Psychologie (Bachelor of Science)

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1 N E I D U ST N O I T A INFOR M Psychologie Bachelor of Science

2 Psychologie (Bachelor of Science) Art des Studiums Am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg kann der Studiengang Psychologie mit dem Bachelorabschluss (B.Sc.) studiert werden. Ein darauf aufbauender Masterstudiengang (M.Sc.) und eine an den Master anschließende Promotion (Dr. rer. nat.) sind möglich. Die in Marburg gültige Bachelorprüfungsordnung sieht ein achtsemestriges Studium vor, das insgesamt 240 Leistungspunkte (LP) umfasst (LP = ECTS-Punkt; ein LP entspricht Arbeitsstunden mit Vorbereitung, Teilnahme, Nachbereitung, en und Prüfungsvorbereitung). Ausführliche Informationen finden Sie unter > Studium > Studiengänge > Psychologie, B.Sc. Studienprofil: Inhalte, Aufbau, Wahlmöglichkeiten a) Psychologie als Hauptfach Entsprechend der naturwissenschaftlichen Ausrichtung des Psychologiestudiums (die in den meisten psychologischen Universitätsinstituten zu finden ist), erhalten Sie in Marburg eine solide grundlagen- und methodenorientierte Ausbildung. Darüber hinaus werden Sie umfangreich auf die berufliche Tätigkeit der Psychologin oder des Psychologen vorbereitet. In den Pflichtmodulen werden die wesentlichen Konzepte, Theorien, Methoden und empirischen Befunde der psychologischen Grundlagen- und Anwendungsfächer vermittelt. Hierzu zählen z. B. Veranstaltungen aus folgenden Bereichen: Statistik, Forschungsmethoden und Versuchsplanung Biologische Psychologie Allgemeine Psychologie (Kognition, Lernen etc.) Sozialpsychologie Entwicklungspsychologie Persönlichkeitspsychologie Diagnostik Arbeits- und Organisationspsychologie Klinische Psychologie Pädagogische Psychologie Neurowissenschaftliche Psychologie Beratung und Mediation Die Wahlpflichtbereiche bauen auf den Pflichtmodulen auf und vermitteln weiterführende Kenntnisse: 2 Module nach Wahl aus dem Wahlpflichtbereich 1: o Wirtschaftspsychologie o Vertiefung in Pädagogischer Psychologie o Erkennen psychischer Erkrankungen o Neurowissenschaftliche Psychologie: Grundlagenvertiefung und Methoden 2 x 2 Module nach Wahl aus dem Wahlpflichtbereich 2: o Organisations- und Personalpsychologie und Betriebliches Gesundheits- und Innovationsmanagement o Grundlagen der klinischen Kinder- und Jugendpsychologie und Diagnostik und o Intervention im pädagogischen und klinischen Kontext Psychotherapeutische Basisfertigkeiten und Prävention, Intervention, Public Health o Neurowissenschaftliche Psychologie: Grundlagenvertiefung und Neurowissenschaftliche Psychologie: Anwendungsvertiefung Stand: August 2016 Vers. 8.2 KI 04 PSY-b Diese Studieninformation wird in regelmäßigen Abständen in enger Zusammenarbeit mit der Studienfachberatung überarbeitet. Bitte überprüfen Sie ihre Aktualität gegebenenfalls auf den angegebenen Internetseiten oder bei den genannten Stellen.

