert, für die Ende Mai anstehende Europawahl zu werben. Zwei elfte Klassen des Sozialzweiges der Fachoberschule Weißenburg entschieden sich für dieses Thema, dessen Aufgabenstellung explizit forderte, sich nicht für eine bestimmte Partei zu engagieren, sondern die Bedeutung der Europawahl für den einzelnen Bürger und die Zukunft Europas hervorzuheben. Die Weißenburger Teilnehmer lösten die Aufgabe in Form eines im Kunstunterricht gestalteten Plakates, das die ausgetretenen Pfade etablierter Wahlkampagnen verlassen und Witz, Originalität und ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit ausstrahlen sollte. Und die Mühen der jungen Künstler wurden belohnt: Gleich drei Schülerinnen wurden für ihre Arbeiten zu bayerischen Landessiegern gekürt. Lara Hauth (S11b) stellt eine perspektivisch raffiniert auf den Betrachter hin verkürzte Blume als Blickfang in ihr Bild, die Blütenblätter sind in den Farben der Fahnen der Mitgliedsstaaten der europäischen Gemeinschaft gehalten. Mit einem Fesselballon im Design der Europafahne schweben junge Menschen über die Metropolen unseres Kontinents im Plakat von Jule Ochtendung (S11c). Ihr Slogan: Abheben wählen. 53 für

55 Sehr poetisch und mit Anklängen an die Kunst eines Caspar David Friedrich die feine Arbeit von Paula Zinkel (S11c): Blaue Vorhänge mit gelben Sternen geben durch ein geöffnetes Fenster den Blick auf eine Landschaft frei, über der der europäische Stern aufgeht. Die Preisträger konnten ihre Urkunden während einer Feierstunde im Markgrafensaal in Schwabach entgegennehmen. Ulrich Winter 7.9 Auftritt im Nürnberger Kinderhort Am diesjährigen Info-Tag der FOS/BOS führte der Kunstteil unserer Klasse unter Leitung von Herrn Winter das Schattentheater Hänsel und Gretel auf, bei dem die einzelnen Bühnen im Kunstunterricht selbst gestaltet wurden. Im Publikum saß die Leiterin eines Kinderhorts in Nürnberg. Ihr gefiel das Stück so gut, dass sie die Klasse in ihren Hort einlud, um dort den Kindern, die zur Zeit gerade das Thema Märchen durchnahmen, dieses Stück vorzuspielen. Natürlich waren wir alle sofort begeistert und besuchten sie und die Kinder schließlich am Herzlich wurden wir von den Kindern und den Erzieherinnen des Kinderhorts empfangen, die mit großen Augen und viel Begeisterung dem Papptheaterstück Hänsel und Gretel lauschten. Musikalisch umrahmt wurde das Stück von den Schülern des Musikteils unserer Klasse. Die musikalische Leitung übernahm Herr Neumann. Als wir schließlich mit dem zweiten Durchgang von Hänsel und Gretel fertig waren und die Kinder noch ein paar Fragen stellen konnten, mussten wir uns schon wieder verabschieden und bekamen schließlich noch ein Dankeschön von den Kleinen mit auf den Weg. Paulina Weigel, S11a 54

56 7.10 Fachschaft Englisch Die Personalversorgung im Fach Englisch war vor allem zu Beginn des Schuljahres deutlich schlechter als im Vorjahr: Vertragslehrkraft Katrin Wahl, die im Vorjahr die stundenintensiven Vorklassen übernommen hatte, konnte nicht weiter beschäftigt werden, und auch eine Studienreferendarin stand der Fachschaft dieses Jahr nicht zur Verfügung. Überdies war nach wie vor LAssin Ehrke aus privaten Gründen beurlaubt, und StRin Kathrin Schöpfel kam erst unmittelbar vor Weihnachten aus dem Mutterschaftsurlaub zurück, so dass wir das Schuljahr mit nur sieben Lehrkräften begonnen haben. Dass OStR Dr. Palme erneut als mobile Reserve im Fach Deutsch fungierte und halbe Klassen übernehmen konnte, spannte die Lage weiter an. So war es gut, dass zumindest die sehr bewährte LAssin Julia Fruhmann uns dieses Jahr noch erhalten geblieben ist und die Vorklassen übernehmen konnte. Außerdem wurde Dr. Palme bis Weihnachten als Reserve im eigenen Haus eingesetzt und übernahm für StRin Schöpfel den Englischunterricht in der W12b. Ab Februar wurde Dr. Palme mit dem Großteil seines Stundenkontingents als mobile Reserve an der FOS Triesdorf eingesetzt, weswegen die BW13 nun allein durch OStR Dahm unterrichtet wurde. OStRin Werner hat wie in den Vorjahren mit einem Teil ihres Stundenkontingents an der ViBOS (der virtuellen Berufsoberschule) unterrichtet. Leider muss nach drei Jahren mit Ende dieses Schuljahres LAssin Julia Fruhmann unsere Schule verlassen. Wir hätten sie sehr gerne dauerhaft in der Fachschaft behalten. Es schmerzt, eine so überaus engagierte, methodisch ungemein ideenreiche, im Umgang mit den Schülern sehr geschickte und sensible sowie äußerst beliebte Lehrkraft verlieren und einer ungewissen beruflichen Zukunft überlassen zu müssen. Wir wünschen Julia Fruhmann alles Gute für ihre weitere berufliche Zukunft und hoffen auf ihre Rückkehr an unsere Schule. Wie erstmals im Vorjahr, haben auch in diesem Jahr Schüler unserer Schule an der Prüfung zum Erwerb des Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) teilgenommen, mit dem man den Level C1 des Europäischen Referenzrahmens für Fremdsprachenkenntnisse attestiert bekommt (Unser Fachabitur bescheinigt nur B2, das Zeugnis der 13. Klasse B2+). Hatten von den vier Teilnehmern des Vorjahres drei bestanden, so lag dieses Jahr die Erfolgsquote bei 100 Prozent: Beide Kandidaten bestanden den anspruchsvollen Test mit der bestmöglichen Note (Grade A). Wir gratulieren Kevin Kaiser (W13) und Onur Alagöz (S13) zu dieser großartigen Leistung! Dr. Andreas Palme 55

57 7.11 JEDER MENSCH IST EIN ABGRUND : Die 13. Klassen auf den Spuren Georg Büchners Georg Büchner war vieles: Mediziner, politischer Autor des literarischen Vormärz, dabei überzeugter Realist und poetischer Collagenmonteur. Sein einziges Problem: Er war seiner Zeit voraus. Da war zu viel Punk, zu viel revolutionäres Gedankengut, wie es die von ihm 1834 verfasste Flugschrift Der hessische Landbote eindrucksvoll beweist. Dieser politische Flyer war ein Aufbegehren gegen die Unterdrückung und Ausbeutung der Bürger und Bauern durch die Oberschicht, ein Schrei gegen eine Welt, in der das Elend und die Not des Proletariats vorherrschte und in der die Kluft zwischen Arm und Reich gewaltige Ausmaße angenommen hatte. Büchner 20.13, Büchner reloaded! Wie könnte man Büchners Rebellion nachzeichnen, sodass sie auch heute noch Anklang findet? Mit dieser Frage haben sich die 13. Klassen im Rahmen eines Deutschprojekts anlässlich des Büchnerjahres (Büchners Lebensdaten: ) beschäftigt, eingebettet in die Lektüre Lenz und die Theaterinszenierung von Woyzeck. Der mittelfränkische Landbote. Erste Botschaft. Weißenburg, im Dezember Vorbericht. Dieses Blatt soll dem mittelfränkischen Lande die Wahrheit melden. Wenigen ist sie bekannt, noch weniger sprechen darüber. Grund genug, sie laut zu verkünden! Friede der Zweizimmerwohnung! Krieg dem Loft! Seit 1834 hat sich wahrlich nichts geändert. Nun, im Jahre 2013, ist das Leben der Politiker noch immer ein ruhender Sonntag, sie tagen endlos, ereignislos und ergebnislos. Sie reden eine undurchsichtige Sprache, versprechen und brechen. Genauso die feinen Reichen, die es sich in ihren Luxusvillen feudal gemütlich machen, während das Volk darbend auf der Straße vor ihnen liegt. Auf der einen Seite herrschen Wohlstand und Sorglosigkeit, auf der anderen Seite sind Arbeitslosigkeit und Existenzverlust Normalität. Hier Millionen auf dem Konto, da Millionen auf der Straße. Ihr, das Volk, bezahlt das prunkvolle Leben einiger Weniger mit eurem eigenen. Ihr quält euch zu deren Vergnügen. Reicht ihr ihnen den kleinen Finger, so greifen sie gleich nach der ganzen Hand und verzocken eure Finger an den Börsen dieser Welt. Während ihr noch ackert und euch schindet, leben die Vornehmen bereits vollkommen unbeschwert mit ihren Abfindungen, bezahlt durch eure Steuern. Seht der Wahrheit in ihre erbarmungslos kalten Augen: Ihr seid die Butler`n`Bitches der Staatsführer und der feinen Reichen, denn ihr verkauft ihnen eure Skills`n`Bodies. Ihr schuftet und könnt dann euren hungernden Familien erzählen, dass euer Verdienst geradewegs auf die schweizer Konten der Oberen gelangt. Die paar Cent, die aus den Mäulern der Gierigen auf euch niederprasseln, die Krümel eurer eigenen Arbeit, die dürft ihr auflecken, aber nicht mehr. Natürlich immer zum Wohle der Führenden. 56

58 Ihr lasst euch von ihnen ausbeuten, indem ihr für einen Hungerlohn ihre Scheiße von den Toiletten wischt. Wollt ihr diese Krümel auch noch auflecken?! Wie lange wollt ihr euch noch beugen vor den Politikern und Beamten dieser Gesellschaft, die aus den Früchten eurer Arbeit und eures Schweißes ihr feines reiches Leben erbauen und eure Knochen dabei als Gerüst in den Boden rammen und von euch verlangen, auch noch dankbar zu sein? Dankbar wofür? Dankbar für ein Leben, in dem ihr nicht wisst, wie ihr über die Runden kommen sollt, weil euer Verdienst einfach nicht zum Leben ausreicht und ihr ausgebeutet und verkauft werdet? Dankbar für ein Leben, in dem ihr doch nur als Marionette für die Strippenzieher dieses Landes fungiert? Diese Strippenzieher lassen euch bis auf eure Kochen strippen und ziehen die Fäden, ihr seid nur die willenlose Puppe, die am unteren Ende aufgehängt wird und langsam an dieser immer enger werdenden Schlinge erstickt. So seid ihr nur die Handlanger und Diener für das sorglose Partyleben einiger Weniger und schmiedet dabei mit eurem eigenen Schweiß und Blut eure eigenen Ketten, bewundert diese soziale Vergewaltigung dann in den Promi-News der Privatsender und geißelt euch dadurch selbst. Doch das ist so gewollt. Gewollt von den Puppenspielern, die euch zu einer Nummer verkommen lassen. Die Identität hinter eurer Person interessiert nur dann, wenn ihr Zwillingstürme einstürzen lasst. Eine gehorsame Masse ist gewollt, denn die Masse ist dumm und beeinflussbar. Das alles duldet ihr, weil es leichter ist, mit Assi-TV und Bier am Sofa zu gammeln, als die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und etwas zu bewegen. Es ist schon so, fressen, ficken, fernsehen, wie Wolfgang Flatz es genannt hat, ist nun mal leichter als sich zu engagieren. Ganz getreu dem Motto Brot und Spiele für den Pöbel, lasst ihr euch einlullen und ausbeuten. Wie lange noch? Erkennt die Wahrheit und befreit euch aus der selbstgeknüpften Schlinge um euren Hals, macht euch nicht länger zu Sklaven der Reichen und Vornehmen. Denn wisst eines: Der Reichtum ist nicht von Gott. Die Armut ist nicht von Gott. Nicht die Willkür ist von Gott. Nicht die Ungerechtigkeit ist von Gott. Und auch die Regierung ist nicht von Gott, sondern von der Mutter der Lügen. Ihr seid das Volk! Laura Hacker, T Fachschaft Mathematik Zu Beginn der Saison 2013/14 konnten mit Herrn Stefan Meyer und Herrn Stephan Zäh zwei neue Kollegen verpflichtet werden, die zusammen mit dem Lehrkräften Andreas Heckel, Alexander Heimisch, Holger Munzert, Walter Ott, Zoltan Rigó, Florian Stretz und Olga Surek das Trainer-Team für das Fach Mathematik bilden. Ergänzt wurde das Team in diesem Schuljahr von der Studienreferendarin Verena Rosenwirth, die im Rahmen ihrer Ausbildung das Fach Mathematik an der Beruflichen Oberschule in Weißenburg unterrichtet hat. 57

