Erschließung eines Gasfeldes in Heringsdorf. 2. Bürgerversammlung (informelle Bürgerbeteiligung)

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1 Erschließung eines Gasfeldes in Heringsdorf 2. Bürgerversammlung (informelle Bürgerbeteiligung)

2 Herzlich willkommen Vielen Dank, dass Sie heute gekommen sind. Wir möchten Sie gerne über die geplante Erschließung des Gasfeldes informieren, Ihre Meinung hören und offene Fragen mit Ihnen besprechen. ENGIE E&P Deutschland GmbH 2

3 ENGIE in Deutschland Wer wir sind Bis April 2015 bekannt unter dem Namen GDF SUEZ E&P Deutschland (jetzt Teil der ENGIE- Gruppe) Hauptsitz in Deutschland: Lingen (Emsland) Mitarbeiter: rund 600 Fördert 16 Prozent des deutschen Öls und sieben Prozent des deutschen Gases ENGIE E&P Deutschland GmbH 3

4 ENGIE in Heringsdorf Erdgasförderung ein Blick zurück In den achtziger Jahren fanden die ersten Bohrungen statt Viele Bürger haben Zwischenfälle bei den Testarbeiten in dieser Zeit noch in Erinnerung Das Unternehmen Gaz de France erwarb 1994 das Grundstück am Schloonsee und das Förderrecht (Bergwerkseigentum) für die Lagerstätte Heringsdorf von der Treuhand Pläne, das Erdgas vom Schloonsee aus zu erschließen, stießen nach der Wende auf heftigen Widerstand ENGIE E&P Deutschland GmbH 4

5 ENGIE in Heringsdorf Das Projekt neu denken ENGIE plant, die Lagerstätte Heringsdorf bald zu erschließen Wir akzeptieren, dass die Gemeinde unseren bisherigen Plänen sehr kritisch gegenüber stand 2014 erhielt ENGIE klare Signale der Gemeinde Die Bürger wollten keine Betriebsanlage direkt am Schloonsee Alternative Standorte, etwa das Alte Klärwerk, müssten geprüft werden Keine Einschränkungen für den Tourismus Deshalb will ENGIE den Bürgern ein komplett neues Konzept vorstellen, das auf die Bedenken der Bürger eingeht ENGIE E&P Deutschland GmbH 5

6 ENGIE in Heringsdorf Informationen zur Lagerstätte Die Lagerstätte befindet sich in ca Metern Tiefe und erstreckt sich in Ost-West-Richtung auf einer Fläche von 17 Quadratkilometern. Rund 90 Prozent der Lagerstätte befinden sich unter Wasser Reservoir Heringsdorf ENGIE plant die Erschließung der Gaslagerstätte unter dem Meer mit Bohrungen von Land aus Dem geförderten Rohgas werden in der Betriebsanlage u. a. Stickstoff und Schwefelwasserstoff entzogen, um es nutzbar zu machen Das Gas in der Lagerstätte Heringsdorf fließt von selbst an die Oberfläche, daher ist kein Fracking notwendig (Fracking ist ausgeschlossen) Trotz derzeit niedrigerer Marktpreise ist die Erschließung des Heringsdorfer Erdgases wirtschaftlich Die Produktion aus der Lagerstätte wird Jahre andauern Deutschland Polen ENGIE E&P Deutschland GmbH 6

7 ENGIE in Heringsdorf Unser Ziel: Vereinbarkeit von Gemeindeleben, Tourismus und Gasförderung ENGIE könnte Erschließung der Lagerstätte Heringsdorf am Standort Altes Klärwerk realisieren Vorteile Gemeinde Betriebsplatz am Alten Klärwerk würde sich ins Landschaftsbild einfügen Kaum Beeinträchtigung durch Geräusche oder Beleuchtung, keine Gefahr für das Trinkwasser, keine Geruchsbelästigung Das Gebiet um den Schloonsee würde nicht durch ENGIE bebaut und könnte von der Gemeinde gestaltet werden Reservoir Heringsdorf Beitrag ENGIE Verlagerung des Standorts bringt erhebliche Kosten mit sich: neue Bohrungen am Alten Klärwerk notwendig, Aufgabe der alten Bohrungen am Schloonsee Grundstück wird saniert Zusatzkosten für ENGIE: ca. 40 Millionen Euro Deutschland Polen ENGIE E&P Deutschland GmbH 7

