dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz"

Transkript

1 Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2, München, vertreten durch Herrn Staatsminister Helmut Brunner MdL und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz 10, Stuttgart, vertreten durch Herrn Minister Peter Hauk MdL zur Zusammenarbeit in der Agrarwirtschaft

2 2 Präambel Die neuen Herausforderungen in der Agrarpolitik und die zunehmend komplexer werdenden Fragen wettbewerbsfähiger, nachhaltiger, umwelt- und verbrauchergerechter Landwirtschaft erfordern eine stärkere Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den agrarischen Institutionen hin zu einem gemeinsamen Wissens- und Innovationssystem. Dies soll speziell durch einen intensiven Austausch sowie durch eine vertiefte fachliche Kooperation zwischen den verschiedenen landwirtschaftlichen, garten- und weinbaulichen Forschungs-, Bildungs- und Beratungseinrichtungen in Baden-Württemberg und Bayern (siehe Anlage) erreicht werden. Durch die Zusammenarbeit soll die Basis der angewandten Forschung im Agrarbereich ausgeweitet und optimiert, die Effizienz des Wissenstransfers erhöht sowie das Angebot für die Wirtschaft verbessert werden. Außerdem soll die seit vielen Jahren bestehende erfolgreiche und gute Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) sowie deren angewandt arbeitenden landwirtschaftlichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen weiter intensiviert und auf eine rechtliche Basis gestellt werden. Diese Rahmenvereinbarung bildet die Grundlage für weitere bilaterale Kooperationsvereinbarungen zwischen dem StMELF und dem MLR oder zwischen deren landwirtschaftlichen Einrichtungen. 1 Ziele (1) Förderung der gegenseitigen Zusammenarbeit im landwirtschaftlichen Bereich, insbesondere durch die Abstimmung der Arbeitsschwerpunkte, die Erarbeitung gemeinsamer Forschungsanträge und die Durchführung gemeinsamer Forschungsvorhaben, Projekte und Versuchsvorhaben. (2) Kooperation bei der Erarbeitung von Bildungs- und Beratungsstrategien und Erstellung von Informationsmaterial zum Transfer der gewonnenen Erkenntnisse in die landwirtschaftliche Praxis.

3 3 (3) Stärkung des Wissensaustausches zwischen dem StMELF und dem MLR sowie deren jeweiligen landwirtschaftlichen Einrichtungen. (4) Schaffung der Möglichkeit zum Abschluss bilateraler Kooperationsvereinbarungen zwischen den landwirtschaftlichen Einrichtungen. (5) Eröffnung der Möglichkeit gegenseitiger Nutzung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsbild ungsangeboten. 2 Rahmenvorgaben für die Kooperationsvereinbarungen (1) In der angewandten Agrarforschung und im Versuchswesen sollen zwischen landwirtschaftlichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen in Bayern und Baden-Württemberg die Synergien weiterentwickelt werden. Hierzu soll ein Austausch über geplante Forschungsthemen und Versuchsschwerpunkte mit dem Ziel der gegenseitigen Abstimmung von Aktivitäten sowie der Beantragung und Durchführung gemeinsamer Projekte erfolgen. (2) Im Bereich des Wissenstransfers ist die gegenseitige Unterstützung mit Fachleuten anzustreben. (3) Für die Kooperationspartner wird die Möglichkeit zur gegenseitigen Information, Abstimmung und Nutzung von Forschungs-und Versuchskapazitäten eröffnet. Dies beinhaltet die gegenseitige Nutzung von Einrichtungen im Rahmen von Forschungsvorhaben ebenso wie die Förderung und Erleichterung von gemeinsamen Publikationen. (4) Um künftig agrarwissenschaftliche Veranstaltungen, die in den Geschäftsbereichen der Kooperationspartner stattfinden, besser kommunizieren zu können, sollen Konzepte zur Koordination erarbeitet und umgesetzt werden.

