Intersubjektivität ein schulenübergreifendes Paradigma der Psychotherapien?
|
|
- Jan Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Martin Altmeyer Intersubjektivität ein schulenübergreifendes Paradigma der Psychotherapien? Lübecker Psychotherapietage 2014
2
3
4 Intersubjektivität ein schulenübergreifendes Paradigma der Psychotherapien? I. Intersubjektivität in der Psychoanalyse: die Psyche als soziale Netzwerkerin II. Argumente für eine psychotherapeutische Kerntheorie mentaler Bezogenheit III. Fördert das Intersubjektivitätsparadigma eine Integration unserer Profession?
5 I. Intersubjektivität in der Psychoanalyse: die Psyche als soziale Netzwerkerin Vergleichsebene Klassische Psychoanalyse Relationale Psychoanalyse Basistheorie Seelischer Ursprung Psychische Dynamik Persönlichkeitsentwicklung Strukturmodell der Seele Topologie Monadentheorie der Psyche (Ein-Person-Psychologie) primärer Narzissmus ( Amöbensage ) Triebdynamik (intrapsychisch) Triebschicksale abgegrenzter psychischer Apparat Metaphorik der Tiefe (vertikal) Sozialtheorie der Psyche (Austausch, Bindung, Beziehung) primäre Intersubjektivität (mentale Bezogenheit) Interaktionsdynamik (zwischenmenschlich) Beziehungsschicksale Psyche als soziale Netzwerkerin Metaphorik der Oberfläche (horizontal)
6 I. Intersubjektivität in der Psychoanalyse: die Psyche als soziale Netzwerkerin Im Fluss des Lebens - die Dialektik von psychischer Tiefe und Oberfläche Die Psychoanalyse hat das Graben in der Tiefe übertrieben. Im Fluss des Lebens fließt alles mehr oder weniger weit oben. Die allertiefste Tiefe ist eine Illusion. Sudhir Kakar, indischer Psychoanalytiker
7 I. Intersubjektivität in der Psychoanalyse: die Psyche als soziale Netzwerkerin Die Entstehung des Psychischen: Selbsterzeugung oder Interaktion mit der Welt? Zwei unterschiedliche Anthropologien in der zeitgenössischen Psychoanalyse two conflicting strains in psychoanalysis: one sees the mind as self-contained; the other claims that the mind arises only within an interpersonal field. In a real material world that the subjects share, and come to know they share. M. Cavell: Becoming a subject (2006)
8 Martin Altmeyer I. Intersubjektivität in der Psychoanalyse: die Psyche als soziale Netzwerkerin Die Psyche als soziale Netzwerkerin : drei Pole des Selbst-in-Beziehung Das Selbst, der Andere und die Welt da draußen Außen Altmeyer, M. (2009): Dreiecksbeziehungen... Psyche Innen Zwischen
9 Martin Altmeyer I. Intersubjektivität in der Psychoanalyse: die Psyche als soziale Netzwerkerin Netzwerk Psyche - Metaphernaustausch in der psychoanalytischen Moderne Psychischer Apparat Über-Ich oder vernetzte Seele Realität Psyche Ich Realität Es Psyche Psyche Selbst Anderer Altmeyer, M. (2011): Soziales Netzwerk Psyche
10 5 Argumente für eine psychotherapeutische Kerntheorie mentaler Bezogenheit 1. Entwicklungspsychologie: Primäre Intersubjektivität und Internalisierung von Interaktionserfahrungen 2. Strukturebene: Relationale Binnenstruktur der Psyche 3. Funktionsebene: Psyche als dreifaches Beziehungsorgan 4. Klinische Ebene: Seelische Störung als Beziehungsstörung 5. Zeitdiagnostik: Suche nach Umweltresonanz
11 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Säuglingsforschung Selbst-in-Beziehung: Dimensionen einer Theorie der mentalen Intersubjektivität 1. Primäre Intersubjektivität: Mutter-Kind-Interaktion Selbst in Beziehung 2. Intersubjektive Natur der Psyche: mentale Bezogenheit 3. Klinische Intersubjektivität: psychotherapeutischen Dyade
