Keine Panik. Der Kanadaaustausch Reiseführer! Montag 25 November, 2013

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1 Keine Panik Der Kanadaaustausch Reiseführer! Lea Althaus Simon Heeg Diana Jahn Niklas Michaelis Lena Pfifferling Felix Sommer Montag 25 November, 2013

2 Bild auf der Titelseite:

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vor der Reise Must haves Reisebüro Kreditkarte Auslandskrankenversicherung Skype Internationaler Führerschein Unikram Beurlaubung RMV Ticket Vollmachten Visa Kanada Visum US Visum Ich packe meinen Koffer! Steckeradapter Badeschuhe Handtuch Kofferwaage Alte Klamotten Auf das Klima bezogene Kleidung Vorhängeschloss Die Universität Organisatorisches Early Arrival Studentenwohnheime Allgemeines zu den Wohnheimen College Quarter Seager Wheeler Hall Kurse Biologie Engineering Physics Informatik Mathematik Physik

4 3.3.6 Wirtschaftswissenschaften Extracurriculäre Aktivitäten Volleyball Fussball, Basketball etc Handball Kayak Schwimmbad PAC-Kursangebot Saskatoon Rhonda and Dave Franz Viktor Kuhlmann Stammtisch Die Reise Nationale Unterschiede Mehrwertsteuer Klimatisierung Alkoholische Getränke Trinkwasser Trinkgeld Reiseziele New York City, New York Washington, DC Buffalo, NY (Niagara Falls) Toronto, ON Winnipeg Ottawa, Montreal und Quebec West Coast Trail, BC Sunshine Village Ski Resort Kontakt 33 Stichwortverzeichnis 35 2 Inhaltsverzeichnis

5 1 Einleitung Hallo und willkommen in unserem Reisebericht! Die Idee zu diesem Reisebericht ist es ein einziges großes Nachschlagewerk für alle zu bieten, die sich für Auslandsemester in Saskatoon interessieren oder sich darauf vorbereiten. Einer der Hauptvorteil eines Austausches mit der UofS ist es, dass der Kontakt zu dieser Universität schon seit einiger Zeit besteht und es daher eine großen Schatz an Erfahrung mit dem Studium und Leben in Saskatoon gibt. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung von Kursen der UofS an der TUD gibt es sehr viele Präzedenzfälle, die einem zwar keine Garantie auf Anerkennung geben, einem aber die bestmögliche Orientierung bieten. Desweiteren gibt es in Saskatoon eine Gruppe von Kanadiern rund um den deutschen Professor Franz Viktor Kuhlmann, welche uns sehr dabei geholfen hat uns auf Saskatoon vorzubereiten und die ersten Wochen zu überstehen. Desweiteren wurden über diese Gruppe auch einige ganz besondere Reisen in die verschiedene Ecken Kanadas unternommen. Allen Besitzern eines Facebook-Accounts sei hier die Gruppe German U of S empfohlen, in welcher ihr ebenfalls nach Antworten auf eure Fragen suchen könnt. Und nun viel Spass mit unserem Bericht und eine hoffentlich geniale Zeit in Saskatoon! Im folgenden sollen auch einige Abkürzungen verwendet werden, weshalb wir sie hier kurz einführen wollen: IRO International Relations Office UofS University of Saskatchewan 3

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7 2 Vor der Reise Neben den Reisevorbereitungen die jedem klar sein sollten, wie z.b. Reisepass frühzeitig Beantragen (das dauert mehrere Wochen und man benötigt ihn frühzeitig für die Visabeantragung) haben wir hier noch einige Tipps und Tricks aufgelistet, die wir für wissenswert halten. Es empfiehlt sich auch gleich Kopien von allen Unterlagen zu machen und diese in der Cloud zu speichern, so dass man stets Zugriff darauf hat. Man braucht die Dokumente ständig. 2.1 Must haves Reisebüro statravel Wilhelminenstraße Darmstadt Wann buche ich? Je früher man bucht, desto günstiger sind die Flüge, doch es wird einem stets geraten den Flug erst dann zu buchen, wenn man die endgültige Bestätigung der kanadischen Uni hat und auch das Visum erteilt wurde. Dies dauert in der Regel aber ziemlich lange und verteuert die Reise unnötig. Wir buchten den Flug nachdem klar war, dass die TU uns sicher nach Kanada schickt. Wo buche ich? Da man nicht genau weiß, wann man zurückfliegt, die Klausurtermine natürlich noch nicht bekannt sind, sollte man darauf achten, dass man zur Not seinen Flug kostenlos umbuchen kann. Wir fanden diese Möglichkeit im obigen darmstädter Reisebüro: Was buche ich? Natürlich bucht man primär den Hin- und Rückflug, doch hier sollte man darauf achten, dass man nicht direkt nach Saskatoon fliegen kann und deshalb erst einmal woanders landet um dann einen Anschlussflug innerhalb Kanadas zu besteigen, hier kann es günstiger sein den nationalen Flug selbst im Internet zu buchen. Man sollte auch in Erwägung ziehen, in den USA zu landen und von da aus weiter nach Kanada zu reisen, um hier noch eine Städtetour zu machen, doch dazu weiter unten mehr. Hier bietet sich ein Greyhound Discovery Pass an, den man im Reisebüro kaufen kann und das Reisen mit dem Bus erheblich verbilligt und vereinfacht einem Gerücht zu folge soll dieser jedoch bald abgeschafft werden. Für Alternativen könnte man sich bei anderen Busreiseanbieteren umsehen, z.b. Peter Pan, Megabus, Bla Bla Kreditkarte Im Ausland an Bargeld zu kommen ist meist teuer, doch hier gibt es gute Angebote, so bieten die comdirect Bank oder die DKB jeweils eine kostenlose VISA Karte an, mit der man auch im 5

