Messen Elektronik Automation CIQ 3.0. Grundlagen und Installation. Version 0.07d. Stand:

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1 Messen Elektronik Automation CIQ 3.0 Grundlagen und Installation Version 0.07d Stand: Der Inhalt dieses Textes muß für einen störungsfreien Betrieb des CIQ 3.0 unbedingt beachtet werden! M.E.A. Mauf und Rudow GmbH Kaiserstraße Wipperfürth Tel Fax

2 Kapitel 1, Vorwort Grundlagen und Installation CIQ Vorwort Dieser Text beschreibt die Grundlagen für den Einsatz von CIQ 3.0, die Installation von CIQ 3.0 auf einem Arbeitsplatz sowie die notwendigen Rechte für Benutzer und Verwalter auf einem WindowsNT oder Novell NetWare Server. Version Stand , , , , , , , , , , , , , , , , , Der vorliegende Text wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Irrtümer und Unklarheiten sind leider nie auszuschließen. Die Nutzung der Informationen dieses Textes geschieht auf eigene Gefahr. M.E.A. ist dankbar für die Meldung möglicher Fehler und Unklarheiten. Der Inhalt dieses Textes muß für einen störungsfreien Betrieb des CIQ 3.0 unbedingt beachtet werden! WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 2 von 16

3 Kapitel 2, Allgemein Grundlagen und Installation CIQ Allgemein 2.1. Voraussetzungen Arbeitsplätze 0.07d Das CIQ 3.0 läuft prinzipiell auf allen Rechnern, die als Betriebssystem Windows 95/98/2000/NT4 verwenden. Windows 95 sollte nicht benutzt werden, da es Fehler in den Treibern für den Dateizugriff im Netzwerk enthält. Außerdem fehlen einige Systemfunktionen, die teilweise mit Geschwindigkeitsverlust emuliert werden müssen. Das Vorhandensein von 16MB freien physikalischen Speicher ermöglicht in der Regel eine gute Systemleistung. Grundsätzlich gilt: Das System wird schneller bei mehr RAM, höhere Prozessor-Taktfrequenz oder schnellere Netzwerkanbindung. Bei Einsatz des Datenservers spielt die Netzwerkanbindung eine untergeordnete Rolle Meßgeräte 0.07 Mindestanforderung: Beliebiger Rechner mit Windows 95/98/2000/NT. Empfehlung: Pentium 100MHz, 32 MB RAM, 20MB freier Festplattenspeicher, VGA-Karte (640*480 Bildpunkte bei 256 Farben), 14 Farbmonitor, Windows 98. Empfehlung: Pentium 400MHz, 128 MB RAM, 20MB freier Festplattenspeicher, VGA-Karte (640*480 Bildpunkte bei 256 Farben), 14 Farbmonitor, Windows 2000/NT Büro-Arbeitsplatz 0.07 Mindestanforderung: Beliebiger Rechner mit Windows 95/98/2000/NT. Empfehlung: Pentium 100MHz, 32 MB RAM, 20MB freier Festplattenspeicher, Graphikkarte (1024*768 Bildpunkte bei Farben), 15 bis 21 Farbmonitor, Windows 98. Empfehlung: Pentium 400MHz, 128 MB RAM, 20MB freier Festplattenspeicher, Graphikkarte (1024*768 Bildpunkte bei Farben), 15 bis 21 Farbmonitor, Windows 2000/NT Auswerterechner 0.07 Mindestanforderung: Beliebiger Rechner mit Windows 95/98/2000/NT. Empfehlung: Pentium 400MHz, 64 MB RAM, 20MB freier Festplattenspeicher, Graphikkarte (1024*768 oder 1280*1024 Bildpunkte bei Farben), 17 bis 21 Farbmonitor, Windows 98. Empfehlung: Pentium 400MHz, 256 MB RAM, 20MB freier Festplattenspeicher, Graphikkarte (1024*768 oder 1280*1024 Bildpunkte bei Farben), 17 bis 21 Farbmonitor, Windows 2000/NT WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 3 von 16