8 ENGIE in Heringsdorf Standort am Alten Klärwerk deutlich kleiner ENGIE E&P Deutschland GmbH 8

9 ENGIE in Heringsdorf Inzwischen auch Standort Alte Russenkaserne in Diskussion ENGIE E&P Deutschland GmbH 9

10 Unser Konzept Wie würde die Betriebsanlage am Alten Klärwerk aussehen? Das Betriebsgelände ist in etwa 3-4 Fußballfelder groß Die Gebäude und Anlagenteile überschreiten nicht die Baumhöhe Es gibt keine sichtbare Fackel und Flamme Die Anlage ist aus Sicherheitsgründen umzäunt ENGIE E&P Deutschland GmbH 10

11 Unser Konzept Keine sichtbare Flamme In der Betriebsanlage muss immer eine Sicherheitsfackel brennen Sollte eine Druckentlastung nötig sein, kann das Gas, das Schwefelwasserstoff enthält, gefahrlos verbrennen Hier hat sich die Technik entscheidend gewandelt: Keine sichtbare Hochfackel mehr notwendig Stattdessen Bodenfackel ohne sichtbare Flamme ENGIE E&P Deutschland GmbH 11

12 Unser Konzept Konkrete Maßnahmen zur Minimierung der Emissionen Grundsätzlich gilt: Alle Emissionen, die beim Bau und Betrieb der Anlage entstehen, bleiben unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten In der Bau- bzw. Bohrphase (ca. 1 Jahr): Bohrtum mit rund 40 Meter Höhe für ein Jahr sichtbar Schwertransporte nach Möglichkeit in der tourismusärmeren Zeit im Winter Einhausung der Bohranlage; Geräuschpegel vergleichbar mit leisem Radio (40-45 db(a)) Wenn notwendig Errichtung einer Lärmschutzwand In der Betriebsphase: Keine hellen, weitreichenden Scheinwerfer; Beleuchtung wird bewusst auf das Betriebsgelände beschränkt Schallschutzmaßnahmen für technische Anlagenteile; Geräuschpegel vergleichbar mit einer ruhigen Wohnstraße Im Gas enthaltener Schwefelwasserstoff wird umgewandelt, abtransportiert und vermarktet; es entsteht kein Abfall ENGIE E&P Deutschland GmbH 12

13 Unser Konzept Was für ein Gas haben wir in Heringsdorf? Es wäre ehrlich, wenn gesagt wird, wie gefährlich das saure Gas ist. Jürgen Sittig, Heringsdorf, ehemaliger EEG-Mitarbeiter In der Ostsee-Zeitung, Wir sagen: Sauergas enthält gefährlichen Schwefelwasserstoff. Man muss vorsichtig und sicher damit umgehen. ENGIE E&P Deutschland GmbH 13

14 Unser Konzept Was passiert mit Schwefelwasserstoff bei der Umwandlung? Beim dem Heringsdorfer Gas handelt es sich um so genanntes Schwachsauergas ( Lean-Gas ), da es nur einen geringen Anteil (ca. 0,5 Prozent) von Schwefelwasserstoff (H 2 S) enthält. Das ist vergleichbar mit einer üblichen Biogasanlage ABER: Schwachsauergas darf nicht unverbrannt austreten! In der Betriebsanlage wird das geförderte Rohgas in Erdgas für den Verbrauch umgewandelt. Dabei werden Stickstoff, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff entzogen. Dies geschieht in einem geschlossenen System weder Flüssigkeiten noch Sauergas können entweichen oder Gerüche entstehen Das Endprodukt ist handelsübliches Gas, in Fachkreisen auch H-Gas genannt. Neben dem Gas entsteht ungefährlicher Schwefel, der industriell weiterverwendet wird (z.b. zur Herstellung von Reinigungsmitteln) Seit über 40 Jahren wird Sauergas an unterschiedlichen Standorten, insbesondere in Westdeutschland, auf diese Weise sicher umgewandelt In den 80er Jahren in Heringsdorf wurde kein Gas produziert, sondern lediglich zu Testzwecken Gas über eine Fackel verbrannt. Dies tat man mit den damals vorhandenen technischen Möglichkeiten Der ungefährliche Schwefel wird mit LKWs abtransportiert. Selbst bei einem Unfall besteht keine Gefahr für Mensch, Tier und Natur. ENGIE E&P Deutschland GmbH 14

