Tourismus in der Stadt Zürich

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1 Tourismus in der Statistische Fakten und aktuelles Branchen-Knowhow Musiksaal Stadthaus 15. Juni 2017 Dr. Marie Poprawe, wissenschaftliche Mitarbeiterin Martin von Moos, Präsident Zürcher Hotelier Verein (ZHV)

2 Inhalte 1. Überblick 2. Logiernächte 3. Herkunft der Gäste 4. Hotels und alternative Unterkünfte 5. Ausblick in die Zukunft 15. Juni 2017 Seite 2

3 Überblick Tourismus in der 15. Juni 2017 Seite 3

4 Daten Beherbergungsstatistik HESTA (BFS) Vollerhebung aller Hotels in der Schweiz 6000 Betriebe landesweit monatliche Erhebung 15. Juni 2017 Seite 4

5 Überblick Tourismus in der im April 2017 Ankünfte Logiernächte Anteil Auslandgäste (%) 75,8 Hotels 119 Betten Zimmer Verpflegungsbetriebe Juni 2017 Seite 5

6 Überblick Tourismus ist mehr als Logiernächte Beschäftigte im Gastgewerbe und Gastronomie Beschäftigte Besucherzahlen Opernhaus Hallenstadion Zoo Zürich Züri Fäscht Street Parade Juni 2017 Seite 6

7 Veranstaltungen und Anlässe Überregionale Veranstaltungen generieren zusätzlich Logiernächte Oft während den freien Kapazitäten an Weekends und in der Sommerzeit Verluste wie Freestyle.ch und Ballon d Or kosten die Stadt Zürich mehrere tausend Logiernächte pro Jahr Neue Anlässe wie z.b. «Wienachtsdorf am Bellevue» haben sich im 2016 positiv auf die Logiernächte ausgewirkt Food Zürich soll zu einem Event mit nationaler/internationaler Ausstrahlung entwickeln 15. Juni 2017 Seite 7

8 Saisonale Fluktuationen, Finanzkrisen, Anlässe Entwicklung der Logiernächte 15. Juni 2017 Seite 8

9 Entwicklung der Logiernächte Durchschnittliche monatliche Logiernächte Juni 2017 Seite 9

10 Saisonale Fluktuation steigt an Durchschnittliche monatliche Logiernächte, 1992 und Jan. Feb. März Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Juni 2017 Seite 10

11 Hotelübernachtungen Basel Bern Genf Lausanne Lugano Luzern Zürich Juni 2017 Seite 11 CH-7 (indexiert:1996=100)

12 Rezessionen und Geldpolitik Einfluss auf Tourismus? Vorjahresveränderung Logiernächte, Finanzkrisen und der Mindestkurs 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% Rezession in Europa Mindestkurs Vorjahresveränderung Logiernächte 15. Juni 2017 Seite 12

13 Anlässe in Zürich Vorjahresveränderung 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% Logiernächte Fussball-EM Sportanlass Zürifäscht Vorjahresveränderung Logiernächte Leichtathletik-EM Juni 2017 Seite 13

14 Touristische Wertschöpfung Touristische Frequenzen Beschäftigungseffekte Brutto- Wertschöpfung Kanton Zürich 11 Mio. Übernachtungsgäste 25,6 Mio. Tagesgäste Personen 3,6% der Gesamtwirtschaft 2,6 Mia. Schweizer Franken 2,1% der Gesamtwirtschaft 6,5 Mio. Übernachtungsgäste 15,2 Mio. Tagesgäste Personen 4,6% der Gesamtwirtschaft 1,475 Mia. Schweizer Franken 2,5% der Gesamtwirtschaft Basis: 2013 Quelle: BAK, März Juni 2017 Seite 14

15 Die grössten Kundengruppen Herkunft der Gäste 15. Juni 2017 Seite 15

16 Ankünfte und Logiernächte nach Herkunft 2016 Ankünfte Logiernächte Schweiz Ausland 15. Juni 2017 Seite 16

17 Ankünfte nach Herkunftsregion 2016 Europa Schweiz Asien (ohne Golf-Staaten) Nordamerika Golf-Staaten Mittel-/Südamerika Australasien Afrika 15. Juni 2017 Seite 17

