Sonntag, 12. dezember 2010 BONN Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Deutschen Post AG

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1 Sonntag, 12. dezember 2010 BONN Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Deutschen Post AG Integrierte Verantwortung Grüne Produkte KatastrophenManagement Bildungsgerechtigkeit

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3 Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Deutschen Post AG Mit serienmässig eingebauter Nachhaltigkeit Alles auf Grün nachgefragt bei Postchef Frank Appel: Gewinnstreben oder Verantwortung der Unternehmen wer muss auf den Beifahrersitz? The Special Post: Die Unternehmen schmücken sich gerne mit dem Image von Verantwortung und Nachhaltigkeit, aber in Wahrheit sorgen sie zuallererst immer für die eigenen Gewinne, ehe sie dann ein bisschen davon für die restliche Welt abzweigen, weil es so erwartet wird. Richtig oder falsch? Appel: Doppelt falsch. Es ist nicht wahr, dass wir uns als Deutsche Post DHL nur auf Gewinne konzentrieren können und anschließend erst etwas abgeben an diejenigen, die diese Gewinne erst ermöglicht haben, nämlich eigene Mitarbeiter und die Länder und Gesellschaften, in denen und mit denen wir Geschäfte machen. Deren Erwartungen und Ansprüche sind Teil unserer Welt, es wäre absurd und fahrlässig für einen Unternehmer, diese Realitäten allein in den Bereich des sozial erwünschten Mäzenatentums zu verweisen. Es ist vielmehr Geschäftsgrundlage. The Special Post: Wenn Nachhaltigkeit wirklich ein integraler Bestandteil des Geschäftsmodells wäre, dann müssten Sie diese auch rechnen und bilanzieren können. Appel: Was wir natürlich auch tun. Zum Beispiel sind unser Finanz- und unser CO 2 -Controlling miteinander verbunden, wir buchen mit den Umsätzen auch die Emissionen. Wie anders sollten wir sonst die Steigerung der CO 2 -Effizienz um 30 Prozent in unserem Unternehmen organisieren und messen können? The Special Post: Das tun Sie doch aus betriebswirtschaftlichen Gründen und nicht wegen des Klimawandels. Appel: Alles, was wir tun, geschieht aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Wir sind schließlich ein Wirtschaftsunternehmen. Das Interesse an Nachhaltigkeit liegt aber nicht außerhalb der betriebswirtschaftlichen Logik, wie Sie unterstellen, sondern mittendrin. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass normale Menschen ein natürliches Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft ihrer Kinder entwickeln, all die Unternehmer und handelnden Menschen in den Unternehmen aber nicht. Wir haben Mitarbeiter weltweit, in Deutschland, die haben alle dieselben Sorgen wie Sie auch. The Special Post: Was ist denn bei der Deutschen Post DHL von diesen ehrenvollen Bemühungen und Zielen tatsächlich in der Unternehmensorganisation und in den Prozessen verankert? Appel: Es ist offizieller und integraler Bestandteil unserer Strategie 2015, die wir im März 2009 vorgestellt haben, und auch in unserer Governance und den Zielen unserer Manager verankert. Unser Nachhaltigkeitsbericht, in dem wir unsere Maßnahmen und Ergebnisse offenlegen, wird von unabhängigen Experten geprüft und bestätigt, wir sind Mitglied der Global Reporting Initiative und bilanzieren gemäß den Sustainability Reporting Guidelines. Die Verankerung im Finanz-Controlling hatte ich schon erwähnt. The Special Post: Es ist also ziemlich weit oben verankert, was passiert denn unten im Tagesgeschäft? Appel: Die Fülle der Maßnahmen würde dieses Interview sprengen. Im Bereich des Umweltschutzes haben wir das über unser GoGreen-Programm gebündelt, das in die eigene Organisation hineinwirkt, aber auch unsere Kunden mit einbezieht. Wir reduzieren zum Beispiel unsere CO 2 -Emissionen im Bereich unserer Flotte, binden unsere Einkaufspolitik an ökologische Kriterien und bieten CO 2 -neutrale Produkte an. Allein an dieser Stelle haben wir im Jahr 2009 mehr als 700 Millionen Sendungen mit Klimaschutzprojekten ausgeglichen. The Special Post: Als größtes Logistikunternehmen der Welt haben Sie hier theoretisch einen großen Hebel in der Hand, wird der auch genutzt? Appel: 2008 haben wir 27,1 Millionen Tonnen CO 2 emittiert, 2009 waren es bereits drei Millionen weniger. Bis 2020 wollen wir nicht nur die CO 2 -Effizienz unserer eigenen Aktivitäten, sondern auch die unserer Subunternehmer um 30 Prozent verbessern, bei gleichzeitigem Wachstum