15 Unser Konzept Wie wird die Gasproduktion überwacht? Ein mehrstufiges Sicherheitssystem verhindert, dass Sauergas entweichen kann: Leitzentrale: Hier wird die Produktion rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche von Mitarbeitern überwacht Mehrere Sicherheitsabsperrventile: Der Gasfluss kann über und unter Tage unterbrochen werden. Bei einer Störung geschieht dies automatisch Schwefelwasserstoffsensoren: Bereits kleinste Anteile von Schwefelwasserstoff in der Luft führen zu einem Alarm Sicherheitsfackel am Boden: Die abgeschirmte Bodenfackel brennt kontinuierlich, um bei einer Störung austretendes Gas sicher zu verbrennen Abriegelungen: Bei einer Störung werden manuell oder automatisch verschiedene Anlagenteile abgeriegelt Oberstes Gebot: Keine Gefährdung von Mensch, Natur und Umwelt Bildquelle: ExxonMobil Production Deutschland GmbH, 2009 ENGIE E&P Deutschland GmbH 15

16 Unser Konzept Wie sieht das Gasrohr unter der Erde aus? Innerhalb dieses Stahlrohres fließt das Gas Weitere, ineinander laufende Rohre und Zementfüllungen verhindern, dass Gas und Gebirge in Kontakt kommen ENGIE E&P Deutschland GmbH 16

17 Unser Konzept Gibt es eine Gasblase in 3km Tiefe? Dies ist ein sogenannter Bohrkern. Dieses Gestein kommt aus 3000 m Tiefe aus der Lagerstätte Heringsdorf Das Gas ist in diesen winzigen Porenräumen gespeichert, die alle miteinander verbunden sind Es gibt keine Gasblase unter der Erde, das Gas steckt in kleinen Poren in festem Gestein ENGIE E&P Deutschland GmbH 17

18 Vergleich mit unserem früheren Konzept ENGIE E&P Deutschland GmbH 18

19 Hintergrund Das neue Konzept: Kleine Lösung an neuem Standort An welchem Standort soll gefördert werden? Erschließung vom Schloonsee aus Betriebsplatz in zentraler und touristisch sensibler Lage Früher Heute Erschließung vom Alten Klärwerk aus Betriebsplatz auf abgelegener Industriebrache Was wird mit dem Rohgas gemacht? Verbrennung und Stromerzeugung Aufbereitung und Einspeisung ins regionale Netz Wie groß ist die Betriebsanlage? Betriebsanlage mit Kraftwerk Schornstein Grundstück mit ca qm Kleine, flache Aufbereitungsanlage mit wenigen 100 m Pipeline Meerwasser Entsalzungsanlage Grundstück mit ca qm ENGIE E&P Deutschland GmbH 18

20 Hintergrund Betriebsanlage früherer und heutiger Plan Früher Heute Früherer Plan am Schloonsee: Großer Industriebau, hoher Schornstein wie ein Kirchturm, Rauchgasentschwefelung, weithin sichtbare Hochfackel. (vergleichbare Anlage in Gera). Neues Konzept am Alten Klärwerk : Kleine Betriebsanlage (alle Anlagenteile bleiben unter Baumhöhe), kein hoher Schornstein, Bodenfackel ohne sichtbare Flamme. ENGIE E&P Deutschland GmbH 20

