Inside 2015/2016. Gemeinsam auf Kurs Sie bestimmen die Richtung. Titelstory Seite 4-10

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1 Inside 2015/2016 Gemeinsam auf Kurs Sie bestimmen die Richtung Titelstory Seite 4-10

2 Inhalt Titelstory > Das duale Studium ein Erfolgsmodell 4-5 > Das Hamelner Modell die besondere Art der Praxisintegration 6-7 > Moderne Lernwelten 8 > Unternehmensstimmen zur Ausbildung an der HSW 9 > Qualität in der Lehre: Alles im grünen Bereich! 10 Weiterbildung > Führungskräfte von morgen 11 > Von der Masterthesis zu Deutschlands Gütesiegel für die betriebliche Ausbildung > Staatsbad Pyrmont Neuer Partner der Personalentwicklung 14 > Anrechnung von IHK-Fortbildungen auf das berufsbegleitende BWL-Studium > Bundeswehr meets Wirtschaft 18 > Lernen für die Lehre Hochschuldidaktische Weiterbildung 19 Fachbereich Technik > Berufsbegleitender Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen startet 20 > Glastechnik erhält bundesweit Aufmerksamkeit 21 > Erleben und Begreifen Exkursionen in der energietechnik 21 > 4. Energiesymposium der HSW 22 Forschung & Entwicklung > HSW-Professoren und Lehrbeauftragte veröffentlichen zum Thema Energiewirtschaft 23 Absolventen heute > Student und Absolvent zugleich ein außergewöhnlicher Werdegang Fachbereich Informatik > KonSenS Business Intelligence Projekt erfolgreich abgeschlossen > Neues Wahlpflichtfach Großrechnerpraxis für Wirtschaftsinformatiker 28 > Akademische berufsbegleitende Weiterbildung für IT-Praktiker und IT-Professionals 29 Reportage > Ein echtes Alllroundtalent: Martin Pelke und sein Studium an der HSW Fachbereich Wirtschaft > Erster Geburtstag des berufsbegleitenden BWL-Studiengangs 32 > 3. Platz beim DGFP-Bachelorpreis 33 > Neue Fachrichtung Steuern und Prüfungswesen steht in den Startlöchern 34 > Exkursion zu MTU Aero Engines AG 35 Einblicke > Neue Mitarbeiter stellen sich vor Projektstudium > Studierende der HSW gründen einen Verein für Investmentforschung 38 > Wetterdaten-Prognosetool von Studierenden 39 > Erneuter Erfolg mit Spitzenleistung 40 > Projektstudium 2014/ HSW intern > HSW-Präsident feiert 20-jähriges Jubiläum 42 > Aus alt mach neu! Relaunch der HSW-Internetseite 42 Veranstaltungsrückblick > Die Veranstaltungshighlights 2014/ Praxispartner > Partnerunternehmen der HSW Werden Sie jetzt Fan auf Facebook: Impressum HSW Inside 2015/ Herausgeber: Hochschule Weserbergland, Hameln Konzept, Koordination und Gestaltung: Roxana Albrecht, Nadja Kreutzburg, Lara Wollenhaupt Anzeigenverwaltung: Marion Linnemann Auflage: Stück Erscheinungsweise: jährlich Bildnachweis: Titel - AlexanderNikiforov / Fotolia, tassel78 / Fotolia S. 4 - Sergii Moscaliuk / Fotolia S. 8, 32 - PeTe FotoDesign S S AUBI-plus GmbH S Lenze SE S Staatsbad Pyrmont S S elektroma GmbH S istock.com/pjohnson1 S von Recklinghausen, lux-fotografen S Daniel Möller Fotografie S Projektmanagement Office 2014/2015 S Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie sich schon einmal gefragt: Warum sollte ich ein duales Studium mit Praxisintegration beginnen oder warum sollte ich als Praxispartner ein duales Studium fördern? Hätten es Studierende in einem klassischen Studium an einer Universität oder Hochschule nicht viel bequemer (Semesterferien )? Wäre es für das einzelne Unternehmen nicht einfacher und kostengünstiger, genau diese Absolventen einzustellen? Und schließlich, wäre es für eine Hochschule nicht besser, sich ihre Studierenden selbst auszusuchen, um dann völlig losgelöst von Anforderungen der beruflichen Qualifizierung, ganz nach dem Motto Freiheit für Forschung und Lehre, auszubilden? Zu diesen Fragen gibt es je nach Perspektive ganz unterschiedliche Antworten. Vielfalt ist ja auch etwas Wunderbares. Wir meinen, dass ein duales Studium mit Praxisintegration in den allermeisten Fällen die beste Option für alle Beteiligten ist. Warum? Weil wir glauben, dass Veränderung, Entwicklung und Lernen einen passenden Anlass brauchen und deshalb möglichst praxisnah stattfinden sollten. Kein anderes Studienmodell schafft einen so flexiblen Ermöglichungsrahmen zur individuellen Entwicklung von Handlungskompetenzen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Anforderungen der Praxis. Genau das ist das Geheimnis des Hamelner Modells der Praxisintegration (vgl. Titelstory S. 4ff). Studierende können entsprechend ihrer Stärken nachhaltig gefördert werden. Praxispartner profitieren bereits während des Studiums von den Beiträgen ihrer Studierenden, zum Beispiel in Form von Projektarbeiten oder von den Ergebnissen der Bachelor-Thesis. Unmittelbar nach Studienabschluss haben die Absolventen in der Regel einen Arbeitsvertrag in der Tasche und das Unternehmen Nachwuchskräfte, die ohne große Einarbeitung einsatzbereit sind. Welche wertvollen Impulse eine Hochschule durch die Praxisintegration bekommen kann, davon können Sie sich auf den nächsten Seiten ebenfalls überzeugen. Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht Ihnen Ihr Prof. Dr. Volkmar Langer Präsident der HSW 3