wohlgemerkt. Das ist anspruchsvoll, aber möglich. The Special Post: Erstreckt sich das Engagement der Deutschen Post DHL auch auf andere Bereiche jenseits von Umwelt und Klimaschutz? Appel: Wir haben zwei weitere Schwerpunkte, einmal GoHelp mit unseren Disaster Response Teams, das unsere Kernkompetenz in der Logistik für schnelle Hilfe bei Naturkatastrophen und humanitären Einsätzen weltweit nutzbar macht, und mit GoTeach ein Programm zur Förderung von Bildung und Chancengleichheit bei Kindern und Jugendlichen. The Special Post: Disaster Response Teams, das klingt wie aus einem Actionfilm... Appel: Sie können ja gerne mal mit unseren drei Teams in Panama, Dubai oder Singapur sprechen, die wurden mit den Katastrophen in Haiti, Pakistan oder Chile wochenlang in Atem gehalten. Ein Happy End kann es nach Naturkatastrophen, in denen Menschen gestorben sind, natürlich nicht mehr geben, aber die Überlebenden brauchen vor allem schnelle Hilfe. Wir können hier mit unserem Wissen, unseren Ressourcen und dem Engagement unserer Mitarbeiter eine Menge bewegen und mit unserem logistischen Know-how dazu beitragen, dass Hilfsgüter schnell bei den Bedürftigen ankommen. Was vor zehn Jahren für Unternehmen noch purer Luxus war, ist inzwischen zu einem Muss geworden: nachhaltiges Handeln. Ob Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft längst zählt nicht mehr nur der eigene Geldbeutel, sondern auch Umwelt- und Sozialstandards. Und das aus gutem Grund: Denn nachhaltiges Handeln zahlt sich aus, für Umwelt und Gesellschaft und für das Unternehmen selbst. Immerhin verzeichnen Konzerne mit Spitzenwerten in Sachen Ökologie, sozialer Verantwortung sowie Unternehmensführung eine um bis zu acht Prozent bessere Aktienperformance als weniger nachhaltige Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie zu grünen Geschäftstrends, die die Deutsche Post DHL im Nachgang ihrer Delphi-Studie veröffentlicht hat. Schwerpunkt des Berichts Delivering Tomorrow: Zukunftstrend Nachhaltige Logistik ist der Wandel hin zu ökologischen Geschäftspraktiken. Gerade die Logistikbranche kann ihren CO 2 -Ausstoß auch heute schon durch eine effizientere Gestaltung des Distributionsnetzes deutlich senken und ein wichtiges Vorbild für viele andere Sektoren sein, die selbst ihre Emissionen reduzieren wollen, ist Postchef Frank Appel überzeugt. Das deckt sich auch mit den Ergebnissen der Studie, die sich auf detaillierte Forschungsergebnisse, Expertenbeiträge und auf eine repräsentative Befragung von Geschäfts- und Privatkunden stützt. Rund zwei von drei Geschäftskunden sind demnach der Meinung, dass die Logistik ein wichtiger strategischer Hebel zur Minderung der CO 2 -Emissionen sein wird. Die Experten der Studie gehen außerdem davon aus, dass Unternehmen mit einem nachhaltigen Leistungsangebot in Zukunft die Nase vorn haben werden. Blick in die Zukunft Mit der Studie will die Deutsche Post DHL zugleich eine neue gesellschaftspolitische Debatte über grüne Logistik anstoßen. Einen Schritt dazu hat der Konzern bereits am 14. Oktober 2010 in Shanghai gemacht: Hier trafen sich führende Experten aus der Logistikbranche, Städteplanung, Wissenschaft und Politik zum mittlerweile dritten Delphi Dialog. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung: die Verantwortung von Weltkonzernen für die Umwelt. Was wir brauchen, ist ein Bottom-up- Ansatz, bei dem Unternehmen ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt ebenso akzeptieren wie deren Shareholder und Kunden, bringt es Trevor Houser, ehemaliger umweltpolitischer Berater der US-Regierung unter Barack Obama, auf den Punkt. Er ist Director für Energy & Climate Practice bei der Rhodium Group und Visiting Fellow am Peterson Institute for International Economics. Trend Megacities Eine weitere Herausforderung für eine nachhaltige Logistik stellt insbesondere die zunehmende Zahl sogenannter Megacitys dar. In Großstädten mit über zehn Millionen Einwohnern wie Shanghai könnten in Zukunft Privatleute als Bring Buddy die Paketzustellung übernehmen, glaubt Petra Kiwitt, Executive Vice President für den DHL-Bereich Solutions & Innovations. Die Idee: Per Handy erfahren die Buddies, ob ein Paket auf ihrer täglichen Route zum Beispiel ihrem Arbeitsweg abgegeben wurde und wo das Ziel des Paketes ist. Das spart Zeit, Wege und CO 2. Erste Pilotprojekte in Berlin und in Bangalore in Indien sind bereits im Gespräch.