4 Kapitel 2, Allgemein Grundlagen und Installation CIQ Voraussetzungen Netzwerk (kein Datenserver) 0.07 Das CIQ 3.0 läuft mit Netzwerken, die alle Standard-Dateifunktionen von Windows unterstützen. Für ein spezielles Netzwerk ist im Einzelfall zu prüfen, ob es mit Windows kompatibel ist Windows 2000/NT4 als Server 0.07 Windows 2000 Server oder Windows NT4 Advance Server. Mindestanforderung: Pentium 100MHz PCI, 128 MB RAM, 8 GB freier Festplattenspeicher, 8 GB DAT-Streamer mit Backupsoftware, VGA-Karte mit Farbmonitor, unterbrechungsfreie Stromversorgung. Empfehlung: Athlon 1000MHz oder Pentium III 800MHz, 256 MB RAM, SCSI-Adapter, 30GB freier Festplattenspeicher (RAID5), 24 GB DAT-Streamer mit Backupsoftware, Graphikkarte (640*480 Bildpunkte bei 256 Farben), 15 Farbmonitor, unterbrechungsfreie Stromversorgung Novell Netware 3.1/4/5 als Server 0.07 Genügend freier Festplattenspeicher, um die Daten von CIQ 3.0 speichern zu können Datenserver 0.07d Windows 2000 Professional oder Server, Windows NT4 Workstation oder Advance Server. Der Rechner sollte möglichst viel RAM und eine hohe Prozessor-Taktfrequenz haben. Empfehlung: Athlon 1000MHz oder Pentium III 1000MHz, 512 MB RAM mit ECC, SCSI-Adapter, 9GB Systempartition (gespiegelt), 36GB Datenpartition (RAID5), DDS4 DAT-Streamer mit Backupsoftware, beschleunigte Graphikkarte (640*480 Bildpunkte bei 256 Farben), 15 Farbmonitor, 100MB Fast-Ethernet Adapter, unterbrechungsfreie Stromversorgung WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 4 von 16

5 Kapitel 2, Allgemein Grundlagen und Installation CIQ Sonstiges Datenfernübertragung 0.06f Neue Programmversionen und sonstige Hilfsdateien sind auf der M.E.A. Webseite verfügbar. Für die (kostenpflichtige) Durchführung von Ferndiagnose oder Fernwartung sollte eine ISDN-PC-Karte im Netzwerk integriert verfügbar sein Systembetreuer Für die Betreuung der Netzwerk Hard- und Software ist ein geschulter Netzwerkadministrator erforderlich. Die Verwaltung des CIQ-Systems bedingt einen Verantwortlichen, der mit allen Funktionen des Programms betraut ist. Bei Wartungsarbeiten am CIQ-System durch M.E.A. ist der Einsatz beider Personen erforderlich. Diese beiden Personen sind die direkten Ansprechpartner für M.E.A Netzwerkverzeichnis Auf dem Fileserver ist das CIQ 3.0 in einem Netzwerkverzeichnis installiert. Der Name dieses Verzeichnisses hat den prinzipiellen Aufbau: \\Server\Resource\Startverzeichnis Servername, Resource und Startverzeichnis können je nach Serverkonfiguration unterschiedlich sein. Resource bezeichnet in der Regel ein Volume. Im folgenden Text wird das Netzwerkverzeichnis mit [CIQ-Netzwerkverzeichnis] bezeichnet. Dieser Eintrag ist durch die aktuellen Werte zu ersetzen. Laufwerkmappings dürfen ebenfalls verwendet werden. Beispiel für ein Netzwerkverzeichnis: \\SERVER1\DATEN\MEA oder I:\MEA WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 5 von 16

6 Kapitel 3, Systempflege Grundlagen und Installation CIQ Systempflege Für den erfolgreichen Einsatz von CIQ 3.0 müssen einige Regeln beachtet werden Systemsicherungen Jeden Werktag sollte eine funktionsfähige Systemsicherung (Backup) auf ein eigenständiges Sicherungsmedium (Band) durchgeführt werden. Nach einem größeren Ausfall kann dann der Zustand des Vortages wiederhergestellt werden. Die Sicherungsmedien sollten längere Zeit an einem sicheren Ort (feuersicherer Tresor) aufbewahrt werden Wöchentliche Pflege 0.06c Jede Woche sollte die komplette Datenbank reindiziert werden. Das Reindizieren darf natürlich erst nach dem Anfertigen einer funktionsfähigen Systemsicherung erfolgen! Eine größere Systemsicherheit wird erreicht, wenn das Reindizieren im Wartungs- oder Strukturmodus (s.u.) durchgeführt wird. Wenn beim Reindizieren ein Fehler auftritt, dann muß die letzte Systemsicherung eingespielt werden Programmende 0.07 Ein Arbeitsplatzrechner sollte nicht ausgeschaltet werden, bevor Windows ordnungsgemäß beendet worden ist. Windows speichert einige Daten im Arbeitsspeicher zwischen. Das Ausschalten des Arbeitsplatzrechners könnte zu einem Datenverlust führen. Für CIQ 3.0 ist es in der Regel ausreichend, wenn sich der Benutzer ordnungsgemäß abmeldet und anschließend etwa 10 Sekunden wartet. Bei Einsatz des Datenservers ist sichergestellt, daß andere Arbeitsplätze nicht beeinträchtigt werden, falls ein Rechner nicht ordnungsgemäß beendet wird Hinweise für die Systemkonfiguration 0.07 Windows sollte immer auf der lokalen Festplatte der Arbeitsplätze eingerichtet sein. Die Benutzung einer gemeinsamen Version von Windows auf dem Fileserver führt zu einer unnötigen Netzwerkbelastung. Die beste Bildschirmdarstellung wird erreicht, wenn man im Windows-Bildschirmtreiber 96 dpi (= Kleine Schrift oder Small fonts ) einstellt WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 6 von 16