3 1 Modul nach Wahl aus dem Wahlpflichtbereich 3: o Aggression und Gewalt o Beratung, Mediation, Prävention o Forschen und Publizieren in der Psychologie o Psychosomatik und Verhaltensmedizin Im Rahmen eines weiteren Wahlpflichtbereiches absolvieren Sie mindestens ein Berufspraktikum (die Dauer der Praktika beträgt insgesamt mindestens 3 Monate). Außerdem wird Ihnen eine sehr individuelle Profilbildung ermöglicht, beispielsweise durch Wahl ein bis zwei weiterer Module aus den Wahlpflichtbereichen 1 und 3 oder den Erwerb von Schlüsselqualifikationen (z. B. Fremdsprachen). Ebenfalls ist es möglich, ein bis zwei Module aus anderen Studiengängen zu belegen. Darüber hinaus fertigen Sie eine Bachelorarbeit an, also eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema der Psychologie. b) Psychologie für Studierende anderer Studiengänge Wenn Sie Psychologie im Rahmen eines anderen Studiengangs studieren wollen, erkundigen Sie sich bei dem jeweiligen Fachbereich, in dem Sie das Hauptfach studieren, über die Möglichkeiten eines Importes aus der Psychologie. Weitere Infos finden Sie im Internet unter > Studium > Beratung & Kontakt > Studienberatung. Nähere Informationen Nähere Informationen zu diesem Studiengang finden Sie unter: > Studium > Studiengänge > Psychologie, B.Sc. Die Studien- und Prüfungsordnung entnehmen Sie bitte folgender Seite: > Administration > Rechtsgrundlagen > Studien- und Prüfungsordnungen. Die in einem Semester angebotenen Lehrveranstaltungen sind dem Vorlesungsverzeichnis der Philipps-Universität ( zu entnehmen. Besondere Hinweise zum Ausbildungsangebot, Spezialausbildungen Zum Beispiel bietet die Arbeitsgruppe Klinische Psychologie nach dem (Master)-Studium eine Ausbildung im Bereich der Psychotherapie am Institut für Psychotherapieausbildung Marburg (IPAM) an. Die IPAM-Website > FB-Einrichtungen > Institut für Psychotherapieausbildung in Marburg (IPAM) bietet weiterführende Informationen. Voraussetzungen, fachspezifische Anforderungen Vor der Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen nachzuweisen. Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 werden jedoch dringend empfohlen. Erläuterungen zu den Sprachniveaustufen finden Sie auf folgender Seite: Neben dem Interesse am Menschen erfordert das Studium naturwissenschaftliche Denkund Arbeitsweisen. Unsere Studienanforderungen finden Sie im Internet unter > Studium > Studiengänge > Bachelor > Studiengangsprofil > Unsere Studienanforderungen. Berufsfelder Vergleiche Besondere Hinweise zum Ausbildungsangebot, Spezialausbildungen. Einen Überblick über die Tätigkeiten von Psychologinnen und Psychologen ist z. B. in den Datenbanken BERUFENET ( und Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt ( sowie bei der DGPs auf folgender Seite zu finden: 2

4 3 > Psychologie Studieren > Berufliche Möglichkeiten > Berufsfelder der Psychologie. Studienzulassung/Bewerbung Der Studienbeginn ist nur zu einem Wintersemester möglich. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Die Bewerbung ist bis zum für das folgende Wintersemester erforderlich (Ausschlussfrist). Die Philipps-Universität nimmt mit dem Studiengang Psychologie B.Sc. am Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) der Stiftung für Hochschulzulassung teil. Wenn Sie sich bewerben möchten, ist zunächst eine Registrierung über das Bewerbungsportal hochschulstart.de erforderlich. Bewerbungen für Marburg können nur nach einer Registrierung im Marburger Studienportal Marvin abgegeben werden. Nach Abgabe der Bewerbung in Marvin ist der Ausdruck des Zulassungsantrags (mit Unterschrift) in Papierform bis zum (Posteingang bei uns) zwingend nötig. Weitere Unterlagen sind normalerweise nicht erforderlich. Ausnahmen bilden Sonderanträge wie Härtefälle, Zweitstudienbewerber/innen, Anträge auf Noten- oder Wartezeitverbesserung diese Bewerberinnen und Bewerber müssen die für die Antragsbearbeitung erforderlichen Unterlagen beifügen. Über das Bewerbungsportal von hochschulstart.de können Sie den Status Ihrer Bewerbung(en) verfolgen und Zulassungsangebote annehmen, die Ihnen unterbreitet werden. Prüfen Sie daher regelmäßig Ihren Account, um den von Ihnen gewünschten Studiengang frühzeitig annehmen zu können. Für Studieninteressenten ohne deutsche Hochschulzugangsberechtigung gelten für die Bewerbung besondere Regelungen bitte informieren Sie sich darüber auf den Internetseiten > Studienbewerber/innen > Informationen für Bewerber mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Zum Bachelor werden derzeit ca. 140 Studierende jährlich neu zugelassen. Insgesamt studieren derzeit am Fachbereich Psychologie in Marburg ca. 950 Hauptfachstudierende. Studierende, die in ein höheres Fachsemester einsteigen möchten (Studienort- oder Studiengangwechsel), bewerben sich i. d. R. über das Studierendensekretariat ( > Studium > Studienbewerber > Bewerbung für höhere Fachsemester), in manchen Fällen auch über UNI-ASSIST (siehe oben). Bewerbungsfrist (des Studierendensekretariats) ist der für ein Wintersemester. Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen bei Hochschul- oder Studiengangwechsel Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen werden entsprechend der Lissabon- Konvention bei Hochschul- und Studiengangwechsel innerhalb der europäischen Vertragsstaaten grundsätzlich angerechnet, soweit keine wesentlichen Unterschiede der erworbenen Kompetenzen und des ausgewiesenen Arbeitsaufwandes festgestellt werden können. Bei Hochschulwechsel aus Nicht-Vertragsstaaten werden Studienzeiten, Studienund Prüfungsleistungen angerechnet, soweit die Gleichwertigkeit festgestellt ist. Näheres regelt 19 der Allgemeinen Bestimmungen für Prüfungsordnungen in Bachelorstudiengängen an der Philipps-Universität Marburg ( > Administration > Rechtsgrundlagen > Studien- und Prüfungsordnungen). Auch bei en, die in einem Land außerhalb des Europäischen Hochschulraums erbracht wurden, wenden Sie sich für die Anerkennung an das Prüfungsbüro des Fachbereichs Psychologie ( > Prüfungsbüro).

