1. Begründung Partnerschaften mit Eltern zwischen Utopie und Wirklichkeit. Kooperation mit Eltern: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

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1 Partnerschaften mit Eltern zwischen Utopie und Wirklichkeit Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe von Kindertagesstätten Kooperation mit Eltern: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Prof. Dr. Waldemar Stange Prof. Dr. Waldemar Stange 1 2 Warum die Beschäftigung mit Eltern so wichtig ist: 1. Begründung Die ersten Lebensjahre sind die entscheidenden. Zumindest für diesen Zeitraum gilt: Eltern sind der wichtigste Sozialisations- und Erziehungsfaktor! Wichtiger als Gesellschaft, Umfeld, Medien Auch wichtiger als die frühen Erziehungsinstitutionen Krippe, Kita und Grundschule. Für die Schule gilt sogar (etwas zugespitzt): Schulleistung wird im Ergebnis nicht überwiegend durch die Schule erzeugt, sondern durch die Eltern! 3 4 1

2 Zur Bildungsbedeutung des familiären System Warum die Beschäftigung mit Eltern so wichtig ist: Das alles hat strategische Folgen für Konzeptionierung von Prävention und Intervention in der gesamten Sozialen Arbeit! Das hat auch Folgen für die zentralen Bildungsinstitutionen. Es heißt keineswegs, dass sie alle nun unwichtig wären, sondern nur, dass sie ihre Wirkung ohne die Eltern nicht entfalten können! Ohne Eltern geht fast nichts! Weitere Begründungen für die große Bedeutung der Kooperation mit Eltern im Rahmen vorschulischer Bildung, Betreuung und Erziehung aus folgenden Diskussionszusammenhängen heraus: Lern- und entwicklungspsychologische Bedeutung der frühkindlichen Phase - pädagogische Bedeutung der frühen Förderung Bildungschancen durch den Krippenbesuch Bedeutung für die besondere Förderung von Kindern in prekären Lebenslagen Volkswirtschaftlicher Nutzen der Kinderbetreuung klassischer Diskurs über Vereinbarkeit von Beruf und Familie Bartscher; Bosshammer; Kreter; Schröder (2010): Begründungszusammenhänge für den Ausbau der vorschulischen BBE in allen Instanzen - als Hintergrund für das verstärkte Interesse an Erziehung allgemein und an Eltern im Besonderen - Argumentationslinien: Bedeutung der vorschulischen Betreuung, Bildung und Erziehung Volkswirtschaftlicher Nutzen der Kinderbetreuung klassischer Diskurs über Vereinbarkeit von Beruf und Familie Lern- und entwicklungspsycho logische Bedeutung der frühkindlichen Phase Drei Argumentatsionslinien TEXT Vgl. Sell (2004) 7 Forderung nach einer deutlichen Aufwertung des vorschulischen Bereichs 8 2

3 Argumentationslinie / Begründungszusammenhang I: Volkswirtschaftlicher Nutzen der Kinderbetreuung Ein markantes Beispiel: Nutzen der Krippe 9 13 Effekte der Krippe auf den Besuch des Gymnasiums Fritschi / Oesch - BASS-Studie: Volkswirtschaftlicher Nutzen frühkindlicher Bildung, Gütersloh 2008 Effekte der Krippe auf den Besuch des Gymnasiums Die frühkindliche Bildung hat einen sehr hohen Einfluss auf die Bildungswege der Kinder. Die Verbesserung der Bildungschancen durch den Krippenbesuch liegt für benachteiligte Kinder noch höher als für den Durchschnitt. Rechnet man nämlich die Werte für die Teilgruppen getrennt, ergibt sich: Die Verbesserung der Wahrscheinlichkeit, das Gymnasium zu besuchen, beträgt bei den benachteiligten Kindern rund 65%, bei den nicht benachteiligten Kindern rund 38%. Für den Durchschnitt der Kinder: Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, von 36% auf rund 50%, wenn sie eine Krippe besucht haben... Quelle: Fritschi / Oesch - BASS-Studie: Volkswirtschaftlicher Nutzen frühkindl Bildung Gütersloh Quelle: Fritschi / Oesch - BASS-Studie: Volkswirtschaftlicher Nutzen frühkindl Bildung Gütersloh