12 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Säuglingsforschung Kontinuität von intra- und extrauteriner Welt: Säuglingsforschung 1 Intrauterine Umwelt Fötus Intrauterinleben und erste Kindheit sind weit mehr ein Kontinuum, als uns die auffällige Caesur des Geburtsakts glauben lässt. Das psychische Mutterobjekt ersetzt dem Kind die biologische Fötalsituation. Freud (1926): Hemmung, Symptom und Angst Säugling Mutter
13 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Säuglingsforschung Intersubjektivität geht der Subjektivität voraus: Säuglingsforschung 2 There is no such thing as an infant - meaning, of course, that whenever one finds an infant one finds maternal care, and without maternal care there would be no infant. Donald Winnicott 1961 Nach unserer Auffassung gehen Separation und Individuation ebenso wie des Einsseins oder Zusammenseins aus dem Erleben der Intersubjektivität hervor Daniel N. Stern 1992
14 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Säuglingsforschung Intersubjektivität - Subjektivität Bezogenheit: Säuglingsforschung 3 Kind Säugling Mutter Separation Individuation Mutte r Mutter Intersubjektivität Subjektivität Kind Bindung Beziehung Mutter Bezogenheit
15 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Säuglingsforschung Von der Trennungserfahrung zur Verbindung: Säuglingsforschung 4 Nahezu vom ersten Moment des Lebens an beginnt die allmähliche Trennung von Selbst und Anderem. Deshalb liegt die Hauptentwicklungsaufgabe des Kindes in der Gegenrichtung: mit anderen Menschen in Verbindung zu kommen das bedeutet wachsende Bezogenheit. Daniel N. Stern 1985 Selbst Zusammen-sein vs. Getrennt-sein Anderer
16 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Säuglingsforschung Plausible Spekulation: Empirischer Konstruktivismus der Säuglingsf. Die Erfindung der Säuglingswelt: Psychologische Theoriebildung durch genaue Interaktionsbeobachtung Weil wir die subjektive Welt, in der der Säugling lebt, selbst nicht kennen, müssen wir uns diese Welt [...] ausdenken, wir müsssen sie erfinden. (Stern, 1992, S. 16)
17 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: psych. Entwicklung Entwicklungspsychol. Hypothese zur frühen Bezogenheit: der virtuelle Andere Der Säugling bringt Hoffnungen mit in die Welt: dass da ein Anderer ist und wie er sein soll In der Psyche des Säuglings gibt es eine prozedurale Entität wie den virtuellen Anderen, der die Mutter als den tatsächlichen Anderen im wechselseitigen Dialog erwartet und willkommen heißt! Stein Bråten 1992, S. 87f. (zitiert nach Dornes 2002)
18 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: psych. Entwicklung Von der Dyade zur Triade: Weltaneignung in der kognitiven Entwicklung Wie die Seele das Denken lernt: shared intentionality Gegenstand Ursprüngliche Perspektive Perspektive des Anderen Kind Mutter Intersubjektive Primärbeziehung Kopernikanische Wende (Hobson 2002) Neun-Monats-Revolution (Tomassello 1999)
19 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: psych. Entwicklung Von der Dyade zur Triade: Selbstaneignung in der kognitiven Entwicklung Kindliches Selbst Sich selbst mit den Augen des Anderen sehen: der exzentrische Blick Kindliches Selbst (Alter: Monate) Ursprüngliche Perspektive Perspektive des Anderen Kind Mutter Intersubjektive Primärbeziehung Hobson (2002)
20 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: psych. Entwicklung Intersubjektivitätshypothese d. Neurobiologie zur Entstehung d. Selbst Aus dem Du der Mutter wird das Ich des Kindes Mir scheint hingegen, dass die Ich-Erfahrung bzw. die subjektiven Konnotationen von Bewusstsein kulturelle Konstruktionen sind, soziale Zuschreibungen, die dem Dialog zwischen den Gehirnen erwachsen und deshalb aus der Betrachtung einzelner Gehirne nicht erklärbar sind. ( ). Singer, W. (2002): Der Beobachter im Gehirn. (S. 73.)
