Untersuchungsmethoden in der Toxikologie
|
|
- Britta Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalte Aufgaben der Toxikologie Kontakte mit Stoffen Arten der Einwirkung von Chemikalien Einteilung von Giftstoffen und ihrer biologischen Wirkung Untersuchungsmethoden in der Toxikologie Schließen vom Experiment auf den Menschen 1
2 Inhalte Akute Schadwirkung - Akute Toxizität - Hautreizung - Schleimhautreizung Sensibilisierende Eigenschaften Effekte bei wiederholter oder chronischer Einwirkung - Subakut - Subchronisch - Chronisch Mutagenität Kanzerogenität Teratogenität 2
3 Schutzziele und Anwendungsbereiche Schutzziele - Arbeitnehmer - Verbraucher - Über die Umwelt indirekt exponierte Bevölkerungsgruppen Anwendungsbereiche - Neue Chemikalien - Altstoffe - Neue Produkte 3
4 Exposition und Risiken Hautkontakt - Hautschädigung - Kontaktallergie - Resorption Augenkontakt - Augenschädigug - Resorption Inhalation - Lungenschädigung - Allergisches Asthma - Resorption Ingestion oder Resorption - Akute Vergiftung - Chronische Vergiftung Systemische Intoxikation Organspezifische Schädigungen Akkumulation Erbgutschädigungen Kanzerogenität Embryotoxizität Fertilitätsstörungen Neurotoxizität Immuntoxizität 4
5 Grundlagen der Bewertung von Chemikalien Chemische Struktur Physikalisch-chemische Eigenschaften Struktur-Wirkungs-Beziehungen Informationen über chemisch verwandte Stoffe Experimentelle Daten 5
6 Akute Toxizität - oral (1) Ziel Ermittlung der akuten toxischen Eigenschaften eines Stoffes nach einmaliger oraler Applikation (oder mehrmaliger Applikation innerhalb von 24 Stunden) Testsystem Versuchstiere (Ratte, Maus; 5 Tiere / Dosisgruppe / Geschlecht) Durchführung (OECD 401, 1987) - Applikation - Beobachtungszeit mindestens 14 Tage - Sektion nach Versuchsende 6
7 Akute Toxizität - oral (2) Auswertung Parameter Klinische Symptome Körpergewicht Makroskopische und histologische Befunde Angabe der Ergebnisse als mediane letale Dosis LD in mg/kg Körpergewicht 50 Bewertung Einstufung LD 50 oral Ratte (mg/kg) sehr giftig < 25 giftig mindergiftig Besonderheiten Fixed -Dose-Methode (OECD 420, 1991): - Festgelegte Dosierungen (5, 50, 500, 2000 mg/kg) - Beginn mit einer Dosierung - Je nach Toxizitätssymptomen Fortsetzung mit der nächsthöheren bzw. nächstniedrigeren Dosis 7
8 Akute Toxizität - dermal (1) Ziel Ermittlung der akuten toxischen Eigenschaften eines Stoffes nach einmaliger dermaler Applikation Testsystem Versuchstiere (bevorzugt Ratte; Kaninchen oder Meerschweinchen möglich; 5 Tiere / Dosisgruppe / von einem Geschlecht) Durchführung (OECD 402, 1987) - Applikation - Beobachtungszeit mindestens 14 Tage - Sektion nach Versuchsende 8
9 Akute Toxizität - dermal (2) Auswertung Parameter - Klinische Symptome - Körpergewicht - Makroskopische und histologische Befunde Angabe der Ergebnisse als mediane letale Dosis LD in mg/kg Körpergewicht Bewertung Einstufung LD 50 dermal Ratte, Kaninchen (mg/kg) sehr giftig < 50 giftig mindergiftig Besonderheiten Ausführung als Limit-Test: mg/kg - Applikation auf mindestens 10% der Körperoberfläche Keine Prüfung bei ätzenden Eigenschaften des Stoffes 9
10 Akute Toxizität - inhalativ (1) Ziel Ermittlung der akuten toxischen Eigenschaften eines Stoffes nach kurzzeitiger inhalativer Applikation Testsystem Versuchstiere (Ratte, 5 Tiere / Dosisgruppe / Geschlecht) Durchführung (OECD 403) - Applikation über 4 Stunden - Beobachtungszeit mindestens 14 Tage - Sektion nach Versuchsende 10
11 Akute Toxizität - inhalativ (2) Auswertung Parameter - Klinische Symptome - Körpergewicht - Makroskopische und histologische Befunde Angabe der Ergebnisse als mediane letale Konzentration LC 50 Bewertung Einstufung LC 50 inhalativ Ratte (mg/l x 4h) sehr giftig < 0,5 giftig 0,5 2,0 mindergiftig 2,
12 Reizung und Ätzung Test auf akute Hautreizung (OECD 404) Prinzip: Die Testsubstanz wird auf die Haut von Albino-Kaninchen für 4 Stunden unter semiokklusiven Bedingungen aufgetragen. Der Grad der Hautreizung über einen Zeitraum von 72 Stunden wird bewertet (Rötung- und Ödembildung). Nachbeobachtung bis 14 Tage. Validierte in vitro-methoden: z.b. 3D- Hautmodelle (OECD 431) 12
13 3D-Hautmodelle Kultivierung der Hautzellen auf einer speziellen Matrix Physiologisch stabil für Tage - Wochen Biologische Antwort vergleichbar zu menschlicher Haut 3D-Hautmodell Normale menschliche Haut 13