4 Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen Langfristiger volkswirtschaftlicher Nutzen Ein Gymnasialabschluss erhöht die Wahrscheinlichkeit, ein höheres Lebenseinkommen zu erzielen. Der volkswirtschaftliche Nutzeneffekt des Krippenbesuchs eines Kindes ist rund dreimal höher als die entstanden Kosten für den Krippenbesuch von Euro (bei einer durchschnittlichen Dauer des Krippenbesuchs von 1,36 Jahren). Bezug: Fritschi/Oesch (2008) Quelle: Fritschi/Oesch(2008) 17 Wir haben aber ein Problem: Begründungszusammenhang III: Pädagogische und psychologische Bedeutung der frühen Förderung Quelle Meier (2008)

5 Quelle: Hertzman (2008) Quelle: Heckman (2008) Faustregel: 1 Dollar, der in die frühkindliche Bildung investiert wird, ergibt eine spätere volkswirtschaftliche Rendite bei Erwachsenen von 4 Dollar. 2. Begriffsklärung Bei prekären Zielgruppen (z.b. Migranten) ist dieses Verhältnis 1 :

6 Elternarbeit Elternpädagogik Elternbildung Familienbildung Elternförderung Eltern-Coaching Elternberatung Elterneinbeziehung Begriffsklärung 1 Elternmitwirkung Elternmitbestimmung Elternpartizipation Elternkommunikation Eltern-Kooperation Erziehungspartnerschaften Bildungspartnerschaften Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Der Begriff Erziehungs- und Bildungspartnerschaft hat i.d.r. eine zusätzliche, sehr wichtige Bedeutung. Er verweist darauf, dass neben den Eltern und der jeweiligen Bezugsinstitution noch eine Vielzahl weiterer Partner berücksichtigt werden muss: das gesamte sozialökologische Umfeld (der Sozialraum), alle weiteren Institutionen, Organisationen, Personen, die sich sonst noch um einerseits das Kind bzw. den Jugendlichen und andererseits die Eltern kümmern. Um dieses Netzwerk zu erfassen und die erforderliche Vielfalt der zu koordinierenden Einflüsse zu betonen, scheint der der Begriff Erziehungs- und Bildungspartnerschaft am besten geeignet! Prof. Dr. Waldemar Stange Prof. Dr. : Elternkooperation W. Stange: Erziehungs- in der Schule und Bildungspartnerschaften als Aufgabe von Kindertagesstätten - Neue Akzente der Elternarbeit Wie auch immer die Aspekte Partnerschaft und Kooperation, die durch die Begriffe Erziehungs- und Bildungspartnerschaft oder Eltern-Kooperation abgebildet werden, bedeuten konkret z.b. Absprache gemeinsamer Aktivitäten Austausch von Erfahrungen über den Bildungsstand der Kinder Erarbeitung gemeinsamer Bildungsziele und Angebote in den jeweiligen Institutionen Unterstützung in familiären Erziehungsfragen (Elternbildung) synergetische Erschließung von Ressourcen für Eltern, Kinder und die Bildungsinstitutionen Verbesserung der Beziehungen zwischen Eltern und Einrichtungen Erweiterung der Mitbestimmungsmöglichkeiten Öffnung der Bildungseinrichtungen gegenüber anderen Erziehungspartnern, insb. im Gemeinwesen und Vernetzung aller für Kinder und Eltern relevanten Einrichtungen 3. Rechtliche Begründungen und Rahmenbedingungen

7 Rechtsnormen, die zu berücksichtigen sind: 1 des KJHG Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Grundgesetz, Artikel 6 Das primäre Erziehungsrecht der Eltern: Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Schulrecht Art. 7 GG Organisationsbefugnis des Staates Schulpflicht (geregelt in Landesschulgesetzen) Mitwirkungsrechte von Eltern und Schulen (geregelt im Landesschulgesetz) SGB VIII Eine Unterstützung und Förderung von Familien hat der Gesetzgeber bereits seit 1991 ausdrücklich gesetzlich in 16 SGB VIII (KJHG) verankert: Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie (1) "Müttern, Vätern, anderen Erziehungsberechtigten und jungen Menschen sollen Leistungen der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie angeboten werden. Sie sollen dazu beitragen, dass Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte ihre Erziehungsverantwortung besser wahrnehmen können." Braun 2/2006 (2009) SGB VIII (2) Leistungen zur Förderung der Erziehung in der Familie sind insbesondere 1. Angebote der Familienbildung, die auf Bedürfnisse und Interessen sowie auf Erfahrungen von Familien in unterschiedlichen Lebenslagen und Erziehungssituationen eingehen, die Familie zur Mitarbeit in Erziehungseinrichtungen und in Formen der Selbst- und Nachbarschaftshilfe besser befähigen sowie junge Menschen auf Ehe, Partnerschaft und das Zusammenleben mit Kindern vorbereiten, 2. Angebote der Beratung in allgemeinen Fragen der Erziehung und Entwicklung junger Menschen, 3. Angebote der Familienfreizeit und der Familienerholung, insbesondere in belastenden Familiensituationen, die bei Bedarf die erzieherische Betreuung der Kinder einschließen. Die Novellierungen des SGB VIII (KJHG) im Jahr 2005 haben im 3. Abschnitt "Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflege" die Zusammenarbeit mit den Eltern nochmals konkretisiert. Kindertageseinrichtungen sollen: die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen ( 22 [2] 2.) den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können ( 22 [2] 3.) mit anderen kinder- und familienbezogenen Institutionen und Initiativen im Gemeinwesen, insbesondere solchen der Familienbildung und -beratung zusammenarbeiten ( 22a [2] 2.) das Angebot pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren ( 22 [3]) 36 Quelle: U. Braun

