Colegio Aleman Deutsche Schule
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- Gerhard Weiss
- vor 6 Jahren
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1 Colegio Aleman Deutsche Schule Las Palmas de Gran Canaria Lehrplan für das Fach Geographie/Wirtschaft/Gemeinschaftskunde Inhalte, Aufgaben und Lernbereiche 2. Ziele und Inhalte des Ethikunterrichts in den Klassenstufen 3. Leistungsbewertung 1
2 1. Leitgedanken und Kompetenzerwerb Die wachsende Komplexität unserer heutigen Welt bedarf einer über die Fachsystematiken hinausgehenden ganzheitlichen Betrachtungsweise. Daher ist es Aufgabe der Schule, Schülerinnen und Schülern ein zunehmend vernetztes Denken zu vermitteln. Das Arbeiten in Fächerverbünden wird dieser Forderung gerecht. Es bietet die Möglichkeit geeignete Themen- und Fragestellungen mehrperspektivisch zu erschließen und in einen übergreifenden Sinnzusammenhang zu stellen. Vernetztes Denken, die Herstellung von fächerübergreifenden Bezügen und die Fähigkeit zu ganzheitlicher Betrachtungsweise benötigen gleichzeitig eine gesicherte fachliche Basis. Nur wer grundlegende fachspezifische, systematisch erworbene Kenntnisse und Kompetenzen in bestimmten Teilbereichen erworben hat, kann diese in einen größeren sachlogischen Zusammenhang stellen. Fächerübergreifende Themenstellungen sind Gegenstand integrativer Module. Hier werden den Schülerinnen und Schülern zusätzlich zur Fachsystematik anhand geeigneter Themenfelder wichtige fächerübergreifende Kenntnisse und Einsichten vermittelt. Der Fächerverbund Geographie-Wirtschaft- Gemeinschaftskunde (GWG) am Gymnasium hat daher das Ziel, fachorientiertsystematisches und fächerübergreifend-integratives Lernen in einer angemessenen Gewichtung zu kombinieren. Grundlegende gemeinsame Ziele des Fächerverbunds sind die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die zum Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse in der Einen Welt notwendig sind; Fähigkeiten, um selbstständige und begründete Beurteilungen individueller und gesellschaftlicher Entscheidungssituationen und Problemlagen vornehmen zu können; Fähigkeiten, um in bestimmten Lebenssituationen individuelle Entscheidungen in sozialer Verantwortung und unter Aspekten der Nachhaltigkeit treffen und umsetzen zu können; Fähigkeiten, gesellschaftliche, politische, geographische und wirtschaftliche Sachverhalte in ihren wechselseitigen Abhängigkeiten verstehen und beurteilen zu können. Dabei vermittelt die Geographie raumbezogene Handlungskompetenzen im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von Lebensräumen, die Gemeinschaftskunde politische und soziale Handlungskompetenz mit dem Ziel des politisch mündigen Bürgers in der Demokratie. Geographie und Gemeinschaftskunde vermitteln gemeinsam ökonomische Handlungskompetenz mit dem Ziel des mündigen Wirtschaftbürgers, der in der Lage ist, ökonomische Situationen und Problemstellungen zu bewältigen. Die beiden Fächer Geographie und Gemeinschaftskunde, jeweils verbunden mit Wirtschaft, ermöglichen den Erwerb fachbezogener Kompetenzen. Darüber hinaus tragen Gemeinschaftskunde und Geographie gemeinsam zur Aneignung übergreifender methodischer, sozialer und personaler Kompetenzen bei. Im Hinblick auf eine spätere Studierfähigkeit sollten die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt sein, stufenadäquat Lernprozesse eigenverantwortlich, erkenntnisorientiert, selbstständig und gezielt auch in Lerngruppen zu planen und durchzuführen. In einem altersgemäß angelegten Unterricht erwerben sie dazu unter anderem im Bereich der methodischen Kompetenzen die Fähigkeit, sich Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu beschaffen, diese zu verwerten und zu bewerten und dabei auch Bildmaterial (zum Beispiel Karikaturen) zu interpretieren; zudem verfügen sie über die Fähigkeit, mit Medien zielorientiert und quellenkritisch umzugehen. Sie sind 2