5 4 Studienberatung Fachstudienberatung Dr. Günter Reinhard, Gutenbergstraße 18, Zi Tel.: 06421/ Sprechzeiten: Mo und Do Uhr, telefonisch: Di und Mi Uhr Aktualisierte Sprechzeiten und weitere Beratungsangebote finden Sie im Internet unter > Studium > Beratung & Kontakt > Studienberatung. Allgemeine Studienberatung Die ZAS Zentrale Allgemeine Studienberatung ist für die allgemeine, fächerübergreifende Studienberatung zuständig. Sie informiert über die Hochschulen und ihre Studienmöglichkeiten, berät Sie bei der Studienfachwahl, zum Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium, bei einem eventuellen Studienwechsel, Studienabbruch, bei der Berufswahl und zum Studium für beruflich Qualifizierte, unterstützt Sie bei Lern- und Arbeitsschwierigkeiten, Prüfungsangst und anderen psychosozialen Problemen und vermittelt Sie an zuständige Stellen nach Klärung der Problemlage. Telefonisch ist die ZAS Mo - Do von Uhr und Fr von Uhr über das Marburger Studientelefon erreichbar, die Hotline für Fragen rund ums Studium in Marburg: 06421/ Adresse: ZAS, Biegenstr. 10, Marburg Offene Sprechzeiten: Mo sowie Mi und Do Uhr Zusätzlich dienstags ab 17 Uhr: Studienberatung für Berufstätige (nur nach vorheriger tel. Terminvereinbarung: Tel / od ) zas@uni-marburg.de Internet: Besondere Beratungsveranstaltungen Einige Tage vor Beginn der Vorlesungen des Wintersemesters gibt es eine Reihe ausführlicher Beratungsveranstaltungen für Studienanfängerinnen und -anfänger, die von Lehrenden und Studierenden des Fachbereichs angeboten werden. Die Termine und das Programm sind dem Internet zu entnehmen: > Studium > Studieneinführungswochen. Informierende Literatur für Studienanfängerinnen und -anfänger Gerrig, R. J. (2015). Psychologie. München: Pearson.

6 5 Exemplarischer Studienverlaufsplan Veranstaltungen, Studien- und Prüfungsleistungen können sich im 7. und 8. Semester auch in das jeweils andere Semester verschieben. In diesen Fällen kann über die Abschlussarbeit die Arbeitsbelastung ausgeglichen werden. Modul Semester 1 bis 4 1 (Wintersemester) 2 (Sommersemester) 3 (Wintersemester) 4 (Sommersemester) B-ESP: Einführung in das Studium der Psychologie (unbenotet) B-ESP-Übung B-ESP-Praktikum, 3 LP B-MP1: Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie und in die Versuchsplanung B-MP1a-Vorlesung B-MP1b-Vorlesung B-MP2: Statistik B-MP3: Versuchsplanung und Versuchsauswertung B-TTK: Testtheorie und Testkonstruktion B-PD1: Leistungs- und Persönlichkeitstests B-EXP: Experimentalpraktikum (unbenotet) B-BP: Biologische Psychologie B-SP: Sozialpsychologie B-EP: Entwicklungspsychologie B-WK: Wahrnehmung und Kognition B-LEM: Lernen, Emotion und Motivation B-PP: Persönlichkeitspsychologie B-EAO: Einführung in die Arbeitsund Organisationspsychologie B-EKP: Einführung in die Klinische Psychologie B-EKJ: Einführung in die Kinderund Jugendlichenpsychologie: Pädagogisch-psychologische und klinische Handlungsfelder B-ENP: Einführung in die Neurowissenschaftliche Psychologie en (unbenotet) Prüfungsleistungen Leistungspunkte B-MP2a-Vorlesung B-MP2a-Übung 6 LP B-BPa-Vorlesung B-BPb-Vorlesung B-BP-Seminar B-SPa-Vorlesung B-SPb-Vorlesung B-SP-Seminar 2 4 (davon 1 unbenotet) 33 B-MP2b-Vorlesung B-MP2b-Übung B-EPa-Vorlesung B-EPb-Vorlesung B-EP-Seminar B-WKa-Vorlesung B-WKb-Vorlesung B-WK-Seminar B-MP3-Vorlesung B-MP3-Seminar B-TTK-Vorlesung B-TTK-Übung B-LEMa-Vorlesung B-LEMb-Vorlesung B-LEM-Seminar B-PPa-Vorlesung B-PPb-Vorlesung B-PP-Seminar B-PD1-Übung 4 en B-EXP-Praktikum B-EAOa-Vorlesung B-EAOb-Vorlesung B-EKPa-Vorlesung B-EKPb-Vorlesung B-EKJa-Vorlesung B-EKJb-Vorlesung B-ENP-Vorlesung 4 5 (davon 1 unbenotet) 30