8 4. Differenzierte Strukturen und vielfältige Angebote ohne Netzwerk-Charakter Öffentliche und freie Träger Wer agiert alles in diesem Feld? Kindertagesstätten Tages- Tagespflege Musikschuleinitativen Eltern- mit Krippen mütter Private Krippen (kaum noch zu überschaubare Vielfalt von Institutionen, die sich um Kinder und Eltern kümmern, aber dennoch keine Netzwerke darstellen) Eltern- Kind- Gruppen Logopäden ASD Kinderärzte Zivilgesellschaftliche Organisationen Familienbildungsstätten Kinderschutz organisationen Sportvereine SPFH Sozialpädagogische Familienhilfe Krankenkassen Zentrum Frühe Hilfen Psycholog. Beratungsstellen Freie Elterntrainer Freie Psychotherapeuten Fortbildungseinrichtungen Familienhelfer, Familienbesucher Erziehungs -beratung Sozialberatung Schwanger -schaftsberatung Frühe Leseförderung Stiftung Mutter und Kind Familienzentren Sicherung des Lebensunterhalts (materielle Unterstützung von Eltern) durch: Sozialhilfe (SGB XII) (HLU, Grundsicherung für dauerhaft Erwerbsgeminderte) Jobcenter Arbeitslosengeld II (SGB II) Personenbezogene Eingliederungshilfen (z.b. Schuldner- u. Suchtberatung, Psychosoziale Betreuung, berufliche Eingliederungsmaßnahmen) Agentur für Arbeit Arbeitslosengeld I (SGB III) berufliche Eingliederungsmaßnahmen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft als Netzwerkverhältnis vielfältiger Unterstützungssysteme Gesundheitswesen Öffentliche Gesundheitshilfe (schulärztl. Untersuchung usw.) Kinderärzte, Krankenkassen (SGB V und LandesrechtI) Sozialhilfe Personenbezogene Dienstleistungen für behinderte Kinder (SGB XII) Schule Kind Eltern, Familie gesamte Jugendhilfe mit Ausnahme der Kita (SGB VIII) Sonstiges insb. Zivilgesellschaft- Gesamtverantwortung für kinderbezogene soziale Iiche Initiativen Dienstleistungen: Öffentliche JH (Jugendamt) und Gruppen Kommunales Umfeld, Gemeinwesen, Sozialraum und Lebenswelt Kita (SGB VIII: 22-26) Materielle Absicherung der Eltern: Berufstätigkeit / Arbeit 43 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften können sich also nicht nur auf der individuellen Ebene abspielen. Sie müssen vielmehr systemisch und ganzheitlich gesehen und entsprechend organisiert und netzwerkartig verankert werden. Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in den einzelnen Einrichtungen können nur sinnvoll betrachtet werden als Teil eines Gesamtkonzeptes, einer Gesamtstrategie, eines ganzheitlichen Systems, das andockt an die Diskussion um regionale und lokale Bildungslandschaften, dabei alle Institutionen einbezieht und eine Präventions- und Bildungskette von 0 bis 18 etabliert! Dabei muss ihr jeweils besonderer Beitrag zum Großen Ganzen von Prävention und Intervention, von Bildung und Erziehung deutlich gemacht werden. Also: Erweiterung des rein einrichtungsbezogenen elementarpädagogischen oder schulpädagogischen Blicks durch den systemischen, ganzheitlichen Blick! 48 8