4 XXXXXXXXXXXXXXX Das duale Studium ein Erfolgsmodell Die Angebote an dualen Studiengängen boomen. Immer mehr Hochschulen und Universitäten bieten duale Studiengänge an. In dem Zeitraum von 2004 bis 2014 hat sich die Anzahl der dualen Studienangebote für die Erstausbildung etwa verdreifacht (von 512 im Jahr 2004 auf 1505 im Jahr 2014), speziell an Fachhochschulen sogar fast vervierfacht (siehe Abbildung 1). Diese äußerst positive Entwicklung lässt den Schluss auf ein Erfolgsmodell zu. Duale Studiengänge werden inzwischen als ein bedeutender Baustein der frühzeitigen Fachkräfteentwicklung und -sicherung in der Wirtschaft genutzt, gerade auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Worin liegt der Erfolg dieses Modells begründet? Sind duale Studienangebote direkt miteinander vergleichbar? Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff duales Studium? Bedeutet dual studieren, eine Ausbildung und ein Studium gleichzeitig zu machen? Wofür steht Praxisintegration konkret? Diese Fragen werden im folgenden Abschnitt näher beleuchtet. Was bedeutet das duale Studienmodell? Auch das wichtigste bildungspolitische Gremium Deutschlands, der Wissenschaftsrat, hat sich mit diesen Fragen befasst und dazu im Oktober 2013 ein ausführliches Positionspapier publiziert. In diesem hat er erstmals eine präzise Definition des dualen Studienmodells beschrieben, die folgendermaßen lautet: Nach Auffassung des Wissenschaftsrats sind die Dualität als Verbindung und Abstimmung von mindestens zwei Lernorten sowie die Verfasstheit als wissenschaftliches bzw. wissenschaftsbezogenes Studiums die konstituierenden Wesensmerkmale dieses Ausbildungsformates. Zur Verbindung der Lernorte befindet der Wissenschaftsrat mindestens eine organisatorische Koordinierung und mindestens eine inhaltliche Nähe von Studienfach und praktischer Tätigkeit als notwendig. Zudem seien mindestens die Anforderungen der Kultusministerkonferenz an Einrichtungen des tertiären Bereichs zu erfüllen. Nach dieser Definition sind duale Studiengänge in der Erstausbildung (Bachelor) entweder ausbildungs- oder praxisintegrierend organisiert, das heißt entweder mit Integration einer Berufsausbildung oder mit wohl definierten Praxisanteilen bei einem Praxispartner. Duale Ausbildung vs. duales Studium Das Modell der Ausbildungsintegration hat die HSW viele Jahre an ihrer Vorgänger-Institution, der Berufsakademie Weserbergland, praktiziert. Die größte Herausforderung dabei ist, neben den Anforderungen an ein wissenschaftliches Studium auch die Anforderung an die jeweilige Berufsausbildung, wie zum Beispiel bestimmte Prüfungsvorgaben der zuständigen Kammern, gleichzeitig zu berücksichtigen. Diese unterschiedlichen Anforderungen ergänzen sich in nur wenigen Fällen harmonisch. Für die meisten Studiengänge ergeben sich nach Erfahrung an der HSW eher Restriktionen in der Gestaltung des Studiums durch die Integration einer Berufsausbildung. Ein duales Studium ist breiter gefächert und offener gestaltet als eine duale Ausbildung, die sehr stringent organisiert ist. 4

5 Titelstory Praxisintegration made in Hameln Die Vielzahl der teilweise ganz unterschiedlichen Modelle dualer Studiengänge macht es für Unternehmen wie für künftige Studierende nicht ganz einfach einen geeigneten Studiengang auszuwählen. Aus dieser Erfahrung hat die HSW im Jahr 2004 im Zuge der Umstellung auf duale Bachelorstudiengänge die Chance genutzt, gemeinsam mit den Praxispartnern ein besonderes Modell der Praxisintegration zu entwickeln, das sich im Detail von den meisten dualen Studienangeboten deutlich unterscheidet. Die HSW geht sogar noch einen Schritt weiter und stellt fest, dass die Art und Weise, wie die Praxisintegration im dualen Studium betrieben wird, einzigartig ist. Es ist das Hamelner Modell der Praxisintegration, das seit vielen Jahren viele Praxispartner überzeugt (lesen Sie mehr zum Hamelner Modell auf den Seiten 6-7). Zum Einen wird durch die hohe Flexibilität bei der Gestaltung der Praxisphasen das Profil der Absolventen mehr durch den Absolventen selbst und seinen Praxispartner gestaltet. Auf diese Weise fließen die individuellen Stärken des Studierenden sowie die Bedarfe bei den Praxispartnern gleichermaßen in die Ausbildung ein. Zum Anderen wird Lernen im Hamelner Modell mehr anlassbezogen und dadurch gezielter motiviert. Die Frage, wozu lerne ich dieses oder jenes, kann leichter in Bezug mit den Anforderungen in der Praxis beantwortet werden und führt zu einer größeren Nachhaltigkeit im Lernen. Seit Bestehen der HSW werden regelmäßig sogenannte Absolventenstudien durchgeführt. 95 Prozent der Studierenden, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, meldeten 2014 zurück, dass sie bereits einen Arbeitsvertrag abgeschlossen haben. Dieses hervorragende Ergebnis zeichnet die besondere Zusammenarbeit von Praxispartnern, Studierenden und HSW im Hamelner Modell aus. Prof. Dr. Volkmar Langer Tabelle1: Anbieter dualer Studiengänge in der AusbildungPlus-Datenbank Was macht den Erfolg des Hamelner Modells aus? Duale Studiengänge haben eine Reihe von bekannten Vorteilen, wie zum Beispiel die Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs, der durch Förderung direkt an das Unternehmen gebunden wird und sich bereits während des Studiums mit den betrieblichen Prozessen vertraut macht. Für die Studierenden liegt ein wesentlicher Vorteil darin, dass sie neben einer wissenschaftlichen Qualifizierung auch fundierte Praxiserfahrung sammeln können. Das Hamelner Modell der Praxisintegration bietet darüber hinaus explizit zwei wichtige Vorteile: Jahr Fachhochschulen Berufsakademien Universitäten DHBW sonstige Hochschulen Summe k.a. k.a k.a. k.a k.a. k.a k.a. k.a k.a. k.a k.a. k.a k.a * k.a * k.a * k.a * *Werte beziehen sich ausschließlich auf Studiengänge für die Erstausbildung Abbildung 1: Bundesinstitut für Berufsbildung (2014), Duales Studium in Zahlen Trends und Analysen, Bonn Stand: Oktober