14 Reizung und Ätzung (2) Test auf akute Augenreizung (OECD 405) Prinzip: Die Testsubstanz wird in den Bindehautsack von Albino-Kaninchen appliziert. Die Effekte auf Cornea, Iris und Konjunktiva werden beobachtet und der Schweregrad bewertet. In vitro-alternative: e.g. Hühnerei-Test (HET-CAM) 14
15 HET-CAM Test CAM unbehandelt CAM 10 Sek nach 10 % SDS 15
16 Vergleich 3 Stoffe in 24 Laboren... 16
17 Hautsensibilisierung Typ 4 Allergie : Spätreaktionstyp Tritt erst 12 bis zu 72 Stunden nach dem Allergenkontakt auf. Irreversibel, einmal erworbene Allergie besteht lebenslang. Oft gegenüber Konservierungsmitteln, Parfüminhaltsstoffen, Farbstoffen und Nibzw. Cr-Verbindungen Typ I-Allergie 17
18 Hautsensibilisierung Traditionell Test am Meerschweinchen (OECD 406): GMPT Bühler-Test Neue Alternative: Local Lymph Node Assay an Mäusen (OECD 429); weniger Tiere, Informationen über sensibilisierende Potenz Test am Menschen: Human Repeat Insult Patch Test 18
19 Sensibilisierung (Haut) Ziel Erkennen des sensibilisierenden Potentials eines Stoffes Testsystem Versuchstiere (Meerschweinchen) Durchführung - Vergleich von behandelten und unbehandelten Kollektiven - Induktion - intra- oder epicutan - mit oder ohne Adjuvans - Ruheperiode - Auslösung Auswertung - nicht-reizende Konzentration - Beurteilung der Hautreaktionen (Rötung, Schwellung) - Vergleich der Häufigkeit der Reaktionen bei behandelten und unbehandelten Tieren 19
20 Sensibilisierende Potenz Schneider und Akkan,
21 Effekte bei wiederholter oder chronischer Einwirkung (1) Ziel Erkennen des chronischen Schädigungspotentials eines Stoffes Testprinzip Vergleich der Effekte zwischen behandelten und unbehandelten Kollektiven Testsystem Versuchstiere (meist Ratten oder Mäuse) Durchführung - Applikation (oral, dermal, inhalativ) in der Regel täglich - unbehandelte Kontrollgruppe, eine oder mehrere Dosisgruppen) - klinische Beobachtung - Laboruntersuchungen (Klinische Chemie, Hämatologie) während und am Ende der Prüfung - Sektion am Versuchsende 21
22 Effekte bei wiederholter oder chronischer Einwirkung (2) Art der Prüfung Versuchsdauer Zeitbedarf bis zur Auswertung subakut 4 Wochen 7 bis 8 Monate subchronisch 3 Monate 9 bis 10 Monate chronisch 1 Jahr ca. 20 Monate 22
23 Effekte bei wiederholter oder chronischer Einwirkung (3) Auswertung Vergleich der Parameter zwischen behandelten und unbehandelten Kollektiven (biometrische Auswertung) - Futteraufnahme - Wasseraufnahme - Körpergewichtsentwicklung - Klinische Symptome - Mortalität - Hämatologie - Klinische Chemie - Pathologie (makroskopisch und mikroskopisch) Bewertung - NEL (No-Effect-Level) - NOEL (No-Observed-Effect-Level) - in mg/kg tägliche Dosis 23
24 Mutagenität Definitionen Mutation Veränderungen in der genetischen Information Punktmutation Veränderungen im molekularen Aufbau der DNA Chromosomenmutation Strukturelle Veränderungen der Chromosomen Genommutation Veränderungen in der Chromosomenzahl 24
25 Mutagenität - Punktmutation: Ames-Test (1) (Salmonella typhimurium / Säugermikrosomen - Rückmutationstest) Ziel Erkennen eines erbgutverändernden Potentials von Stoffen Testsystem Bakterien (Salmonella thyphimurium) Verschiedene Stämme z.b.: TA 100 Basenpaaraustausch TA 1535 TA 98 Leserastermutationen TA 1537 TA
26 Mutagenität - Punktmutation: Ames-Test (2) Testprinzip Durch mutagene Agenzien induzierte Rückmutation von Histidin-abhängigen zu Histidin-unabhängigen Bakterien Durchführung verschiedene Stämme, mit und ohne metabolische Aktivierung, Negativ- und Positivkontrollen, Konzentrationsreihe mit Prüfsubstanz Inkubation der Bakteriensuspension mit entsprechenden Zusätzen Inkubation auf Minimalagarplatten Auswertung 26
27 Mutagenität - Punktmutation: Ames-Test (4) Bewertung der Ergebnisse - Negativ: Kein mutagenes Agens Keine Erhöhung der Revertantenrate im Vergleich zur Negativkontrolle - Positiv: Bakterielles Mutagen Erhöhung der Revertantenrate im Vergleich zur Negativkontrolle dosisabhängig und/oder reproduzierbar und/oder mindestens Verdoppelung oder Verdreifachung der Revertantenrate (abhängig vom Teststamm) in mindestens einem Teststamm ohne und/oder mit metabolischer Aktivierung Schlußfolgerungen Untersuchter Stoff induziert Genmutationen an bakterieller DNS Überprüfung des Potentials für Punktmutationen an Säugerzellen Überprüfung des Potentials für Chromosomenmutationen an Säugerzellen 27
28 Mutagenität - Chromosomen- und Genommutation: Zytogenetik in vitro (1) Ziel Erkennen eines erbgutverändernden Potentials von Stoffen an Säugerzellen Testsystem Etablierte Zellkulturen oder Primärkulturen vom Säuger z.b.: - Humanlymphozyten - Zellen von Geweben des chinesischen Hamsters (V79 - Lungenfibroblasten, CHO - Ovarialzellen) 28
