Zukunftsfähige Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg

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1 Zukunftsfähige Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg Kreishaus Ludwigsburg, 12. März 2015,

2 Übersicht 1. Wachstum und Trends im Bereich der Breitband-Anwendungen 2. Grenzen bestehender Technologien 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Unternehmen 4. Versorgungssituation im Landkreis Ludwigsburg 5. Zusammenfassung 2 Bildquelle: Google Maps

3 Wachstum des Datenaufkommens in 5 Jahren (Prognose für Deutschland) 3000 Privat und Geschäftskunden (Exabyte) GK PK Das Datenvolumen wächst bei Geschäftskunden um den Faktor 2, bei Privatkunden um den Faktor 2,5 innerhalb der kommenden 5 Jahre Die Privatkunden tragen mit ca. 80% zum Datenverkehr bei 3 Quelle: Cisco Virtual Networking Index (VNI)

4 Der Hunger auf Bandbreite entsteht durch TV-Streaming /Gaming Online IPTV, HDTV, 3DTV, UHDTV - Hohe Bandbreiten - Hohe Gleichzeitigkeit - Kombination mit Mobilfunk - Ersatz von Spielekonsolen - Beispiel: Wenn 20% von 8 Tatort Zuschauern über das Web zugreifen entsteht eine Verkehrslast von 3 Tbps (c t 1/11) Cloud Computing Virtual RZ, Speicher, BI - Virtualisiertes Rechenzentrum und WebServices - Datenspeicher, Kollaborationssoftware, Business Intelligence SW - Übergang zu Terminalsystemen, Bsp. Google Chrome OS Social Web und Ambient Computing Internet of Things and Services - Semantisches Web Vernetzung von Bedeutungen - Inhalts- und Wissensmanagement - Nutzer generierte Inhalte Quelle: DE-CIX Traffic Statistics: Größter Internet Exchange Server Deutschlands 4 Quelle: HFU, Wikipedia

5 Netzausbau - Wozu? Wachstumsfaktoren innerhalb der kommenden 5 Jahre Internetverkehr Externer Datenverkehr IP-Video Nutzung von Cloud-Diensten Datenverkehr zu mobilen Nutzern Faktor 2 Faktor 2 Faktor 4 Faktor 5 Faktor 9 Trends 5

6 Beispiel aus der Praxis: Familie Anders 28 internetfähige Geräte erzeugen ein Datenaufkommen von monatlich 30 GB/ Monat (Messung 2011) Isabelle, 17 Jahre Smartphone, Cloudbook, Smart TV Nikolai, 16 Jahre Smartphone, Tablet, Gamer-PC 100 GB/Monat (Messung 2013) 300 GB/Monat* (Messung 2014) Die Mutter: Laptop, PC, SmartTV, T- Entertain, Smartphone Der Vater: Smartphone, Heimarbeitsplatz (VPN), 2xLaptop, PC, Tablet, Heimüberwachung, 2xChromecast, Personenwaage, Blutdruckmessgerät Marvin, 10 Jahre Kinder-Tablet, ipod Xbox 360 Lennard, 14 Jahre Smartphone, Xbox One, PC, 3D Heimkino 6 *) Ohne den durch IPTV verursachten Datenverkehr

7 Das Datenvolumen vor Weinachten 2014 Täglich wurden im Mittel ca. 10 GB benötigt Tägliches Datenvolumen Familie Anders (GB)

8 Das Datenvolumen nach Weinachten 2014 Täglich werden im Mittel ca. 14 GB benötigt 120 Tägliches Datenvolumen (GB) seit Januar 2015 der Familie Anders

9 Die Zeiten der tatsächlichen Internet-Nutzung sind nicht alleine entscheidend 9

10 Datenraten am zentralen Internetknoten DE-CIX in Deutschland (1 Terabit/s= Gigabit/s) Stand: 9.März 2015 Die Fortsetzung des Wachstums führt bis Anfang 2020 zu einer Datenrate von über 16 Terabit/s 10 Quelle: Statistik DE-CIX

11 Die IFA stand im Zeichen von Ultra-HD 11, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit

12 Netflix und 4k-Inhalte Eintrag aus Netflix Forum: Frage: Kann ich Netflix in Ultra-HD streamen? Antwort: Netflix kann auch in Ultra-HD gestreamt werden! Was brauche ich, um Netflix in Ultra-HD anzusehen? Einen Fernseher, der mit den Ultra-HD-Streams von Netflix kompatibel ist. Weitere Informationen dazu finden Sie unten. Ein Abo, das Streaming in Ultra-HD unterstützt. Unter können Sie nachsehen, welches Abo Sie derzeit nutzen. Eine stabile Internetgeschwindigkeit von mindestens 25 Mbit/s. Ihre Streaming-Qualität muss auf Hoch gesetzt sein. Weitere Informationen zu den Videoqualitätseinstellungen finden Sie im Artikel Wiedergabe-Einstellungen. 12, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit

13 Bereits angekündigt: Super Hi-Vision (8k) 13, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit

14 Die IFA/CES steht im Zeichen der Vernetzung: Internet der Dinge (IoT) CES 2015, Las Vegas; Samsung verkündet: Bis 2020 sind alle Geräte vernetzt 14, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Quelle: eigene Bilder; Schnuller: Nico Jurran / heise online)

15 Die Bedeutung für die privaten Haushalte Ein Thema des Generationenwechsels Internetnutzung nach Altersgruppen in Deutschland Für die Altersgruppe wird die Breitbandversorgung der Kommune ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Wohnortes der zukünftigen Familie sein. 15 Quelle: Nonliner Atlas

16 IT Trends im gewerblichen Bereich: Vernetzte Anwendungen in 5 Kategorien Rechenzentren Cloud Heimbüro Internet 16

17 Die Zukunft: Industrie 4.0 in der Smart Factory Industrie 4.0 ist die Informatisierung der Industrie unter Einbeziehung aller Geschäftsprozesse von Entwicklung, Produktion, Logistik bis zu Kunden und Partnern Hightech-Strategie der der Bundesregierung: Für Für Deutschlands Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit Wettbewerbsfähigkeit ist die ist gelungene die gelungene Entwicklung Entwicklung und Integration und Integration digitaler Technologien digitaler Technologien in industriellen Anwenderbranchen in industriellen entscheidend Anwenderbranchen entscheidend Ziel Ziel der der Bundesregierung Bundesregierung ist die ist Unterstützung die von Wirtschaft Unterstützung und Wissenschaft von Wirtschaft bei der und Umsetzung von Wissenschaft Industrie 4.0, bei [..] der um Deutschland Umsetzung als Leitanbieter von Industrie für diese 4.0, Technologien [..] um Deutschland und zukünftigen als Produktionsstandort Leitanbieter für diese zu positionieren. Technologien und zukünftigen Produktionsstandort zu positionieren. 17 Textquelle: Bildquelle:

18 Die Bedeutung für den gewerblichen Bereich Breitband als Standortfaktor Eine sehr gute Breitbandversorgung ist Voraussetzung für die Zukunftssicherheit eines Standortes 18 Quelle:

19 Attraktivität des Unternehmensstandortes Beispiel: Ihr Büro im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen e.v. 19 Quelle:

20 Versorgung und Bedarf von Unternehmen Quelle: Studie Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Ist Ihr Bandbreitenbedarf symmetrisch? Versorgung von Gewerbe und Mischgebieten im Vergleich 100% Unzufriedenheit mit der Breitbandversorgung 57,0% 43,0% Ja Nein 50% 0% Gewerbegebiet Mischgebiet 43% der befragten Unternehmen geben an, einen symmetrischen Bandbreitenbedarf zu haben. Gewerbegebiete sind in Bezug auf die Internetanbindung tendenziell schlechter versorgt

21 Übersicht 1. Wachstum und Trends im Bereich der Breitband-Anwendungen 2. Grenzen bestehender Technologien 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Unternehmen 4. Versorgungssituation im Landkreis Ludwigsburg 5. Zusammenfassung 21 Bildquelle: Google Maps

22 Die Grenzen bestehender Technologien Längenabhängigkeit und Flächendeckung Neue DSL Technologien erhöhen die Bandbreite, nicht gleichermaßen die Reichweite! Koaxialkabel wurde nicht überall verlegt, die Abdeckung ist häufig lückenhaft! VDSL 2 Die Funkabdeckung ist sehr stark von der Topographie abhängig! Die Zahl der Masten muss zukünftig in etwa vervierfacht werden! Kupferkabel (DSL): Reichweite versus Bandbreite 22

23 Technologien im Vergleich LTE (Advanced) Satellit Koaxialkabel DSL Glasfaser Downstream Upstream Kapazität Abdeckung Ausbau! Latenz 1. Nur die Glasfaser bietet flächendeckend symmetrische Datenübertragung 2. Die Übertragungskapazität ist nahezu unbegrenzt 3. Investitionen in den Glasfaseraufbau sind nachhaltig (5-10 Jahrzehnte) 23 Echte Zukunftssicherheit bietet nur die Glasfaser!

24 Übersicht 1. Wachstum und Trends im Bereich der Breitband-Anwendungen 2. Grenzen bestehender Technologien 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Unternehmen 4. Versorgungssituation im Landkreis Ludwigsburg 5. Zusammenfassung 24 Bildquelle: Google Maps

25 Abhilfe schaffen: Kreisweiter glasfaserbasierter Netzausbau Vor 2009 Einzelinitiativen der Kommunen Wirtschaftlichkeitslücke 2009 Kommunen starten eigenen Netzausbau im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit Beispiele: Ravensburg und Sigmaringen 2010 Studienprojekt Datenautobahn Schwarzwald Erste landkreisweite Ausbauplanung 2013 Modellprojekt Rhein-Neckar-Kreis: Erste kreisweite Gesamtplanung einschließlich Ortsnetze Heute Zahlreiche kreisweite Ausbauinitiativen in Baden-Württemberg Aktuell im Fokus: Flächendeckende Versorgung Organisationsformen und Finanzierung Kommunaler Netzausbau 25

