CHANCE AUF LEBEN e. V Patenschaften und Projekte für sozial benachteiligte Mädchen und Frauen in Indien

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1 Reisebericht Oktober 2013 Auf der diesjährigen Informationsreise im zehnten Jahr von Chance auf Leben e.v. haben wir, die Vorstandsmitglieder Frau Rita Römert-Steinau und Frau Claudia Schaefer, alle von uns geförderten Projekte in Mumbai und Umgebung besucht. Die spürbar positive Veränderung der Lebenssituationen der von uns geförderten Mädchen und Frauen hat überzeugend die Grundidee von Chance auf Leben e.v. bestätigt, dass die soziale Verbesserung nachhaltig nur durch Bildung erfolgen kann und wird. Family-Service-Center. Das FSC führt unsere ersten Projekte im Slum von Ambedar Nagar Mumbai. Nach einer Teambesprechung besuchten wir im Slum unseren Kindergarten, sehr viele Patenmädchen und trafen Shradda in ihrem Zuhause. Shradda ist heute eine erfolgreiche junge Frau, die seit 2003 von uns gefördert wurde. Sie macht ihren Master und erfährt dazu Unterstützung durch den Bruder, der die finanzielle Versorgung der Familie übernommen hat. Shradda steht als Beispiel für Gudja, Pushpa, Savitri und viele anderer unserer Patenmädchen. Shradda 2005 Shradda 2013

2 Projekte in Shahapur und Umgebung Unsere Brunnenprojekte gehören zur Basisversorgung jeden Dorfes, da sie vor allem die Mädchen und Frauen von den täglichen langen Fußmärschen Wasser entlasten, Wasser holen zu müssen. Drei Brunnen wurden von uns eingeweiht. Die Dörfer Palatpada und Karad bekamen manuelle Brunnen,das Dorf Paradwhadi wurde mit einem elektrischen Brunnen ausgestattet. Eine extra Wasserleitung versorgt sowohl die Dorfschule als auch den Kindergarten. Die Freude der Dorfbevölkerung war groß und vor allem die Frauen und Mädchen, die zuvor täglich für die Wasserversorgung bis zu sechs km laufen mussten, zeigten Begeisterung und Dankbarkeit.

3 Lufthansa Schulungszentrums in Shahapur Im sehr gut besuchten Schulungszentrum konnten wir die Diplome für Näh-, Beautician- und Computerkurse übergeben. Der erfolgreiche Abschluss der Kurse ermöglicht den Mädchen und Frauen ein zusätzliches Einkommen oder eine Anstellung. Gemeinde Zadgar Das Dorf Zadgar wurde im Oktober 2012 mit einem Brunnen versorgt. Um die Frauenbildung in Zadgar und den umliegenden Dörfern zu ermöglichen, ist ein Kommunikationszentrum in Planung. Wir konnten uns bereits vom ersten Bauabschnitt ein Bild machen. Die Einweihung ist für November 2014 vorgesehen. Das Baugrundstück wurde von einem Dorfbewohner gespendet. Der Aufbau wird von allen Dorfbewohnern mitgetragen.

4 Kommunikationszentrum Manichapada In unserem Kommunikationszentrum Manichapada finden der Kindergarten und weitere Frauenförderungsprojekte statt. Auf Grund der sehr positiven Entwicklung hat das indische Goverment eine weitere Dorfsanierung zugesagt.

5 Mutter und Kind Fürsorge in Uttan Mit dem Zug und anschließender Rikshafahrt gelangten wir zum Fischerdorf Uttan. Die von uns vor drei Jahren eingeführte Mutter- Kindfürsorge zeigt positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mütter und Neugeborenen. Alle Frauen ebenso ihre Kinder und Säuglinge waren gut genährt und froh über die Unterstützung, insbesondere zu Fragen der Gesundheit und Familienplanung. Die jüngsten Säuglinge bei unserem Besuch waren eine Woche und vier Tage alt. Das Mother Child Programm läuft sehr erfolgreich und wurde auf das Nachbardorf ausgeweitet. Näh- und Beauticiankurse, die wir zusätzlich als Förderprogramme in Uttan anbieten, werden von den Frauen regelmäßig und gerne besucht.

6 Minikreditprogramm für aidskranke Frauen Unser Minikreditprogramm mit dem College of Social Welfare hat sich so gut entwickelt, dass es mittlerweile unabhängig von uns von weitergeführt werden kann. Bei diesem Projekt hat sich unser Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe vollständig durchgesetzt. Sehr viele Frauen haben ihren Kredit schon ganz oder teilweise zurückgezahlt. Aus dem verbleibenden Fond ist eine weitere Unterstützung von Frauen, die sich selbstständig machen wollen, möglich. Wir besuchten in einem Vorort von Mumbai drei erfolgreiche Existenzgründungen: einen Gemüsestand, einen Milchladen und eine Schneiderin in ihrem Zuhause. Diese Frauen sind inzwischen schuldenfrei und sorgen für einen geregelten Unterhalt der Familien. Im Zentrum für Aidskranke Frauen besichtigten wir die von uns angeschaffte Papiermaschine. Die bisher gesammelten Erfahrungen mit der Papiermaschine zeigen, dass sich in den letzten Monaten sowohl im Produktionsablauf als auch in der Einbindung der Frauen einige Verbesserungen ergeben haben. Um den Gewinn zu optimieren und mehr Frauen auch sozial einbinden zu können, wird eine zweite Maschine von uns angedacht. Auch hier hoffen wir, dass mit einer erhöhten Produktion dieses Projekt in Zukunft selbstständig existieren kann.

7 Projekte in Zusammenarbeit mit IAPA Wie jedes Jahr bereiteten die Patenmädchen und Frauen, die wir bei IAPA unterstützen, uns einen freundlichen Empfang. Rekha, unser Patenmädchen, zeigte uns einen traditionellen indischen Tanz. Wir hatten Zeit, mit den Patenmädchen und ihren Müttern zu sprechen und konnten individuelle Problemlösungen erörtern. Die Leiterin Frau Kaumudi bat uns um Unterstützung für Schulmädchen auf dem Lande, die bisher nur von einer Sozialarbeiterin ihrer NGO betreut werden. Rekha Klasse 12 Chetna Bacholarabschluss

8 Einweihung eines neuen Kommunikationszentrums in Mohili Vor der Einweihung unseres neuen Kommunikationszentrums besuchten wir in Karjat die neuen Büroräume der mit uns zusammenarbeitenden NGO Light of Life und konnten uns von ihren engagierten Einsatz ein Bild machen. Die Einweihung unseres Dorfzentrums Mohili wurde von den 60 Patenmädchen und vielen Müttern sehr persönlich gestaltet. Mädchen und Frauen hielten Ansprachen und zeigten ihre Freude über das fertig gestellte Kommunikationszentrum. Das Zentrum, das von mehreren Dörfern umgeben ist, wird für den Kindergarten, Schulunterricht und Frauenförderung genutzt.

9 Zum Abschluss unserer Reise ist es uns gelungen alle NGOs, mit denen wir in den letzten zehn Jahren erfolgreich zusammen gearbeitet haben, zu einem Austausch zusammen zu bringen. Nach einer sehr intensiven Woche und vielen persönlichen Begegnungen kehren wir mit der Gewissheit zurück, dass Chance auf Leben e.v. seinem Ziel, Mädchen und Frauen durch Bildung zu fördern und zu unterstützen, sehr nahe ist und sich jeder Einsatz lohnt. Rita Römert-Steinau und Claudia Schaefer

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