59 Durch die gute Personalsituation im Fach Mathematik konnten nicht nur alle vorgeschriebenen Trainingseinheiten abgehalten, sondern es konnten auch Zusatzeinheiten in der Form von Vorbereitungs- und Förderkursen angeboten werden. Die beiden Vorklassen mit ihren Mathematiklehrern Andreas Heckel und Stefan Meyer sowie die Klassen W11d und T11b mit den Lehrkräften Verena Rosenwirth und Zoltan Rigó haben in diesem Schuljahr erfolgreich am Känguru-Wettberb der Mathematik teilgenommen. Der Känguru-Wettbewerb ist ein in vielen europäischen, aber auch zahlreichen außereuropäischen Ländern stattfindender mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb, der in allen Teilnehmerländern zeitgleich durchgeführt wird. Die jeweils Klassenbesten bei diesem Wettbewerb wurden Benjamin Wegler (BOS Vorklasse), Okan Dündar (FOS Vorklasse), Markus Blum (T11b) sowie Manuel Miehling (W11d). Im Rahmen des diesjährigen Info-Tages wurde das Fach Mathematik der Öffentlichkeit vorgestellt. Interessierte Besucher und zukünftige Schüler konnten sich so über die Inhalte und Anforderungen des Fachs informieren. Für den gezeigten Einsatz möchte ich mich bei den beteiligten Lehrkräften und Schülern, ohne die ein derartiger Tag nicht stattfinden könnte, bedanken. Für die Abschlussprüfung 2014 und den damit verbundenen Aufstieg in die Berufsbzw. Hochschulwelt wünschen wir unseren Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg. Wir hoffen, dass wir Euch gut darauf vorbereitet haben. Holger Munzert Käguru-Wettbewerb der Mathematik 2014 Beispielaufgaben Carla, Emilie und Lilia haben alle drei heute Geburtstag. Albert addiert das Alter der drei und erhält 55. Er freut sich schon auf die Feier, wenn die Summe des Alters der drei das nächste Mal eine Zahl aus lauter gleichen Ziffern ist. Wie alt werden die drei dann zusammen sein? (A) 66 (B) 77 (C) 88 (D) 99 (E) 111 Vier Mannschaften bestreiten ein Floorball-Turnier. Jede tritt gegen jede andere genau einmal an. Der Sieger eines Spiels erhält 3 Punkte, der Verlierer keinen und bei einem Unentschieden erhalten beide Mannschaften je 1 Punkt. Zum Turnierende hat eine Mannschaft 7 Punkte, und zwei Mannschaften haben je 4 Punkte. Wie viele Punkte hat die vierte Mannschaft erreicht? (A) 5 58 (B) 3 (C) 2 (D) 1 (E) 0

60 7.13 Fachschaft Physik An der Beruflichen Oberschule Weißenburg verfügten im ersten Schulhalbjahr sechs Lehrkräfte, ab dem zweiten Schulhalbjahr sieben über die Lehrbefähigung Physik: Herr StR Stefan Meyer unterrichtete die beiden T11-Klassen sowie die Klasse BT12a im Fach Physik. Herr StD Harald Litwa erteilte den Physikunterricht in der Klasse BT12b. Herr StD Walter Ott ist als stellvertretender Schulleiter stark in organisatorische Aufgaben eingebunden und hat daher keinen Unterricht im Fach Physik erteilt. Herr StR Zoltan Rigo unterrichtete die beiden T12-Klassen sowie die Vorklasse FOSTechnik im Fach Physik. Herr StRef Martin Riedl übernahm den Physikunterricht der Vorklasse BOS-Technik im zweiten Schulhalbjahr. Herr StR Zimmerer gestaltete in der Klasse T13 den Physikunterricht. Herr StR Stephan Zäh erteilte im ersten Schulhalbjahr den Physikunterricht in der Vorklasse BOS-Technik. Die Herrn Stefan Meyer und Stephan Zäh, beide mit der Lehrbefähigung Mathematik/ Physik für das Gymnasium, haben unmittelbar nach ihrer Ausbildung ihre Lehrtätigkeit an unserer Schule aufgenommen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sie unser Kollegium verstärken und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg in ihren neuen Aufgabenbereichen. Herr Martin Riedl ist zum Schulhalbjahr an die Berufsschule / Beruflichen Oberschule Weißenburg im Zuge seiner Ausbildung für das Berufliche Schulwesen mit der Fächerkombination Maschinenbau/Physik versetzt worden. Sein zweites Jahr als Referendar wird Herr Riedl daher in Weißenburg absolvieren und wenn alles gut geht danach unser Kollegium ab dem zweiten Schulhalbjahr 2014/15 als fertig ausgebildete Lehrkraft in den Fachbereichen Technologie und Physik verstärken. Wir wünschen auch ihm viel Erfolg dazu. Am Samstag, den fand wieder der Info-Tag der Beruflichen Oberschule Weißenburg statt, bei dem sich auch der Fachbereich Physik mit Experimenten aus allen Stoffgebieten präsentierte. Die teilnehmenden Schüler waren mit großem Engagement sowohl in der Vorbereitung als auch während der Durchführung dabei; dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Um bei den Schülern mehr Sicherheit beim Lösen physikalischer Aufgaben zu erreichen, haben sich die Lehrkräfte Meyer, Litwa und Rigo entschlossen, zusätzlich zu ihrem regulären Unterricht jeweils für ihre T12- Klassen außerhalb des Stundenplans zweistündige Übungen durchzuführen. Diese fanden auf freiwilliger Basis im 2. Schulhalbjahr an jeweils einem Nachmittag pro Woche statt. Dabei wurden Abschlussprüfungsaufgaben vergangener Jahre bearbeitet, Hinweise gegeben und wo notwendig - Lücken geschlossen. Die Resonanz war zeitlich stark schwankend. Außerdem zeigte sich, dass oft gerade schwächere Schüler vom Angebot einer kostenlosen Nachhilfe leider keinen Gebrauch machen. 59

61 Noch ein paar Worte in eigener Sache: Zum Ende dieses Schuljahres trete ich die einjährige Ruhephase meiner Altersteilzeit an. Zwar werde ich übergangsweise noch einige Unterrichtsstunden im Fach Technologie übernehmen, bis Herr Riedl zum Schulhalbjahr seine Ausbildung abgeschlossen hat, die Fachbetreuung Physik/Technologie/ Technisches Zeichnen gebe ich aber zum Schuljahresende ab. Ich möchte mich daher bei meinen Fachkollegen, beim übrigen Kollegium, dem Verwaltungspersonal, dem Hausmeister Herrn Böckesch und nicht zuletzt beim Schulleiter Herrn Luber und seinen Mitarbeitern Herr Ott und Herr Gillich für die allzeit sehr gute, stets kooperative Zusammenarbeit in freundlicher Atmosphäre herzlich bedanken. Für die Zukunft wüsche ich allen Beteiligten der Beruflichen Oberschule Weißenburg weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg! Harald Litwa 7.14 Fachschaft Technologie/Informatik und Technisches Zeichnen Dem Fachbereich Technologie/Informatik / TZ gehören nachfolgende Lehrkräfte an. Sie haben Technologie/Informatik bzw. Technisches Zeichnen im Fachbereich Technik bzw. Technologie im Fachbereich Wirtschaft in den angegebenen Klassen unterrichtet: Herr OStR Etzel: T11a/b Herr Ralf Etzel ist für mehrere Stunden von der Berufsschule an die FOS Weißenburg abgeordnet und betreut daneben in Zusammenarbeit mit anderen Kollegen den EDV-Bereich der Schule seit vielen Jahre sehr erfolgreich. Herr StD Gillich: W12a/b/c, T13, W13, BW13 Herr StD Litwa: BT12a, BW12a/b Herr StR Zimmerer: T12a/b, Vorklassen: BWVKl und VKl T11a/b (Techn. Zeichnen) Beim Info-Tag am Samstag, den stellte sich der Fachbereich Technologie/Informatik der Öffentlichkeit vor. Neben Herrn Gillich, Herrn Zimmerer, Herrn Etzel und Herrn Litwa standen auch Schüler aus verschiedenen Klassen der FOS und BOS interessierten Besuchern Rede und Antwort. Im Vorfeld haben diese Schüler zusammen mit ihren Fachlehrkräften etliche Exponate und Experimente zu den Themengebieten aufgebaut, die während des Schuljahres an der Beruflichen Oberschule Weißenburg ihren Einsatz finden. Das Interesse vieler Besucher war speziell an der technischen Ausbildungsrichtung mit den dargebotenen Experimenten wieder sehr groß. Den mit dem Aufbau und der Vorführung betrauten Schülern sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich gedankt. Harald Litwa 60

62 7.15 Astronomische Beobachtungsabende Als Bereicherung für den Physikunterricht ist interessierten Schülern und Lehrern von Herrn Litwa, unterstützt durch Herrn Zimmerer, ein astronomischer Beobachtungsabend mit dem Schulfernrohr am Montag, den ab 19.30Uhr angeboten worden. Neben dem Planeten Jupiter mit seinen Wolkenbändern und den vier großen Monden betrachteten wir den Orionnebel sowie einige Doppelsterne, offene Sternhaufen und Galaxien. Als besonderes Schmankerl konnten wir die einen Monat vorher aufleuchtende Supernova in der Galaxie M 82 (Entfernung 12 Millionen Lichtjahre) direkt im Fernrohr sehen, da diese eine Helligkeit von 11 mag aufwies. Supernovae mit dieser Helligkeit (also in dieser relativ geringen Entfernung) kommen nur alle paar Jahrzehnte vor! Die Durchführung des zweiten Beobachtungsabends sollte zunächst wiederholt nicht gelingen. Grund dafür waren die Wetterkapriolen. Jedes Mal schien vormittags die Sonne von einem tief blauen Himmel. Ein Beobachtungstermin wurde für den Abend per Rundspruchanlage bekannt gegeben. Nachmittags zogen dann wie verhext jedes Mal Schleierwolken auf, die sich zum Abend hin noch verdichteten. Auch beim dritten Anlauf am Dienstag, den , war es so. Wie zuvor auch bin ich also wieder zum Beobachtungsort gefahren, um eventuell anwesenden Schülern mitzuteilen, dass die Beobachtung leider ausfallen müsse. Es waren drei Schüler gekommen. Wir unterhielten uns bis ca. 22 Uhr, wobei der Himmel immer mehr aufriss. Kurz entschlossen holten wir das Schulfernrohr und konnten dann ab ca. 23 Uhr bei guten Beobachtungsbedingungen Jupiter, Mars und Saturn im Fernrohr beobachten. Weitere Objekte waren der Kugelsternhaufen im Herkules, der Ringnebel in der Leier, sowie die Galaxien M51, M81 und M82. Die beim ersten Beobachtungsabend in M82 gesehene Supernova war nicht mehr auffindbar. Um 0.35 Uhr beendeten wir die Beobachtung und transportierten das Fernrohr wieder zurück in die Schule. Harald Litwa 61