21 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: psych. Entwicklung Intersubjektivitätshypothese d. neurobiologischen Emotionsforschung (Damasio) Angeborener Affekt Interaktionserfahrung Emotion Unbewusste visuelle Hintergrundszene (implizites Gedächtnis)
22 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: psych. Entwicklung Ich, der Andere u. die Welt da draußen : mentales Beziehungsdreieck - gesund Objektivität Lebenswelt Altmeyer, M. (2009): Dreiecksbeziehungen... Selbst Subjektivität Seelische Gesundheit Anderer Intersubjektivität
23 II. Von der Dyade zur Triade: Triangulierung in der psychoanalytischen Moderne Ich, der Andere u. die Welt da draußen : mentales Beziehungsdreieck - gestört Objektivität Lebenswelt Selbst Subjektivität Seelische Störung Anderer Intersubjektivität
24 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Psychotherapie Rückkehr der Realität: die psychotherapeutische Dyade als Triade minus 1 Die abwesende Lebenswelt als das Dritte Realität Triade Therapeut Dyade Patient Thomä, H. (1999): Zur Theorie und Praxis von Übertragung und Gegenübertragung im psychoanalytischen Pluralismus
25 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Psychotherapie Die Geburt des Narzissmus aus der Beziehung: intersubjektive Spiegelung (2) In der Entwicklung des Kindes ist das Gesicht der Mutter der Vorläufer des Spiegels (...). Säugling Potentieller Raum Mutter Wenn ich sehe und gesehen werde, so bin ich. Winnicott, D.W. (1971): Vom Spiel zur Kreativität (S. 128ff.)
26 Martin Altmeyer II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Psychotherapie Psychotherapeutische Beziehung: der Wunsch, gesehen zu werden Lebenswelt Patient Therapeutischer Raum Therapeut
27 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Zeitdiagnostik Resonanz im digitalen Zeitalter: die interaktiven Medien als Spiegel des Selbst Medium Selbst Selbstdarstellung mit Resonanzerwartung Publikum
28 II. Fünf Argumente für ein psychotherapeutisches Intersubjektivitätsparadigma: Zusammenfassung Das Selbst-in-Beziehung: Fünf Ebenen der Intersubjektivität Zeitdiagnostik Säuglingsforschung/ Entwicklungspsychologie Klinische Ebene Strukturebene Funktionsebene
29 Martin Altmeyer III. Intersubjektivität als integrationsstiftendes Paradigma für unsere Profession Die vernetzte Seele : Intersubjektivitätskonzepte i. der modernen Psychoanalyse Haltende Umwelt (Winnicott) Psychische Bezogenheit (Loewald) Virtueller Anderer (Bråten) Unthought Known (Bollas) Relationality (Mitchell) Selbst in Beziehung Evozierter Gefährte/RIG (Stern) Seelische Verbundenheit (Orange, Stolorow et al.) Subject of Analysis (Th. Ogden) Container/Contained (Bion) Projektive Identifizierung (M. Klein)
30 Martin Altmeyer III. Intersubjektivität als integrationsstiftendes Paradigma für unsere Profession Intersubjektivität in der Psychotherapie: eine schulenübergreifende Kerntheorie? Koginitive Verhaltenstherapie Rational-emotive Therapie Paartherapie Psychoanalyse Transaktionsanalyse Gestalttherapie Selbst in Beziehung Familientherapie Verfahren Systemische Humanistische Psychologie Individualpsychologie
31 III. Intersubjektivität als integrationsstiftendes Paradigma für unsere Profession Das zeitgenössische Selbst-in-Beziehung Smarthone: Selbstverortung mit Partner Quelle: The New Yorker
Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19 1 Psychodynamische Psychotherapie 2 Psychoanalyse 37 3 Individualpsychologie 55 4 Analytische Psychologie
MehrPsychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung
Peter Fonagy und Mary Target Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung Aus dem Englischen von Elisabeth Vorspohl Klett-Cotta Inhalt Vorwort 13 Dank 15 1. KAPITEL Einführung in dieses Buch
MehrDie Seele des Kindes
Martin Dornes Die Seele des Kindes Entstehung und Entwicklung Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Einleitung 11 Kapitel 1 Kapitel 2 Wissenschaftstheoretische Kontroversen über Psychoanalyse und Kleinkindforschung
MehrInhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3
Teil I Schwere Persönlichkeitsstörungen 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 TFP im einzeltherapeutischen Setting....