18 Logiernächte-Entwicklung Juni 2017 Seite 18

19 Das Angebot im Wandel Hotels und alternative Unterkünfte 15. Juni 2017 Seite 19

20 Anzahl Betriebe nach Kategorie Stern 2 Stern 3 Stern 4 Stern 5 Stern Nicht klassiert 15. Juni 2017 Seite 20

21 Wer übernachtet wo? Logiernächte Europa Schweiz Asien (ohne Golf-Staaten) Nordamerika Mittel-/Südamerika Golf-Staaten Australasien Afrika 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1 Stern 2 Stern 3 Stern 4 Stern 5 Stern nicht klassiert 15. Juni 2017 Seite 21

22 Herkunft und Hotelwahl Logiernächte 2 Stern Hotels 5 Stern Hotels Europa Schweiz Asien (ohne Golf-Staaten) Nordamerika Mittel-/Südamerika Golf-Staaten Australasien Afrika 15. Juni 2017 Seite 22

23 Hotel Boom in Zürich 2300 neue Hotelzimmer bis 2019 Trends: Urban, Design, Lifestyle bis Budget Gründe liegen u.a. im Immobilienmarkt Folgen: Verschärfter Preiskampf Rückläufige Erträge Qualitätseinbusse Chancen: Neue Brands beleben neue und alte Märkte Investitionsschub bei bestehenden Hotels Zürich muss für diesen urbanen Tourismus attraktiv bleiben 15. Juni 2017 Seite 23

24 Durchschnittspreis gemäss STR Global «Hotel Market Data & Benchmarking» RevPar ADR Revenue per available room / Erlös pro verfügbarer Zimmerkapazität Average Daily Rate / Durchschnittlich erzielte Hotelzimmerrate an einem Tag 15. Juni 2017 Seite 24

25 Alternative Unterkünfte: Das Beispiel Airbnb Airbnb: Plattform für die Vermietung von Apartments und Wohnungen, 2008 in Amerika gegründet Weltweit 2 Mio. Airbnb-Unterkünfte Rund 1100 buchbare Unterkünfte in der Etwa 15% aller Gastbetten (ca Betten) in Zürich sind Airbnb-Betten rund 10% Ferienwohnungen und Kollektivunterkünfte rund 75% Hotels Aber: 90% aller Logiernächte in Hotels generiert (Schätzung, KOF, 2017) 15. Juni 2017 Seite 25

26 Airbnb-Angebote in der 15. Juni 2017 Seite 26

27 Airbnb / Business Apartments Logiernächte werden statistisch nicht erfasst Keine Angaben über Wertschöpfung Gesetzliche Meldepflicht wird nicht eingehalten Bezahlen keine City Tax keine Beteiligung an der touristischen Vermarktung Steuerausfälle bei MWSt und Einkommenssteuer Keine gleich langen Spiesse wie Hotels bezüglich der gesetzlichen Auflagen (Brandschutz, Sicherheit, Hygiene) 15. Juni 2017 Seite 27

28 Risiken und Chancen Ausblick in die Zukunft 15. Juni 2017 Seite 28

29 Risiken Wirtschaftliche Entwicklung Sinkender Zimmerpreis durch erhöhtes Zimmerangebot Shopping / Ladenöffnungszeiten Einschränkung der Flughafenkapazität Terror in Europa 15. Juni 2017 Seite 29

30 Chancen Stadt und Agglomeration stark wachsend Trend zu Kurzreisen / Städte-Tourismus Nachhaltigkeit Bewusstsein für Qualität Grossanlässe wie Leichtathletik-EM Fixe Anlässe wie Zürich Film Festival, Streetparade, etc. Neues Kongresszentrum 15. Juni 2017 Seite 30

31 Fazit Jährlich 3 Mio. Logiernächte in Zürcher Hotels Tourismusbranche ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die ¾ der angebotenen Betten und 90% der Buchungen sind in Hotels Reisende aus den Golf-Staaten und USA nächtigen häufig in 4- und 5-Sterne-Hotels, Europäer und Gruppenreisende in 2- bis 4-Sterne-Hotels. 15. Juni 2017 Seite 31

32 Kontakt für weitere Fragen zum Thema Telefon Internet Juni 2017 Seite 32

33 Datenquellen Beherbergungsstatistik (HESTA), BFS Statistisches Jahrbuch der der Unternehmensstruktur (STATENT), BFS Statisches Amt Kanton Zürich 15. Juni 2017 Seite 33

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