Deutscher Alpenverein

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1 Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e. V. Die Berge und wir Ausgabe 1/2017 Januar - April Der Vorstand informiert Mitgliederversammlung Freitag 28. April, 18 Uhr alpenverein-hannover.de

2 2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Heft ist die Veränderung nun nicht mehr zu übersehen. Wir haben das Design vollständig überarbeitet und hoffen, dass es Ihnen genauso gut gefällt wie uns! Wir setzen unsere Vorstellungsreihe der Ehrenämter fort und haben dieses Mal mit unserem EDV-Beauftragten gesprochen, der uns seine Aufgaben geschildert und uns von seinem Wunsch nach Unterstützung in diesem Amt erzählt hat (S. 52). Vielleicht wäre das etwas für Sie? Wie wäre es mit einem unserer Kurse aus dem Ausbildungsprogramm 2017 (S. 44). Was Sie dort unter anderem erleben können, erfahren Sie im Bericht über die Familien-Ausbildungswoche auf Seite 72. Unsere Gruppen waren sehr aktiv und nehmen Sie mit auf eine Wanderung ins Altvater- Gebirge (S. 66), zur Zugspitze (S. 74), auf Fototour nach Bad Zwischenahn (S. 77) und auf die Jubiläumswanderung der Trekkinggruppe (S. 70). Außerdem erfahren Sie mehr über den Anstieg zur Hildesheimer Hütte (S. 68), finden eine Wanderempfehlung am Königssee (S. 75) und können nachlesen, wie der Arbeitseinsatz Wiese mähen 2016 an der Kansteinhütte abgelaufen ist (S. 65). Sie können sich auf Seite 54 über die Entwicklung auf der Baustelle unseres Sektionszentrums informieren und erhalten erste Informationen zu unserer neuen Kletterhalle und den angebotenen Kursen (S. 57). Und natürlich lösen wir das Rätsel um den Namen unserer Jugendseiten und stellen Ihnen die Gewinner vor (S. 10). Auch im nächsten Heft drucken wir gerne Ihre Beiträge und Fotos ab und freuen uns, wenn Sie uns diese bis zum 06. März 2017 zusenden: Vielleicht haben Sie auch Lust uns bei unserer Arbeit zu unterstützen? Unseren Aufruf dazu finden Sie auf Seite 43. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr. Das Redaktionsteam Die Redaktion informiert Redaktionsschluss für das nächste Heft 06. März 2017

3 INHALT 3 Inhalt 1 Vorwort Vorwort Redaktion 2 Vorwort Vorstand 4 1 Aktuelles aus der Sektion Mitgliedsausweise Schatzmeister gesucht 7 Einladung Mitgliederversammlung 8 1 JDAV Hannover WANTED Titel gefunden 10 Unsere Jugendgruppen 12 Jugendleiter in Hannover 14 Kletterknödel im Frankenjura 16 Was bedeutet eigentlich? 17 Lawinen 18 Outdoor Tipps 19 Steckbrief: Blauer Enzian 21 1 Aktivitäten der Gruppen Familiengruppe 22 Familien-Klettergruppe 23 Alpinistengruppe 24 Altbergsteiger 25 Arbeitsgruppe 25 Fotogruppe 26 Hochgebirgs-Wandergruppe 27 Kletter-Senioren 28 Kletterfrauen Mountainbike-Gruppe 30 Radlergruppe 31 Skigruppe 32 Sonnabendwandergruppe 33 Sonntagswandergruppe 34 Trekking-Wandergruppe 36 Wandergruppe Termine im Überblick 39 1 Ausbildungsprogramm Ehrenamt Unser EDV-Beauftragter 52 1 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Entwicklung auf der Baustelle 54 Richtfest 56 Unser Kletterzentrum 57 Öffnungszeiten & Preise 59 Unser Betriebsleiter 60 1 Materialausleihe 61 1 Flohmarkt 61 1 Unsere Hütten Hannoverhaus 62 Niedersachsenhaus 63 Kansteinhütte 64 1 Touren & Berichte Wiese mähen Wanderung im Altvatergebirge 66 Hildesheimer Hütte vom Stubai- und Ötztal 68 Jubiläumswanderung 15 Jahre Trekkinggruppe 70 Wegebau in der Ankogel - und Goldberggruppe 71 Familien-Ausbildungswoche im Stubai 72 Die Montagsabend-Kletterer on Tour 74 Obersee mit Röthbachfall und Fischunkelalm 75 Auf dem AV-Weg von der Kansteinhütte nach Torfhaus 76 Die Fotogruppe in Bad Zwischenahn 77 1 Lichtbildervorträge 78 1 Unsere Mitglieder Wir gratulieren 80 Neuanmeldungen 82 Unsere Jubilare Neue Bücher 84 1 Zur Information Gute Gründe für eine Mitgliedschaft 86 Aufnahmeantrag 87 Lastschriftmandat 88 Rettung und Information in den Alpen 89 Impressum 89 Mitgliederkategorien 90 Kontakte in unserer Sektion 91 Der schnellste Weg zur Website

4 4 VORWORT Liebe Bergfreunde, wieder mal neigt sich ein ereignisreiches Sektionsjahr dem Ende entgegen. Wenn Sie dieses Heft in den Händen halten, wird unser neues Sektionszentrum und die Kletterhalle den Betrieb aufgenommen haben - oder zumindest kurz davorstehen. Jedenfalls waren zum Zeitpunkt, als dieses Vorwort verfasst wurde, alle größeren Hindernisse, die uns lange im Weg gestanden haben, ausgeräumt. Eine Eröffnung Anfang Dezember erschien realistisch und die Planung für die Einweihung unseres Sektionszentrums unter Beteiligung zahlreicher Sektionsmitglieder, Vertretern der Nachbarsektionen und des Bundesverbandes sowie der am Projekt beteiligten Firmen und Partner konnte beginnen. Damit wird ein Vorhaben, mit dem sich die Sektion seit über 15 Jahren immer wieder befasst hat, zu Ende gebracht. Allen Ehrenamtlichen und Sektionsmitgliedern, die sich in irgendeiner Weise am Zustandekommen dieses Projektes beteiligt haben, an diese Stelle den herzlichen Dank des gesamten Vorstandes. Es waren einige unvorhergesehene Hürden zu überwinden, viele von Ihnen haben die entsprechenden Presseberichte gelesen. Obwohl die Medien teilweise sehr dramatisch berichtet haben, war das Projekt zu keiner Zeit wirklich gefährdet. Manchmal haben wir im Vorstand - und auch unsere Projektpartner - aber schon darüber gerätselt, ob die jeweils aktuelle Berichterstattung dem Projekt nun eigentlich hilft oder eventuell doch schadet. Wie auch immer - die Halle steht und der Betrieb läuft jetzt an. Nun kommt es darauf an, unser Kletterzentrum zum Erfolg zu führen. Unser Hallenleiter Tim Bartzik, der bereits die Erfahrung aus dem Betrieb verschiedener Kletterzentren mitbringt, wird noch jede Menge zu tun haben. Wir haben einige Ideen, wie wir die Hannoveraner fürs Klettern begeistern können. Deren Umsetzung wird uns insbesondere im kommenden Jahr beschäftigen. Zum Frühjahr 2017 wird dann auch die Außenkletteranlage fert ig gestellt sein und die restlichen Grundstücksarbeiten werden erledigt, damit dann zu Beginn der Außensaison auch das Grundstück von allen richtig genutzt werden kann. Ich möchte beim Rückblick auf das scheidende Jahr natürlich auch noch mal auf den Sommer und die Saison für unsere Hütten eingehen. Der sehr gute Sommer von 2015 hat sich leider nicht wiederholt, aber die Gäste sind auch in diesem Jahr wieder gerne auf unsere Hütten gekommen. Unser Hannoverhaus musste allerdings während der Hauptsaison für ein paar Tage den Betrieb einschränken. Grund war ein Schaden in der Infrastruktur, der aber relativ schnell behoben werden konnte. Ein Dank an unsere Hüttenwirte Vroni und Matteo, die auch diese Situation gemeistert haben. Liebe Bergfreunde, wenn Sie dieses Heft durchblättern, wird Ihnen auffallen, dass sich unsere Sektionsnachrichten Die Berge und wir weiter verändert haben. Es gibt nicht nur neue oder anders gefasste Rubriken, auch die Gestaltung erlebt gerade ein deutliches Facelifting. Hier macht sich die Arbeit unseres neuen Redaktionsteams sehr positiv bemerkbar. Das Team hat nun auch die grafische Gestaltung in die eigenen Hände genommen und ich hoffe, Sie können meine Meinung teilen, dass dies erfreulich gut gelungen ist. Ein Dank an das Team und alle, die dabei auch noch im Hintergrund mithelfen. Für die bevorstehenden Festtage wünsche ich Ihnen alles Gute, ein frohes Fest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2017.

5 5 8% Rabatt neue Adresse: Die Geschäftsstelle finden Sie jetzt in unserem neuen Sektionszentrum: Peiner Straße 28, Hannover Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle bleiben unverändert. > für alle DAV- Mitglieder > mit der bluesky- Kundenkarte Outdoor- & Reiseausrüstung für deine Reise in ferne Länder Geschäftsstelle und Bücherei informieren: Die Geschäftsstelle und die Bücherei bleiben am 29. Dezember 2016 geschlossen. für deine Paddeltour auf der Leine für deine Work & Travel Reise um die Welt für deine Alpenüberquerung von Garmisch nach Venedig Anne Schmidt für deine Wintertour in der Wildnis von Schweden bluesky Outdoor- und Reiseausrüster Kurt-Schumacher-Str Hannover Tel. (05 11) Mo. Fr. Sa. gszeiten: Uhr Uhr info@bluesky-outdoor.de Jetzt liken!

6 6 AKTUELLES AUS DER SEKTION Mitgliedsausweise 2017 Zum Jahresanfang werden wieder die neuen DAV-Mitgliedsausweise versendet. Je nach Art der Zahlung des Mitgliedsbeitrags unterscheidet sich der Ablauf der Versendung: Lastschriftverfahren Wenn Sie am Lastschriftverfahren teilnehmen - wie 98 Prozent unserer Mitglieder - dann erhalten Sie Ihren Mitgliedsausweis für 2017 automatisch bis Ende Februar zugeschickt. So lange bleibt Ihr Mitgliedsausweis aus 2016 auch noch gültig. Ihr Beitrag für 2017 wird als SEPA-Lastschrift in der Zeit vom Januar 2017 eingezogen. Unsere Gläubiger-ID lautet DE Die Mandatsreferenz entspricht Ihrer Mitgliedsnummer. Eine dringende Bitte: Sollte uns bei der Abbuchung Ihres Beitrags ein Fehler unterlaufen, dann widersprechen Sie der Abbuchung bitte nicht, sondern senden Sie uns eine kurze Nachricht an verwaltung@ alpenverein-hannover.de. Wir sorgen dann umgehend für die Korrektur. Sie helfen dadurch Stornogebühren zu sparen, die nicht unerheblich sind. Sollte sich Ihre Adresse oder Bankverbindung geändert haben, dann teilen Sie uns dies bitte immer unverzüglich mit. Überweisung Wenn Sie uns Ihren Beitrag überweisen, wird Ihnen Ihr Mitgliedsausweis für 2016 erst nach Eingang des Jahresbeitrags zugesandt. Bitte verwenden Sie folgende Bankverbindung: Hannoversche Volksbank eg IBAN DE BIC VOHADE2HXXX Bitte überweisen Sie den Beitrag satzungsgemäß ( 6 Mitgliederpflichten) bis zum 31. Januar Es werden keine Beitragsrechnungen oder Überweisungsvordrucke versendet. Bitte beachten: Verwaltungsgebühr für Selbstzahler: Gem. Beschluss der Mitgliederversammlung vom 29. April 2016 wird für alle Beitragszahlungen, die nicht per Lastschriftverfahren erfolgen, eine Verwaltungsgebühr von derzeit 8 Euro pro Zahlung erhoben. Bitte entnehmen Sie die Höhe Ihres Beitrages unserer Webseite oder diesem Heft auf Seite 90. Sofern kein Kategoriewechsel stattfindet, können Sie Ihre Kategorie dem Mitgliedsausweis von 2016 entnehmen.

7 AKTUELLES AUS DER SEKTION 7 Schatzmeister gesucht Liebe Sektionsmitglieder, bekanntlich hat sich ja auch auf der Versammlung im April 2016 niemand gefunden, der das vakante Amt des Schatzmeisters übernehmen wollte. Der Verein hat damit ein Problem, das zeitnahe gelöst werden muss. Derzeit führe ich das Amt kommissarisch neben meiner Aufgabe als erster Vorsitzender. Dies ist für eine beschränkte Zeit auch machbar und zulässig. Es kann und darf allerdings keine Dauerlösung sein, nicht nur, weil die Arbeitsbelastung weit über das im Rahmen eines Ehrenamtes dauerhaft Machbare hinausgeht. Eine gute Vereinsführung zeichnet sich auch durch Aufgabenteilung und Meinungsvielfalt aus, das sollte nicht dauerhaft eingeschränkt werden. Mal ganz abgesehen davon, dass der Verein eine Mindestbesetzung im geschäftsführenden Vorstand benötigt, um überhaupt Rechtsgeschäfte tätigen zu können. Der Schatzmeister hat für das betriebswirtschaftliche Funktionieren des Vereins eine tragende Rolle, trotzdem ist die Aufgabe auch im Ehrenamt zu leisten und stellt nach den Erfahrungen, die ich im letzten Jahr gemacht habe - keine unlösbare Aufgabe dar. Das Projekt Neubau Sektionszentrum ist zu einem großen Teil abgearbeitet, es bleiben hier nur noch gewisse Abschlussarbeiten. Dafür ergeben sich aber Gestaltungsmöglichkeiten beim Betrieb des neuen Kletterzentrums. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit auf dieser Position haben, melden Sie sich bitte kurzfristig bei mir. Ich beantworte gern Ihre Fragen, beschreibe die Aufgaben und Verantwortungen und sorge für eine umfassende Einarbeitung in das Amt des Schatzmeisters. Ich freue mich auf Ihre Meldung. Manfred Bütefisch Wir werden die Buchführung für die Sektion zum Jahreswechsel an ein Steuerberatungsbüro übergeben, da sich unsere bisherige angestellte Buchhalterin anders orientieren möchte. Damit steht dem künftigen Schatzmeister in allen steuerlichen Fragen natürlich auch der fachliche Rat eines Steuerexperten zur Verfügung; ein Fakt, der einem potentiellen Bewerber eine Entscheidung für das Amt sicherlich erleichtern wird. Natürlich bleibt aber die finanzielle Steuerung des Vereins die Hauptaufgabe und -verantwortung des Schatzmeisters, was in jedem Fall eine sehr interessante, manchmal auch spannende Aufgabe ist.

8 8 AKTUELLES AUS DER SEKTION Mit glie der ver samm lung Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der DAV Sektion Hannover 28. April 2017, Uhr, Freizeitheim Ricklingen, Ricklinger Stadtweg 1, Hannover Tagesordnung TOP 1 Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. April 2016 TOP 2 Bericht der Vorstände, u.a. o Allgemeine Entwicklung der Sektion o Hannoverhaus/Niedersachsenhaus - Entwicklungen 2016/17 o Kletterhalle - aktueller Stand o Bericht des Schatzmeisters o Bericht des Jugendreferenten o Ausbildung: Programm 2017 o Klettern und Naturschutz: Wegebau, Felssperrungen o Öffentlichkeitsarbeit o Aussprache zu den Berichten TOP 3 Bericht der Rechnungsprüfer zum Haushaltsabschluss 2016 TOP 4 Entlastung des Vorstandes TOP 5 Anträge o Antrag des Vorstandes: Verabschiedung einer Geschäftsordnung für die Mitgliederversammlung der Sektion TOP 6 Wahlen o Neuwahl Schatzmeister*in TOP 7 Haushaltsvoranschlag 2017 TOP 8 Verschiedenes Zu TOP 5: Der Wortlaut der Geschäftsordnung kann spätestens vier Wochen vor der Mitgliederversammlung in der Geschäftsstelle eingesehen, dort angefordert oder im Internet ( heruntergeladen werden. Bitte bringen Sie Ihren gültigen DAV-Ausweis und ein offizielles Ausweisdokument zur Mitgliederversammlung mit. Sie haben sonst kein Stimmrecht.

9 JDAV HANNOVER 9 LuchsUs auf Tour am Hannoverhaus Foto: M.Schoppe

10 10 Ihr hattet die Qual der Wahl JDAV HANNOVER Wanted Titel gefunden!!!...und habt euch für einen Titel entschieden! Unsere Jugendseiten heißen ab sofort: Den tollen Vorschlag hat Sina Prenzel eingereicht. Unsere Jugendleiterin hat sich über den Hauptpreis, einen Einkaufsgutschein von Sport Kaufmann im Wert von 100, sehr gefreut. Sie hat uns verraten, dass sie damit ihre Kletterausrüstung aufstocken wird. Wir gratulieren Sina zum Gewinn und bedanken uns ganz herzlich bei allen, die einen Titelvorschlag eingereicht haben! Jeder Vorschlag, der eine Stimme von euch bekommen hat, wurde mit einem Preis belohnt. Unter allen Mitgliedern, die an der Abstimmung teilgenommen haben, haben wir ebenfalls Preise vergeben.

11 11 Das Los hat hier entschieden: Nicole Botterbrod hat den Wanderrucksack von Mammut gewonnen. Sie war sehr überrascht, aber vor allem natürlich begeistert. Sie ist sich sicher, dass der Rucksack bei der nächsten Wanderung zum Einsatz kommen wird. JDAV HANNOVER Unter allen Teilnehmern der Abstimmung, bei denen wir uns ebenfalls ganz herzlich für die Teilnahme bedanken möchten, haben wir weitere Preise verlost. Auch diese Gewinner haben sich über ihre Preise von Jack Wolfskin, SFU und bluesky sehr gefreut, wie auf den Fotos zu sehen ist. Fotos: DAV Sektion Hannover

12 12 Unsere Jugendgruppen JDAV HANNOVER Mini Mammuts LuchsUs Gruppe Wann? Wo? Ansprechpartner Für alle im Alter von 8 bis 14 Jahren, die zu den Neulingen in der Bergwelt gehören Für alle im Alter von 8 bis 14 Jahren, die schon etwas Erfahrung mitbringen Jeden 2. und 4. Freitag h Jeden 1. und 3. Freitag h Waldorfschule am Maschsee Waldorfschule am Maschsee Stephanie Schoppe Franziska Sievers info.jugend1@alpenverein-hannover.de Jakob Graupner Michael Schoppe Anita Freimuth info.jugend1@alpenverein-hannover.de Freie Plätze? Kletterknödel Jahre Donnerstags h Waldorfschule am Maschsee Sina Prenzel Bernhard Jackstadt kletterknoedel@alpenverein-hannover.de Klettergruppe Jugend und Junioren Ab 14 Jahre Mittwochs h Escaladrome Am Mittelfelde 39, Hannover Stefan Teubel Laurin Morell bouldergruppe@alpenverein-hannover.de Junioren Jahre Montags h Waldorfschule am Maschsee Fabian Müller junioren@alpenverein-hannover.de Noch Plätze frei! Warteliste

13 13 Unsere Jugendgruppen - kurz vorgestellt Mini Mammuts In dieser Gruppe wird alles rund um die ersten Erfahrungen beim Klettern und das Erlebnis in der Natur angeboten. Regelmäßiges gemeinsames Klettern, sowie erlebnispädagogische Ausflüge in der Natur mit Spielen und Bewegung vermitteln den jüngeren Spaß und Sinn für Gemeinschaft. Kinder im Alter von 8-14 Jahren können sich gerne anmelden. Die Einstufung der Gruppeneignung erfolgt durch die Gruppenleiter. LuchsUs LuchsUs ist die weiterführende Gruppe der Kinder, die den Mini Mammuts entwachsen sind. Hier werden aufbauend Klettertechniken gelehrt und angewendet. Das Erleben in der Natur, sowie der verantwortungsbewusste Umgang in der Gruppe, mit dem Kletterpartner und der Umwelt stehen hier im Mittelpunkt. Gemeinsam begeben wir uns auf Abenteuer und erweitern mit Spiel und Spaß unser Können. Kinder im Alter von 8-14 Jahren können sich gerne anmelden. Die Einstufung der Gruppeneignung erfolgt durch die Gruppenleiter. JDAV HANNOVER Kletterknödel Für Jugendliche ab 14 Jahren, die Spaß daran haben zusammen zu bouldern und zu klettern oder sich auch einfach nur über gemeinsame Interessen austauschen möchten. Das Training ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet und kann nach eigenem Ermessen oder gemeinsam mit der Gruppe gestaltet werden. Klettergruppe Jugend und Junioren Wir sind eine Gruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen und treffen uns einmal wöchentlich im Escaladrome, um gemeinsam zu trainieren, uns auszutauschen und einfach nur Spaß zu haben. Egal, ob eben erst angefangen oder schon länger dabei, bei uns ist jeder willkommen, der Spaß am Sport und die Motivation für kontinuierliches Training mitbringt. Junioren Freies Training für motivierte Kletterer und wöchentlicher Treffpunkt unter Gleichgesinnten.

14 14 JDAV HANNOVER Anita Freimuth Jahrgang: 1983 Gruppe: Mini Mammuts & LuchsUs Im DAV, weil ich Berge liebe. Franziska Sievers Jahrgang: 1999 Gruppe: Mini Mammuts & LuchsUs Im DAV, weil man da mit netten Leuten klettern kann. Stefan Teubel Jahrgang: 1992 Gruppe: Jugend und Junioren Im DAV, weil mir Klettern Spaß macht. Jakob Graupner Jahrgang: 1999 Gruppe: Mini Mammuts & LuchsUs Im DAV, weil mir Jugendarbeit Spaß macht und ich gerne Klettern gehe. Laurin Morell Jahrgang: 1999 Gruppe: Jugend und Junioren Im DAV, weil ich gerne klettere und gerne in die Berge gehe.