63 7.16 Fachschaft Wirtschaft und Verwaltung Dem Fachbereich gehörten im vergangenen Schuljahr folgende Lehrkräfte an: OStRin Andrea Etzel, StR Andreas Heckel, StR Alexander Heimisch, OStR Matthias Kuhn, OStRin Jasmine Kühnl, StR Markus Lenz, OStRin Hannelore Mader, StR Holger Munzert, OStR Jürgen Schmitt, StR Andreas Stiepak, StRin Katrin Stöhr, StR Florian Stretz. Unterstützung erfuhren wir durch Studienreferendarin Verena Rosenwirth, die ihr zweites Referendariatsjahr an unserer Schule erfolgreich absolvierte. Nachdem die Ausbildungsordnung auch den Einsatz im Fach Deutsch vorschreibt, war Frau Rosenwirth für zwei Stunden an die Berufsschule in Weißenburg abgeordnet. Wohin die Kollegin im kommenden Schuljahr wechselt war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Ich möchte mich herzlich für die angenehme Zusammenarbeit und die eingebrachte Leistung bedanken und wünsche vor allem viel Erfolg an der neuen Schule. Für eine Schule, die sich wir die Berufliche Oberschule Weißenburg als offene Schule versteht, war es selbstverständlich auch studentische Praktikanten aufzunehmen. Studenten der Wirtschaftspädagogik müssen im Rahmen Ihres Studiums zwei schulpraktische Studien ableisten. Im Grundstudium ein kürzeres mit zehn Hospitationen und einem eigenen Unterrichtversuch, im Hauptstudium dann noch ein umfangreicheres mit 25 Hospitationen und drei Unterrichtsversuchen. So durchliefen in diesem Schuljahr ein Student des Grundstudiums und ein Student des Hauptstudiums ihr Praktikum an unserer Schule. An dieser Stelle möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen danken, die Hospitationen und Unterrichtsversuche der Studenten in ihrem Unterricht ermöglicht und begleitet haben. Die Schülerzahlen im Bereich Wirtschaft und Verwaltung blieben im Vergleich zum Vorjahr größtenteils konstant. In der Fachoberschule wurden vier W11 und drei W12 Klassen gebildet, außerdem konnte in der dreizehnten Jahrgangsstufe eine W13 und BW 13 Klasse eingerichtet werden. In der Berufsoberschule wurden zwei zwölfte Klassen unterrichtet. Die trotz Anbau angespannte Raumsituation konnte auch in diesem Jahr gelöst werden. Die beiden BOS W12 Klassen und zwei W11 Klassen wurden in die Landwirtschaftsschule in der Bergerstraße ausgelagert. In diesem Schuljahr wurden von den Kollegen der Fachschaft einige Fortbildungen besucht. Davon profitieren auch die übrigen Kollegen der Fachschaft. Informationsmaterial, Unterrichtsmaterial und dergleichen wurden den Kollegen der Fachschaft zur Verfügung gestellt und wichtige Neuerungen wurden in kleiner Runde im Lehrerzimmer bzw. in Fachsitzungen diskutiert. Am gut besuchten Info-Tag präsentierte sich der Fachbereich in einem Raum des Erdgeschosses. Neben den Stellwänden kamen auch Laptops zu Einsatz, um z.b. Anwendungen der EDV oder Praktikumsbetriebe darzustellen. Die Besucher konnten sich über die Inhalte und Anforderungen informieren. Ein Quiz mit zahlreichen Preisen, ein Selbsttest der Schuldnerberatung und weitere Angebote 62

64 rundeten den Auftritt ab. Ein großes Dankeschön an die Schüler, die als Ansprechpartner für interessierte Besucher zur Verfügung standen. Um den Leistungsstand klassenübergreifend transparent zu machen, wurden auch in diesem Jahr in allen 12. Klassen gemeinsame Schulaufgaben geschrieben. Außerdem konnten an verschiedenen Nachmittagen auch wieder Unterstützungsmaßnahmen zur Prüfungsvorbereitung angeboten werden. Allen Beteiligten dieser Maßnahmen gebührt herzlicher Dank für ihr Engagement. Zum wiederholten Male nahmen die Schüler der 11. Klassen im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung an Planspielen teil. Außerdem wurden im Rahmen der fpa diverse Vorträge von externen Stellen angeboten. Im Namen aller Kollegen der Fachschaft möchte ich mich bei unseren Schülern für die gute Zusammenarbeit in diesem Schuljahr bedanken. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem weiteren Weg. Jürgen Schmitt Kaltnadelradierung Mira Kollmann, S11b 63

65 7.17 Tour de France Zweimal wöchentlich kämpfen sich die letzten 11 Überlebenden durch den Dschungel der französischen Sprache. Entgegen aller MainstreamSpanischlernenden hat sich die Crème de la Crème versammelt, um gemeinsam die französische Kultur zu erforschen. Immer wieder tauchten im Laufe der Expedition gefährliche Grammatikkonstruktionen auf, die so manchen schon in den Wahnsinn getrieben haben, weshalb aus unserer Gruppe von Entdeckern nur 11 der 25 Gestarteten aus dem Urwald zurückgekehrt sind. Vor allem die französische Aussprache, bei der man das Gefühl hat an einer starken, langwierigen Erkältung zu leiden, hat sich als die größte aller Dschungelprüfungen heraus gestellt - ein Mysterium, das kaum zu entschlüsseln ist. Wie bei allen Herausforderungen des Lebens, so auch beim Erlernen der französischen Sprache, sollte man sich nicht von kleinen Rückschlägen zurückschrecken lassen. Kontinuierliches Lernen, Durchhaltevermögen und kleine Referate, zu denen man sich am Anfang überwinden musste, brachten im Laufe des Jahres schnell Licht ins Dunkel. Doch durch das Licht erkannten wir die Schönheiten des Dschungels, die uns von unserer Expeditionsleiterin Frau Stöhr des Öfteren gezeigt wurden, wie zum Beispiel die französische Küche. So war unsere Entdeckungsreise durch die französische Kultur, angeführt von unserer hervorragenden Reisebegleiterin Frau Stöhr, eine Erfahrung, die keiner von uns missen möchte. Die Wahlpflicht-Franzosen der 12. Klassen 7.18 Bonjour Mesdames et Messieurs «Tu t appelles comment?» Wie heißt du? mit diesen Worten begann vor nahezu zwei Jahren für viele Schüler der Fach- und Berufsoberschule Weißenburg das Erlernen der französischen Sprache. Nun in der 13. Klasse angelangt sind diese grundlegenden Redewendungen freilich in Fleisch und Blut übergegangen, denn um die für die allgemeine Hochschulreife notwendige zweite Fremdsprache zu erlangen, reicht es nicht mit «Je m appelle» den eigenen Namen zu sagen. «On n a rien sans mal.» Ohne Ausdauer kein Erfolg, unter diesem Motto wurde zweimal wöchentlich nachmittags gepaukt, gelacht, geweint, referiert und diskutiert. 64

66 Eine attraction war der gemeinsame Kinobesuch zu «Mon pire cauchemar» Mein liebster Albtraum in welchem eine prüde Galeristin ihr Herz an einen alkoholisierten Aushilfshandwerker verliert. Auch das weihnachtliche Kekseessen war ein Highlight, welches nicht einmal durch Verzehr der selbstgebackenen Bûche de Noёl und dem unmittelbar darauffolgenden Zuckerschock geschmälert werden konnte. Nun nachdem das Schuljahr sich dem Ende neigt und wir als quasi-muttersprachler den cours de français beendet haben, sagen wir «adieu et merci Madame Kühnl». Johannes Zwingel, BW Vous parlez français? Alors, continuez! Fortgeführtes Französisch Die stetig steigenden Schülerzahlen an der Beruflichen Oberschule Weißenburg wirken sich auch positiv auf das Fortgeführte Französisch aus. Bereits seit 3 Jahren in Folge bietet die Berufliche Oberschule dieses Zusatzmodul an, um auch inhaltlich den Schülern größere Wahlmöglichkeiten zu bieten. In allen drei Jahrgangsstufen wird somit ein Kurs angeboten, in dem die Teilnehmer ihre erworbenen Französischkenntnisse ausbauen und vertiefen können. Aufbauend auf Niveau B1 stellen Themengebiete wie Reisen, Familie, Tourismus, aber auch Frankophonie, deutsch-französische Beziehungen oder Bewerbungsschreiben auf Französisch zentrale Inhalte dar. Daneben wird auch auf die Sprechkompetenz großen Wert gelegt: hierzu erstellen die Schüler in Kleingruppen Präsentationen auf Französisch, wobei sie auf authentische Materialien mittels französischer Internetseiten zurückgreifen. Weiterhin werden auch Lektüren und französische Filme wie Willkommen bei den Sch`tis (Bienvenue chez les Ch`tis) oder Ziemlich beste Freunde (Intouchables) als Unterrichtsmethoden eingesetzt. Ihre Kenntnisse konnten die Schüler/innen dann bereits am traditionellen Tag der offenen Tür der Beruflichen Oberschule Weißenburg unter Beweis stellen und ihre Erfahrungen an Interessierte weitergeben. Die Schüler/innen organisierten ein französisches Bistro und verkauften selbst gemachte Quiche Lorraine, Flammkuchen und Ratatouille. Schüler und Eltern nutzten die Möglichkeit, die französische Vielfalt zu erkunden. 65

67 Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie die im Rahmen des Französischunterrichts erworbenen und vertieften Kenntnisse und Eindrücke im Studium, im Beruf, sowie in alltäglichen Lebenssituationen weiter mit Freude anwenden können. Katrin Stöhr, Jasmine Kühnl Fortgeführtes Französisch, Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse Fortgeführtes Französisch, Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse 7.20 Wahlpflichtfach Spanisch La vida loca und una cerveza por farvor - das waren vor gut einem dreiviertel Jahr die einzigen spanischen Begriffe, mit deren Umgang die meisten von uns vertraut waren. Das verrückte Leben und bitte ein Bier, dabei ist es nun wahrlich nicht geblieben. Haben wir noch mit zwei Klassen à 34 Personen angefangen, mussten viele Kursteilnehmer doch recht schnell feststellen, dass es kein Zuckerschlecken ist, eine weitere Sprache komplett neu zu erlernen und beendeten ihr Gastspiel bereits nach wenigen Wochen. Während der ersten Wochen konnte man gewisse Parallelen zu einem in der 5. Klasse stattfindenden Englischunterricht erkennen, was für so manches Schmunzeln sorgte. Das Lernen von Standardfloskeln wie sich selbst vorzustellen oder nach dem Befinden der anderen Person zu fragen war anfangs noch recht einfach, je tiefer wir jedoch in die grammatikalischen Tücken der Sprache eingestiegen sind, umso mehr Fleiß und Engagement zu Hause war gefragt. Satte vier Stunden pro Woche versuchte unsere liebenswürdige, stets sehr bemühte und ab und 66