29 Mutagenität - Chromosomen- und Genommutation: Zytogenetik in vitro (2) Testprinzip Behandlung der Zellkulturen mit den zu prüfenden Stoffen während verschiedener Phasen des Zellzyklus. Zytogenetische Diagnose struktureller Veränderungen (Chromosomenaberrationen) an Zellen, die in der Metaphase arretiert wurden. Durchführung - Unterschiedliche Behandlungszeit und -dauer, mit und ohne metabolische Aktivierung, Negativ- und Positivkontrollen, Konzentrationsreihe mit Prüfsubstanz, 2 Zellkulturen pro Testpunkt - Vorkultivierungsphase und Toxizitätsvortest - Zelleinsaat und Anwachsen der Zellen - Inkubation der Zellkultur mit entsprechenden Zusätzen - Arretierung der Zellen in der Metaphase durch das Spindelgift Colcemid - Aufarbeitung der Zellen (Zellen abernten, Fixieren, Ausstriche, Anfärben) - Mikroskopische Auswertung 29
30 Mutagenität - Chromosomen- und Genommutation: Zytogenetik in vitro (4) Bewertung der Ergebnisse Negativ: Kein mutagenes Agens - Keine Erhöhung der Aberrationsrate im Vergleich zur Negativkontrolle Positiv: Mutagenes Agens an Säugerzellen - Erhöhung der Aberrationsrate im Vergleich zur Negativkontrolle - dosisabhängig und/oder - reproduzierbar und/oder - biologisch und statistisch signifikant (außerhalb des Bereiches historischer Kontrollwerte) Schlußfolgerungen Untersuchter Stoff induziert Chromosomenmutationen an Säugerzellen bei Exposition in vitro Überprüfung des Potentials zur Induktion von Chromosomenmutationen an Säugerzellen bei Exposition in vivo 30 Toxikologie für Chemiker WS 1994/95: Untersuchungsmethoden in der Toxikologie ##
31 Kanzerogenität: Daten zur Beurteilung der krebserzeugenden Wirkung von Chemikalien Chemische Struktur Hinweise aus Mutagenitätstests Tierexperimentelle Ergebnisse Epidemiologie 31
32 Kanzerogenität (1) Ziel Erkennen eines krebserzeugenden Potentials von Stoffen Testsystem Versuchstiere (In der Regel Ratten und Mäuse); mindestens 50 Tiere pro Dosisgruppe und Geschlecht Durchführung (OECD 451, 1981) - Lebenslange Behandlung mit der Prüfsubstanz (meist täglich) - Applikationswege: oral, dermal, inhalativ; in Sonderfällen Injektion - Dauer: 24 Monate (Ratten), 18 Monate (Mäuse) - Mindestens 3 Dosierungen + Kontrollgruppe(n) - Dosierungen unterhalb der chronisch-toxischen Dosis - Substanzanalytik (Stabilität, Dosis, Bioverfügbarkeit) - Klinische Beobachtung - Zwischenuntersuchungen - Enduntersuchung und Sektion bei Versuchsende 32
33 Kanzerogenität (2) Auswertung Entwicklungsverlauf (Futter- und Wasseraufnahme, Körpergewichtsentwicklung) Klinische Beobachtung Hämatologie und klinische Chemie Sektion Histologie aller wichtigen Organe und Gewebe Auftreten von Tumoren im Vergleich zu den Kontrollgruppen - Häufigkeit - Lokalisation - Induktionszeit - benigne / maligne - Dosisabhängigkeit - Vergleich mit historischen Kontrolldaten - Statistische Auswertung aller Parameter Bewertung Bei statistisch signifikanten Unterschieden im Auftreten von Tumoren im Vergleich zu den Kontrollgruppen Einstufung als kanzerogen im Tierversuch 33
34 Reproduktionstoxizität, Segment I/II/III Studie 34
35 Embryotoxizität / Teratogenität (1) Ziel Erkennen des Potentials von Stoffen, während der embryonalen Entwicklung strukturelle und funktionale Veränderungen zu induzieren Testsystem Versuchstiere (bevorzugt Ratten; Kaninchen); 20 Tiere pro Dosisgruppe Durchführung (OECD 414, 1981) - Behandlung Tag der Trächtigkeit - 3 Dosisgruppen, 1 Kontrollgruppe - Applikation in der Regel oral - Substanzanalytik - Klinische Beobachtung Tag der Trächtigkeit Entnahme der Feten (Sectio) 35
36 Embryotoxizität / Teratogenität (2) Auswertung Maternale Toxizität (Körpergewicht, Futteraufnahme, Klinische Beobachtung, Sektion) Uterus- und Plazentagewichte Zahl der Corpora lutea Zahl und Gewicht der Feten Lebend-/Tot- und Geschlechtsverhältnis der Feten Veränderte oder untergewichtige Feten Resorptionen Untersuchung der Feten - Skelett (Alizarin-Färbung) - Weichgewebe (Wilson-Technik) Vergleich mit historischen Daten Bewertung Bei Unterschieden in den entsprechenden Parametern im Vergleich zu den Kontrollgruppen Potential zur Erzeugung von Mißbildungen 36
EU Übersicht: Untersuchungsmethoden
ANHANG TEIL A: METHODEN ZUR BESTIMMUNG DER PHYSIKALISCH-CHEMISCHEN EIGENSCHAFTEN A.1. SCHMELZ-/GEFRIERTEMPERATUR... 4 A.2. SIEDETEMPERATUR... 14 A.3. RELATIVE DICHTE... 21 A.4. DAMPFDRUCK... 26 A.5. OBERFLÄCHENSPANNUNG...