15 15 Michael Schoppe Jahrgang: 1986 Gruppe: Mini Mammuts & LuchsUs Im DAV, weil mir der Mix aus Sport und Natur gefällt. Bernhard Jackstadt Jahrgang: 1988 Gruppe: Kletterknödel Im DAV, weil ich Lust auf spannende Abenteuer habe. JDAV HANNOVER Benjamin Schmidt Jahrgang: 1984 Gruppe: Im DAV, weil der damalige erste Vorsitzende alle Neugeborenen im Verein angemeldet hat. Stephanie Schoppe Jahrgang: 1989 Gruppe: Mini Mammuts & LuchsUs Im DAV, weil mir die Kombination aus Sport und Jugendarbeit hier am besten gefällt! Sina Prenzel Jahrgang: 1991 Gruppe: Kletternknödel Im DAV, weil ich meine Freizeit am liebsten mit Klettern verbringe.

16 16 Kletterknödel im Frankenjura JDAV HANNOVER Am Montag, den 25. August 2016, machten sich die Kletterknödel der JDAV Hannover auf den Weg ins Frankenjura. Während die Jugendleiter sich noch genüsslich ein morgendliches Mahl auf dem Parkplatzboden gönnten, kamen bereits die ersten Eltern, um ihre Kinder in die Kletterfreizeit zu entlassen. Voller Vorfreude ging es los! In den vollbesetzten Autos wurden Johnny Cash und andere Road Trip Klassiker aufgelegt und alle freuten sich auf eine Woche Natur und Abenteuer. Kurz bevor wir unseren Zielort, das Trubachtal, erreichten, kam uns ein unerwarteter Gegenstand in die Quere. Wir fuhren mit dem Kombi direkt durch eine Werbetafel aus Hartplastik, die von einem LKW gefallen war. Es gab einen lauten Knall, sonst ist aber zum Glück nichts passiert dachten wir. Bis uns die Polizei anhielt und uns mitteilte, dass wir ohne Nummernschild fuhren. Das hat sich wohl bei dem Aufprall mit der Werbetafel verabschiedet. Nach einigen netten Telefonaten begaben wir uns kurzerhand zurück Richtung Tatort, denn jemand hat unser - mittlerweile vollkommen verbogenes - Nummernschild gefunden und die Polizei überreichte es uns problemlos. Erleichtert, dass nun wieder alles unter Dach und Fach war, erreichten wir dann auch endlich den allseits bekannten Gasthof Eichler, wo uns Oma Martha mit ihrem wohlduftenden KäKoKi (Käse-Kokos-Kirsch) Kuchen in Empfang nahm. Von nun an gingen wir fast jeden Tag bei hervorragendem Wetter klettern, wobei immer ein anderes Klettergebiet ausgesucht wurde, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Alle Jugend-

17 17 lichen waren so klettermotiviert, dass sogar der Pausentag größtenteils am Fels verbracht wurde. Am Nachmittag tätowierten wir uns dann allerdings gegenseitig mit Glitzertattoos aus der Bravo und fuhren ins Freibad, wo sich die Kletterknödel ihre verdiente Pause gönnten. Beim Abendprogramm gab es keine Kompromisse. Jeden Abend wurde eine Runde Werwolf nach der Nächsten gespielt. Bei dem Rollenspiel versuchen die umliegenden Dorfbewohner die gefährlichen Werwölfe, die im Dorf ihr Unwesen treiben, zu enttarnen und somit das Spiel zu gewinnen, bevor sie von den Werwölfen gefressen werden. Neben dem bereits erwähnten Kuchen gab es auch andere kulinarische Highlights. Gemeinsam zauberten wir im Riesentopf nicht nur Spaghetti Bolognese, sondern sogar Kaiserschmarrn mit Eischnee und selbstgemachtem Karamell für 12 Personen. Sowohl Laurin als auch Käthe hatten auf der Fahrt Geburtstag es gab also ordentlich was zu feiern! Es gab hauseigenen Geburtstagskuchen und traditionelles Schäufele beim Gasthof nebenan, das so lecker war, dass alle Kletterknödel abends zufrieden in ihre Zelte rollten. Nach einer Woche machten wir uns zurück auf den Weg nach Hannover. Zahlreiche Kletter-, Vorstiegs- aber auch FLOPROPE -Erfahrungen wurden gesammelt und motivieren uns für die kommende Saison! Text: Judith Kellmann Foto: Solveig JDAV HANNOVER

18 18 Lawinen JDAV HANNOVER Habt ihr es schon mal im Winter in den Bergen gehört? Es ist ein dumpfes, beunruhigendes Grollen. Meist in der Ferne. Doch schnell nähert es sich. Eine Lawine wurde ausgelöst. Dabei können riesige Schneemassen mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h den Gebirgshang hinab rutschen. Mit ihrer Druckwelle zerstören sie alles, was ihnen im Wege steht. Eine geschlossene, glitzernde Schneedecke auf den Berghängen wirkt ruhig, friedlich und schön. Doch das täuscht, denn die Schneedecke verändert sich ständig. Sie ist wie ein Sandwich aufgebaut. Weiche, harte, spröde und zähere Schichten wechseln sich ab. Fällt auf den Altschnee eine neue Schneeschicht, so kann diese sich unterschiedlich gut mit der alten verbinden. Vor allem wenn viel Neuschnee auf eine alte Schneedecke fällt, ist die Gefahr groß, dass der Schnee ins Rutschen kommt und dann als Lawine zu Tal donnert. Lawine ist nicht gleich Lawine Wenn du schon mal Schneelawinen in den Bergen - oder im Fernsehen - gesehen hast, ist dir vielleicht aufgefallen, dass einige einer großen Staubwolke ähneln und andere sich wie ein Brett lösen. Tatsächlich gibt es verschiedene Lawinentypen. Drei davon wollen wir euch hier vorstellen. Schneebrett: Es ist die typische Schneesportlerlawine. Das heißt, es wird oft von Skifahrer*innen oder Snowboarder*innen ausgelöst. Von allen durch eine Lawine verschütteten Personen haben 90% ihre Lawine selbst ausgelöst. Das Schneebrett hat seinen Namen bekommen, weil die Schneedecke zusammenhängend wie ein Brett abrutscht. Das geschieht meist bei einer Zusatzbelastung, etwa durch einen Skifahrer. Der Neuschnee rutscht dabei auf der glatten Unterschneeschicht ab. Schneebretter Copyright WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF gehen im Bruchteil von Sekunden los. Lockerschneelawine: Eine kleine Menge Schnee löst sich an einer Stelle und reißt immer mehr Schnee mit. Rauscht die Lockerschneelawine ins Tal, breitet sie sich rasch birnenförmig aus. Lockerschneelawinen lösen sich häufig spontan während oder kurz nach Neuschneefällen oder bei starker Sonneneinstrahlung. Staublawine: Eine Staublawine kann sich aus einem Schneebrett entwickeln, wenn dieses über eine Kante stürzt. Sie ähnelt dann einem Wirbelsturm. Ihre Druckwelle, die sie vor sich herschiebt, hat eine enorme Zerstörungskraft. Sie reißt alles mit sich, egal ob Bäume oder Hausdächer. Auch diese Lawine wird auf dem Weg ins Tal immer größer. Sie ist der Rennwagen unter den Lawinen und wird bis zu 300 km/h schnell. Während du noch schläfst oder gemütlich frühstückst, herrscht im Skigebiet bereits reger Betrieb: Pisten werden markiert, Hindernisse signalisiert und Lawinen gesprengt. Das alles natürlich bevor die ersten Wintersportler

19 19 Heike Kleinitzke unterwegs sind. Die Pistenpatrouillen beurteilen jeden Tag die Schnee- und Wetterlage. Mögliche Lawinen, die eine Gefahr für die Skifahrer darstellen könnten, werden künstlich gesprengt. Das geschieht besonders nach starken Schneefällen. Die Lawinen werden z. B. durch Sprengladungen ausgelöst, die von Hand in einen zu sichernden Hang geworfen werden. Oft werden auch Sprengladungen aus dem Hubschrauber abgeworfen. Besonders weit verbreitet sind heutzutage fest installierte Sprenginstallationen. Damit können Explosionen mit Sprengstoff oder Gas über der Schneedecke erzeugt werden und die Lawine auslösen. Diese Anlagen können aus sicherer Distanz, zu jeder Tageszeit und bei jedem Wetter bedient werden. 18 Minuten Zeit zur Rettung 18 Minuten stehen statistisch für die Bergung eines Verschütteten zur Verfügung. Nach diesen 18 Minuten sinken die Überlebenschancen dramatisch. Die Atemluft wird knapp und die Köpertemperatur fällt ab. Viel Zeit ist das nicht, denn der (oder die) Verschüttete muss geortet und ausgegraben werden. JDAV HANNOVER Outdoor Tipps LAWINEN Skifahren, Snowboarden und Tourengehen - Winterport abseits der Piste wird immer beliebter. Doch das weiße Schneevergnügen kann zu einer tödlichen Gefahr werden. Jedes Jahr verunglücken zahlreiche Menschen aufgrund von Lawinen. Hier die wichtigsten Verhaltensregeln um den Ernstfall zu überleben: Regel 1: Regel 2: Regel 3: Regel 4: Regel 5: Regel 6: Ist das Schneebrett ins Rutschen gekommen, sofort die Skistöcke abwerfen. Im weißen Mahlstrom kann man sich sonst schwer verletzen, von Knochenbrüchen bis Stichverletzungen. Versuche dich auf den Skiern oder dem Snowboard zu halten und seitlich aus der Lawinenbahn herauszusteuern. Wenn du den Stand verloren hast, versuche unbedingt dich mit Sobald die Lawine ihre Fahrt verlangsamt, Hände über Mund und Nase zu einer Atemhöhle wölben. Wer erstmal im Schnee eingeschlossen ist, kann das nicht mehr tun. Spar deine Atemluft: Ruf erst nach Hilfe, wenn du jemanden hörst. Foto: Bill Hatcher/National Geographic/Getty 3

20 20 JDAV HANNOVER Erhalten die Bergretter einen Notruf, sitzen sie in wenigen Minuten im Hubschrauber und fliegen zu ihrem Einsatzort. Sind sie dort angekommen, müssen sie als erstes einschätzen, ob das Gebiet sicher ist, um sich nicht selber in Gefahr zu bringen. Erst danach beginnen sie mit der Suche. Um Verschüttete zu finden, benutzen die Retter elektronische Hilfsmitte, wie das Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät). Damit können Personen, die ebenfalls mit einem LVS-Gerät ausgerüstet sind, geortet werden. Auch kommen lange dünne Metallstangen (Lawinensonden) zum Einsatz. Mit denen stechen die Bergretter in den Schnee und suchen diesen so nach Verschütteten ab. Die besten Helfer sind jedoch Lawinenhunde. Mit ihren feinen Nasen können sie sogar Vermisste unter einer Schneedecke aufspüren, die 5 m dick ist. Wenn du dich für Lawinen interessierst, dann findest du im Internet jede Menge Informationen. Zum Beispiel auf den Seiten des Institutes für Schnee- und Lawinenforschung Text: Gundula Wirries Wie kannst du dich schützen? In verschneiten Bergregionen musst du immer mit Lawinen rechnen. Am besten ist es natürlich, im gesicherten Skigebiet zu bleiben. Aber auch auf scheinbar sicheren Hängen können Lawinen abgehen. Besondere Vorsicht ist bei sehr stark verschneiten steilen Hängen geboten! Wenn du unbedingt im unberührten Schnee Ski fahren möchtest, solltest du dich genau über die Schnee- und Wetterlage, sowie das Lawinenrisiko des Skigebiets informieren. Zur Standardausrüstung gehört ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), eine Lawinensonde (das ist ein Alurohr, mit dem die genaue Position eines Verschütteten ertastet werden kann) und eine spezielle Lawinenschaufel. Weitere technische Innovationen sorgen für eine größere Überlebenschance. Dazu gehört z. B. der "Lawinen-Airbag". Er bläst sich auf und hält so den Verschütteten an der Oberfläche der Lawine. Stabilisierungs- & Auftriebseffekt ABS

21 21 Blauer Enzian (Gentiana acaulis) Pflanzengattung: Enziangewächse Wird auch als Stängelloser Enzian oder Echter Enzian bezeichnet. Beschreibung Der blaue Enzian ist eine der bekanntesten Alpenpflanzen. Besonders auffällig ist seine große blaue und glockenförmige Blüte, die bis zu 5 cm groß wird. Die Pflanze wird insgesamt etwa 10 cm groß. Je nach Standort blüht der blaue Enzian von Mai bis August. JDAV HANNOVER Lebensraum Die robuste Pflanze kommt in der Natur in Gebirgsregionen vor und hier in der Regel oberhalb einer Höhe von 800 m bis zu 3000 m. Sie wächst auf magerem und kalkhaltigem Untergrund. Vorkommen Der blaue Enzian kommt beispielsweise in den Alpen, im Jura und im Schwarzwald vor. Der Blaue Enzian steht unter Naturschutz In Deutschland steht er unter Naturschutz und somit auf der sogenannten Roten Liste. Das heißt, dass der Enzian in der freien Natur unter keinen Umständen gepflückt werden darf! Wissenswertes Bei sinkenden Temperaturen und bei Nässe schließt sich die Blüte und legt sich bis auf den Boden. Als Zierpflanze für den Garten, ist er in zahlreichen Sorten im Handel erhältlich. Text: Gundula Wirries Foto: pixabay.com

22 22 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Familiengruppe Die Grundidee der Familiengruppe: Gemeinsam mit anderen Familien draußen unterwegs sein Gruppenleitung: Yvonne Berger, (0511) , Steffie Meier, Gemeinsam draußen sein, wandern, spielen, toben, die Natur erleben: Das macht viel Spaß! Noch mehr Spaß macht es, wenn man es mit gleichgesinnten Familien und anderen Kindern teilen kann. Wir sind eine offene Familiengruppe, die inzwischen einen festen Kern von 6-8 Familien hat. Hier ist aber jeder willkommen. Es gibt ca. eine monatliche Aktion, z. B. gemeinsame Wanderungen in Deister, Ith oder Harz mit spannenden Erlebnissen, Slacklinen, Kanu fahren oder Floß bauen, Radtouren, einfach gemeinsam draußen sein und die Natur erleben. Diese Aktionen werden angepasst an das Alter der Kinder, so kann in einem Monat eine Aktion für die Kleinsten stattfinden, im nächsten Monat für die Großen. Es finden auch Hüttenwochenenden oder Familienfreizeiten in den Alpen statt. Aufgrund der Eingespanntheit von Familien mit einem stressigen Alltag soll keine Verpflichtung bestehen, regelmäßig an den Gruppenaktionen teilzunehmen. Wer vielleicht nur 2 Mal im Jahr teilnehmen möchte ist genauso willkommen, wie Familien, die jeden Monat dabei sein möchten. Hinweis: Bisher haben sich über 30 Familien in den Verteiler eintragen lassen. Anmeldungen zu den einzelnen Aktivitäten bitte bis 1 Woche vorher, wenn nicht anders angegeben. Das aktuelle Programm findet ihr immer auf der Homepage! Wann? Wer? Was? Termine siehe Gruppenseite im Internet

23 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 23 Familien-Klettergruppe Die Grundidee der Familienklettergruppe: Eltern und Kinder klettern gemeinsam. Gruppenleitung: Yvonne Berger, (0511) , Thomas Kuhn, (05175) , Alle Eltern und alle jugendlichen Gruppenmitglieder haben die Grundlagen im Umgang mit Seil und Karabiner erlernt. Die Familien klettern unter Anleitung gemeinsam mit ihren Kindern in Eigenregie. In loser Folge erfolgen themenbezogene, spezielle Ausbildungen der Kinder und Jugendlichen. Für die Teilnahme am Familienklettern sind bei mindestens einem Elternteil Klettergrundkenntnisse (nachzuweisen mit dem Toprope-Schein) sowie eigene Kletterausrüstung erforderlich. Hinweis: Aktuell gibt es keine freien Plätze. Es wird eine Warteliste geführt. Wann? Wer? Was? mittwochs (nur während der Schulzeit) Familienklettergruppe Treff: 18:00 bis 20:00 Uhr, Waldorfschule Hannover Maschsee. In den Sommermonaten fahren wir an einigen Wochenenden zum gemeinsamen Klettern in den Ith oder Harz. Zweimal pro Jahr verbringen wir dort auch ein gemeinsames Wochenende. Foto: Anne Schmidt

24 24 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Alpinistengruppe Klettern Klettersteige Hochtouren Trekking Gruppenleitung: Matthias Wächter, (0511) Michael Lange, (0511) alpinistengruppe@alpenverein-hannover.de Die Alpinistengruppe trifft sich an jedem 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr in der Geschäftsstelle. Alle Kletter- und Alpinenthusiasten sind willkommen. Wir werden Aktivitäten absprechen, wie z.b. Vorbereitung auf die neue Bergsaison, Klettern in der Halle oder draußen. Gleichgesinnte können sich für unterschiedlichste Aktivitäten finden. Außerdem treffen sich die Alpinisten-Kletterer freitags von 20:00-22:00 Uhr in der Kletterhalle der Freien Waldorf-Schule Hannover-Maschsee und verabreden kurzfristig Wanderungen und Kletterfahrten. Touren: Die Alpinistengruppe führt keine Führungstouren durch. Es handelt sich um Gemeinschaftstouren auf eigenes Risiko, die von Gruppenmitgliedern organisiert werden. Voraussetzungen zur Teilnahme an Alpinwanderungen, Kletterfahrten etc. sind ein alpiner Basiskurs und ein Grundkurs Felsklettern. Wanderungen oder Kletterfahrten werden immer für das kommende Wochenende am Gruppenabend besprochen. Wann? Wer? Was? Mo Mo Mo Sa Mo Bernd Blauert- Segna Matthias Wächter Matthias Wächter Matthias Wächter Matthias Wächter Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr, DAV-Geschäftsstelle Die Bilder des Jahres 2016 (Ausnahmsweise am 2. Montag im Monat!) Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr, DAV - Geschäftsstelle Das Thema des Gruppenabends wird aufgrund des Umzugs der Sektion erst kurzfristig bekanntgegeben. Bei Interesse bitte gerne Nachfragen bei alpinistengruppe@alpenvereinhannover.de Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr, DAV-Geschäftsstelle Das Thema des Gruppenabends wird aufgrund des Umzugs der Sektion erst kurzfristig bekanntgegeben. Bei Interesse bitte gerne Nachfragen bei alpinistengruppe@alpenvereinhannover.de Arbeitseinsatz Kansteinhütte Treff: 10:00 Uhr, Kansteinhütte, Ahrenfeld Arbeiten auf dem Grundstück der Kansteinhütte in geselliger Runde. Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr, DAV-Geschäftsstelle Das Thema des Gruppenabends wird aufgrund des Umzugs der Sektion erst kurzfristig bekanntgegeben. Bei Interesse bitte gerne Nachfragen bei alpinistengruppe@alpenvereinhannover.de

25 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 25 Altbergsteiger Wir sind die Nachfolger der bisherigen Bergsteigergruppe. Gruppenleitung: Guido Mecking, (05066) diavortrag@alpenverein-hannover.de Die Versammlungen und Veranstaltungen werden kurzfristig nach Abstimmung mit den Gruppenmitgliedern festgelegt Arbeitsgruppe Gebietspatenschaft Kanstein Die Arbeitsgruppe Gebietspatenschaft Kanstein hat die Aufgabe, an den gemeinsam mit der IG Niedersachsen e.v. stattfindenden Arbeits-Samstagen den Wegebau an den Felsen des Kansteins zu betreiben. Unsere Sektion hat hierfür die Patenschaft übernommen. Der Wegebau sichert uns das weitere Klettern an den Kletterfelsen des Kansteins und für die Kansteinhütte einen wertvollen Standortvorteil. Wegebau am Kanstein Gruppenleitung: Claudia Carl (0511) , 2.vorsitz@alpenverein-hannover.de Harald Schmidt (05043) 34 78, naturschutz@alpenverein-hannover.de Nachdem 2014 mit dem Forstamt in Grünenplan ein Vertrag über den Wegebau im Südlichen Ith zustande kam, waren alle der Ansicht, für den Kanstein könnte auf Grundlage dieses Vertrages schnell eine Einigung erzielt werden. Leider ist der Wegebau im Kanstein durch die Ereignisse in den Bodensteiner Klippen fast aus dem Fokus geraten. Denn nicht nur im DAV Landesverband Nord, sondern auch in der Bundesgeschäftsstelle wird sehr viel Manpower zum Erhalt des Klettergebiets im Kreis Wolfenbüttel eingesetzt. Ich (Harald Schmidt) hoffe, und ich werde mich dafür einsetzen, dass durch die neu geschaffene Stelle im DAV Landesverband Nord (Referent für Bergsport und Naturschutz) auch etwas Zeit für die Belange des Wegebaus im Kanstein vorhanden ist.

26 26 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Fotogruppe Gruppenleitung: Helmut Techtmann, (05109) Werner Kamm (Stellvertreter), (05132) oder fotogruppe@alpenverein-hannover.de Ca. 10 Mitglieder, analoge und digitale Fotografie, Bildbesprechungen, Ausstellungsbesuche, Fotoexkursionen Wann? Wer? Was? stets am dritten Mittwoch im Monat Treffen der Fotogruppe Treff: 15:30 bis 17:30 Uhr, DAV-Geschäftsstelle / / / / / Sichtung, Wertung und Präsentation neuer (und alter) Fotos: Papier, Dia- und Digital-Projektion (Beamer); Auswahl, Rahmung und Hängung neuer Fotos für die Galerie; Planung von Ein- und Mehrtagesfahrten. Foto: Horst Ulbrich Foto-Galerie in der Geschäftsstelle: Seit Oktober 2016 sind Fotografien von Helmut Techtmann unter dem Titel Farbiges Marokko zu sehen. Die Rahmen und Passepartouts stehen auch anderen Gruppen zur Verfügung; wir sind bei Auswahl und Präsentation der Fotos gern behilflich.