68 an technisch etwas unversierte Frau Strohmer uns mit vollem Einsatz die Sprache und Lebensweise der Spanier und Südamerikaner näher zu bringen. Dies gipfelte im Versuch, mit uns ein spanisches Nationalgericht zu kochen, eine sogenannte Tortilla. Geschmacklich hervorragend mussten wir jedoch optisch ein Auge zudrücken und so ähnelte das Gericht meist mehr einer Portion Rührei. Auch diverse musikalische Unterrichtsbeiträge halfen uns, beispielsweise als Grundlage die Zahlen von uno (1) bis quince (15) in Form eines jugendlich frischen Rap Textes zu verstehen. Zwar können wir noch keine Vergangenheitsformen bilden, der Superlativ aber sitzt bereits. So bleibt letztendlich zu sagen, dass trotz der hin und wieder auftretenden Gedanken, dem Nachmittagsunterricht fern zu bleiben, es sich wirklich gelohnt hat der lieblichen Stimme unserer Lehrerin zu lauschen, welche uns sehr gut auf das folgende Schuljahr vorbereitet hat. Dafür bedanken wir uns im Namen aller Kursteilnehmer! Fabian Adametz, Patrick Weglehner, BW12b Wahlpflichtfach Spanisch 12. Klasse, Kurs 1 Wahlpflichtfach Spanisch, 12. Klasse, Kurs 2 67

69 7.21 Fachschaft Religion Bericht zum Jahresschulprojekt Loldia Primary School Kenia Gerechtigkeit und Frieden, ungleiche Realisierungsmöglichkeiten von Lebenschancen, sind u. a. globale Herausforderungen für junge Menschen in der heutigen Zeit. Schülerinnen und Schüler sollen für die Empfindungen Benachteiligter durch aktuelle Bezüge sensibilisiert werden, laut den Lehrplanzielen in evangelischer und katholischer Religion. Zwei ehemalige Schülerinnen der Beruflichen Oberschule in Weißenburg Regina Schneider und Lisa Klemenz knüpften im Rahmen ihres Auslandspraktikums bei der Organisation Mission Eine Welt den Kontakt zur Loldia Primary School in Kenia. Bereits mehrere Male in den vergangenen Jahren engagierte sich die Fachschaft Religion als sog. Begleit-Paten für Auslandseinsätze; sowohl finanziell als auch kommunikativ. Nicht jedes Kind hat in Kenia die Chance auf Schulbildung, dabei ist Bildung die Basis zur Selbsthilfe in Hungerregionen. Das Schulgeld kann oft nicht aufgebracht werden. Durch den Besuch der Schule haben die Kinder die Möglichkeit, eine Berufsausbildung anzustreben, oder gegebenenfalls ein eigenes kleines Geschäft zu gründen. Bildung ermöglicht es, politische Strukturen zu verstehen und zu hinterfragen, um demokratische Prozesse in Gang zu setzen und somit den Frieden zu fördern. Mehrere Monate arbeiteten die beiden Schülerinnen als Lehrkräfte und unterrichteten vornehmlich Mathematik und Sport; wobei die Bedingungen ganz und gar nicht europäischen Standards entsprachen. Die Klassenstärken schwankten je nach Unterrichtsfach zwischen 65 und 200 Schülern, Unterrichtsmaterial fehlte meist gänzlich. Frau Schneider berichtete mittels PowerPoint über ihre Arbeit und bat Schülerinnen und Schüler um Unterstützung für die Grundausstattung zu schulfähigerem Arbeiten wie z. B. die Anschaffung eines Wassertanks, Schreibgeräten, Heften, Büchern etc. und in einigen Fällen die Übernahme des erforderlichen Schulgeldes. Alle Einnahmen aus dem Infotag (Religionscafe und Bistro) und die Kollekte aus den ABI-Gottesdiensten flossen in diese Aktion. Regina Schneider, Johannes Artinger (kath. Religion), Erika Strößner (ev. Religion), Schülerinnen und Schüler der FOS und Oberstudiendirektor Luber bei der Übergabe des Spendengeldes 68

70 Aktion Wunschbaum Die Schulgemeinschaft beteiligte sich in der Adventszeit auf Initiative der Fachschaft Religion an der Aktion Wunschbaum des Diakonischen Werkes. Sozial bedürftige Menschen bekommen dadurch kleine Weihnachtswünsche erfüllt. Insgesamt konnten wir 470 Euro übergeben. Exkursion der Vorklassen Im Rahmen der Diskussion um den Würdebegriff unternahmen die Vorklassen eine Stadtführung zu sozialen Brennpunkten in Nürnberg. Interessante Einblicke boten Einrichtungen wie die Notschlafstelle für Obdachlose, der Oxfam Shop, die Drogenhilfe mudra, der Secondhandladen von Lilith, die Bahnhofsmission und Opera als Anlaufstelle für Prostituierte. Das Ökumenische Netzwerk für Schulseelsorge ist wertvoller Bestandteil im Schulalltag. Immer wieder nehmen Schülerinnen und Schüler dieses Angebot in Anspruch. Auch zukünftig sehen wir in dieser Arbeit einen Schwerpunkt des Religionsunterrichts. Johannes Artinger, kath. Religion Erika Strößner, evang. Religion Acryl auf Leinwand, Miriam Werzinger, S12c 69

71 7.22 Sport Auch in diesem Schuljahr fand der Sportunterricht in den zwölften Klassen wieder wöchentlich statt, so dass ein abwechslungsreicher Unterricht in vielen Sportarten angeboten werden konnte. Schwerpunkt in diesem Schuljahr war neben den Ballsportarten das Fitness- und Ausdauertraining, an dessen Ende für alle Schüler der 12-minütige Cooperlauf stand. Höhepunkt am Schuljahresende war neben einem Fußballturnier, an dem auch eine Lehrermannschaft teilnahm, sicherlich die Schulmeisterschaft in Volleyball der zwölften Klassen. Acht zwölfte Klassen kämpften um den begehrten Titel. Am Ende standen nach hartumkämpften Spielen die Klassen S12b und T12b im Finale. In einem technisch und taktisch souveränen Spiel überzeugte schließlich die Klasse T12b in zwei Gewinnsätzen und wurde somit verdienter Schulmeister 2014, die Klasse S12b holte sich am Ende mit ihrem stärksten Spieler, Maximilian Heimlich, nach einem hartumkämpften und spannenden Spiel den zweiten Platz, den dritten Platz belegte die Klasse T12a und den vierten Platz die Klasse S12c. Stellvertretend für den Schulleiter führte Herr Gillich die Siegerehrung durch, gratulierte den Siegern und lobte sie für ihr Fairplay und ihren sportlichen Einsatz. Für die ersten drei Sieger gab es auch heuer wieder von der SMV gesponserte Geldpreise. Nach der Siegerehrung fand erstmals noch ein Match des frischgebackenen Schulmeisters gegen eine Lehrerauswahl statt, das der Schulmeister überzeugend gewann, obwohl die Lehrermannschaft mit starken Spielern vertreten war. Für die S12b, die den zweiten Platz belegte, spielten: Obere Reihe v. l. n. r.: Verena Hanel, Nina Haberkern, Maximilian Heimlich, Georg Ullinger, Gülsah Aydinhan, Tina Schrödel Unten v. l. n. r.: Maxim Kobs, Sebastian Chill 70

72 Für die T12b, den Schulmeister, spielten : obere Reihe v. l. n. r.: Julian Hedrich, Jonas Rau, Lorand Krestel, Mark Ziegler, Uli Rosel, Sebastian Mieth, Alexander Dallmann untere Reihe v. l. n. r.: Marcel Kuhn, Annika Bayer, Felix Fichtner, Florian Fichtner Lydia Altkofer 7.23 In die Ferien gekickt WEISSENBURG Am Freitag, den 11. April, fand auf der Sportanlage Hagenau das Fußballturnier der Beruflichen Oberschule Weißenburg statt. (sba) Nachdem sich sieben von zwölf Mannschaften beim Vorentscheid vor zwei Wochen für das Hauptturnier qualifizierten, kämpften die BVKl, W12c, S11c, T12a zusammen mit der S12a, BT12a, BT12b, T11b und die Lehrermannschaft unerbittlich um den Sieg. Von den insgesamt acht Mannschaften kamen allerdings nur die BVKl, BT12a, BT12b und die W12c ins Halbfinale und spielten dort um den Einzug ins Finale. Im Finalspiel standen sich die BVKl und die BT12b gegenüber und leisteten sich dort einen harten aber fairen Kampf. Dennoch stand es nach diesem Spiel 0:0, sodass ein Elfmeterschießen über den Turniersieg der BT12b entschied. 71

73 Ein besonderer Dank gilt Fabian Adametz, der in Zusammenarbeit mit Markus Lenz das Fußballturnier organisierte. Sinn und Zweck dieses Turniers war es, die Klassenund Schulgemeinschaft zu fördern. Sieger des Turniers ist die Klasse BT12b: Fabian Adametz, Tobias Götz, Florian Harrer, Patrick Weglehner, Benedikt Baumann, Markus Medl, Marco Satzinger, Bernd Meyer, Thomas Gamisch, Stefan Rehm und in der Vorrunde noch Philipp Neumann. Als Trainer/Betreuer waren Matthias Kögler und Martin Danner dabei. Das Lehrerteam und die Unterstützung Markus Lenz 72

74 7.24 Instrumentalkurs Während die allermeisten Schüler freudig am Freitagnachmittag fluchtartig das Schulgebäude verließen, fand sich ein kleiner verschworener Kreis um der Musik, als seiner wahren Leidenschaft und Berufung, nachzugehen. Die Mitglieder der Schulband FOStration trafen sich im ansonsten wenig beliebten Prüfungszimmer 2.01 und durchzogen das Schulhaus mit druckvollen Schallwellen. Es erklang dabei eine bunte Mischung von Oldies über Rock-Klassiker bis hin zu aktuellen Chartstükken. Einzig die von Gebäudemanager Johann B. notorisch eingeforderten Flippers Songs konnten aus rein terminlichen Gründen nicht mehr ins Programm aufgenommen werden. Im Laufe des Schuljahres spielte die Schulband bei folgenden Gelegenheiten: SMW-Weihnachtsfeier am SMV-Faschingsparty am Info-Tag am Abschlussfeiern am und Erfreulich war, dass ein Großteil der Band bereits im letzten Schuljahr dabei war und die Findungsphase zum Schuljahresbeginn so wesentlich kürzer ausfiel. Für das kommende Schuljahr freut es mich zu wissen, dass dies ähnlich sein dürfte. Allen Bandmitgliedern, die die Schule verlassen, wünsche ich alles Gute für euren weiteren, auch musikalischen Lebensweg. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten! Teilnehmer: Caroline Kieckbusch (S 11 c), Melanie Auernhammer (S 12 a), Janina Becker (S 12 b), vocals Sabine Schachner (W 13), Alexander Nugis (S 12 b), keyboards Leodie Mbola-Yutela (Vorklasse), Andreas Wulf (BW 13), bass 73