6 Titelstory Das Hamelner Modell die besondere Art der Praxisintegration Im Hamelner Modell erzielt die Hochschule Weserbergland (HSW) entscheidende Unterschiede gegenüber anderen dualen Angeboten. Dies geschieht durch die besondere Integration des informellen Lernens im Arbeitsprozess und die fördernde Begleitung über einen formaleren Ermöglichungsrahmen in Kombination mit einem klassischen Studium. Informelles Lernen bezieht sich allgemein auf Erfahrungslernen, das am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es ist in Hinblick auf Lernziele, -zeit oder -förderung nicht strukturiert und führt üblicherweise zu keiner Zertifizierung. Informelles Lernen im Arbeitsprozess ist eine besondere Form des Erfahrungslernens in bedeutsamen und plausiblen Aufgaben-, Problemlösungs- und Praxisanwen- dungszusammenhängen. (vgl. Dohmen, G. (2001), S ) Studierende sammeln ihre Erfahrungen, indem sie direkt im Arbeitsprozess angeleitet werden und diese Anleitungen in ihren Erfahrungsschatz überführen. Fördernde Begleitung Im Hamelner Modell nutzt die HSW dieses wertvolle Erfahrungslernen, um an die Erfahrungen aus der Praxis anzuknüpfen. Dazu wird ein Ermöglichungsrahmen geschaffen, der die besondere Art der Praxisintegration ausmacht. Zu diesem Rahmen gehören verschiedene Instrumente der Praxisintegration wie ein spezieller Aufbau der dualen Studiengänge mit verschiedenen Arten von Praxismodulen, eine lernortübergreifende Betreuung, differenzierte Semester-/Lernzeiten sowie eine umfangreiche, institutionalisierte Feedback-Kultur, die als Rückkopplung mit dem Beschäftigungssystem für die Aktualisierung der Studienangebote genutzt wird. Arten von Praxismodulen Die HSW arbeitet mit vier praxisintegrierenden Modultypen, die sich nach dem Bloomschen Modell der kognitiven Lerntaxonomie zuordnen lassen und Auskunft über die Kompetenzentwicklung geben (siehe Abbildung 1). 1. Das gebundene Praxisstudium ist in Fachmodule integriert, die Vorlesungen, Seminare, Übungen, Fallstudien und Praxisstudium miteinander kombinieren. Die Studierenden bearbeiten während der Praxisphase zu Semesterbeginn Rechercheaufgaben, die in die Thematik einführen und durch Beispiele aus der selbst erlebten Praxis auf die folgende Theoriephase an der HSW WISSEN VERSTEHEN ANWENDEN TRANSFER BEWERTEN 1 Gebundenes Praxisstudium 2 Freies Praxisstudium 3 Projektstudium 4 Bachelor-Thesis Abbildung 1: Kompetenzentwicklung durch Praxisintegration 6

7 Titelstory vorbereiten. Hierbei werden die Studierenden von Dozenten durch den Einsatz des Lernmanagementsystems ILIAS unterstützt. So beschäftigen sich die Studierenden schon vor dem Präsenzstudium mit dem Thema und der praktischen Umsetzung im Unternehmen. Die Theoriephase knüpft direkt an das Erfahrungswissen der Studierenden an. 2. Das freie Praxisstudium umfasst eigenständige Praxismodule. Ziel ist es, dass die Studierenden lernen die erworbenen theoretischen Kenntnisse auf betriebliche Fragestellungen anzuwenden. Zu Semesterbeginn entwickeln die Studierenden in ihrem betrieblichen Einsatzgebiet eine Themenidee, die in der Mitte des Semesters an der HSW mit einem betreuenden Dozenten konkretisiert wird. Daraufhin beantragen die Studierenden ein mit Dozent und betrieblichem Betreuer abgestimmtes Thema, das anschließend bearbeitet wird. Während des gesamten Semesters betreuen Dozenten der HSW die Studierenden über ILIAS. Der Leistungsnachweis wird in Form eines Praxis- oder Fachberichts erbracht, einer kurzen wissenschaftlichen Ausarbeitung mit Praxisbezug. 3. Im fünften und sechsten Semester findet das Projektstudium statt, bei dem Studierende in Gruppenarbeit interdisziplinär einen realen Projektauftrag bearbeiten. Dieser stammt aus der Unternehmenspraxis, kommunalen Verwaltung oder der HSW selbst. Das studentische Beratungsteam ist Auftragnehmer und lernt selbständig, wissenschaftlich fundiert und kritisch zu arbeiten. Jedem Projektteam steht in der Regel ein Professor der HSW als Berater zur Seite. Die Projektbearbeitung setzt ein komplexes Problemverständnis und eine strukturierte Herangehensweise seitens der Studierenden voraus. 4. Die Bachelor-Thesis wird durch praxisintegrierende Bestandteile initiiert, denn das Thema stammt aus der betrieblichen Praxis. Basierend auf wissenschaftlichen Methoden wird die Thesis erarbeitet und bewertet. Die Themen werden zwischen Praxispartner, Studierenden und HSW abgestimmt. Die Bearbeitung erfolgt in der letzten Praxisphase im Unternehmen, wobei einige Vorbereitungen wie die Themenfindung bereits im Vorfeld stattfinden. Im abschließenden Kolloquium zeigen die Studierenden, dass sie die Ergebnisse strukturiert präsentieren und die eigenen Gestaltungs- und Lösungsvorschläge fundiert vertreten können. Individuelles Profil Die vier Praxismodule im Hamelner Modell ermöglichen es Studierenden und Unternehmen durch die individuelle Themenauswahl der Praxis- und Fachberichte sowie der Bachelor-Thesis ganz wesentlich das Studierendenprofil mitzugestalten. Die Arbeit an aktuellen, wirtschaftswissenschaftlich, informationstechnisch und/oder ingenieurwissenschaftlich relevanten Themen bietet eine ideale Verzahnung des forschenden Lernens und der Praxisorientierung des Studiums. Quellen Prof. Dr. Volkmar Langer Dohmen, G. (2001), Das informelle Lernen Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller., Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Öffentlichkeitsarbeit, Bonn, archive.org/web/ / de/pub/das_informelle_lernen.pdf, Stand