4 GRüNE PRODUKTE Die Kunden der Deutschen Post DHL fragen verstärkt nach grünen Lösungen, durch die sich die Umweltauswirkungen von Logistik reduzieren lassen. Unsere grünen Lösungen sind vielfältig und reichen von der Beratung über die CO2-Effizienzoptimierung und die Reduktion von Umweltbelastungen bis hin zum Ausgleich transportbedingter Emissionen mit unserem CO2-neutralen Versand. 1 DAS PR 2 Transport Kalkulation Jeder Transport verursacht CO2-Emissionen. Die Deutsche Post DHL hat als erstes Logistikunternehmen weltweit einen Mechanismus eingeführt, mit dem diese Emissionen kompensiert werden können. Wir berechnen für jede einzelne Lieferung, wie viel CO2-Emissionen auf Transport und Bearbeitung der Sendung entfallen. Dabei wird jeder einzelne Transportschritt kalkuliert, also beispielsweise die Fahrt vom Kunden zum Logistikcenter, der Weitertransport zum Flughafen, der Flug selbst sowie die Anlieferung zum Empfänger vor Ort. Bereits 2005 wurde das Grüne Paket in Deutschland pilotiert das Prinzip ist einfach: Die durch Transport und Bearbeitung der Sendungen entstehenden CO2-Emissionen werden berechnet und durch die Investition in anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Seit 2007 bieten wir CO2-neutrale GOGREENProdukte für Privat- und Geschäftskunden an haben wir für unsere Kunden insgesamt Tonnen CO2-Emissionen neutralisiert und über 700 Millionen Sendungen CO2-neutral verschickt. Mittlerweile ist GOGREEN bereits in 36 Ländern verfügbar. 5-Kilo-Paket von London nach Chicago 1. Transport zum Distributionscenter London Distanz: 100 Kilometer Modus: Transporter (3,5 Tonnen) CO2-Emissionen: 0,16 Kilogramm 2. Transport zum Flughafen Distanz: 250 Kilometer Modus: Lastwagen (12 Tonnen) CO2-Emissionen: 0,1 Kilogramm 3. Flug nach Cincinnati, Kentucky Distanz: Kilometer Modus: Flugzeug CO2-Emissionen: 18,4 Kilogramm GOGREEN-PRODUKTE PRIVATKUNDEN OnlineFrankierung Päckchen- und Paketmarken können bequem online erstellt und bezahlt werden, der Kunde kann den GOGREEN-Service einfach dazubuchen. Pluspäckchen Das Pluspäckchen GOGREEN ist Verpackung plus Porto in einem, für Sendungen bis zu 20 Kilogramm in Deutschland. Plusbrief Plusbriefe sind Briefumschläge mit aufgedruckter Sonderbriefmarke. Die Briefe werden automatisch CO2-neutral transportiert, ohne dass Mehrkosten entstehen. Aufkleber Mit GOGREEN-Aufklebern können Briefe weltweit CO2-neutral verschickt werden. 4. Flug nach Chicago O Hare 5. Auslieferung in Chicago Distanz: 150 Kilometer Modus: Transporter (3,5 Tonnen) CO2-Emissionen: 0,24 Kilogramm Distanz: 425 Kilometer Modus: Flugzeug CO2-Emissionen: 2 Kilogramm CO2-Emissionen: 20,9 Kilogramm

5 Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Deutschen Post AG Der berühmteste GOGREEN-Kunde war die UN-Klimakonferenz (COP 15), die im Dezember 2009 in Kopenhagen stattfand. Als offizieller Logistikpartner haben wir den CO2-neutralen Versand sämtlicher Dokumente und Pakete der Delegierten gesponsert. INZIP Das Nachrichtenmagazin Focus erreicht seine Abonnenten ab sofort über den CO2-neutralen Versanddienst GOGREEN. Der Zeitschriftenverlag wird bei seinen circa 20 Millionen Sendungen jährlich rund Tonnen CO2 ausgleichen können. Auch das Autohaus Kunzmann setzt auf grüne Versandlösungen. Darum verschickt das Aschaffenburger Unternehmen neuerdings seine circa Briefe pro Jahr über GOGREEN. Die Allianz ist GOGREEN-Kunde seit Juli Über 90 Millionen Sendungen pro Jahr werden im Allianz-Druckzentrum produziert und versandt. Allein in den ersten beiden Jahren hat unser Kunde nahezu Tonnen Kohlendioxid durch den CO2-neutralen Versand ausgeglichen. 