27 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 27 Hochgebirgs-Wandergruppe Gruppenleitung: Siegfried Jirmann (Gruppenleiter), (0511) , Manfred Hartig, (05137) hochgebirgswandergruppe@alpenverein-hannover.de Unsere Aktivitäten sind Wandern im Gebirge und in heimischen Gefilden, sowie Radtouren. Wir freuen uns auf Gäste. Wann? Wer? Was? dienstags sonntags Gruppentreffen Treff: 19:00 Uhr, Geschäftsstelle jeweils dienstags, am , , , , , , , , Wanderungen Unsere Wandertermine , , , , , , , Wanderverlauf und Treffs werden jeweils am vorhergehenden Dienstag (Gruppenabend) besprochen. Foto: Anne Schmidt

28 28 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Kletter-Senioren Klettern Klettersteige Hochtouren Bergwandern Gruppenleitung: Dieter Hyrschke, (0511) Ursula Schnickmann, (05031) klettersenioren@alpenverein-hannover.de Die Kletter-Senioren (ehemals Klettergruppe) treffen sich alle 14 Tage am Donnerstag von 20:00 bis 22:00 Uhr in der Geschäftsstelle. Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen. Unsere Kletteraktivitäten liegen bei den leichteren Touren und Klettersteigen. Außerdem unternehmen wir im Sommerhalbjahr einmal monatlich Fahrradtouren, im Winterhalbjahr Wanderungen in der näheren Umgebung. Wann? Wer? Was? Do Do Ursula Schnickmann Treffen zum neuen Jahr... bei Sekt, Wein etc. "Bildervortrag "Perlen der Ostsee" Do Horst Ulbrich "Bildervortrag "Bella Sicilia" - mit dem Bus (Teil 2) Sa Brigitte Kuhl Wanderung Do Do Ute & Axel Hase Bildervortrag Überraschungsthema Sa Do Gerhard Hampel Kletter- Senioren Kletter- Senioren Vortrag Historisches: Isabella Lucy Bird - Unbetretene Pfade in Japan Kansteinhütte mit Wanderung Bildervortrag Fahrten der Wandergruppe 2014, 2015 u Do Dieter Hyrschke Diavortrag Das Valle Varaita / Cottische Alpen, Region Piemont Sa Ursula Schnickmann Radtour oder Wanderung... je nach Wetterlage Do Kurt Bogs Bildervortrag Malta und Gozo Sa Dieter Hyrschke Radtour... an der Aller

29 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 29 Kletterfrauen 40+ a woman s place is always on the top Gruppenleitung: Regina Winkler-Agyei kletterfrauen40+@alpenverein-hannover.de Unserer Klettergruppe gehören Frauen aus verschiedenen DAV-Sektionen in Niedersachsen an. Wir treffen uns am Fels und in der Boulderhalle, um Klettererfahrungen aufzufrischen, zu vertiefen, Ängste abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Ihr könnt bei uns neu einsteigen, nachsteigen, vorsteigen und auch wieder aussteigen, wenn es doch nicht das Richtige für Euch ist. Zum Bouldern treffen wir uns regelmäßig in der Kletterhalle der Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70. Unsere Gruppentreffen finden jeden vierten Mittwoch im Monat statt. Wer interessiert ist, bei uns mitzumachen, findet nähere Infos unter und sollte nach vorheriger Absprache in der Kletterhalle der Waldorfschule oder beim Gruppentreffen vorbeischauen. Wir freuen uns auf Euch. Neue Mitglieder gern willkommen! Wann? Wer? Was? jeden 4. Mittwoch im Monat alle Gruppentreffen Treff: 19:00 bis 21:30 Uhr, Freizeitheim List Gruppentreffen mit verschiedenen von den Kletterfrauen eingebrachten Themen im Freizeitheim List montags alle Klettern Treff: 20:00-22:00 Uhr, Waldorfschule Ganzjährig Klettern und Bouldern in der Waldorfschule, Rudolfvon-Bennigsen-Ufer 70 sonntags alle Klettern Treff: 11:00-13:00 Uhr, Waldorfschule Nur im Winter: Bouldern und Klettern in der Waldorfschule, Rudolfvon-Bennigsen-Ufer 70 bei gutem Wetter alle Klettern im Ith oder Harz an den Wochenenden; im Winter auch Skilaufen

30 30 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Mountainbike-Gruppe Über Stock und Stein, auf und ab... Gruppenleitung: Dirk Menge, , Die folgenden Touren richten sich an alle, die gern abseits vom Autoverkehr auf Forstwegen oder Trails unterwegs sind und auch Steigungen nicht scheuen. Je nach Tourenleitung variieren insbesondere die fahrtechnischen Anforderungen. Wer sich auf Trails nicht wohlfühlt, sollte zunächst bei der jeweiligen Tourenleitung anfragen. In der Regel wird nicht eingekehrt, so dass eigene Verpflegung und ausreichend Getränke erforderlich sind. Federgabel, Bergübersetzung, Reserveschlauch und Helm (sowie Licht in Abhängigkeit von der Jahreszeit) gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Wann? Wer? Was? Mittwoch oder Donnerstag Dirk Menge Mountainbike - Feierabendtouren in und um Hannover An einem Trainingstag in der Woche alle Jahreszeiten auf dem Mountainbike genießen. Auf wechselden Routen sind wir bei dieser offenen Ausfahrt für bis zu 3 h in und um Hannover unterwegs. Straßen und Forstwege nutzen wir dabei nur als Zubringer ins profilierte Gelände. Die Touren dienen auch der Vorbereitung von Mehrtagestouren im Mittelgebirge. Der Treffpunkt wird über einen wöchentlichen Verteiler bekannt gegeben - bitte unter dimenge@web.de registrieren lassen Weitere Infos über den wöchentlichen Verteiler. Bei Interesse bitte unter dimenge@web.de registrieren lassen.

31 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 31 Radlergruppe Gruppenleitung: Peter Mumm, (0511) , Wir treffen uns monatlich zu einer Radtour auf meist verkehrsarmen Straßen und Feldwegen in sowohl flachen als auch hügeligen bis bergigen Regionen. Im Winter sind wir auch auf Langlauf-Skiern unterwegs. Für die Touren reicht ein robustes und verkehrssicheres Trekkingrad. Die Teilnehmer(-innen) fahren auf eigene Verantwortung. Treffpunkt ist i.d.r. der Hbf Hannover; die Uhrzeiten und ggf. auch weitere Touren werden meist kurzfristig vereinbart. Gäste sind herzlich eingeladen! Wann? Wer? Was? So Peter Mumm Radtour, Wanderung oder Ski-Langlauf So Peter Mumm Radtour, Wanderung oder Ski-Langlauf So Peter Mumm Radtour über den Deister und zurück nach Hannover So Peter Mumm Radtour Steinheim - Höxter - Ottensteiner Ebene - Emmerthal So Peter Mumm Radtour Schneverdingen - entlang Seeve u. Elbe - Wilhelmsburg - Hamburg Foto: Benjamin Schmiidt

32 32 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Skigruppe Gruppenleitung: Heinz Jordan (Sprecher), (0511) , Klaus Schultheiß (Wanderwart) Telefon: (05101) Mit rund 30 Teilnehmern im Alter von 60+ treffen wir uns das ganze Jahr einmal wöchentlich zur Gymnastik. Reicht der Schnee im Harz, führen wir im Winter Skiwanderungen von 15 bis 20 km Länge durch; die Termine werden jeweils bei der Gymnastik verabredet. Im Sommer halten wir uns mit Fuß- und Radwanderungen fit. In den Sommermonaten findet keine Skiecke statt, sondern wir treffen uns nach dem Sport zum gemütlichen Beisammensein im Klubhaus des FC Schwalbe. Gäste sind herzlich willkommen. Wann? Wer? Was? montags Heinz Jordan Gymnastik Treff: 18:30 bis 20:00 Uhr, in der Bismarckschule, Altenbekener Damm Fr Fr Fr : Skiecke Treff: 18:30 Uhr, DAV-Geschäfsstelle Skiecke Treff: 18:30 Uhr, DAV-Geschäftsstelle mit Besprechung des Sommerprogramms Skiecke Treff: 18:30 Uhr, DAV-Geschäftsstelle Rita Schultheiß zeigt eine Fotoschau der Wanderreise ins Altvatergebirge Sa Gisela Rieger Rundwanderung Gehrdener Berg, ab Lemmie ca. 12 km, Schlusseinkehr; Anfahrt GVH Zone 2 Fr Skiecke Treff: 18:30 Uhr, DAV-Geschäftsstelle

33 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 33 Sonnabendwandergruppe Gruppenleitung: Harald Schmidt, (05043) 34 78, Wer sich dafür begeistern kann, Wanderungen unter 20 km, mit offenen Augen und Ohren zu unternehmen, ist zu den folgenden Terminen gern eingeladen. Wir treffen uns jeweils in der Vorhalle des Hannoverschen Hauptbahnhofs zu den angegebenen Zeiten und fahren von dort mit ÖFFIS zu den Zielen. Kennzeichen ist der Hut des Wanderleiters. Wegen der langfristigen Vorhersage können sich Änderungen ergeben. Infos zu den Touren können beim Wanderleiter bis jeweils donnerstags vor der Tour erfragt werden. Wann? Wer? Was? Sa Harald Schmidt Stadtrundgang durch Hildesheim Treff: 09:10 Uhr, Vorhalle im Hbf (Hannover) Stadtrundgang durch Hildesheim, bitte bis 05. Januar beim Wanderleiter melden! Sa Sa Benjamin Schmidt Benjamin Schmidt Stadtrundfahrt durch Hannover Treff: 09:00 Uhr, Vorhalle im Hbf (Hannover) Stadtrundfahrt durch Hannover mit Info zu Sehenswürdigkeiten, GVH Tagesticket Zone 1 Döteberg nach Dedensen Treff: 09:10 Uhr, Vorhalle Hbf (Hannover) Von Döteberg nach Dedensen, ca. 9 km, GVH Ticket Zone 2 Bitte ausreichend zu essen und trinken mitbringen! Sa Harald Schmidt Von Mardorf zu den Meerbruchwiesen Treff: 09:10 Uhr, Vorhalle Hb (Hannover) Von Mardorf zu den Meerbruchwiesen, ca. 10 km, GVH Ticket Zone 3 Bitte ausreichend zu essen und trinken mitbringen, wer hat auch ein Fernglas Sa Harald Schmidt Von Dedenhausen nach Uetze Treff: 08:35 Uhr, Vorhalle Hbf (Hannover) Von Dedenhausen nach Uetze, ca. 13 km, GVH Ticket Zone 3

34 34 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Sonntagswandergruppe Gruppenleitung: Gerhard Blauth, (0511) , Inge Fleig, (0511) Ute Wolff, (0511) , ute.wolff@htp-tel.de sonntagswandergruppe@alpenverein-hannover.de Die Wanderfreunde haben fast immer die Wahl zwischen einer längeren, etwa 18 bis 22 km langen Strecke und einem Weg von ca. 15 km Länge. Gäste sind willkommen, bitte wenden Sie sich ein paar Tage vor der jeweiligen Wanderung an die Gruppenleitung. Anmerkung zu den Terminen: Wir bitten, sich zu den Wanderungen mit Anschlussfahrten verbindlich bei der Gruppenleitung anzumelden, am besten bei Inge Fleig, Tel. (0511) ; bei Verhinderung ist Abmeldung bis Donnerstagabend vor der Wanderung erforderlich. Aus organisatorischen Gründen bitten wir auch bei den übrigen Wanderungen um vorherige Anmeldung. Wann? Wer? Was? So So So So Anneliese Strich, Tel. (0511) Hendrik Heuer, Tel. (0511) , Rolf Brauner, Tel. (05139) Herbert Amelung, Tel. (0511) Anneliese Strich, Tel. (0511) Stadtumrundung Hannover, 5. Abschnitt Treff: 09:29 Uhr, Kröpcke, Linie 4, Richtg. Garbsen, Zone 1 Bis Haltest. Jädekamp: 09:50 h. Stöcken - Heidehaus - Stelingen - Engelbostel - Schulenburg - Godshorn - Langenhagen, ca. 18 km, rd. 5 Std. Keine Kurzstrecke, aber Beendigung in Engelbostel oder Godshorn möglich. Rückfahrt mit Zone 2! Rückkehr: ca. 17:00 h. Schlusseinkehr: Langenhagen Wassererlebnisweg Ilmenau - Hardau Treff: 08:15 Uhr, Vorhalle Hbf Uelzen - Gerdau - Hardau - Schloss Holdenstedt - Holxen - Suderburg + weitere 5 km. Evtl. Rundweg Hardausee (nach Absprache). Ca. 21 km, rd. 5 Std. Kurzstrecke: wie vor bis Suderburg, ca. 16 km, rd. 4 Std. Abfahrt: 08:40 h mit DB, Nds-Ticket. Rückkehr 17:24 h oder 18:24 h. Schlusseinkehr: in Suderburg Rund um Garbsen Treff: 09:29 Uhr, Kröpcke, Linie 4, Richtg. Garbsen, Zone 2 Ab Haltest. Wissenschaftspark - durch Berenbostel - Garbsen - Marienwerder, ca. 17 km, rd. 5 Std. Abkürzung möglich. Rückkehr: ca. 17:30h. Schlusseinkehr: Café / Finca: Bar Celona. Derneburg - Bad Salzdetfurth Treff: 08:30 Uhr, Vorhalle Hbf Bhf Derneburg - Hackenstedt - Söder - Sauberge - Bad Salzdetfurth, ca. 16 km, rd. 5 Std. Keine Kurzstrecke. Abfahrt: 08:48 h mit DB, Nds. Ticket. Rückkehr: 18:10 h. Schlusseinkehr: in Bad Salzdetfurth

35 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 35 Wann? Wer? Was? So So Mi So So Mi bis Mi Ute Weiss, Tel. (05191) 47 05, Waltraut Trinitowski, Tel. (05131) Waltraut Trinitowski, Tel. (05131) Gisela Rieger, Tel. (0511) ; Margrit Pfennig, Tel. (0511) Gerhard Blauth, Tel. (0511) Wald und Wasser um Soltau Treff: Neuer Fahrplan (erixx) liegt noch nicht vor. Gruppenleitg. oder Wanderführer ansprechen. Wanderung: Kuhbachtal - Ahsterner Flaat - Fischteiche - Böhmewald - Wacholderpark, ca. 21 km, ca. 5,5 Std. Kurzstrecke: ohne Kuhbachtal, ca. 16 km, rd. 4,5 Std. Nds.Ticket. Schlusseinkehr: Café Schokoladenmädchen, Soltau. Schwarmstedt Treff: 09:40 Uhr, Kröpcke, Linie 6, Richtg. Nordhafen Ab Nordhafen 09:59 h, per Bus 460 nach Helstorf (an 10:31 h), Wanderung nach Schwarmstedt, ca. 16 km, rd. 5 Std. Keine Kurzstrecke. Rückfahrt mit DB. Nds. Ticket. Schlusseinkehr. Gruppenversammlung Treff: 18:00 Uhr, Geschäftsstelle, Peiner Str. 28 (Neue Adresse!) Südlicher Deister Treff: 09:15 Uhr, Vorhalle Hbf Nienstedter Pass - Ziegenbuche - Deisterpforte, ca. 20 km, rd. 5,5 Std. Kurzstrecke: wie oben, aber ab Nienstedt, ca. 15 km, rd. 5 Std. Abfahrt: 09:33 h mit DB (+ Bus), GVH Zone 3. Rückkehr: ca. 18:00 h. Schlusseinkehr: Café Kumlehn in Springe. Witzenhausen (Kirschblüte) Treff: 07:20 Uhr, Vorhalle Hbf In den Obstbaum-Gebieten rund um Witzenhausen, ca. 20 km, rd. 5 Std. Kurzstrecke entsprechend, mit Abkürzungen. Abfahrt: 07:36 h, mit DB, Nds.Ticket. Rückkehr: ca. 19:30 h. Schlusseinkehr in Witzenhausen. Rhönfahrt Treff: Vorankündigung: Gruppenwanderung in der Rhön. Anmeldungen bitte bis an Inge Fleig, Tel. (0511)

36 36 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Trekking-Wandergruppe am Samstag Gruppenleitung: Teruko Tamura-Niemann, (0511) , Olaf Zarncke, (0511) , Ralf Elborg, (0511) , Unsere Wanderungen finden alle 14 Tage am Samstag statt und stehen Interessierten zum Schnuppern offen. Wir besorgen vorher die jeweils günstigste Fahrkarte (Wochenendticket/Gruppenfahrkarte), daher bitte bis Donnerstag beim Wanderführer anmelden. Treffpunkt: DB-Info-Stand im Hauptbahnhof. Wann? Wer? Was? Sa Hendrik Heuer, Telefon: (0511) , E- Mail: hendrik. heuer@t-online.de Wasserwanderung entlang der Ilmenau von Bienenbüttel nach Lüneburg Treff: 08:25 Uhr, Hannover Hbf Grünhagen - Ilmenauufer - Deutsch Evern - NSG Ilmenauniederung - Wilschenbruch - Altstadt Lüneburg mit Rundgang, 25 km, Abfahrt 08:40 h Rückkehr 18:24 h Sa Ralf Elborg Schneewanderung im Harz Treff: 07:35 Uhr, Hannover Hbf Ilsenburg - Brocken - Torfhaus, ca. 20 km, Abfahrt 07:48 h, Rückkehr ca. 19:10 h Sa Olaf Zarncke Hildesheimer Wald Treff: 08:10 Uhr, Hannover Hbf Emmerke - Wohlberg - Eichenberg - Petze - Bad Salzdetfurt, ca. 24 km, Abfahrt 08:19 h, Rückkehr 17:10 h Sa Sa Sa Hendrik Heuer, Telefon: (0511) , E- Mail: hendrik. heuer@t-online.de Regine Niekamp, Telefon: (0511) , regine.niekamp@ htp-tel.de Teruko Tamura- Niemann Weserwanderung von der Weser zur Hasselburg und Odensburg nach Hameln Treff: 07:40 Uhr, Hannover Hbf Emmerthal - Kirchohsen - Latferder Berg - Hasselburg - Schecken - Stolle - Afferde - Tönebönsteiche - Hameln, 28 km, Abfahrt 07:55 h, Rückkehr 17:06 h Wesergebirge Treff: 07:25 Uhr, Hannover Hbf Rinteln - Westendorfer Egge - Rohdental - Langenfelder Wasserfall - Hessisch Oldendorf, ca. 30 km, Abfahrt 07:36 h, Rückkehr 16:23 h oder 18:23 h Märzenbecher im Ith Treff: 08:15 Uhr, Hannover Hbf Afferde - Schecken - Hasselburg - Harderode - Ith Kammweg - Coppenbrügge, 28 km, Abfahrt 08:25 h, Rückkehr 17:26 h

37 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 37 Wann? Wer? Was? Sa Thomas Bürger, Telefon: (0511) , ing-buerger.de Bodensteiner Klippen Treff: 07:40 Uhr, Hannover Hbf Hahausen - Hainberg - Bodensteiner Klippen - Burg Wohldenberg - Derneburg, 30 km, Abfahrt 07:48 h, Rückkehr 18:10 h Sa Olaf Zarncke Vogler - Hils Marathonwanderung Treff: 06:45 Uhr, Hannover Hbf Bodenwerder - Ebersnackenturm - Bodoturm - Eschershausen - Roter Fuchs - Wilhelm Raabe Turm - Alfeld, ca. 42 km, Abfahrt 06:55 h, Rückkehr ca. 20:25 h Wandergruppe 2000 Gruppenleitung: siehe Gruppenseite im Internet wandergruppe2000@alpenverein-hannover.de Die Wandergruppe 2000 hat ca. 45 Mitglieder. Wir wandern donnerstags 14-tägig ca. 18 bis 20 km mit anschließender Schlusseinkehr. Zweimal im Jahr wird eine Wanderwoche im Mittelgebirge durchgeführt. Gäste sind uns immer willkommen! Um rechtzeitige Anmeldung zu den Wanderungen bei den zuständigen Wanderführern wird gebeten. Wann? Wer? Was? Fr Do Do Hans-Dieter Wirts, Tel. (0511) Wolfgang, Rinnebach, Tel. (0511) Helma Edler, Tel. (0511) Neujahrsessen anlässlich der Gründung der Wandergruppe 2000 Treff: 12:00 Uhr, TKH Gaststätte, Tiergartenstraße 23, Hannover Rund um den Benther Berg, ca. 17 km Treff: 09:30 Uhr, Parkplatz des Hotels Benther Berg, Vogelsangstr. 18, Benthe Kammweg, Velber Holz, Großes Holz, Everloh, Benthe Schlusseinkehr: Hotel Benther Berg, Vogelsangstr. 18, Benthe Wanderung, ca. 16 km Treff: 09:30 Uhr, Endstation der Linie 7 in Misburg Misburger Mergelgruben, Misburger Wald, Altwarmbüchner See Schlusseinkehr: wird noch bekannt gegeben