8 Titelstory Moderne Lernwelten Die Kombination von Lernen am Arbeitsplatz, Lernen in der Hochschule und Lernen mit Hilfe von digitalen Medien wird an der Hochschule Weserbergland (HSW) als Blended- Learning bezeichnet. Dieser Ansatz ist im Hamelner Modell von zentraler Bedeutung. Alle Praxismodule, das gebundene und freie Praxisstudium, das Projektstudium sowie die Bachelor-Thesis, erfordern eine lernortübergreifende Betreuung der Studierenden. Diese Vernetzung von Lernorten wird über das Lernmanagementsystem ILI- AS (vgl. ILIAS Open Source e-learning (2015)) sichergestellt, das schon seit mehr als zehn Jahren an der HSW eingesetzt und stetig weiterentwickelt wird. Für Studierende ist damit eine zeitgemäße Möglichkeit geschaffen, in jeder Phase des Semesters auf eine Betreuung durch Dozenten zurückzugreifen. Auf diese Weise haben die Studierenden weitgehend freie Wahl, wann sie am besten lernen und an welchem Ort mit welcher individuellen Geschwindigkeit und Lerntiefe sie ihr Lernen gestalten. Dadurch kann sowohl die Selbstlernkompetenz als auch die Kontinuität des Lernprozesses gefördert werden. Lernortübergreifende Studienorganisation Gestützt wird das Hamelner Modell der Lehr-/Lernkonzepte durch kundenorientierte Prozesse in Service und Verwaltung. Auch die Studienorganisation ist lernortübergreifend konzeptioniert. Im Lernmanagementsystem ILIAS ist ein Selfservicesystem integriert. Die Studierenden haben so einen individualisierten Zugriff auf ihre Stundenpläne sowie ihre Modul- und Notenübersichten und geben hier ihre Themenvorschläge für das freie Praxisstudium ein. Es gibt keine Wartezeiten im Studentensekretariat, der Prüfungsverwaltung und der Bibliothek. Zu Beginn des Studiums werden in einer Einführungswoche alle Organisationsaufgaben erledigt. Der Service beinhaltet unter anderem auch Parkkartenausgaben, ein Wohnungsvermittlungsportal, E-Books, Öffnungszeiten der Bibliothek auch samstags sowie optimierte Stundenpläne. Zusätzliche Hilfestellung für ihr Studium erhalten die Studierenden durch Brückenkurse beispielsweise in Mathematik, durch Tutorien und Sonderseminaren. Die digitale Lernumgebung ILIAS in Kombination mit der lernortübergreifenden Studienorganisation bieten eine optimale Betreuung der Studierenden, während der Theorie- und Praxisphasen. Prof. Dr. Volkmar Langer, Susanna Prasuhn Quellen ILIAS (2015), Open Source e-learning, ILIAS open source e-learning e.v., Stand Wissenschaftsrat (2013), Empfehlungen zur Entwicklung des dualen Studiums Positionspapier, Drs , Mainz, pdf, S.22ff, Stand E-Learning mit dem Lernmanagementsystem ILIAS 8

9 Titelstory Unternehmensstimmen zur Ausbildung an der HSW Im vergangenen Jahr hat die Hochschule Weserbergland (HSW) langjährige Praxispartner um ein Referenzschreiben gebeten. Die Rückmeldungen unterstreichen auf ganz besondere Weise die ausgezeichnete Verbindung zwischen Hochschule und Unternehmen und bestätigen die gelebte Praxisintegration. Für Ihr Vertrauen möchte die HSW sich herzlich bedanken und an dieser Stelle einige Auszüge aus den vielfältigen Referenzen vorstellen. BKK24 Jutta Eggers (Personalleitung) Insbesondere möchten wir hervorheben, dass die für und mit uns entwickelten Weiterbildungsmodule nicht nur individuell und systematisch sind, sondern auch einen hohen Wirkungsgrad entfaltet haben. Deutsche Postbank AG Erwin Becker (Talent & Development Ausbildung) Unsere Studierenden erwarben im Rahmen des in das Studium integrierten Projektstudiums wertvolle Erfahrungen im Bereich der Selbstorganisation und entwickelten so Projekt- und Handlungskompetenzen. Die Investition in ein duales Studium amortisiert sich in kurzer Zeit. Finanz Informatik Kerstin Nagloo und Claudia Feigk (Ausbilder) Das duale Studium in Kooperation mit der HSW gibt uns die Chance, mit einem attraktiven Studienplatz um junge Talente zu werben, diese dann zielgerichtet und hochwertig auszubilden und in der Folge auch durch eine individuell geförderte Karriere längerfristig in unser Unternehmen einzubinden. GAD eg Volker Elshof (Unternehmensservice, Strategische Personalentwicklung) Gruppengrößen von maximal 30 Studierenden kombiniert mit einer modernen Lernumgebung bilden optimale Rahmenbedingungen für das Studium. Die hohe Qualität der Lehre an der HSW spiegelt sich in den sehr erfolgreichen Abschlüssen unserer Studierenden wider. GWS Stadtwerke Hameln GmbH Susanne Treptow (Geschäftsführung) Von Anfang an konnten wir beobachten, wie Sie sich von der Berufsakademie zur Hochschule und im Bereich akademische Aus- und Weiterbildung am Standort Hameln weiterentwickelten. An der Einführung der Fachrichtung Energiewirtschaft waren wir aktiv beteiligt. Stadtwerke Rinteln GmbH Jürgen Peterson (Geschäftsführer) Im Bereich der Energiewirtschaft müssen sich die Energieversorger insbesondere die Stadtwerke immer neuen Herausforderungen stellen. Diese Aufgaben gehen in großen Teilen über die Ausbildungsinhalte der Industriekaufleute hinaus. Deshalb haben wir uns für ein duales Studium im Zusammenarbeit mit der HSW entschieden. TenneT TSO GmbH Claudia Schäfer (HR Experten) Die Studieninhalte werden äußerst praxisnah vermittelt, sodass die Theoriephasen bestens mit den Praxisphasen verzahnt sind und sich ideal ergänzen. Die Kommunikation der HSW zu den Praxispartnern ist vorbildlich, wodurch stets flexibel und individuell auf unsere Bedürfnisse eingegangen werden kann. Wilkhahn Wilkening+Hahne GmbH+Co.KG Gabriele Sprick (Personalservice) Vom praxisorientierten Studienaufbau profitieren sowohl unsere Studenten als auch das Unternehmen und das bereits während der Studienphase. Die HSW bedankt sich bei den Praxispartnern für die tollen Bewertungen. Sebastian Wiese 9

