Vorsorge- & Erbrechtstage
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- Katja Geiger
- vor 8 Jahren
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1 Vorsorge- & Erbrechtstage Eine Informationsveranstaltung und Vortragsreihe von R e c h t s a n w a l t N o r b e r t M a u b a c h Fachanwalt für Familienrecht und Vorsorgeanwalt Machen Sie sich keine Sorgen machen Sie sich Gedanken!
2 Inhalt Absichten der Vorsorge- und Erbrechtstage Vita des Veranstalters Norbert Maubach 2. Alsdorfer Vorsorge- und Erbrechtstag Pressemitteilung Tagesordnung Teilnehmer (Dienstleister, Experten und Unternehmen) Mission: Zukunft braucht Vorsorge Informationen Organspende & Patientenverfügung Informationen Ambulanter Hospizdienst der ACD Kontakt
3 Vorsorge- & Erbrechtstage Hilfreiche Informationen zu wichtigen Themen unverbindlich und frei. Norbert Maubach ist Fachanwalt für Familienrecht und Vorsorgeanwalt. Seit mehr als 20 Jahren ist der gebürtige Würselener mit eigener Kanzlei in seiner Heimatstadt als Rechtsanwalt tätig. Kontinuierliche Weiterbildung und Spezialisierung über Jahre zu Vorsorge- und Erbrechtsthemen machen ihn zu einem kompetenten Experten in diesem Bereich. Seine Expertise stellt Norbert Maubach unter anderem als Dozent beim IFB-Institut und als Mitglied für verschiedene rechtsanwaltliche Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung. Selbstständige Entscheidungen zu treffen und danach zu handeln, ist eine Fähigkeit, die jedem Menschen verloren gehen kann und zwar in jedem Alter! Sollte man selbst nicht mehr entscheiden können, kümmern sich andere darum. Auf seinen Infoveranstaltungen spricht Norbert Maubach über Möglichkeiten und Maßnahmen, wie man selbst bestimmen kann, wer das sein wird und welche Regeln dabei beachtet werden sollen. Mit den Vorsorge- und Erbrechtstagen bietet er allen Interessierten die Möglichkeit, sich unverbindlich und völlig kostenlos über die wichtigen Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Testamentsformen sowei lebzeitige Nachfolgeplanung und Vermögensverfügung zu informieren. Das Ziel, durch richtige, bedarfsgerechte und individuell angepasste Vorsorge, weniger Sorgen im Leben zu haben, wird durch das Motto der Vortragsreihe besonders treffend dargestellt: Machen Sie sich keine Sorgen machen Sie sich Gedanken! Die Bemühungen von Norbert Maubach, wichtige Vorsorgethemen deutlich und nachvollziehbar für jeden zu erklären, treffen auf sehr großes Interesse bei allen Menschen, die zahlreich seine Veranstaltungen besuchen. Jeder ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen, und zwar ohne jede Verpflichtung. Die gesamten Kosten für die Vorsorge- und Erbrechtstage werden alleine von Norbert Maubach getragen. Oberstes Ziel ist die Aufklärung zu den sehr wichtigen Vorsorgethemen. Denn nur wer gut informiert ist, kann die richtigen Entscheidungen treffen. Rechtsanwalt Maubach möchte sich mit seiner Expertise empfehlen und Vertrauen schaffen. Da auch den von ihm eingeladenen weiteren Experten und Ausstellern der Veranstaltung keine Kosten entstehen, bittet er um Spenden, die Norbert Maubach gezielt wohltätigen Institutionen und Zwecken zuführt, z.b. um Initiativen in der Seniorenbetreuung oder Sozialbetreuung zu unterstützen. Zukunft braucht Vorsorge Oft vertrauen die Menschen darauf, dass es im Krankheitsfall oder beim Tod eines Angehörigen eine automatische Regelung und Übertragung von Verantwortung, Rechten und Pflichten gibt. Viele gehen davon aus, dass das z.b. der Ehepartner oder die Kinder sind. Das ist keineswegs grundsätzlich der Fall. Vorsorgeanwalt Norbert Maubach stellt diese Sachverhalte in eindrucksvoller Weise klar und motiviert zu frühzeitigem Handeln. Die Informationen des Vorsorge- und Erbrechtstages sind für Menschen jeden Alters wichtig und hilfreich. Eine differenzierte Beurteilung der persönlichen, individuellen Lebenssituation, auch im Hinblick auf berufliche Aspekte sind für eine angepasste und wirksame Vorsorge relevant. Es ist ratsam, so früh wie möglich entsprechende Vorsorgeregelungen zu treffen und es ist nie zu spät, um damit zu beginnen. Damit sichert man nicht nur seine eigene Zukunft ab, sondern auch die derjenigen, die einem wichtig sind!