9 6. Die wichtigsten Säulen einer Gesamtstrategie Jugendhilfe (außer Kita) öffentliche u. freie Träger, Förderung von Familien ( 16), HzE, Frühe Hilfen, Kinderschutz usw. Steuerungsfunktion: Öffentliche Jugendhilfe insb. Jugendhilfeplanung, Schulverwaltung auf Kreisebene (Schulentwicklungsplanung), Sozialplanung Kindertagesstätten (Tagespflege, Krippen, Kiga, Horte) Schulen (alle Typen und Rechtsformen) Gestaltung gemeinsamer Themen und Aufgaben: Transitionen usw. Kommunikations- und Kooperationprozesse, Netzwerkarbeit Arbeitsgemeinschaften nach 78, Regionale Bildungslandschaften, Lokale Bündnisse für Familie, Sozialraumbüros, Familien-Service-Büros, Familienzentren Koordination und Gesamtverantwortung der öffentlichen Jugendhilfe) 55 Die Säulen der Erziehungs-und Bildungspartnerschaft 56 Strategische Vorteile der Elternarbeit im Kita-Bereich 5.1 Kindertagesstätten als 1. Säule der Erziehungs- Bildungspartnerschaften Der spezifische Stellenwert der Kita innerhalb eines Gesamtkonzeptes Vorteile Im Hinblick auf das Zusammenwirken von Elternschaft und anderen Erziehungsinstanzen gibt es im Vergleich zur Mitwirkung in Schulen im Kita-Bereich viele Vorteile, viele leichter zugängliche Möglichkeiten der Einflussnahme in der Zusammenarbeit: Relativ starke Machtposition der Eltern aufgrund der Freiwilligkeit im Vertragsverhältnis verstärkte Möglichkeiten der Selbstorganisation Frühwarnsystem / frühe Intervention und Förderung Niedrigschwelligkeit Wohnortnähe: Sozialraumorientierung (der Einzugsbereich / Radius einer Kita oder Tagespflegestelle ist i.d.r. wesentlich kleiner als der einer Schule) 57 Vgl. u.a. Hellman, IES 58 9

10 Netzwerkarbeit 59 Netzwerkarbeit Umfassende Vernetzung sämtlicher Hilfe- und Unterstützungssysteme, Nutzung weiterer Leistungen des SGB VIII, ganzheitliche Hilfen, Gemeinwesenorientierung (Sozialräumlicher und netzwerkorientierter Ansatz, Koproduktion von Prävention) Integrierte Handlungskonzepte, Kultur der Kooperation statt Konkurrenz zwischen familien- und kindbegleitenden Diensten vor Ort Grundsatz Hilfen aus einer Hand Botschaft: Wir haben bereits alles, was wir brauchen. Wir müssen lediglich Netzwerkstrukturen aufbauen und steuern! Gesamtkoordination aber möglichst unter Verantwortung der Jugendhilfe (dazu später mehr) 60 KITA als Familien-/ Nachbarschaftszentrum Alltagsunterstützende Angebote für Eltern Spiel- und Lernstunden für Kinder unter 3 Jahren Angeleitete Angebote für Eltern und Kinder Offener Treffpunkt für Familien und Kinder Sprachförderung im Mutter-Kind-Kontext Aufsuchende Arbeit im Nachbarschaftskontext Das Kerngeschäft Bildung, Erziehung und Betreuung Integrative Tagesgruppe, Kooperation mit HzE- Trägern Kooperation mit anderen Institutionen (Elternschule, Erziehungsberatung) Kooperation mit ASD, Frühförderstellen 6.1 Ein Beispiel für echte Netzwerkarbeit - die über ein Familienzentren weit hinausgehende Gesamtkonzeption für eine ganze Stadt - Quelle: Meier-Gräwe (2006)