38 38 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Wann? Wer? Was? Mi Do Do Do Do Do Do Fam. Meister, Tel. (05109) Karl-Heinz Hühne, Tel. (0504) Gerhard Schmidt, Tel. (0511) Fam. Wirts, Tel. (0511) Fam. Meister, Tel. (05109) Wilfried Gunkel, Tel. (0511) Gruppenabend Treff: 17:00 Uhr, Gaststätte Paddel-Klub Hannover, Schützenallee 30, Hannover Aktuelles aus der Gruppe, Festlegung der nächsten Wanderungen Durch den Deister und Wurstessen, ca. 18 km Treff: 09:30 Uhr, Bahnhof Bennigsen, S5 ab Hbf 08:55 Uhr Bennigsen, Süllberg, Deister, Wennigsen Schlusseinkehr: Gaststätte Möllerburg, Bönnigser Str. 1, Wennigsen (Deister) Deisterrandwanderung, ca. 20 km Treff: 08:15 Uhr, Info Hauptbahnhof Hannover, Abfahrt Hannover (Hbf) Uhr, Gleis 1, S1 in Richtung Haste, in Egestorf umsteigen in den Bus nach Nienstedt-Tennisplatz Ankunft 09:20 Uhr, GVH-Ticket Stufe 3 (Region) Nienstedt, Tempsstein, Ziegenbuche, Deisterpforte/Göbelbastei, Springe (Bhf). Schusseinkehr: Springe (Lokal noch nicht geklärt) Rund um die Siebenberge, ca. 18 km Treff: 09:30 Uhr, Parkplatz am Waldrand, Kirschweg, Brüggen Wir starten mit unserer Rundwanderung in Brüggen und gehen über die Heimberghütte und Eimser-Joch in Richtung Alfeld. Jetzt nehmen wir den Weg zum Himmelberg. Danach weiter über die Adamishütte und um die Hohe Tafel herum und zurück zum Ausgangspunkt. Schlusseinkehr: Leine-Cafe Heydenreich, Schloßstr. 20,31033 Brüggen Moorwanderung, Nationalpark Steinhuder Meer, ca. 18 km Treff: 09:30 Uhr, Vehrenheide, vor der Siedlung Wildes Moor, Hespenberg, Schneerener Moor Schlusseinkehr: Wirts-Hütte, Poggenecke, Mardorf Der Patensteig im Extertal, ca. 18 km Treff: 09:00 Uhr, Hauptstr.1, Im alten Bahnhof, Extertal-Almena Wanderung im Extertal, Der Patensteig Schlusseinkehr: Cafe Rickbruch, Hauptstr.1, Im alten Bahnhof, Extertal-Almena Wanderung im westlichen Deister, ca. 16 km Treff: 09:00 Uhr, Bad Nenndorf, S-Bahnhof, Cecilienhöhe, Teufelsbrücke, Kreuzbuche, Nordmannturm, Waldapotheke Schlusseinkehr: Gaststätte Waldapotheke, Beerbeekenplatz, 1, Barsinghausen (Rückfahrt ab S-Bahnhof Kirchdorf)

39 TERMINE IM ÜBERBLICK 39 Wann Wer Was Do Kletter-Senioren Treffen zum neuen Jahr Fr Skigruppe Skiecke Sa Sonnabendwandergruppe Stadtrundgang durch Hildesheim So Sonntagswandergruppe Stadtumrundung Hannover, 5. Abschnitt Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Januar Fr : Sa Trekkingwandergruppe Trekkingwandergruppe Neujahrsessen anlässlich der Gründung der Wandergruppe 2000 Wasserwanderung entlang der Ilmenau von Bienenbüttel nach Lüneburg So Radlergruppe Radtour, Wanderung oder Ski-Langlauf Do Kletter-Senioren Bildervortrag Do : Trekkingwandergruppe Rund um den Benther Berg, ca. 17 km So Sonntagswandergruppe Wassererlebnisweg Ilmenau - Hardau Sa Trekkingwandergruppe Schneewanderung im Harz Do Kletter-Senioren Bildervortrag Do Trekkingwandergruppe Wanderung, ca. 16 km Fr Skigruppe Skiecke Sa Sonnabendwandergruppe Stadtrundfahrt durch Hannover Sa Kletter-Senioren Wanderung Februar So Sonntagswandergruppe Rund um Garbsen Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Mi Trekkingwandergruppe Gruppenabend Sa Trekkingwandergruppe Hildesheimer Wald So Radlergruppe Radtour, Wanderung oder Ski-Langlauf Do Kletter-Senioren Vortrag

40 40 TERMINE IM ÜBERBLICK Wann Wer Was Do Trekkingwandergruppe Durch den Deister und Wurstessen, ca. 18 km So Sonntagswandergruppe Derneburg - Bad Salzdetfurth Sa Trekkingwandergruppe Weserwanderung von der Weser zur Hasselburg und Odensburg nach Hameln Do Kletter-Senioren Bildervortrag Do Trekkingwandergruppe Deisterrandwanderung, ca. 20 km Fr Skigruppe Skiecke Sa Kletter-Senioren Kansteinhütte Sa Sonnabendwandergruppe Döteberg nach Dedensen So Sonntagswandergruppe Wald und Wasser um Soltau Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Sa Trekkingwandergruppe Wesergebirge März Do Trekkingwandergruppe Rund um die Siebenberge, ca. 18 km Do Kletter-Senioren Bildervortrag So Sonntagswandergruppe Schwarmstedt Mi Sonntagswandergruppe Gruppenversammlung Sa Alpinistengruppe Arbeitseinsatz Kansteinhütte Sa Trekkingwandergruppe Märzenbecher im Ith So Radlergruppe Radtour über den Deister und zurück nach Hannover Do Kletter-Senioren Diavortrag Do Trekkingwandergruppe Moorwanderung, Nationalpark Steinhuder Meer, ca. 18 km Sa Sonnabendwandergruppe Von Mardorf zu den Meerbruchwiesen Sa Kletter-Senioren Radtour oder Wanderung Sa Skigruppe Rundwanderung Gehrdener Berg, ab Lemmie

41 TERMINE IM ÜBERBLICK 41 Wann Wer Was So Sonntagswandergruppe Südlicher Deister Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Fr Skigruppe Skiecke Sa Trekkingwandergruppe Bodensteiner Klippen Aprill Do Trekkingwandergruppe Der Patensteig im Extertal, ca. 18 km Sa Trekkingwandergruppe Vogler - Hils Marathonwanderung So Sonntagswandergruppe Witzenhausen (Kirschblüte) So Radlergruppe Radtour Steinheim - Höxter - Ottensteiner Ebene - Emmerthal Do Trekkingwandergruppe Wanderung im westlichen Deister, ca. 16 km Do Kletter-Senioren Bildervortrag Mai Sa Kletter-Senioren Radtour Sa Sonnabendwandergruppe Von Dedenhausen nach Uetze Erklärung der Symbole Gruppentreffen Bildervorträge Gymnastik Wanderung Radtour Mountainbike Klettern Klettern (Familien und Jugend)

42 42 TERMINE IM ÜBERBLICK Wer? Wo? Wann Mini Mammuts Waldorfschule jeden zweiten und vierten Freitag im Monat, 16:00 Uhr LuchsUs Waldorfschule jeden ersten und dritten Freitag im Monat, 16:00 Uhr Kletterknödel Waldorfschule donnerstags 18:00 Uhr Klettergruppe Jugend und Escaladrome mittwochs 18:00 Uhr Junioren Junioren Waldorfschule montags 18:00 Uhr Familienklettergruppe Waldorfschule mittwochs (während der Schulzeit) 18:00 Uhr Kletterfrauen 40+ Freizeitheim List Treffen jeden vierten Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr Kletterfrauen 40+ Waldorfschule Klettern, montags 20:00 Uhr Kletterfrauen 40+ Waldorfschule Klettern, sonntags (nur im Winter) 11:00 Uhr Alpinisten Waldorfschule freitags, 20:00 Uhr Hochgebirgs-Wandergruppe DAV-Geschäftsstelle Treffen, dienstags (alle 14 Tage) 19:00 Uhr Hochgebirgs-Wandergruppe Wanderungen sonntags (alle 14 Tage) Skigruppe Bismarckschule Skigymnastik, montags 18:30 Uhr Mountainbike-Gruppe Feierabendtouren mittwochs oder donnerstags Fotogruppe DAV-Geschäftsstelle jeden dritten Mittwoch im Monat, 15:30 Uhr

43 AUSBILDUNGSPROGRAMM Unser neues Ausbildungsprogramm Viele von Ihnen erwarten an dieser Stelle vermutlich das Kursprogramm, wie es aus den vergangenen Jahren bekannt ist. Wir haben aber auch an dieser Stelle eine Änderung vorgenommen und uns für eine andere Darstellung entschieden. Diese macht es allerdings erforderlich, das Ausbildungsprogramm in einem separaten Heft darzustellen. So werden wir auch dem Wunsch der Mitglieder gerecht, die sich eine andere Gestaltung mit mehr Fotos gewünscht haben, damit man einen ersten Eindruck der Kurse bekommen kann. Hier im Heft können Sie sich einen ersten Überblick über unser Kursprogramm 2017 verschaffen. Ein paar ausgewählte Kurse sollen Ihnen schon einen Vorgeschmack auf das liefern, was Sie im Ausbildungsprogramm 2017 erwartet. Dieses wird ab sofort in einem separaten Heft gedruckt, das Sie sich demnächst in unserem Sektionszentrum abholen können. Das Ausbildungsprogramm wi rd auch in zahlreichen Sportgeschäften in Hannover, wie bluesky, SFU, Jack Wolfskin, Mammut und Sport Kaufmann erhältlich sein. Alternativ werden Sie das Ausbildungsprogramm auch auf den Ausbildungsseiten auf unserer Internetseite finden, wo Sie es dann auch herunterladen können (www. alpenverein-hannover.de => Ausbildung). Dort informieren wir auch über Kurse, die im Laufe des Jahres im Programm ergänzt werden. Wenn es zeitlich passt, dann veröffentlichen wir die unterjährig hinzukommenden Kurse zusätzlich in Die Berge und wir. Redakteure gesucht Hast du Lust, Teil unseres gut gelaunten REDAKTIONSTEAMS zu werden? Möchtest du mit Text, Bild oder guten Ideen unsere Zeitschrift DIE BERGE UND WIR mitgestalten? Dann melde dich einfach bei uns, wir freuen uns über deine Wie viel Zeit du für das Ehrenamt investierst, bleibt natürlich dir überlassen.

44 44 AUSBILDUNGSPROGRAMM 2017 Kurs-Nr.: KS KS Bezeichnung: Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) Draußen ist Anders Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) Draußen ist Anders KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) Draußen ist Anders KS KS KS KS KS KS KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) Draußen ist Anders Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) Draußen ist Anders Vorstiegskurs Felsklettern (Keil & Co) Anfängerkurs in der Fränkischen Schweiz Vorstiegskurs in der Fränkischen Schweiz Familienkletterfreizeit in Tirol Klettern für Frauen in Südfrankreich KS BW BW BW BW BW BW BW BS BS Erlebnispädagogisches Klettern Skitourenwoche in der Gotthardregion Grundkurs Lawinenverschüttetensuche (LVS) Von der Piste ins Gelände Skitechniktraining für Skitourengeher Schneeschuhbergsteigen Skitourenwoche für Anfänger und Genießer Skitourenwoche für mäßig Fortgeschrittene Freeride-Erlebnis in den Portes du Soleil Knotenkunde Knotenkunde

45 AUSBILDUNGSPROGRAMM Ort: Termin: Kursleitung: Ith (Weserbergland) Ith (Weserbergland) Ingrid Bersan-Oebike Daniel Small & Len von Scherenberg Ith (Weserbergland) Ith (Weserbergland) Ith (Weserbergland) Ith (Weserbergland) Frankenjura Frankenjura Lienzer Dolomiten / Osttirol Les Alpilles, Südfrankreich Ith (Weserbergland) Andermatt und Umgebung, Schweiz Inka Grund Ingrid Bersan-Oebike Christian Peusser Angie Faust & Christian Peusser Ingrid Bersan-Oebike & Rainer Oebike Angie Faust Kerstin Zieger Inka Grund Willi Sawatzki Susanne Schmidt Harz Susanne Schmidt Arlberg, Österreich Schwarzwasserhütte / Kleinwalsertal Wattens, Tuxer Alpen (Österreich) Vinschgau, Südtirol Les Crosets, Schweiz Susanne Schmidt Claudia Carl Viktor Kucera Viktor Kucera Susanne Schmidt GriffReich Peiner Str Detlef Meine GriffReich Peiner Str Detlef Meine

46 46 AUSBILDUNGSPROGRAMM 2017 Kurs-Nr.: BS Bezeichnung: Wetterkunde BS Grundlagen Bergsteigen I BS Grundlagen Bergsteigen I BS Grundlagen Bergsteigen II BS Grundlagen Bergsteigen II BS BS BS BS BS BS BS BS BS BS BS BS BS BS Bergsteigen für Familien I Bergsteigen für Familien II Basiskurs Alpin Basiskurs Alpin Basiskurs Alpin Grundkurs Eis Tourenwoche in den südlichen Stubaier Alpen Hochtourenwoche Wallis Klettersteigkurs für Familien Standplatzbau Grundkurs Plaisirklettern Basiskurs Wandern im Hochgebirge (auch für Nicht-DAV-Mitglieder) Hüttenwanderung rund um die Zugspitze Mountainbike Fahrtechnik Grundkurs

47 AUSBILDUNGSPROGRAMM Ort: Termin: Kursleitung: GriffReich Peiner Str René Zimmermann Kansteinhütte (Weserbergland) Kansteinhütte (Weserbergland) Kansteinhütte (Weserbergland) Kansteinhütte (Weserbergland) Kansteinhütte (Weserbergland) Kansteinhütte (Weserbergland) Franz Senn Hütte / Stubaital Franz Senn Hütte / Stubaital Franz Senn Hütte / Stubaital Marteller Hütte / Martelltal (Südtirol) Hütten in den Stubaier Alpen Hütten in der Monte Rosa Längenfeld / Ötztal Claudia Carl, René Zimmermann, Matthias Janda & Andreas Knapp Claudia Carl, Jürgen Rosenthal & Andreas Knapp Dirk Schulze, Claudia Carl, Matthias Janda & Jürgen Rosenthal René Zimmermann, Matthias Janda, Rosemarie Schilling & Andreas Knapp Yvonne Berger & Rosemarie Schilling Yvonne Berger & René Zimmermann Detlef Meine Rosemarie Schilling Dirk Schulze Matthias Janda & René Zimmermann Dirk Schulze Ben Rettig Yvonne Berger DAV Hannover René Zimmermann Gimpelhaus / Tannheimer Alpen Hannoverhaus / Mallnitz Estergebirge / Wetterstein Claudia Carl & Andreas Knapp Harald Schmidt Rosemarie Schilling Hannover / Umland Dirk Menge

48 48 Winter Susanne Schmidt Freeride-Erlebnis in den Portes du Soleil Von unserem direkt im Skigebiet gelegenen Chalet starten wir zu leichten und mittelschweren Freeridetouren in den Portes du Soleil mit Blick auf die Dents du Midi und den Mont Blanc. Die Ski- und Aufstiegstechnik wird verbessert. Gemeinsam üben wir die Tourenplanung - sowohl mit Karte und Kompass als auch mit GPS und den Umgang mit der LVS-Ausrüstung. Voraussetzungen: sicheres sturzfreies Skifahren auf schwarzen Pisten, erste Erfahrungen im Gelände, Kondition für Aufstiege bis zu 1 Std. Dauer und eine Gesamttourendauer bis zu 6 Std. Ausrüstung: Freeride- oder Tourenski oder Splitboard mit Fellen und Harscheisen, Tourenschuhe und Stöcke, LVS-Ausrüstung (VS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde, Klettergurt - kann kostenfrei bei der Sektion gegen Kaution ausgeliehen werden), Rucksack Teilnehmerzahl: max. 5 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 300 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 350 Sonstige Kosten: Anfahrt (mit der Bahn möglich), Unterkunft im Mehrbettzimmer in einer Selbstversorgerhütte mit Koch 200, Skipass ca. 270 SFR Kurs-Nr.: BW Termin: Ort: Les Crosets, Schweiz Leitung: Susanne Schmidt Anmeldeschluss:

49 Sommer 49 Mountainbike Fahrtechnik Grundkurs Erste Erfahrungen auf dem Mountainbike hast du bereits gemacht, viel Spaß dabei empfunden und nun fragst du dich, was man mit diesem Bike wohl noch so alles anstellen kann? Oder du bist schon länger auf dem MTB unterwegs, aber an dieser kniffligen Schlüsselstelle deines Lieblingstrails scheiterst du immer wieder? Dieser Tageskurs richtet sich an alle, die den Fahrspaß auf dem MTB entdecken oder perfektionieren wollen. Neben dem Schwerpunktthema - der Vermittlung von elementarer bis fortgeschrittener Fahrtechnik - werden auch die Themen Bike-Ergonomie, Bike-Setup und Ausrüstung fokussiert. Dirg Menge Voraussetzungen: Erste Erfahrungen auf dem Mountainbike sind vorteilhaft. Erfolgreiche Absolventen der bereits durchgeführten Kurse werden durch separate Übungseinheiten an weitere Entwicklungsstufen herangeführt. Ausrüstung: Technisch einwandfreies MTB, Helm, Handschuhe, witterungsangepasste Bekleidung, Rucksack, Ersatzschlauch, Luftpumpe, Minitool, Verpflegung Teilnehmerzahl: Kursgebühr: Sonstige Kosten: max. 6 Personen Mitglieder Sektion Hannover: tbd Mitglieder fremder DAV-Sektionen: tbd ggf. Fahrt und Einkehr Kurs-Nr.: BS Termin: Ort: Hannover / Umland Leitung: Dirk Menge Anneldeschluss:

50 50 Sommer Hüttenwanderung rund um die Zugspitze Anspruchsvolles Bergwandern mit Zugspitz-Gipfel: Wir nähern uns dem Wettersteinmassiv über das Estergebirge, bevor wir in mehrfachem Auf und Ab und in langen Tagesetappen die Hütten rund um die Zugspitze besuchen. Unterwegs sind einige ausgesetzte Stellen zu meistern. Gut eingelaufen soll es durch das Reintal auch auf den Gipfel der Zugspitze gehen. Die Einpackliste hilft uns zur Beschränkung auf das Notwendige, das wir selbst im Rucksack mit uns führen. Voraussetzungen: Trittsicherheit und Kondition für bis zu 7 Gehstunden und bis zu 1600 Aufstiegsmeter täglich mit Wochengepäck Ausrüstung: Teilnehmerzahl: Rucksack mit l Fassungsvermögen, Trinkflasche(n), feste Bergschuhe, Kleidung für warme, kalte und regnerische Wandertage, Teleskopstöcke, Hüttenschlafsack (weitere Details bei der Vorbesprechung) max. 6 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 150 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 180 Sonstige Kosten: Ü/HP pro Tag ca. 50 bis 60, Fahrtkosten Kurs-Nr.: BS Termin: Ort: Estergebirge / Wetterstein Leitung: Rosemarie Schilling Anmeldeschluss: Rosemarie Schlilling Vorbesprechung: , Uhr (Ort wird noch festgelegt)

51 Sommer 51 Harald Schmidt Basiskurs Wandern im Hochgebirge (auch für Nicht-DAV-Mitglieder) Wer gern im alpinen Bereich wandern möchte, es sich aber noch nicht zutraut, kann hier die Grundlagen des Bergwanderns in Theorie und Praxis erlernen. Voraussetzungen: Kondition für 2-4 Std. Gehzeit Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack, Kleidung für warme und kalte Witterung, Hüttenschlafsack, Regenjacke und -hose sowie Trinkflasche Teilnehmerzahl: max. 6 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 150 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 180 Personen ohne DAV-Mitgliedschaft: 210 Sonstige Kosten: Ü/HP je Tag ca. 60 (Mitglieder) bis 80 (Nicht-DAV-Mitglieder) Kurs-Nr.: BS Termin: Ort: Hannoverhaus / Mallnitz Leitung: Harald Schmidt Anmeldeschluss: Vorbesprechung: , Uhr Geschäftsstelle der Sektion Hannover

52 52 EHRENAMT Unser EDV-Beauftragter Die Mitgliederversammlung wählt unseren Vorstand, der bei uns in der Sektion ehrenamtlich tätig ist. Doch es gibt auch Ehrenämter im Vorstandsbereich, die nicht von den Mitgliedern in der Versammlung, sondern vom Vorstand selbst vergeben werden: Die Beisitzer. Wer an einem solchen Amt Interesse hat, der nimmt Kontakt mit dem Vorstand auf. In einem Gespräch wird festgestellt, ob die Bewerberin/der Bewerber und das Ehrenamt zusammen passen. Ist dies der Fall, wird das Amt vergeben. Auf den Vorstandssitzungen, zu denen die Beisitzer eingeladen werden, wird aus dem jeweiligen Bereich berichtet. Beauftragten unserer Sektion benannt. Was man sich unter diesem Ehrenamt vorstellen muss und welche Aufgaben er übernimmt, das hat er uns erzählt: RED.: Du bist bei uns für die EDV zuständig, wann bist du der richtige Ansprechpartner? HELMUT: Ich bin der richtige Ansprechpartner, wenn es mit der EDV oder der Telefonanlage irgendwelche Probleme gibt. Manchmal ist es einfach nur ein Drucker, der auf dem Computer eingerichtet werden muss, aber manchmal sind es auch viel komplexere Aufgaben. Anfang des Jahres wurde der Telefonanschluss in der Sektion auf Voice Over IP umgestellt. Unser EDV-Beauftragter Auch Helmut Sprenger ist diesen Weg gegangen und hat im vergangenen Jahr Kontakt mit unserem bisherigen EDV-Beauftragten aufgenommen, um sich nach den Aufgaben zu erkundigen. Dadurch wurde sein Interesse an dem Ehrenamt noch verstärkt und er wollte die Aufgabe gerne übernehmen. Der Vorstand hat Helmut kennengelernt und ihn Anfang 2016 zum EDV- Die neue Telefonanlage war recht kompliziert zu konfigurieren. In dem Ausmaß habe ich das noch nicht gemacht, daher hatte ich zwei, drei schlaflose Nächte. Und kaum, dass ich fertig war, hat die Telekom eine neue Software eingespielt. Danach ging gar nichts mehr, kein Telefon, kein Internet. Im Sommer hatten sie wieder ein Softwareupdate angekündigt, da habe ich mir schon Gedanken gemacht, aber es lief glücklicherweise ohne Probleme ab.