4 Vita von Norbert Maubach Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und VorsorgeAnwalt Initiator und Veranstalter der Vorsorge- & Erbrechtstage geboren 1955 in Würselen, verheiratet, 4 Kinder Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln Referendariat bei dem Landgericht in Aachen 1985 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht und Landgericht Aachen Teilnehmer des Fachanwaltslehrgangs Arbeitsrecht beim Deutschen Anwaltsinstitut 1997 Teilnahme des Fachlehrgangs Familienrecht beim Deutschen Anwaltsinstitut 1997 Zulassung zur Fachanwaltschaft Familienrecht 2002 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Köln 2005 Teilnehme am Fachlehrgang Erbrecht der Deutschen Anwaltsakademie 2006 Teilnahme am Testamentsvollstreckerlehrgang der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.v. mit Zertifizierung 2012 Teilnehme Nachlasspflegerlehrgang bei dem IFB-Institut mit Zertifizierung 2012 Aufnahme Dozententätigkeit für die Fachbereiche Öffentliches Recht, Familienrecht und Erbrecht bei dem IFB-Institut Seit Vorsitzender der Kunstakademie Würselen und Unterstützer des gemeinnützigen Vereins zur Förderung der Kunst und kulturellen Bildung und Erziehung Mitglied der Arbeitsgemeinschaften Familien- und Erbrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrechts des Deutschen Anwaltsvereins, sowie Mitglied bei dem VorsorgeAnwalt e.v.
5 Alsdorfer Vorsorge- und Erbrechtstag findet am 29. März 2014 zum zweiten Mal statt. Vorsorgeanwalt Norbert Maubach informiert wieder über alle wichtigen Themen der Vorsorge und aktuelle Entwicklungen dazu. Jeder ist herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Würselen Es bleibt aktuell und es betrifft jeden! Immer mehr Menschen verlangen nach Klarheit über das, was in dem Fall passieren kann, wenn man sich in einer Situation wiederfindet, in der man möglicherweise nicht mehr selbst entscheidungsfähig ist. Mittlerweile sind die regelmäßig stattfindenden Vorsorge- und Erbrechtstage in der Städteregion Aachen eine der wichtigsten Informationsquellen zu den Themen der Vorsorgeregelungen zu Lebzeiten. Am 29. März 2014 findet erneut diese aufklärende und hilfreiche Veranstaltung im St. Castor Haus in Alsdorf statt. Wie immer, ist der Eintritt frei und jeder ist herzlich dazu eingeladen. Wichtig auch für Angehörige Vorsorgeregelungen sind nicht nur wichtig für direkt Betroffene oder diejenigen, die für sich selbst entscheiden möchten, sondern auch für deren Angehörige. Entscheidungen, die schon in guten Zeiten gemacht werden, geben im Falle eines Falles den Angehörigen und Bevollmächtigten Handlungssicherheit und die Möglichkeit mit einem guten Gewissen und ohne Zweifel vorgehen zu können. So ist sichergestellt, dass der Wille des Betroffenen auch wirklich in seinem Sinne und rechtssicher umgesetzt wird. Eine fachkundige Beratung ist der beste Weg, um alle Aspekte der rechtlichen Seite und die von individuellen und ganz persönlichen Wünschen in Einklang zu bringen. Ideale Gelegenheit zur Information Unter dem Motto Machen Sie sich keine Sorgen machen Sie sich Gedanken!, findet am 29. März 2014 der 2. Alsdorfer Vorsorge- und Erbrechtstag in Alsdorf statt. Der Initiator Norbert Maubach aus Würselen ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, sowie Vorsorgeanwalt. Er ist langjähriges Mitglied der bundesdeutschen Vereinigung VorsorgeAnwalt e.v., dem Dachverband aller Anwälte, die sich mit besonderer Expertise mit der bedeutenden Thematik der Vorsorgeregelung beschäftigen. Auch dieses Mal informiert er in gewohnt verständlicher Form über die wichtigsten Dinge im Zusammenhang mit einer sorgfältigen Vorsorgeregelung. Neu ist dabei der Vortrag über Vermögensverfügungen. Darüber hinaus steht Norbert Maubach nach der Veranstaltung noch im Einzelgespräch für ganz individuelle Fragen zu Verfügung. Komplettiert wird die Veranstaltung von Dienstleistern aus der Region, die sich u.a. mit Ihren Services aus den relevanten Bereichen Betreuung und Pflege, Sicherheit und Unterstützung präsentieren. Anerkennung und Unterstützung Die Vorsorge- und Erbrechtstage von Norbert Maubach genießen mittlerweile hohes Ansehen und erlangen sehr viel Aufmerksamkeit. Dieses Mal hat der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Alsdorf, Herr Heinrich Plum, die Schirmherrschaft dafür übernommen. Damit bringt er zum Ausdruck, wie sehr diese Veranstaltung im öffentlichen Interesse