8 Ausland an jedem ATM (So heißen hier die Geldautomaten) mit VISA Logo kostenlos Bargeld abheben kann. Man muss allerdings beachten, dass an manchen ATMs 1$ - 3$ Gebühren anfallen. Diese stehen meist in kleinen Geschäften oder Bahn- und Busstationen. In Filialen der großen Banken kann man meist kostenlos abheben. Weiterhin findet man im Internet Kreditkarten ohne Auslandseinsatzgebühren oder man kauft sich vor Ort eine Prepaidkreditkarte gegen eine Gebühr von ca. 6$ Bei der VISA-Karte der comdirect Bank ist jedoch zu beachten, dass es einen begrenzten Verfügungsrahmen von 500 gibt, d.h. man kann maximal diesen Betrag abheben oder die Karte bis zu diesem belasten und dann muss man warten, bis dieser Betrag auf dem Konto verrechnet wurde (kann bis zu einer Woche dauern). Das kann insbesondere am Anfang in Saskatoon etwas ungünstig sein, da man die höheren Beträge wie Studiengebühren und Miete fürs Wohnheim zu bezahlen hat. In Rücksprache mit der Bank lässt sich das Limit auch für begrenzte Zeit erhöhen, ist aber ggf. ein etwas nerviges wenn auch lösbares Unterfangen. Es lohnt sich daher, dies bei etwaigen anderen Kreditkartenanbietern im Vorfeld zu prüfen Auslandskrankenversicherung Eine Auslandskrankenversicherung ist unbedingt nötig. Hier gibt es verschiedenste Angebote, die man frühzeitig vergleichen sollte. Vor Ort kann man sich damit vom Health & Dental Plan befreien lassen. Diesen bezahlt man normalerweise automatisch als Vollzeitstudent, aber da die Leistungen durch eine deutsche Auslandskrankenversicherung bereits abgedeckt sind, kann man sich das Geld zurückerstatten lassen. Desweiteren gibt es noch die Saskatchewan Health Card, die man mit Studentenvisum kostenlos beantragen kann. Sie umfasst zwar nur wenige Leistungen und ist grundsätzlich entbehrlich, kann aber einen simplen Arztbesuch deutlich erleichtern, da man damit im System registriert ist und unkomplizierter als die deutsche Auslandskrankenversicherung. Kosten für Medikamente werden dann nach der Vorlage der Rechnungen nach der Ankunft in Deutschland zurückerstattet. Es sollte auch geprüft werden, ob eine Befreiung von der deutschen Krankenversicherung für die Zeit des Auslandsaufenthaltes möglich ist. Mit Verweis auf die Beurlaubung kann dies bei Selbstversicherten monatlich einiges an unnötigen Zahlungen ersparen Skype Wenn man mit seinen deutschen Angehörigen in Kontakt bleiben will und diese kein Internet haben, so empfiehlt es sich einen Skype-Account zu eröffnen. Man kann hier eine Option kaufen, die es einem gestattet kostenlos ins deutsche Festnetz zu telefonieren. Sie kostet einmalig ca. 50 und gilt für 12 Monate Internationaler Führerschein Diesen erhält man beim Einwohnermeldeamt, gegen eine Gebühr von 16. Alternativ kann man sich den europäischen Führerschein auch an der UofS gegen Gebühr übersetzen lassen. 6 2 Vor der Reise

9 Zwar wird wärmstens empfohlen, von einer dieser Möglichkeiten Gebrauch zu machen, grundsätzlich reicht in Saskatchewan jedoch das study permit und ein deutscher Führerschein zum Fahren aus. 2.2 Unikram Beurlaubung Bei der Beurlaubung sollte man daran denken, dass man womöglich auch als Beurlaubter noch Klausuren schreiben darf. Urlaubssemester werden allerdings nicht beim Bafög berücksichtigt, womit man aus deren Sicht sein Studium in weniger als der Regelstudienzeit abschließen kann. Das kann sehr profitabel sein RMV Ticket Zumindest für das erste Semester ist es sinnvoll sich den Anteil des RMV Tickets am Semesterbeitrag zurückerstatten zu lassen. Dazu benötigt man lediglich die Bestätigungen über das Auslandsstudium. Zuständig ist der ASTA der TU Vollmachten Da ihr natürlich eure Klausuren nicht mehr selbst einsehen könnt, empfiehlt es sich Vollmachten auszustellen, am besten gleich für mehrere Leute, falls einer verhindert ist. Dabei ist es sinnvoll eine Kopie des Persos und des Studentenausweises beizulegen, so dass auch der penibelste Assistent es akzeptiert. Wie soll er auch sonst überprüfen, ob das eure Unterschrift ist? 2.3 Visa Die Visa sollten rechtzeitig beantragt werden, das erspart Stress, da vor allem das amerikanische Visum eine Menge Zeit in Anspruch nimmt. Ihr braucht dafür einen gültigen Reisepass, sonst geht da gar nichts. Etwa einen Monat nach Beendigung der Onlineprozedur bekamen wir eine Mail mit einer Applicationnumber, diese Nummer sollte man unbedingt sicher notieren, am besten in der Cloud Kanada Visum Beantragung Das Beantragen des kanadischen Visums ist reine Formsache, man kann dies online abwickeln. Die Kosten belaufen sich auf ca. 130CAD und man benötigt nur Kopien der folgenden Dokumente: 2.2 Unikram 7

10 Reisepass Natürlich benötigt ihr eine Kopie des Reisepasses, diese solltet ihr sowieso in gedruckter Form mit euch führen. Einkommensnachweis Falls ihr ein Stipendium bekommt, so genügt der Zettel auf dem die Stipendiumssumme steht. Falls ihr keines bekommt, so genügen auch Kontoauszüge. Der Mindestbetrag den einer von uns vorweisen konnte lag bei Letter of Admission Diesen bekommt ihr von der UofS. Exchange Student sein Brief Diesen bekommt ihr von der UofS, aber in einem anderen Brief. Passfoto Man benötigt ein eingescanntes Passfoto. Grenzübergang Am Grenzübergang musste jeder von uns unterschiedliche Dokumente vorzeigen, man sollte deshalb folgende Dokumente bereithalten. Reisepass Applicationnumber Letter of Admission Adresse des Wohnheims War man wie wir vorher in den USA, so ist es sehr ungewohnt von freundlichen Beamten begrüßt zu werden. Die Einreise klappte bei uns allen problemlos. Ein polizeiliches Führungszeugnis wurde entgegen der Aussage des IRO weder beim kanadischen noch beim US Visum benötigt! US Visum Beantragung Für die USA gibt es eine Vielzahl an Visa-typen, da wir vor unserem Kandaaufenthalt eine Tour durch die USA machen wollten, benötigten wir ein B2-Visum, da eine Ausreise nach Kanada nicht als echte Ausreise zählt und wir uns somit nicht für das Visa-Waver-Programm eigneten. Reist man allerdings nach dem Kanadaaufenthalt über die USA nach Deutschland, so eignet man sich dafür und kann so Zeit und Geld sparen. Die Beantragung des US Visums gestaltet sich wesentlich komplizierter, man benötigte zwar lediglich den Reisepass und ein eingescanntes Passfoto. Doch musste man sich mühsam durch schwachsinnige Onlinefragebögen klicken und auch persönlich in der Botschaft vorstellig werden. Natürlich kostet hier auch alles Geld und man kommt schließlich auf eine Gesamtsumme von etwa 160. Irgendwann wird man zu einem Punkt kommen bei dem nach seiner Adresse in den USA gefragt wird, hier gibt man einfach seine Unterkunft in der ersten Nacht an, falls 8 2 Vor der Reise