Mehr3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team
Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische
MehrAnalytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis
Analytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis Das Konzept Alfred Adlers aus existentieller Perspektive Bearbeitet von Dr. Gisela Eife 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 258 S. Paperback ISBN
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische
MehrInhalt. Vorwort zur 7. Auflage 15. 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19. Psychodynamische Psychotherapie. 2 Psychoanalyse 37
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28097-6 Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19 1.1 Der Mensch als soziales Wesen
MehrSeelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden
1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression
MehrDie gezähmte Einsamkeit
Jean-Michel Quinodoz Die gezähmte Einsamkeit Trennungsangst in der Psychoanalyse Aus dem Französischen von Monika Noll edition diskord Inhalt Vorwort Hanna Segal 13 Erster Teil Trennungsangst in der psychoanalytischen
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
MehrPsychoanalyse und Neu rowissenschaften
Marianne Leuzinger-Bohleber, Tamara Fischmann, Heinz Böker, Georg Northoff, Mark Solms Psychoanalyse und Neu rowissenschaften Chancen - Grenzen - Kontroversen Unter Mitarbeit von Michael Dümpelmann, Rolf
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrObjektbeziehungstheorien kurz nachzeichnen. Die Ich-Psychologie hatte in den
Einführung zur deutschen Ausgabe 19 Objektbeziehungstheorien kurz nachzeichnen. Die Ich-Psychologie hatte in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg über drei Jahrzehnte eine monolithisch hegemoniale Stellung
MehrP S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie
Psy P S Y C H O L O G I E Psy 001-019 Psy 020-024 Psy 025-279 Psy 030-099 Psy 100-109 Psy 110-129 Psy 130-149 Psy 150-169 Psy 170-179 Psy 180-279 Psy 280-329 Psy 330-335 ALLGEMEINES GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrTeil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre
Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrMethodenintegrative Supervision
Albrecht Boeckh Methodenintegrative Supervision Ein Leitfaden fur Ausbildung und Praxis Klett-Cotta Inhalt Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung von methodenintegrativer Supervision 11 I. Grundlagen der
MehrKinderpsychologie. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Lernheft 4: Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 6: Lernheft 3: Lernheft 7:
Kinderpsychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Das Kind als Thema der Psychologie Thema des Lernheftes 1. 1 Einleitung 1. 2 Kinderpsychologie Entwicklungspsychologie 1. 3 Das Kind in
MehrBeobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung
Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.
MehrPsychologische Therapie- und Beratungskonzepte
Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
MehrVom Säugling zum Kleinkind
RENE A. SPITZ Unter Mitarbeit von W. Godfrey Cobliner Vom Säugling zum Kleinkind Naturgeschichte der Mutter-Kind-Beziehungen im ersten Lebensjahr ERNST KLETT VERLAG STUTTGART INHALT Geleitwort von Anna
MehrGeleitwort zur Reihe Einleitung Literatur... 18
Geleitwort zur Reihe... 5 1 Einleitung... 13 Literatur... 18 2 Anna Freud (1895 1982) Die Pionierin der Kinderanalyse... 20 Thomas Aichhorn 2.1 Einführung... 20 2.2 Anna Freuds Kindheit und Jugend; ihre
MehrInhalt. Erster Teil Trennungsangst in der psychoanalytischen Praxis
Inhalt Vorwort Segal 13 Erster Teil Trennungsangst in der psychoanalytischen Praxis 1. Trennungsangst in den Ubertragungsphantasien 17 Die Gesichter der Einsamkeit - Die Universalitat der Trennungsangst
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
Mehr1. Einführung: Variationen der therapeutischen Beziehung. 2. Therapeutische Beziehung: Lernzielkatalog und Facharztprüfung
Vortragsübersicht 1. Einführung: Variationen der therapeutischen Beziehung 2. Therapeutische Beziehung: Lernzielkatalog und Facharztprüfung 3. Therapeutische Beziehung: Psychodynamische Perspektive 4.