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrPrüfstrategien zur Erkennung von toxischen Eigenschaften
Prüfstrategien zur Erkennung von toxischen Eigenschaften REACH- Erweitertes Sicherheitsdatenblatt Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelrecht, München, 5. März 2013 Dr. Dieter Beyer, Global
MehrStandarddatenanforderungen für Stoffe, die in den angegebenen Mengen pro Jahr hergestellt oder eingeführt werden:
Die Methodennummern der angegebenen Prüfmethoden sind aus der Prüfmethoden- (EG) Nr.440/2008 und deren Änderungs-en. Liegen keine Methoden gemäß Prüfmethoden- vor, dann sind bei einigen Parametern alternative
MehrDie Ratte am Arbeitsplatz
Die Ratte am Arbeitsplatz Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Schritt 2: Anpassung des Startpunktes Die Ratte am Arbeitsplatz - Susanne Werner - 05.05.2015 Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Der Startpunkt
MehrAusgabe: April 1997. o-phenylendiamin (CAS-Nr.: 95-54-5) und o-phenylendiamin-dihydrochlorid (CAS-Nr.: 615-28-1)
Ausgabe: April 1997 o-phenylendiamin (CAS-Nr.: 95-54-5) und o-phenylendiamin-dihydrochlorid (CAS-Nr.: 615-28-1) Zu o-phenylendiamin und zu o-phenylendiamin-dihydrochlorid liegt eine ausführliche toxikologisch-arbeitsmedizinische
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG REACH. Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? BUNDESINSTITUT. Dr.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? Dr. Was ist REACH? Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrVERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX D041721/01 [ ](2015) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrGefahrstoffsymbole. GHS (Global harmonisiertes System) (Schwarze Symbole in rot umrandeter Raute) EU-Recht (orange Piktogramme)
Gefahrstoffsymbole GHS (Global harmonisiertes System) (Schwarze Symbole in rot umrandeter Raute) EU-Recht (orange Piktogramme) Piktogramme mit GHS-Symbole und Warnhinweise n T + reizend Gemische bis 06/2015:
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrEndfassung vom. 13. März 2006
DFG - Senatskommission zur Beurteilung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln Prof. Dr. G. Eisenbrand - Vorsitzender SKLM Natürliche Lebensmittel-Inhaltsstoffe: Beurteilung der Toxizität
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrCLP-Anpassung in 4. BImSchV für Gefahrstofflager Anzeige genehmigungsbedürftiger Anlagen bis 18. April 2017
CLP-Anpassung in 4. BImSchV für Gefahrstofflager Anzeige genehmigungsbedürftiger Anlagen bis 18. April 2017 In der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) wurde der Anhang 2 an die
MehrVergleich der mindestens erforderlichen Daten für ein Standard-Dossier einer Substanz unter EU REACH / China REACH
Vergleich der mindestens erforderlichen Daten für ein Standard-Dossier einer Substanz unter / Toxikologische und ökotoxikologische Tests unter müssen unter GLP Bedingungen durchgeführt werden (Artikel
MehrNeue Entzündlichkeitsgrenzen bei Flüssigkeiten nach folgender Tabelle: 1 Hochentzündlich 35 C < 0 C < 23 C. 2 Leichtentzündlich > 35 C < 21 C < 23 C
Was für ein Piktogramm für welchen Stoff? GHS01 Piktogramm: explodierende Bombe Instabile explosive Stoffe und Gemische Explosive Stoffe/Gemische und Erzeugnisse mit Explosivstoff der Unterklassen 1.1,
MehrAusgabe: September Allyloxy-2,3-epoxypropan (Allylglycidylether) (CAS-Nr.: )
Ausgabe: September 1999 1-Allyloxy-2,3-epoxypropan (Allylglycidylether) (CAS-Nr.: 106-92-3) Grundlage für die Bewertung sind die MAK-Begründungen von 1992 [1] sowie von 1973 [2]. Allylglycidylether (AGE)
MehrAbleitung des DNELs Vergleich DNEL-OEL: Bedeutung für den Arbeitsschutz
Ableitung des DNELs Vergleich DNEL-OEL: Bedeutung für den Arbeitsschutz 1 Inhaltsangabe Aktuelle Zahlen zu den Registrierungen DNELs Ableitung und Qualität Grenzwerte in Deutschland Schnittstelle von DNEL
MehrAnzahl der für Versuche und andere wissenschaftliche Zwecke verwendeten Wirbeltiere
Stand: 01.12.2014 Anzahl der für Versuche und andere wissenschaftliche Zwecke verwendeten Wirbeltiere 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Mäuse 975.885 1.024.413 1.151.053
MehrFruchtbarkeitsschädigende Wirkung von Stoffen am Beispiel des DEHP. Toxikologische Aspekte. Dr. Barbara Heinrich-Hirsch (BfR)
Fruchtbarkeitsschädigende Wirkung von Stoffen am Beispiel des DEHP Toxikologische Aspekte Dr. Barbara Heinrich-Hirsch (BfR) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 24.