4 4 3 Ständige Arbeitsgruppe (1) Die Zusammenarbeit der Vertragsparteien wird von einer ständigen Arbeitsgruppe begleitet. Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus jeweils bis zu vier vom StMELF und vom MLR bestimmten Vertretungen. (2) Aufgabe der Arbeitsgruppe ist die Information und Abstimmung im Bereich der Weiterentwicklung der jeweiligen Einrichtungen sowie die Umsetzung und Weiterentwicklung dieser Rahmenvereinbarung mit dem Ziel der Intensivierung der Zusammenarbeit. Hierzu holt sie Vorschläge von den Forschungs-, Bildungs- und Beratungseinrichtungen in Baden-Württemberg und Bayern ein und lässt sich jährlich über den Stand der Umsetzung der gemeinsam in Angriff genommen Arbeitsschwerpunkte, Forschungs- und Versuchsvorhaben und Projekte berichten. (3) Die Arbeitsgruppe hat das Recht, Änderungen der Rahmenvereinbarung vorzuschlagen und den jeweiligen Vertragsparteien dieser Rahmenvereinbarung vorzulegen, sowie die Pflicht, über Verlauf und Ergebnisse der jeweiligen Kooperationen bei den Vertragspartnern zu berichten. (4) Die Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig, mindestens jedoch einmal jährlich. 4 Allgemeine Bestimmungen (1) Diese Rahmenvereinbarung tritt mit dem Tag der Unterzeichnung durch die Vertretungen der Vertragsparteien Jahren abgeschlossen. in Kraft und wird zunächst für die Dauer von fünf (2) Änderungen oder Ergänzungen dieser Rahmenvereinbarung bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform. Sollte eine Bestimmung dieser Rahmenvereinbarung ganz oder teilweise ungültig oder unwirksam sein, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. In einem solchen Fall ist die ungültige oder unwirksame Bestimmung durch eine gültige und wirksame Bestimmung zu ersetzen, die der ungültigen oder unwirksamen gleichkommt. Dies gilt analog für den Fall einer Regelungslücke.

5 5 (3) Durch diese Rahmenvereinbarung werden keinerlei wechselseitige Vertretungsbefugnisse zwischen den Vertragsparteien begründet. Hannover, den~ärz 2017 Hannover, den 7,[..März 2017 Für das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Für das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg J~~.~~ Staatsminister Helmut Brunner MdL Minister Peter Hauk MdL

6 Anlage Angewandt arbeitende landwirtschaftliche Forschungs- und Bildungseinrichtungen Bayern:. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vöttinger Straße Freising Tel Fax: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau An der Steige Veitshöchheim Tel.: Fax: Angewandt arbeitende landwirtschaftliche Forschungs- und Bildungseinrichtungen Baden-Württemberg: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) Neßlerstraße Karlsruhe Tel.: 0721 / Fax: 0721 / Haupt- und Landgestüt Marbach (Hul) Gomadingen-Marbach Tel.: 07385/ Fax: / poststelle@hul.bwl.de Staatliches Weinbauinstitut (WBI) Versuchs- und Forschungsanstalt für Weinbau und Weinbehandlung Merzhauser Straße Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / poststelle@wbi.bwl.de

7 2 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) Traubenplatz Weinsberg Tel.:07134 / Fax:07134 / poststelle@lvwo.bwl.de Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee (KOB) Schumacherhof Ravensburg-Bavendorf Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) poststelle@kob-bavendorf.de Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße Schwäbisch Gmünd Tel.: / Fax: / poststelle@lel.bwl.de Bildungs- und Wissenszentrum Seehöfer Straße Boxberg-Windischbuch Tel.: / Fax: / poststelle@lsz.bwl.de Boxberg (LSZ) Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) Atzenberger Weg Aulendorf Tel.: 07525/ Fax: 07525/ postste e@lazbw.bwl.de Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg (LVG) Diebsweg Heidelberg Tel.: / Fax: / postste e@lvg.bwl.de Staatsschule für Gartenbau Emil-Wolff-Straße Stuttgart-Hohenheim Tel.: 0711 / Fax: 0711 / postste e@sfg.bwl.de

Landwirtschaft in Baden-Württemberg 155

Landwirtschaft in Baden-Württemberg 155 Landwirtschaft in Baden-Württemberg 155 Anhang Adressenverzeichnis Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg (MLR) Internet: http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de Postfach 10 34 44,

Mehr

Postfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)

Postfach Stuttgart   FAX: 0711/ oder 2379 (Presse) MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM, ERN ÄHRUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Regierungspräsidien

Mehr

Kompetenzzentrum PFERD. Jahresbericht Gert Gussmann, Karl-Heinz Vollmer, Manfred Weber Kompetenzzentrum PFERD.