liegt und unterstreicht deren Bedeutung für die Bürger. Der nicht unerhebliche Aufwand in der Organisation und Durchführung des Vorsorge- und Erbrechtstages wird komplett von Norbert Maubach getragen und auch weiterhin ist der Eintritt für alle Besucher frei. Alle sich dort präsentierenden Dienstleister brauchen sich nicht an den Kosten dafür zu beteiligen. Einzige Bedingung ist eine freiwillige Spende für einen guten Zweck. Dieses Mal wird der Alsdorfer Tisch mit den Spenden bedacht. Daten der Veranstaltung Veranstaltungsort: St. Castor Haus, Im Brühl 1, Alsdorf Veranstaltungszeit: Samstag 29. März 2014 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Im Anschluss: individuelle Beratung durch Vorsorgeanwalt Norbert Maubach; bitte unbedingt vorher anmelden. Mehr Infos und Kontakt:
6 Tagesordnung des 2. Alsdorfer Vorsorge- und Erbrechtstages am :00 Uhr Begrüßung und Grußwort von Heinrich Plum, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Alsdorf, Schirmherr der Veranstaltung 10:05 Uhr Vortrag Patientenverfügung, Norbert Maubach, Rechtsanwalt-Vorsorgeanwalt 10:45 Uhr Vortrag Organspende und Patientenverfügung - ein Widerspruch?, Daniel Schrader, Deutsche Stiftung Organtransplantation 11:15 Uhr Vortrag Vorsorgevollmacht, Norbert Maubach, Rechtsanwalt-Vorsorgeanwalt 12:00 Uhr - Pause 12:30 Uhr Vortrag Lebzeitige Vermögensverfügung, Norbert Maubach, Rechtsanwalt-Vorsorgeanwalt 13:00 Uhr Vortrag Ambulanter Hospizdienst der ACD Region Aachen, Stephanie Eßer, Dipl. Soz. Arb., Sterbe- und Trauerbegleiterin 13:30 Uhr Vortrag Testamentsformen, Norbert Maubach, Rechtsanwalt-Vorsorgeanwalt 14:00 Uhr Ende der Vortragsveranstaltung Zusätzlicher Service: 14:00-16:00 Uhr Individuelle Beratung, Norbert Maubach, Rechtsanwalt-Vorsorgeanwalt Bitte vor der Veranstaltung anmelden!
7 Liste der ausstellenden Teilnehmer des 2. Alsdorfer Vorsorge- und Erbrechtstages am VorsorgeAnwalt e.v., Kapaunenstraße 7, Berlin,vertreten durch Rechtsanwalt Norbert Maubach, Kaiserstraße 80, Würselen Volksfürsorge Versicherungs AG, Herr Ralf Kleine, Ottenfeldstraße 16, Alsdorf Deutsche Stiftung Organtransplantation, Deutschherrnufer 52, Frankfurt am Main ABONA24 Ltd., Schindlerstr. 9, Aachen Seniorentechnik Peter Göbel, Grünstraße 26, Eschweiler Senioren-Park Carpe Diem, Kesselsgracht 9, Würselen Seniorenzentrum St. Anna, Bettendorfer Straße 30, Alsdorf Ambulanter Hospizdienst der ACD Region Aachen, Bettendorfer Straßer 30, Alsdorf Alsdorfer Tisch - Lebensmittelausgabe für Bedürftige, Im Brühl 1, Alsdorf Kunstakademie Würselen e.v. KulturPunkt, Klosterstraße 7, Würselen
8 Zukunft braucht Vorsorge Was die Zukunft wirklich bringt und wie sie sich für einen individuell gestaltet, kann man natürlich nicht vorhersagen. Aber jeder macht sich Gedanken darüber und versucht die für sich besten Voraussetzungen für eine angenehme und sichere Zukunft zu schaffen. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig. Neben allgemeinen und probaten Absicherungen für Krankheitsfälle, Versorgung im Rentenalter, etc., gibt es aber auch noch viele individuelle Wünsche und Bedürfnisse, die eindeutige Regelungen für weitere Lebensbereiche erfordern. Für den Fall, dass man selbst keine Entscheidungen mehr treffen kann, muss man in guten Zeiten geeignete Maßnahmen treffen. Dabei kann es sowohl um rein persönliche Belange gehen, aber natürlich auch um Vermögensfragen oder Regelungen für selbstständige Unternehmer. Hier einige Beispiele für Fragestellungen in diesem Zusammenhang: Wie will ich im Alter wohnen und leben? Was passiert eigentlich mit mir, wenn ich nicht mehr alleine wohnen kann? Wer entscheidet über mich, wenn ich schwer erkranke? Kann man ohne mein Einverständnis Organe zum Zwecke der Transplantation aus meinem Körper entnehmen? Ist der Übergang meines Vermögens auf die nächste Generation so geregelt, wie ich es will? Wie kann ich meine Bestattungswünsche zu Lebzeiten festlegen? Fragen, die von vielen verdrängt werden, was zur Folge hat, dass die meisten Menschen nicht in ausreichendem Maße im Hinblick auf das Alter und die eigene Altersversicherung vorsorgen. Das Gleiche gilt für Regelungen in Bezug auf das Erbe. Häufig kommt es daher zu Engpässen bei der eigenen Versorgung im Alter oder zu Unklarheiten im Zusammenhang mit dem Erbe. Hier ist frühzeitiges und an den Wünschen und Bedürfnissen angepasstes Handeln erforderlich, um einer optimal abgesicherten Zukunft entgegenzugehen.