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Die Entwicklung der Psychotherapie... 1 Die Situation der Psychotherapie in Deutschland... 3 Ärztliche Psychotherapeuten... 3 Psychologische
MehrStufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung
Curriculum Psychologie am Andreas-Vesalius Gymnasium Wesel Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung Sich von Psychologie ein erstes Bild machen Seelisches
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrPsychotherapie in der Erziehungsberatung
Psychotherapie in der Erziehungsberatung 3. Landespsychotherapeutentag Stuttgart, 30. Juni 2007 Klaus Menne Für Erziehungsberatung ist psychoth. Kompetenz konstitutiv. Erziehungsberatung geht in ihren
MehrZfPFI. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie. Rezension. Gabriela Pap
Rezension Martin Altmeyer (2016): Auf der Suche nach Resonanz. Wie sich das Seelenleben in der digitalen Moderne verändert. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 280 Seiten, 25 Euro. Gabriela Pap Bereits
MehrVergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht
Geisteswissenschaft Irene Ballmann Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Dem Fachbereich
MehrEin Weg von der Bioenergetischen Analyse zur analytischen Körperpsychotherapie
Ein Weg von der Bioenergetischen Analyse zur analytischen Körperpsychotherapie André Sassenfeld J. 1 ANALYTISCHE KÖRPERPSYCHOTHERAPIE: EINE BESTANDSAUFNAHME Peter Geissler Psychosozial-Verlag, Giessen,
MehrKAPITEL I.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung
KAPITEL I.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung I.1.1 Bindung und Bindungstheorie Bindung (attachment) ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen,
MehrBorderline-Therapie. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F.
Borderline-Therapie Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F. Kernberg überarbeitet 2013. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2917
MehrAlexithymie: Eine Störung der Affektregulation
Hans J. Grabe Michael Rufer (Herausgeber) Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation Konzepte, Klinik und Therapie Mit einem Geleitwort von Harald J. Freyberger Verlag Hans Huber Inhalt Geleitwort
MehrGisela Eife. Das psychodynamische Modell der individualpsychologischen Therapie.
Gisela Eife Das psychodynamische Modell der individualpsychologischen Therapie. Dieser Beitrag wurde auf der Podiumsdiskussion der Sektion "Science: Theory and Research" auf dem Internationalen Kongress
MehrLuise Reddemann, Mitgefühl, Trauma und Achtsamkeit in psycho dynamischen Therapien
V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Luise Reddemann Mitgefühl, Trauma und Achtsamkeit in psychodynamischen Therapien Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen
MehrIV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie
Seminar: Psychotherapeutische Methoden in der Beratung Sitzung:13.06.2013 IV Der personzentrierte Ansatz und die Bindungstheorie Von Dieter Höger Referenten: Bettina Tomascsik, Elena Schweikert, Kristina
MehrTrauma und Persönlichkeitsstörungen
Trauma und Persönlichkeitsstörungen Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen von Wolfgang Wöller, Luise Reddemann 2., überarb. und erw. Aufl. 2013 Trauma
MehrAktuelle Gestalttherapie und Depression
2. AGHPT-Kongress zum Thema Aktuelle Gestalttherapie und Depression Otto Glanzer 1 Inhalt Entwicklung der Psychoanalyse Entwicklung der Verhaltenstherapie Entwicklung der Gestalttherapie Zeitgenössische
MehrLeben mit einer Borderline-Störung
Leben mit einer Borderline-Störung Warum dieses Buch? 10 Was ist los mit mir? Borderline was soll das heißen? 14 Die Geschichte einer Krankheit 17 Zwei Versuche der Annäherung 18 Ein schwieriger Begriff
MehrMontag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /
Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt
MehrBewusstsein nach Freud,Adler und Jung
Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität
MehrKapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle
Inhalt Kapitel 1 DIE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN... 1 Einleitung... 4 1. Gegenstand und Ziele der Psychologie... 4 2. Das Wesen psychischer Erscheinungen... 5 3. Die psychischen Erscheinungen
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrFortbildungsprogramm 2014
Abb.: www.elisabeth-brockmann.de Mentalisieren in der Psychotherapie Fortbildungsprogramm 2014 DR. PHIL. JOSEF BROCKMANN PROF. DR. MED. HOLGER KIRSCH Warum macht das Krokodil unter dem Bett Angst? 1 Mentalisieren