11 man diese nicht kennt, gibt man einfach ein beliebiges Hotel an. Dies sollte man auch später im Flieger tun, wenn man die beiden Formulare bekommt, die man ausfüllen soll. Beim Termin in der Botschaft sollte man folgendes unbedingt mitbringen, da man sonst gleich wieder weggeschickt wird: Reisepass DHL Express Umschlag Zahlungsbestätigung (Roskos & Meier OHG) Online Nonimmigrant Visa Application (DS-160) Formular Elektronische Geräte (Handy, mp3-player usw.) müssen leider zuhause bleiben und werden sonst in der amerikanischer Botschaft abgenommen. Wir hatten beim Beantragen auch keine Probleme und wurden auch nicht, wie oft erzählt wird, von den Beamten verhört. Grenzübergang Hat man erst einmal ein Visum, so benötigt man für den Grenzübergang nur noch viel Geduld, da man mit erheblichen Wartezeiten rechnen muss. Man sollte bei der Planung von Anschlusszügen ruhig noch einen aussuchen, der einige Stunden nach der Landung fährt. 2.4 Ich packe meinen Koffer! In diesem Abschnitt wollen wir auf Dinge eingehen die man neben den üblichen Packstücken in seinem Koffer mitführen sollte Steckeradapter In den USA und in Kanada hat das Stromnetz 110V, es können also nicht alle deutschen Geräte dort betrieben werden. Man findet diese Information aber stets auf dem betreffenden Gerät. Bei vielen Laptops muss man nur das Kabel zwischen dem Transformator und der Steckdose auswechseln, da die Anschlüsse meist genormt sind, muss man nicht zwingend das original Ersatzteil kaufen, ein Blick bei Amazon oder ebay kann hier Geld sparen. Besonders bei Apple Produkten findet man schnell den amerikanischen Aufsatz bei ebay. Tipp: Bewohner des College Quarters können einfach den Stecker vom Netzteil ihres Kabelreceivers verwenden, der passt auf alle Apple Netzteile. (Steckertyp: IEC C7) Badeschuhe Beim Duschen im Hostel sollte man unbedingt Badeschuhe tragen, da es hier nicht immer sehr hygienisch zugeht. Wir hatten hier zwar keine schlimmen Erfahrungen gemacht, doch manchmal fühlte man sich mit Schuhen doch wohler. 2.4 Ich packe meinen Koffer! 9

12 2.4.3 Handtuch Jeder Anhalter weiß natürlich das man unbedingt ein Handtuch mitführen sollte, da man diese selten in den Hostels gestellt bekommt. Falls man sein Handtuch vergessen sollte kann man sich im PAC kostenlos ein frisches Handtuch ausleihen und solange ausleihen, bis man es gegen ein frisches austauschen möchte. Was jedoch noch wichtiger ist: ein Handtuch hat einen immensen psychologischen Wert. Wenn zum Beispiel ein Strag (Strag = Nicht-Anhalter) dahinterkommt, daß ein Anhalter sein Handtuch bei sich hat, wird er automatisch annehmen, er besäße auch Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompaß, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug usw., usw. Und der Strag wird dann dem Anhalter diese oder ein Dutzend andere Dinge bereitwilligst leihen, die der Anhalter zufällig gerade verloren hat. Douglas Admas The Hitchhiker s Guide to the Galaxy Kofferwaage Fliegt man nicht direkt nach Saskatoon, so sollte einer in der Gruppe eine Kofferwaage mitführen, da vor allem bei den Damen der Kofferinhalt mit der Zeit zunimmt Alte Klamotten Da man in den USA und in Kanada günstig Kleidung kaufen kann, sollte man sich Kleidung einpacken, die die Reise wahrscheinlich nicht überleben wird und diese währen des Auslandsaufenthalts durch neue ersetzen Auf das Klima bezogene Kleidung Es empfiehlt sich eine dicke, windschützende Winterjacke und entsprechend Winterklamotten mitzunehmen, da in Saskatchewan kalte und vor allem windige (aber auch sonnige) Winter herrschen. Auf Regenkleidung kann bis auf einen Regenschirm größtenteils verzichtet werden. Während unseres Aufenthalts in Saskatoon hat es kein einziges Mal geregnet Vorhängeschloss In vielen Hostels gibt es abschließbare Spinde, die Vorhängeschlösser muss man aber selbst mitbringen. Auch ist es praktisch, da in den Uniumkleiden nur Spinde vorhanden sind, die man mit einem eigenen Schloss abschließen muss Vor der Reise

13 3 Die Universität 3.1 Organisatorisches Early Arrival In den offiziellen Infobroschüren werdet ihr die Empfehlung finden mindestens eine Woche eher da zu sein, dazu gibt es aber absolut keinen Grund, außer vielleicht, dass das Residence Office euch dann für jede Nacht die ihr vor dem offiziellen Einzugstermin im Wohnheim wohnen wollt 30$ berechnen kann. Es gibt also keinen Grund vor der Orientierungswoche da zu sein und selbst diese ist nicht unbedingt erforderlich, allerdings gibt es ein Event bei dem jeder ein T Shirt bekommt Studentenwohnheime Allgemeines zu den Wohnheimen Neben den beiden unten genannten Wohnheimen gibt es noch ein drittes, welches direkt an die Uni angebaut ist, sein Name ist Voyager Place. Leider können wir hierüber nicht viel sagen, da keiner von uns es je betreten hat. Wir haben dennoch einige Informationen zusammentragen können, so erfuhren wir, dass man hier entweder alleine oder zu zweit ein Zimmer bewohnt. Auch gibt es hier keine Küchen, weshalb man mehr oder minder gezwungen ist den nicht gerade preiswerten Meal Plan der Marquis Hall abzuschließen. Weiterhin teilt man sich die Sanitären Einrichtungen mit dem gesamten Flur. Ein weiterer wissenswerter Punkt bei der Bewerbung für ein Wohnheim ist die Unterscheidung zwischen einem Academic Floor und einem Social Floor beim ersten handelt es sich um ein Stockwerk im Wohnheim in dem es theoretisch nicht gestattet ist Partys zu feiern, was von den Residence Assistants; kurz RA genannt; meist strikt durchgesetzt wird. Auf jeden Fall wird jede Party spätestens um 24Uhr von den RAs beendet College Quarter Das College Quarter (CQ) ist das neuste Wohnheim, das die Uni anbietet. Es ist etwa 10 Gehminuten vom Hauptgebäude der Uni entfernt und damit in recht guter Lage. Das CQ bietet Apartments für ein bis vier Personen, je nach Größe des Geldbeutels. Im Vergleich zu Seager Wheeler Hall (SWH) teilen sich hier immer höchstens 2 Personen ein Badezimmer und höchstens vier Leute eine Küche, was sich drastisch auf die Sauberkeit dieser Räume auswirkt. Auch gibt es hier zahlreiche Gemeinschaftsräume Lobbys, die zum gemütlichen Beisammensitzen oder zum gemeinsamen Arbeiten einladen (letztere fehlen ganzlich in SWH). Weiterhin besitzt jedes 11