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 13. Januar 2016 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 13. Januar 2016 (OR. en) 5215/16 ADD 1 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 12. Januar 2016 Empfänger: Betr.: Generalsekretariat
MehrABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : LMA 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
MehrDosis-Wirkungs-Beziehungen
Grundlagen der Umwelttechnik 7. Toxikodynamik Vorlesung an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2013 1 Dosis-Wirkungs-Beziehungen 2 Dosis-Wirkungsbeziehungen (1) Je höher die Dosis, desto
MehrAnhang III. Teil 1 der
1 Anhang III Teil 1 der VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. Dezember 2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, zur Änderung
MehrVORSTELLUNG VON ZWEI ETHIDIUMBROMID (ETBR) ERSATZSTOFFEN
VORSTELLUNG VON ZWEI ETHIDIUMBROMID (ETBR) ERSATZSTOFFEN Warum sind Ethidiumbromid Ersatzstoffe dringend notwendig? 2 Somit müssen die Ersatzfarbstoffe nachweisen, dass Sie: Sicherer sind, als der zu ersetzende
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrAusgabe: Nov. 1997. 1,3,5-Tris(oxiranylmethyl)-1,3,5-triazin-2,4,6(1H,3H,5H)-trion (Triglycidylisocyanurat) (CAS-Nr.: 2451-62-9)
Ausgabe: Nov. 1997 1,3,5-Tris(oxiranylmethyl)-1,3,5-triazin-2,4,6(1H,3H,5H)-trion (Triglycidylisocyanurat) (CAS-Nr.: 2451-62-9) Genotoxizität: Zur Frage der Genotoxizität von Triglycidylisocyanurat (TGIC)
MehrButan, 1-Chlor-n-Butylchlorid
Begründung zu 1-Chlorbutan in TRGS 900 Seite - 1 - Ausgabe: Januar 2006 Stand: Dezember 1992 1-Chlorbutan (CAS-Nr.: 109-69-3) 25 ppm (95,5 mg/m 3) Synonyma: Butan, 1-Chlor-n-Butylchlorid chem. Bezeichnung:
MehrZuordnung der GHS-Piktogrammen zu den Gefahrenklassen, Gefahrenkategorien und den H-Sätzen
Zuordnung der GHS-en zu den enklassen, enkategorien und den n GHS- GHS01 enklasse Explosive Stoffe/ Gemische und Erzeugnisse mit Explosivstoff Selbstzersetzliche Unterklasse 1.1 Unterklasse 1.2 Unterklasse
Mehr3.4. Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut
3.4. Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut 3.4.1. Begriffsbestimmungen und allgemeine Erwägungen 3.4.1.1. Inhalationsallergen: ein Stoff, der bei Einatmen eine Überempfindlichkeit der Atemwege verursacht.
MehrAusgabe: September Benzothiazol-2-thiol (MBT) (CAS-Nr.: )
Ausgabe: September 2001 Benzothiazol-2-thiol (MBT) (CAS-Nr.: 149-30-4) Es liegt eine umfassende Toxikologische Bewertung von Benzothiazol-2-thiol (2-Mercaptobenzothiazol, MBT) der Berufsgenossenschaft
MehrZuordnung der GHS-Piktogrammen zu den Gefahrenklassen, Gefahrenkategorien und den H-Sätzen
Zuordnung der GHS-en zu den enklassen, enkategorien und den n GHS- GHS01 enklasse Explosive Stoffe/ Gemische und Erzeugnisse mit Explosivstoff Selbstzersetzliche Unterklasse 1.1 Unterklasse 1.2 Unterklasse
MehrSicherheitsunterweisung März 2015
Sicherheitsunterweisung März 2015 Kennzeichnung von Gefahrstoffen nach Gefahrstoffverordnung und GHS Einheitliche Kennzeichnung ab 01.06.2015 Was ist mit den vorhandenen Kennzeichnungen der Chemikalien
MehrAufgaben der Lebensmitteltoxikologie
Aufgaben der Lebensmitteltoxikologie = wissenschaftliches Konzept zur Abschätzung gesundheitlicher Risiken durch Lebensmittelinhaltsstoffe Sicherheitsbewertung von Lebensmitteln, erfordert Einzelfallanalyse!
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien GHS
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien GHS GHS 06/2005 Neu Gefahrenklassen: bisher: 15 Gefahrenmerkmale (hochentzündlich, sehr giftig, brandfördernd ) jetzt: etwa
MehrRISIKOBEWERTUNG. Alternativmethoden zum Tierversuch: Techniken und Trends DESINSTITUT. Dr. Daniel Butzke. ZEBET-Datenbank und Informationsbeschaffung
DESINSTITUT RISIKOBEWERTUNG Alternativmethoden zum Tierversuch: Techniken und Trends Dr. Daniel Butzke ZEBET-Datenbank und Informationsbeschaffung Die Inhalte der Präsentation 8. R&D: Phage Display u.
MehrAnhang V. der. Verbindlich ist ausschließlich das in den gedruckten Ausgaben des Amtsblattes der Europäischen Union veröffentlichte Gemeinschaftsrecht
Anhang V der VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. Dezember 2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, zur Änderung und
MehrPflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit
Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung
MehrInstitut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU
Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für den Umgang mit Phenol Phenol Stoffbeschreibung: Synonyme: Farblose Kristalle mit charakteristischem Geruch.