53 EHRENAMT 53 Nur die Oberfläche vom Konfigurationsprogramm hat sich komplett verändert. Aber das sehe nur ich und das hat keinen Einfluss auf Telefon und Internet in der Geschäftsstelle. Später hat sich dann gezeigt, dass sich auch ein paar Grundeinstellungen geändert hatten. RED.: Wie viel Zeit investierst du in dein Ehrenamt? HELMUT: Das ist schwierig zu sagen und je nach Aufgaben auch ganz unterschiedlich. Mal sind es ein paar Stunden in der Woche und manchmal habe ich auch gar nichts zu tun. Ich muss auch gar nicht immer zwingend in die Geschäftsstelle fahren, viele Dinge kann ich von zu Hause aus prüfen. Derzeit ist durch das neue Sektionszentrum etwas mehr zu tun, da können das auch mal 20 Stunden in der Woche sein, aber das ist wirklich die Ausnahme. Aktuell bereite ich den Computer für unseren neuen Hallenleiter vor, damit er später dort arbeiten kann. RED.: Da hast du der nächsten Frage, wie der Bau des Sektionszentrums dein Ehrenamt beeinflusst, schon vorgegriffen. HELMUT: Im Augenblick beeinflusst der Bau meine Aufgabe sehr stark. Ich treffe mich mit dem Elektriker auf der Baustelle, weil der noch Fragen zur Elektroinstallation, den Netzwerkkabeln und dem Beameranschluss hat. Und meinen Plan, den ich für die Verteilung der Netzwerkdosen erstellt habe, werden wir auch besprechen. RED.: Wie ist es dazu gekommen, dass du das Ehrenamt Anfang des Jahres übernommen hast? HELMUT: In Die Berge und wir waren mehrfach Aufrufe, dass ein Nachfolger für Gerd Schmidt gesucht wird. Da habe ich mal mit ihm über die Aufgaben gesprochen. Meine Frau hat auch gesagt, dass das was für mich wäre. Daher habe ich auch jetzt ihr Verständnis und die Unterstützung, die ich für die Ausübung brauche. RED.: Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, wenn man das Ehrenamt ausüben möchte? HELMUT: Man sollte ein gewisses Grundverständnis für EDV und Computer mitbringen, ansonsten braucht es außer ein bisschen Spaß an der Materie gar nicht so viel. Ich bin Ingenieur für Energie und Verfahrenstechnik, aber da wir im Betrieb in unserem Bereich recht früh Computer hatten, musste sich da jemand drum kümmern. Das haben ein paar Kollegen und ich so lange gemacht, bis eine eigene IT-Abteilung gegründet worden ist. Danach war ich noch viele Jahre für das Datenbackup in unserem Bereich verantwortlich. RED.: Was wünscht du dir für die Zukunft in der Sektion Hannover? HELMUT: Es wäre schön, wenn es jemanden geben würde, der mich ab und an vertreten kann. Auf die Anzeige, dass noch jemand gesucht wird, hat sich bislang leider niemand gemeldet. Aber wenn ich im Urlaub bin und in dieser Zeit etwas passiert, dann gibt es keinen, der aushelfen kann. Daher wäre es gut, wenn sich noch jemand finden würde. RED: Was machst du, wenn du nicht für den DAV tätig bist? HELMUT: Wir gehen gerne wandern, machen Urlaub und verbringen Zeit mit der Familie. Unser EDV-Beauftragter hat also auch viele verschiedene Aufgaben, die nach außen gar nicht so offensichtlich sind, weil er vieles im Hintergrund erledigt. Für den Einblick, den er uns in sein Ehrenamt gegeben hat, bedanken wir uns ganz herzlich. Vielleicht haben wir ja auch Ihr Interesse geweckt und Sie erfüllen Helmut seinen Wunsch und unterstützen ihn bei seinen Aufgaben? Melden Sie sich gerne unter bei ihm, um weitere Fragen zu klären. Das Interview führte Anne Schmidt.

54 54 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Entwicklung auf der Baustelle Fotos: Manfred Bütefisch

55 55 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover

56 56 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Richtfest am 20. September 2016 Nach altem Brauch gab es neben dem Richtkranz auch eine kurze Ansprache der Zimmerleute. So oft, wie die beiden zusammen mit den anwesenden Gästen auf das Sektionszentrum angestoßen haben, kann gar nichts mehr schiefgehen. Und auch die zersprungenen Schnapsgläser sind ein gutes Zeichen! Die Baustelle konnte besichtigt werden und es fanden rege Unterhaltungen statt. Anwesend waren außer den Handwerkern, Architekten und Sektionsmitgliedern auch Vertreter des DAV-Bundes- und Landesverbandes, aus der Politik und von der Presse sowie einige Mitarbeiter der Volksbank und der üstra. Fotos und Text: DAV Sektion Hannover

57 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover 57 U nser neues Kletterzentrum GriffReich ist Sektionszentrum und Sportanlage zugleich. Neben den Klettermöglichkeiten ist die gesamte Sektion mit Geschäftsstelle, Bibliothek und Vereinsverleih in die neuen Räume gezogen. Neu hinzugekommen ist ein großer Seminarraum für Gruppentreffen, Schulungen und Vorträge. Ein Gruppenraum ergänzt den Seminarraum für kleinere Treffen oder Besprechungen. Die Geschäftsstelle hat ein neues Büro mit Empfangsbereich im 1. Obergeschoss bekommen. Die lichtdurchflutete Kletterhalle kann mit 15m hohen, wettkampftauglichen Kletterwänden beeindrucken. Mit über 100 Routen vom Schwierigkeitsgrad 3 bis 10 wird den Kletterern alles geboten: Von flachen Passagen mit Reibungsplatten über Verschneidungen bis zu einem mehr als 7m ausladendem Überhang ist alles dabei, um Anfängern, wie auch Fortgeschrittenen Freude zu bereiten. Um Einsteigern vielfältige Kletterrouten anbieten zu können, ist die gesamte Nordwand mit Topropes ausgestattet. Dank moderner Umlenkkarabiner kann dort jede Route mit den vorhandenen Seilen auch im Vorstieg geklettert werden. Im 2. Obergeschoss wird die Kletterhalle um einen Boulderbereich und einen Schulungsbereich ergänzt. Hier können sich die Sportler aufwärmen, Technik trainieren oder Kursteilnehmer und Gruppen in Ruhe die Sicherungstechnik üben. Ebenfalls für Schulungszwecke ist ein Standplatz in der Kletterwand integriert, um das Sichern von oben und das Abseilen zu üben. Der Standplatz ist vom 2. OG direkt einsehbar und bietet Trainern ideale Schulungsmöglichkeiten. Ein Empfangsbereich mit Bistro bietet einen tollen Blick in die Kletterhalle. Bei einem Cappuccino oder einem Gilde kann man den Trainingsabend ausklingen lassen. Wer noch nicht bei der Eröffnung vorbeischauen konnte, sollte in den Abendstunden kommen und vom gemütlichen Bistro dem Treiben in der Kletterhalle zusehen. Im Frühjahr kann man vom Bistro direkt in den Biergarten gelangen und die Sonne genießen. Kletterer können im Bistro Magnesia, Tape, Chalk, Sicherungsgeräte und andere Kleinigkeiten erwerben. Für Kletterhallengäste ohne eigenes Material sind Leihschuhe, -gurte und sicherungsgeräte erhältlich. Preise Bei uns kann grundsätzlich mit Einzelkarte oder 11er Karte geklettert und gebouldert werden. Ganz unermüdlichen DAV-Mitgliedern bieten wir sogar ein Abo an. Familien können gemeinsam übrigens sehr günstig klettern: Kinder bis 14 Jahren zahlen keinen Eintritt, wenn sie in Begleitung zahlender Eltern sind. Kurse Kletteranfänger haben eine große Auswahl an Kursen. Für Kinder zwischen 8 und 13 Jahre werden Kinder-Kletterkurse angeboten, Familien können gemeinsam mit ihren Kindern ab 6 Jahren das Klettern in Eltern-Kind-Kursen erlernen und Anfänger ab 14 Jahren sind im Einstiegskurs richtig aufgehoben. Wer das Klettern ausprobieren möchte, kann am Probeklettern teilnehmen. Nach dem Einstiegskurs kann man im Aufbaukurs I an seiner Klettertechnik feilen oder direkt mit dem Vorstiegskurs weitermachen. Der Aufbaukurs II setzt bereits die Vorstiegskenntnisse voraus und vermittelt Klettertechnik und -taktik und vertieft die Sicherungstechnik im Vorstieg. Erfahrene Kletterer finden in Zukunft passende Angebote bei den Workshops, die wir im Frühjahr noch weiter ausbauen möchten.

58 58 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Kurse für Anfänger Einstiegskurs (ab 14 Jahren) Der perfekte Einstieg in den Klettersport. Die Trainer zeigen dir die grundlegende Sicherungs- und Klettertechnik. Nach dem zweitägigen Kurs kannst Du bei uns selbstständig im Toprope (= Seilsicherung mit Umlenkung von oben) klettern. Dauer 2 x 3 h DAV Mitglieder 60,- erm. 45,- Gäste 80,- erm. 60,- Probeklettern (ab 8 Jahre) Mit Sicherung durch einen Trainer könnt ihr den Klettersport ausprobieren und mehr über den Sport erfahren. Dauer 1,5 h DAV Mitglieder 20,- Gäste 25,- Kurse für Kinder und Familien Eltern-Kind-Kurs (für Eltern mit Kindern ab 6 Jahren) Die Familie lernt gemeinsam klettern und sichern. Die Eltern üben in dem zweitägigen Kurs das Sichern und (wenn gewünscht) das Klettern. Die Kinder sind zum Klettern dabei und können je nach Alter auch Sicherungsaufgaben übernehmen. Nach dem Kurs können Eltern mit ihren Kindern selbstständig bei uns klettern. Dauer 2 x 3 h DAV Mitglieder 60,- erm. 45,- Gäste 80,- erm. 60,- Weiterführende Kurse Workshop Modern sichern Der Kurs für alle Alten Hasen im Klettersport. Der Kurs richtet sich an Kletterer, die bereits im Vorstieg klettern und sichern. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit modernen Sicherungsgeräten. Daneben wird die Sicherungstechnik ggf. korrigiert und moderne Unfallvermeidungsstrategien erklärt. Die Teilnahme ist das Beste, was man für die Sicherheit des Kletterpartners tun kann. Dauer 2 h DAV Mitglieder 10,- Gäste 15,- Aufbaukurs I und II Aufbaukurse I und II sind für Teilnehmer des Einstiegs- bzw. des Vorstiegskurs gedacht. In erster Linie wird in den vier Wochen die Klettertechnik verbessert. Darüber hinaus werden aber auch die Inhalte der vorherigen Kurse vertieft und das Sicherungsverhalten verbessert. Dauer: 4 x 2 h DAV Mitglieder 80,- Gäste 100,- Weitere Infos zu den Kursen und Anmeldung auf Kinder-Kletterkurs (für Kinder von 8 bis 13 Jahren) Die Kinder lernen Klettern und Sichern unter Aufsicht. Bei dem zweitägigen Kurs wird spielerisch das Klettern und Bouldern ausprobiert. Nach dem Kurs können die Kinder unter Aufsicht sichern und klettern. Dauer 2 x 3 h DAV Mitglieder 60,- Gäste 80,-

59 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover 59 Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Freitag 15 bis Uhr Dienstag, Donnerstag 10 bis Uhr Samstag 10 bis Uhr Sonntag 10 bis Uhr , geschlossen bis Uhr ab 15 Uhr geschlossen ab 15 Uhr geöffnet Weihnachtsferien 10 bis Uhr Es gelten die Ferien in Niedersachsen. Preise Einzelkarte Sektion Hannover andere Sektionen Gäste Erwachsene 10,00 12,00 14,00 ermäßigt* 7,50 8,50 10,50 11er Karte Erwachsene 100,00 120,00 140,00 ermäßigt* 75,00 85,00 105,00 Abo** Erwachsene 30,00 35,00 - ermäßigt* 22,50 30,00 - * Mit Ausweis: Jugendliche 14 bis einschließlich 17 Jahre, Schüler, Studenten und Auszubildende bis einschließlich 27 Jahre, ALG II Empfänger, FSJler, Bundesfreiwilligendienstler, Behinderte ab 50% GdB. ** Preise pro Monat, Mindestlaufzeit 12 Monate, danach monatlich kündbar. Anfahrt Stadtbahn: zur Peiner Str. 28 in Döhren Linien 1, 2, 8 und 18 Haltestelle Peiner Straße Bus: Linien 123, 128 und 134 Haltestelle Holthusentraße Auto: Maschsee B65 - Südschnellweg Südschnellweg Abfahrt Hildesheimer Straße, dann stadtauswärts zur Peiner Straße Hildesheimer Straße Peiner Straße U GriffReich stadtauswärts DAV Kletterzentum Hannover H üstra Betriebshof DAV Kletterzentrum

60 60 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Unser Betriebsleiter im GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Mein Name ist Tim Bartzik und ich bin seit drei Monaten im Verein angestellt, um den Alltag im GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover zu organisieren und zu managen und möchte mich kurz vorstellen. Zum Klettern bin ich aktuell am liebsten in Mehrseillängen oder in cleanen Routen unterwegs. Ich liebe das Klettern in Norwegen, bin aber auch ganz gerne zum Bouldern in Fontainebleau oder zum Gipfelsammeln im Elbsandstein. An der Kunstwand klettere ich sehr gerne und ich bin daher auch mal bei dem einen oder anderen Wettkampf dabei. Ich bin seit nunmehr 30 Jahren im Klettersport aktiv. Als Kind bin ich im Frankenjura zum Klettern gekommen, der Sport hat mich seitdem nicht mehr losgelassen und ich habe ihn zu meinem Beruf gemacht. Anfangs war ich mit der Jugend des Alpenverein Kassel zum Klettern unterwegs, später dann als Jugendleiter. Später kam dann das Klettern in der Halle und als Wettkampfsport dazu. Ende der 90er war ich aktiv im Wettkampfgeschehen dabei und konnte beim Speedklettern sogar einige internationale Wettbewerbe bestreiten. Das Studium der Sportwissenschaften habe ich in Erlangen abgeschlossen und nebenbei ein Fernstudium zum Sportmanager absolviert. Die Zeit im Herzen des Frankenjuras habe ich auch genutzt, um eifrig klettern zu gehen. Daneben bin ich auch immer mal wieder auf Skitouren und zum Bergsteigen unterwegs. Nach dem Studium habe ich in der Vertical World Kletterhalle in Kassel gearbeitet und habe später das DAV Kletterzentrum Nordhessen geplant und als selbständiger Unternehmer geleitet. Die letzten fünf Jahre habe ich das DAV Kletterzentrum Fulda von der Eröffnung an als Betriebsleiter begleitet. Während dieser Zeit habe ich viele Wettkämpfe organisiert, weit über Routen und Boulder gebaut, Kletterkurse gegeben und Events durchgeführt. Neben dem Klettern interessiere ich mich fürs Filmen und Fotografieren und habe Kletterfilme über das Frankenjura und über den Ith herausgebracht. Seit zwei Jahren bin ich Familienvater und das Klettern hat sich etwas mehr auf das Bouldern verlagert. Ich freue mich auf die spannenden Aufgaben, auf gemeinsame Events und Wettbewerbe, auf neue und alte Kletterer, Bergsteiger, Wanderer, Vereinsmitglieder und Gäste im GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover.

61 61 Materialausleihe TERMINE IM ÜBERBLICK Das Material des Ausbildungsreferates kann zukünftig im GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover ausgeliehen werden. Bei Fragen - beispielsweise zu den Ausleihzeiten - wenden Sie sich bitte per an Stefan Teubel, der unter folgender Adresse erreichbar ist: material@alpenverein-hannover.de WANDERN Damen-Bergstiefel, Marke Meindl, bedingt steigeisenfest, Größe 6,5. VB 40,-. Rückfragen: Hannelore Lahmann, Tel. (05130) TENNIS WINTERSPORT SPORT KAUFMANN Weidendamm Hannover Telefon 0511 / Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00-19:30 Sa Uhr

62 62 UNSERE HÜTTEN HANNOVERHAUS Im Reich der Kristalle Lage: Etschlsattel in der Ankogel-Gruppe auf m am Tauernhöhenweg Öffnungszeiten: Sommer: Ende Juni bis Ende September Winter: Mitte Dezember bis Ostern Die Öffnungszeiten richten sich nach den Betriebszeiten der Ankogelseilbahn. Der Winterraum ist baubedingt geschlossen. Ausstattung: bewirtschaftete Hütte Gepäcktransport zwischen Hütte und Bergstation der Seilbahn nach Absprache mit dem Pächter Schlafplätze: 60 Betten, verteilt auf 2 bis 6-Bettzimmer Dusche und Toilette auf der Etage Decken sind auf allen Zimmern vorhanden Hüttenschlafsack und Hausschuhe müssen mitgebracht werden (1) (2) (3) Pächter: Matteo Bachmann und Veronika Tikvic Stappitz 27, A-9822 Mallnitz Tel. (0043) hannoverhaus@alpenverein-hannover.de Aufstieg: von Mallnitz: mit der Ankogelseilbahn zur Gipfelstation und 10 min bergab oder von der Talstation der Seilbahn zu Fuß in ca. 4-5 Std. ab Böckstein über die Korntauern und den Göttinger Weg in 6 Std. über das Seebachtal: ab Talstation Ankogelseilbahn über Schwussnerhütte im Seebachtal in ca. 6-7 Std. Hochalpine Übergänge und Gipfeltouren rund ums Hannoverhaus: Mindener Hütte über Göttinger Weg (4 Std.) Hagener Hütte (6-8 Std.) über Korntauern, Böckstein und Nassfeld zum Niedersachsenhaus (11 Std.) Celler Hütte (3 Std.) über Celler Hütte und Lassacher Winkel zur Gießener Hütte (7-8 Std.) Goslarer Weg über Großelendscharte zur Osnabrücker Hütte (4 Std.) Ankogel m (3 Std.) Gamskarlspitze m (4 Std.) Fotos: (1), (2), (4) M. Bachmann, (3) J. Kohlenberg (4) Alles rund um das Hannoverhaus finden Sie auf unserer Website oder Sie scannen den QR-Code:

63 UNSERE HÜTTEN 63 NIEDERSACHSENHAUS Die Perle am Tauernhöhenweg Lage: Riffelscharte in der Goldberg-Gruppe auf m am Tauernhöhenweg Pächter: Christina Egger Kolmstraße, A-5661 Rauris Tel. (0043) (ganzjährig) niedersachsenhaus@alpenvereinhannover.de Öffnungszeiten: Ende Juni bis Ende September, je nach Witterung (3) Aufstieg: von Kolm-Saigurn in 3 Std. von Sportgastein in 3 Std. von Bad Gastein - Stubnerkogel über Mißpickel- und Pochhartscharte in 6 Std. (1) (2) Ausstattung: bewirtschaftete Hütte Trocken- und Schuhraum Schlafplätze: 12 Bettenlager, 46 Lager Decken vorhanden Hüttenschlafsack und Hausschuhe müssen mitgebracht werden Hochalpine Übergänge und Gipfeltouren rund ums Niedersachsenhaus: über Fraganter Scharte zur Duisburger Hütte (5 Std.) über Sportgastein zur Hagener Hütte (5 Std.) Naturfreundehaus Neubau (2,5 Std.) Hannoverhaus über Böckstein - Korntauern (11 Std.) über Herzog-Ernst-Spitze m auf Schareck m (3,5 Std.) über Rojacher Hütte zum Zittelhaus und Hoher Sonnblick m (5 Std.) Alles rund um das Niedersachsenhaus finden Sie auf unserer Website oder Sie scannen den QR-Code: (4) Fotos: (1) H. Raffalt, (2) H. Schmidt, (3), (4) J. Kohlenberg

64 64 UNSERE HÜTTEN KANSTEINHÜTTE Touren Klettern: Kalkklippen von Thüster Berg, Ith-Kamm und der umliegenden Steinbrüche Wandern: Thüster Berg, Ith, Sieben Berge und der Jubiläumsweg Kanstein-Torfhaus Übernachtung: 26 Schlafplätze in Doppelstockbetten Decken sind vorhanden, Hüttenschlafsack und Hausschuhe bitte mitbringen Unsere Kansteinhütte ist eine einfache Selbstversorgerunterkunft in Ahrenfeld bei Salzhemmendorf (Weserbergland). Sie liegt unterhalb der Kansteine am Thüster Berg. Die 41 eingelagerten Dolomitkalk-Felsmassive auf der Nordseite des Thüster Berges werden als Kanstein(e) bezeichnet. Ausstattung: Aufenthaltsraum für bis zu 30 Personen Kleine Küche mit Gaskochfeld und Kühlschrank Sanitärgebäude mit Dusche und WC Wiese mit Grillplatz Und vor der Hütte: Terrasse mit Bänken und Tischen und herrlichem Panoramablick Anreise: Bahn: Ausstieg in Osterwald, von hier ca. 5 km zu Fuß bis zur Kansteinhütte (von Hannover: S-Bahn bis Hameln, dann NordWestBahn oder metronom bis Elze, dann NordWestBahn) Auto: B3 Richtung Alfeld, dann B1 Richtung Hameln/Hildesheim bis Oldendorf, abbiegen nach Ahrenfeld. Auf Burgstraße und Feldweg weiter bis zum Waldrand. Parkplatz: Übernachtungsgäste: an der Hütte Tagesbesucher: Wanderparkplatz westlich von Ahrenfeld am Waldrand. Buchung/Kontakt: Buchungen: Geschäftsstelle der Sektion Hannover Tel. (0511) , kansteinhuette@alpenverein-hannover.de Kontakt rund um die Hütte: Harald Schmidt Tel. (05043) 34 78, naturschutz@alpenverein-hannover.de Mehr Informationen zur Kansteinhütte gibt es auf unserer Website oder über diesen QR-Code: Fotos: B. Schmidt