7 Kapitel 4, Wartungsmodus Grundlagen und Installation CIQ Wartungsmodus 0.07c Das CIQ 3.0 bietet die Möglichkeit, einen sogenannten Wartungsmodus zu aktivieren. In diesem Modus besitzt der jeweilige Prüfplatz alle Zugriffsrechte! Der Wartungsmodus kann benutzt werden, um eine fehlerhafte Grundkonfiguration zu korrigieren. Beispiel: Der CIQ-Verwalter hat sich versehentlich alle Rechte gelöscht. Er kann das System dann über den Wartungsmodus wieder in einen funktionsfähigen Zustand versetzen. Wichtiger Hinweis: Der Wartungsmodus ist ein exklusiver Zustand. Er kann nur aktiviert werden, wenn keine anderen CIQ-Arbeitsplätze aktiv sind! Außerdem kann kein anderer CIQ-Arbeitsplatz gestartet werden, solange auf einem Arbeitsplatz der Wartungsmodus aktiv ist! Der Wartungsmodus darf nur von einem Systemverwalter aktiviert werden! 4.1. Aktivieren des Wartungsmodus CIQ 3.0 muß mit dem Kommandozeilenparameter /PAPC=#WARTUNG# oder (beginnend ab CIQ ) /PAPC=#MAINTENANCE# gestartet werden. Nach dem Start von CIQ 3.0 erscheint in der Titelzeile der Text ** WARTUNG ** oder eine entsprechende Übersetzung WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 7 von 16

8 Kapitel 5, Strukturmodus Grundlagen und Installation CIQ Strukturmodus 0.07c Ein gegenüber dem Wartungsmodus erweiterter Modus ist der Strukturmodus. In diesem Modus kann der Zustand der CIQ 3.0 Datenbank kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden. Außerdem können hierüber Erweiterungen und Änderungen in der Datenbank durchgeführt werden. Nach dem einspielen einer neuen Programmversion muß ein Strukturlauf durchgeführt werden. Der Strukturmodus darf nur von einem Systemverwalter aktiviert werden! 5.1. Aktivieren des Strukturmodus CIQ 3.0 muß mit dem Kommandozeilenparameter Struktur /PAPC=#WARTUNG# oder (beginnend ab CIQ ) Structure /PAPC=#MAINTENANCE# gestartet werden (Die Groß-/Kleinschreibung muß beachtet werden). In der Titelzeile erscheint der Text ** STRUKTUR ** oder eine entsprechende Übersetzung WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 8 von 16

9 Kapitel 6, Neue Programmversionen ( Updates ) Grundlagen und Installation CIQ Neue Programmversionen ( Updates ) 0.07 Die Installation einer neuen Programmversion ( Update ) muß an einem Arbeitsplatz erfolgen, der über ein 3.5 Diskettenlaufwerk verfügt und an dem sich ein CIQ-Verwalter im Netzwerk angemeldet hat. Prinzipieller Ablauf: 6.1. Eine eventuell bei den Disketten mitgelieferte Installationsanweisung ansehen und dort aufgeführte Anweisungen beachten Falls das 3.5 Diskettenlaufwerk nicht über A: angesprochen wird, dann müssen in den folgenden Punkten alle A: durch das entsprechende Laufwerk ersetzt werden! 6.3. Erste Diskette in Laufwerk A: einlegen Eine eventuell auf der Diskette befindliche Datei mit dem Namen README.TXT ansehen und dort aufgeführte Anweisungen beachten Vom kompletten CIQ-System eine funktionsfähige Sicherheitskopie anfertigen. Das CIQ-System umfaßt alle Dateien in allen Unterverzeichnissen ab dem Verzeichnis [CIQ-Netzwerkverzeichnis] Das Programm Perry.exe auf der Diskette starten und alle Fragen ordnungsgemäß beantworten CIQ 3.0 im Strukturmodus starten Optionen Struktur auswählen Prüfen Alle durchführen Auswählen Fehler durchführen Korrigieren durchführen Fertig Im Falle eines Fehlers CIQ 3.0 beenden, die letzte Systemsicherung einspielen, die Fehlerursache beheben und die Installation erneut durchführen Unter Optionen Systemschlüssel kontrollieren, ob neue Systemschlüssel hinzugekommen sind. Den Wert dieser Systemschlüssel auf 1 stellen CIQ 3.0 beenden Die neue Version von CIQ 3.0 ist nun einsatzbereit. Erfahrene Anwender können sich ein eigenes Verfahren zur Installation einer neuen Programmversion definieren, solange das Endergebnis mit dem hier aufgeführten Ablauf identisch ist WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 9 von 16