11 Beispiel für ein Gesamtkonzept: Mo.Ki Monheim für Kinder (ein Modellprojekt zur Förderung von Kindern und Familien) Erhielt den Deutschen Präventionspreis 2004 Nach Unterlagen von Annette Berg, Bereichsleiterin Kinder, Jugend & Familie, Monheim am Rhein Was ist Mo.Ki? Kommunales Gesamtkonzept zum Aufbau einer Präventionskette zur Vermeidung von Armutsfolgen bei Kindern von der Geburt bis zur Berufsausbildung Wer gründete Mo.Ki? Modellprojekt von Oktober 2002 Juni 2004 der AWO Bezirksverband Niederrhein und der Stadt Monheim am Rhein Warum Mo.Ki? Verbesserung der Entwicklungs- und Bildungschancen von Kindern Unterstützung von Familien bei der Teilhabe am kulturellen Leben sowie bei ihrer Integration in der Stadt Monheim 64 Quelle: Annette Berg, Bereichsleiterin Kinder, Jugend & Familie, Monheim am Rhein Monheim für Kinder Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes Mo.KI Monheim für Kinder Förderung und Bildung vom Baby bis zum Azubi Kitas Gesundheitsdienste Schulen 0-3 Jahre 3-6 Jahre 6-10 Jahre Jahre ab 18 Jahre 0 I II III IV Kreis Mettmann und überregionale Akteure Sport-/Kultur-/ Bildungseinrichtungen Quartiersmanagement Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe Stadt Monheim am Rhein 4 Quelle: Annette Berg, Bereichsleiterin Kinder, Jugend & Familie, Monheim am Rhein Quelle: Annette Berg, Bereichsleiterin Kinder, Jugend & Familie, Monheim am Rhein 11

12 Kindertagesstätten: AWO Kindertagesstätte Grünauerstraße AWO Kindertagesstätte Prenzlauerstraße Ev. Integrative Kindertagesstätte Grunewaldstraße SKFM Kindertagesstätte St. Johannes Städt. Kindertagesstätte Oranienburgerstraße Kooperation mit allen weitern 12 Kindertagesstätten Schulen Grundschule am Lerchenweg Hermann-Gmeiner Grundschule Mo.Ki II an der Hermann-Gmeiner- Grundschule und am Lerchenweg Astrid-Lindgren-Grundschule Lottenschule Commeniusschule Anton-Schwarz-Hauptschule Schulsozialarbeit an der Anton- Schwarz- Hauptschule Schulsozialarbeit an der Gesamtschule Aufbau eines Trägernetzwerkes - über 60 Kooperationspartner - Jugendamt: Sozalpädagogischer Dienst im Jugendamt Jugendförderung Jugendhilfeplanung Beistandschaft Erziehungsberatungsstelle Monheim am Rhein / Langenfeld Jugendberatung Haus der Jugend VHS Musik- und Kunstschule AWO Familienbildungswerk SG Monheim Therapeuten /Logopäd./Ergo. Zivilgesellschaftliche Organisationen Engagierte Eltern aus dem Viertel Tafel Seniorenbeirat Apotheke Lions Club h-trimilin LEG Freie Träger: AWO Suchtberatungsstelle Familienhilfe Monheim Ev. Kirchengemeinde Kath. Kirchengemeinde SKFM Dienststelle Monheim Caritasverband Monheim Kinderschutzbund Monheim Beratungscentrum e.v. Gesundheitsdienste Kreis Mettmann Gesundheitsamt Begleitender Dienst des Gesundheitsamtes Frühförderung Jugendzahnärztlicher Dienst und Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit Ärzte/Frauenarztpraxis Sprachheilambulanz Begegnung, Beratung, Begleitung, Betreuung, Bildung Cafe Interkultureller Frauentreff; Elterncafe ; Marte Meo Familienhebamme Sprechstunde, Frühe Hilfen, Einzelfallhilfe, Netzwerk, Marte Meo Beispiel: Mo.Ki unter drei Hausbesuche aller Familien mit Neugeborenen Ordner, Geschenk, Gutscheine Marte Meo; Sprechstunde Familienbildung Aufbau eines Netzwerkes, Ausbau eigener Gruppen, Marte Meo Prof. Dr. W. Stange: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe Quelle: von Kindertagesstätten Annette Berg, Bereichlseiterin - Neue Akzente der Kinder, Elternarbeit Jugend & Familie, Monheim am Rhein Prof. Dr. W. Stange: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe Quelle: von Kindertagesstätten Annette Berg, Bereichsleiterin - Neue Akzente der Kinder, Elternarbeit Jugend & Familie, Monheim am Rhein Mo.Ki Das Familienzentrum der fünf Kindertagsstätten im Berliner Viertel SKFM Kita St. Johannes Städt. Kita Oranienburgerstraße AWO Kita Prenzlauerstraße Elternarbeit Zusammenarbeit mit Eltern Einbindung in die pädagogische Arbeit Partizipation Elterninformations-Nachmittage auch zweisprachig Erweiterung der Beratungsangebote Eltern-Bildung in der Kita Elternkurse als Regelangebote Interkulturelle Veranstaltungen Themenveranstaltungen Eltern-Kind-Angebote Elterncafé Vater Kind Workshops Interkultureller Fraueninfotreff Familienhebammensprechstunde Marte Meo Unterstützung für die ganze Familie Babymassage Bewegungsangebote für Eltern zweisprachige Eltern-Kind-Gruppen FamTische MultiMo -Team AWO Kita Grünauerstraß e Ev. Integrative Kita Grunewaldstraße Prof. Dr. W. Stange: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe Quelle: von Kindertagesstätten Annette Berg, - Bereichsleiterin Neue Akzente der Elternarbeit Kinder, Jugend & Familie, Monheim am Rhein Prof. Dr. W. Stange: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe Quelle: von Kindertagesstätten Annette Berg, Bereichsleiterin - Neue Akzente der Kinder, Elternarbeit Jugend & Familie, Monheim am Rhein 12