7 6 Modul Semester 5 bis 8 5 (W.) 6 (Sommersemester) 7 (Wintersemester) 8 (Sommersemester) B-MP4: Multivariate Verfahren B-MP4-Vorlesung B-MP4-Seminar B-PD2: Grundlagen und Anwendungsfelder der Psychologischen Diagnostik B-PD3: Interview und Verhaltensbeobachtung B-DE: Diagnostik und Evaluation B-BM: Beratung und Mediation B-AOW1: Wirtschaftspsychologie B-KJ1: Vertiefung in Pädagogischer Psychologie B-KP1: Erkennen psychischer Erkrankungen B-PD1-Vorlesung B-PD3-Übung 2 en B-BM-Vorlesung Wahlpflichtbereich 1: 2 aus 4 Modulen B-AOW1-Vorlesung B-AOW1-Seminar B-KJ1a-, B-KJ1b-Seminar B-KP1a-, B-KP1b-Seminar B-DEa-, B-DEb-Seminar 2 Modulteilprüfungen, 6 LP B-NP1: Neurowissenschaftliche B-NP1-Vorlesung Psychologie: Grundlagen und B-NP1-Seminar Methoden Wahlpflichtbereich 4: Berufspraktika (mind. 18 LP), Module aus Wahlpflichtbereich 1 und/oder 3, Module aus anderen Studiengängen, Erwerb von Schlüsselqualifikationen (z.b. Fremdsprachen) etc. 30 LP Wahlpflichtbereich 2: 2 aus 4 Modulkombinationen (B-KJ2 und B-KJ3; B-KP2 und B-KP3; B-NP2 und B-NP3; B-WP2 und B-WP3) B-AOW2: Organisations- und Personalpsychologie B-AOW3: Betriebliches Gesundheits- und Innovationsmanagement B-KJ2: Grundlagen der klinischen Kinder- und Jugendpsychologie B-KJ3: Diagnostik und Intervention im pädagogischen und klinischen Kontext B-KP2: Psychotherapeutische Basisfertigkeiten B-KP3: Prävention, Intervention, Public Health B-NP2: Neurowissenschaftliche Psychologie: Grundlagenvertiefung B-NP3: Neurowissenschaftliche Psychologie: Anwendungsvertiefung B-AG: Aggression und Gewalt B-BMP: Beratung, Mediation, Prävention B-FP: Forschen und Publizieren in der Psychologie B-PV: Psychosomatik und Verhaltensmedizin Wahlpflichtbereich 3: 1 aus 4 Modulen B-AOW2a-, B-AOW2b- Seminar B-KJ2-Vorlesung B-KJ2a-, B-KJ2b-Seminar B-KP2a- A, B-KP2b-Übung A B-NP2a-, B-NP2b-Seminar B-NP2a-, B-NP2b-Übung 4 en 2 Modulteilprüfungen, 12 LP B-AOW3-Seminar B-AOW3-Übung A 2 en B-KJ3a-, B-KJ3b-Seminar B-KJ3-Übung A B-KP3-Vorlesung B-KP3a-, B-KP3b-Seminar 2 en B-NP3a-, B-NP3b-Seminar 2 en B-AG-Vorlesung B-AG-Seminar B-BMP-Seminar B-BMP-Übung A B-FP-Seminar B-FP-Übung B-PV-Vorlesung B-PV-Seminar B-BA: Bachelorarbeit Abschlussarbeit, 6 LP Abschlussarbeit, 6 LP en (unbenotet) Prüfungsleistungen Leistungspunkte?? (ohne Abschlussarbeit) (mit Abschlussarbeit) 27-30

8 Hotline für Fragen rund ums Studium ZAS Zentrale Allgemeine Studienberatung Biegenstr Marburg Druck: Druckzentrum der Philipps-Universität

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