10 Titelstory Qualität in der Lehre: Alles im grünen Bereich! In ihrem Leitbild formuliert die Hochschule Weserbergland (HSW) einen hohen Qualitätsanspruch. Im Selbstverständnis als lernende Organisation soll dieser Anspruch durch kontinuierliche Verbesserungen erreicht werden. An diesem Ziel arbeiten daher alle Beteiligten aktiv mit: Studierende, Absolventen, Lehrende und Praxispartner der Hochschule. Das Leitbild der HSW drückt das Selbstverständnis, die Grundsätze und die Werte aus, nach denen alle Mitglieder und Angehörige der Hochschule handeln. Es prägt die Gestaltung von Studium und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie den Transfer in die Praxis. Gleichzeitig dient es als Qualitätsmaßstab und bildet die Grundlage des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Qualitätsmanagement an der HSW Das umfassende Qualitätsmanagementsystem ist fest in der Gesamtstrategie der HSW verankert. Dieses System soll den Ausbau der Stärken in Studium und Lehre sicherstellen, dient als Frühwarnsystem für Problemstellen und bildet die Basis zur Entwicklung von nachhaltigen Lösungen. Es legt Qualitätsziele fest und überwacht die Rahmenbedingungen anhand von Ordnungsmitteln, erfasst und veranschaulicht Prozesse und wird in regelmäßigen Abständen durch Akkreditierungen überprüft. Regelmäßige Evaluationen als Qualitätsgarant Von besonderer Bedeutung ist dabei die systematische Erhebung von Daten durch regelmäßige Evaluationen. Diese Daten werden aufbereitet, ausgewertet und transparent dokumentiert. Sie stellen die Informationsbasis für Interventionen, Veränderungsmaßnahmen und innovative Entwicklungskonzepte dar. Zum Semesterende finden Evaluationen statt, bei denen Studierende die Rahmenbedingungen, das Selbststudium, den Arbeitsaufwand, die Veranstaltung, die Leistung des Dozenten sowie die Praxisrelevanz der vermittelten Inhalte an der HSW bewerten. Ergänzt werden die studentischen Evaluationen durch Befragungen der Praxispartner, des Lehrpersonals und der Absolventen. Im Zentrum steht der Dialog Die äußerst positiven Erfahrungen mit dualen und berufsbegleitenden Studiengängen motivieren alle Beteiligten im Hochschulumfeld durch den Ausbau wissenschaftsbasierter Lehre und anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung für die Praxis wertvolle Beiträge zum gesellschaftlichen Wandel und zur Wirtschaftsförderung zu leisten. Von zentraler Bedeutung ist deshalb der Dialog zwischen den Beteiligten. Die HSW legt großen Wert auf eine offene Feedback-Kultur zwischen allen Anspruchsgruppen. So kommen Impulse für die Weiterentwicklung der Studienprogramme aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Alles im grünen Bereich Die Aufbereitung der Evaluationsergebnisse erfolgt nach einem Ampelsystem. Eine Bewertung zwischen 1,0 und 2,5, also im sehr guten und guten Bereich, entspricht einer grünen Ampel, eine Bewertung zwischen 2,5 und 3,5 einer gelben Ampel und Bewertungen schlechter als 3,5 einer roten Ampel. Die sehr guten und guten Bewertungen, die 87 Prozent ausmachen, bestätigen die hohe Qualität des persönlichen, flexiblen und praxisnahen Studiums in Hameln. Roxana Albrecht Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer 10

11 Weiterbildung Führungskräfte von morgen Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztendlich nur eine einzige Person führen können und auch müssen. Diese Person sind sie selbst. (Peter F. Drucker, amerikanischer Philosoph und Ökonom) In diesem Sinne freut sich die Hochschule Weserbergland, dass auch im Jahr 2015 wieder eine Gruppe aktueller und zukünftiger Führungskräfte das Zertifikatsprogramm erfolgreich durchlaufen hat. Das kommende Führungskräfteentwicklungsprogramm (FKE) ist in zweierlei Hinsicht besonders: Zum einen feiert es Jubiläum, denn das Angebot wird bereits im zehnten Jahr durchgeführt. Zum anderen wird die Marke von insgesamt über 100 Teilnehmenden erreicht. Diese Beständigkeit spricht für die Qualität der Inhalte, die Kompetenz der Trainer und die gute Betreuung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren regionalen und überregionalen Wirtschaftspartnern. Martin Kreft Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer (rechts) mit den FKE-Teilnehmenden 2014/ _BF_AZ210x146_HSW_Layout :30 Seite 1 Erfolgreich im Team join IT! Sparkassen-Finanzgruppe Wo kannst Du Erfolg haben, wenn nicht in einem schon erfolgreichen IT-Team? Bereits seit vielen Jahren bilden wir in Kooperation mit Hochschulen erfolgreiche Wirtschaftsinformatiker aus. Wo bei es kein Geheimnis ist, dass unser Erfolg im Teamwork liegt, denn nur gemeinsam können wir unsere Ziele schneller erreichen. Deshalb suchen wir auch Teamplayer, keine Einzelkämpfer! Wir, die Finanz Informatik, einer der größten IT- Dienstleister im Finanzsektor in Deutschland. Wer genau wir sind und was wir für Dich und die deutschen Sparkassen und Landesbanken leis - ten, erfährst Du auf Schau doch mal rein! Dein duales Studium bei der FI S finanz informatik 11