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrHypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung. Dirk Revenstorf, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen
Hypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung Dirk, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen Vier nicht-reduzierbare Formen von Wissen (nach Wilber) Unbewusstes Bewusstes Individuelle
MehrIntensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie
Geisteswissenschaft Adelheid Kühn / Ellen Bröker Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Studienarbeit Psychologisches Institut der Universität
MehrPsychotherapie im Wandel Von der Konfession zur Profession
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Psychotherapie im Wandel Von der Konfession zur Profession von Klaus
MehrDie Geschichte. Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive
Die Geschichte. Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive E. Steiner, A. Brandl-Nebehay, L. Reiter In: M.Wirsching, P. Scheib (Hrsg.): Paar- und Familientherapie Berlin 2002, Springer Verlag
MehrCurriculum. (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)
A u f d e m R ö m e r b e r g 4 5 0 9 6 8 K ö l n T e l. 0 2 2 1 / 4 0 0 9 7 1 7 F a x 0 2 2 1 / 4 0 0 9 8 1 9 e M a i l I P R K o e l n @ a o l. c o m Curriculum für die vertiefte Ausbildung in Analytischer
MehrPaul Boyesen: Von der Biodynamik zur Psychoorganischen Analyse
Paul Boyesen: Von der Biodynamik zur Psychoorganischen Analyse Einige der wichtigsten Fragen sind für mich: Was bedeutet die biodynamische Psychologie? Ist sie eine spezielle Therapierichtung? Ist sie
MehrVORTRÄGE. So, Guten Morgen zusammen
Eröffnungsfeier zur Einweihung des neuen und kombinierten Studiengangs»Systemische Psychotherapie«und»Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie«Von: Dipl.-Psych., Dipl.-Päd. Werner Dinkelbach Institutsleiter
MehrPraxis der Schematherapie
Eckhard Roediger 2. Auflage Praxis der Schematherapie Lehrbuch zu Grundlagen, Modell und Anwendung XIX 1 Grundlagen der Schematherapie.................... 1 1.1 Geschichte der Schematherapie..................................
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrBernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds
Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,
MehrZweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Einleitung und Leitfaden I) Hinführung zum Thema und Problemaufriss... 19 II) Ziele und Linien der Untersuchung... 25 III) Horizont... 28 1) Medizin und Philosophie...
MehrDie klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der
MehrGruppentherapie in der Traumabehandlung
Gruppentherapie in der Traumabehandlung die Gruppe als Ressource nutzen Luise Reddemann Grundsätze Ausgewogenheit bzgl. Ressourcen und Probleme Zukunftsorientierung I. Einleitung I. Einleitung Hilfreich
MehrKlientenzentrierte Psychotherapie
Humanistische Psychologie und Gründerpersönlichkeit Persönlichkeitstheorie und Menschenbild Therapietheorie und Focusing Mag a Anna Steger Klinische Psychologin /Gesundheitspsychologin Klientenzentrierte
MehrWas ist ein Seelisches Trauma? Welche Psychotherapie ist hilfreich? Franz Ruppert Seelische Traumata
Was ist ein Seelisches Trauma? Welche Psychotherapie ist hilfreich? www.franz-ruppert.de Hauptgruppen von seelischen Erkrankungen Ängste Depressionen Persönlichkeitsstörungen Psychosen und Schizophrenien
MehrOtto F. Kernberg Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus
Otto F. Kernberg Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus Übersetzt von Hermann Schultz Suhrkamp Verlag Inhalt Zur Einführung (Robert Längs) 11 Danksagung 13 Vorwort 15 ERSTER TEIL: BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN
MehrSchlaf & Traum Neurobiologie, Psychologie, Therapie
Schlaf & Traum Neurobiologie, Psychologie, Therapie Herausgegeben von Michael H.Wiegand Flora von Spreti Hans FörstI Mit Beiträgen von Brigitte Boothe, Jan Born, Dietrich von Engelhardt, Hans FörstI, Angelika
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrBindungen im Lebenslauf. Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel
Bindungen im Lebenslauf Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel Gliederung 1. Begriff der Bindung 2. Bindung von Anfang an 3. Bedeutung der Väter 4. Bindungen im Lebenslauf 1. Begriff der Bindung
MehrPsychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Narzissmus. Theorie, Diagnostik, Therapie
Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik Narzissmus Theorie, Diagnostik, Therapie Bearbeitet von Gerhard Dammann, Isa Sammet, Bernhard Grimmer 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 200 S. Paperback ISBN
MehrWie funktioniert Glück?