3 GOGREEN-PRODUKTE GESCHÄFTSKUNDEN 4 VERIFIED GOGREEN Carbon Management Voluntary system for the tracking and off-setting of greenhouse gas emissions DHL Express Ermöglicht Geschäftskunden den CO2-neutralen Versand von Päckchen in Europa und im Raum Asien-Pazifik Neutralisierung Zertifizierung Briefsendungen Wir gleichen die CO2-Emissionen einer Sendung aus, indem wir in anerkannte Klimaschutzprojekte investieren, z. B. in ein Wasserkraftwerk in Brasilien oder einen Windkraftpark in China. Durch die Einsparung von Kohlendioxid generieren diese Projekte sogenannte CO2-Zertifikate. Damit kann die Klimabelastung, die durch die Transporte entsteht, zu 100 Prozent kompensiert werden. Dieser Clean Development -Mechanismus basiert auf dem Kyoto-Protokoll und sorgt neben dem Klimaschutz auch noch für Technologietransfer und kurbelt die lokale Wirtschaft an. Unsere Geschäftskunden, die den GOGREENService nutzen, erhalten eine Bescheinigung über den CO2-neutralen Versand und die Menge an ausgeglichenen Emissionen. Die Berechnung und der Ausgleich der verursachten CO2-Emissionen werden jährlich von der Société Générale de Surveillance in Anlehnung an die Grundsätze der ISO Norm überprüft und verifiziert. DHL Paket Auch die Geschäftspost kann CO2-neutral versandt werden. Das GOGREEN-Label dokumentiert das Umweltengagement des Kunden. Bereits seit 2005 haben wir mit dem Grünen Paket eine CO2-neutrale Versandoption für unsere Kunden eingeführt. ELECTRORETURN Mit diesem Service können Elektroaltgeräte und leere Druckerpatronen kostenlos über das Versandnetz der Deutschen Post DHL dem Recycling zugeführt werden, natürlich ebenfalls CO2neutral mit dem GOGREEN-Versand. Herr Direktor kauft ein. Nachhaltig. Einkaufsdirektor Heinrich Lohse alias Loriot weiß, wie man einkauft. Auch in Rente. Als Pappa ante portas ( Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein ) begnügt er sich nicht einfach mit einem Glas Senf. Es werden gleich einige Paletten. Ist billiger, und man erspart sich viele weitere Einkaufsgänge. Michael Nießen, der Chefeinkäufer der Deutschen Post DHL, hat einen viel zaghafteren Versuch daheim nur ein einziges Mal gestartet: ein Aufkleber auf dem Wasser hahn, der die Kinder zu mäßigem Verbrauch anhalten sollte. Papa, lächelten sie milde, ist nicht nötig. Wir wissen Bescheid. Papierverbrauch 2009 Insg tonnen * Recyclingpapier 50 % Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft 12 % Gemischtes Papier 25 % Frischfaserpapier 13 % * Beinhaltet 75 % der weltweiten Beschaffung von Papier- und Kartonprodukten. Im Unternehmen aber lässt der Chefeinkäufer nicht locker. Schon seit der Jahrtausendwende beschäftigt sich Nießen mit Möglichkeiten, zum Beispiel den Papier verbrauch im Unternehmen zu reduzieren bzw. umweltfreundlicher zu gestalten. Der Durchbruch aber kam 2007 mit der Veröffentlichung des 4. UN-Klima reports: Das hat zu einem Umdenken geführt, das wir für wirklich wirksame Veränderungen im Einkauf brauchten. Seitdem ist alles anders. Ein eigens eingerichtetes Green Team durchforstete sämtliche Produkte und Leistungen von Lieferanten im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Schwerpunkt: Transportmittel, IT-Hardware und Produktionsanlagen. Jeder Lieferant muss seitdem einen Umweltfrage bogen ausfüllen und Auskunft über seine Standards geben. Effizienzdaten werden abgefragt und Auflagen für Klimaschutzmaßnahmen formuliert. Transporteure werden aufgefordert, Parameter zur Berechnung ihres CO2-Fußabdrucks einzureichen. Und Produktionsstätten wiederum müssen eigens Zertifizierungen vornehmen, um für die Deutsche Post DHL tätig werden zu dürfen. Nicht zu vergessen: Papier Tonnen hat die Deutsche Post DHL in 2009 verbraucht mit dieser Menge könnte man auch ein rund drei Meter breites Band von der Erde bis zum Mond spannen. Michael Nießen: Aber 50 Prozent davon sind Recyclingpapier. Vor einem Jahr waren es noch 38 Prozent. Konkrete Ergebnisse zeigen sich auch in anderen Bereichen: Gut Tonnen Kohlendioxid wurden durch fast umweltfreundliche Bahntickets eingespart, Tonnen durch neue Videokonferenzsysteme. In all dem sieht Nießen aber erst einen Anfang. Denn viel von dem, was er und sein grünes Einkaufsteam noch vorhaben, ist derzeit schlicht aus technischen Gründen noch nicht möglich. Etwa der flächendeckende Einsatz von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen. Die Technik dafür ist noch nicht zu marktfähigen Mengen und Preisen verfügbar. Aber die entsprechenden Projekte zur Pilotierung sind im Konzern längst aufgesetzt. Die Zahlen allein aber sind es nicht, die Nießen antreiben. Es geht um das Bewusstsein der Menschen. Wir wollen Lieferanten gewinnen, die genauso denken wie wir und ihre Geschäfte genauso wie wir auf Klima freundlichkeit auslegen.