14 Apartment ein eigenes WiFi Netzwerk (auch LAN) und ein Festnetztelefon, für Gespräche innerhalb Kanadas. Darüber hinaus hat jedes Zimmer einen Kabelreceiver, den man mittels Scart oder HDMI an einen Fernseher anschließe kann. Außerdem werden Putzutensilien und ein Duschvorhang gestellt. Im Gegensatz zur SWH gibt es hier auch Türklingeln, so dass man Personen von seinem Apartment aus ins Gebäude lassen kann ohne jedes Mal zum Haupteingang zu wandern. Auch gibt es hier eine Klimaanlage/Heizung, mit der man die Raumtemperatur angenehm regeln kann. Ich (Simon) kann das CQ empfehlen, es ist zwar etwas teurer als SWH, doch bietet es zahlreiche Vorzüge gegenüber SWH. (Sauberkeit, Moderne Ausstattung, kostenloses Internet & Telefon, Klingeln, usw.) Achtung: Bei der Bewerbung unbedingt angeben, dass man in keinen der Räume möchte, die an das HVAC (das ist die Klimaeinheit) grenzen, da man hier einer permanenten Lärmbelästigung ausgesetzt ist, die es, zumindest für mich (Simon), unmöglich gemacht hat ohne Ohrenstöpsel zu schlafen und selbst mit ihnen konnte ich bei laufendem Betrieb nicht schlafen. (siehe Tipp!) Diese Räume sind weiterhin auch kleiner als die anderen, was alleine schon ein Anreiz zum Umziehen ist. Tipp: Falls ihr dennoch das Pech haben solltet einen solchen Raum zu bekommen, empfehle ich euch nachts die betreffenden drei Sicherungen am Sicherungskasten auszuschalten, dies schaltet wenigstens die Anlage in euerer Wohnung aus, so dass Lärm nur noch von den Wohnungen über und unter euch zu hören ist. Den Sicherungskasten findet ihr hinter dem Whiteboard bei der Wohnungstüre Seager Wheeler Hall Seager Wheeler Hall ist der berühmt-berüchtigte Wohnheims-Turm der UofS. Es ist das Günstigste der Wohnheime und besteht aus 13 Stockwerken mit je vier 6-er WGs sowie einem Dachstockwerk in dem sich Lounge und Waschmaschinen befinden. Die Lounge bietet einen wunderbaren Blick über die Stadt und verfügt über Billardtisch, Tischtennisplatte, Tischkicker, Sofas und Großbildfernseher. Tagsüber ist hier meist wenig los und so kann man sich hier auch mal zum lernen treffen. Die Waschmaschinen sind mit Kleingeld (drei 25 cent Münzen) zu betreiben, Waschmittel muss selbst mitgebracht werden. Trockner stehen ebenfalls zur Verfügung (zwei 25 cent Münzen), sind jedoch recht unzuverlässig. Geheimtipp: Manchmal lassen sich die Trockner ohne Geldeinwurf starten; laufen dann zwar kalt, aber endlos. Auch so wird die Wäsche trocken. Die WG-Einheiten besitzen neben den sechs Zimmern jeweils eine Küche mit angeschlossenem Wohnbereich. Die Zimmer sind spartanisch, zweckmäßig eingerichtet: Ein Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch, ein Stuhl, ein Waschbecken. Die Küche wird gemeinschaftlich genutzt und sieht entsprechend aus: In der Regel werden nicht alle Mitbewohner/innen immer alle ihre Hinterlassenschaften wegräumen, aber das ist im Studentenleben ja eigentlich fast die Regel. Das Bad ist im Hostel-Stil aufgebaut mit je zwei Toiletten- und Duschkabinen sowie zwei Waschbecken. Auch hier gilt: Es ist so sauber wie die WG es hält. Im Wohnbereich stehen ein Tisch, (hoffentlich) 6 Stühle, und eine Sofaecke zur Verfügung. Hier finden die legendären Seager-Parties statt und wer es drauf anlegt kann fast jeden Tag irgendwo im Wohnheim eine feucht-fröhliche Runde finden. Die Versammlungsgröße kann dabei von 2 bis über 30 variieren. Auch im Seager gibt es Residence Assistants (RAs), die in der Regel versuchen werden Veranstaltungen um 24Uhr zu beenden. Wenn man aber nicht gleich die ganze Bude auseinandernimmt, hat man auch danach noch gute Chancen in kleineren Gruppen der Geselligkeit zu frönen Die Universität

15 Ein letzter Punkt, der hier Erwähnung finden sollte ist die Heizung: Im Seager Wheeler teilen sich immer drei Zimmer ein Thermostat. Selbst wenn das Thermostat einwandfrei funktioniert (was die Ausnahme ist) muss man sich also mit seinen Mitbewohnern abstimmen, so dass niemand friert, aber auch niemand sich ungewollt in die Afrikanische Steppe versetzt fühlt. Resümierend lässt sich also sagen, dass das SW im Grunde genau das ist, was man draus macht. Man kann sich mit seinen Mitbewohnern stressen und im Schmutz versinken, man kann aber auch eine super Stimmung haben und mit etwas Absprache dennoch eine angenehme Wohnatmosphäre schaffen. 3.3 Kurse Biologie Im Rahmen des Nebenfaches Biologie im Bachelor Mathematik, bieten sich zahlreiche Kurse and der U of S an, allerdings sollte gesagt sein, dass es sehr schwer ist in reine Biologie Kurse reinzukommen, da diese begrenzte Platzangebote haben und schnell ausgebucht sind. Als Austauschstudent ist man zudem nur für Erstsemesterkurse freigeschaltet. Um sich für höhere Kurse anzumelden, muss zunächst von Professor und Studienbüro ein Formular unterzeichnet werden, damit man sich im TuCan-Äquivalent "Paws" anmelden kann. Weiterhin werden alle Biologie-Kurse nur zusammen mit einem Praktikum angeboten, was sicherlich eine wertvolle Erfahrung ist und in Darmstadt als Kurs und Praktikum ohne Probleme anerkannt werden sollte. Wer seinen Horizont etwas erweitern möchte, dem seien die Bioinformatik Kurse ans Herz gelegt, die es in der Form in Darmstadt nicht gibt (ab 2014 könnte sich das an der TU allerdings ändern). BINF 210: Introduction to Bioinformatics Applications Dozent: Anerkannt als: Shakiba Jalal Gleichnamiger Kurs Dieser Kurs bietet eine Einführung in Bioinformatik. Man beschäftigt sich mit verschiedenen Bioinformatik Tools und Datenbanken. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse, Speicherung und Manipulierung von genomischen und proteomischen Daten, wie zum Beispiel Sequenzalignment oder BLAST. Für diesen Kurs sind ledigleich Grundkenntnisse in Biologie von Nöten, was in der Regel im Schulstoff in der Oberstufe abgedeckt wird, außerdem werden alle wichtigen biologischen Aspekte nochmals in der Vorlesung behandelt. BINF 200: Introduction to Bioinformatics Dozent: Anerkannt als: Tony Kusalik Gleichnamiger Kurs Als Weiterführung des oben genannten Kurses, bietet sich dieser Kurs hervorragend an. BINF 210 beschäftigt sich ausschließlich mit bereits vorhandenen Tools, während in diesem Kurs der Fokus auf den Algorithmen liegt, die den verschiedenen Tools zugrunde liegen. Zusätzlich lernt 3.3 Kurse 13