65 TOUREN UND BERICHTE 65 Wiese mähen 2016 Wie schon in den vergangenen Jahren wurde auch 2016 die Wiese der Kansteinhütte mit Hilfe einiger engagierter Mitglieder und unter einigen Schweißtropfen gemäht und das Schnittgut anschließend entfernt. Dies ist zur Erhaltung des Ökosystems Magerrasen notwendig, da zum einen der Wald versucht, sich auf der Wiese auszubreiten, indem er die schnell wachsende Brombeere als Speerspitze vorschickt und mit den vom Wind verbreiteten Samen der Bäume danach strebt, sich die Wiese zu eigen zu machen. Zum anderen werden durch die Luft Nährstoffe eingetragen, welche die Wiese düngen. Durch das Entfernen des Schnittguts werden die in der Pflanze eingelagerten Nährstoffe dem natürlichen Kreislauf vom Werden und Vergehen entzogen. Wenn wir, um uns die Mühen zu ersparen, die Wiese durch Tiere abweiden ließen, würden die Nährstoffe mit den Ausscheidungen der Tiere wieder der Wiese zugefügt werden, was wir vermeiden wollen. Die Wiese soll uns ein Naturerlebnis schaffen und nicht als schöne grüne Fläche erscheinen. Wo sonst finden wir in unserer Agrarsteppe noch Naturräume, die nicht gespritzt oder gedüngt werden? Denn gerade die Magerwiesen sind es, die uns mit der Blütenpracht erfreuen. Leider sind sie pflegeaufwendig und werden deshalb oft in Ackerland umgewandelt oder sich selbst überlassen, was der Ausbreitung des Waldes dient. Um das an der Kansteinhütte zu vermeiden, ist es wichtig, dass sich immer genügend Personen finden, um die Wiese zu erhalten. Durch die tatkräftige Unterstützung blieb auch noch Zeit, eine kleine Stelle als Nisthilfe für Wildbienen herzurichten. Allen, die dafür gesorgt haben, dass die Wiese das bleibt was sie ist, mein herzlicher Dank. Verbunden mit dem Wunsch, dass sich 2017 ebenfalls wieder engagierte Mitglieder für diese Arbeit finden. Text und Foto: Harald Schmidt (Naturschutzreferent der Sektion)

66 66 TOUREN UND BERICHTE Wanderung im Altvatergebirge Altvatergebirge wo liegt denn das? bekamen wir zu hören, wenn wir über unsere Wanderwoche vom 20. bis 27. August 2016 sprachen. Inzwischen weiß jedenfalls die Skigruppe etwas besser Bescheid: Das Altvatergebirge oder auf Tschechisch Hruby Jesenik ist das östlichste Massiv der Sudeten-Kette, 150 Kilometer östlich vom Riesengebirge. Los ging s an einem schönen Sonntag mit der Bahn nach Dresden. Wir waren zu acht, alle über 70 oder 80 Jahre alt, ohne Tschechisch-Kenntnisse und daher froh, dass uns die Wander-Organisation in Gestalt des Ehepaars Klein und unser Führer Jürgen dort am Dresdner Bahnhof mit zwei Fahrzeugen abholten. Mit ihnen fuhren wir nun über die deutsch-polnische Grenze auf zum Teil ganz neuer Autobahn nach Breslau (Wroclaw), und von dort 100 Kilometer Straße nach Süden durch die hügelige schlesische Landschaft aus Wäldern, weiten Ackerfluren und kleineren Ortschaften bis Paczkow/Patschkau. Dort erreichten wir das Waldgebirge der Sudetenkette und nach Überqueren der polnisch-tschechischen Grenze auch bald unser Standquartier Horni Lipowa. Auf Deutsch heißt das Oberlindenwiese und liegt sieben Kilometer westlich der Stadt Jesenik. Die Geschichte dieser kleinen Stadt reicht ins frühe Mittelalter zurück. Jesenik bzw. Frywaldov/Freiwaldau, wie es damals hieß, wurde um 1500 wegen seiner reichen Gold-, Silber- und Eisengruben zur Freien Bergstadt erhoben vergleichbar den sieben Oberharzer Bergstädten oder denen des Erzgebirges. Seit dem frühen 19. Jahrhundert entwickelte sich um die dortigen Mineralquellen herum ein Kurbetrieb, und der berühmte Bäderarzt Dr. Priessnitz gründete ein Sanatorium, das bis in die heutige Zeit als Reha-Zentrum genutzt wird. Auch Lindenwiese wurde zum Heilbad erhoben. Wir waren in Horni Lipova in der Pension Kovarna untergebracht. Das heißt Schmiede und war früher auch eine solche: Die modern und sehr gemütlich eingerichtete Pension ist voller schmiedeeiserner Handwerkskunst. Wir gewannen unser Domizil rasch lieb, und auch die reichhaltige und sehr schmackhafte Küche! Für Montag, unseren ersten Wandertag, war Regen angesagt. Geplant war die Erkundung des Tals von Lipova Jesenik und seiner Hänge mitsamt dem Kurviertel. Aber schon nach zwei Stunden wurde aus dem sanften Regen ein wahres Unwetter. Zum Glück erreichten wir gerade eine kleine überdachte Haltestelle einer Bahnstrecke aus dem 19. Jahrhundert, die über eine Meereshöhe von 750 m führt und deswegen auch Schlesische Semmeringbahn genannt wurde. Hier warteten wir den prasselnden Regen ab, und konnten schließlich unseren Weg hoch über dem Tal fortsetzen. Die höheren Berge gegenüber hüllten sich allerdings bis zum Abend in dichte Wolken. An den drei folgenden Tagen wanderten wir rund 55 Kilometer weit von Süden nach Norden über den Hauptkamm des Altvatergebirges. An zwei Stellen führt eine Straße aus dem Tal bis zur Kammhöhe von rund 1000 m, wo wir abgesetzt bzw. abgeholt werden konnten. Von dort stiegen wir bergauf, bergab durch weite Laub- und Nadelwälder. Die werden in etwa 1300 m Meereshöhe von einer Latschenkieferzone abgelöst, darüber von einer baumfreien Höhentundra, von den Tschechen vysoka hole (hohe Heide) genannt. Der Blick geht über endlose bewaldete Höhen; nach Osten senken sich die Täler zur Mora und zur Oppau (Zuflüsse der Oder) hin ab, nach Westen zur Desna und March, die ihrerseits in die Donau fließen. Wir wandern also entlang der Europäischen Hauptwasserscheide (zwischen Ostsee und Schwarzem Meer). Die höchste Erhebung ist mit 1491 m Meereshöhe der Praded/Altvater. Er wird von einem 146 m hohen Fernsehturm gekrönt, mit einer Aussichtsterrasse in 70 m Höhe. Bei sehr

67 TOUREN UND BERICHTE 67 klarem Wetter kann man im Westen das Riesengebirge und im Osten die Hohe Tatra sehen, in 150 bzw. gut 200 Kilometer Entfernung! Unterhalb des Praded liegt in 1290 m Meereshöhe die Ovcarna/Schäferei, früher eine Hochalm, heute eine große Baude. Hier kann man gut essen oder übernachten, es gibt auch eine Busverbindung zum Talort Karlova Studanka und somit ein ziemliches Touristengewimmel auf dem Gipfel. Auf den Wanderwegen, die übrigens ausgezeichnet markiert sind, trifft man aber relativ wenig Menschen: Meistens Tschechen, häufig in Familien auch mit kleineren Kindern, selten Engländer, Amerikaner oder gar Deutsche. Der Hauptkamm des Altvatergebirges steigt im Norden mit dem Keprnik und dem Serak/Hochschar noch einmal auf rund 1400 m Meereshöhe, um dann auf zwei Kilometer Strecke zu einem Sattel in 760 m Höhe abzusinken. Hier, bei dem Ort Ramzova/Ramsau, endet das Altvatergebirge. Ramsau hat sich zu einem bedeutenden Skizentrum entwickelt, mit alpinen Abfahrten, Wettkampfloipen und präparierten Skiwanderwegen. Die Skisaison dauert hier offiziell von Oktober bis Mai, das Klima ist hier im östlichen Teil Europas durch längere und kältere Winter geprägt. Wir konnten am dritten Tag unserer Wanderung die Sesselbahn zwischen Ramsau und Serak benutzen und uns so den 600 m-abstieg ersparen. Es waren an dem Tag sowieso noch sieben Kilometer Strecke bis zum Quartier in Horni Lipova zu laufen. Eine letzte Tageswanderung führte uns von Ramsau aus in westliche Richtung, hinauf ins Reichensteiner Gebirge. Wir folgten dem Weitwanderweg E3 durch eine tief eingeschnittene Schlucht bis zur Höhe der 1125 m hohen Gipfel Smrk und Postawna, über die die polnische Grenze verläuft. Wir blieben auf der tschechischen Seite und erreichten schließlich das Schlesierhaus (Paprsek chata) in 1050 m Meereshöhe. An dieser 150 Jahre alte Berghütte machten wir in strahlender Sonne unsere Mittagspause und genossen den Blick auf das Glatzer Schneegebirge im Westen mit der 1425 m hohen kuppelförmigen Sniezka; unter uns dehnte sich in südlicher Richtung das Mährische Hügelland, das in der Ferne zu den Beskiden und der Tatra überleitet. Dann stiegen wir ins Tal ab nach Stare Mesto/Mährisch Altstadt, von wo uns der Kleinbus nach Horni Lipova zurückbrachte. Die Rückreise verlief wieder über Breslau, wo wir gegen Mittag ins Hotel Mercure am Dominikanerplatz einzogen. Anschließend zeigte uns ein Stadtführer die Altstadt um den zentralen Platz Rynek/Ring, mit dem berühmten gotischen Rathaus, (erbaut um 1500), der Elisabethkirche mit den schmalen Wohnhäusern Hänsel und Gretel und dem barocken Hauptgebäude der 1702 ge-

68 68 TOUREN UND BERICHTE gründeten Universität. Eisengitterbrücken führten uns über die verzweigten Arme der Oder auf die Sandinsel und die Dominsel. Hier siedelten im 7. nachchristlichen Jahrhundert slawische Stämme, später entwickelte sich im Schatten einer Piastenburg die Siedlung Wrotizlava. Im Jahr 1000 wurde hier vom polnischen König das Bistum Breslau mit einem ersten Gotteshaus gegründet, über diesem schließlich im 13. Jahrhundert die Kathedrale und daneben, auf dem Gelände der früheren Burg die mächtige Heiligkreuzkirche errichtet. Wir verbrachten unseren letzten Abend im Zentrum der quirligen Großstadt in der Fußgängerzone des Rynek, inmitten der vielen flanierenden, vorwiegend jungen Menschen. Von dort ging es am nächsten Tag mit den zwei Autos zurück nach Dresden und weiter mit der Bahn nach Hannover. Text und Foto: Heinz Jordan Hildesheimer Hütte vom Stubai- und Ötztal Nach Wanderungen zum Niedersachsenhaus und zum alten und neuen Hannoverhaus haben wir (Senioren M60 und M65) uns die Hütte unserer Nachbar-Sektion als Ziel vorgenommen. Die Hildesheimer Hütte liegt auf m zwischen Stubai- und Ötztal. Die Erschließung erfolgt durch eine Materialseilbahn aus dem Ötztal, wir haben jedoch den Zugang über Gletscher aus dem Stubaital gewählt hatten wir dieses Vorhaben bereits einmal aufgeben müssen, als wir bei bestem Bergwanderwetter über Nürnberger Hütte, Sulzenau- Hütte und Dresdner Hütte bis zum Eisgrat kamen (2.873 m), dann aufgrund eines Wetterumschwungs mit Schneefall jedoch die Gletscherquerung nicht durchführten. Nun also zur gleichen Jahreszeit (Monatswechsel August / September) ein zweiter Versuch Wir nutzten den großen Parkplatz an der Mutterbergalm (1.721 m) und stiegen am späten Nachmittag zur Dresdner Hütte (2.308 m) auf. Diese Hütte hat teilweise durchaus Hotel-Standard, worunter die Hüttenatmosphäre etwas leidet. Am nächsten Morgen dann der Aufstieg zum Eisgrat, wo leider wiederum Schlechtwetter herrschte: Nebel lag über dem Gletscher, kein einziger Wanderer ging über den Schaufelferner hoch zur Jochdohle (3.155 m) oder kam herunter. Von der Hildesheimer Hütte waren wir noch rund 2,5 km Luftlinie bzw. geschätzt zwei Gehstunden entfernt. Aber selbstverständlich geht Sicherheit unbedingt vor. Schweren Herzens entschieden wir uns daher zum Abstieg und waren nach zwei Stunden wieder am Parkplatz. Da wir leider wieder kein Wetterglück hatten, entschieden wir kurzfristig, die Hütte vom Ötztal anzugehen. Bei inzwischen wieder besserem Wetter machten wir Mittagsrast an der im Stubaital schön gelegenen Grawa-Alm, dann Weiterfahrt ins Ötztal, womit wir bei unserer Reiseplanung gar nicht gerechnet hatten. Die gebuchte erste Hütten-Übernachtung haben wir selbstverständlich telefonisch abgesagt. Im Ötztal in Sölden eine Pension zu finden, war nicht schwer. Am nächsten Mor-

69 TOUREN UND BERICHTE 69 gen ging es dann zeitig mit dem kleinen Wanderbus ins Windachtal bis zu Fiegls Alm (1.956 m). Dort beginnen diverse Wanderwege: Zum Brunnenkogel-Haus, zur Hochstubaihütte, zur Siegerlandhütte und eben zur Hildesheimer Hütte. Rund 45 Minuten geht es gemächlich an der Windache entlang, bevor der Aufstieg beginnt. Diese Wegstrecke können wir bestens empfehlen: Landschaftlich ohnehin sehr reizvoll, ohne Block-Kletterei, ist der sogenannte Ludwig-Aschenbrenner-Weg in hervorragendem Zustand, so dass die knapp m Höhenunterschied leicht fallen. Während des Anstiegs genießt man herrlichen Ausblick auf das Zuckerhütl (3.505 m) und den Pfaffenferner. Heute lagen die Gletscher auch in bestem Sonnenlicht. Die angegebene Gehzeit von drei Stunden lässt sich mit kleiner Pause gut einhalten. Die Hildesheimer Hütte ist bereits lange Zeit oben auf dem Kamm sichtbar mancher liebt das, es soll aber auch Wanderer geben, die das nicht gerade motiviert. Am Nachmittag nutzten wir die guten Möglichkeiten, von der Hütte aus ohne großes Gepäck auf nahe gelegene Ferner zu gehen. Dabei sind Steigeisen oder Grödel nicht unbedingt notwendig, können aber sehr hilfreich sein. Auch der Weg zur Jochdohle über den Gaißkarferner ist kein Spaziergang. Für den nächsten Tag entschieden wir uns, den Abstieg ins Windachtal über die Siegerlandhütte vorzunehmen. Dazu ging es über das Gamsplatzl (3.018 m), nach etwa drei Stunden ist man an der Hütte (2.710 m) und hat dabei nochmals rund 350 Höhenmeter aufwärts zu machen. Speis und Trank an der Siegerlandhütte, dann etwa 2,5 Stunden zurück durch Windachklamm und Windachtal zu Fiegls Alm, wo der Wanderbus mehrmals am Nachmittag zurück nach Sölden fährt. Unser Fazit ist, dass die Begehung der Hildesheimer Hütte vom Stubaital aufgrund der Gletscherquerung besonders wetterabhängig ist, zudem aber auch der Weg über die Dresdner Hütte nicht gerade der allerschönste ist, zumal überall die Bergbahnen und Anlagen des Skibetriebs zu sehen sind und vor allem sehr ausgeprägte Bautätigkeiten störend wirken. Wir präferieren eindeutig den Zugang aus dem Ötztal auf Söldens stiller Seite, wo von Bergbahnen nichts zu sehen ist. Zu empfehlen ist der DAV-Flyer Söldens stille Seite, herausgegeben von den Sektionen Dresden, Hildesheim und Siegerland. Text und Fotos: Gerhard Rischmüller BIick auf Hildesheimer Hütte

70 70 TOUREN UND BERICHTE Jubiläumswanderung 15 Jahre Trekkinggruppe am Alfeld - Sackwald - Irmenseul - Rennsteig - Winzenburg - Freden von 9:08-17:00 Uhr In Winzenburg erklommen wir mit vollem Magen einen steilen Hang. Wir machen eine Wandergruppe für Personen unter 50 Jahren auf, sagte Hendrik, der Gründer der Trekkinggruppe, vor nunmehr 15 Jahren. Was charakterisiert die Trekkinggruppe? Wir mögen eher schmale als breite Wege, gehen manchmal sogar ohne Weg. Wir wandern auch, wenn es windig, rutschig oder steil ist. Wir gehen, außer im Winter, 26 bis 42 Kilometer am Tag bei einer Geschwindigkeit von 4,5 bis 5,5 km/h - gelegentlich auch 6,0 km/h, um einen Zug zu bekommen. Wir kehren in der Regel nicht ein. Heute war die Jubiläumswanderung 15 Jahre Trekkinggruppe mit 18 Teilnehmer/ innen. Unter 50 Jahre alt? Schweigen wir. Aber der Charakter der Trekkinggruppe bleibt und wir werden ihn nicht ändern. Nur drei Personen sind seit 2001 und zwei länger als 10 Jahre dabei, aber wir haben neue exzellente Mitglieder. Am 15. Oktober 2016 sind wir nicht so schnell wie möglich von Punkt A (Start) bis Punkt B (Ende) gewandert, sondern hatten eine Picknickzeit von einer Stunde: Sekt, Kuchen, Kaffee, Salat etc. In Freden zeigte Hermanns Garmin eine Gesamtstrecke von 27,7 Kilometern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4,6 km/h an - sowie den Pausenrekord von 1,5 Stunden. Wie viele von uns werden wohl bei der Jubiläumswanderung 20 Jahre Trekkinggruppe noch laufen wie jetzt? Wir werden es versuchen. Text: Teruko Tamura-Niemann Fotos: Sibylle Geike

71 TOUREN UND BERICHTE 71 Wegebau in der Ankogel- und Goldberggruppe Recherchiert von Siegfried Morhenne, Sektion Hagen. Wenn die Bergsaison beginnt, sind wir Bergwanderer wieder unterwegs auf dem Weg im Aufstieg zur Hütte, auf dem Weg von Hütte zu Hütte, auf dem Weg zum Gipfel. Wann sind diese Wege entstanden, wer hat sie gebaut? Beispielhaft soll dies beantwortet werden durch die Beschreibung des Wegebaus im Bereich der 1912 eingeweihten Hagener Hütte m. Sie steht im Kärntner Teil des Nationalparks Hohe Tauern, auf dem Alpenhauptkamm, in der Goldberggruppe, auf dem Mallnitzer Tauern - auch Niederer Tauern genannt, nah an der Grenze zur Ankogelgruppe, der Talort ist Mallnitz. Die Erschließung der Ankogel- und Goldbergruppe mit Hütten und Wegen ist ganz eng mit der Sektion Hannover - gegründet im Jahr und dem Vorsitzenden Professor Dr. Karl Arnold verbunden und beginnt mit dem Bau der (alten) Hannoverhütte im Jahr Bis dahin waren die Bergsteiger mit einheimischen Bergführern hier weglos unterwegs. Der unermüdlichen Betätigung von Prof. Arnold ist es zu verdanken, dass nun Hütten- und Wegebau einhergingen. Die Genehmigung zum Bau der Wege war manchmal schwer zu erreichen, da die Grundbesitzer und Jagdpächter oft Widerstand leisteten. Der Bau des Weges von der Großelendscharte im Osten - Ankogelgruppe - bis zur Feldseescharte im Westen - Goldberggruppe - konnte von der Sektion Hannover im Oktober 1910 abgeschlossen werden. Dazu sind aber vorher und nachher noch weitere Verbindungs-, Aufstiegs- und Gipfelwege entstanden. Der zuvor beschriebene Weg kommt von der Osnabrücker Hütte, führt über die Großelendscharte zum Hannoverhaus, weiter zur Mindener Hütte, vorbei an der Woiskenscharte zur Hagener Hütte und dann über die Feldseescharte zur Duisburger Hütte. Heute ist dieser Wegbereich Teil des Tauernhöhenweges, des Europäischen Fernwanderweges E10, des Zentralalpenweges 02 und des Kärntner Grenzweges. Diese Häufung der gemeinsamen Wegführung zeigt, dass es sich um einen wichtigen Teil im Wegenetz der Alpen handelt. Die Sektion Hannover hatte erkannt, dass die Erschließung in diesem Alpenbereich nur mit Hilfe von weiteren Sektionen erfolgen konnte. Und so wurden dann auch bereits erstellte Wege an andere Sektionen übergeben. Es gab dadurch Sektionen, die dann ohne Hüttenbau hier ihre alpine Betätigung fanden, wie z.b. die Sektionen Göttingen und Goslar. Der heutige Hagener Weg von der Woiskenscharte bis zur Feldseescharte wurde am 17. August 1911 von den Hannoveranern an Hagen übergeben. Im Jahr 1912 wurde dann auch schon der von Hagen gebaute Weg von der Hagener Hütte zum Vorderen Geiselkopf m - im Zuge der Hütteneinweihung genutzt. Weitere Einzelheiten durch Auszüge aus den verschiedenen Originaldrucken sind zu finden unter: de/ > Historie. Wer sich über heutige Möglichkeiten auf dem Tauernhöhenweg informieren möchte, schaut nach unter: oder unter Siegfried Morhenne