13 Mo.Ki II Frühes Fördern in der Grundschule Übergang Schule Kita/Familienzentrum gestalten Sensibilisierung der Schule für die Auswirkungen sozialer Benachteiligung Kooperation und Vernetzung mit den Akteuren der Jugendhilfe Eltern in und an der Schule Elterncafé, Sprachkurse Ganztagesklassen 8. Elterntrainings / Erziehungskompetenz-Trainings in und durch Kitas 80 Prof. Dr. W. Stange: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe Quelle: von Kindertagesstätten Annette Berg, Bereichsleiterin - Neue Akzente der Kinder, Elternarbeit Jugend & Familie, Monheim am Rhein Beispiele für jugendhilfespezifische Elterntrainings (Elternbildungskurse in enger Verzahnung mit der Jugendhilfe) Das Video-Interaktionstraining für mehrfach belastete Familien (vgl. Cordes/Petermann 2001) Opstapje Schritt für Schritt (DJI München) Unspezifische Elternkurse / Elterntrainings (die in der Eltern- und Familienbildung auch außerhalb der Jugendhilfe verwendet werden) Systematisches Elterntraining (STEP) Tripple P (Positive Parenting Program) Beispiele Hausbesuchsprogramm für die Mütter sozial benachteiligter Kinder ( Home Instruction Program for Preschool Youngsters - HIPPY; vgl. Kiefl 1996) - etliche Standorte in Deutschland Eltern-Coaching (Haim Omer, Arist v. Schlippe) Beispiele Starke Eltern starke Kinder Familienkonferenz Familienteam Marte Meo (niederländisches Videotraining) FuN Fit for Kids (vom ASD aus organisiert für Eltern mit erheblichen Erziehungsschwierigkeiten) 82 Rucksack (Stadtteilmütter) Medienansatz: Freiheit in Grenzen (CD-ROM), Internet-Familienbildung: Online-Familienhandbuch 83 13

14 Soziokulturelle Zielgruppen Die Milieus der Sinus-Studien Beispiel Stadtteilmütter: Quelle: Bartscher 88 Die durch Sinus identifizierten kulturellen Gräben Die durch Sinus identifizierten kulturellen Gräben Die Milieustudien zeigt soziokulturellen Abgrenzungsmechanismen zwischen verschiedenen Milieus auf. Zunächst ist die Abgrenzung von oben nach unten erkennbar; die Mittel- und Oberschicht grenzt sich gegen die unteren Schichten ab. Auch innerhalb der unteren Schichten gibt es noch einmal diese Abgrenzungsrichtung von oben nach unten. weitere Abgrenzungsrichtungen beruhen: zum Teil auf dem sozialen Status zum Teil auf unterschiedlichen Wertorientierungen. Prof. Dr. W. Stange: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften als Aufgabe von Kindertagesstätten Bartscher; - Neue Akzente Bosshammer; der Elternarbeit Kreter; Schröder (2010): Bartscher; Bosshammer; Kreter; Schröder (2010):

15 Was hat sich bewährt? 10. Empirische Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Elternprogrammen Befunde einer Meta-Analyse von Layzer et al. (2001) aus 665 Studien, durch die 260 Eltern-Programme evaluiert wurden: Die Eltern-Kind-Interaktion profitiert mehr von Programmen, die - frühzeitig ansetzen - professionelles Personal haben - Gruppenarbeit anbieten statt nur auf Hausbesuche zu rekurrieren - gegenseitige Unterstützung der Eltern fördern - auch Angebote für die Kinder einbeziehen. Ein kombiniertes Vorgehen erzielt die besten Effekte. 92 Quelle: Walper, Schneewind 93 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Waldemar Stange Rotenbleicher Weg 67, RW120 b Lüneburg Fon Fax stange@uni.leuphana.de Weitere Informationen:

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