Laurel forest recovery during 20 years in an abandoned firebreak in Tenerife, Canary Islands Arévalo et al (2007)
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- Angelika Böhme
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1 Laurel forest recovery during 20 years in an abandoned firebreak in Tenerife, Canary Islands Arévalo et al (2007) R E F E R E N T : N A D I N E B O I S E L L E S E M I N A R : M A K R O Ö K O L O G I E W S 0 9 / 1 0 D R. H O L G E R S C H U L Z
2 Entstehung des feuchten Klimas 2 Abb. 1: Kanarische Inseln Abb. 2: Passatwolke Abb. 3: Bildung Passatwolke
3 Lorbeerwald Anaga/Teneriffa Vorkommen: In 600 bis 900 m ü. NN 19 Baumarten, feuchtigkeitsabhängig Geschlossenes Baumdach in m Höhe Mikroklima Feuerereignisse sind untypisch 3 Abb. 4: Lorbeerwald im Anaga-Gebirge
4 Schneise 450 m lang, 10 m breit Entstand in den 60er Jahren Bis 1984 gepflegt 4 Abb. 5: Vegetationszonen Teneriffas
5 Design der Studie 23 2 x 8 m Areale in der Schneise (1990, 2004) 6 Kontroll-Areale im Lorbeerwald (2004) Messungen: Artenreichtum, -zusammensetzung Dichte Biovolumen (Bevorzugter Fortpflanzungsmechanismus) Nitrat-, Ammonium- und Phosphat-Gehalt ph - Wert 5
6 Ergebnisse: Artenzusammensetzung 6 Abb. 6: Gagelbaum Lorbeerwald Abb. 9: Schopf-Lavendel Schneise Abb. 11: Großblättriges Johanniskraut Abb. 7: Kanarische Stechpalme Abb. 8: Portugiesischer Kirschlorbeer Abb. 10: Weidenblättrige Kugelblume Abb. 12: Herbst-Seidelbast
7 Ergebnisse: Dichte, Biovolumen, Artenreichtum 7 Abb. 13: Ergebnisse Studie
8 Ergebnisse: Bodenparameter Analyse der Hauptnährstoffe: Nitrat-, Ammonium- und Phosphatgehalte 2004 niedriger Streuproduktion ist geringer ph-wert ist gleich geblieben 8
9 Aussichten Vegetationsstruktur in der Schneise unterscheidet sich von der des originalen Lorbeerwaldes Frühe Phase eines Lorbeerwaldes Wenige Störungseinflüsse Schneise ist von gut erhaltenem Lorbeerwald umgeben Aufrechterhaltung des Artenreichtums aufgrund vegetativer Vermehrung 9
10 Quellen 10 Bücher und Zeitschriften Arévalo, J. R. et al (2007): Laurel forest recovery during 20 years in an abandoned firebreak in Tenerife, Canary Islands. Elsevier Masson SAS Acta Oecologica, Band 3,1-9. Arévalo, J. R., Fernández-Palacios, J. M. (1998): Treefall gap characeristics and regeneration in the laurel forest of Tenerife. Journal of vegetation science, Band9, Arévalo, J. R., Fernández-Palacios, J. M. (2003): Spatial patterns of trees and juveniles in a laurel forest of Tenerife, Canary Islands. Plant ecology, Band 165, Bergmann, H.-H., Engländer, W. (1993): Reiseführer Natur Kanarische Inseln. BLV Verlagsgesellschaft mbh, München. Höllermann, P. (1995): Wald- und Buschbrände auf den westlichen Kanarischen Inseln: Ihre geoökologischen und geomophologischen Auswirkungen. Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen, Göttingen. Schmidt, H. (1997): Pflanzen auf Teneriffa: Ein naturkundlicher Führer. 2. Auflage, Basilisken- Presse, Marburg/ Lahn. Internet ( )
11 Quellen Bildquellen Abb. 1, Abb. 3, Abb. 5: Schmidt, H. (1997): Pflanzen auf Teneriffa: Ein naturkundlicher Führer. 2. Auflage, Basilisken-Presse, Marburg/ Lahn. Abb. 2: ( ) Abb. 4: Laurisilva_anaga_2009.jpg ( ) Abb. 6: photos_200000/gbpix_photo_ jpg ( ) Abb. 7: ( ) Abb. 8: ( ) Abb. 9: ( ) Abb. 10: ( ) Abb. 11: ( ) Abb. 12: Daphne_gnidium_Albuqueria_070414_01.jpg ( ) Abb. 13: Arévalo, J. R. et al (2007): Laurel forest recovery during 20 years in an abandoned firebreak in Tenerife, Canary Islands. Elsevier Masson SAS Acta Oecologica, Band 3,
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