6 1. Das erste eigene Klimaschutzprojekt 2. weniger ist mehr 3. low complexity, high efficiency Die steigende Zahl klimafreundlicher GOGREEN-Sendungen gibt der Deutschen Post DHL recht: Immer mehr Kunden wollen grün schicken. Um die beim Versand entstehenden CO2-Emissionen gemäß dem KyotoProtokoll auszugleichen, kauft der Konzern bislang CO2-Zertifikate. Mit deren Hilfe werden wiederum Klima schutzprojekte in aller Welt finanziert. Doch sinnvolle Initiativen sind rar. Deshalb startet die Deutsche Post DHL in Kooperation mit der gemein nützigen Gesellschaft Atmosfair nun ihr erstes eigenes Projekt in Lesotho zum Wohl des Klimas und der dort lebenden Menschen. Lesotho gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Buschholz ist dort eine wichtige Energiequelle zum Kochen. Aber in 15 Jahren wird es kein Buschholz mehr geben, wenn der Holzschlag und die damit verbundene Bodenerosion nicht jetzt gestoppt werden. Mit einem effizienten Kocher reichen 250 Gramm Holz aus, um ein Kilo Kartoffeln, Bohnen oder Linsen zu kochen. Oder fünf Liter Wasser und 800 Gramm Reis. Die traditionellen Öfen in Lesotho brauchen aber die fünffache Menge für das gleiche Ergebnis eine zusätzliche Belastung für die Umwelt. Save80 der Name ist Programm. Dieser Ofen wurde für afrikanische Bedürfnisse entwickelt und spart im Vergleich zu konventionellen Kochern bis zu 80 Prozent des Holzeinsatzes bei gleicher Kochleistung. Ende 2010 wurden die ersten von insgesamt Sets mit Save80-Öfen, verschiedenen Kochtöpfen und Wärmeboxen nach Lesotho transportiert, wo sie zusammengesetzt, über den Projektpartner vor Ort verkauft und später auch gewartet werden. So entstehen nebenbei auch noch neue Arbeitsplätze. Die Sets werden von der Deutschen Post DHL bewusst nicht gespendet, sondern langfristig vorfinanziert, da Investitionen Afrika besser und vor allem dauerhafter helfen als bloße Subventionen. Die Käufer in Lesotho sind dabei gleichberechtigte Wirtschaftspartner: Durch den Kauf der Save80-Kocher verbessern sie ihre Lebensqualität nachhaltig und der Logistikprofi generiert auf lange Sicht Zertifikate aus seinen CO2-Einsparungen. 6. Nutzenbilanz im Überblick 4. einfach praktisch 5. Lebensqualität + Erwartete nachhaltige Einsparung von rund Tonnen CO2 jährlich + Geplanter Verkauf von Kochern + Beitrag zu den grünen Lösungen der Deutschen Post DHL + Regelmäßige Überprüfung durch die UN + Verbesserung der Energieausbeute um bis zu 80 Prozent + Schonung der Holzbestände in Lesotho + Gleichberechtigte Partnerschaft statt Entwicklungshilfe + Steigerung des Komforts für die Haushalte in Lesotho + Einfach, effizient und nachhaltig 220 Länder Mitarbeiter eine Million Kundenkontakte pro Stunde Zu Lande, zu Wasser, in der Luft. Wer eine bunte Urlaubspostkarte in seinem Briefkasten findet oder ein Paket nach Übersee in der nächsten Postfiliale aufgibt, der kann auf einen logistischen Kraftakt vertrauen, den die Deutsche Post DHL dafür vollbringt. Sie befördert jeden Tag rund 68 Millionen Briefe und 2,4 Millionen Pakete. Eine enorme Leistung, die jedoch beträchtliche Auswirkungen auf die Umwelt hat: Auf immerhin 13,1 Prozent beläuft sich der Anteil des Transportsektors am weltweiten Treibhausgas-Ausstoß, Personentransporte inklusive. Als Weltmarktführer in Sachen Logistik trägt die Deutsche Post DHL eine besondere Verantwortung. Sie hat sich deshalb als erstes Logistikunternehmen überhaupt auf konkrete CO2-Effizienzziele festgelegt. Die Überlegung dahinter: Wenn die Ressourceneffizienz nachhaltig gesteigert und Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden, senkt das Kosten, beweist unternehmerische Verantwortung und eröffnet neue Marktchancen. Save80 und Wärmebox sparen nicht nur Holz und Emissionen ein, sondern bieten auch sozialen Nutzen für die Haushalte. Weniger Holzbedarf bedeutet für die Menschen weniger Zeiteinsatz beim Suchen und Schlagen von Holz und reduziert ihre Abhängigkeit von der knappen Energiequelle. Gleichzeitig wird auch die Lebensqualität verbessert, weil das Kochen und Essen für die Familien jetzt schneller, praktischer und auch komfortabler organisiert werden kann. Grosse zahlen Grosser Hebel Grüne Logistik Ein wichtiger Hebel zur CO2-Reduktion: der Fuhrpark. Die Deutsche Post DHL betreibt weltweit eine Flotte von über Straßenfahrzeugen, die nach und nach gegen neuere, sparsamere Modelle ausgetauscht werden. Auch die Erprobung und der Betrieb alternativer Antriebe sind wichtige Effizienzhebel. Derzeit sind bereits rund nichtkonventionelle Fahrzeuge im Einsatz, zum Beispiel mit Hybrid-Antrieb, Elektromotor oder mit