MehrGefahrensymbol. Explosionsgefährlich. Brandfördernd. Hochentzündlich
Einstufung und Kennzeichnung 1 von gefährlichen Stoffen und Zubereitungen Gefährliche Eigenschaft / Gefahrenbezeichnung Gefahrensymbol Gefahrenbezeichnung Explosionsgefährlich Kennbuchstabe (steht für
MehrEinfaches Software-Tool zur sicheren Ableitung von DNEL-Werten - Simple European Calculator Of DNEL (SECO-DNEL Tool 1.0)
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER State Secretariat for Economic Affairs SECO Chemicals and Occupational Health ABCH Einfaches Software-Tool zur sicheren Ableitung von
Mehr3 Gesundheitsgefahren
3 Gesundheitsgefahren 3.1 Akute Toxizität 3.1.1 Einstufungskriterien Die Einstufung in die Gefahrenkategorie Akute Toxizität beruht im Allgemeinen auf in Versuchen gewonnenen oder auf abgeleiteten Daten
Mehr3.2. Ätz-/Reizwirkung auf die Haut
3.2. Ätz-/Reizwirkung auf die Haut 3.2.1. Begriffsbestimmung 3.2.1.1. Ätzwirkung auf die Haut: das Erzeugen einer irreversiblen Hautschädigung, d. h. einer offensichtlichen, durch die Epidermis bis in
MehrGHS-Kennzeichnung. Dipl.-Chem. Uta Köhler Januar 2009
GHS- Dipl.-Chem. Uta Köhler Januar 2009 Das bisher gültige nationale System für die wird durch ein weltweites gültiges System abgelöst (EG-GHS-Verordnung am 03.09.2008 1 und der Entscheidung des Ministerrates
Mehr3.6. Karzinogenität Begriffsbestimmung Einstufungskriterien für Stoffe
3.6. Karzinogenität 3.6.1. Begriffsbestimmung 3.6.1.1. Ein Stoff oder ein Gemisch, der/das Krebs erzeugen oder die Krebshäufigkeit erhöhen kann, wird als karzinogen angesehen. Bei Stoffen, die in ordnungsgemäß
MehrFormetanat-Rückstände in Salatgurken stellen kein Gesundheitsrisiko dar
Formetanat-Rückstände in Salatgurken stellen kein Gesundheitsrisiko dar Stellungnahme Nr. 013/2011 des BfR vom 21. April 2011 In einer Probe Salatgurken aus Spanien hat die Lebensmittelüberwachung des
MehrGrenzwerte und ihre Auswirkungen
Grenzwerte und ihre Auswirkungen Christoph Streissler Arbeiterkammer Wien christoph.streissler@akwien.at Überblick Grenzwerte für Chemikalien am Arbeitsplatz Expositions-Risiko-Beziehungen: Chemikalien
MehrZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Trosyd 1 % Creme 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 g Creme enthält 10 mg Tioconazol. Sonstiger Bestandteil
MehrKaliumsulfat-Düngemittel
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES/DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Kaliumsulfat 'fein' max. 1,0 % Cl Kaliumsulfat 'fein' max. 0,5 % Cl HORTISUL max. 0,5 % Cl solusop 52 Kaliumsulfat 'gran.' max.
Mehr11. Gebiet Humangenetik
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik
MehrSICHERHEITSDATENBLATT Aptaor A EU DE
SICHERHEITSDATENBLATT Aptaor A EU0129 - DE Einstufung Persönliche Schutzausrüstung Symbol(e) Vorbereitungsdatum 01-09-2009 Revisionsnummer: 0 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktnummer
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13262-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13262-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3 Gültigkeitsdauer:.01.2016 bis 16.02.2017
MehrInstitut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU
Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für den Umgang mit Ethylenglycol Ethylenglycol Beschreibung: Farblose, leicht viskose, wenig flüchtige mit Wasser
MehrEberhard-Finckh-Straße D-89075 Ulm (Donau) Germany
Eberhard-Finckh-Straße 39 D-89075 Ulm (Donau) Germany Handelsname: S-U-ISOSOFT EG - Sicherheitsdatenblatt, 5-seitig (gemäß 91/155/EWG) Nr. 8102 Druckdatum: 06/96 letztmalige Überarbeitung am: 01. Stoff-/Zubereitungs-
MehrSicherheitsdatenblatt
Sicherheitsdatenblatt Stand vom: 23.04.2002 Ersetzt Ausgabe vom: 22.04.2002 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Firmenbezeichnung Firma: Merck KGaA
Mehr1,1,1,2-Tetrafluorethan
GESTIS-Stoffdatenbank 1,1,1,2-Tetrafluorethan IDENTIFIKATION 1,1,1,2-Tetrafluorethan R 134a Norfluran ZVG Nr: 491009 CAS Nr: 811-97-2 EG Nr: 212-377-0 CHARAKTERISIERUNG STOFFGRUPPENSCHLÜSSEL 141110 148100
MehrANHANG III 1 GEFAHRENRELEVANTE EIGENSCHAFTEN DER ABFÄLLE
ANHANG III 1 GEFAHRENRELEVANTE EIGENSCHAFTEN DER ABFÄLLE HP 1 explosiv : Abfall, der durch chemische Reaktion Gase solcher Temperatur, solchen Drucks und solcher Geschwindigkeit erzeugen kann, dass hierdurch
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrAusgabe: September (3-Chlor-2-hydroxypropyl)trimethylammoniumchlorid (CAS-Nr.: ) Allgemeine Angaben
Ausgabe: September 2003 (3-Chlor-2-hydroxypropyl)trimethylammoniumchlorid (CAS-Nr.: 3327-22-8) Allgemeine Angaben 3-Chlor-2-hydroxypropyl-trimethylammoniumchlorid (Quab 188) wird wegen seines hohen Produktionsvolumens