3 dazu in der Lage, Tabellen, Grafiken und Diagramme auszuwerten, zu analysieren und zu bewerten und diese auch selbstständig zu erstellen. Die Fähigkeiten zur schriftlichen und mündlichen Ausdrucksfähigkeit sowie die Beherrschung von Visualisierungstechniken bilden wichtige Voraussetzungen zur Teilnahme am gesellschaftlichen, politischen und fachwissenschaftlichen Diskurs. Sowohl für naturwissenschaftliche als auch für gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen sind die Fähigkeiten, Modelle zu interpretieren, zu beurteilen und zu erstellen wie auch entsprechende Sachverhalte mithilfe von Simulationen zu analysieren und zu beurteilen, von Bedeutung. Eine abschließende kritische Sichtweise durch die Schülerinnen und Schüler trägt zum Erwerb einer umfassenden Methodenkompetenz bei. Die integrativen Module wie auch der Fachunterricht bieten die Möglichkeit, übergreifende soziale und personale Kompetenzen zu entwickeln beziehungsweise zu festigen. Dazu zählen die Bereitschaft zu einem demokratischen, toleranten und ethisch verantwortlichen Handeln, die Fähigkeit zu interkulturellem Lernen wie auch zur Kooperation und Konfliktlösung. Die individuelle Bereitschaft und Fähigkeit, Selbst-Bewusstheit zu entwickeln, ist eine wesentliche Grundlage für das Gelingen eines gesellschaftlichen Lebens. Der Fächerverbund fördert deshalb die Fähigkeit, die eigene Berufswahl und die eigenen Lebensentwürfe zu reflektieren. In einem durchgängig abgestimmten, stufenadäquaten Fachunterricht in den Fächern Gemeinschaftskunde und Geographie erfolgt die Vermittlung von geographischen, politischen, rechtlichen, soziologischen und wirtschaftlichen Grundkenntnissen und - kompetenzen, die schrittweise ihre fachspezifische Vertiefung erfahren. 3
4 2. Lehrplan 5. Klasse 1. Gran Canaria Die Insellage Klima, Vegetation und Tierwelt Leben auf Gran Canaria Geschichte und besondere Orte Gegenwart, Wirtschaft und Politik 2. Die Kanarischen Inseln Das Meer Die Entstehung Besiedlungstheorien 4
5 6. Klasse 1. Die Erde Entstehung Universum Die Planeten Erdrotation, Jehreszeiten 2. Spanien Klima, Vegetation und Tierwelt Entstehung und Relief Regionen Geschichte Gegenwart, Wirtschaft und Politik 3. Europa Die europäische Einigung Europa der Kulturen Die Regionen Zukunftsvisionen 5
6 Klasse 7(Geographie, Wirtschaft, Gemeinschaftskunde) 1. Unsere eine Welt Wir sind Weltbürger Die Welt schrumpft; Eine Welt Verschiedene Zeiten 2. Klima- und Landschaftszonen der Erde Licht und Wärme, Windgürtel, Meeresströmungen Von Pol zu Pol, Klimadiagramme 3. Im tropischen Regenwald Die Natur Leben im Regenwald Umweltschutz 4. In den Savannen Klima und Vegetation Nomaden und Maasai Desertifikation 5. In Trockenräumen (Lernstationen) Typologie Leben (Oasen, Tuareg) Klima, Vegetation und Tierwelt 6. In der Kalten Zone Polarnacht und tag, Arktis und Antarktis im Vergleich; Expeditionen, Leben und Forschung 6