16 man in diesem Kurs relevante Programmierkenntnisse in Unix und Perl. Vorkenntnisse im Programmieren sind sicherlich hilfreich, aber keinesfalls Voraussetzung. Der Matlab Kurs und die Veranstaltung "Algorithmisch Diskrete Mathematik", die im Rahmen des Bsc. Mathematik absolviert werden, vermitteln in jedem Fall das notwendige Grundverständnis fürs Programmieren. Die Kombination beider Kurse bietet einen sehr guten Einblick in das Arbeitsfeld eines Bioinformatikers/ Biomathematikers. Beide Kurse gliedern sich in Vorlesung, Tutorium und Hausübung. Im BINF 200 Kurs beinhalten die Hausübungen immer einen Programmierpart. Die Aufgaben orientieren sich sehr gut am Unterrichtsstoff, jedoch sollte man den Zeitaufwand der Programmieraufgaben nicht unterschätzen. Beide Dozenten sind jedoch immer offen für Fragen und bemühen sich bei jeglichen Problemen zu helfen Engineering Physics EP 311: Electronics I Dozent: Anerkannt als: Adam Bourassa Voraussichtlich: Großes Nebenfach Master (mit EP321) Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Elektronik wie sie in vielen Physiklaboren auch in Darmstadt verwendung findet. In diesem ersten Teil geht es dabei hauptsächlich um analoge Komponenten wie Filter, Operationsverstärker oder Transistoren. Zum Kurs gehört ein Praktikum, welches einmal wöchentlich für 4 Stunden stattfindet und in Zweiergruppen durchgeführt wird. Eine Vorbereitung ist kaum nötig, die Nachbereitung in der Regel kurz. Insgesamt war der Kurs sehr interessant und die Praktika haben Spass gemacht und enorm beim Verständnis geholfen. Vorlesung und Praktikum wurden kompetent betreut, die Hausaufgaben waren machbar und fair und Adam als Professor auch stets hilfsbereit und freundlich. Die Ausrichtung des Kurses ist perfekt um sich für spätere Arbeit in einem Labor vorzubereiten und verbindet Praxis mit einem grundlegenden physikalischen Verständnis der Bauteile. Alles in allem ist der kurs unbedingt empfehlenswert, da ein vergleichbarer in Darmstadt nicht existiert und man sich entsprechendes Fachwissen im Zweifel in langwierigem Selbststudium aneignen muss. Allerdings soll der Kurs wohl in den nächsten Jahren zum Engineering Fachbereich ausgegliedert werden, so dass sich Nummer und Name ändern können. EP 321: Electronics II Dozent: Anerkannt als: Glenn Hussey Voraussichtlich: Großes Nebenfach Master (mit EP311) Die Weiterführung des Kurses aus dem ersten Semester, diesmal mit Schwerpunkt auf digitaler Elektronik. Auch hier gibt es wieder ein wöchentliches, vierstündiges Praktikum. Dieses wird von einem Projekt abgeschlossen in dem man innerhalb von vier Wochen einen Schaltkreis mit selbstgewähltem Zweck entwirft zusammenbaut. Als Beispiel könnte man hier Taschen rechner, Alarmanlagen oder ein kleines Klavier-Spiel anführen. Auch dieser zweite Teil war sehr interessant, auch Glenn Hussey seine Vorlesung nicht ganz so 14 3 Die Universität

17 kurzweilig gestalten konnte wie Adam Bourassa im ersten Semester. Das Projekt war definitv das Highlight des Kurses und hat unglaublich viel Spass geamcht. Insgesamt ist also auch dieser Kurs unbedingt empfehlenswert und sinnvoll. Beide Kurse sind jedoch relativ aufwendig und können in Darmstadt wohl (nur) als Nebenfächer für Bachelor oder Master angerechnet werden Informatik CMPT 111: Introduction to Computer Science and Programming Dozent: Anerkannt als: Michael Horsch Nebenfach/zusätzliche Leistung CMPT 111 ist der Einführungskurs für die Informatiker, dient aber auch Studenten vieler anderen Fachbereiche dazu, ihre Naturwissenschaftlichen Pflichtfächer abzudecken. Entsprechend breit gefächert ist das Publikum und auch das Interesse bzw. die Vorbildung in der Thematik. Als Programmiersprache kommt C/C++ zum Einsatz. Diesbezüglich differenziert sich die Vorlesung von der Darmstädter GDI 1 und kann somit auch als Ergänzung zu letzterer Sinn machen. Michael hält seine Vorlesung sehr kurzweilig und interaktiv, könnte aber manchmal ein wenig schneller sein. Eigentlich wichtiger als die Vorlesung sind jedoch die Tutorien und Hausaufgaben. In den Tutorien werden im Grunde die Programmierbefehle einstudiert und geübt, in den Hausaufgaben müssen diese Kenntnisse dann zur Lösung komplexerer Aufgaben angewandt werden. Diese Hausaufgaben sind durchaus zeitaufwändig, machen aber mitunter durchaus Spass und dienen enorm dem Verständnis. Insgesamt sowohl ein sehr empfehlenswerter Kurs als, auch ein sehr empfehlenswerter Dozent. Der Kurs ist mit einigem Aufwand verbunden, belohnt aber mit Spass und leicht verdienten, hervorragenden Noten. Eine Anerkennung ist im Bachelor im Nebenfachbereich sicher möglich - laut OLAv 2009 zusammen mit Principles of Computer Science als nichtphysikalisches Ergänzungsfach (12CP) Mathematik Math 313: Numerical Analysis II Dozent: Anerkannt als: Raymond J Spiteri Numerik: Lineare Algebra Dieser Kurs ist wie viele mathematische Kurse nicht nur für Mathematiker gedacht, weshalb hier bei Beweisen und Definitionen gerne etwas geschlampt wurde. Auch bekam man den Eindruck, dass der letzte Analysis-Kurs des Dozenten wohl schon einige Zeit zurück lag. Es wurde jedoch viel Wert darauf gelegt die Algorithmen anschaulich zu erklären, was meist sehr gut gelang. Weiterhin beinhaltete jede Hausaufgabe auch einen großen Anteil Matlab-programmieraufgaben und es wurde bei der Korrektur auch Wert darauf gelegt, dass der Code möglichst effizient war. Der Dozent stellte auch ein selbstgeschriebenes Skript zur Verfügung, das jedoch einfach eine Kopie der angegebenen Literatur war und zusätzlich noch zahlreiche Abschreibefehler enthielt. 3.3 Kurse 15

18 Zusammenfassend kann man sagen, dass der Kurs einen guten Einblick in das Thema bot und die wichtigsten Dinge auch gut vermittelt wurden. Math 338: Differential Equations II Dozent: Anerkannt als: Walid Abou Salem 12 CP Kurs Der Kurs ist sowohl für Mathematiker als auch für Physiker zu empfehlen, da man hier lernt die gängigsten Differentialgleichungen zu lösen, mit denen man in der Physik konfrontiert wird. Die Vorlesung ist so konzipiert, dass sie einem breiten Publikum verschiedenster Fachrichtungen den Stoff näher bringt, was aber zur Folge hat, dass Beweise und Theoreme zu kurz kommen, was den einen oder anderen Physiker freuen mag, für Mathematiker aber eher ärgerlich ist. Weiterhin werden Definitionen häufig sehr knapp gehalten um die nicht Mathematiker nicht zu verwirren. Positiv ist hier auch anzumerken, dass der Dozent ein selbst geschriebenes Skript zur Verfügung stellt, dass man entweder als PDF kostenlos bekommt oder in gedruckter Form für wenige Dollar im Bookstore kaufen kann. Alles in allem kann man jedoch sagen, dass der Kurs auf jeden Fall sehr interessant war und man ohne allzu große Mühe hier einige CP machen kann, da dieser Kurs auch über zwei Semester geht und entsprechend viele CP wert ist. Math 361: Group Theory Dozent: Anerkannt als: Franz Viktor Kuhlmann Einführung in die Algebra Dieser Kurs ist bis auf die Sprache kaum von seinem deutschen Pendant zu unterscheiden, man behandelt hier nur ein paar Themen mehr als daheim, da man auch mehr Wochenstunden hat. Der Dozent machte eine gut strukturierte Vorlesung und versuchte stets den Stoff anschaulich darzustellen. Der Umfang und die Schwierigkeit der Hausaufgaben war hier vergleichsweise hoch (auch im Vergleich zu Darmstadt). Alles in allem kann man sagen, dass man hier viel gelernt hat, man sollte sich jedoch überlegen den Kurs daheim zu machen, da er dort wesentlich einfacher und weniger arbeitsaufwändig ist. Math 362: Rings and Fields Dozent: Anerkannt als: Mahya Ghandehari Algebra Dieser Kurs bietet eine Einfürhung in die Ring und Körper Theorie. Themen sind beispielsweise Polynomringe, Matrixringe, Ideale, euklidische Ringe, faktorielle Ringe, Körpererweiterungen und eine Einführung in die Galois Theorie. Der Kurs besteht aus zwei Vorlesungen und regelmäßigen Hausübungen, die mit dem Niveau in Darmstadt vergleichbar sind. Das Buch zur Vorlesung "Abstract Algebra" liegt uns als PDF vor, sodass kein kleines Vermögen im Bookstore ausgegeben werden muss. Die Vorlesung ist sehr gut gegliedert und in einem angenehmen 16 3 Die Universität