21 Hintergrund Wichtigste Kritikpunkte der Bürger in der Vergangenheit Kritikpunkte Unverträglichkeit mit Tourismus Beeinträchtigung des Landschaftsbildes Unklarer Projektumfang Fehlende Wirtschaftlichkeit Fehlender Abnehmer für das Gas ENGIEs Antwort heute Erschließung des Gases außerhalb des Ortes. Anlage von Strand und Stadt nicht sichtbar. Schloonsee-Grundstück wird saniert hinterlassen, Bohrungen verfüllt und geräumt. Altes Klärwerk abgelegen, Bauten unterhalb Baumhöhe, keine Rauchschwaden. Klares Konzept: Bohrung, Bau einer Betriebsanlage und Gasförderung, Einspeisung ins bestehende Netz, wenige hundert Meter Pipelinebau. Produktion des Gases mit diesem Konzept langfristig wirtschaftlich. Unterstützung der GVP Netz für Einspeisung des Gases in ihr regionales Netz. Folgen für Umwelt- und Trinkwasserschutz Bebauung einer abgelegenen Industriebrache. Kein Kontakt mit Trinkwasser, keine Beeinträchtigung. ENGIEs neues Konzept geht auf Kritik der Vergangenheit ein ENGIE E&P Deutschland GmbH 21

22 Vorteile des neuen Konzeptes ENGIE E&P Deutschland GmbH 22

23 Die Region profitiert Stärkung des Wirtschaftsstandorts Heringsdorf Schloonsee frei Neue Arbeitsplätze Gemeinsame Sanierung des Netzes 1) Abwärme möglich Sinkende Netzentgelte Mit der Standortverlegung ist ENGIE bereit, im Tauschverfahren das Schloonsee-Grundstück im sanierten Zustand an die Gemeinde zu gebe. Diese kann das Grundstück dann frei gestalten Voraussetzung dafür ist, dass ENGIE das sanierte Klärwerksgelände erhält, alle Genehmigungen vorliegen und Klagefreiheit besteht Langfristig entstehen mindestens 15 neue Arbeitsplätze Beim Bau der Anlage können ortsansässige Unternehmen profitieren Nutzung des bestehenden Gasnetzes GVP Netz will bestehende Pipelines sanieren, ENGIE wird sich finanziell beteiligen Kaum neuer Pipelinebau notwendig Sofern bei der Produktion Abwärme entsteht, kann diese zur Beheizung von Wohnraum und anderen Einrichtungen genutzt werden Positiver Effekt auf Gaspreise durch lokale Produktion 98 Prozent der Gebäude in Heringsdorf werden derzeit mit Gas beheizt Komplette Versorgungssicherheit für Heringsdorf und Insel Usedom 1) Heringsdorf hält einen 10,5 %-igen Gesellschafteranteil an der GVP Netz ENGIE E&P Deutschland GmbH 23

24 Die Region profitiert Stärkung der Gemeindefinanzen ENGIE ist ein verlässlicher Gewerbesteuerzahler Unser Ziel ist es, dass die in unsere Projekte involvierten Gemeinden über die Gewerbesteuer einen finanziellen Nutzen haben. Wir haben der Gemeinde Heringsdorf angeboten, eine eigene Unternehmenseinheit zu gründen. Was bedeutet das? Mit der Gründung können wir sicherstellen, dass die Region und die Gemeinde zu 100 Prozent von den Gewerbesteuereinnahmen profitieren. Nach unseren Berechnungen ist von einem Betrag von drei bis vier Millionen Euro pro Jahr auszugehen. Wir leisten damit einen signifikanten Beitrag zur weiteren Entwicklung der Gemeinde und der Region, denn diese Gelder kommen den Bürgern vor Ort direkt zugute. ENGIE E&P Deutschland GmbH 24

25 Haben Sie Fragen zu dem geplanten Projekt? Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns bitte direkt! Oder rufen Sie an: ENGIE E&P Deutschland GmbH 25

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