75 Markus Kreutzer, Marius Klonz (Vorklasse) (T 12 a), Lukas Goppelt (BW 13), guitars Johannes Bachmaier (S 11 a), Jacob Jarisch (W 11 a), Pascal Müller (W 13), drums Winfried Neumann 7.25 Theaterbesuche Die Tradition des Abonnements für die Nürnberger Staatlichen Bühnen konnte auch dieses Jahr mit großem Erfolg weitergeführt werden: Mit 183 Abonnenten nahmen nicht nur 41 Schüler und Schülerinnen mehr als im Vorjahr die Chance wahr, zu äußerst günstigem Preis vier Vorstellungen lang Theaterluft zu schnuppern; unsere Schule hatte damit auch mehr Teilnehmer der Schulplatzmiete als jede andere Schule in Nordbayern! Spitzenreiter waren diesmal die Klassen BT12b und W11c mit je 21 Abos. Die Nürnberger Bühnen haben dabei unsere Erwartungen an ihr hohes Niveau wieder einmal rundum bestätigt. Los ging es diese Saison mit zwei Vorstellungen im Schauspielhaus. Zunächst erlebten die Schüler und Schülerinnen das 1936 uraufgeführte Stück Glaube Liebe Hoffnung des österreichischen Dramatikers Ödön von Horváth. In diesem kleinen Totentanz (so der Untertitel des Stückes) wurde der Leidensweg eines in der Zeit der Weltwirtschaftskrise durch wirtschaftliche Not aus der Bahn geworfenen jungen Mädchens gezeigt, das versucht, anständig zu bleiben, aber durch den Konflikt mit dem kleinen Paragraphen und der scheinheilig-brutalen kleinbürgerlichen Ehrbarkeit ihrer Umgebung letztlich unbarmherzig in den Tod getrieben wird. Die Horváth-typische stilisierte Alltagssprache und die physische Härte der Inszenierung irritierten die Zuschauer mitunter, doch die sehr dynamische, die rastlose Verzweiflung der von Josephine Köhler glänzend gespielten Protagonistin und die hervorragend veranschaulichende Inszenierung vermochten durchaus zu faszinieren. Das zweite besuchte Stück, Andres Veiels Himbeerreich, ist eine Art Psychoanalyse der Wirtschaftskrise (so Die Zeit) von Für das 2013 uraufgeführte Stück hat der Autor 25 Topmanager interviewt und aus Seiten Gesprächsprotokollen ein Stück destilliert, in dem er die psychologischen und ökologischen Mechanismen, die Mischung von Gier, Verdrängung, Angst und Realitätsverlust verdeutlicht. Das Nürnberger Ensemble hat dieses interessante und wichtige, aber sehr textlastige, über zwei Stunden hinweg 74

76 höchste Konzentration vom Zuschauer fordernde Lehrstück mit größtmöglicher Anschaulichkeit und Lebendigkeit spannend vermittelt. Die anderen beiden Abende waren dem Musiktheater vorbehalten: Zunächst gab es im Opernhaus eines der Spitzenwerke der italienischen Oper: Giuseppe Verdis La Traviata. Die rührselige Geschichte von der schwindsüchtigen Pariser Edelprostituierten Violetta, die sich in selbstloser Liebe aufopfert, vermag inhaltlich heute kaum noch zu überzeugen. Daran konnte auch die preisgekrönte, optisch sinnfällige, mit sparsamsten Mitteln (vor allem zahlreiche Vorhänge) wirkungsvolle Bilder schaffende Inszenierung von Peter Konwitschny nichts ändern, zumal sie mit gezielter Selbstironie (Alfredo Germont als farbloser Bücherwurm, seine zur Verheiratung anstehende Schwester als schüchternes Schulmädchen, das allenfalls als Objekt pädophiler Neigungen dienen kann) die Glaubwürdigkeit der Handlung noch sabotiert. Doch die nach wie vor zündende Musik des italienischen Altmeisters, die einen Opernhit an den anderen reiht (viele davon auch noch dem größten Opernmuffel aus der Fernsehwerbung wohlbekannt) wurde von Solisten, Chor und Orchester so mitreißend und großartig musiziert dargeboten, dass man sich daran nicht stören musste. Zu guter Letzt stand dann mit Frederick Loewes Musical-Evergreen My Fair Lady ein echter Leckerbissen auf dem Programm. Die aus G.B. Shaws Pygmalion adaptierte Geschichte vom Londoner Cockney-Blumenmädchen Eliza Dolittle, das aufgrund einer Wette durch den Sprachforscher Professor Higgins Sprache und Benehmen einer Herzogin erlernt und damit ihrem sozialen Umfeld entfremdet wird, wurde überzeugend ins Nämbergerische verpflanzt. Das geschickte, einfallsreiche Bühnenbild, die muntere, mit hübschen Choreographien angereicherte Regie sowie die hervorragende Leistung insbesondere von Isabel Blechschmidt (Eliza) machten die Inszenierung zu einem rundum vergnüglichen Abend. Das Tüpfelchen auf dem i waren dann aber freilich doch die Fürther Volkskomödianten Volker Heißmann mit faszinierender Bühnenpräsenz als Müllkutscher Alfred Dolittle und passend in Frauenkleidern und köstlich selbstironisch Martin Rassau als Mrs Higgins. Doch nicht nur in Nürnberg gab es Theater, auch im Weißenburger Kulturzentrum Karmeliterkirche konnten 350 Schüler und Schülerinnen der 12. und 13. Jahrgangsstufe eine ungewöhnliche Theatervorstellung erleben, die exklusiv für unsere Schule gebucht war: Der auf Ein-Personen-Inszenierungen spezialisierte Michael Jacques Lieb präsentierte am 11. Dezember 2013 seine Version von Georg Büchners Woyzeck mit dem Titel Woyzeck braucht Lieb. Dabei spielte er alle Rollen (Woyzeck, Marie, Doktor, Hauptmann, Tambourmajor u.a.) selbst, nur unterstützt von dem außerhalb der Handlung für Übergänge und Atempausen sorgenden Bluessänger und Gitarristen Uwe Peters. Die schauspielerische Bravourleistung war am faszinierendsten bei der Darstellung Woyzecks, des getriebenen, von seiner Umwelt restlos ausgebeuteten, rastlos ständig gehetzten Soldaten Woyzeck, den Lieb mit beeindruckender Intensität und Präsenz verkörperte bis hin zu der schon rein physisch beeindruckenden Leistung, während fünfzig Liegestützen (oder waren es sogar hundert?) auch noch bis in die letzte Reihe verständlichen Dramentext abzuliefern. Dabei bezog er, durch den ganzen Saal marschierend, rennend und tanzend, nicht nur die konkreten Möglichkeiten des Raums mit ein, sondern auch sein Publikum: einige Schüler und Lehrer wurden in die Handlung integriert und standen plötzlich selbst für kurze Zeit im Rampenlicht. Zwar erwies es sich als recht schwierig für 75

77 alle jene Schüler, die den Text nicht im Vorfeld gelesen hatten, der ohnehin ja nur bruchstückhaft und ausschnittartig erhaltenen Dramenhandlung in der Präsentation verschiedenster Rollen durch einen einzigen Akteur zu folgen, die schauspielerische Leistung Liebs konnte dennoch mitreißen und sorgte für ein intensives, spannendes Theatererlebnis. Dr. Andreas Palme Kaltnadelradierung, Iclal Kipikoglu, S11a 76

78 8 Die Schulgemeinde 8.1 Bericht des Elternbeirats Am fand die konstituierende Sitzung des aktuellen Elternbeirates 2013/2014 statt. Dabei wurde Heinrich Zwingel zum Vorsitzenden gewählt, seine Stellvertretung übernahm Kerstin Kuhn. Für die Finanzen zeichnet weiterhin Kathleen Kaiser verantwortlich. Die Protokolle übernimmt die Schriftführerin Waltraud Eisele. Als stimmberechtigte Mitglieder im Schulforum wurden Petra Heider und Armin Satzinger bestimmt. Weitere Mitglieder sind Sabine Dersch, Ingrid Simonis, Stefanie Reichmann, Georg Kastner und Heiko Warnecke. Direkt im Anschluss an die Elternbeiratssitzungen findet stets das Schulforum statt, in welchem aktuelle Themen und Fragestellungen der FOS/BOS gemeinsam mit der Schulleitung, SMV-Vertretung, Lehrervertretung und dem Sachaufwandsträger diskutiert werden. In weiteren Sitzungen wurde z.b. über die nach wie vor sehr positive Schülerzahlenentwicklung informiert. Ebenso berichtete die Schulleitung über die gute Bilanz der Probezeit. Erfreulicherweise liegt unsere FOS/BOS Weißenburg in allen Bereichen besser als der bayerische Durchschnitt. Rechtzeitig informiert die Schulleitung über die anstehenden Abschlussfeiern der 12. und 13. Klassen. Der Elternbeirat beschenkt die Abiturienten traditionell mit Blumen und mit Gutscheinen für herausragende Leistungen. In mehreren Sitzungen (auch außerhalb des Schulforums) hat sich der Elternbeirat mit dem Zukunftsthema Bildungs- und Erziehungspartnerschaft beschäftigt. Im Rahmen des Schulversuchs AKZENT Elternarbeit erarbeitete das bayerische Kultusministerium Leitlinien für die Fachoberschulen in Bayern. Die Leitlinien lassen sich in 4 Qualitätsziele einteilen: Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache. Dabei wird im Zusammenspiel Schule Schüler Lehrer Eltern, die Elternarbeit als ein wesentliches Element gesehen. Die Bildung junger Menschen zu selbstständigen, eigenverantwortlichen Persönlichkeiten setzt eine enge Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus voraus. Da es für die konkrete Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit kein Patentrezept gibt und auch nicht geben kann, ist die jeweilige FOS/BOS aufgerufen, ein entsprechendes Leitbild für ihr Haus bis 2015 zu entwerfen und zu leben. Wir haben im Elternbeirat konkrete Vorstellungen zusammengetragen, die in den künftigen Arbeitskreis der FOS einfließen werden. Da der überwiegende Teil unserer Schülerinnen und Schüler bereits volljährig ist, ist die Arbeit des Elternbeirates der FOS natürlich etwas anders gelagert als in anderen Schulen. Die Anzahl der Sitzungen ist übersichtlich; die Inhalte, der Austausch mit Schulleitung, Lehrern und SMV dagegen sehr interessant. In der Delegiertenversammlung der LEV FOS (LandesElternVereinigung der Fachoberschulen Bayerns) im April 2014 wurde unser Elternbeiratsvorsitzender in den Vorstand gewählt, so dass über diese ehrenamtliche Funktion die Verbindung mit der LEV in den nächsten Jahren sicherlich noch intensiviert wird. Im Namen des gesamten Elternbeirates gratuliere ich allen Abiturientinnen und Abiturienten ganz herzlich zu ihren Abschlüssen. Ihre Arbeit und Ihr Engagement verdient 77

79 großen Respekt. Ob als krönender Abschluss der schulischen Laufbahn oder als Zusatzqualifikation im Rahmen der Berufsoberschule: Sie haben gezeigt, was in Ihnen steckt nutzen Sie Ihre hohe Qualifikation für die anstehende Studienzeit oder in der Berufswelt. Alles Gute und viel Erfolg für Ihre Zukunft! Heinrich Zwingel Vorsitzender 8.2 Der Freundeskreis Der Freundeskreis ist ein eingetragener Verein und besteht zum größten Teil aus einer Vielzahl ehemaliger Schülerinnen und Schüler. Der Verein unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Schule insbesondere in Bereichen, die nicht originäre Aufgabe des Sachaufwandsträger sind. Gerade in Zeiten der knapper gewordenen finanziellen Mittel steht der Verein der Schule gerne zur Seite. So sind seit seinem Bestehen über Euro vom Freundeskreis Berufliche Oberschule Weißenburg für die verschiedensten Investitionen zugeflossen und somit Schülerinnen und Schülern zu Gute gekommen. Ehrenamtliches Engagement für die Allgemeinheit ist selten groß publikumswirksam und füllt i. d. R. nicht Titelseiten, trotzdem ist es oft hilfreich und unterstützend. Dem Freundeskreis geht es nicht um Effekthascherei, sondern um sinnvolle Unterstützung der Schule. Um auch in Zukunft der Schule weiterhin tatkräftig zur Seite stehen zu können - und das nicht nur materiell -, sind wir auf das Engagement unserer Mitglieder angewiesen. Und hier hoffen wir auf weiteren Zuwachs, gerade aus der Generation der Entlassschüler. Bereits mit einem Mindestmitgliedsbeitrag von 5 Euro pro Jahr können diese den Verein unterstützen und damit ihrer Schule Gutes tun. Wir hoffen aber auch auf neue Ideen und Kreativität, um weiterhin erfolgreich und zukunftsorientiert agieren zu können. Der Freundeskreis freut sich über jedes neues Mitglied (selbstverständlich auch aus der älteren Generation). Interesse geweckt? Weitere Informationen (auch Mitgliedsanträge) können im Sekretariat der Schule ganz unverbindlich eingeholt werden. Weitere Informationen sowie den Mitgliedsantrag finden Sie über die Homepage oder als Flyer im Sekretariat der Schule. Herzliche Grüße und allen Absolventen die besten Glückwünsche zum erfolgreichen Abitur. Peter Schiebsdat 1. Vorsitzender 8.3 Bericht der SMV Nachdem es zuletzt nicht unbedingt gute Publicity für die SMV-Arbeit an unserer Schule gab, wollten wir uns als diesjährige Schülersprecher bemühen, die Aufgabe 78