7 Klasse 8 (Geographie, Wirtschaft, Gemeinschaftskunde) 1. Immer mehr Menschen Bevölkerungswachstum Entwicklung ist weiblich 2. Mobile Gesellschaft Was ist mobil? Arbeiten Reisen 3. Global wirtschaften Welthandel Global player Planspiel: Skate up 4. Eine Welt Ungleiche Welt Hunger und Luxus Jung sein; Bildung als Chance Einander helfen 5. Der Weg in die Zukunft Visionen, Kalkulationen, Möglichkeiten 6. Leben und Arbeiten in verschiedenen Kulturräumen Beispiele aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen in Projektarbeit 7
8 7. Lernzirkel USA Klasse 9 (Nach Klett GWG 9/10) 1. Auftrag und Probleme des Sozialstaats Der Generationenvertrag Armut in westlichen Gesellschaften Der Sozialstaatsgedanke in Gesetzen Modelle der Sozialstruktur Die Zukunft des Sozialstaats 2. Demokratie und Herrschaftskontrolle in Europa Das demokratische System im Vergleich (Deutschland/Spanien) Grundgesetz und Verfassung Gewaltenteilung Die Medien in der Demokratie 3. Wirtschaftsordnungen Marktgesetze Soziale Marktordnung im Vergleich Das Modell China 4. Wirtschaftspolitik Arbeitslosigkeit Konjunktur Stabilitätsgesetz Inflation 8
9 Europäische Zentralbank 9
10 Klasse 10 (Nach Klett GWG 9/10) 1. Globalisierung Standortdebatte Die Zukunft der Arbeit Gewinner und Verlierer Weltweite Migration Beispiel Umwelt: Klimawandel Umverteilungsvisionen 2. Die Zukunft Europas Wie funktioniert die EU? Die Geschichte der EU Subsidiaritätsprinzip Neue Weltmacht? Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft, Pluralismus 3. Internationale Staatenwelt Anarchie oder Weltordnung? Modelle der Weltordnung Die UN Vormachtstellung USA Gewalt, Krieg und Frieden Zukunftsvisionen 4. Optional: Grundpositionen der Philosophie 10
11 4. Leistungsbewertung (in Zusammenarbeit mit Area/Sociales) In der Leistungsbewertung wird die Lernentwicklung des Schülers beurteilt und dokumentiert. In die Bewertung werden alle Bereiche der Lernkompetenz einbezogen. Neben den Leistungen im Bereich der Sach- und Methodenkompetenz soll auch der Stand der im Unterricht zu entwickelnden Selbst- und Sozialkompetenz angemessen beurteilt werden. Dazu gehören Fähigkeiten und Haltungen, die für das selbstständige Lernen und das Lernen in Gruppen wichtig sind. Die Entwicklung und Beurteilung von Lernkompetenz beinhaltet einerseits eine fachlich-inhaltliche und ergebnisfixierte Kontrolle und andererseits eine prozesshafte Beobachtung, die über einen längeren Zeitraum Lernfortschritte deutlich werden lässt. Dazu bedarf es Kontroll- bzw. Beobachtungskriterien, die auf ganzheitliche Leistungsbeobachtung gerichtet sind und die sich aus dem Beitrag des Faches GWG zum Erwerb der Lernkompetenz ergeben. Sie sind abzuleiten aus der Beschreibung der Kompetenzen und den Zielen der Klassenstufen. Die Kontrolle und Bewertung der Lernkompetenz setzt einen Unterricht voraus, der die gezielte Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens der Schüler ermöglicht. In der Leistungsbewertung finden die drei Anforderungsbereiche in einem ausgewogenen Verhältnis Berücksichtigung. Anforderungsbereich I umfasst: - die Wiedergabe von bekannten Sachverhalten aus einem begrenzten Gebiet in unveränderter Form - die Anwendung von Lernstrategien, Verfahren und Techniken in einem begrenzten Gebiet und einem wiederholenden Zusammenhang Anforderungsbereich II umfasst: - die Wiedergabe bekannter Sachverhalte in verändertem Zusammenhang - das selbstständige Erklären, Bearbeiten und Ordnen bekannter Sachverhalte