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Vorschrift (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Substanz- oder Zubereitungsbezeichnung: Verwendung der Substanz/Zubereitung: Zur Verwendung auf SLA -Anlagen Firmenbezeichnung: 3D Systems Europe Ltd. Mark
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrBenzalkoniumchloride und Dialkyldimethylammoniumchloride
Fact Sheet quaternäre Ammoniumverbindungen: QAVs Stoffbeschreibung Heterogene und große Stoffgruppe; EINECS-Register: 326 Verbindungen, ~100 Verbindungen am Markt (als technische Gemische und Zubereitungen);
MehrInstitut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU
Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie WWU Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für den Umgang mit Schwefelsäure Schwefelsäure Stoffbeschreibung: Synonyme: Farblose, geruchlose, stark ätzende
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrEU-SICHERHEITSDATENBLATT v skladu z Uredbo (ES) št. 1272/2008 ARTCOLOR GOLD
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname: 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die wichtigsten Änderungen durch GHS
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Neues Einstufungssystem Gefahrenklasse: Art der physikalischen Gefahr, der Gefahr für die menschliche Gesundheit oder der Gefahr
MehrTierversuchsfreie Forschung/Zellkultur. Von Ruth Goldhammer,Cornelia Fischer Brigitte Hardt, Katharina Graen Barbara Guja, Anja Hemesath
Tierversuchsfreie Forschung/Zellkultur Von Ruth Goldhammer,Cornelia Fischer Brigitte Hardt, Katharina Graen Barbara Guja, Anja Hemesath 1 Tierschutz - GG Artikel 20a [Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen
MehrRichtlinie 67/548/EWG CLP Verordnung (EG) Nr. 1272/2008. Gefahrenklasse. Piktogramm Signalwort. kategorie (Kodierung) H-Satz H330 H310 H330
Das Global Harmonisierte System (GHS) in der EU die neue Einstufung Kennzeichnung nach CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 3) Umwandlungshilfe Gesheitsgefahren Aspirationsgefahr Gesheitsgefahr Akute Toxizität
MehrDEET-Rückstände in Pfifferlingen aus Osteuropa sind kein Gesundheitsrisiko
DEET-Rückstände in Pfifferlingen aus Osteuropa sind kein Gesundheitsrisiko Stellungnahme Nr.034/2009 des BfR vom 31. August 2009 In frischen Pfifferlingen aus Litauen, Russland und Weißrussland wurden
MehrSicherheitsdatenblatt Gemäβ EG-Richtlinie 91/155/EWG Stand vom: Ersetzt Ausgabe vom:
Sicherheitsdatenblatt Stand vom: 15.08.2003 Ersetzt Ausgabe vom: 23.09.1999 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Artikelbezeichnung: Kaliumchlorid
MehrMicrocystine in Algenprodukten zur Nahrungsergänzung. Endfassung vom 28. September 2005
DFG - Senatskommission zur Beurteilung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln Prof. Dr. G. Eisenbrand - Vorsitzender SKLM Microcystine in Algenprodukten zur Nahrungsergänzung Endfassung
MehrSicherheitsdatenblatt
Sicherheitsdatenblatt Stand vom: 19.04.2002 Ersetzt Ausgabe vom: 12.01.1998 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Artikelbezeichnung: Dimethylcarbonat
MehrSpiess Urania Fliegen- und Madenstop Insektan
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES/DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname : Zulassungsnummer: N-10937 Artikelnummern:4963 Verwendung des Stoffs/der Zubereitung : Biozide Firma : COMPO
MehrBegründung zu Isotridecan-1-ol in TRGS 900 Seite - 1 -
Begründung zu Isotridecan-1-ol in TRGS 900 Seite - 1 - Alkohole, langkettige Ausgabe: Januar 2006 Stand: Oktober 2004 Die nachfolgende Datenzusammenstellung zur Ableitung von ARW-Werten für langkettige
MehrNeue weltweite, einheitliche Gefahrenkennzeichen - GHS Symbole -
Neue weltweite, einheitliche Gefahrenkennzeichen - GHS Symbole - Gefahrstoffe am Arbeitsplatz von Dipl.-Sicherheits-Ing. Joachim Moser Beratender Sicherheitsingenieur bei der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft
MehrWirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, DNA-Schädigung
Wirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, DNA-Schädigung Dr. Monika Asmuß Bundesamt für Strahlenschutz Mobilfunk und Gesundheit BfS-Informationsveranstaltung, 25. Juni 2009, München 1 Blut-Hirn-Schranke (BHS)
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG Nummer: 112-053
Interne Nummer: 112-053 überarbeitet am: 01.2010 Handelsname: Lubrofilm plus Version: 1.0 Stand: 01.2010 Produkt-Nr.: 112-053-00, 112-054-00 Stoff-Code: 01. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die wichtigsten Änderungen durch GHS
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Neues Einstufungssystem Gefahrenklasse: Art der physikalischen Gefahr, der Gefahr für die menschliche Gesundheit oder der Gefahr
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrTOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN
Die BG RCI ist seit 2010 Rechtsnachfolger der BG Chemie TOXIKOLOGISCHE BEWERTUNGEN ISBN 0937-4248 1 Kurfürsten-Anlage 62 69115 Heidelberg Telefon: 06221 5108-28451 E-Mail: toxikologischebewertungen@bgrci.de
MehrAnhang IV. der (2. ATP)
Anhang IV der VERORDNUNG (EU) Nr. 86/009 DER KOMMISSION vom 0. März 0 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 7/008 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung
Mehrmikrozid PAA wipes -INT- 50 ST DS Kein Änderungsdienst! Version Überarbeitet am Druckdatum
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : mikrozid PAA wipes -INT- 50 ST DS 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
MehrAnhang III. Ergänzungen der relevanten Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Ergänzungen der relevanten Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage 20 ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS [Der unten genannte Wortlaut
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
SDS 0192 SICHERHEITSDATENBLATT Abschnitt 1 -- PRODUKTBEZEICHNUNG UND FIRMENNAME HMIS-CODES PRODUKTBEZEICHNUNG Gesundheit 1 RectorSeal EP-200 / EP-400 Epoxy Putty Entflammbarkeit 0 Reaktivität 0 PRODUKT-CODES
MehrAustausch von gentechnisch veränderten Tieren zwischen experimentellen Tierhaltungen
Austausch von gentechnisch veränderten Tieren zwischen experimentellen Tierhaltungen Werner Nicklas Detmold, 30. März 2012 Hygiene beschreibt ganz allgemein alle Maßnahmen, die zur Erhaltung der Gesundheit
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die Gefahrenklassen
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Die enklassen enmerkmale enklassen Physikalischchemische en Bisher GHS 5 enmerkmale 16 enklassen Gesundheitsgefahren 9 enmerkmale
MehrCLP/ADR Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien und Gefahrgütern
CLP/ADR Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien und Gefahrgütern Christian Gründling AOT Herbstsymposium 205,, Wien UN Harmonisierung für Gefahrguttransport - TDG Einstufung und Kennzeichnung von
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG Anpassung gemäß RL 2001/58/EG
Seite 1 von 5 Sicherheitsdatenblatt Ausgabedatum: 16.12.2009 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt/Handelsname: KOPAL LACK, Flüssigkeit Angaben zum Hersteller/Lieferanten: Wangenheimstr.
Mehr1. Einleitung. 1. Einleitung
1. Einleitung Tenside verfügen über die besondere Eigenschaft, die Spannung zwischen den Grenzflächen zweier Phasen herabzusetzen. Diese Eigenschaft, aktiv Grenzen zu überwinden, macht sie zu einer viel
Mehr6LFKHUKHLWVGDWHQEODWW
gemäß 91/155/EWG Seite 1/5 6WRII=XEHUHLWXQJVXQG)LUPHQEH]HLFKQXQJ Angaben zum Produkt Handelsname: Verwendung des Produktes/der Zubereitung: Rohstoff für Chlordioxid-Anlagen Hersteller/Lieferant: Fels -
MehrREACH-Registrierungsnummer: Im Gemisch enthaltene Stoffe siehe Abschnitt 3
Schwäbisch Hall Seite 1/5 gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), geändert durch VO (EG) Nr. 453/2010 Schwäbisch Hall Ausgabedatum: 01.06.2015 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG
Seite 1 / 5 1. Stoff-, Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Verwendungszweck: Blechkaltkleber, Spachtelmasse Hersteller/Lieferant: ENKE-Werk Johannes Enke GmbH & Co. KG Hamburger Str. 16 D-40221
MehrGefahrensymbole und ihre Bedeutung
ensymbole und ihre Bedeutung Kennzeichnung Signalwörter: ROT = BLAU = SCHWARZ = kein Signalwort ensymbole und ihre Bedeutung bei Gesundheitsgefahren Signalwort enklasse und enkategorie H-Nr. H-Satz Ätz-/Reizwirkung
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
SICHERHEITSDATENBLATT 1 Stoff/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 Produktidentifikator Produktname: Xerox Wide Format IJP 2000 System Inks Sicherheits-Datenblatt Nummer: 3-3034 1. 0. 0 Produktcode:
MehrAuswirkungen auf die klinische Arzneimittelentwicklung bei besonderen Populationen: Frauen und Kinder
Auswirkungen auf die klinische entwicklung bei besonderen Populationen: Frauen und Kinder Dr. Lutz Wiesner Abteilung Wissenschaftlicher Service Fachgebiet Klinische Prüfung/Präklinik BfArM, Bonn 21.10.2010
MehrKalium im Meerwasser. Copyright 2006 Armin Glaser
Kalium im Meerwasser Copyright 2006 Armin Glaser Kalium : Physiologie Kein Leben ohne Kalium! Denn Kalium... ist für alle Organismen ein essentieller Stoff ist das häufigstes Kation in Zellen wird benötigt
MehrSicherheitsdatenblatt - Intrinsische Eigenschaften Dr. Sabine Darschnik, BAuA
FOX Sicherheitsdatenblatt - Intrinsische Eigenschaften Dr. Sabine Darschnik, BAuA Seminar 2014 Gute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Intrinsisch bedeutet Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand
Mehr