Ausgabe 02/ Jahrgang April/Mai/Juni 2017 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

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1 der fußwärmer Ausgabe 02/ Jahrgang April/Mai/Juni 2017 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

2 Sonja s Café Klatsch und Kiosk täglich geöffnet von Uhr Telefon 0911/ Claudia s Haarmoden der moderne Frisiersalon Öffnungszeiten: Montag ab Dienstag ab Donnerstag ab Freitag ab Telefon: 0911/ Mobil: Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein an jedem Dienstag um 16 Uhr im Fritz-Rupprecht-Heim Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis Würzburger Str Fürth-Burgfarrnbach Telefon: Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig Friedrich-Ebert-Str Fürth Telefon: Kurbad Burgfarrnbach für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen, Fango, Lymphdrainage usw.) Telefon 0911/755574

3 Inhaltsverzeichnis Fritz-Rupprecht-Heim Inhaltsverzeichnis Einleitung Neue Bewohner Geburtstage Aktivierung und Betreuung Veranstaltungen Der Osterhase Persönlichkeiten Gesundheit aktuell Wissenswertes - Erfindungen Hätten Sie es gewusst??? Oldtimerfasching Zeitsprung Redewendungen Reiselust Bewohnervertretung Bewegung Bericht aus dem Demenzzentrum Osterbräuche Verstorbene Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil Kreuzworträtsel Rate-Spass Silbenrätsel Suchwörter Lösungen & Gewinner Sparkassenfahrten Wohnstift Käthe-Loewenthal... aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal Neue Bewohner Geburtstage Verstorbene Veranstaltungen Aktivierung und Betreuung Origami Karpfenfahrt Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim

4 Einleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unseres Fußwärmers, nicht nur das Wetter ist launisch im April, auch den im Sternzeichen des Widders (bis 20. April) Geborenen sagt man eine sprunghafte Wesensart nach. Widder-Menschen haben Temperament und Energie und sie lieben das Abenteuer. Ihre Unberechenbarkeit macht den Umgang mit ihnen aufregend und anstrengend zugleich, aber es ist nie langweilig mit ihnen. Ihr Charakter hat etwas mit der Konstellation der Sterne zum Zeitpunkt der Geburt zu tun, sie können nichts dafür. Wenn Sie also einem Widder in diesem Monat gratulieren, denken Sie daran! In diesem Jahr fällt das Osterfest auf den 16. April. Ich möchte Sie einladen, einmal zurück zu sehen wie haben Sie früher Ostern verbracht? Im Kreise der Familie mit vielen bunten, versteckten Eiern? Vielleicht können Sie sich ja auch noch an Ihre Kindheit und das Gefühl des Triumphs erinnern, wenn man ein so gut verstecktes Ei gefunden hat. Oder an das freudige Lachen der Kinder bei der Ostereiersuche. Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich einen ab wechslungsreichen April, sowie ein sonniges und farbenfrohes Osterfest. Es grüßt Sie herzlich Ihre Martina Yildirim Verwaltungsfachangestellte Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim

5 Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim Januar 2017 Kopp, Heinz Deifel, Helmut Wildner, Lieselotte Thellmann, Gerda Berger, Friederike Bader, Manfred Titz, Gerhard Februar 2017 Eichler, Horst Lupu, Susanna Fornlachner, Frieda Hadersbrunner, Eugen Pfeuffer, Johannes Rettenbacher, Marga Richter, Maria Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht März 2017 Eichler, Rosemarie Danner, Friedrich Demler, Lydia Zitzlsperger, Rolf Eisenkolb, Barbara Dobler, Helga Walch, Johanna Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim

6 Geburtstage im April Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Schröter, Walter Sutara, Doris Sandhöfer, Maria (95) Herrmann, Käthe Stumbitz, Friederika Lutzner, Heinz Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Weikert, Johanna Meier, Frieda Oehme, Martin Schramm, Anna-Elisabeth Rottmann, Irmgard Riedel, Erika Reißmann, Peter Brunner, Heinz Saietz, Betti Lotthammer, Meta Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim

7 Geburtstage im Mai Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Mehne, Gertrud Öchsner, Heinrich Kollischan, Rudolf (85) Lindemann, Bernd-Roland Polster, Gisela (95) Jotz, Erna Deinhardt, Luise Meyer, Werner Bodenteich, Hilma Brenner, Aus Paul Datenschutzgründen Hünerkopf, Karin Zengerle, werden Rudolf diese Angaben Flierl, Inge nicht im Götzel-König, Elsa Hadersbrunner, Internet Eugen veröffentlicht Mahr, Elfrida Wiemer, Eleonore Schneider, Marianne Adler, Siegfried Bluth, Eugen Hünerkopf, Harald Janes, Helmut (85) Hölzel, Dieter Kloska, Rudolf Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim

8 Geburtstage im Juni Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Walter, Hedwig Kamann, Isolde Schubert, Karl-Heinz Botzel, Luise Timmermann, Christine Riebl, Lilli Jäger, Helmut Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Baumgartl, Dieter (70) Becker, Liesbeth Kantminas, Dorothea Liedl, Georg Staritz, Edith Rupertinger, Rudolf (90) Keim, Martin Kleinow, Maria (95) Römmert, Renate (90) Wachinger, Babette Büttner, Erika Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim

9 Aktivierung und Betreuung Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Singkreis :30 Uhr mit Richard im Haus 2, Aufenthaltsraum, aum, 1. Stock Kaffee fee und Spielerunde 1 14:30 16:00 Uhr mit Richard im Haus 2, 3. Stock Kartelrunde mit Alexius in der Eingangshalle le Gymnastik 9:45 10:45 Uhr mit Marlene im Haus 2, UG - Andachtsraum aum Kaffee fee und Spielerunde 2 14:30 16:00 Uhr mit Richard im Haus 2, 3. Stock Ökumenischer Gottesdienst (Evangelisch + Katholisch) Uhr im Haus 2, UG (Andachtsraum) Kegeln 9:45 10:45 Uhr mit Richard im Haus 1, UG - Kegelbahn Therapeutischer Tisch Besuch :30 Uhr mit Richard im Haus 2, 2. Stock Kaffeekränzchen feekränzchen Uhr mit Anna oder Richard im Saal Sitztanz 9:30 10:15 Uhr mit Richard im Andachtsraum Gedächtnistraining Uhr mit Anna im Saal Gemütliche Runde 10:45 11:45 Uhr mit Richard Wagner im Haus 1, 1. Stock Kartelrunde mit Alexius in Eingangshalle Krankenhausbesuche e 14:00 16:4 Uhr durch Richard im Klinikum Fürth Rhythmische Bewegung bis Uhr mit Anna im Saal Damenkaffeekränzchen - 1 x im Monat Uhr mit Anna in Sonja s Café Klatsch (Einladungen erfolgen gesondert) Friedhofsfahrten 14-tägig Uhr mit Richard, Treffpunkt fpunkt Haupteingang Gymnastik 9:45 10:45 Uhr mit Marlene im Haus 2, UG Andachtsraum aum Gesellige Runde 14:45 16:00 Uhr mit Richard im Haus 1, 1. Stock Qi-Gong mit Joachim, Saal Haus 3 Atem- und Bewegungstraining gstraining Uhr mit Fr. Schwab im Haus 1, Aufenthaltsraum, aum, 1. OG Männerstammtisch - 1 x im Monat Ab Uhr mit Alexius in der Kegelbahn, Haus 1, UG Einzelbetreuungen, etreuungen, sowie Spaziergänge werden täglich angeboten Für alle anderen Aktivierungen erfahren Sie die Zeiten in Ihrem Bereich. eich. Ihr Aktivierungsteam Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim

10 Veranstaltungen April Strickmodenverkauf Brey Kaffeekränzchen: Gartenvögel Männerstammtisch Hunde kommen zu Besuch Kaffeekränzchen: Ostern und die Karwoche Demenzzentrum Osterfeier Kaffeekränzchen: Allgemeinwissensquiz Momo Modeverkauf Kaffeekränzchen: Bingo Damenkaffeekränzchen Demenzzentrum Ausflug zum Wildschweingehege im Fürther Stadt Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Mai :30 Maifest mit Heinz Froschauer im Saal oder Garten Männerstammtisch Hunde kommen zu Besuch Kaffeekränzchen: Muttertag Fahrdienst zur Sparkasse Fahrdienst zum Fürther Friedhof Bastelrunde mit dem AWO Kinderhaus Gesangsverein Burgfarrnbach in der Eingangshalle Demenzzentrum Muttertagsfeier Kaffeekränzchen: Bingo Kaffeekränzchen: Vatertag Damenkaffeekränzchen Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim

11 Veranstaltungen Demenzzentrum Vatertagsfeier Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Jazzfrühschoppen in Sonja s Café mit der Musikschule Nürnberg Kaffeekränzchen: Märchenstunde Juni Hunde kommen zu Besuch Kaffeekränzchen: Wälder und Wiesen Demenzzentrum Spaziergang mit Café Besuch Strickmodenverkauf Scherer Fahrdienst zum Fürther Friedhof Männerstammtisch Kaffeekränzchen: Siebenschläfer Fahrdienst zur Sparkasse Damenkaffeekränzchen Demenzzentrum Ausflug zum Wildschweingehege im Fürther Stadtwald Kaffeekränzchen: Bingo Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen: Was wächst in einem Garten Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team Aktivierung und Betreuung Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim

12 Der Osterhase Der Osterhase ist im Brauchtum ein vorgestellter Hase, der zu Oster Eier bemalt und im Garten versteckt. Die Ostereier wurden am Morgen des Ostersonntags von den Kindern gesucht. Das Motiv des Osterhasen hat sich in neuerer Zeit in der populären Kultur des Osterfestes auch durch die kommerzielle Verwendung ausgebreitet und frühere Überbringen des Ostereies weithin verdrängt. In einigen Teilen der Schweiz war der Kuckuck der Eierlieferant, in Teilen von Westfalen war es der Osterfuchs, in Thüringen brachte der Storch und in Böhmen der Hahn die Eier zum Osterfest. Herkunft Der Osterhase wird zum ersten Mal von dem Medizinprofessor Georg Franck von Franckenau im Jahr 1682 in der Abhandlung De ovis paschalibus von Oster- Eyern erwähnt. Er schildert für Oberdeutschland, Pfalz, Elsass und angrenzende Gebiete sowie Westfalen den Brauch, dass der Osterhase die Eier in Gärten im Gras und Gesträuch versteckt, wo sie zur Freude und Belustigung der Erwachsenen von den Kindern gesucht werden. Dass der Osterhase die Eier versteckte, nennt er eine Fabel, die man Simpeln und Kindern aufbindet. Die Verbindung des christlichen Osterfestes mit dem Ei als Symbol ist für verschiedene europäische Länder spätestens aus dem Mittelalter bekannt, möglicherweise auch früher anzusetzen. Es gibt daneben seit Ambrosius auch eine ältere Deutung des Hasen als Auferstehungssymbol. Die vielfältige christliche Hasensymbolik fand im Mittelalter in vielen Bildwerken ihren Ausdruck, siehe Hase in der Kunst. Die Verbindung des Hasen mit dem österlichen Eierbrauch ist jedoch noch unklar, auch wenn die Fruchtbarkeit der Hasen für sich allein eine enge Verbindung zum Frühling hat. Folgende Hypothesen werden gerne angeführt: 1. Einige frühe bemalte Ostereier zeigen das Dreihasenbild eine Darstellung von drei Hasen mit lediglich drei Ohren insgesamt, bei denen aufgrund der Doppelverwendung von Ohren dennoch jeder Hase zwei Ohren hat; dies ist heute ein bekanntes Symbol für die Dreieinigkeit (die ursprüngliche Bedeutung ist unklar). Eventuell könnte man von dieser Darstellung auf den Hasen als Eierlieferant gekommen sein. Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim

13 Der Osterhase 2. An einer Stelle der Bibel, dem Ps 104,18 EU, wird in älteren Übersetzungen von Hasen gesprochen. Grund dafür war die lateinische Übersetzung von Spr 30,26 EU, in der Hieronymus das hebräische schafan (Klippschliefer) mit lepusculus (Häschen) übersetzte. Seit der Spätantike wurde diese Stelle als Symbol für den schwachen Menschen (Hase) interpretiert, der seine Zuflucht im Felsen (Christus) sucht. Diese Auslegung begründete die Hasensymbolik in der christlichen Ikonographie. Glaube an den Osterhasen Heute gilt es weiterhin als unschädlich, kleineren Kinder zu vermitteln, der Osterhase bringe Eier und Süßigkeiten zum Osterfest. Nach Auffassung von Psychologen rege diese Illusion die Fantasie an und unterstütze die kognitive Entwicklung. Allerdings sollten kritische Fragen und Zweifel der Kinder unterstützt werden, so dass der Glaube an den Hasen auch durch Austausch mit anderen Kindern schließlich von selbst verschwindet. Osterhase international Durch deutschsprachige Auswanderer wurde der Oster - hase auch außerhalb Europas verbreitet. Insbesondere in den USA hat er eine gewisse Popularität gewonnen. Im Englischen überwiegt dabei die Bezeichnung Easter Bunnd gegenüber der wörtlichen Übersetzung Easter Hare, sodass die Figur häufig als Kaninchen verstanden wird. Die moderne Ausprägung des Osterhasen wurde 2011 im Film Hop Osterhase oder Supertalent? aufbereitet. In Australien wird seit den 1970er-Jahren dem Easter Bunny ein Easter Bikby zur Seite gestellt. Damit soll auf die nicht zuletzt durch Ausbreitung der europäischen Kaninchen bedrohte Tierart Großer Kaninchennasenbeutler ( Bilby ) hingewiesen und durch Verkauf von Schokoladenbilbies Geldmittel für einen Erhaltungsfonds gesammelt werden Fritz-Rupprecht-Heim 11 Fritz-Rupprecht-Heim

14 Persönlichkeiten Heinz Erhardt - noch n Gedicht Denkt man an Heinz Erhardt, hat man sofort seine Stimme im Ohr: Und noch n Gedicht. Dabei erscheint dann vor unserem inneren Auge sein rundes Gesicht mit dem immer freundlichen Schmunzeln in den Augenwinkeln. Dazu die markante Brille und seine stattliche Erschei - nung. Heinz Erhardt s große Zeit waren die 50er und 60er Jahre. Er war vielseitig begabt und trat als Komiker, Unterhaltungskünstler und Schau - spieler auf. Daneben dichtete und komponierte er. Wer aber war er? Geboren wurde er 1909 in der lettischen Hauptstadt Riga. Sein Großvater hatte dort ein Musikgeschäft und so kam er schon früh zum Klavier spielen. Mit 10 Jahren zog er mit dem Vater und dessen zweiter Frau in die Nähe von Hannover und besuchte dort ein Internat. Sein Traum war Pianist zu werden und so studierte er zwei Jahre Musik am Konservatorium in Leipzig. Während dem arbeitete er in der Musikhandlung des Großvaters und begann mit kleinen Bühnen- Auftritten heiratete er Gilda Zanetti, mit der er vier Kinder hatte. Ein Enkel von ihm, Marek Erhard ist Schauspieler geworden. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte er als Klavierspieler in einem Orchester der Kriegsmarine, da er als Soldat untauglich war. Danach ließ er sich mit seiner Familie in Hamburg nieder und arbeitete als Rundfunkmoderator. Nun begannen seine größten Erfolge auf Kleinkunstbühnen und im Kino. Seine Filme: Immer nur die Radfahrer, Witwer mit fünf Töchtern, Der müde Theodor, Der Haustyrann und natürlich Die Autofahrer wurden große Publikumserfolge. Mit dabei waren die ebenso beliebten Darsteller der damaligen Zeit wie Werner Finck, Carsta Löck, Grete Weiser, Rudolf Platte, Hans- Joachim Kulenkampff, Inge Meysel, Peter Frankenfeld, Edith Hanke und Ralf Wolter und wie sie heißen, die beliebten Komiker der Nachkriegszeit. Es lohnt sich, diese Filme mal wieder anzusehen, bringen sie doch die Zeit des Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim

15 Persönlichkeiten Wiederaufbaus wieder anschaulich ins Gedächtnis zurück. Erhard hatte in seinen Gedichten und Kompositionen seine ganz eigene Art des Humors gefunden. Er liebte Wortspiele und Blödeleien wie z. B: Es würgte eine Klapperschlang, bis ihre Klappe schlapper klang. Und natürlich das berühmte Gedicht von der Made: Hinter eines Baumes Rinde, wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte Er verehrte Erich Kästner und Joachim Ringelnatz und eiferte ihnen in seinen Werken nach. Auch das Singen gehörte zu ihm wie: Fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort Man kann jetzt nicht behaupten, dass er singen konnte, er tat es in seiner ureigenen Art und scherte sich nicht an der Devise: Singe. Wem Gesang gegeben. Was man zu hören bekam, war eben ein typischer Heinz- Erhardt- Gesang, ein bisschen monoton und er traf auch nicht immer die richtige Tonlage, aber seine Darbietungen waren unverwechselbar und einige wurden sogar richtige Gassenhauer, die jeder kannte und mitsang. Anfang der 70er war nach einem Schlaganfall seine große Zeit zu Ende. Er konnte nicht mehr sprechen und schreiben und zog sich bis zu seinem Tod 1979 ins Privatleben zurück. Seine Langspielplatte Was bin ich wieder für ein Schelm wurde in der Zeit auch in der damaligen DDR ein Verkaufsschlager. Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim

16 Gesundheit aktuell Von Wespen-, Mücken- und Bienen-Stichen Im Hochsommer, wenn es so richtig schön warm ist und wir gerne draußen sitzen, dann kommen sie, die Plagegeister: Mücken und Wespen und auch Bienen. Wir sitzen zum Kaffeetrinken im Garten oder auf dem Balkon, ein Stück Erdbeerkuchen auf dem Teller und dann hören wir es: das gleichmäßige Surren der Wespe im Anflug auf unser Tortenstück! Jetzt heißt es Ruhe bewahren! Die Wespe wird angelockt durch den Zucker, davon will sie auch etwas haben. Wir können sie vorsichtig mit einer Zeitung wegscheuchen, aber nicht nach ihr schlagen, das macht sie wütend und sie lässt vom Kuchen ab und nimmt Kurs auf den Menschen, von dem sie sich angegriffen fühlt. Eine weitere Ablenkung wäre es, Zuckerwasser hinzustellen und darauf zu hoffen, dass sie das akzeptiert und vom Kuchen ablässt. Aber oft funktioniert das nicht, und es bleibt nur der Rückzug in die Wohnung. Sehr vorsichtig sollte man beim Trinken von zuckerhaltiger Limonade oder Cola im Freien sein. Man greift nach dem Glas und erst beim Trinken wird bemerkt, dass man eine Wespe verschluckt hat. Wenn diese dann in ihrer Todespanik sticht, ist höchste Gefahr angesagt, der Hals schwillt an und man bekommt keine Luft mehr. Ein Arzt muss her oder ein sofortiger Transport in die Klinik! Grundsätzlich ist ein Wespenstich zwar unangenehm, aber nicht wirklich gefährlich, sofern man kein Allergiker ist, dann helfen beim Stich bewährte Hausmittel wie erst mal durch kaltes Wasser kühlen, um den Schmerz und die Schwellung zu lindern und den Juckreiz zu stillen. Am besten ist es, man rüstet sich rechtzeitig mit einem kühlenden Gel aus der Apotheke aus. Schwillt die Einstichstelle unverhältnismäßig stark an, sollte vorsichtshalber ein Arzt drauf schauen. Auch Mücken werden im Sommer lästig, besonders in der Nähe von Wasser halten sie sich gern auf. Ganze Schwärme sind in der Abenddämmerung unterwegs und nachts kommen sie durch die geöffneten Fenster, angelockt von menschlicher Körperwärme und Geruchsstoffen und betätigen sich als Blutsauger. Duschen vor dem Schlafengehen soll nützlich sein und vielleicht ein langärmliger Pyjama, der nicht so viel Angriffsfläche durch freie Haut bietet. Auch Mückenstiche sind unangenehm, aber in der Regel nicht gefährlich. Ein Bienenstich dagegen kann für einen Allergiker Lebensgefahr sein, allerdings auch für die Biene, deren Stachel stecken bleibt und die Biene zerreißt. Eine Biene sticht nur dann, wenn sie sich angegriffen fühlt, ansonsten hat sie kein Interesse am Menschen und lässt sich meist leicht vertreiben. Aber auch hier gilt: nicht heftig um sich schlagen, sondern das Tier ruhig ablenken. Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim

17 Wissenswertes - Erfindungen Mensch ärgere Dich nicht Ein Spiel für Groß und Klein Das Spiel geht zurück auf ein altes indisches Spiel namens Pachisi, das bis heute bekannt ist. Es ist weiterhin verbreitet auf Sri Lanka, Malaysia, in Burma, im Iran und in Arabischen Ländern. Durch die Mauren ist es schließlich über Spanien nach Europa gelangt. An orientalischen Höfen wurde es bisweilen mit Bediensteten als Figuren auf entsprechend großen Spielfeldern gespielt. In seiner heutigen Form wurde es in den Wintermonaten 1907/1908 von Josef Friedrich Schmidt (Schmidt Spiele) in Anlehnung an das englische Spiel Ludo in München in einer Werkstatt im Stadtteil Giesing erfunden. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges bleibt der Geschäftserfolg jedoch aus. Teils aus Mitgefühl, teils aus verkaufsstrategischen Gründen entwickelt Josef Schmidt eine brillante Idee. Er produzierte Exemplare seines Spiels und verschenkte sie an Lazarette, um verletzte Soldaten aufzumuntern. Mit dem Kriegsende kommt für Schmidts,,Mensch ärgere Dich nicht der große Durch - bruch: Da die Heimkehrer auch weiterhin durch Rausschmeißen, Blockieren und Überholen Unterhaltung suchen, steigen die Verkaufszahlen bis 1920 auf eine Million. Die Regeln des Klassikers haben sich im Wesentlichen seit 1914 nicht verändert, obwohl es mittlerweile unterschiedliche Spielvarianten (siehe z.b.,,nichts als Ärger oder auch,,teufelsrad ) gibt. Bis heute wurden mehr als 70 Millionen Exemplare des Spiels verkauft, zurzeit etwa Exemplare jährlich. Mittlerweile hat sich dieses weit verbreitete Gesellschaftsspiel auch in Turnierform etabliert. Am 11. Februar 2010 gab die Deutsche Post eine Sondermarke zu 55 Cent zum 100. Jahrestag heraus. Dieser immergrüne Bestseller, bei dem nichts vergnüglicher ist, als sich und andere zu ärgern, ist auch heute der starke Motor, der einem der ältesten und Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim

18 Hätten Sie es gewusst??? Unsere Rubrik hätten Sie s gewusst befasst sich mit verschiedenen Themengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können. Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema Fremdwörter : 1. Was bedeutet Qualität? Antwort: Beschaffenheit, Güte, Wert, Eigenschaft 2. Was bedeutet korrigieren? Antwort: verbessern 3. Was bedeutet plus und minus? Antwort: plus: mehr, minus: weniger 4. Was bedeutet korrekt? Antwort: richtig, einwandfrei, regelrecht 5. Was bedeutet konservativ? Antwort: bewahrend, erhaltend, beharrlich, am Bestehenden festhaltend 6. Was meinen wir, wenn wir sagen, jemand habe Initiative? Antwort: er hat Unternehmungsgeist 7. Was bedeutet porös? Antwort: mit Poren versehen, durchlässig. 8. Was bedeutet temporär? Antwort: zeitweilig, vorübergehend. 9. Was heißt Subvention? Antwort: Beihilfe, Unterstützung - meist für Unternehmen durch den Staat 10. Auf Schallplatten steht oft Stereo. Was bedeutet das? Antwort: Stereo auf Schallplatten bedeutet, dass die Aufnahme mit mehreren, mind. aber zwei Mikrofonen erfolgt ist. Stereo heißt wörtlich körperlich, räumlich. 11. Was ist ein Aquarium? Antwort: Wasserbehälter mit Glaswänden ( z. B. zum Beobachten von Fischen usw.) Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim

19 Hätten Sie es gewusst??? 12. Was bedeutet Quantität? Antwort: Menge, Größe 13. Was bedeutet salopp? Antwort: ungezwungen, lässig. Früher verstand man darunter auch nachlässig, liederlich 14. Was heißt realisieren? Antwort: verwirklichen 15. Was bedeutet eigentlich,,tele, was ja als erster Teil vieler Worte bei uns vorkommt: Telegramm, Telefon usw. Antwort: fern, weit 16. Was bedeutet hektisch? Antwort: fieberhaft. 17. Was bedeutet legal? Antwort: gesetzlich Gegensatz : illegal = ungesetzlich, gesetzwidrig 18. Was bedeutet Provokation? Antwort: Herausforderung 19. Was ist ein Pseudonym? Antwort: Ein Pseudonym ist ein Deckname, ein gewählter Name, z. B. von Künstlern, Schriftstellern usw. Beispiele: Mark Twain Pseudonym für Samuel Clemens usw. 20. Was bedeutet Primat? Antwort: Vorrang Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim

20 Oldtimerfasching Oldtimerfasching 2017 Faschingszeit ist Narrenzeit. Sie liegt zeitlich vor dem Beginn der Fastenzeit zu Ostern. In dieser Zeit der Ausgelassenheit wird all das im Überfluss genossen, auf das in der kommenden Fastenzeit verzichtet werden muss. So herrschte auch an unserem jährlichen Oldtimerfasching Jubel, Trubel, Heiterkeit. Der Speisesaal war festlich mit Girlanden und Luftschlangen geschmückt. Herr Siemens begrüßte die Bewohner und Angehörigen ganz herzlich und gab eine kurze Übersicht zum Programmablauf. Zur guten Stimmung trug Herr Heinz Froschauer bei, der uns altbekannte sowie neue Lieder spielte und auch die Steiner Schlossgeister sorgten mit ihrem Auftritt für ein gelungenes Highlight. Ein wunderschöner Nachmittag, in der gute Laune spürbar war. Es wurde getanzt, geschunkelt und mit gesungen. Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim

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22 Zeitsprung Familienfeier - Kommunion und Konfirmation Christliche Familienfeiern waren Ende der 50er eine ernst zu nehmende Sache. Mit beginnendem Wirtschaftswunder konnte man sich endlich wieder etwas leisten. Das ließ man sich etwas kosten und die Hausfrau plante lange im Voraus, damit auch alles perfekt war. Die Einladungen wurden noch mit Tinte und mit der Hand geschrieben und per Post verschickt. Da war Schönschrift gefragt, manch ein Kuvert musste mehrmals geschrieben werden. Fehler durften nicht durchgestrichen werden, das galt als unhöflich dem Adressanten gegenüber. Eigeladen wurde stets die gesamte Familie mit Großeltern, Onkeln und Tanten sowie Cousins und Cousinen. Die Paten des Kommunion- oder Konfirmationskindes gehörten selbstverständlich auch dazu. Patchwork-Familien gab es nach dem Krieg nur wenige, damals war das fehlende Elternteil meist verstorben an der Front oder bei Luftangriffen und so schnell band man sich nicht wieder an einen neuen Partner. Somit war die Ursprungsfamilie doch noch unter sich. Viele Väter galten auch als vermisst und ihr Platz in der Familie wurde freigehalten. Als ich im zweiten Schuljahr war und viele meiner Klassenkameraden zur Ersten Heiligen Kommunion gingen, war ich total neidisch und wollte auch katholisch sein. Die Mädchen bekamen wunderschöne weiße Kleider, trugen weiße Strümpfe und schwarze Lackschuhe an ihren Füßen. Das gefiel mir und war sehr beeindruckend. Die meisten bekamen zur Kommunion Ohrringe geschenkt und eine Kette mit einem silbernen oder gar goldenen Kreuz daran. Sie waren geschmückt wie kleine Bräute und sahen umwerfend aus. Geschenkt wurde von den Verwandten oft Geldbeträge, ein Sparbuch mit einem gewissen Betrag darauf, oder etwas Nützliches zum Anziehen. Montags wurden die Nachbarinnen zum Kaffee und Kuchen eingeladen und zum ausgiebigen Austausch untereinander. Üblich war auch, dass Blumen abgegeben wurden. Bis zu meiner Konfirmation musste ich noch 6 Jahre warten. Erst mit 14 Jahren wurde man in der evangelische Kirche konfirmiert. Ab da galt man im kirchlichen Sinne als erwachsen und trat als vollwertiges Mitglied in seine Gemeinde ein. Das Ritual der Taufe wurde mit der Konfirmation noch einmal bestätigt und man durfte erstmalig am Abendmahl teilnehmen. Auch die evangelischen Konfirmanden bekamen für den feierlichen Anlass neue Kleidung. Allerdings waren für das Mädchen und Jungen strenges Schwarz vorgeschrieben, dazu schwarze Nylonstrümpfe und ebensolche Schuhe. Das sah zwar ernst und festlich aus, aber nicht wirklich schön, weil es an eine Beerdigung erinnerte. Als Schmuck war nur ein kleines Kreuz erlaubt, zu viel Eitelkeit war verpönt. Geschenkt bekam man ein Poesiealbum, eine Armbanduhr und für die Jungen auch einen Rasierapparat. Die Mädchen erhielten ein Teil für die Aussteuer: Bestecke, Teller, Tisch- oder Bettwäsche. Blumensträuße mit Gratulationskarten von den Nachbarn gab es reichlich- manchmal fand sich ein willkommener Geldschein darin. Wie wurde bei Ihnen Kommunion und Konfirmation gefeiert? Was gab es zum Essen? Wie war der Tagesablauf? Welche Kleidung wurde getragen? Gab es in Ihrem Heimatort besondere Bräuche an diesem Tag? Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim

23 Redewendungen Redewendungen des Mittelalters Das geht auf keine Kuhhaut Soll heißen, es passt auf kein noch so großes Pergament. Bevor das Papier im 13. Jahrhundert dank der ersten europäischen Papiermühlen seinen Siegeszug antrat, wurde auf Pergament geschrieben. Und das wurde normalerweise aus Schafs- oder Kalbshäuten gemacht. Die Menschen jener Zeit glaubten nun, dass der Teufel ihre Sünden aufschreibt. War man ein richtiger Bösewicht, dann brauchte der Teufel schon eine Kuhhaut, um alle Schandtaten aufzuschreiben. Wurde selbst die zu klein, war der Mensch ein echter Schurke. Und zu viele Sünden gingen "auf keine Kuhhaut". Der erste Beleg für die Redewendung sind die "sermones vulgares" von Jaques de Vitry (vor 1240). Jemandem einen Korb geben Nach einem alten volkstümlichen Motiv wurde der Freier in einem Korb, der aus dem Fenster der Angebeteten heruntergelassen wurde, hinaufgezogen. War der Freier unerwünscht, wurde ein Korb mit lockerem Boden heruntergelassen. Dieser brach unter dem Gewicht des Freiers durch. Eine andere Variante der Abweisung bestand darin, den Korb mit dem Freier auf halber Höhe des Hauses "hängen zu lassen". Heute lässt man ungeliebte Freier zwar eher "abblitzen", doch auch dieser Begriff hatte ursprüngliche eine ganz andere Bedeutung. Abblitzen lassen Bei den ersten Gewehren, bei denen man zum Laden die Kugel in den Lauf stopfte und das Schießpulver in eine Pfanne schüttete, blitzte beim Betätigen des Abzugs das Pulver häufig ab, so dass der eigentliche Schuss gar nicht losging und die Kugel im Lauf verblieb. Man hatte den Schuss also abblitzen lassen - im Gefecht meistens ein einmaliges Missgeschick. Einen Zahn zulegen Auch dieser Spruch stammt aus dem Mittelalter: dort hingen in den Burgküchen die großen Töpfe an gezackten, einem Sägeblatt ähnliche Eisenschienen, mit denen man die Höhe der Töpfe über dem Feuer regulieren konnte. Wenn man also früher einen Zahn zulegte, brachte man den Topf näher ans Feuer heran und die Speisen wurden schneller gar. Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim

24 Reiselust Venedig - Vergängliche Schönheit Thomas Mann wird das Wort zugeschrieben:,,venedig sehen- und sterben. und wirklich zieht die wunderschöne Lagunenstadt im Norden Italiens Menschen an, die depressiv sind und ihrem Leben ein Ende setzen wollen. Der Schatten von Vergänglichkeit und Verfall liegt über den Gassen und Palästen und verleiht der Stadt einen Anflug von Melancholie. Und leider liegt auch manches hier im Argen. Vene dig ist entstanden aus un zähligen sumpfigen In seln, die mit Brücken verbunden wurden. Sämt liche Gebäu de wur den auf Holz pfählen errichtet. Durch den ständig steigenden Was ser - spiegel sind in vielen Häu - sern die untern Etagen un be wohnbar geworden. Die aufwendige In - standhaltung von Straßen, Kanälen und Bauwerken ist eine zu große finanzielle Belastung für die Stadt ist wirtschaftlich knapper Zeit. Und doch zieht die Stadt jedes Jahr tausende Touristen magnetisch an. Das milde Klima, die reichen Fisch vorkommen, die 175 Kanäle und fast 400 Brücken Venedigs und nicht zuletzt die große Zahl berühmter Sehens würdigkeiten sind Gründe genug, das sich die Reise lohnt. Im 15. Und 16. Jahrhundert war Venedig eine blühende Han delsstadt im östlichen Mittelmeer mit einer mächtigen Flotte. In den folgenden Jahrhunderten erlitt unter wechselnden Herrschern einen wirtschaftlichen Niedergang. Lediglich die beginnende Glasindustrie konnte ihre Existenz behaupten. Die Inselgruppe Murano nördlich von Venedig ist heute noch bekannt für ihre außergewöhnliche Glas kunst. Einen Besuch der Stadt beginnt man am besten mit einer Gondelfahrt auf ihrer Hauptverkehrsstraße, dem Canale Grande. Die Gondeln waren und sind das zentrale Transportmittel für Menschen und Waren. Um geben von reichverzierten antiken Palästen ist die Fahrt auf dem Kanal ein farbenprächtiges und beeindruckendes Erlebnis. Hier passiert man auch die bekannte Rialto-Brücke aus dem 16. Jahrhundert. Auf dem großen und belebten Markusplatz mit dem Campanile Turm laden malerische Cafés zum Verweilen ein. In den anschließenden Gassen geht Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim

25 Reiselust man auf Shopping-Tour. Unmengen an Tauben, die hier regelmäßig auch einfinden, gab es erbitterte Auseinan dersetzungen bis hin zum Fütter-Verbot, das bei Strafe angedroht wird. Am Markusplatz liegt auch der Dogenpalast, ein imposanter Herrschaftssitz mit zahlreichen Säulen geschmückt aus dem 17. Jahrhundert. Im ebenso prächtigen Inneren des Palastes sind Museen untergebracht mit weltberühmten Gemälden von Tizian und Tintoretto. Nicht vergessen werden sollte der Markusdom, eine Basilika aus dem 9. Jahrhundert, in der sich unzählige Stilrichtungen vom Byzantinischen über Romanik. Gotik bis hin zur Renaissance vereinigen. Ihre mit Mosaiken verzierten Kuppeln und Türme ragen hoch über den Markusplatz und prägen ihn. Der Karneval in Venedig fällt hier etwas anders aus als im deutschen Rheinland. Er findet in prunkvollen historischen Kostü men statt in der Tradition venezianischer Feste. Typisch ist für die Verkleideten das Tragen einer Gesichtsmaske, die entweder die obere oder die unter Hälfte verbirgt. In der ganzen Stadt wird gefeiert, besonders auf dem Markusplatz kennt das karnevalistische Treiben kein Ende. Rückblende: Urlaub in Bella Italia Komm ein bisschen mit nach Italien, komm ein bisschen mit ans blaue Meer, so sang Caterina Valente in den 50ern und viele West-Deutsche packten ihre Koffer, Kind und Kegel ein und quetschen sich in ein enges Goggomobil oder einen VW (Volkswagen) und machten sich auf den Weg nach Süden in die Wärme. Andere hatten sich einen Wohnwagen zugelegt, den sie an ihr Auto hängten, um so unabhängig von Hotels zu sein und vor allem in der Nachkriegszeit einen günstigen Urlaub verbringen zu können. Wohlhabende stiegen Standesgemäß in einen geräumigen DKW (Dampfkraftwagen), einen BMW (Bayerische Motoren - werke) oder gar einen eleganten Mercedes. Sportliche Leute kleideten sich in eine zünftige Ledermontur mit einer passenden Kappe (Helme waren damals noch nicht üblich), bestiegen einen Motorroller oder eine Vespa und ließen sich unverdrossen den Wind und die Abgase, um die Nasen wehen. Hauptsache, es ging der Sonne entgegen! Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim

26 Reiselust Wenn die Schulferien begannen, reihte sich Auto an Auto auf den Straßen Richtung Brennerpass. Geduldig schob sich die Karawane voran. Oft legte man auch eine Pause ein, fuhr an den Rand, packte die mitgebrachten Brote aus und ließ sich den Kaffee aus der Thermoskanne schmecken. Es gab auch Autofahrer, die Campingtisch und -stühle ausluden und ungeniert an der Autobahn ein gemütliches Picknick machten mit Kartoffelsalat und Würstchen und hart gekochten Eiern. Auch ein deutsches Bier fehlte nicht, die Promille- Grenzen waren noch nicht sehr streng. Alles von zu Hause mit genommen. Das war schon ein Vor geschmack auf den Urlaub. Und hinter den Alpen wartete das,,gelobte Land mit Sonne, Strand, Meer und Chianti-Wein. Und die Italiener hießen die anrollenden Deutschen willkommen, brauchten sie doch gewünschte Devisen ins Land und ließen den Fremdenverkehr aufblühen. Außerdem war man sich als ehemalige Partner der so genannten Achse während des 2. Weltkriegs wohl gesonnen. Im restlichen Europa sah dies ganz anders aus. Da waren Deutsche noch bis in die 60er nicht gern gesehen. Italien nun wurde das Ferienland schlechthin: fremd genug, um abenteuerlich und aufregend zu sein um auch vertraut genug, um sich wohl zu fühlen. Auch die Sprache war mit ein bisschen Übung nachzuvollziehen.,,mille Grazie klang so viel beschwingter als ein nüchternes,,vielen Dank und,,prego (bitte) hatte man auch schnell gelernt. Die Italienische Lebensweise war um vieles leichter als die eher schwer gängige deutsche. Straßencafés, Bistros und kleine Tavernen lockten schon ab Mittag die Touristen an. Dass es sich nicht empfahl, in der prallen Sonne den roten Chianti aus der dickbauchigen Bastflasche zu trinken, erfuhren die Urlauber schnell mit einem gründlichen Kater. Auch die Lieblingsspeise der Italiener, die Pasta (Nudeln) war anfangs gewöhnungsbedürftig. Wie bekam man die langen Spaghetti auf die Gabel und dann noch in den Mund? Das richtige Aufdrehen war eine Lektion für sich. Allein die Namen der Urlaubsorte zergingen einem auf der Zunge: Rimini, Pisa, Verona und nicht zu vergessen Capri, auf der,,die Fischer die rote Sonne ins Meer versanken sahen. Und bei so viel Sonnenschein war auch die ersehnte und attraktive Urlaubsbräune gratis und garantiert: Damit konnte man nach der Rückkehr ordentlich Eindruck machen bei den daheim gebliebenen. Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim

27 Bewohnervertretung Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner des Fritz-Rupprecht-Heims, liebe Angehörige und alle anderen geneigten Leserinnen und Leser unseres Fußwärmers! Die Bewohnervertretung wünscht Ihnen allen eine wunderschöne Frühlings - zeit. Frohe Ostern und alles erdenklich Gute. Genießen Sie nach einem langen Winter die Frühjahrssonne, die wieder länger werdenden Tage, das Erwachen der Natur. Bleiben Sie gesund oder erholen Sie sich gut von überstandenen Krankheiten. Nehmen Sie teil am Leben in Ihrem Heim, in Ihrem Zuhause. Und: Wenn Sie Fragen haben oder vielleicht mal hoffentlich nur kleinere Probleme: wir sind immer Ansprechpartner für Sie. Herzliche Grüße Ihre Bewohnervertretung Erika Schneider, Werner Finkler, Meta Lotthammer, Meta Zill, Rudi Rupertinger, Kurt Farrnbacher, Paul Brenner und Harald Hünerkopf Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim

28 Bewegung Sich bewegen bringt Segen für Körper und Geist Die Apotheken Umschau vom 01. Februar 2017 berichtet, was amerikanische Forscher festgestellt haben: Die erbliche Form der Demenz sei nichts anderes als eine zeitliche Vorverlegung. Sie mache nur weniger als 1% aus! Bisher gebe es noch kein verlässliches Mittel gegen den Gehirnschwund. Deshalb sei der ältere Mensch nach wie vor gefordert, achtsam zu leben. Was könnte er tun, was sollte er lassen? Bewegungsmangel fördert und beschleunigt den Prozess des Alterns. Fehlende körperliche Aktivität kann einen beträchtlichen Unterschied von erreichten Lebensjahren ausmachen. Täglich sollte man mindestens 20 Minuten gehen oder laufen. Gymnastik macht fit! Auch unser Geist verlangt Regsamkeit! Gestärkte Konzentration, besseres Denkvermögen und natürlich ein verläßliches Gedächtnis. Auch der Geist lässt sich trainieren! Immer mehr Menschen hören von diesen Möglichkeiten und trainieren ihr Gehirn. Gehirnjogging! Das Kreuzworträtsel hat zum Glück ausgedient! Wer hift uns? Im Fußwärmer finden wir die Seite Was ist wann los. Sie bietet Training für Körper und Geist an! Es macht Spaß, in der Gemeinschaft zu üben. Lachen ist gesund! Wer wollte da fernbleiben? Kurt-Fritz Kammler, Haus 1 Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim

29 Bericht aus dem Demenzzentrum Liebe Leser des Fußwärmers, wie doch die Zeit vergeht. Die ersten Monate im neuen Jahr sind schon vergangen, die Sonne lässt sich wieder öfters blicken, die Vögel hört man zwitschern und es bleibt wieder länger hell - Frühling ist im Anmarsch. Die ersten Sonnenstrahlen nutzten wir gleich um einen Spaziergang im Schloßpark zu machen. An einem kalten, aber sonnigen Nachmittag machten wir uns mit einigen Bewohnern auf Erkundungstour im Park. Eigentlich wollten wir um Uhr starten, aber bis wir wirklich alle warm und dick angezogen waren verzögerte sich unser Start. Als alle fertig eingekleidet waren gings los in Richtung Schloßpark. Wir sahen Eichhörnchen hüpfen, die ersten Schneeglöckchen sprießen, die Vögel zwitscherten. Wir hatten Spaß an der frischen Luft. Nach dem Spaziergang mussten wir uns aufwärmen und so kehrten wir bei Sonja ein. Wir haben leckeren Kuchen gegessen, Kaffee getrunken, Gespräche geführt und sogar Walzer im Kaffee getanzt. Nach dem Kaffeebesuch kehrten wir müde zurück in unseren Bereich. Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim

30 Bericht aus dem Demenzzentrum Im neuen Jahr haben wir für unsere Männer einen Männerstammtisch eingeführt, 1x im Monat nachmittags haben alle Männer vom Bereich 4 die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen, zu Kegeln, zu karteln und nebenbei Knabbereien zu naschen oder ein Radler zu trinken. Der Männerstammtisch findet im 3. Stock statt, dass die Männer wirklich unter sich sind. Bis jetzt hat der Stammtisch 2x stattgefunden und die Männer hatten Spaß dabei. Nachdem unser Thema in diesem Jahr Märchen ist, reisten wir schon zu Fr. Holle, Rot - käppchen und Dornröschen. In Angebotsrunden erzählen oder lesen wir die Märchen, in der 10 Min. Aktivierungskiste befinden sich zu jedem Märchen Utensilien, ebenso werden Märchenlieder gesungen, Collagen gestaltet oder Mandalas ausgemalt. Vielen unserer Bewohner sind die Gebrüder Grimm ein Begriff und somit entstehen immer wieder Gespräche über die einzelnen Märchen. Die nächsten Monate reisen wir z.b. zu den Bremer Stadtmusikanten, Froschkönig, Schneewittchen und viele anderen Dann stand der Weiberfasching an. Am schmückten sich einige Damen von uns mit Faschingshüten und Luftschlangen. Wir wollten dem Brauch nachgehen einem Mann die Krawatte abzuschneiden. Gesagt, getan. Wir machten uns um Uhr mit Gesängen wie: Lustig ist das Zigeunerleben; Es gibt kein Bier auf Hawai; Trink Trink Brüderlein trink; auf durchs Haus, Richtung Büro. Dort besuchten wir unseren Chef Stefan Siemens und tatsächlich hatte er eine Krawatte an. Die Schere hatten wir schon selbst mitgebracht. Nach ein paar gemeinsamen Schunkelliedern wurde die Tat vollbracht und Herr Siemens hatte nur noch die halbe Krawatte um den Hals hängen. Mit viel Gelächter und einem dreifachen Burgfarrnbach Hellau verabschiedeten wir uns und die Karawane zog wieder zurück in ihr Revier. Dort wurde der Rest der abgeschnittenen Krawatte als Andenken aufgehängt. Anschließend feierten wir den Weiberfasching weiter. Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim

31 Bericht aus dem Demenzzentrum Nach dem Weiberfasching folgte unser Rosenmontagsfasching. Die Vorbereitungen starten nach dem Mittagessen. Unser großer Raum wurde in eine Faschingsfestburg verwandelt, man sah Cowboys, eine Nonne, Blumenmädchen und der ein oder andere Bewohner verwandelte sich ebenfalls. Lieder wie am Rosenmontag bin ich geboren oder Du kannst nicht treu sein starteten wir singend und tanzend in unseren Faschings nach - mittag. Von Beginn an wurde von vielen das Tanzbein geschwungen. Zur Stärkung gab es dann erstmal Kaffee und Krapfen, bis weitergetanzt wurde. Dieses Jahr hatten wir am Fasching eine große Überraschung für unsere Bewohner. Fritz-Rupprecht-Heim 29 Fritz-Rupprecht-Heim

32 Bericht aus dem Demenzzentrum Das Kinderprinzenpaar von den Treuen Husaren und das Tanzmariechen besuchten uns. Sie hielten ihre Rede, tanzten einen Walzer und das Tanzmariechen schwang ihre Beine in die Luft, ging ins Spagat, tanzte und tanzte, bestimmt 15 Min am Stück. Mit einem tobenden Applaus wurden unsere Gäste belohnt. Unsere Nonne, Bereichsleiterin Christine, bekam dann vom Prinzenpaar noch einen Orden überreicht. Auf diesem Weg noch einmal ein herzliches Dankeschön an das Prinzenpaar und das Tanz - mariechen. Bei uns ging es auch weiter mit Tanzbein schwingen und der Polonaise durch unser Demenzzentrum. Egal ob im Rollstuhl oder zu Fuß, jeder machte mit und die Zeit verging wie im Fluge. Zum Ausklang verspeisten wir Leberkäse und Kartoffelsalat. Es war ein gelungener schöner Nachmittag. Die nächste Zeit reisen wir weiter durch unsere Märchenwelt, wir machen einen Ausflug zur Gärtnerei Dauchenbeck, fahren zum Wildschweingehege, feiern das Oster - fest und vieles mehr. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit, bleiben Sie gesund, genießen Sie den Frühling. Bis zum nächsten Fußwärmer, ihre Simone Wechsler Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim

33 Osterbräuche Das Osterfeuer In den Wochen vor Ostern wird in ländlichen Gegenden Baum- und Strauchschnitt gesammelt und auf einem bestimmten Platz auf einem Feld oder in der Nähe eines Weihers gestapelt. In manchen Orten braucht man dazu eine Genehmigung, auf jeden Fall müssen sich aber Verantwortliche für das Bewachen und Anzünden des Holzes finden. Auch sollten vor dem Anzünden Kleintiere, die sich gern in den Holzschichten verstecken, aufgestöbert werden. Manch einer legt noch heimlich alte Abbruchbalken und Möbel dazu, so lange alles gut brennt, wird es meist stillschweigend geduldet. Bereits bei den Römern galt Feuer als ein heiliges Symbol, das nie ausgehen durfte und von Priesterinnen gehütet wurde. In der christlichen Tradition versammelt sich die Gemeinde an Ostern beim Feuer. Der Priester entzündet eine Kerze am Feuer und weiht sie. Anschließend wird sie feierlich in die noch dunkle Kirche getragen als Symbol der Lichtwerdung und der Auferstehung Christi. Von Karfreitag bis Oster - sonntagabend lockt der Brauch des Osterfeuers Jung und Alt an die Brand - stelle, wo man sich heute in geselliger Runde zu einem Glas Glühwein oder Bier und einem klei - nen Imbiss trifft. Das Feuer wird immer wieder zusammengeschoben, damit es gut brennt und sich nicht ausbreiten kann. Auf unserem Foto sehen sie einen Traktor der diese Aufgabe übernimmt. In manchen Orten werden auch Strohpuppen mit verbrannt. In Brandenburg und an der Ostelbe wetteifern die Junggesellenvereine darum, wer das höchste Feuer hat. In Ostwestfalen und Nordhessen werden riesige Osterräder aus Stroh die Hänge herab gerollt und sind weithin sichtbar. Bei all dem darf die Sicherheit der Menschen nicht außer Acht gelassen werden und deswegen werden die Feuer über Nacht bewacht. Oft von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, die aufpassen, dass das Feuer nicht übergreifen kann und die am nächsten Morgen sicher stellt, dass auch die noch glimmende Glut verlöscht ist. Fritz-Rupprecht-Heim 31 Fritz-Rupprecht-Heim

34 Verstorbene Wir trauern um... Riechel, Oskar verst Spitzbarth, Helmut verst Gräf, Otto verst Dederichs, Helene verst Frank, Anton verst Träg, Friedrich verst Bader, Aus Mandred Datenschutzgründen verst. werden Förster, Berta verst Kräutlein, diese Anna Angaben verst. nicht im Nöbauer, Maria Internet veröffentlicht verst Gems, Margarete verst Nüssel, Helma verst Lindemeier, Ernst verst Stampniok, Gerhard verst Seiler, Georg verst Läpple, Wilhelm verst Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland... Fritz-Rupprecht-Heim 32 Fritz-Rupprecht-Heim

35 Allgemeiner Teil Rätsel Lustiges Informatives Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil

36 Kreuzworträtsel Allgemeiner Teil 34 Allgemeiner Teil

37 Rate-Spass Sprichwort-Wirrwarr Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis). Aus den Augen Reisende soll Kannst du was Gerste und Malz Frisch, fromm, Lieber arm und gesund Hast du kein Pferd Alte Liebe rostet nicht. fröhlich, frei! so nimm den Esel. aus dem Sinn. Gott erhalts. man nicht aufhalten. dann bist du was. als reich und krank. Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: grabendes Tier Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil

38 Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: Rate-Spass DAUER, FACH, GEIST, HULA, LAGER, NETZ, RAUCH, SCHLAG, STOSS, WASSER, WEISS, BUCH Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): Lyoner Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil

39 Silbenrätsel Aus den folgenden Silben sind 14 Wörter unten stehender Bedeutung zu bilden. an biet bung da den der di e e ei ent ent fach ge ge ge- gi heit her in is kat la len li lie lit lo nal neu ni nul o on on plau ra re re ren spe sti tät ti ti ton tra tu u xakt - zug Die ersten und dritten Buchstaben ergeben jeweils von oben nach unten gelesen einen Lösungsspruch. 1. für ungültig, nichtig erklären: einzige Ausfertigung, Einzelstück: Spezial-, Wissensbereich: Unüberlegtes sagen: schnell davonlaufen: Nahverkehrsmittel, Schienenfahrzeug: unparteiisches Verhalten: Lösung des Eheversprechens: öffentliche Einrichtung: leichtes Gespräch: Genauigkeit: semitischer Stammesangehöriger: Transportfirma: Höhen-, Tiefenbereich (Musik): Lösung: Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil

40 Suchwörter Suchwort: Obst und Früchte Suchen Sie folgende Begriffe: BANANE, APFEL, BIRNE, KIWI, ORANGE, ANANAS, APRIKOSE, ERD- BEERE, KIRSCHE, PFIRSICH Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen! Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil

41 Lösungen & Gewinner Lösungen... Gewinner... Glückwünsche... Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 01/2017 lautete: Kreuzworträtsel: Silbenrätsel: Brückenwörter: Wortrad: AEQUATORIALGUINEA ABBESTELLUNG BERNHARDINER MALLORCA Je 1 Flasche Wein haben gewonnen: Im Fritz-Rupprecht-Heim: Herr Meyer, Werner Zi Frau Kerschbaum, Elisabeth Zi Herr Volkert, Fritz Zi Im Wohnstift Käthe-Loewenthal Frau Göss, Martha Zi Frau Trautnitz, Gerlinde Zi. E114 Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden hier abtrennen Name: Vorname: Zi.-Nr o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal " Lösung Kreuzworträtsel Lösung Silbenrätsel Lösung Wortrad Lösung Brückenwörter Abgabeschluß ist Montag, 08. Mai Viel Spaß!!! Allgemeiner Teil 39 Allgemeiner Teil

42 Sparkassenfahrten Liebe Heimbewohner, unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank Burgfarrnbach: Mittwoch FRH WKL Abfahrt Abfahrt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw. Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden! Mit freundlichen Grüßen Stefan Siemens (FRH) Anja Breton (WKL) Allgemeiner Teil 40 Allgemeiner Teil

43 ...aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 Wohnstift Käthe-Loewenthal

44 Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal Dezember 2016: Köppel Katharina Hummel Anneliese Heubeck Johann Kühne Johannes Kuntz Ilse Januar 2017: Dütsch Aus Marie Datenschutzgründen Schröder werden Anna diese Angaben Steininger Elisabeth Dütsch Erich nicht im Schmidt Internet Rosina veröffentlicht Seiz Hermine Steinbauer Johann Steinbauer Hannelore Februar 2017: Preisler Gertrud Rannenberg Carl Langzeiner Margarete Herzlich willkommen in Ihrem neuenzuhause!!! Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 Wohnstift Käthe-Loewenthal

45 Geburtstage im April Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Bartholomäus Lisa Höfler Johann (90) Brunner Manfred (70) Hartmann Elisabeth Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Grothe Ingeburg Köpke Renate (70) Stolz Hildegard Then Ottmar Psiachoulias Basile Nagel Georg Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal

46 Geburtstage im Mai Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Moore Brigitte Hofmann Henriette Franz Rosa Arbeiter Martha (95) Ruffershöfer Klaus Daßdorff Theo Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Langzeiner Margarete Herbst Hans Liebel Ingeburg Müller Anna (85) Steger Margarete Grosser Edith Amtmann Günther Zeller Irmgard Köcher Walter Bendel Hildegard Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal

47 Geburtstage im Juni Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Wahl Irisa (95) Gigler Elsa (90) Leikam Ingeborg Übel Georg Hörl Adolf Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Brückner Alfred Gsell Hannelore (80) Bierwirth Günter Kirschner Apollonia (101) Mann Vera Steinbauer Hannelore (85) Schmidt Heide Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal

48 Verstorbene Wir trauern um... Schmid Richard verst Graf Johann verst Fuchs Anny verst Lewandowski Friederika verst Krumbein Ruth verst Heller Heinz verst Winter Max verst Eckstein Hans verst Ramminger diese Emma Angaben verst. nicht im Mimler Elfriede verst Webersberger Internet Katharina veröffentlicht verst Binder Katharina verst Aus Datenschutzgründen werden Thiedmann Marie verst Blau Rudolf verst Neuhofer Angelika verst Blümel Ingeborg verst Unseld Johanna verst Kellner Regina verst Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland... Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal

49 Veranstaltungen Zusätzliche Angebote April Kaffeekränzchen Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zur Sparkasse Konzert mit Mike + Fred - Operetten Männerstammtisch Kaffeekränzchen Gemeinsames Abendessen Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Mai Kaffeekränzchen mit Oldie-Kiste Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zur Sparkasse Fahrdienst zum Fürther Friedhof Kaffeekränzchen Männerstammtisch Gemeinsames Abendessen Kaffeekränzchen Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal

50 Veranstaltungen Juni Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zum Fürther Friedhof Blumenfest Kaffeekränzchen Fahrdienst zur Sparkasse Kaffeekränzchen Männerstammtisch Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen Gemeinsames Abendessen Änderungen möglich! Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team Aktivierung und Betreuung Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal

51 Aktivierung und Betreuung Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2017 Montags: Uhr Singkreis, Ort: Im Café Dienstags: Uhr Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel Ort: im Café Uhr Kaffeekränzchen, Ort: im Café Mittwochs: 1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Donnerstags: Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café 1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Freitags: Uhr Gymnastik, Ort: im Café Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten. Das Team "Aktivierung und Betreuung" Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal

52 Origami Origami in der Tagesbetreuung Origami ist die Kunst des Papierfaltens. Ausgehend von einem zumeist quadratischen Blatt Papier entstehen allein durch Falten zwei- oder dreidimensionale Objekte wie z. B. Tiere, Blumen, Gegenstände und geometrische Körper. Unsere Auszubildende Frau Nami Okamura-Berner hat - im Zuge eines Praktikums in unserer Tagesbetreuung die Bewohner mit Origami verzaubert. Es entstanden Blumen, Vögel, Frösche und sogar eine Torte. Die Bewohnerinnen und Bewohner waren sehr angetan von den Kunstwerken. Vielen Dank an Frau Okamura-Berner für diesen Einblick in die Kunst des Papierfaltens. Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal

53 Origami Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal

54 Origami Wohnstift Käthe-Loewenthal 52 Wohnstift Käthe-Loewenthal

55 Karpfenfahrt Karpfenfahrt Am Mittwoch fand unsere beliebte Karpfenfahrt statt. Um Uhr ging es mit einem Reisebus nach Unterschlauersbach in das Gasthaus Zum Wiesengrund. Die Bewohnerinnen und Bewohner ließen sich Karpfen gebacken, Karpfenfilet bzw. Schnitzel schmecken. Nach einem ausgiebigen Spaziergang gab es dann noch leckeren Kaffee und Kuchen. Nach einem rundum gelungenen Tag fuhren wir gegen Uhr wieder zurück nach Hause. Wohnstift Käthe-Loewenthal 53 Wohnstift Käthe-Loewenthal

56 Karpfenfahrt Wohnstift Käthe-Loewenthal 54 Wohnstift Käthe-Loewenthal

57 Karpfenfahrt Wohnstift Käthe-Loewenthal 55 Wohnstift Käthe-Loewenthal

58 Karpfenfahrt Wohnstift Käthe-Loewenthal 56 Wohnstift Käthe-Loewenthal

59 Café Am Schloß Pächterin: Heike Junghanns Öffnungszeiten: Mittwoch - Sonntag von Uhr Telefon: 09 11/ Mobil: 0179/ mail: h.ju2007@arcor.de Claudia s Haarmoden der moderne Frisiersalon Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag ab 8.30 Uhr Telefon: 0911 / Mobil: Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein an jedem Dienstag um Uhr im Wohnstift Käthe-Loewenthal Andachtsraum, Ebene -1 Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis Würzburger Str Fürth-Burgfarrnbach Telefon: Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig Friedrich-Ebert-Str Fürth Telefon: IMPRESSUM Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und An ge - hörige des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe- Loewenthal, den beiden Seniorenheimen der AWO-Fürth-Stadt e.v., Hirschenstr. 24, Fürth Ausgabe: Kostenlos Auflage: 400 Exemplare Layout + Satz: Werner Murr Druck: PRINTEG Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Anja Breton, Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Yildirim Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, Fürth Telefon: 0911/ / frh@awo-fuerth.de wkl@awo-fuerth.de Internet: Berichte, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinungen des Redaktions teams wieder. Für unaufgefordert abgegebene Beiträge besteht kein Anspruch auf Abdruck. Anzeigenfrei!

60 Wohnstift Käthe-Loewenthal Wohnen am Schloß

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