19 Tempo. Mahya hat unter anderem auch an einigen Aktivitäten der Austauschstudenten teilgenommen, weshalb wir sie auch außerhalb der Veranstaltung kennenlernen durften. Sie war immer offen und hilfsbereit uns gegenüber. Math 364: Number Theory Dozent: Anerkannt als: Franz Viktor Kuhlmann 6 CP Kurs Dieser Kurs behandelt einige grundlegende Eigenschaften der Zahlentheorie und auch einige ihrer Anwendungen, wie zum Beispiel den RSA Algorithmus. Das Publikum besteht zum einen aus Mathematikern und zum anderen Teil aus Lehramtsstudenten, weshalb das Niveau hier auch sehr niedrig war. Nichts desto trotz lernte man hier viele nützliche Dinge und man braucht auch nicht wirklich für die Klausuren lernen, was alles in allem einen sehr entspannten Kurs darstellt. Math 875: Functional Analysis Dozent: Anerkannt als: Jiun-Chau Wang Funktional Analysis Dieser Kurs vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Funktional Analysis und ist vom Niveau auch mit dem heimischen Kurs vergleichbar. Für die Hausaufgaben kann man auch einige Nachmittage einplanen und es empfiehlt sich mit den Kanadiern zu kollaborieren. Auch opfert der Dozent auch breitwillig Zeit über die Hausaufgaben zu sprechen und machte mit uns für jede Hausaufgabe eine extra Vorlesung bei der wir mit ihm über die Aufgabe diskutieren konnten und ihm unsere Lösungen vorstellen konnten, was alles in allem sehr zum Lernerfolg beigetragen hat. Wenn man hier stets seine Hausaufgaben ordentlich macht, dann ist das bestehen des Kurses auch kein Problem. Die Abschlussprüfung durften wir übrigens auch mit heim nehmen und hatten mehr als 2 Wochen sie zu bearbeiten. Ein negativer Punkt in diesem Kurs war jedoch, dass die Definitionen und Theoreme meist etwas schlampig eingeführt wurden, so dass man bei der Nachbereitung des Stoffes stets damit zu kämpfen hatte. Zusammenfassend kann man sagen, dass JC ein sehr hilfsbereiter Dozent ist, dem viel daran liegt, dass all seine Studenten den Stoff verstehen und es Spaß gemacht hat mit ihm zu arbeiten. Stat 841: Probability Theory Dozent: Anerkannt als: Mickis Bickis Wahrscheinlichkeitstheorie Dieser Kurs bietet eine interessante Einführung in die Thematik, da der Dozent alle gängigen Herangehensweisen vorstellt und danach zeigt, dass sie am Ende eine einheitliche Theorie produzieren. Der Stoff wurde von ihm stets anschaulich vorgestellt, allerdings war die Struktur der Materie nicht immer klar und auch wie immer wurde bei den Definitionen und den Theoremen geschlampt. Die Hausaufgaben waren meist lösbar und kam man einmal nicht weiter konnte man stets beim Dozenten Hilfe suchen. Die Klausuren waren auch immer fair und wurden auch stets großzügig korrigiert. 3.3 Kurse 17

20 3.3.5 Physik Phys 371: Statistical and Thermal Physics Dozent: Kaori Tanaka Anerkannt als: Theoretische Physik 4 Dieser Kurs bietet einen netten Überblick über die Thematik und man lernt die wichtigsten Größen kennen. Durch den großen Ingieuersanteil ist das Niveau zeitwillig recht niedrig. Auch orientiert sich dieser Kurs stark an einem Buch, dessen Zugang nicht dem Üblichen entspricht und von uns auch nicht befürwortet wurde. Die theoretische Herleitung des Stoffes ließ deshalb stets zu wünschen übrig, was die Bearbeitung der Aufgaben nicht gerade erleichterte. Die Dozentin war stets sehr freundlich und versorgte stets mit Musterlösungen zu allen Aufgaben. Auch präsentierte sie den Stoff auf liebevoll gestalteten Overheadfolien. Leider war die Präsentation der selbigen meist sehr monoton, was zusammen mit der frühen Stunde der Vorlesung, das Wachleben deutlich erschwerte. Durch die zahlreichen unangekündigten Quizze musste man jedoch stets anwesend sein, zumindest körperlich. Alles in allem war der geforderte Leistung und Bewertung fair. Wir empfehlen diesen Kurs an Stelle des deutschen Pendant zu machen. Phys 381: Quantum Mechanics I Dozent: Tom Steele Anerkannt als: Theoretische Physik 2 Dieser Kurs ist dem deutschen Quantenmechanik Kurs sehr ähnlich. Im Vergleich zu diesem ist er weniger theoretisch, da lange Beweisketten selten waren. Auf der anderen Seite wurden dafür auch praktische Anwendungen der Quantenmechanik angerissen. Der Schwierigkeitsgrad war etwas niedriger als bei der deutschen Vorlesung. Zum Teil auch, weil der Stoff der letzten Wochen einer deutschen Vorlesung wie zum Beispiel nicht zeitabhängige Störungstheorie keine Klausurthemen waren. Phys 461: Physics of Plasmas and Fluids Dozent: Anerkannt als: Anrei I. Smolyakov Voraussichtlich Spezialvorlesung od. Wahlfach Master Dieser Kurs wird für Undergraduate und Graduate-Studenten (dann als Phys 861) angeboten. Vorlesung, Übungen und Klausuren sind identisch, doch die Masterstudenten müssen noch zwei Vorträge ausarbeiten und halten. Andrei ist ein durchaus gewöhnungsbedürftiger Dozent. Sein starker russischer Akzent und der kaum nachvollziehbare Tafelanschrieb tragen nicht gerade zum Verständnis des Stoffes bei, aber die immer mal wieder eingeworfenen Anekdoten über Anwendungen der gerade (nicht) verstandenen Physik regen zum Nachlesen in reichlich vorhandenen Vorlesungsskripten zur Plasmaphysik an Die Universität