9 Organspende und Patientenverfügung - ein Widerspruch? Um alle Aspekte und Wünsche, die in einer Patientenverfügung festgelegt werden, mit einer möglichen Organspende in Einklang zu bringen, sind einige wichtige Dinge zu beachten. Daniel Schrader von der Deutschen Stiftung Organtransplantation aus Frankfurt gibt dazu interessante Informationen. Thema: Organspende Die Organspende ermöglicht die Organtransplantation. Niere, Leber, Herz, Lunge, Pankreas und Dünndarm können von einem verstorbenen Spender auf einen Empfänger übertragen werden. Außerdem lassen sich Gewebe wie z.b. Hornhaut oder Knochen verpflanzen. Damit Organe nach dem Tod entnommen werden können, müssen gemäß dem Transplantationsgesetz zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Es muss eine Zustimmung vorliegen und der Hirntod muss eindeutig festgestellt worden sein. Durch die Organspende gelingt es, schwer kranken Menschen zu helfen, deren eigene Organe versagen etwa durch einen Unfall oder eine Krankheit. Die Transplantation ist häufig die einzige Therapie, die das Leben dieser Menschen noch retten kann oder deren Lebensqualität deutlich verbessert. Bundesweit stehen etwa Patienten auf der Warteliste für eine Transplantation. Doch viele warten vergebens. Täglich sterben statistisch gesehen drei von ihnen, weil für sie nicht rechtzeitig ein passendes Organ verfügbar ist. In Deutschland gibt es einen akuten Organmangel. Laut Umfragen stehen die meisten Bundesbürger der Organspende positiv gegenüber. Aber nur etwa 20 Prozent haben ihre Entscheidung in einem Organspendeausweis festgehalten. In den Krankenhäusern entscheiden in neun von zehn Fällen die Angehörigen über eine Organspende, weil der Verstorbene seine Entscheidung nicht mitgeteilt oder dokumentiert hat. Dies ist für viele Angehörige sehr belastend in einer ohnehin schon schwierigen Situation. Neben der Spende nach dem Tod ist es möglich, eine Niere oder einen Teil der Leber bereits zu Lebzeiten zu spenden. Nach dem Transplantationsgesetz sind Lebendspenden nur unter nahen Verwandten und einander persönlich eng verbundenen Personen zulässig. Quelle: Ambulanter Hospizdienst der ACD - Region Aachen Die Begleitung Schwerstkranker, Sterbende, ihrer Angehörigen sowie Trauernden ist die Aufgabe der seit 1997 bestehenden ambulanten Hospizdienste der Aachener Caritasdienste. Die ausgebildeten, ehrenamtlichen Mitarbeiter besuchen betreuungsbedürftige Menschen gerne zuhause, um diese und auch ihre Angehörigen durch Gespräche, Anteilnahme und durch ihre Anwesenheit bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen. Ziel ist es, diesen Menschen zu ermöglichen, bis zuletzt ein Leben in Würde, Schmerzfreiheit und Selbstbestimmung führen zu können. Der Dienst sieht sich als Ergänzung zur palliativmedizinischen und palliativpflegerischen Versorgung. Er richtet sich an alle Menschen, unabhängig von Alter, Herkunft, Lebensstil, Religion oder Weltanschauung. Die Hospizarbeit ist grundsätzlich kostenlos für die Menschen, die betreut werden. Aus diesem Grund sind Spenden sehr wichtig, um diesen Dienst mit Fachpersonal und in der geforderten Qualität ausüben zu können. Zurzeit stehen im Bereich des Nordkreises Aachen dafür 44 ehrenamtliche Mitarbeiter zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist, dass diese Mitarbeiter alle der Schweigpflicht unterliegen. Weitere Informationen und Kontakt:
10 Kontakt V e r a n s t a l t e r N o r b e r t M a u b a c h V o r s o r g e a n w a l t Kaiserstraße Würselen kanzlei@maubach-rechtsanwalt.de P R & M a r k e t i n g E l M u n d o G a u c h o Excellent Marketing Consulting Eschbachstraße Monschau vorsorge@elmundogaucho.de
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