72 72 TOUREN UND BERICHTE Familien-Ausbildungswoche im Stubaital im Juli 2016 Das Abenteuer begann für fünf Familien mit elf Kindern mit einem leichten Aufstieg von der Oberrissalm zur Franz-Senn-Hütte im Stubaital. Obwohl die Vorkenntnisse der Teilnehmer sehr unterschiedlich waren, schafften es die erfahrenen Begleiter des DAV, die Familiengruppenleiterin Yvonne und die technischen Ausbilder Rosemarie und Dirk, die individuellen Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Familien zu berücksichtigen. Erstes Ziel für Familien mit älteren Kindern war der Schafgrübler. Die Tourenplanung am Abend zuvor hatte sehr differenzierte Ergebnisse aber immerhin alle unter zehn Stunden hervorgebracht. Am nächsten Morgen wurden beim Anstieg markante Wegpunkte auf der Karte gesucht. Die ersten Schnee- und Geröllfelder waren jedoch eine Herausforderung: Wie sicher ist die Querung und wo ist der beste Weg? So trat das Zeitmanagement bei den Teilnehmern nach und nach in den Hintergrund, nicht jedoch bei der Leitung und es ging langsam aber stetig hinauf zum Gipfelkreuz. Juchhu!! führte entlang des Gletscherbachs, begleitet vom anerkennenden Pfeifen der Murmeltiere, zur Randmoräne. Am Fuße des Gletschers mussten zunächst Gurte und Steigeisen angelegt werden, was etwas dauerte... Dann war es soweit, die ersten Schritte step by step im Zick und Zack und auf jeden Fall im gleichen Rhythmus die komplette Mannschaft von der Leine an der Leine. Es folgten technische Anweisungen zum Eisschrauben setzen, Fixpunkt und T- Sicherung bauen, auf die man sich dann auch verlassen kann beeindruckend! Was für die einen der Berglasferner, war für andere der Alpeiner Ferner: Der mühevolle Anstieg mit viel Gewicht aufgrund der umfangreichen Ausrüstung wurde ebenfalls anhand diverser Übungen mit bemerkenswerten Erlebnissen belohnt. Beim Abstieg musste die auf dem Hinweg als markanter Punkt ermittelte Wegmarke wiedergefunden werden und zwar weglos, dafür mit Kompass und Karte. Für Kind und Kegel, nein Hund, denn auch der wurde über Stock und Stein tapfer von seinem jungen Herrchen getragen, war dies sehr aufregend. Eine weitere Tour auf den Berglasferner Jetzt wissen wir, wozu man Steigeisen, Pickel und Eisschrauben braucht... Und der Blick in das Gletschertor sowie in die Gletscherspalten wenn auch kleiner als beim Berglasferner: Wow! Der Übungsklettersteig bot erste Gelegenheit, Ängste beim Klettersteiggehen zu überwinden. Alle konnten ihn erfolgreich bewältigen und das machte Lust auf mehr. Unter Anleitung von Yvonne machten in den nächsten Tagen dann alle einige Trockenübungen am Gartenzaun zum Sichern von Kindern im Klettersteig. Mit diesem Wissen war dann auch der Edelweißklettersteig (Schwierigkeit: max. D) in unmittelbarer Nähe zur Hütte kein Problem, wenn

73 TOUREN UND BERICHTE 73 auch aufregend, ebenso wie der Höllenrachen ein weiteres Klettersteig-Highlight über einem tosenden Gletscherbach. Wasserspritzer sorgten für Abkühlung. Während vier erfahrene Teilnehmer (zwei Erwachsene + zwei Kinder) mit Rosemarie die bergsteigerisch anspruchsvollste Hochtour der Woche über den Sommerwandferner auf die 3122 m hohe Innere Sommerwand meisterten, eroberten Yvonne und Dirk mit den anderen die Rinnenspitze mit 3003 Metern für viele ihr erster Dreitausender! Zum Gipfel gelangten wir über einen Klettersteig (Schwierigkeit: max. B). Nach den bisherigen Vorübungen war dies jedoch kein Problem. Geholfen bei dieser Tour hat uns insbesondere die konsequente Anwendung der Tricks und Tipps, die Rosemarie zuvor bei einer Tour zum Wildwasser-Gletscher-Erlebnis-Pfad den Teilnehmern ans Herz gelegt hat. Nach dem Abstieg durch eine Geröllhalde belohnten wir uns mit einem Fußbad im eiskalten Rinnensee für Dirk sogar eine willkommene Gelegenheit für ein Vollbad mit ein paar Schwimmzügen brrr! Um das Ausbildungsprogramm zu komplettieren, ging es am letzten Tag in die Felsen: Ablassen, Abseilen, Prusiken, Gardaklemme und zu guter Letzt noch eine unfreiwillige, aber umso erfolgreichere Spalten-Bergung standen auf dem Programm. Danach mussten auch schon wieder Taschen gepackt werden. Wie jeden Tag kamen zum Abendessen dann wieder alle zusammen, um sich beim leckeren Bergsteigeressen für den nächsten Tag zu stärken. Trotz kleinerer Blessuren durch Wandern, Höhe oder Sonne war es eine tolle Woche mit vielen Eindrücken und Erlebnissen bei schönstem Wetter: Lernen, Anstrengen, Erfolgserlebnisse, gemeinsames Spielen und lustige Abende in der Gemeinschaft, bei der auch das eine oder andere Lied angestimmt wurde. Die Tage werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wir würden uns über weitere Angebote dieser Art freuen und könnten uns vorstellen, dass auch weitere Familien der Sektion Hannover daran viel Spaß hätten. Text: Heike Ahlbrecht, Ines Diehl, Heike Wellmann Fotos: Rosemarie Schilling

74 74 TOUREN UND BERICHTE Die Montagsabend-Kletterer on Tour Bereits im letzten Jahr sind einige der Teilnehmer der Montagsabend-Kletterer gemeinsam verreist und haben eine Woche auf der Franz-Senn-Hütte verbracht. In diesem Jahr sollte der Wunsch von Regina, die Zugspitze zu erklimmen, umgesetzt werden. Von den ursprünglich sieben Reisenden konnten sich leider nur sechs auf den Weg machen: Regina, Sybille, Jobst, Susanne, Rosemarie und Matthias, der jedoch mit seinem Neffen Richard nur einen Teil des Weges mitmachen wollte. Nach Anreise am Sonntag und kurzem Aufstieg bis zur Höllentalangerhütte sollte es am Montag, dem 4. Juli, zur Zugspitze hinaufgehen. Was bei der langfristigen Vorplanung keiner wissen konnte, war, dass es in diesem Jahr die erste Woche mit optimalen Wetter- und Tourenbedingungen sein sollte. Gut, dass wir unsere Startzeit auf 6.30 Uhr gelegt hatten, so waren wir mit die ersten, die den Gletscher erreichten. Die Steigeisen wurden angeschnallt, und wir reihten uns ein in die Schlange der Gipfelstürmer. Die obere Randspalte war gut zu überwinden und dann ging es los an die Wand. Wie geht man damit um, wenn sich hinter einem mindestens 50 Leute zum Aufstieg bereitmachen? Am besten Augen auf und los... Klettersteigset einhängen, Seil greifen, Stand suchen, weiterklettern. Spektakulär ist es, wenn man über Metallstangen geht, die einfach aus der Wand ragen und unter einem sind gefühlte 3000 Meter! Nicht nachdenken Auch nicht, dass hinter einem 50 Bergsteiger in derselben Situation hängen. An der Irmer Scharte legten wir dann doch eine Pause ein, genossen die Aussicht und merkten, dass die Nachkommenden mindestens genauso außer Atem waren wie wir. Bald reihten wir uns wieder ein und drängten nach oben, schließlich wollten wir auch das Gipfelkreuz erreichen und ein Foto nur mit uns haben. Danach kletterten wir durch das letzte Schneefeld runter zur Zugspitz-Terrasse, legten eine ausgiebige Pause ein und machten uns bereit zum Abstieg zur Wiener-Neustädter Hütte. Dass wir noch mal 800 m verteilt auf 1,5 Kilometer absteigen mussten, hatten wir bis dahin verdrängt. Geschafft von den 1700 m aufwärts, war der Abstieg noch mal mühsam. In der von Rosemarie liebevoll genannten Museumshütte bereitete uns der Wirt ein wunderbares Mahl mit Spaghetti und Tomatensoße! Was will man mehr nach so einem anstrengenden Tag? Ein Bett! Um wirklich schlafen zu können in 2200 Meter Höhe, braucht es aber mindestens drei Wolldecken, denn auch im Juli herrschten hier noch Minustemperaturen. Am nächsten Tag ging es dann weiter bergab zur Station Riffelscharte der Zugspitzbahn. Um diese zu erreichen sprinteten wir zum guten Schluss mit unserem schweren Rucksack die Piste nach oben. Auch diese Hürde schafften wir und überglücklich beendeten wir unsere Zugspitz Expedition. Text: Sybille Heller Auf der Leiter, Rosemarie Schilling

75 TOUREN UND BERICHTE 75 Obersee mit Röthbachfall und Fischunkelalm Ausgangspunkt: Berchtesgaden Bahnhof Startpunkt: Bootsanleger Königssee Zielpunkt: Röthbachfall (gleicher Hin- und Rückweg) Einkehrmöglichkeit: Fischunkelalm (je nach Jahreszeit), Saletalm Dauer: 2,5 Stunden (ohne Fahrtzeiten); Länge: 8 km (nur Wanderstrecke); Aufstieg: 277hm, Abstieg: 277 hm; Schwierigkeit: leicht, Trittsicherheit erforderlich Mit dem Bus fahren wir vom Bahnhof in Berchtesgaden zum Königssee, um dort mit dem Schiff bis zur Haltestelle Salet zu fahren. Hier folgen wir dem Wanderweg, der vorbei an der Gaststätte Saletalm zum Obersee führt. An dessen Ufer geht es weiter. Nach kurzer Zeit führen einige ziemlich ausgetretene Stufen zuerst nach oben und nach ein paar Metern wieder hinunter. Einige Meter weiter erreichen wir einen Abzweig, dem wir nach rechts in Richtung Röthbachfall folgen. Der Weg führt leicht bergauf und ungeschützt durch die Sonne. Nach dem Überqueren einer Wiese, erreichen wir die Ausläufer des Wasserfalls. Wir gehen auf dem gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Jedoch biegen wir an dem Abzweig, den wir unterwegs erreichen, nach rechts ab, um zur Fischunkelalm zu laufen. Von hier kommen wir nach ein paar Metern wieder auf den Weg, den wir auch für den Hinweg genutzt haben und gehen diesen zurück. Mit dem Schiff geht es zum Anleger Königssee und schließlich mit dem Bus zurück zum Bahnhof nach Berchtesgaden. Eine detailliertere Beschreibung, weitere Fotos und die Karte können hier abgerufen und heruntergeladen werden: Text und Fotos: Anne Schmidt

76 76 TOUREN UND BERICHTE Auf dem AV-Weg von der Kansteinhütte nach Torfhaus Vom Mai 2017: Vier-Tage-Tour, ca. 110 km Liebe Wanderfreunde, 1985, zum 100jährigen Jubiläum der Sektion Hannover, wurde dieser Weg von uns gekennzeichnet und zum ersten Mal begangen. Im Gedenken an diese erste Begehung vor 32 Jahren wandern wir ihn im Mai Tag Freitag, : Treffpunkt 07:30 h Kansteinhütte Von der Kansteinhütte nach Hörsum (ca. 28 km), Abmarsch 08:00 h; Übernachtung Gasthaus Zur Eule (mit Hallenbad / Badezeug?), Fam. Flügge, (05181) Tag Samstag, : Von Hörsum nach Hahausen (ca. 30 km), Abmarsch 08:00 h; Übernachtung Reiterhof, Oberdorf, Frau Ruth Klatt-Prien, (05383) Tag Sonntag, : Von Hahausen nach Hahnenklee (ca. 23 km), Abmarsch 09:00 h, Übernachtung Berghotel, Frau Fliege, (05325) (Hallenbad) oder Jugendherberge Bockswiese, (05325) Tag Montag, : Von Hahnenklee nach Torfhaus (ca. 24 km), Abmarsch 09:00 h, Schlusseinkehr: Gaststätte Bavaria Alm. Anmeldung bei Richard Görner (Anschrift s. unten). Die Anmeldung sollte so früh wie möglich erfolgen, spätestens bis zum Die Übernachtungstermine sind bereits locker vorbestellt. Meine Anschrift: Yorckstr. 11, Alfeld, Tel. (05181) Richard Görner Foto: Helmut Techtmann

77 TOUREN UND BERICHTE 77 Die Fotogruppe in Bad Zwischenahn Die Jahresfahrt der Fotogruppe führte uns im Mai ins Ammerland. Elf Teilnehmer/innen erkundeten bei gutem Wetter drei Tage lang das schöne Bad Zwischenahn und seine reizvolle Umgebung. Unser Basislager war das empfehlenswerte Haus Bröring unweit vom Kurpark. Ganz in der Nähe ließen wir uns gleich am ersten Abend im feinen Speiselokal Ahrenshof kulinarisch verwöhnen. Deutschlands größte Mustergartenanlage mit Quadratmetern Parkfläche und über 40 inspirierenden Beispielen für den eigenen Garten. Bei dieser Größe und überwältigenden Vielfalt kommen alle auf ihre Kosten: Pflanzenliebhaber, Entdecker, Wissensdurstige, Kenner und auch Familien. (Gästebucheintrag: Da kommt keine Bundesgartenschau mit. ) Unbedingt sehenswert ein Muss für alle Besucher des Ammerlands! Die Weiße Flotte brachte uns anschließend nach Dreibergen, wo es im Fährkroog Kaffee und Kuchen gab. Zurück in Bad Zwischenahn durfte ein Besuch im musealen Ammerländer Bauernhaus ( Der Himmel hängt voller Schinken ) ebenso wenig fehlen, wie ein Aal- bzw. Schinkenessen mit Löffeltrunk im traditionell-rustikalen Spieker. Die viel besuchte Hauptstraße des Kurorts zeigte sich im leuchtenden Schmuck der blühenden Zierkirschenbäume. Fotomotive wie z.b. der berühmt-berüchtigte Wels am Kirchplatz, der Kurpark mit den ansprechenden Skulpturen und seinem herrlichen Baumbestand gab es reichlich, doch leider standen die vielen Rhododendren noch nicht in voller Blüte. Mit vielen neuen Eindrücken sowie attraktiven Bildern im Kopf und auf dem Fotospeicher ging diese erlebnisreiche und harmonische Gruppenreise zu Ende. Text und Fotos: Helmut Techtmann Am zweiten Tag hieß es Leinen los!. Es ging per Schiff übers Zwischenahner Meer zum Park der Gärten in Rostrup: Dies ist

78 Freizeitheim Döhren dienstags 19:30 Uhr Sektionsmitglieder freier Eintritt Steffen Hoppe, Offenbach Alpen Bergfieber Sicher kennen Sie das. Da sitzt man daheim nervös über zig Landkarten, fragt Wetterberichte ab, wägt die Bedingungen ab, es kribbelt vor einer großen Tour. Typisches Krankheitsbild: Bergfieber. Sind Sie befallen? Dann kommen Sie mit. Wohin? Dort wo sich heute der große Gletscher erstreckt, lag einst die reiche Stadt Tanneneh. Sie wurde verwunschen und versank unter Schneemassen. Heute noch, am frühen Morgen und späten Nachmittag, schimmern rot-golden die Gletscher der Ötztaler Alpen. Prominente Gipfel wie die Wildspitze und den Hinteren Brochkogel stelle ich vor. In der Zeit der Raunächte, erleben wir in den Tälern des Salzburger Landes farbenprächtige, uralte Riten; den Gasteiner Perchtenlauf, sowie die kauzigen Schnabelperchten in Rauris. Waren Sie je in den Dolomiten? Erinnern Sie sich an Nachmittage und Abende, wenn Wolken aufzogen, Nebelbänke bleischwer über den bleichen Bergen lagen? Es würde nicht wundern, wenn das Ungeheuer Spina de Mul irgendwo auf den Pässen und Gipfeln sein Unwesen treibt. Auf einer atemberaubend schönen Route durchqueren wir die Sella im Zentrum der Dolomiten. Unser Zelt ist nur mehr ein kleiner gelber Punkt an der Schneegrenze. Langsam steigen wir dem Galenstock entgegen. Im Westen wogt ein unermessliches Meer filigraner Bergspitzen und massiger Erhebungen. Die Walliser Alpen. Kommen Sie mit in die Heimat der Yaks (richtig gelesen) und auf ausgedehnte Grattraversen hoch über Zermatt (Monte Rosa und Liskamm). Wie ein Drachenkörper windet sich der Aletschgletscher ins Tal. Ein legendenumwobenes, arktisches Wander- und Hochtourengebiet. Im Mai weht ein Hauch von Spanien durch das Rohnetal, wenn sich die Walliser zur Combats de Reines treffen: Unblutigen Kuhkämpfen. Therapiedauer rund 110 Minuten. Kaum Heilungschancen, das Bergfieber wird danach erst recht ausbrechen.

79 Gäste 4 Schüler & Studenten 2 Stadtbahn Linie 1, 2, 8 Haltestelle Bothmerstraße Guus Reinartz, Landgraaf Stubai Licht in den Bergen Das starke Stubaital, das größte Seitental des Wipptales, liegt südwestlich von Innsbruck. Man findet in kaum einer anderen Gebirgsgruppe im langen Alpenbogen eine dermaßen große Vielfalt an gebirgsbildenden Gesteinsarten wie in den Stubaier Alpen. Im vorderen Bereich wird es beidseitig durch steilwandige, hellgraue Dolomitenstöcke eingerahmt. Ab der Mitte des Tales steigen die Gipfelhöhen, die hier größtenteils von Alpeiner Granit gebildet werden, zum abschließenden vergletscherten Alpenhauptkamm hin stetig bis auf 3507m (Zuckerhütl) an. Dieses Gestein bietet beim Klettern eine angenehme Felsqualität. Die große Fülle der verschiedenartigsten Landschaften hat uns in allen Jahreszeiten inspiriert. Durch die Höhenlage und klimatischen Eigenheiten der Region am Alpenhauptkamm gilt das Stubaital als sehr schneesicher. Neben dem größten Gletscherskigebiet Österreichs ergänzen andere Skigebiete im Tal, sowie viele Rodelbahnen, Langlaufloipen und Eisklettermöglichkeiten das Winterangebot. Im Sommer ist der berühmte Stubaier Höhenweg mit acht Alpenvereinshütten und einem gut unterhaltenen Wegenetz sehr gut erschlossen. Die abwechslungsreiche Landschaft manifestiert sich nicht nur in den Gegensätzen der Berggestalten, sondern auch in einer kaum zu überbietenden bunten Skala der Flora. Wir besteigen eine Vielzahl sehr anspruchsvoller alpiner Kletterrouten und überqueren fantastische und geheimnisvolle Gletscher. Außerdem lernen wir die Seven Summits kennen; sieben starke Gipfel, die alle eine eigene Geschichte erzählen oder die Landschaft ganz markant prägen. Selbstverständlich schenken wir auch den Einheimischen, der Kultur und der Tradition dieses Tiroler Tales unsere Aufmerksamkeit!