Biokraftstoffen im Tank, aber auch mit motorelektronischen und aerodynamischen Modifikationen. Außerdem testet die Deutsche Post DHL exklusiv erste Elektrozustellfahrzeuge in der Gewichtsklasse 3,5 Tonnen und weitere der emissionsarmen und leisen Fahrzeuge anderer Gewichtsklassen im Pilotbetrieb. Wertvolle Ressourcen lassen sich auch durch eine intelligente Routenplanung einsparen. Bei dem Pilotprojekt SmartTrucks werden Touren für die Zustellung und Abholung von Express-Sendungen dynamisch geplant und mittels Echtzeit-Verkehrsdaten werden Staus und andere Verkehrshindernisse umfahren. Bis zu 15 Prozent der Wegstrecke können auf diese Weise pro Fahrt reduziert werden. Ähnliche Ziele verfolgt das Unternehmen beim Lufttransport, der für den größten Anteil der Die Wärmebox ist so einfach wie genial. Sie sorgt dafür, dass 100 Grad heißes Essen nach zwei Stunden immer noch 90 Grad und nach zwölf Stunden immer noch 65 Grad warm ist. Sie spart zusätzlich Energie und CO2Emissionen, weil die Bestandteile der Mahlzeit hintereinander gekocht und warm gehalten werden können. Bei der Deutschen Post DHL setzen wir auf Produkte, die einfach und effizient sind. 30 Prozent Die Deutsche Post DHL hat den Hebel umgelegt und will bis 2020 ihre CO2-Effizienz um 30 Prozent verbessern. CO2-Emissionen verantwortlich ist. Für die DHL ist eine Flotte von insgesamt 250 Flugzeugen im Einsatz, zu der seit 2009 auch drei vom Typ Boeing 767 Extended Range Freighter zählen. Der Frachtflieger gilt als einer der effizientesten und umweltfreundlichsten seiner Klasse. Transparenz schaffen Über seinen CO2-Fußabdruck legt der Konzern jährlich in seinem Bericht zur Unternehmensverantwortung Rechenschaft ab. Mit spürbarem Erfolg: 2009 konnte die CO2-Bilanz im gesamten Konzern im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte verbessert werden. Gewürdigt werden die Klima anstrengungen auch von führenden Nachhaltigkeitsindizes am Kapitalmarkt. Mit den Dow Jones Sustainability Indexes World und Europe sowie dem FTSE4Good Global Index ist die Deutsche Post DHL in den wichtigsten Nachhaltigkeitsrankings gelistet. Im international anerkannten Ranking vom Carbon Disclosure Project (CDP) belegt der Konzern sogar den zweiten Platz weltweit. Rainer Wend, Leiter des Zentralbereichs Politik und Unternehmensverantwortung: Ein zusätzlicher Ansporn für uns, auf unserem grünen Weg weiter voranzugehen.

7 Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Deutschen Post AG basser lesn Trotz Schulpflicht: Jeder fünfte Jugendliche kann hierzulande nicht richtig lesen, 8 Prozent von ihnen verlassen die Schule sogar ohne einen Abschluss. In kaum einem anderen Industrieland bestimmt die soziale Herkunft den Bildungserfolg so stark wie in Deutschland. Die Deutsche Post DHL hat sich daher mit der Initiative GoTeach die Förderung von Bildung und Chancengleichheit auf den Stundenplan geschrieben. 1 Bildungsbarrieren zu überwinden und jungen Menschen den Einstieg in Beruf und Gesellschaft zu erleichtern, gehört mittlerweile zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. GoTeach bildet deshalb einen weiteren Schwerpunkt des gesellschaftlichen Engagements der Deutschen Post DHL. Mit dem Programm macht sich der Post- und Logistikdienstleister für mehr Bildung stark in Deutschland, aber auch im Ausland. 2 Fellows von Teach First Deutschland fördern Kinder und Jugendliche in weiterführenden Schulen 3 Die Topakademiker durchlaufen zunächst ein dreistufiges Bewerbungsverfahren und werden intensiv auf ihre Tätigkeit vorbereitet, bevor sie ins Klassenzimmer dürfen. Dort zahlt sich ihre Arbeit nicht nur für die Schüler durch Lernfortschritte aus, sondern auch für die Fellows selbst: So bietet die Deutsche Post DHL den Fellows beispielsweise ein Mentoring-Programm mit Führungskräften und ein Business4Fellows-Seminar an und hilft ihnen so bei der Planung ihrer beruflichen Zukunft und beim Einstieg in die Wirtschaft. Darüber hinaus unterstützt die Deutsche Post DHL die Initiative Teach First Deutschland unter anderem mit der Finanzierung von Camp4us. In den zweiwöchigen Sommercamps für Schüler der 7. bis 9. Klasse werden Mitarbeiterkinder des Konzerns und Schüler von Teach-First-Deutschland-Einsatzschulen spielerisch auf die spätere berufliche Laufbahn vorbereitet. Vom Hörsaal ins Klassenzimmer Bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit schlechten Startchancen sind das Ziel von Teach First Deutschland, einer gemeinnützigen Initiative, die die Deutsche Post DHL im Rahmen ihres GoTeach-Programms als Gründungspartner und größter Förderer unterstützt. Das Besondere