80 engagiert und verantwortungsvoll anzugehen. Wichtig war uns, dass unsere Mitschüler uns kennen und nahe stehen. Sie sollten wissen, wo wir sind und dass wir auch keine Scheu davor haben würden, für ihre Interessen einzustehen. Gleichzeitig sollte aber auch ein offener Dialog mit dem Kollegium, dem Elternbeirat und der Schulleitung stattfinden können, ein konstruktives und produktives Zusammenspiel also. Um einen größeren Blickwinkel auf die Arbeit der Schülermitverantwortung zu haben, nahmen wir auch zweimal an den Bezirksschülersprechertagungen teil. Hier konnten wir uns mit dem Ministerialbeauftragten unter anderem auch in hitziger Debatte und anderen Schülersprechern der beruflichen Oberschulen in Nordbayern austauschen, was Projekte und den Schulalltag anging. Ein Ergebnis hierbei war unser Nachhaltigkeitsprojekt, das für die kommenden Schülersprecher einen Leitfaden für die Organisationsarbeit und dergleichen liefern sollte. Besonders weit oben auf der Agenda standen für unsere Mitschüler und uns die beiden Schulfeiern, eine zu Weihnachten und besonders die zweite zur Faschingszeit. Diese sollten wieder letztes Jahr kam leider kein Fobosching zu Stande im gewohnten Rahmen im Culture Club Casablanca stattfinden. Die erste Feier stieg schon bald nach Schuljahresbeginn am 20. Dezember. Zwar gaben wir uns Mühe und waren dementsprechend auch erwartungsvoll, aber dass bereits eine halbe Stunde nach Einlass (!) die Warteschlange bis zur Straße gehen würde, damit hatten wir nicht gerechnet. Der Abend verlief brillant: Gute Musik, eine lockere Atmosphäre, lustige Gespräche mit Lehrern und einiges an Gerstensaft und Destillat verliehen dem letzten Schultag vor den Weihnachtsferien einen gelungen Abschluss. Einziger Wehrmutstropfen: Einige Hoffnungsvolle mussten wir leider an der Tür abweisen, die Location war schlicht und ergreifend berstend voll, mehr durften wir auf Grund der Brandschutzregelungen nicht mehr reinlassen sorry nochmal dafür! Auch die zweite Feier am 14. Februar war ein voller Erfolg, wenn auch nicht ganz so episch wie die erste. Damit war aber auch nicht zu rechnen, schließlich sprengte die erste jeden Rekord und Rahmen. Trotzdem kamen die Leute in Scharen, beinahe alle schön verkleidet. Dabei hatten sich einige auch das zum Valentinstag passende Motto Tainted Love verdorbene Liebe zu Herzen genommen und heizten die ohnehin schon kochende Stimmung weiter auf. Über das Jahr verteilt fand dreimal das Schulforum, bestehend aus der Schulleitung, dem Personalrat, dem Elternbeirat und uns, statt. Diese Zusammenkünfte genossen wir sehr, es gab sehr angeregte Debatten, viel Gelächter und produktive Gespräche. Danke besonders an den Elternbeirat für seine tatkräftige Unterstützung und seine Vorschläge. Hier hatten wir auch die Möglichkeit, die an uns herangetragenen Bitten und Sorgen zu diskutieren wie z. B. die aus Schülersicht übermäßige Belastung durch Nebenfächer oder den Stundenplan vor der Abiturphase. Zwar konnten wir uns nicht immer einigen, aber dennoch war es sehr schön zu sehen, dass auf unsere Einwände eingegangen wurde und wir und somit natürlich auch alle Schüler ernst genommen wurden. 79

81 Gegen Ende des Schuljahres fand dann auch noch die sportliche Komponente ihren Platz: Ein Fußballturnier unter den Klassen sollte für ein wenig Aufheiterung im sonst manchmal tristen Schulalltag sorgen. Auch diese Veranstaltung erfreute sich großer Beliebtheit, ganz zu unserer Freude. Zwar konnten wir die von uns angestrebte Typisierungsaktion für die Deutsche Knochenmarkspender-Datei nicht realisieren, da es hier leider einige bürokratische Stolpersteine gab, aber alles in allem war das Schuljahr für uns mehr als erfolgreich. Zuletzt haben wir uns noch darum bemüht, eine schöne Abizeitung für die Absolventen herausgeben zu können, hier auch ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer und Kollegen. Wir bedanken uns besonders bei der Schulleitung, den Lehrern für ihr Verständnis besonders bei den leider nicht vermeidbaren Fehlstunden und dem Elternbeirat für seine Hilfe und Unterstützung. Wir denken, dass wir es nach der schwierigen Episode im Vorjahr gemeistert haben, hier eine schöne Zusammenarbeit zustande zu bringen. Last but not least (wie der Amerikaner sagt) ein besonderer Dank an alle Schüler der FOS/BOS. Wir haben das für euch gemacht und hoffen, ihr wart mit unserer Arbeit zufrieden. Eure Schülermitverantwortung Tina Bender, Fabian Adametz, Selina Wagenheimer (BOS) Onur Alagöz, Pascal Müller, Paula Kürpik (FOS) 80

82 9 Schülerverzeichnis Klasse BT 12 a Klassenleitung: OStR Herbert Helm Klassensprecher: Michael Kraus Peter Rott Lehrkräfte: Deutsch: Stephan; Englisch: Helm; Mathematik: Zäh; Geschichte: Strohmer; Sozialkunde: Schöpfel, C., Chemie: Lenz; Physik: Meyer; Technologie/Informatik: Litwa; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Ananthakrishnamoorthy Gokulathasan Bachbauer-Ribeiro André Baierlein Michael Betz Simon Deffner Dominik Degen Konstantin Dorner Christian Glungler Robert Greil Timo Hausner Matthias Heiß Oliver Kraus Michael Lehnberger Katharina Leitner Jonas Loy Larissa Meier Christian Pascher Kevin Pleli Andrea Proth Michael Rambichler Tobias Rott Peter Schmid Timo Schwarz Maximilian Teymouri Andre Walter Matthias 81

83 Klasse BT 12 b Klassenleitung: OStR Martin Graf Klassensprecher: Fabian Adametz Selina Wagenheimer Lehrkräfte: Deutsch: Graf; Englisch: Helm; Mathematik: Zäh; Geschichte: Gillich; Sozialkunde: Schöpfel, C.; Chemie: Lenz; Physik: Litwa; Technologie/Informatik: Litwa; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Felckenstein; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Adametz Fabian Baumann Benedikt Baumann Michael Böhm David Danner Martin Gamisch Thomas Geim Viola Götz Tobias Harrer Florian Kögler Matthias Medl Markus Meyer Bernd 82 Neumann Artur Neumann Philipp Paal Daniela Rehm Stefan Rührnschopf Michael Satzinger Marco Seiler Annika Steffen Franziska Wechsler Sebastian Weglehner Patrick Wirth Franziska

84 Klasse BVK Klassenleitung: OStR Manfred Häupl Lehrkräfte: Deutsch: Stephan; Englisch: Häupl; Mathematik: Munzert Amler Christine Bast Stephan Bastriu Fatjon Bauer Josef Baumeister Susanne Bayer Andreas Böttiger Marie-Luise Estner Simone Fucker Johannes Gisbrecht Anatolij Gruber Lena Habermeyer Markus Heckel Max Heubusch Philipp Kauth Samuel Koller Christian Kühnlein Nadin Loy Roland Nix Lisa Opitsch Florian Regnet Nadine Schmidt Marco Schmidt Michael Wallon Marcel Wilhelm Stefan Kaltnadelradierung, Zeynep Palta, S11a 83

85 Klasse BW 12 a Klassenleitung: OStR Markus Dahm Klassensprecher: Tina Bender Stefan Kraft Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard, B.; Englisch: Dahm; Mathematik: Heimisch; Volkswirtschaftslehre: Kühnl; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Mader; Technologie: Litwa; Wirtschaftsinformatik: Kuhn / Stiepak; Geschichte: Strohmer; Sozialkunde: Graf; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Amann Hannes Baals Michael Bajorek Marie Bender Tina Beyer Franziska Böll Tobias Henzold Sandra Hilpert Stefanie Kamm Michael Kraft Stefan Liepold Maximilian Lippold Verena 84 Pfaller Dominik Rados Ana Rußer Verena Schuster Jan Seibold Melanie Sindel Sarah Stolz Franziska Templer Johannes Vierring Julia Wagner Fabian Welser Anja Wiedmann Konstantin

86 Klasse BW 12 b Klassenleitung: StR Alexander Heimisch Klassensprecher: Kathrin Breit Lorenz Klietz Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard, B.; Englisch: Dahm; Mathematik: Heimisch; Volkswirtschaftslehre: Kühnl; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Mader; Technologie: Litwa; Wirtschaftsinformatik: Kuhn / Stiepak; Geschichte: Strohmer; Sozialkunde: Reinhard, B.; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Albrecht Simon Breit Kathrin Brems Laura Dotzer Julia Graumüller Vicky Haar Eduard Haas Franziska Hecker Julia Huber Christina Kipfmüller Jonas Klietz Lorenz Langer Maike Meyer Elisa Müller Simon Reither Katharina Rühl Julia Schmid Johannes Spiegel Sabrina Zier Lisa 85

87 Klasse BW 13 / W13 Klassenleitung: OStR Jürgen Schmitt Klassensprecher: Pascal Müller Lukas Goppelt Lehrkräfte: Deutsch: Dr. Neblich / Dr. Palme; Englisch: Dahm; Mathematik: Heckel; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Schmitt; Wirtschaftsinformatik: Heimisch; Sozialkunde: Thürmer; Volkswirtschaftslehre: Kühnl; Geschichte: Thürmer; Technologie: Gillich; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Französisch: Kühnl Fuchs Carola Goppelt Lukas Gümüs Serap Junker Ronny Liebhardt Katharina Nestmeyer Chris Pitterle Manuel Röttenbacher Daniel Wulf Andreas Zwingel Johannes 86 Becke Sabrina Bengl Kerstin Brunner Nina Calik Esma Dinkelmeyer Jan Endres Matthias Fochler Andreas Glombik Markus Helbig Lisa Kaiser Kevin Krämer Nadine Kunder Juliane List Vivian Müller Pascal Pfeifer Philipp Rupp Margareta Schachner Sabine Thellmann Andreas Türkes Zeynep

88 Klasse BVKl Klassenleitung: LAssin Julia Fruhmann Klassensprecher: Özgür Cam Thomas Düner Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard M.; Englisch: Fruhmann; Mathematik: Meyer; Chemie: Biburger; Physik: Zäh; Geschichte: Thürmer; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Heckel; Technologie: Zimmerer Beier Tim Bergdolt Diana Braun Christopher Brüderlein Stephan Burger Konstantin Cam Özgür Düner Thomas Ehmann Diana Felber Jennifer Franz Johannes Hecker Isabell Herzel Stanislaus Kegel Marco Klein Silas Kotschak Jan Miehling Martina Müller Marlen Nehlich Kevin Scheubeck Moritz Stafflinger Michelle Taspinar Hasan Wegler Benjamin Weigand Kevin Zeller Isabel 87