10 Kapitel 7, Umstellung 16-Bit auf 32-Bit Grundlagen und Installation CIQ Umstellung 16-Bit auf 32-Bit 0.07c Die Umstellung von der 16-Bit-Version des CIQ 3.0 auf die 32-Bit-Version erfolgt einfach durch das Einspielen einer neuen 32-Bit Programmversion ( Update ). Über den Strukturmodus werden die Daten automatisch konvertiert. Der Texteditor für Hilfetexte und Arbeitsanweisungen mußte für die 32-Bit-Version ausgetauscht werden, da der Hersteller des 16-Bit-Texteditors anscheinend die weitere Pflege seines Programms eingestellt hat. Aus diesem Grund müssen Hilfetexte und Arbeitsanweisungen, falls sie vom Anwender genutzt werden, bei der Umstellung speziell behandelt werden: 1. Alle genutzten Hilfetexte und Arbeitsanweisungen unter 16-Bit ausdrucken. 2. Neue 32-Bit Programmversion ( Update ) einspielen. 3. Das HighEdit32 Conversion Pack (ftp://meaciq.de/he32cp.arj) auspacken und alle Dateien in das Programmverzeichnis kopieren. 4. Alle genutzten Hilfetexte und Arbeitsanweisungen unter 32-Bit in den Stammdaten öffnen, eine kleine Änderung vornehmen und dann speichern. 5. Erscheint unter 4. eine Fehlermeldung des alten Editors, dann den entsprechenden Hilfetext oder Arbeitsanweisung löschen und neu anlegen. Es ist ratsam, nach der Fehlermeldung das CIQ 3.0 zu beenden und dann neu zu starten WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 10 von 16

11 Kapitel 8, Installation Arbeitsplatz und Server Grundlagen und Installation CIQ Installation Arbeitsplatz und Server 0.07d Folgende Schritte sind durchzuführen, um CIQ 3.0 auf einem Arbeitsplatz zu installieren Registrierung anpassen (kein Datenserver) Beim Betrieb ohne Datenserver müssen in der Registrierung aller Arbeitsplätze und dem Fileserver einige Einträge angelegt oder angepaßt werden. Verwenden Sie hierzu das Systemprogramm REGEDIT.EXE. Bei Windows 2000/NT4 werden Administrator-Rechte benötigt. Der Rechner muß neu gestartet werden, falls Sie eine Änderung durchgeführt haben Windows 2000 Server oder Windows NT4 Advance Server: Diese Änderung muß auf dem Fileserver durchgeführt werden! Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters DWORD-Wert EnableOpLocks Windows 2000 Professional oder Windows NT 4 Workstation: Diese Änderung muß auf allen Arbeitsplätzen durchgeführt werden! Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\LanmanWorkstation\Parameters DWORD-Wert UseOpportunisticLocking 0 UseNtCaching 0 UseUnlockBehind Windows 95/98 Diese Änderung muß auf allen Arbeitsplätzen durchgeführt werden! Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\VREDIR DWORD-Wert DiscardCacheOnOpen 0 Bei Windows 95 muß zusätzlich die aktuelle Version des Treibers VREDIR.VXD verwendet werden! ( Stichwörter Q174371, Q und Q152186) Geeignet ist Version (Datum ) oder neuer (ftp://ftp.microsoft.com/softlib/mslfiles/vrdrupd.exe) WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 11 von 16