21 Die Klausuren sind stets als Take-Home-Exams ausgeführt worden, sprich die Studenten holen sich die Aufgaben morgens ab und müssen Nachmittags die (natürlich NICHT in Gruppenarbeit zustandegekommenen) Lösungen einreichen. Ergänzt werden diese durchaus fairen Klausuren durch Quizze, bei denen Formeln und einfache Herleitungen abgefragt werden. Die Thematik ist definitiv sehr interessant und wer ein wenig Zeit für Selbststudium aufwendet kann hier einen sinnvollen Bachelor oder Master-Kurs finden, der sich leicht als Spezialvorlesung oder Wahlfach anerkennen lassen dürfte. Phys 812: Electromagnetic Theory Dozent: Jean Pierre Saint Maurice Anerkannt als: Theoretische Physik 3 Der Umfang dieses Kurses ist deutlich größer als daheim und mit sehr viel Arbeitsaufwand verbunden. Die Präsentation des Lehrstoffes erfolgte durch die Projektion von handgeschriebenen, komplett unleserlichen Vorlesungsnotizen, die durch Jean Pierres (JP) leicht psychiotischen Vortragsstil ergänzt wurden. Auch war seine Interpretation von Mathematik sehr gewöhnungsbedürftig, doch gehört das bei den Plasmaphysikern hier wohl zum guten Ton. Auch war es ein Ding der Unmöglichkeit ihm mehr als 5 Minuten in der Vorlesung zu folgen, was den Besuch der selbigen ziemlich unnötig machte und man die Zeit besser hätte nutzen können, wenn man sich den Stoff daheim selbst beibringt. Die Androhung von Quizzen zwang uns dazu die Vorlesung zu besuchen, doch bleiben diese bis heute aus. Die Assignments wurden, wie in der Schule, stets auf die nächste Vorlesung aufgegeben und ihr Umfang war dabei immer dem Fakt geschuldet, dass unsere kanadischen Kommilitonen sonst höchstens noch einen weiteren Kurs im Semester hatten. Der Dozent wusste auch stets seine Studenten mit überaus kurzfristigen Ankündigen seiner Klausuren zu überraschen, so hatte man nie mehr als eine Woche der dringend benötigten Vorbereitungszeit. Was noch dadurch verschlimmert wurde, dass sich der prüfungsrelevante Zeitraum bis auf den Nachmittag der Klausur erstreckte. Diese Bedingungen veranlasste die Hälfte von uns dazu den Kurs aufzugeben und lieber das Risiko einzugehen später in Darmstadt veralbert zu werden. Zu guter Letzt muss man JP jedoch positiv anrechnen, dass er sich stets Zeit für Fragen seiner Studenten, ohne die es jedoch schier unmöglich wäre seine Hausaufgaben zu bearbeiten. Zusammenfassend würden wir empfehlen diesen Kurs nur zu besuchen, wenn man auch die entsprechende Zeit oder masochistischen Neigungen mitbringt. Phys 492: Research Project Dozent: Anerkannt als: Chary Rangacharyulu zwei FP-Versuche Es besteht die Möglichkeit, ein Forschungsprojekt in der jeweiligen Arbeitsgruppen des Fachbereiches zu machen. Man sollte sich dafür genug Zeit einplanen. Zu den möglichen Themengebieten schaut man sich am besten auf der Interseite um und fragt beim Department Head Chary nach. Anerkannt wird es in Darmstadt als Miniforschung mit zwei FP-Versuchen. 3.3 Kurse 19

22 Phys 404: Techniques of Experimental Physics Dozent: Anerkannt als: Michael Bradley Messtechnik Dieser Kurs befasst sich mit dem Thema Messtechnik. In den ersten drei Wochen werden verschiedene Themen dazu vorgestellt. Danach führt man innerhalb von drei Wochen sechs kleinere Versuche zu verschiedenen Themen durch, um einen Einblick in die aktuelle Forschung zu erhalten. Für die zweite Hälfte des Semesters entscheidet man sich für ein Thema und verbringt diese mit einem passenden Forschungsprojekt. Folglich bietet der Kurs Experimentatoren die Chance sich auszutoben und einen Einblick in die Uniforschung zu bekommen. Phys 452: Introduction to Nuclear and Particle Physics Dozent: Anerkannt als: Robert Pywell Kernphysik Dieser Kurs stellte die wichtigen Modelle und Prinzipien der Kernphysik vor. Das Niveau der Assignments war vergleichbar mit Darmstadt. Allerdings war die Vorlesung gehalten mit Powerpoint-Folien ziemlich monoton. Der Professor zeigte sich bei Fragestellungen hilfsbereit und ermöglichte auch ein Vorverlegen der Klausur aufgrund des bereits gebuchten Fluges Wirtschaftswissenschaften Econ 214: Intermediate Macroeconomic Theory Dozent: Anerkannt als: Andreas Pollack Makroökonomie I Da für Mathematiker mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften die Veranstaltung MMakroökonomie Iëine Pflichtveranstaltung ist, aber als solche nicht immer in den Veranstaltungsplan im 3. Semester passt, lässt sich diese auch gut an der UofS belegen. Dabei ist zu beachten, dass unbedingt die Voranerkennung mit dem hiesigen verantwortlichen Professor des Fachbereichs 1 (Prof. Caspari) besprochen wird (es gibt dafür ein extra Formular vom Fachbereichs 1). Man benötigt dafür auch eine Übersicht über voraussichtliche Lerninhalte. Dafür nimmt man entweder die Kursbeschreibung der Veranstaltung an der UofS aus dem vergangenen Studienjahr (einfach frühere Austauschstudenten ansprechen) oder man regelt es etwas später von Saskatoon aus und schickt die Kursbeschreibung, die man zu Beginn des Terms direkt vom Prof erhält. Im Studienjahr 2012/13 fand die Veranstaltung in Saskatoon im 2. Term statt. Die gleiche Veranstaltung wurde von 3 verschiedenen Dozenten (zwei davon übrigens deutsch) angeboten, die auch alle unterschiedliche Bücher verwendet haben. Der Kurs bei Andreas Pollack lässt sich insoweit empfehlen, da er sehr gut strukturiert war mit Hausaufgabenabgabe und begleitendem Tutorium alle 2 Wochen. Auch der Schwierigkeitsgrad des Kurses hält sich sehr in Grenzen, da insbesondere kanadische Studenten nicht über die hiesigen mathematischen Grundkenntnisse verfügen und daher auch viele Mathe-Basics erklärt wurden Die Universität