89 Klasse VKl Klassenleitung: StR Andreas Heckel Klassensprecher: Simon Bartel Jasmin Schwarzer Lehrkräfte: Deutsch: Dr. Palme / Schöpfel, K.; Englisch: Fruhmann; Mathematik Heckel; Chemie: Eggebrecht / Riel; Physik: Rigó; Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen: Lenz; Technologie: Zimmerer; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein Arndt Adrian Atta Jennifer Bartel Simon Beringer Veronika Buckl Dominik Dema Ilona Dündar Okan Himmel Lukas Kayser Johannes Khalid Alina Klix Sandra Klonz Marius Kreuzer Markus Mbola-Yutela Leodie 88 Monatsberger Clemens Nguyen Hien Pflieger Jana Renner Fabio Schneider Karolina Schwarzer Jasmin Seitz Patrick Spitzbart Sascha Stark Felix Topcu Muhammed Turhan Ayse Weiß David Wongsurawat Dustin Yücekök Serdar

90 Klasse S 11 a Klassenleitung: StR Benjamin Reinhard Klassensprecher: Jasmin Gruber Kristian Most Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard, B.; Englisch: Schöpfel C.; Mathematik: Zäh; Pädagogik/Psychologie: Ludwig; Chemie: Eggebrecht / Riel; Wirtschaftslehre: Rosenwirth; Geschichte: Reinhard, B.; Kunst: Winter; Musik: Neumann; fachpraktische Anleitung: Ludwig Bauer Moritz Feuchtenberger Marie Gruber Jasmin Gungl Anne Hammel Alexander Hartmann Melissa Hölzel Nina Jahnel Luis Kamm Annika Kammerl Severin Kapp Luisa Karmann Anna Kipikoglu Iclal Köse Zeynep Lamaack Susanna Mathes David Mlinzk Daniela Most Kristian Neuner Hanna Palta Zeynep Stickler Laura Urban Julia Weigel Paulina Wenk Melissa 89

91 Klasse S 11 b Klassenleitung: StR Stephan Zäh Klassensprecher: Paula Wittmann Malte Meinhold Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard, B.; Englisch: Werner; Mathematik: Zäh; Pädagogik/Psychologie: Ludwig; Chemie: Eggebrecht / Riel; Wirtschaftslehre: Rosenwirth; Geschichte: Reinhard, B.; Kunst: Winter; Musik: Neumann; fachpraktische Anleitung: Ludwig Abel Julia Beierl Marcel Ceyhan Tülin Feyerlein Olivia Förschl Nicole Hauth Lara Hirner Carina Kollmann Mira Lehner Vincent Meier Sarah Meinhold Malte Michelberger Johannes Minderlein Antonia Reichmann Antonia 90 Röder Nadine Rolph Rebecca Ruck Theresa Schmauser Lucas Schöll Lukas Schrödel Anna Setzen Stephanie Struller Carolina Vierlinger Michel Vollmar Jascha Wittmann Paula Wurm Maren Zachmann Carina

92 Klasse S 11 c Klassenleitung: LAss Eberhard Stephan Klassensprecher: Sophie Dinkelmeyer Olivia Schuster Lehrkräfte: Deutsch: Stephan.; Englisch: Werner; Mathematik: Rigó; Pädagogik/Psychologie: Selz; Geschichte: Werner; Chemie: Eggebrecht / Riel; Wirtschaftslehre: Stöhr; Kunst: Winter; Musik: Neumann; fachpraktische Anleitung: Selz Bachofner Nico Bekdemir Engin Dinkelmeyer Sophie Fink Sabrina Föttinger Franziska Gilch Janina Gruber Marie Haberkern Jana Ikonomou Sonja Kieckbusch Caroline Kluge Ann-Kathrin Kökdemir Bugra Krauß Jennifer Manko Franziska Maurer Celina Mitzka Markus Ochtendung Jule Ritthammer Lisa Roßmeißl Johanna Ruppert Christoph Schmidt Jana Schmiedkunz Matthias Schuster Olivia Schwing Sarah Uyar Seher Waldenmeier Odile Wilhelm Linnea Zinkel Paula 91

93 Klasse T 11 a Klassenleitung: StR Zoltan Rigó Klassensprecher: Martin Schreck Manuel Schleicher Lehrkräfte: Deutsch: Fleckenstein; Englisch: Helm; Mathematik: Rigó; Physik: Meyer; Chemie: Lenz; Technologie/Informatik: Etzel, R.; Geschichte: Graf; Technisches Zeichnen: Zimmerer; physikalisches / chemisches Praktikum: Meyer / Lenz Auernhammer Maximilian Auernhammer Simon Berns Marco Fabera Mirko Freitag Tim Hunecker Lukas Kamm Dominik Kastner Daniel Lang Steffen Lindner Markus Löll Alexander Lotter Tim 92 Mlinzk Alexander Mötsch Sebastian Näpflein Josua Riedl Christian Rösch Lisa Schleicher Manuel Schmidtlein Jakob Sellentin Richard Stephan Nina Streb Philipp Will Lukas Zink Andreas

94 Klasse T 11 b Klassenleitung: StR Stefan Meyer Klassensprecher: Marcus Blum Mario Gsänger Lehrkräfte: Deutsch: Fleckenstein; Englisch: Helm; Mathematik: Rigó; Physik: Meyer; Chemie: Lenz; Technologie/Informatik: Etzel, R.; Geschichte: Graf; Technisches Zeichnen: Zimmerer; physikalisches / chemisches Praktikum: Meyer / Lenz Benning Hannes Betz Josef Blum Markus Böhm Maximilian Brigl Jonas Eberlein Maximilian Engelmann Katja Frank Michael Gsänger Mario Hariri Amir Haußner Alexander Herter Nina Hirschbeck Michael Isaacs David Kaldun Jacqueline Kraft Markus Kuprat David La Bich Langnickel Sydney Linder Pascal Linke Justin Meermann Maximilian Odrig Fabienne Pfaller Anna-Theresa Reule Patrick Simonis Steffen Szalai Eduard Vogel Sandro Wild Denisa 93

95 Klasse W 11 a Klassenleitung: StR Markus Lenz Klassensprecher: Vladislav Litau Maik Wnendt Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard M.; Englisch: Häupl; Mathematik: Heimisch; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Lenz; Wirtschaftsinformatik: Kuhn / Stiepak; Geschichte: Graf; Rechtslehre: Wechsler / Wiebe; fachpraktische Anleitung: Kuhn Aprilia Florian Artinger Philipp Brand Carina Dilmen Rabiye Heider Maximilian Jarisch Jacob Matzerath Alexandra Metz Yannik Pelüt Ceren Reina Lisa 94 Schreiner Maria Schwarz Annalena Spängler Lena Weglöhner Lisa Weinmann Philip Wenzel Nadine Winkler Jakob Wnendt Maik Zäh Franziska Zöllich Marcel

96 Klasse W 11 b Klassenleitung: StR Andreas Stiepak Klassensprecher: Veronika Seebauer Thomas Petsch Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard M.; Englisch: Häupl; Mathematik: Heimisch; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Lenz; Wirtschaftsinformatik: Kuhn / Stiepak; Geschichte: Graf; Rechtslehre: Wechsler / Wiebe; fachpraktische Anleitung: Kuhn Cavaliere Mario Domke Liana Frank Oliver Goppelt Andreas Grimm Lena Hampel Michael Holzmann Manuel Hopf Stefanie Isik Tanyel Karg Sebastian Kirchdörfer Marina Maier Florentine Müller Katja Petsch Thomas Pfitzer Madlene Rusam Annalena Seebauer Veronika Stöckelhuber Katja Weiß Alexandra Wolfshöfer Marlies 95

97 Klasse W 11 c Klassenleitung: StR Florian Stretz Klassensprecher: Colin Banse Fabian Waitz Lehrkräfte: Deutsch: Thürmer; Englisch: Helm; Mathematik: Rosenwirth; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Stretz; Wirtschaftsinformatik: Stiepak; Rechtslehre: Wechsler / Wiebe; Geschichte: Thürmer; fortgeführtes Französisch: Stöhr; fachpraktische Anleitung: Schmitt Banse Colin Böhme Jannik Chiriaeva Nicole Dersch Melina Döhring Vanessa Khatib Kristina Kießling Marius Kluczynski Laura Klungler Maria Kreutzer Pia Lober Luisa Maul Anna Montenegro Lara Nordhauß Maximilian Öztürk Ogün 96 Reulein Dana Rosenbauer Leona Schmörer Julia Schubert Sophia Sieber Sarah Späth Afrodet Spenger Leonie Strobl Sabrina Tschunko Jane Üzümcü Nur Uzuncay Dilan Veitengruber Sina Waitz Fabian Ziegler Franziska

98 Klasse W 11 d Klassenleitung: StRefin Verena Rosenwirth Klassensprecher: Laura Vollert Alina Dengler Lehrkräfte: Deutsch: Thürmer; Englisch: Helm; Mathematik: Rosenwirth; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Stretz; Wirtschaftsinformatik: Stiepak; Rechtslehre: Wechsler / Wiebe; Geschichte: Thürmer; fachpraktische Anleitung: Schmitt Anjelski Marco Bendik Andreas Berger Michael Braam Ron Butov Max Dengler Alina Durmaz Hakan Guni Michael Hager Verena Köhl Jana Krasniqi Blerina Langenhan Stefan Matz Andreas Miehling Juliane Miehling Manuel Moser Christoph Pape Lennart Roth Sebastian Schmidt Alexander Schneider Jennifer Schüssler Lukas Streb Sarah Tauschek Jessica Vollert Laura Wild Samira Zahner Thomas Zentgraf Janina 97

99 Klasse S 12 a Klassenleitung: OStR Emmerich Thürmer Klassensprecher: Paula Kürpik Lukas Sörgel Lehrkräfte: Deutsch: Thürmer; Englisch: Schöpfel, C.; Mathematik: Stretz; Rechtslehre: Etzel, A.; Sozialkunde: Reinhard B.; Pädagogik/Psychologie: Ludwig / Neumann; Biologie: Biburger; Wirtschaftslehre: Rosenwirth; Musik: Neumann; Kunst: Fleckenstein; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Altkofer; Fanzösisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Albrecht Helena Auernhammer Melanie Baki Özge Berndt Jakob Brenner Lena Desi Buantini Dzafic Sascha Fauth Hannah Hadinger Hannah Hammer Alina Hauser Svenia Krause Larissa Kürpik Paula Lotter Marius Loy Tamara 98 Mavropoulos Pantelis Meyer André Mühlhäußer Laura Neulinger Andrea Özcan Rümeysa Palme Lorenz Pranschke Manuel Rauenbusch Christina Ritzer Celine Schubert Lena Sörgel Lukas Stöhr Miriam Timofeev Valerie Tober Katja Unger Sina