Anforderungsbereich III umfasst: - den selbstständigen Transfer von Gelerntem auf vergleichbare Sachverhalte bzw. Anwendungssituationen - das Erkennen, Bearbeiten und Lösen von Problemstellungen Beurteilungsbereiche Schriftliche Kontrollen Klassenarbeiten als Abschluss einer größeren Lernsequenz Beurteilungskriterien für Klassenarbeiten: - Darstellung von Gedankenzusammenhängen vor dem Hintergrund der erworbenen Sach- und Methodenkompetenz - Argumentations- und Begründungsfähigkeit bei der Bearbeitung eines Problems - Fähigkeit zur Problemanalyse - kreative Problemlösungsansätze Es werden 4 Klassenarbeiten im Schuljahr geschrieben. 11
12 Weitere Leistungsbewertungen: Sie umfassen alle Leistungen, die inhaltlich auf Frage- oder Aufgabenstellungen mit ethischen Bezügen eingehen. Eingeschlossen sind die Mitarbeit und Mitgestaltung des Unterrichtsgeschehens in mündlicher oder präsentativer Form. Wichtig sind auch differenzierte verbale Beurteilungen, die die Lernfortschritte und Lernergebnisse, aber auch das Interesse, die Initiative, die Lernbereitschaft und die kritische Auseinandersetzung mit den Lerninhalten als Ausdruck des Entwicklungsstandes der Lernkompetenz würdigen. Gesprächsbeiträge als wesentlicher Bestandteil des Unterrichtes Beurteilungskriterien: - Problemorientierung und Sachbezogenheit, - Maß der Gesprächsbereitschaft - Anwenden und Beherrschen von Gesprächsregeln - Fähigkeit, einen Gesprächsverlauf zusammenzufassen Vorträge und Referate Sie sind besonders geeignet zum Erlernen studienvorbereitender Arbeitstechniken. Hierbei kann es sich um ein vorgegebenes Thema handeln, es können aber auch ethische Fragestellungen werden, die die Schüler in ihrer aktuellen konkreten Lebenssituation besonders beschäftigen und die sie in ihrer Lerngruppe umfassend artikulieren und diskutieren möchten. Beurteilungskriterien: - Selbstständigkeit der Erarbeitung und differenzierte Behandlung des Themas - Nutzung verschiedener Quellen der Informationsbeschaffung und die geeignete Auswahl von Informationen - Art der Präsentation (sachliche und sprachliche Sicherheit, visuelle Darbietung) Projekt-, Partner- und Gruppenarbeit eignen sich dazu, verschiedene Kompetenzen zu trainieren. Neben der intensiven Arbeit an einem Sachthema und der gezielten Informationsbeschaffung wird insbesondere die Sozialkompetenz erweitert. Beurteilungskriterien: - Fähigkeit zur Arbeitsteilung, zur Arbeitsorganisation, zur gemeinsamen Suche nach Lösungsansätzen; - Qualität des Arbeitsergebnisses Formen der präsentativen Darstellung Beurteilungskriterien: - die Fähigkeit, sich in Rollenspielen oder Diskussionen in andere Sicht- bzw. Erlebnisweisen oder Standpunkte hineinzudenken und diese differenziert und prägnant widerzuspiegeln - die Gestaltung von szenischen Darstellungen, Collagen, Fotoserien, Bildern, Plakaten und selbsterstellten Videofilmen nach dem Kriterium der Verdeutlichung der ethischen Intention und unter Berücksichtigung der gestalterischen Umsetzung und der Originalität der Ausführung Bei der Leistungsbewertung werden schriftliche und mündliche Noten in gleichen Maßen in die Gesamtnote einbezogen (50%/50%). Mit der Rückgabe der Klassenarbeit soll auch die mündliche (Quartals-)Note mitgeteilt werden um die Transparenz der Notengebung zu gewährleisten. Ebenso sollte neben dem Klassendurchschnitt auch der Klassenspiegel bekannt gemacht werden. 12
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