12 Kapitel 8, Installation Arbeitsplatz und Server Grundlagen und Installation CIQ Windows 2000/NT: Änderungen in Umgebungsvariablen In der Systemsteuerung unter System bei Umgebungsvariablen eine neue Systemvariable eintragen: Name PAPC Wert Rechnername z.b. Name PAPC Wert STARK Windows 95/98: Änderungen in der Datei AUTOEXEC.BAT In der Datei AUTOEXC.BAT muß der Rechnername eingetragen werden: SET PAPC=Rechnername z.b. SET PAPC=STARK1 Rechner neu starten Verknüpfung einrichten Im Explorer eine Verknüpfung mit Perry.exe einrichten. Der Name der Verknüpfung ist `CIQ Anmerkungen Der Arbeitsplatz kann nur benutzt werden, wenn Rechnername und Anmeldename im CIQ 3.0 eingetragen worden sind. Der Rechnername wird im CIQ 3.0 unter Datei Konfiguration Prüfplätze und der Anmeldename unter Datei Konfiguration Benutzer eingerichtet. Außerdem müssen Benutzerberechtigungen im Netzwerk vorhanden sein (siehe unten). Änderungen in der Prüfplatzkonfiguration werden erst beim nächsten Start des betreffenden Prüfplatzes wirksam. Solange der Prüfplatz läuft übernimmt er keine neue Konfiguration. Entsprechend werden Veränderungen in der Benutzerkonfiguration erst beim nächsten Anmelden des jeweiligen Benutzers wirksam. Solange ein Benutzer angemeldet ist werden die Änderungen nicht wirksam WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 12 von 16

13 Kapitel 9, Verzeichnisstruktur Grundlagen und Installation CIQ Verzeichnisstruktur Auf dem Fileserver muß sich folgende Verzeichnisstruktur befinden: 0.06 Verzeichnis [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\ [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PROS [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PERRY [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\REINDEX [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\STRUKTUR [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\ARBEIT Fehlende Verzeichnisse müssen vom Systemverwalter angelegt werden WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 13 von 16

14 Kapitel 10, Windows 2000/NT4 Rechte (mit Datenserver)Grundlagen und Installation CIQ Windows 2000/NT4 Rechte (mit Datenserver) 0.07c Für die Benutzung von CIQ 3.0 mit Datenserver müssen für jeden Benutzer Zugriffsrechte vergeben werden. Beginnend mit CIQ sollte der Autonom-Modus verwendet werden! Es wird dann kein Fileserver und daher auch keine Zugriffrechte mehr benötigt. Es gibt zwei Arten von Benutzern, CIQ-Benutzer und CIQ-Verwalter, die in der Regel unterschiedliche Zugriffsrechte besitzen. Zur Vereinfachung der Rechtevergabe sollten zwei Gruppen angelegt werden (z.b. CIQ-Benutzer und CIQ-Verwalter) CIQ-Benutzer Verzeichnis [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PROS Rechte Lesen CIQ-Verwalter Verzeichnis [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\ Rechte Vollzugriff WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 14 von 16

15 Kapitel 11, Windows 2000/NT4 Rechte (kein Datenserver)Grundlagen und Installation CIQ Windows 2000/NT4 Rechte (kein Datenserver) 0.07 Für die Benutzung von CIQ 3.0 in einem Microsoft Netzwerk ohne Datenserver müssen für jeden Benutzer Zugriffsrechte vergeben werden. Es gibt zwei Arten von Benutzern, CIQ-Benutzer und CIQ-Verwalter, die in der Regel unterschiedliche Zugriffsrechte besitzen. Zur Vereinfachung der Rechtevergabe sollten zwei Gruppen angelegt werden (z.b. CIQ-Benutzer und CIQ-Verwalter) CIQ-Benutzer Verzeichnis [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PERRY [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PROS Rechte Ändern und Lesen Lesen CIQ-Verwalter Verzeichnis [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\ Rechte Vollzugriff WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 15 von 16

16 Kapitel 12, NetWare Rechte Grundlagen und Installation CIQ NetWare Rechte 0.06 Für die Benutzung von CIQ 3.0 in einem Novell Netzwerk müssen für jeden Benutzer NetWare-Rechte vergeben werden. Es gibt zwei Arten von Benutzern, CIQ-Benutzer und CIQ-Verwalter, die in der Regel unterschiedliche NetWare-Rechte besitzen. Zur Vereinfachung der Rechtevergabe sollten unter NetWare zwei Gruppen angelegt werden (z.b. CIQ-Benutzer und CIQ-Verwalter) CIQ-Benutzer Verzeichnis Rechte Inherited Right Mask [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\ S [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PERRY RWCEM SRWCEM [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PROS RF SRF CIQ-Verwalter Verzeichnis Rechte Inherited Right Mask [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\ RWCEMFA S [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PERRY RWCEMFA SRWCEM [CIQ-Netzwerkverzeichnis]\PROS RWCEMFA SRF WEKA C:\mea\ciq\PA Grundlagen.DOC Seite 16 von 16

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