Kompetenzzentrum PFERD. Jahresbericht Gert Gussmann, Karl-Heinz Vollmer, Manfred Weber Kompetenzzentrum PFERD. Jahresbericht 2010 Gert Gussmann, Karl-Heinz Vollmer, Manfred Weber Kompetenzzentrum PFERD Bildungs- u. Wissenstransfer Beratung PGD Tierseuchenkasse Pferdegesundheit, Seuchenprophylaxe, Fruchtbarkeit

Mehr

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0823 Fachzentrum Tier. A 15 Chemie-, Landwirtschafts-, Veterinärdirektor 7,0 7,0

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0823 Fachzentrum Tier. A 15 Chemie-, Landwirtschafts-, Veterinärdirektor 7,0 7,0 422 01 165 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte A 16 1. Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei

Mehr

Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht

Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht Name des Projekts: Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land Teilprojekt: Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung

Mehr

Kirchliche Kooperationspartner

Kirchliche Kooperationspartner Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,

Mehr

Landwirtschaftliches Zentrum

Landwirtschaftliches Zentrum Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) - Rinderhaltung Aulendorf - Landwirtschaftliches Zentrum. Atzenberger Weg

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 21. Juni 2016

PRESSEMITTEILUNG 21. Juni 2016 MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 21. Juni 2016 Nr. 127/2016 Minister Peter Hauk MdL: Die Bioweinbaubetriebe in Baden- Württemberg und in Deutschland brauchen

Mehr

Projekt Lernort Bauernhof

Projekt Lernort Bauernhof Projekt Lernort Bauernhof Projektabschlussbericht MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, Name des Projekts: Lernort Bauernhof Themenfeld: Bildung und Wissen als Motoren für eine nachhaltige Entwicklung Vorsitzende(r):

Mehr

Vereinbarung über die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft nach 219 Abs. 2 SGB V. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.

Vereinbarung über die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft nach 219 Abs. 2 SGB V. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. Vereinbarung über die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft nach 219 Abs. 2 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns und der AOK Bayern Die Gesundheitskasse, dem BKK Landesverband Bayern, der

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern

Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Regionalkonferenz 26.06.2015, Herrsching Ltd. MR Anton Dippold Leiter Referat Bayerische

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

SPONSORING-VERTRAG. Zwischen: Name (Firma, Organisation etc.): Straße: Ort: - nachfolgend Sponsor genannt -

SPONSORING-VERTRAG. Zwischen: Name (Firma, Organisation etc.): Straße: Ort: - nachfolgend Sponsor genannt - SPONSORING-VERTRAG Zwischen: Name (Firma, Organisation etc.): Straße: Ort: - nachfolgend Sponsor genannt - und: Dorfladen & Dorftreff Hiltensweiler UG (haftungsbeschränkt): Straße: Ort: - nachfolgend auch

Mehr

HOCHSCHULENTWICKLUNGSPLANUNG

HOCHSCHULENTWICKLUNGSPLANUNG Dezernat Hochschulentwicklungsplanung Februar 2011 Sachgebiet Strukturentwicklung Nationale Kooperationen (Die Zuständigkeit für internationale Kooperationen liegt im Akademischen Auslandsamt; Drittmittelverträge

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen

Kooperationsvereinbarung. zwischen Kooperationsvereinbarung zwischen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Universität Bayreuth, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Mehr

Ausbildungssituation im Weinbau in Baden-Württemberg

Ausbildungssituation im Weinbau in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1701 10. 05. 2012 Antrag der Abg. Arnulf Freiherr von Eyb u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Kita-Verpflegung mit Urkundenverleihung zum Coachingprojekt 2011/2012: Gesundheitsförderliche

Mehr

Kooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen

Kooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen Kooperationsvertrag zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen zwischen der Technischen Universität Braunschweig vertreten durch das Präsidium,

Mehr

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Initiative energetische Gebäudesanierung Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. und der

Mehr

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Artikel 1. Ziele der Arbeitsgruppe Medizinwirtschaft und Biotechnologie sind:

Artikel 1. Ziele der Arbeitsgruppe Medizinwirtschaft und Biotechnologie sind: Memorandum of Understanding zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform der Volksrepublik China

Mehr

Artikel 1. (1) Ziele dieser Zusammenarbeit sind: 1. Informations- und Erfahrungsaustausch;