I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg Gesundheit Mensch - Erfolg Wie funktioniert Glück? Wie funktioniert Glück? Agenda 1. Was bedeutet Glück? 2. Was bremst unser Glück? 3. Wie könnte es gehen? 4.
MehrPsyche, Soma und Familie Ein systemischer Ansatz für die Behandlung psychosomatischer Störungen
Psyche, Soma und Familie Ein systemischer Ansatz für die Behandlung psychosomatischer Störungen Lothar Eder Dipl.-Psychologe Wem soll ich traun? Mir selbst? Der Welt dort draußen? Ich weiß nur, was mein
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrDer kompetente Säugling
Martin Domes Der kompetente Säugling Die präverbale Entwicklung des Menschen Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Danksagung 13 Einleitung 15 1. Braucht die Psychoanalyse eine direktbeobachtende Entwicklungspsychologie?
MehrWelchen Einfluss nimm der PC auf unser seelisches (Er-) Leben. Förderverein Sonnenberg Klink
Welchen Einfluss nimm der PC auf unser seelisches (Er-) Leben Förderverein Sonnenberg Klink 24.11.2016 1 Aspekte aus den Neurowissenschaften I Ein dramatischer Umstrukturierungsprozess des Gehirns kommt
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrPraxis für Psychotherapie (für Erwachsene) Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren
Dipl. Psychologin Antje Kräuter Psychotherapeutin Praxis für Psychotherapie (für Erwachsene) Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren Ohne Bindung keine Bildung Intitiative Frühe
MehrLehrbuch der Selbstpsychologie
Wolfgang Milch Lehrbuch der Selbstpsychologie Unter Mitarbeit von Hans-Peter Hartmann, Siegbert Kratzsch und Klaus Seiler Verlag W. Kohlhammer Inhalt Danksagung Vorwort Einführung und Benutzerhinweise
MehrKlienterv/Personzentrierte Psychotherapie
R Frenzel, W. W. Keil, R F. Schmid, N. Stölzl (Hg.) Klienterv/Personzentrierte Psychotherapie Kontexte, Konzepte, Konkretisierungen Facultas Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Grundlagen und die Vielgestaltigkeit
MehrPÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE
PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-
MehrWEITERBILDUNGSSEMINARE DER GTH SCHWEIZ
WEITERBILDUNGSSEMINARE DER SCHWEIZ Hier finden Sie alle Seminare die Sie unabhängig von einer Ausbildung bei besuchen können. Diese entsprechen den Richtlinien von ASCA und EMR. Dauer der Seminare: 8 Stunden
MehrAKPT Therapietheorie Modul 9 7/2012. Auf welche wissenschaftliche / erkenntnistheoretische Basis stützen wir uns?
AKPT Therapietheorie 15.07.12 AKPT Therapietheorie Modul 9 7/2012 Auf welche wissenschaftliche / erkenntnistheoretische Basis stützen wir uns? Phänomenologie Da die Therapie-Methode der AKPT auf der subjektiven
MehrMusiktherapie bei Autismus aus der Sicht der. präverbalen Selbstentwicklung
Musiktherapie bei Autismus aus der Sicht der präverbalen Selbstentwicklung Hypothesen zumvergleichmitder Schizoiden Persönlichkeitsstörung Prof. Dr. Karin Schumacher Themen bei Autismus sowie bei schizoider
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrVerstehen und Behandeln von psychischen Störungen
Magdalena Stemmer-Lück Verstehen und Behandeln von psychischen Störungen Psychodynamische Konzepte in der psychosozialen Praxis Verlag W. Kohlhammer Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrWEITERBILDUNGSSEMINARE DER GTH SCHWEIZ
WEITERBILDUNGSSEMINARE DER SCHWEIZ Hier finden Sie alle Seminare die Sie unabhängig von einer Ausbildung bei besuchen können. Diese entsprechen den Richtlinien von ASCA und EMR. Dauer der Seminare: 8 Stunden
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrAIT (Adolescent Identity Treatment) ein manualisiertes Therapiekonzept für Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen
AIT (Adolescent Identity Treatment) ein manualisiertes Therapiekonzept für Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Berlin,
MehrWorkshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling
Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling Unterstützungsmöglichkeiten der Identitätsentwicklung bei nicht- oder kaumsprechenden Kindern und Jugendlichen Workshopstruktur 1. Was ist Identität?
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
Mehr