dabei: Hoch qualifizierte Hochschulabsolventen tauschen den Schreibtisch gegen das Klassenzimmer, um Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten zu unterstützen. Nach amerikanischem und britischem Vorbild helfen die Uni-Abgänger zwei Jahre lang den regulären Lehrkräften als sogenannte Fellows an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Im Herbst 2009 startete das Programm in Deutschland, mit Schuljahresbeginn 2010 sind rund 100 Fellows an Schulen in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen im Einsatz. Das Lesen und Schreiben vollständiger Sätze wird bei Jugendlichen nur selten geübt. Ihr SMS- und Facebook-Deutsch kommt mit verstümmelten Wörtern, Abkürzungen und Codes und fast ohne Grammatik aus. Hausaufgaben gemacht: Mitarbeiter der Deutschen Post DHL in aller Welt engagieren sich ehrenamtlich im Bildungsbereich Mit GoTeach setzt sich die Deutsche Post DHL für mehr Bildungsgerechtigkeit ein 4 Nachhilfe in Sachen Bildung auch international Die erfolgreiche Partnerschaft mit Teach First Deutschland war für die Deutsche Post DHL ein Ansporn, ihr Engagement für bessere Bildung auch auf globaler Ebene zu erweitern. Das Unternehmen hat sich deshalb mit Teach For All, dem weltweiten Dachverband von derzeit 18 nationalen Partnerorganisationen, zusammengetan, um Hochschulabsolventen aus aller Welt für einen zweijährigen Einsatz an Schulen zu gewinnen. Teach-For-All-Initiativen in Peru, Chile, Argentinien und Indien profitieren so von den Erfahrungen der Partnerschaft der Deutschen Post DHL mit Teach First Deutschland. In Brasilien und Spanien unterstützt der Konzern außerdem den Aufbau von neuen nationalen Teach-For-All-Partnerorganisationen.

8 Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Deutschen Post AG Weltweit arbeiten rund 200 freiwillige DHL-Helfer in drei Teams, die jeweils eine bestimmte geografische Region abdecken: DRT Americas in Panama für Lateinamerika und die Karibik, DRT Middle East/Africa in Dubai für den Nahen Osten und Afrika sowie das in Singapur ansässige DRT Asia Pacific für den AsienPazifik-Raum dubai Panama Jede Sekunde zählt singapur Erdbeben, Überschwemmungen und Tsunamis die Liste verheerender Naturkatastrophen ist in den letzten Jahren immer länger geworden. Oft trifft es dabei gerade die ohnehin armen Länder, wie das jüngste Beispiel in Pakistan zeigt. Für schnelle Hilfe im Katastrophenfall sorgen die Disaster Response Teams der Deutschen Post DHL. Sie leisten logistische Unterstützung an betroffenen Flughäfen, damit Lebensmittel und andere Hilfsgüter schnell an ihr Ziel gelangen. Januar 2010 Erdbeben in Haiti Beben der Stärke 7,0, über Menschen sterben, rund zwei Millionen Einwohner werden obdachlos. 36 Freiwillige der DHL betreiben ein Quadratmeter großes Warenlager, wo sie rund Tonnen Notlieferungen umschlagen. Februar/März 2010 Erdbeben in Chile Stärkstes Erdbeben der letzten Jahrhunderte mit einer Stärke von 8,8 auf der Richterskala. 500 Tote, mehr als zerstörte Häuser. 65 DHL-Mitarbeiter verpacken Transportsäcke mit über 206 Tonnen Hilfsgütern. Mai/Juni 2010 Tropensturm und Überflutungen in Guatemala Sturm Agatha fordert 183 Menschenleben, rund Bewohner suchen in Notunterkünften Zuflucht. 32 Einsatzkräfte des DRT bearbeiten 85,8 Tonnen Hilfsgüter und packen für die Überlebenden beinahe Säcke mit Nahrungsmitteln. August/September 2010 Überschwemmungen in Pakistan Quadratkilometer Land unter Wasser, 20 Millionen betroffene Menschen, Tote. 30 DHL-Mitarbeiter schlagen in fünf Wochen vor Ort Tonnen Hilfsgüter um. Tausende Mitarbeiter der deutschen Post DHL haben in den vergangenen Jahren lokale und regionale gesellschaftliche Projekte unterstützt. Sie haben gespendet und aktive Hilfe geleistet Wie die Kollegen in Indonesien, die Mangroven-Bäume für ein Aufforstungsprojekt in Jakarta pflanzten. Fünf Wochen war das Team der Deutschen Post DHL in Pakistan im Einsatz. Die Situation, die die Einsatzkräfte des Disaster Response Teams (kurz DRT ) bei ihrer Anreise am 26. August 2010 vorfanden, war dramatisch: Die Wassermassen hatten etwa ein Fünftel des Landes unter sich begraben. Lebensmittel, Medikamente, Kleidung und Hygieneartikel mussten dringend zu den Einwohnern transportiert werden insgesamt waren rund 20 Millionen Menschen von der Überschwemmung betroffen, viele davon obdachlos. Schaltstelle für die eintreffenden Hilfsgüter war der Flughafen Islamabad. Auf der Chaklala Airbase koordinierten die Logistikexperten des DRT die fachgerechte Lagerung, die Sortierung und die Vorbereitung für den Weitertransport der dringend benötigten Lieferungen. 