Artikel 1. (1) Ziele dieser Zusammenarbeit sind: 1. Informations- und Erfahrungsaustausch; Memorandum of Understanding zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform der Volksrepublik China

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Weinlese 2016 15. September 2016, Frickenhausen am Main Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan

Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan 4. Nationale Impfkonferenz 18. 19. Juni 2015 Berlin MR Dr. Wolfgang Hierl Referat Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz Bayerisches

Mehr

Geheimhaltungsvereinbarung

Geheimhaltungsvereinbarung Geheimhaltungsvereinbarung zwischen ZF Friedrichshafen AG, Graf-von-Soden-Platz 1, 88046 Friedrichshafen, Deutschland und - nachfolgend ZF genannt - - nachfolgend genannt - Seite 2 von 5 Präambel ZF ist

Mehr

Rahmenabkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Französischen Republik. über

Rahmenabkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Französischen Republik. über Rahmenabkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Französischen Republik über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich - 2 - Die Regierung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Vorstellung der aktualisierten Ausstellung Nachhaltige Ernährung Essen für die Zukunft 22. März 2012,

Mehr

Richtlinien zur Anerkennung von Almen und Alpen

Richtlinien zur Anerkennung von Almen und Alpen Richtlinien zur Anerkennung von Almen und Alpen (AnerkAlm/AlpRL) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 29. Dezember 2009, Az.: L 2-7350-763 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation

1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Floßplatz- Grundschule der Stadt Leipzig und des Hortes der Schule am Floßplatz vertreten durch die Schulleiterin Frau Thiele und die Hortleiterin Frau Pechan

Mehr

Musterdienstvereinbarung zur Sozialkomponente

Musterdienstvereinbarung zur Sozialkomponente Musterdienstvereinbarung zur Sozialkomponente Arbeitsgemeinschaft caritativer Unternehmen (AcU) Wittelsbacherring 11 53115 Bonn info@a-cu.de www.a-cu.de Tel. 0228 / 926 166 0 Fax 0228 / 926 166 1 AcU:!Musterdienstvereinbarung!zur!Sozialkomponente!!!!!!!!04.07.2013!

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und

Mehr

MUSTER Kooperationsvertrag interaktiv

MUSTER Kooperationsvertrag interaktiv MUSTER Kooperationsvertrag interaktiv abgeschlossen zwischen Partner/in A:.. Adresse:. PartnerIn B: Adresse:.. im Folgenden kurz KooperationspartnerInnen genannt. Vorwort Warum wird diese Vereinbarung

Mehr

Mitwirkung in Fachgremien

Mitwirkung in Fachgremien 134 VIII Mitwirkung in Fachgremien BÄDER, GÜNTER Fachtechnisches Vorstandsmitglied, Beratungsdienst Ökologischer Obstbau e.v. Fachbeirat für Studiengang Weinbetriebswirtschaft, Hochschule Heilbronn Mitglied

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Republik Südafrika über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit

Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Republik Südafrika über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit Originaltext Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Republik Südafrika über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit Abgeschlossen am 7. Dezember 2007 In Kraft

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es

Mehr

Vertrag. zwischen. AOK Bayern Die Gesundheitskasse Carl-Wery-Str München (im Folgenden AOK genannt) und

Vertrag. zwischen. AOK Bayern Die Gesundheitskasse Carl-Wery-Str München (im Folgenden AOK genannt) und Vertrag zwischen AOK Bayern Die Gesundheitskasse Carl-Wery-Str. 28 81739 München (im Folgenden AOK genannt) und (im Folgenden Gesundheitspartner genannt) Institutionskennzeichen (IK): über die elektronische

Mehr

Antrag der Fraktion der SPD Aktuelle Entwicklungen im Strafvollzug und die daraus folgenden Notwendigkeiten Drucksache 16/865

Antrag der Fraktion der SPD Aktuelle Entwicklungen im Strafvollzug und die daraus folgenden Notwendigkeiten Drucksache 16/865 DER MINISTER DER JUSTIZ UND FÜR EUROPA Justizministerium Baden-Württemberg Postfach 103461 70029 Stuttgart Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg Frau Muhterem Aras MdL Haus des Landtags Konrad-Adenauer-Straße

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten

12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten 12. Wahlperiode 01. 12. 2000 Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig

Mehr

Chancen für Bayerns Bauern

Chancen für Bayerns Bauern LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen

Mehr

Verteiler Partner des ländlichen Raums

Verteiler Partner des ländlichen Raums Verteiler Partner des ländlichen Raums Landwirtschaft Bauernverbände: Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e. V. (BLHV) Arbeitsgemeinschaft bäuerliche

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Rahmenvereinbarung zwischen Ministerium für Schule und Weiterbildung Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Mehr

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten

Mehr

Vereinbarung. über Zertifizierungsleistungen zwischen. Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention

Vereinbarung. über Zertifizierungsleistungen zwischen. Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention Vereinbarung über Zertifizierungsleistungen zwischen Deutsche Hochdruckliga e.v. DHL Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention - im Folgenden "Deutsche Hochdruckliga" genannt - und Klinikum/

Mehr

Kooperationsvereinbarung zum Studium mit vertiefter Praxis

Kooperationsvereinbarung zum Studium mit vertiefter Praxis Kooperationsvereinbarung zum Studium mit vertiefter Praxis Zwischen Unternehmen Straße PLZ Ort Kooperationspartner und vertreten durch Funktion Zeichnungsberechtigte/r, Name Zeichnungsberechtigte/r der

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg 14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem

Mehr

Bundesland Zuständiges Ministerium Zuständige Vollzugsbehörde

Bundesland Zuständiges Ministerium Zuständige Vollzugsbehörde Baden-Württemberg NiSG: Ministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Baden-Württemberg Referat 25 Schellingstraße 15 70174 Stuttgart Tel.: +49 (0)711-123-0 Fax: +49 (0)711-123-39

Mehr

Sponsoringvertrag. zwischen. Goethe Universität Frankfurt. Ausführende Stelle (Klinik/Institut, Anschrift, Name Einrichtungsleiter): Professor Dr.

Sponsoringvertrag. zwischen. Goethe Universität Frankfurt. Ausführende Stelle (Klinik/Institut, Anschrift, Name Einrichtungsleiter): Professor Dr. Sponsoringvertrag zwischen Goethe Universität Frankfurt vertreten durch den Präsidenten, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt Ausführende Stelle (Klinik/Institut, Anschrift, Name Einrichtungsleiter): Professor

Mehr

Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde

Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen

Mehr

Rendezvous mit der Zukunft Beiträge der Hochschulen zur nachhaltigen Entwicklung

Rendezvous mit der Zukunft Beiträge der Hochschulen zur nachhaltigen Entwicklung Rendezvous mit der Zukunft Beiträge der Hochschulen zur nachhaltigen Entwicklung Projektabschlussbericht MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Name des Projekts: Rendezvous mit der Zukunft

Mehr

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Professionelle Hauswirtschaft in der Kindertagesbetreuung 16. Februar 2017, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern

Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München

Mehr

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative

Mehr

S A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung

S A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung S A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung Gemäß 7 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesinstitutes für Risikobewertung - BfRG vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3082) in der jeweils geltenden

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) An Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Lange Point

Mehr

Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie

Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie Würzburg, 27.03.2015 Johann Lechner Sg. 35 und Arbeitsgruppe Energiewende Energie-Atlas Bayern www.energieatlas.bayern.de Ressortübergreifendes Angebot

Mehr

- Freizeit und Tourismus - am

- Freizeit und Tourismus - am Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Freizeit und Tourismus - am 21.11.2012 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung,

Mehr

für den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt.

für den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt. Kooperationsvereinbarung für den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln zwischen ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt. Basketball und Konrad-Agahd-Grundschule Peter-Petersen-Grundschule

Mehr

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk

Mehr

Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung

Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins

Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Impressum Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein) Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Mehr

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,

Mehr

Rahmenvertrag Einkauf nachfolgend Rahmenvertrag

Rahmenvertrag Einkauf nachfolgend Rahmenvertrag Rahmenvertrag Einkauf nachfolgend Rahmenvertrag zwischen 1. Würth MODYF GmbH & Co. KG Benzstraße 7, 74653 Künzelsau, Deutschland nachfolgend DE-MODYF 2. MODYF S.r.l. Bahnhofstraße 18, 39040 Tramin (BZ),

Mehr

Stadt Tagesordnungspunkt 4 Neubrandenburg

Stadt Tagesordnungspunkt 4 Neubrandenburg Stadt Tagesordnungspunkt 4 Neubrandenburg x öffentlich nicht öffentlich Sitzungsdatum: 29.08.11 Drucksachen-Nr.: V/552 Beschluss-Nr.: 318/21/11 Beschlussdatum: 29.08.11 Gegenstand: Vereinbarung gemäß 165

Mehr

EINLADUNG. 4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung. 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld

EINLADUNG. 4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung. 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld EINLADUNG 4. Jahrestagung ökologischer Landbau Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld In Sachsen-Anhalt hat die Zahl ökologisch wirtschaftender Betriebe zugenommen.