80 80 UNSERE MITGLIEDER Wir gratulieren unseren Mitgliedern ganz herzlich zum Geburtstag! 97. Geburtstag Kurt Gode 96. Geburtstag Erich Stolze 94. Geburtstag Gertrud Gebauer 93. Geburtstag Heimbert Lehmann Martha Wiesner 92. Geburtstag Dr. Hildegund Scholz Eva Winckler Gerd Albrecht Günter Stübing 91. Geburtstag Herbert Seidel Rudolf Müller 90. Geburtstag Kurt Winckler Hans-Joachim Strickrodt Klaus Apitz 89. Geburtstag Günter Siebert Prof. Dr. Heinrich Frohne Renate Stucke Joachim Bühring Wilfried Hiller 88.Geburtstag Heinz-Georg Elbracht Luzia Stübing 87. Geburtstag Knud Winter Eberhard Sievers Georg Engel Rosemarie Zenz 86. Geburtstag Klaus Eckert Ilse Bernges Peter Buss Gert Pietsch Jürgen Peters Edith Heger Ehrentrud Schumann Jutta Wehrhahn Robert Niklas 85. Geburtstag Hans-Dieter Evers Kurt Müller Reinhard Gläsener Heinrich Steding Dr. Gert Heldt 80. Geburtstag Klaus Strohbach Manfred Bohnhorst

81 UNSERE MITGLIEDER 81 Otto Gade Monika Rinnebach Eberhard Menzel Manfred Hartig Manfred Kellner Marlies Goldau Günter Pfeiffer Brunhilde Heinmüller Gertrud Saalfrank Eberhard Schröder 75. Geburtstag Herbert Böhm Dieter Garbe Klaus Siemon Jürgen Domcke Dr. Lutz von Löper Ursula Schnickmann Ute Hase Heidemarie Meyer Gudrun Meier 70. Geburtstag Rolf Stuckenberg Claudia Podolsky Dr. Helmut Kirchner Anneliese Lohe Dr. Helmut Lungershausen Christa Buchmann Gerhard Blauth Rolf Gustav Häcker Heinz Kemna Besuchen Sie Königssee und Watzmann Schöne komfortable Gästezimmer, auch für Kurztrips, Gruppen, Vereine und Motorradfahrer geeignet. Ich biete günstige Wanderarrangements, Spar- und E-Bike-Pauschalen an. Tradition und ein Hauch von Eleganz kombiniert mit alpenländischem Stil und Gemütlichkeit - dies ist die ideale Mischung für Ihren ganz besonderen Traumurlaub mit Komfort und in familiärer Atmosphäre. Ich freue mich auf Sie, Ihre Patricia Wernsdorfer Oberkälbersteinstr Berchtesgaden Telefon info@lugeck-berchtesgaden.de

82 82 UNSERE MITGLIEDER In der Druckversion befinden sich hier die Neuanmeldungen. alpenverein-hannover.de

83 UNSERE MITGLIEDER 83 Unsere Jubilare 2017 Unsere Jubilare sollten sich Samstag, den 17. Juni 2017, als Termin für die Ehrung vormerken. Persönliche Einladungen mit dem Programm werden noch zugeschickt. Geehrt werden für 75 Jahre Mitgliedschaft Klaus-Hinrich Heeren 70 Jahre Mitgliedschaft Wolfgang Messow Joachim Pflug Kurt Winckler Gisela Wolff 60 Jahre Mitgliedschaft Dr. Peter Bender Götz-Rüdiger Bethge Dr. Heidemarie Hold Waltraud Janicki-Kaufhold Paul Klinger Jürgen Krone Gisela Ruprecht Günter Siebert Christa Wache Prof. Dr. Walter Wunderlich 50 Jahre Mitgliedschaft Irmtraud Boes Carola Grimm Helga Hoffmann Gudrun Meier Helga Messow Rudolf Müller Elsie Müller Verena Reimann Wilfried Sommer Henrike Sommer Bernhard Stürwald 40 Jahre Mitgliedschaft Norman Breitkopf Inge Breitkopf Helmut Cremer Karl-Helmut Deiters Gisela Doering Klaus Eckert Welf-Helmut Haase Bärbel Harnisch-Vater Wolfgang Heitmann Katja Kruse Hans Ramsthaler Dieter Raue Gerd Riechers Herbert Seidel Ralf Strube Karin Strube Hans-Georg Bernd Suszka Inga Umbreit 25 Jahre Mitgliedschaft Ingetraut Adam Hans-Hermann Adam Heike Bade Uwe Bade Andreas Böhm Dr. Johannes Bruns Susanne Buchholz Manfred Bütefisch Angelika Faust Sigrid Franke Uwe Hagen Regina Hagen Alexander Halm Manfred Hansel Thomas Henze Winfried Frank Holzinger Karl-Heinz Hühne Dr. Hermann Josef Hülsmann Ursula Jakobi Edeltraud Josten Jutta Klug Hermann Klug Jan Philipp Kottenstede Dr. Hans Kutter-Schrader Siegfried Lehmann Heidemarie Meyer Andreas Ohrdorf Ingo Pöpping Jürgen Proebsting Waltraud Rauland Gábor Rossmann Alexander Schmidt Roland Schmidt Dr. Karsten Scholz Astrid Schrader Michael Schüpfer Norbert Schuster Anke Schwarting Dirk Schwarzbach Dieter Schwarzelt Rüdiger Schwertner Volker Strugalla Horst Stüber Erich Trog Ralf Wagner Dr. Ulrich Waltke Gisela Ziegler Ehrenurkunde Hannover verliehen von der Sektion

84 84 NEUE BÜCHER Neue Bücher vorgestellt von Gerhard Hinze Bergverlag Rother, München Aus der handlichen Reihe Rother Wanderführer liegen folgende zwei Neuerscheinungen vor (Format: 11,5 x 16,5 cm, mit Wanderkarte und Höhenprofil zu jeder Tour bzw. Etappe): Thorsten Lensing, Lahnwanderweg 17 Etappen: Von der Quelle bis zum Rhein Das Lahntal ist ein Wandergebiet der Extraklasse: Wer an der Lahn von ihrer Quelle bis zur Mündung in den Rhein wandert, Die Bücherei informiert Montags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Auch die hier vorgestellten Bücher können ausgeliehen werden! Tel. (0511) Thomas Rettstatt, Lothringen 50 ausgewählte Touren zwischen Elsass und Champagne erlebt die erstaunliche Vielfalt dieses Flusses. Vom lauschigen Wiesenbach geht es durch wildromantische Schluchten, über waldreiche Bergkuppen und auf Anhöhen mit fantastischen Ausblicken. Eine zauberhafte Stille umgibt die Lahn auf ihren rund 290 Kilometern es ist ein ganz besonderer Charme, der einen auf diesem Weitwanderweg begleitet, der als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert ist. 128 Seiten, 88 Farbfotos, 2 Übersichtskarten, GPS-Daten zum Download, Preis 14,90. Lothringen ist eine ostfranzösische Region, die herrliche Natur, eine vorzügliche Küche und viel Kultur zu bieten hat und das nur einen Steinwurf von Deutschland entfernt! Grüne Wälder, sanfte Weinberge, kleine Seen und dazu noch die Vogesen still und romantisch führen die überwiegend einfachen Wege durch die malerischen Landschaften Lothringens. Und immer finden sich Museen, Kirchen, Klöster und Schlösser, die einen Besuch oder einen Abstecher lohnend machen. 176 Seiten, 109 Farbfotos, 2 Übersichtskarten, GPS-Daten zum Download, Preis 14,90.

85 NEUE BÜCHER 85 Aus der Reihe Rother Selection liegt folgende Neuerscheinung vor: Evamaria und Primus Wecker, Gipfelhütten Ostalpen 50 Ein- und Zweitagestouren. Gipfelhütten in exponierter Lage bieten besondere Erlebnisse. Sie sind Logenplätze mit überragender Aussicht. Wer eine Nacht hier oben verbringt, erlebt entsprechende Wetterlage vorausgesetzt das Schauspiel eines farbenprächtigen Sonnenunter- und -aufgangs. Verlagshaus GeraNova Bruckmann, München Janina und Markus Meier, Panoramawege Bayerische Alpen Die 40 schönsten Aussichtstouren Es sind Höhenwege, Grattouren, Überschreitungen und Panoramapfade, die atemberaubende Aussichten, fantastische Fern- und grandiose Tiefblicke versprechen und für die sich die Anstrengungen unbedingt lohnen. 40 Unternehmungen, eingeteilt in drei Schwierigkeitsstufen, die man zwischen Füssen und Salzburg in den sog. Bayerischen Hausbergen zwischen Lech, Isar und Inn findet. Die Auswahl der hoch gelegenen Schutzhäuser umfasst den gesamten Ostalpenraum, also die Nördlichen und Südlichen Kalk- als auch die Zentralalpen. Von einfach bis anspruchsvoll ist alles dabei. Viele der vorgestellten Gipfel sind auch für Kinder bestens geeignet. Format: 16,3 x 23 cm, 240 Seiten, 211 Farbfotos, 50 Höhenprofile, 50 Tourenkärtchen, 1 Übersichtskarte, GPS-Daten zum Download, Preis 24,90. Alle beschriebenen Touren befinden sich auf neuestem Stand und sind aktuell vor Ort von den Autoren recherchiert. Format: 16,5 x 23,5 cm, 160 Seiten, ca. 150 Abbildungen, Piktogramm und Karte zu jeder Tour, 1 Übersichtskarte, Preis 19,99.

86 86 ZUR INFO Gute Gründe für eine Mitgliedschaft im DAV, Sektion Hannover Auf über Alpenvereinshütten können Sie günstiger übernachten und erhalten exklusiven Zugang zu den Selbstversorgerhütten. Außerdem erhalten Sie günstige Bergsteigeressen und -getränke. Sie genießen bei allen Bergsportarten weltweiten Versicherungsschutz mit dem alpinen Sicherheits-Service (ASS). Sie haben die Möglichkeit, an attraktiven Touren und Reisen teilzunehmen und erhalten auf das Angebot des DAV Summit-Clubs einen Preisnachlass. Sie haben deutschlandweit kostenlosen oder vergünstigten Zugang zu den DAV-Kletteranlagen, in denen es Förderprogramme für Nachwuchs- und Spitzenkletterer gibt. In Ausbildungskursen können Sie alles Wichtige rund um den Bergsport lernen, treffen auf Tourenpartner und Gleichgesinnte und erleben Abenteuer, Spaß und Herausforderung. Sie können das attraktive Tourenprogramm der Sektionen unter qualifizierter Führung nutzen. Die Sektionsnachrichten Die Berge und wir erhalten Sie dreimal im Jahr kostenlos per Post. Auf Karten, Führer und Bücher in der DAV-Bücherei haben Sie kostenlosen oder vergünstigten Zugriff. Das Bergsteigermagazin DAV Panorama wird Ihnen sechsmal jährlich kostenlos frei Haus zugestellt. Sie unterstützen den Verein, der für die Vereinbarkeit von Bergsport und Natur steht. Sie können sich durch eine qualifizierte Ausbildung zum Fachübungsleiter oder Trainer ausbilden lassen. Von der DAV-Sicherheitsforschung erhalten Sie praxisorientiert aufbereitet aktuelle Informationen zur Sicherheit im Bergsport. Sie können selbst aktiv werden und bei der Sanierung und Instandhaltung der Alpenvereinshütten mithelfen, bei Umweltbaustellen unterstützen und das alpine Wegenetz pflegen. Wenn Sie Interesse an einem Ehrenamt haben, dann können Sie sich in einem der vielen Bereiche der Sektion engagieren.

87 Aufnahmeantrag (bitte in Druckschrift ausfüllen) An die Sektion DAV Sektion Hannover e. V. des Deutschen Alpenvereins e. V. Namenszusatz Name Vorname Titel Geburtsdatum Beruf (freiwillige Angabe) Straße / Hausnummer PLZ / Wohnort Straße, Hausnr. Peiner Straße 28 PLZ, Ort Hannover Hinweise zur Mitgliedschaft: Mit nebenstehender Unterschrift bestätigt die Antrag stellende Person, dass sie die Ziele und insbe - sondere die Satzung der Sektion anerkennt. Es wird darauf hingewie - sen, dass die Mitgliedschaft kalenderjährlich gilt und sich, sofern nicht fristgerecht gekündigt wurde, jeweils automatisch um ein weiteres Jahr verlängert (gilt auch mit Erreichen der Volljährigkeit). Telefon Ort, Datum Telefon mobil Unterschrift (bei Minderjährigen eines/einer gesetzlichen Vertreters/Vertreterin) Im Falle eines Austritts muss dieser jeweils bis zum 30. September schriftlich gegenüber der Sektion erklärt sein, damit er zum Jahresende wirksam wird. Die Mitgliedschaft beginnt mit der Entrichtung des Jahres-Mitgliedsbeitrags. Meine Partnerin oder mein Partner möchte auch Mitglied werden: Name Vorname Titel Geburtsdatum Beruf (freiwillige Angabe) Telefon Ort, Datum Unterschrift Meine Kinder möchten auch Mitglied werden: Name Vorname Geburtsdatum Name Vorname Geburtsdatum Name Vorname Geburtsdatum Ort, Datum Unterschrift (bei Minderjährigen eines/einer gesetzlichen Vertreters/Vertreterin) Folgende Familienmitglieder sind bereits Mitglied in dieser Sektion: Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Ich bin bereits Mitglied in einer anderen Sektion und möchte Gastmitglied werden: Name Sektion Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Folgende Familienmitglieder sind bereits Mitglied in einer anderen Sektion und möchten Gastmitglied werden: Name Sektion Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Sektion Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Sektion Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Sektion Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Der Sektion bzw. der DAV-Bundesgeschäftsstelle wird das Recht eingeräumt, zu überprüfen ob eine entsprechende Hauptmitgliedschaft vorliegt und gegebenenfalls die Anschriften abzugleichen.

88 Aufnahmeantrag (bitte in Druckschrift ausfüllen) Datenschutzerklärung Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitrittserklärung angegebenen personenbezogenen Daten auf Datenverarbeitungs-Systemen Ihrer Sektion und der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins e.v. (DAV) gespeichert und für Zwecke der Mitglieder-Verwaltung Ihrer Sektion, beziehungsweise für sektionsübergreifende Verwaltungszwecke der Bundesgeschäftsstelle (z.b. Versand DAV Panorama und Mitgliedsausweise, Überprüfung Versicherungsschutz) verarbeitet und genutzt werden. Eine Übermittlung Ihrer Daten an Dritte findet nicht statt. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende weiterzugeben. Zugriff auf Ihre Daten haben nur die Beauftragten Ihrer Sektion bzw. Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle, die diese Daten für die Erledigung der ihnen übertragenen Aufgaben innerhalb des DAV benötigen. Ort, Datum Ort, Datum Diese Mitarbeiter sind auf das Datengeheimnis, gemäß 5 BDSG, verpflichtet. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die bei der Sektion oder der Bundesgeschäftsstelle gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse der Sektion / oder der Bundesgeschäftsstelle nicht erforderlich sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung, Ihrer personenbezogenen Daten verlangen. Ich stimme der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten zu, soweit es für Verwaltungszwecke der Sektion bzw. der Bundesgeschäftsstelle erforderlich ist. Ich stimme auch zu, dass mein Name und mein Wohort im Sektionsheft veröffentlicht werden, um den Sektionsmitgliedern ggf. den satzungsmäßig verankerten Einspruch gegen meine Mitgliedschaft zu ermöglichen. Unterschrift der Antrag stellenden Person Ggf. Unterschrift des Partners/der Partnerin Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats Ich ermächtige die DAV-Sektion Name / Sitz der Sektion DAV Sektion Hannover e. V. Gläubiger-Identifikationsnummer (wird von der Sektion ausgefüllt) DE Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten Bedingungen. Kontoinhaber/Kontoinhaberin Name des Kreditinstitutes BIC IBAN Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich die DAV-Sektion über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Mandatsreferenz mitteilen. Ort, Datum Unterschrift (bei Minderjährigen eines/einer gesetzlichen Vertreters/Vertreterin) Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie jede Anschriftenänderung sofort Ihrer Sektion (nicht der DAV-Bundesgeschäftsstelle in München). Sie sichern sich dadurch die fortlaufende Zusendung des DAV Panorama und Ihrer Sektionsmitteilungen. Falls sich Ihre Bankverbindung ändert, teilen Sie die Änderungen bitte Ihrer Sektion für den Beitragseinzug mit. Denn solange der Jahresbeitrag nicht bezahlt ist, haben Sie keinenversicherungsschutz. Wird von der Sektions-Geschäftsstelle ausgefüllt! Beitrag Aufnahmegebühr 1. Jahresbeitrag bezahlt am Zahlungsart Die erste Abbuchung erfolgt ab Mitgliedsnummer in die Mitgliederdatei aufgenommen am Ausweis ausgehändigt/versandt am Stammdatenerfassungsbeleg versandt am

89 ZUR INFO 89 Rettung und Information in den Alpen Europaweiter Notruf 112 (auch vom Handy) In folgenden Ländern und Regionen kann die jeweilige Bergrettung auch direkt erreicht werden (zusätzlich zur 112): Österreich: Alpin-Notruf Inland 140 Ausland mit Vorwahl z.b. für Innsbruck Schweiz: Schweiz REGA Bergrettung 144 Italien + Südtirol: 118 Frankreich: zentraler Notruf 15 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) Alpine Auskunftstellen und Informationen zur Lawinenlage: DAV (Deutschland) auskunft@alpenverein.de ÖAV (Österreich): AVS (Südtirol): OHM (Frankreich): SLF (Schweiz): Alpiner Wetterbericht: Gesamtalpen: Südtirol: Schweiz ASS-Versicherungsschutz für DAV-Mitglieder: Notrufnummer der Würzburger Versicherung: (24 Stunden erreichbar) Impressum: Die Berge und wir Redaktion: Anja Knäpper, Anne Schmidt, Gundula Wirries Layout der Jugendseiten: Gundula Wirries berge-und-wir@alpenverein-hannover.de Redaktionsanschrift: Sektionsanschrift Die Mitteilungen der Sektion Hannover des DAV erscheinen dreimal im Jahr. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Post ist es ausdrücklich gestattet, Anschriftenänderungen der Sektion Hannover mitzuteilen. Satz: HighPhotography - Benjamin Schmidt Druck: SAXOPRINT GmbH, Dresden Mit Namen gekennzeichnete Beiträge sind ohne Verantwortung des Herausgebers und der Schriftleitung veröffentlicht. Titelbild: Auf dem Weg zum Gipfel (Allalinhorn) (Benjamin Schmidt) Rückseite: Winter (Anne Schmidt)

90 90 MITGLIEDERKATEGORIEN ab A-Mitglieder B-Mitglieder C-Mitglieder Junioren Jugendmitglieder Familienbeitrag Vollmitglieder ab 26. Lebensjahr; Beitragsminderung im Härtefall möglich (auf Antrag bzw. durch Vorstandsbeschluss) a) Partner von A-Mitgliedern (gleiche Anschrift & Konto-verbindung) b) Vollendung des 70. Lebensjahres (auf Antrag) c) aktives Bergwachtmitglied (wenn nicht Junior) Vollmitglieder einer anderen Sektion (A-oder B-Mitglied, Junior) Vollmitglieder vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr Beitrag bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Familien in denen beide Elternteile und deren Kinder (bis zum vollendete 18. Lebensjahr) derselben Sektion als A- oder B-Mitglied angehören (auf Antrag auch für alleinerziehende Elternteile, die A-Mitglied der Sektion sind) Aufnahmegebühr Wichtige Hinweise: 1. Kategorieänderung: Antragsstellung bis zum 15. Oktober 2. Beiträge: Fälligkeit im Januar des Beitragsjahres 3. fehlendes SEPA-Lastschriftmandat: zusätzliche Gebühr in Höhe von 8 pro Zahlung (gem. Satzung 6.3) 4. Erinnerungen/Mahnung: pro Schreiben 5 (gem. Satzung 6.1) 5. Änderungen der Bankverbindung: Mitteilung bis spätestens 15.Oktober 6. nicht eingelöstes SEPA-Lastschriftmandat: Bank-Gebühren sind vom Mitglied zu zahlen 7. Kündigung der Mitgliedschaft: Bei Eingang der schriftlichen Kündigung bis 30. September zum jeweiligen Jahresende (gem. Satzung 9) 8. Gültigkeit Mitgliedsausweis: 15 Monate (1. Dezember Vorjahr bis Ende Februar Folgejahr) 9. allgemeine Änderungen: Mitteilung an die Sektion (nicht an die Bundesgeschäftsstelle) Stand: April/2016

91 KONTAKTE IN UNSERER SEKTION Deutscher Alpenverein, Sektion Hannover e. V. Peiner Straße 28, Hannover Telefon (0511) Fax (0511) info@alpenverein-hannover.de Internet: Bankverbindung: Hannoversche Volksbank eg IBAN DE BIC VOHADE2HXXX Vorstand Bürozeit: Montag: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr Ansprechpartner: Frau Reese, Frau Sievert 1. Vorsitz: Manfred Bütefisch, , 1.vorsitz@alpenverein-hannover.de 2. Vorsitz: Dr. Claudia Carl, (0511) , 2.vorsitz@alpenverein-hannover.de Hüttenreferent: Jürgen Kohlenberg, (05041) 87 07, huetten@alpenverein-hannover.de Jugendreferent: Bernhard Jackstadt, (0511) , jugend@alpenverein-hannover.de Schatzmeister: N.N., schatzmeister@alpenverein-hannover.de Ausbildungsreferent: Nils Böttcher, , ausbildung@alpenverein-hannover.de Naturschutzreferent: Harald Schmidt, (05043) 34 78, naturschutz@alpenverein-hannover.de Schriftführer: Horst Jansen, (05101) 51 70, schriftfuehrer@alpenverein-hannover.de Vorstandsbeauftragte Datenschutz: Bettina Thomas, datenschutz@alpenverein-hannover.de EDV: Helmut Sprenger, 1.edv@alpenverein-hannover.de Lichtbildervorträge: Guido Mecking, (05066) , diavortrag@alpenverein-hannover.de Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Schmidt, (05043) 34 78, oeffentlichkeitsarbeit@alpenverein-hannover.de Wegewart: Stefan Teuber, wegewart@alpenverein-hannover.de GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Öffnungszeiten: auf den Seiten des Kletterzentrums zu finden Telefon: (0511) ich-will-klettern@griffreich.de Internet: Hallenleitung: Tim Bartzik, (0511) , hallenleitung@alpenverein-hannover.de weitere Funktionen Hütten Bücherei: Gruppenleitungen: Materialausleihe: Redaktion: Öffnungszeit: Montag bis Uhr (0511) , buecherei@alpenverein-hannover.de bei den Gruppenprogrammen zu finden Stefan Teubel, material@alpenverein-hannover.de berge-und-wir@alpenverein-hannover.de Kansteinhütte: Harald Schmidt, Tel. (05043) kansteinhuette@alpenverein-hannover.de Hannoverhaus: Matteo Bachmann und Veronika Tikvic, Tel. (0043) hannoverhaus@alpenverein-hannover.de Niedersachsenhaus: Christina Egger, Tel. (0043) niedersachsenhaus@alpenverein-hannover.de

92 Deutscher Alpenverein - Sektion Hannover e. V. - Peiner Straße Hannover Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2017! Termine: Ausschusssitzung: Gruppenleiter werden angeschrieben Mitgliederversammlung: Jubilarehrung: Vorstandssprechstunde nach Vereinbarung Redaktionsschluss für Heft 2/2017: 06. März 2017

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