12 Weiterbildung Von der Masterthesis zu Deutschlands Gütesiegel für die betriebliche Ausbildung Ein hervorragendes Beispiel für die Übertragung des Prinzips der Praxisintegration auf das berufsbegleitende Studium an der Hochschule Weserbergland (HSW) ist das Siegel für exzellente Ausbildungsqualität BEST PLACE TO LEARN. Das Konzept des Gütesiegels wurde von Niels Köstring, Leiter Marketing der AUBI-plus GmbH, im Rahmen seiner Abschlussarbeit im Masterstudiengang General Management entwickelt. BEST PLACE TO LEARN ist das erste deutschlandweit vermarktete Gütesiegel für exzellente Qualität in der betrieblichen Ausbildung. Es hilft Unternehmen dabei, zeitgemäße Standards in der betrieblichen Ausbildung umzusetzen und erleichtert Schulabgängern die Entscheidung bei der Wahl eines attraktiven Ausbildungsbetriebes. Zugleich erhalten die Betriebe mit den Ergebnissen des Auditierungsverfahrens wichtige Ansatzpunkte für konzeptionelle Weichenstellungen, um auch schwächere Schulabgänger erfolgreich ausbilden zu können. Dies ist aufgrund der demografischen Entwicklung dringend nötig. Die HSW Inside hat dazu mit dem Erfinder des Gütesiegels, Niels Köstring, ein Interview geführt. > Niels Köstring Leiter Marketing der AUBI-plus GmbH Das Konzept des Gütesiegels wurde im Rahmen Ihrer Masterarbeit entwickelt. Wie muss man sich das vorstellen? Köstring: Während des MBA-Studiums an der HSW habe ich großen Wert darauf gelegt, die Lehrinhalte möglichst eng mit aktuellen Frage- und Aufgabenstellungen aus meiner betrieblichen Realität zu verknüpfen. Die Produktidee zu BEST PLACE TO LEARN haben wir mit unserem Bremer Partner Kibo Kommunikation entworfen. Wir waren uns schnell einig, dass das Gütesiegel einen möglichst pragmatischen Charakter besitzen soll. Die Erarbeitung des Qualitätsmodells hat uns wesentlich mehr Arbeit abverlangt. Für mich lag es nahe, die Konzeption insbesondere die praxisgerechte Validierung des zugrunde liegenden Qualitätsmodells durch das wissenschaftliche Forschungsprojekt im Rahmen der Masterarbeit zu unterstützen. Wie ging es danach weiter? Köstring: Besonders freut es mich, dass ich durch die Ergebnisse meines Forschungsprojektes sowie mit einzelnen konzeptionellen Bausteinen einen echten Beitrag für das heute vorliegende Produkt leisten konnte. Dies hat mich bereits beim Schreiben der Thesis unglaublich motiviert. Bis zur fertigen Dienstleistung war es natürlich noch ein langer Weg. Die Vermarktungsinstrumente, wie beispielsweise unsere Homepage die Broschüren und Werbemedien haben wir dabei nahezu ohne die Einbindung externer Dienstleister konzipiert und realisiert worauf ich stolz bin. Auch meine Rolle im Unternehmen veränderte sich zunehmend. Ich berate heute Unternehmen aus ganz Deutschland hinsichtlich der BEST PLACE TO LEARN-Zertifizierung. Hat sich das Gütesiegel bereits am Markt etabliert? Köstring: Ja, ich denke davon kann man sprechen. Bislang konnten wir 22 BEST PLACES gewinnen, die sich dem anspruchsvollen Verfahren gestellt haben. Ich freue mich über das positive Feedback der zertifizierten Unternehmen, für 12

13 Weiterbildung die das BEST PLACE TO LEARN-Siegel nicht nur als Differenzierungsmerkmal im War for Talent wirkt, sondern auch ein Tool für das interne Qualitätsmanagement der Ausbildung darstellt. Die dankbarste Aufgabe ist natürlich die Auszeichnung der BEST PLACES. Bei diesen Terminen steigern wir ganz nebenbei unseren Bekanntheitsgrad, da das Thema auch von der Presse gerne aufgenommen wird. Die nächste Herausforderung besteht nun darin, das Siegel bei der Zielgruppe also den Bewerberinnen und Bewerbern noch besser zu platzieren. Freude über die gelungene Zertifizierung bei Lenze SE Wie sieht es mit der Weiterentwicklung aus? Köstring: Das BEST PLACE TO LEARN- Qualitätsmodell ist alles andere als statisch. In Zusammenarbeit mit unserem Fachbeirat, bestehend aus Wissenschaftlern und Personal- beziehungsweise Ausbildungsleitern, diskutieren wir aktuelle Herausforderungen, Entwicklungen und Zukunftstrends in der Konzeption und praktischen Gestaltung der betrieblichen Ausbildung. Für den Fachbeirat konnten wir bislang Wolfgang Kring, Experte für das Thema Eignungsdiagnostik und Geschäftsführer der Info GmbH, Prof. Dr. Felix Rauner, Leiter der Forschungsgruppe Berufsbildungsforschung an der Universität Bremen und Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer, Vizepräsident der HSW, verpflichten. Durch diesen Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis erhoffen wir uns fundierte Hinweise, wie wir unser Qualitätsmodell anpassen müssen. Wie war rückblickend das berufsbegleitende MBA-Studium? Köstring: Der Start war zunächst eine große Herausforderung, da ich als Medienwissenschaftler nur über begrenzte wirtschaftswissenschaftliche Vorerfahrungen verfügte. Auch der zeitliche Aufwand für ein berufsbegleitendes Studium ist nicht zu unterschätzen. Andererseits liegt genau darin der besondere Reiz des Hamelner MBA-Programms. Die erworbenen Kompetenzen können umgehend in der praktischen Arbeit im Unternehmen erprobt und angewandt werden. Im Gegensatz zu meiner vorangegangenen Studienlaufbahn war in jedem Modul ein 100 prozentiger Praxisbezug gegeben. Ein besonderes Highlight war der integrierte Studienaufenthalt an der Pfeiffer University in Charlotte, USA. Die Zeit an der HSW hat mich in meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung sehr vorangebracht. Wir sind persönlich für Sie da! Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer /renner Papier? Tinte und Toner? Drehstuhl? Unser kompetentes Büroberatungs-Team wird Sie mit maßgeschneiderten Dienstleistungen und hochwertigen Produkten individuell für Ihre Arbeitswelt begeistern. Free Call // Free Fax // 13