30 DHL-Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen waren in den fünf Wochen im Krisengebiet als freiwillige Helfer im Einsatz. Dabei wurden sie wöchentlich von neu eintreffenden Kollegen abgelöst, denn bei der Arbeit im Katastrophengebiet gehen alle an ihre Grenzen. In dieser Zeit sorgten die Teams dafür, dass insgesamt rund Tonnen Hilfsgüter umgeschlagen und Notpakete für den Transport in entlegene Gegenden verpackt werden konnten. Hilfe vor Ort gemeinsam mit der UN Seit fünf Jahren leisten die Disaster Response Teams der Deutschen Post DHL kostenlos humanitäre Hilfe, indem sie nach großen Naturkatastrophen die Logistik an betroffenen Flughäfen unterstützen. Die Disaster Response Teams sind Teil des GoHelp-Programms der Deutschen Post DHL, das auf Katastrophenmanagement fokussiert. Spätestens innerhalb von 72 Stunden ist jedes Disaster Response Team einsatzbereit. Abgerufen werden sie vom UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA). Um effektiv helfen zu können, hat die Deutsche Post DHL bereits 2005 eine Kooperationsvereinbarung mit UNOCHA unterzeichnet. Darin ist das Einsatzprozedere für Notfallsituationen genau geregelt. Allein in diesem Jahr waren die Teams in vier Katastrophengebieten im Einsatz: nach den Erdbeben in Haiti und in Chile, nach den Überschwemmungen in Guatemala und zuletzt in Pakistan. In der Regel dauert der Einsatz bis zu drei Wochen so lange, bis die örtlichen Behörden die Abwicklung der Hilfslieferungen selbst steuern können. Training für den Notfall Flughäfen sind im Katastrophenfall der Dreh- und Angelpunkt für die Versorgung mit Hilfsgütern. Doch wenn eine Naturkatastrophe eintritt, sind die Verantwortlichen an den regionalen Flughäfen häufig überfordert: Wohin mit den vielen Tonnen Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten, die rund um die Uhr eintreffen? Wie kommen die dringend benötigten Lieferungen so schnell wie möglich zu den Menschen im Katastrophengebiet? Wenn wir mit unseren Disaster Response Teams nach einer Naturkatastrophe an einem der Flughäfen vor Ort eintreffen, stellen wir häufig fest, dass lokale Zivilschutz- und Flughäfenbehörden nicht auf die Flut der eintreffenden Hilfsgüter vorbereitet sind, so Chris Weeks, Director of Humanitarian Affairs bei der Deutschen Post DHL. Die betroffenen Flughäfen sind aber häufig das Nadelöhr. Wir wollen Engpässe und Zeitverzögerungen am Flughafen vermeiden, damit die Hilfe schnell die Menschen erreicht. Die humanitäre Hilfe im Rahmen von GoHelp beschränkt sich deshalb nicht nur auf die direkte logistische Unterstützung nach einer Naturkatastrophe, sondern auch auf Katastrophenvorsorge: Mit dem globalen Programm Get Aiports Ready for Disaster (GARD) nutzt die Deutsche Post DHL ihre Expertise aus dem Kerngeschäft und die Erfahrung aus rund 20 DRT-Einsätzen, um Flughäfen fit für den Notfall zu machen. Präventiver Katastrophenschutz GARD ist eine gemeinsame Initiative des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) und der Deutschen Post DHL und die zweite Säule von GoHelp. Kernelement von GARD ist ein Bereitschaftstraining für Flughafenpersonal, Regierungsangestellte und Nichtregierungsorganisationen (NGO). Train the Trainer nennt sich der Ansatz, auf dem GARD beruht. Zunächst werden vier Logistikexperten von DHL in den gefährdeten Gebieten für den Ernstfall ausgebildet. Im nächsten Schritt schulen diese Trainer dann wiederum die Flughafenverantwortlichen in dem betroffenen Land. So entsteht ein Team von lokalen Experten, das im Katastrophenfall den Strom an Hilfsgütern zu koordinieren weiß. Das erste GARD-Training fand 2009 an den indonesischen Flughäfen von Makassar und Palu statt. Im September 2010 wurde das Katastrophenschutzprogramm in Nepal an fünf Flughäfen durchgeführt. Zusammen könnten diese Flughäfen nun erhebliche Mengen an Hilfslieferungen für das ganze Land und seine 30 Millionen Einwohner stemmen. Doch zum Katastrophenfall wird es hoffentlich nicht kommen. Impressum Herausgeber Deutsche Post AG Vertreten durch Dr. Christof Ehrhart, Zentralbereichsleiter Konzernkommunikation, und Heike Humpf, Abteilungsleiterin Public Relations Deutsche Post DHL Bonn Verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.d.P.) Heike Humpf Redaktionsleitung Katja Furchert, Shweta Gupta Public Relations Deutsche Post DHL Redaktion und Design Deekeling Arndt Advisors Bildnachweis Michael Hall (1), Deutsche Post AG (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8), Oliver Bishop-Young (4), Marius Obiegala (5, 6), Lorna Egan (7)

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