26 Die Erfahrungskurve interkommunaler Zusammenarbeit im Breitbandausbau Bereitschaft zu interkommunaler Zusammenarbeit Der eigene Vorsprung wird oftmals überschätzt Der Umfang der Aufgabe wird häufig unterschätzt Erfahrung Planung Realisierung Betrieb

27 Die kreisweite Glasfaser-Ausbaustrategie in 3 Stufen Stufe 1 Gemeinden und Unternehmen ans Glas! Brennpunkte versorgen Flächendeckenden Glasfaserausbau planen Stufe 2: Bedarfsgerechter innerörtlicher Ausbau der Gebiete ohne Vectoring und Koaxialkabelversorgung Stufe 3: Alle restlichen Gebäude Hochrüstung aller Zwischenlösungen (FTTC, Funk) 27

28 Kreisweite Vernetzung aller Kommunen Der Backbone in Stufe 1 Anbindung aller Kommunen im Landkreis Mindestens 2 Übergabepunkte je Gemarkung Zusätzliche Anschlusspunkte nach örtlichen Gegebenheiten Zahlreiche Synergien durch interkommunale Zusammenarbeit und Nutzung von vorhandener Infrastruktur Ringstrukturen für hohe Verfügbarkeit Vorhandene Infrastruktur Lückenschlüsse Der Backbone sichert den Wettbewerb und garantiert die Handlungsfähigkeit der Kommune bei der Breitbandversorgung für Haushalte und Gewerbe! 28

29 Innerörtliche Ausbaustrategie Aufteilung der Gemarkung in Ausbaugebiete Innerörtlicher Ausbau erfolgt im Rahmen kommunaler Selbstverwaltung Stufe 1: Stufe 2: Stufe 3: Festlegung der Ausbaugebiete und Zugangspunkte Feinplanung für mittelfristige Mitverlegung Erschließung der Gewerbeflächen und aktuell unterversorgten Wohngebiete FTTB Ausbau der weißen NGA-Flecken Mitverlegung bei Baumaßnahmen Flächendeckender FTTB-Ausbau Gemeinde Muster 29

30 Stand der landkreisweiten Planungen 30 Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

31 Modellprojekt für die Region Stuttgart - Regionale gewerbliche Versorgung im Verdichtungsraum Kreisübergreifende Backbone-Planung Verdichtungsraum Gemeinsame Leitung und Projektmanagement Definition einheitlicher Standards Auswertung der Versorgung Gewerbe Kreisübergreifende Ausbaustrategie im Verdichtungsraum 50% Förderung Regionaler Breitbandausbau mit Schwerpunkt Gewerbe Feinplanung/Ausbaumaßnahmen auf regionaler Ebene Finanzierung/ Wirtschaftlichkeit Organisationsformen Regionale Zusammenarbeit bei Ausbau und Betrieb

32 Übersicht 1. Wachstum und Trends im Bereich der Breitband-Anwendungen 2. Grenzen bestehender Technologien 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Unternehmen 4. Versorgungssituation im Landkreis Ludwigsburg 5. Zusammenfassung 32 Bildquelle: Google Maps

33 Leitungsgebundene NGA Versorgung > 30 Mbit/s Landkreis Ludwigsburg 33 Quelle: Breitbandatlas des BMVI

34 Weiße NGA-Flecken: Land und Gewerbeflächen Standorte Hauptverteiler 34 Quelle: Breitbandatlas des BMVI

35 Stichprobe: Unterversorgtes Gebiet im städtischen Bereich 35 Quelle: Breitbandatlas des BMVI

36 Die Detailansicht zeigt: Versorgungslücken in Gewerbegebieten 36 Quelle: Google Maps

37 Übersicht 1. Wachstum und Trends im Bereich der Breitband-Anwendungen 2. Grenzen bestehender Technologien 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Unternehmen 4. Versorgungssituation im Landkreis Ludwigsburg 5. Zusammenfassung 37 Bildquelle: Google Maps

38 Zusammenfassung Der Weg zur flächendeckenden Glasfaserversorgung 1. Erhebung der Versorgungssituation 2. Kreisweiter Masterplan: Planung des kreisweiten Backbones unter Nutzung der in der Studie ermittelten Synergiemöglichkeiten (vorhandene Glasfasertrassen) 3. Feinplanung des innerörtlichen Ausbaus für alle Gemeinden 4. Umsetzung der interkommunalen Backbone Planung unter einem interkommunalen Verbund 5. Umsetzung der Ausbauempfehlungen der Studie für Gewerbegebiete seitens der Gemeinden (nach Prüfung des jeweiligen Bedarfs) 6. Konsequente Mitverlegung und stufenweise innerörtlicher FTTB Ausbau im Zeitraum 5-15 Jahre 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 39

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