14 Weiterbildung Staatsbad Pyrmont Neuer Partner der Personalentwicklung Prof. Hans Ludwig Meyer und Jürgen Stoffregen von der Hochschule Weserbergland (HSW) haben für das Staatsbad Pyrmont im vergangenen Jahr ein maßgeschneidertes Führungskräfteentwicklungsprogramm zusammengestellt, das die Entwicklung und Einführung neuer Führungsinstrumente einschließt. Seit Dezember 2014 befindet sich dieses in der Umsetzungsphase. Kurdirektor Maik Fischer gibt im Gespräch mit der HSW Inside einen Einblick in die Hintergründe und Erfahrungen dieser jungen Kooperation. > Maik Fischer Geschäftsführer und Kurdirektor Aufgaben unseres Unternehmens zählen beispielsweise die Bereitstellung und Betreuung gesundheitstouristischer Aufenthalte, ambulante Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen, der Betrieb der Hufeland-Therme oder die Erstellung eines umfassenden Kultur- und Veranstaltungsprogramms. Auch die Unterhaltung und Pflege des Kurparks sowie der Heilquellen gehört dazu. Wir sind der Partner für Gesundheit, Lebensfreude und Kundenqualität! Was sind die Herausforderungen? Fischer: Durch die zunehmende Verschmelzung von Gesundheit und Tourismus sind wir mitten in einem neuen Strukturanpassungsprozess mit verändertem Wettbewerbsumfeld, der alle Kurorte betrifft. Die Ansprüche der Kunden steigen. Diesen Herausforderungen stellen wir uns. Ich bin überzeugt, dass unser Kurort und das gesamte Weserbergland eine gute gesundheitstouristische Zukunft haben werden. in der Führungsmannschaft, die Schaffung eines einheitlichen Verständnisses für unsere strategische Ausrichtung sowie die zunehmende Verlagerung von Entscheidungsbefugnissen auf dezentrale Betriebsteile. Hieraus entstand zum Beispiel ein Leitbildprozess mit der Auseinandersetzung der eigenen Stärken und Schwächen sowie den Chancen und Risiken. Was sind Ihre ersten Erfahrungen? Fischer: Bislang sind wir mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Dies belegen auch die sehr guten Evaluationen der Trainer. Wir haben eine ausgesprochen gute Vertrauensbasis entwickelt, welche unsere teilnehmenden Mitarbeiter im Sinne unserer Ziele weiterentwickelt hat. Wir wollen die Zusammenarbeit nachhaltig und langfristig gestalten; mit der HSW als unserem festen Partner in der Personalentwicklungsarbeit. Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer Wie setzt sich das Aufgabenfeld des Staatsbades zusammen? Fischer: Wir sind vielfältig, einzigartig und außergewöhnlich. Zu den Warum haben Sie sich für die HSW als Partner entschieden? Fischer: Die HSW hat das interne Auswahlverfahren von mehreren Anbietern gewonnen. Wir haben nach einem Partner gesucht, der uns professionell bei der Erreichung unserer Ziele unterstützt. Unser originäres Ziel war die Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit 14

15 BAD PYRMONT STAATSBAD PYRMONT GESUNDHEITSMANAGEMENT Kompetenter Partner für nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement KULTUR EVENTS Besuchen Sie unsere zahlreichen Veranstaltungen STILVOLL TAGEN Nutzen Sie unsere Häuser - Hotel Steigenberger und Hotel Fürstenhof - für Ihre Tagungen und Kongresse ENTSPANNUNG DE LUXE Genießen Sie unseren Kurpark - Entspannen Sie in der 5-Sterne Wellness Stars Hufeland Therme WIR FREUEN UNS AUF SIE BAD PYRMONT Niedersächsisches Staatsbad Pyrmont Betriebsgesellschaft mbh Heiligenangerstraße Bad Pyrmont Tel: info@staatsbad-pyrmont.de 15