23 3.4 Extracurriculäre Aktivitäten Neben dem eigentlich Studieren bietet die Universität noch zahlreiche Freizeitaktivitäten von denen wir euch hier diejenigen vorstellen wollen, bei denen es einige Kniffe zu beachten gibt Volleyball Es gibt eine sogenannte Co-Rec League, bei der zu Beginn des Semesters ein Team gemeldet werden kann, oder man sich als Einzelspieler zuteilen lassen kann. Während dem Semester sind dann einmal wöchentlich Spiele. Möchte man darüber hinaus etwas trainieren oder einfach justfor-fun spielen, kann man die Halle (sofern verfügbar) wöchentlich reservieren. Am besten am Help-Desk direkt in der Halle fragen, oder per Mail versuchen. Wir haben übrigens im zweiten Term ein internationales Team an den Start gebracht und,dank phänomenaler Leistungssteigerung im Verlauf der Saison, direkt mal die Liga gewonnen Fussball, Basketball etc. Ähnliche Hobby-Ligen wie beim Volleyball gibt es für viele andere Sportarten auch. Hier zahlt sich frühes Informieren und Anmelden aus! Handball Auch wenn (Team-)Handball in Kanada noch sehr unbekannt ist, gibt es in Saskatchewan die Möglichkeit sich in diesem tollen Sport auszutoben. Es gibt über die Wintermonate eine Liga, sowie Turniere im Frühjahr. Die meisten Teams kommen zwar aus Regina, eines jedoch auch aus Saskatoon. Eine Kontaktaufnahme kann über den Verband per Mail erfolgen Alternativ kann ich (Felix) gerne auch direkt Kontakt in Saskatoon vermitteln Kayak Die UofS bietet einen vierwöchigen Kayak-Kurs im eigenen Schwimmbad an, wo man die Grundlagen (Paddeln, T-Rescue, Kayak-Rolle in Anfängen) vermittelt bekommt. Das ist die ideale Vorbereitung für eine spätere Kayaktour Schwimmbad Die UofS besitzt zwei eigene Hallenbäder, wo man umsonst schwimmen gehen kann. Allerdings sind die Öffnungszeiten sehr beschränkt. Es empfiehlt sich, in die PAC-Schwimmhalle zu gehen, da dort die Duschen für größere Menschen(für 1,65 m im Education Pool) ausgelegt sind und es moderner eingerichtet ist. 3.4 Extracurriculäre Aktivitäten 21

24 3.4.6 PAC-Kursangebot Wer sich keiner Mannschaft zuordnen will, hat die Möglichkeit spontan bei den Fitnesskursen angeboten vom PAC teilzunehmen. Man muss sich für die Trainingsstunde einen Tag am Infopult vorher anmelden. Das Programm ist angemessen, von Yoga bis Radfahren sind verschiedene Möglichkeiten vertreten Die Universität

25 4 Saskatoon 4.1 Rhonda and Dave Diese beiden kanadischen Zeitgenossen sind seit Jahren mit den deutschen Austauschstudenten in Kontakt. Sie organisieren Ausflüge, Parties oder den Stammtisch und sind bei Fragen oder Problemen (auch schon im Voraus) sehr gute Ansprechpartner. Den Kontakt gibt es am einfachsten über ehemalige Austauschstudenten 4.2 Franz Viktor Kuhlmann Franz Viktor ist Mathematik Professor an der UofS und kümmert sich seit jeher um die Austauschstudenten. Normalerweise wird er mit neuen Austauschstudenten selbst Kontakt aufnehmen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Oft gibt es die Möglichkeit ihn bereits einige Monate vor Beginn des Austausches in Darmstadt zu treffen. 4.3 Stammtisch Nino s Bar Broadway Jeden Mittwochabend ab 20Uhr findet der Stammtisch in der oben genannten Bar statt. (Die Bar kann sich durchaus ändern, deshalb solltet ihr vor dem ersten Besuch bei einem der oben genannten Persönlichkeiten nachfragen!) Dabei handelt es sich um ein Treffen von Deutschen und Kanadiern, die auch Deutsch sprechen oder es noch lernen wollen. Dabei sind Rhonda und Dave immer zugegen und häufig trifft man hier auch Franz Viktor. Der Stammtisch ist auch eine tolle Gelegenheit Einheimische kennen zu lernen und man meist viel Spaß in dieser geselligen Runde. 23

26

27 5 Die Reise Im Folgenden werden wir unsere Reise schildern, so dass sie euch als Beispiel dienen möge, wie ihr eure gestalten oder nicht gestalten könnt. Wir werden auch auf einige wissenswerte Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada bzw. USA hinweisen. 5.1 Nationale Unterschiede In diesem Abschnitt wollen wir kurz auf die wichtigsten Unterschiede zwischen Deutschland, den USA und Kanada aufmerksam machen Mehrwertsteuer In Kanada und den USA ist die Mehrwertsteuer selten im Preis enthalten, sie wird am Ende an der Kasse einfach aufgeschlagen. Das sollte man wissen, da sonst des öfteren Missverständnisse auftauchen Klimatisierung Die Maßlosigkeit der US Amerikaner zeigt sich sehr gut in der Klimatisierung ihrer Innenräume. So empfiehlt es sich, auch für Männer, stets einen Pullover dabei zu haben, falls man Restaurants oder öffentliche Einrichtungen betritt. Hier ist es meist unerträglich kalt. In Kanada ist das alles auf ein vernünftiges Maß reduziert Alkoholische Getränke USA In den USA muss man 21 Jahre alt sein um Alkohol zu kaufen oder eine Bar zu betreten. Es ist auch nicht gestattet Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken, außer in Bars, Restaurants, usw.. Man kann aber auch als unter 21 jähriger versuchen in eine Bar zu kommen, da sich unserer Erfahrung nach die Rechenkünste der Türsteher in Grenzen halten. Kanada In Kanada darf man ab 19. Man wird in den Supermärkten aber keinen Alkohol finden, da man diesen nur in speziellen Geschäften kaufen kann. Die Einheimischen wissen aber meist, wo diese zu finden sind Trinkwasser Beim ersten Benutzen des Wasserhahns in den USA oder Kanada sollte man darauf vorbereiten sein, dass man den Geschmack des städtischen Schwimmbades im Mund hat. Das Wasser ist nämlich stark mit Chlor versetzt. Auch muss man darauf vorbereitet sein, dass Getränke, die 25

28 erst im Restaurant fertig gemischt werden, z.b. Cola, Limo, usw. dadurch auch einen Chlorgeschmack besitzen. Der Kellner will einen also nicht vergiften, die Einheimischen merken das Chlor noch nicht einmal. Eiswürfel stellen auch bei Getränken aus der Flasche eine Gefahr für den Geschmack dar, da sie fast immer aus Leitungswasser gemacht werden Trinkgeld USA In Deutschland bekommen Kellner ein Grundgehalt, in den USA ist dies nicht immer so, hier leben die Kellner vom Trinkgeld, so dass man hier ruhig etwas mehr geben sollte als in Deutschland, da bei uns die Bezahlung der Kellner schon im Preis enthalten ist! Es ist üblich, dem Kellner einen Tipp von zehn bis 20 Prozent zu geben. Wenn du einen besonders guten Service honorieren möchtest, dann zahle 25 Prozent. Kanada In Kanada gibt man aus den gleichen Gründen etwa 15%. 5.2 Reiseziele Die Reiseziele sind in chronologischer Reihenfolge geordnet, bei jedem Punkt geben wir auch die Adresse unserer Unterkunft an. Abbildung 5.1: Unsere Reiseroute 26 5 Die Reise

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