Mehr

Lebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung

Lebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Lebenseffektivität - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg

Mehr

CHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ

CHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ CHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ Präambel die Ministerin für Kultur, Erziehung und Berufsausbildung des Großherzogtums Luxemburg, der Minister für Bildung,

Mehr

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Firmenname vertreten durch den Geschäftsführer XXXX, Straße, PLZ Ort und der Otto-von von-guericke Guericke-Universität Magdeburg vertreten durch den Prorektor für

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen Breisgau-Hochschwarzwald. Kooperationsvereinbarung

Netzwerk Frühe Hilfen Breisgau-Hochschwarzwald. Kooperationsvereinbarung Netzwerk Frühe Hilfen Breisgau-Hochschwarzwald Kooperationsvereinbarung Zwischen dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, vertreten durch Frau Landrätin Störr-Ritter im Folgenden Landkreis genannt und -

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung aller Bewegungsparcours im Bayerischen Wald 17. Juni 2015, Waldkirchen Es gilt

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner 13. Süddeutsche Hengsttage, Abendgala 29. Januar 2016, München-Riem Es gilt das gesprochene Wort! Referat

Mehr

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz zur Veranstaltungsreihe 700 Jahre Metzgerzeile am Viktualienmarkt 13. Mai 2015, München

Mehr

Referat 28 Bildung und Beratung, Stand 29. Oktober 2013 Folie 2

Referat 28 Bildung und Beratung, Stand 29. Oktober 2013 Folie 2 Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) - Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft - " Wolfgang Arnoldt/ Katja Beutel, Referat 28 Programming Innovation

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Dienstvertrag. zwischen. Muster GmbH. Sackgasse 7, Glückstadt. Vertreten durch den Geschäftsführer (im folgenden Auftraggeber) und der

Dienstvertrag. zwischen. Muster GmbH. Sackgasse 7, Glückstadt. Vertreten durch den Geschäftsführer (im folgenden Auftraggeber) und der Dienstvertrag zwischen Muster GmbH Sackgasse 7, 12345 Glückstadt Vertreten durch den Geschäftsführer (im folgenden Auftraggeber) und der MAKLERKONZEPTE GbR Bauernvogtkoppel 33b, 22393 Hamburg Vertreten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung Postfach 22 00 03 80535 München Präsidentin des Bayerischen

Mehr

das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München Milchprüfring Bayern e. V.

Mehr

452 Mähweiden Weiden Hutungen Anerkannte Almen, Alpen Sommerweiden für Wanderschafe

452 Mähweiden Weiden Hutungen Anerkannte Almen, Alpen Sommerweiden für Wanderschafe Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Stand: Seite 1 von 7

Stand: Seite 1 von 7 Nur mit Grundinformationen zu Familie und Arbeitswirtschaft eines Haushalts kann auch die finanzielle Situation ausgewertet und interpretiert werden. Wichtige Kriterien für die Auswertung sind die Haushaltsgröße

Mehr

Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart. Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190. poststelle@rpt.bwl.de

Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart. Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190. poststelle@rpt.bwl.de Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190 poststelle@rps.bwl.de Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe

Mehr

Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik

Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik 1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt

Mehr

Umweltrelevante Verhaltensweisen und Kenntnisse von Landwirten in einigen ausgewählten Problemfeldern

Umweltrelevante Verhaltensweisen und Kenntnisse von Landwirten in einigen ausgewählten Problemfeldern Bauforschung Umweltrelevante Verhaltensweisen und Kenntnisse von Landwirten in einigen ausgewählten Problemfeldern T 2378 Fraunhofer IRB Verlag T 2378 Dieser Forschungsbericht wurde mit modernsten Hochleistungskopierern

Mehr

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit

Mehr

Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen)

Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen) Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen) zwischen der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen zugleich

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs.

Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs. Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs. 1 Satz 5 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Heidenkampsweg 99,

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team) Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen

Mehr