100 Klasse S 12 b Klassenleitung: OStR Karl-Heinz Biburger Klassensprecher: Jana Minameyer Volkmar Steffanides Lehrkräfte: Deutsch: Graf; Englisch: Häupl; Mathematik: Surek; Rechtslehre: Etzel, A.; Sozialkunde: Dr. Neblich; Pädagogik/Psychologie: Selz; Biologie: Biburger; Wirtschaftslehre: Rosenwirth; Musik: Neumann; Kunst: Fleckenstein; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Altkofer; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Aydinhan Gülsah Becker Janina Bosch Nicole Chill Sebastian Christnacht Lukas Däschlein Janina Haberkern Nina Hahnel Marlene Hanel Verena Heimlich Maximilian Heubusch Magdalena Kobs Maxim Kolb Theresa Kühnlein Veronika Langer Marina Minnameyer Jana Moßner Sophia Nugis Alexander Obkirchner Sandra Ohmann Luzia Schneider Stefanie Schrödel Tina Sörgel Verena Spitzbart Larissa Steffanides Volkmar Tonkel Elena Ullinger Georg Wagner Magdalena Weber Natascha 99

101 Klasse S 12 c Klassenleitung: OStR Neumann Klassensprecher: Dominik Werzinger Johannes Wolf Lehrkräfte: Deutsch: Stephan; Englisch: Schöpfel,C.; Mathematik: Heckel; Rechtslehre: Etzel A.; Sozialkunde: Stephan; Pädagogik/Psychologie: Neumann; Biologie: Biburger; Wirtschaftslehre: Stöhr; Musik: Neumann; Kunst: Fleckenstein; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein, Sport: Altkofer, Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Brunner Fee Drescher Eva Durmaz Fatima Eberle Jonas Eisele Eva Eisenberger Rebekka Endres Jonas Eren Derya Fartan Stefanie Fehler Laura Fleischmann Jana Golysch Katharina Gundel Lucia Hartl Anika Krapp Melanie Leitner Hanna 100 Neumeyer Maximilian Reifschneider Karina Reinschlüssel Leonhard Ricker Johann Rückel Simon Saalfelder Andrea Schendel Enrico Schmidtke Robin Schnitzer Alexandra Teindl Selina Weinmann Julia Werzinger Dominik Werzinger Miriam Wolf Johannes Zellmann Patrick

102 Klasse T 12 a Klassenleitung: LAssin Monika Reinhard Klassensprecher: Fabian Gradl Jasmin Schmoll Lehrkräfte: Deutsch: Reinhard M.; Englisch: Häupl; Mathematik: Munzert; Sozialkunde: Dr. Neblich; Technologie/Informatik: Zimmerer; Physik: Rigó; Chemie: Biburger; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Graßer; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Bartel Catharina Berger Julian Findling Christopher Fitzinger Theresa Gradl Fabian Grillenberger Florian Haubner Matthias Helbig Valentin Herrmann Eva Hertlein Kevin Heumann Alexander Martin Arthur Morbach Yannik Müller Pascal Pendelin André Pilder Christian Platzer Clemens Rother Nick Rupp Daniel Schmidt Fabian Schmoll Jasmin Schöpfel Lukas Scholz Peter Stache Daniel Stark Mathias Weinold Marlis Winter Tobias Zuckermeier Robin 101

103 Klasse T 12 b Klassenleitung: StR Zimmerer Klassensprecher: Alexander Dallmann Annika Bayer Lehrkräfte: Deutsch: Fleckenstein; Englisch: Häupl; Mathematik: Munzert; Sozialkunde: Reinhard, M.; Technologie/Informatik: Zimmerer; Physik: Rigó; Chemie: Biburger; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Graßer; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Aksac Tayfun Bayer Annika Beketov Andreas Dallmann Alexander Fichtner Felix Fichtner Florian Großmann Philip Hedrich Julian Klemens Tobias Krestel Lorand Kürzdörfer Markus Kuhn Marcel Leitner Lukas 102 Mathes Christina Meier Florian Mieth Sebastian Niznik Damian Rau Jonas Recker Daniel Rosel Uli Schmidt Michelle Schrödel Manuel Vogel Pascal Wagner Katharina Zahner Andreas Ziegler Mark

104 Klasse W 12 a Klassenleitung: StRin Katrin Stöhr Klassensprecher: Jasmin Heiger Matthias Böheim Lehrkräfte: Deutsch: Dr. Neblich; Englisch: Schöpfel C.; Mathematik: Stretz; Sozialkunde: Fruhmann; Volkswirtschaftslehre: Rosenwirth; Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen: Stöhr; Technologie: Gillich; Wirtschaftsinformatik: Schmitt; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Häupl; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Altmann Sarina Baier Johannes Böheim Matthias Böhrer Anna Danismaz Aleyna Dolmatov Wilhelm Eichner Stefanie Heiger Jasmin Hintermüller Tina Höglmeier Maximilian Hoyer Tina Maiseyenka Anton Müller Joshua Nill Catharina Nißlein Martin Penzkofer Clara Platzer Anna-Maria Rosner Aileen Schmidt Alina Sojka Gracjan Stöhr Petra Vogt Nicole Wiedemann Sabrina Wilke Anja 103

105 Klasse W 12 b Klassenleitung: LAssin Katrin Strohmer Klassensprecher: Michaela Beißer Leon Trippel Lehrkräfte: Deutsch: Strohmer; Englisch: Dr. Palme / Schöpfel K.; Mathematik: Stretz; Sozialkunde: Reinhard, M.; Volkswirtschaftslehre: Stiepak; Betriebswirtschaftlehre mit Rechnungswesen: Stöhr; Technologie: Gillich; Wirtschaftsinformatik: Stiepak / Schmitt; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Reinel; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Beißer Michaela Blechinger Andreas Buckel Theresa Cetinkaya Fatih Eichhorn Eva Eißler Pascal Eroglu Muhammed Hegner Sabrina Katheder Rebecca Kaul Alexander Le Phuong Özdemir Taner 104 Oschwald Martin Pfahler Jonathan Pjetraj Valon Rill Raffael Rothe Regina Schleußinger Jana Springel Vincent Trippel Leon Tritz Nicklas Werner Lena Wittmann Sebastian Würth Christoph

106 Klasse W 12 c Klassenleitung: OStR Matthias Kuhn Klassensprecher: Manuel Zwingel Sebastian Weißauer Lehrkräfte: Deutsch: Strohmer; Englisch: Stiepak; Mathematik: Surek; Sozialkunde: Dr. Neblich; Volkswirtschaftslehre: Stiepak; Betriebswirtschaftlehre mit Rechnungswesen: Kuhn; Technologie: Gillich; Wirtschaftsinformatik: Stiepak / Stretz; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Sport: Reinel; Französisch: Stöhr; Spanisch: Strohmer Bäuerlein Jakob Bernwieser Maximilian Biburger Damian Ermer Lukas Gebhart Lukas Klaus Jana Kloha Johannes Koch Fabian Kranzer Susanne Latsara Melina Mailer Marcia Meyer Philipp Nettner Peter Neuhofer Thomas Rühl Annalena Schnitzlein Max Spahl Julian Tuliszewski Michael Warnecke Robin Weißauer Sebastian Wilhelm Lisa Wolf Lisa Zwingel Manuel 105

107 Klasse S/T 13 Klassenleitung: OStR Doris Werner Klassensprecher: Onur Allagöz Francesca Seibold Daniel Walter Maximilian Dill Lehrkräfte: Deutsch: Thürmer; Englisch: Werner; Mathematik: Munzert / Ott; Pädagogik/Psychologie: Neumann; Wirtschaftslehre: Munzert; Sozialkunde: Graf; Geschichte: Graf; Chemie: Biburger / Lenz; Biologie: Biburger; Technologie/Informatik: Gillich; Physik: Zimmerer; Wirtschaftsinformatik: Kuhn; Religion rk: Artinger; Religion ev: Strößner; Ethik: Fleckenstein; Französisch: Kühnl Alagöz Onur Anschitz Wilhelm Bauer Thomas Bonviczini Sinja Buck Anja Korn Franziska Metz Theresa Pek Ann Kathrin Peschik Aline Schlenk Magdalena Seibold Francesca Stettner Fiona Yavas Kübra 106 Bartenschlager Stefan Beck Florian Biburger Michael Dill Maximilian Fischer Andreas Hacker Laura Hauser Daniel Satzinger Christian Walter Daniel

108 10 Dank für vielfältige Unterstützung und Zusammenarbeit Dem Sachaufwandsträger der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen - können wir bescheinigen, dass er alle finanziellen Mittel ausschöpft, damit die Schülerinnen und Schüler der südmittelfränkischen Region am Schulstandort Weißenburg eine qualifizierte und zukunftsorientierte Ausbildung angeboten bekommen. Drei Unterrichtsräume und ein Fachraumraum in der Landwirtschaftsschule ergänzten das Raumangebot in idealer Weise. Dem Leiter des Amtes für Landwirtschaft und Forsten, Herrn Günther S c h ü h l e i n und seinen M i t a r b e i t e r n sagen wir Dank für das nun schon siebenjährige reibungslose Zusammensein im Areal in der Bergerstraße. Die Schule bedankt sich bei Landrat Gerhard W ä g e m a n n und Oberbürgermeister Jürgen S c h r ö p p e l, die beide die Bedeutung der Beruflichen Oberschule Weißenburg in der Region Mittelfranken Süd immer wieder hervorheben und damit die große Verantwortung des Landkreises und der Stadt betonen. In den Dank für die gute Zusammenarbeit schließen wir auch aus der Landkreisverwaltung den Sachgebietsleiter Schulen Herrn Karl D e n k f e l d e r und den Kreiskämmerer Herrn Norbert N e b e r t und die Mitarbeiter beider Sachgebiete mit ein. Auch den S c h ü l e r i n n e n und S c h ü l e r n und allen L e h r k r ä f t e n möchte ich Danke sagen, dass sie die ihnen vom Sachaufwandsträger zur Verfügung gestellten materiellen Ressourcen im täglichen Schulbetrieb optimal zum Einsatz gebracht haben. Bedanken möchten wir uns auch bei den Mitarbeitern der Dienststelle des Ministerialbeauftragten für Nordbayern, allen voran Herrn Leitenden Oberstudiendirektor B o s c h, für die sehr sachbezogene, konstruktive und sehr angenehme Zusammenarbeit. Die Staatliche Berufsschule und die Berufliche Oberschule Weißenburg werden in Personalunion geleitet. Allen M i t a r b e i t e r n beider Schulen die Stellvertreter, die Mitarbeiter in der Schulleitung, die Mitglieder des Schulentwicklungsteams, die Fachbetreuer und vor allem die Lehrkräfte, die Verwaltungsangestellten und die Hausmeister - die mit ihrem Engagement und Fleiß dazu beitragen, dass dieses Schulleitungsmodell erfolgreich praktiziert werden kann, spreche ich meinen ganz persönlichen Dank aus. Nicht vergessen wollen wir die S c h ü l e r der Beruflichen Oberschule Weißenburg. Wegen der relativ kurzen Schulzeit wechseln wir jedes Jahr fast 40 % unserer Schülerschaft aus. Mit dem verständnisvollen und engagierten Verhalten vermittelt die Schülerschaft das Gefühl einer aktiven Schulgemeinschaft. Den Mitgliedern der S M V von FOS und BOS gebührt ein Dank für die selbstverantwortlich organisierten Schulveranstaltungen. Bei allen Mitgliedern des E l t e r n b e i r a t e s und des S c h u l f o r u m s bedankt sich die Schulleitung für die konstruktive und sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit. Franz Luber, Schulleiter 107

109 11 Ferienöffnungszeiten und Schuljahresbeginn 2014/2015 Während der Sommerferien sind Direktorat und Verwaltung täglich zwischen Uhr und Uhr besetzt, außer vom bis In dieser Zeit ist die Schule nur mittwochs zwischen Uhr und Uhr geöffnet. Das neue Schuljahr beginnt am Dienstag, dem , um Uhr mit dem ökumenischen Anfangsgottesdienst in der St. Andreas-Kirche Weißenburg und der sich um Uhr im Schulgebäude an der Wildbadstraße anschließenden Klassenbildung. 108

110

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