16 Weiterbildung Anrechnung von IHK-Fortbildungen auf das berufsbegleitende BWL-Studium Bereits seit dem ersten Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Anrechnung von außerhalb der Hochschule erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium aus dem Jahr 2002 beschäftigt sich die Hochschullandschaft mit dem Thema der Gleichwertigkeit beruflicher und hochschulischer Kompetenzen. Die Hochschule Weserbergland (HSW) setzt sich für die Kompetenzanrechnung ein und hat ganz im Sinn der offenen Hochschule für Studiengangmodule im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Anrechnungsmöglichkeiten von IHK-Abschlüssen erarbeitet. In ihrem Beschluss formuliert die KMK, dass außerhalb der Hochschule erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten unter bestimmten Voraussetzungen im Rahmen einer ggf. auch pauschalisierten Einstufung auf ein Hochschulstudium angerechnet werden können (KMK 2002). Eine wichtige Voraussetzung für die Anrechnung ist, dass die außerhalb der Hochschule erworbenen Kompetenzen nach Inhalt und Niveau dem Teil des Studiums gleichwertig sind, der ersetzt werden soll (ebd.). Zuständig für die Überprüfung einer Gleichwertigkeit sind die einzelnen Hochschulen. Für die qualitätsgesicherte Entwicklung von Anrechnungsverfahren gab es in den letzten 13 Jahren auf Landes- und Bundesebene verschiedene Forschungsprojekte und Initiativen zur Förderung und Entwicklung von Modellen zur Kompetenzanrechnung. Einen Meilenstein stellt in Niedersachsen die Novellierung des Hochschulgesetzes dar, womit ein gesetzlicher Rahmen für Anrechnungsregelungen an niedersächsischen Hochschulen geschaffen wurde. Seitdem müssen Prüfungsordnungen der einzelnen Studiengänge so gestaltet sein, dass die Anerkennung von ( ) beruflich erworbenen Kompetenzen nach Maßgabe der Gleichwertigkeit gewährleistet ist (NHG 2010, 7, Abs. 3, Satz 2). IHK-Abschluss Studiengangsmodule BWL Anrechnung Geprüfter Wirtschaftsfachwirt Geprüfter Fachkaufmann für Marketing Geprüfter Bankfachwirt Geprüfter Personalfachkaufmann Bilanzierung, Finanzwirtschaft, Marketing, Kosten- und Leistungsrechnung, Organisation/Projektmanagement, Personalmanagement, Wirtschaftsprivatrecht, Sozialkompetenz Marketing, Wirtschaftsprivatrecht, Marketing und Vertrieb I Kosten- und Leistungsrechnung, Bilanzierung, Wirtschaftsprivatrecht Organisation/Projektmanagement, Personalmanagement, Sozialkompetenz, Arbeitsrecht 61 ECTS 24 ECTS 24 ECTS 29 ECTS Geprüfter Betriebswirt Bilanzierung, Wirtschaftsprivatrecht, Arbeitsrecht, Controlling I 32 ECTS Geprüfter Industriemeister, Fachrichtung Metall Organisation/Projektmanagement, Industrie I, Arbeitsrecht, Kosten- und Leistungsrechnung, Personalmanagement, Sozialkompetenz 45 ECTS Abbildung 1: Anrechnungspotenzial im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang BWL 16

17 Weiterbildung den gutgeschrieben. Die Gutschrift berechnet sich anhand der angerechneten ECTS-Punkten, wobei ein ECTS-Punkt 75 Euro Gutschrift entspricht. So kann beispielsweise ein Wirtschaftsfachwirt Euro Studiengebühren sparen. Weitere Fortbildungsabschlüsse in der Anrechnungsprüfung Neben den bereits genannten Fortbildungsabschlüssen sind insbesondere im Fachbereich Wirtschaft weitere pauschale Anrechnungsprüfungen vorgesehen. Hierbei stehen neben IHK-Fortbildungen auch Abschlüsse wie denen der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie auf der Überprüfungsliste. Inte- Anrechnungspotenzial im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang BWL An der HSW wurden in den vergangenen Monaten mehrere IHK-Fortbildungsabschlüsse hinsichtlich ihres Anrechnungspotenzials auf den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang BWL geprüft (siehe Abbildung 1). Absolventen der einzelnen Fortbildungen, die sich für ein berufsbegleitendes BWL-Studium an der HSW interessieren, bietet die pauschale Anrechnung der jeweiligen Module viele Vorteile. So müssen sie zum Beispiel keine Module mehr studieren, die sie bereits beherrschen und die Studiengebühren der nicht mehr zu belegenden Module werressierte mit Fortbildungsabschlüssen, die bisher noch nicht pauschal geprüft wurden, können auch eine individuelle Anrechnungsprüfung beantragen. Quellen Ramona Salzbrunn Kultusministerkonferenz (2002), Beschluss: Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium (I), beschluesse/2002/2002_06_28-anrechnung-faehigkeiten-studium-1.pdf, Stand Niedersächsisches Hochschulgesetz (2010), nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=hschulg+nd& psml=bsvorisprod.psml&max=true, Stand In der Ruhe liegt die Kraft für eine gute Zusammenarbeit. WINEA PRO Tischsystem WINEA MAXX Schranksystem WINEA SINUS Akustiksystem 17

18 Weiterbildung Bundeswehr meets Wirtschaft ums stattfindet. Das Studienmodell der HSW kombiniert dabei Theoriephasen an der Hochschule mit Praxisphasen im ausbildenden Unternehmen. Mit Austritt aus der Bundeswehr zum Studium? Das geht! In Zeiten des viel zitierten Fachkräftemangels gestaltet es sich zunehmend dienst (BFD) der Bundeswehr ist für die zur Verfügung. Der Berufsförderungs- schwieriger, als Unternehmen geeignete Bewerberinnen und Bewerber für nen und die damit verbundene Wieder- Förderung zivilberuflicher Qualifikatio- eine offene Stelle zu finden. Eine interessante Zielgruppe, um dem entge- zivile Erwerbsleben zuständig. Er berät eingliederung der Soldaten (m/w) in das gen zu wirken, sind die Zeitsoldaten und unterstützt bei der Auswahl der zur (m/w). Verfügung stehenden Möglichkeiten. So können eine dienstzeitbegleitende Förderung als auch eine Förderungen nach Von ihnen scheiden jährlich mehr als aus der Bundeswehr aus. Damit Dienstzeitende angeboten werden. steht dem Arbeitsmarkt eine Vielzahl bereits gut ausgebildeter Arbeitskräfte Der Ansatz der HSW Vorteile für Zeitsoldaten Mit ihren praxisorientierten dualen Ihr Ansprechpartner: Studienangeboten ermöglicht die HSW Sebastian Wiese Zeitsoldaten (m/w) eine optimale akademische Qualifikation, den Bachelorab- Bildungsberater schluss. Der große Vorteil dabei ist, Tel.: dass die Eingliederung in das zivile Erwerbsleben schon während des Studi- Vorteile für die Unternehmen Um dem Trend des Fachkräftemangels entgegenzuwirken lohnt es sich für Unternehmen aus dem Bewerberpool der Zeitsoldaten zu schöpfen. Über ein einmonatiges, kostenneutrales Praktikum besteht die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Hinzu kommen Fördermittel für die berufliche Bildung. Einem Zeitsoldaten (m/w), der sich auf zwölf Jahre verpflichtet hat, steht ein Fördertopf von bis zu Euro zur Verfügung. Damit lässt sich ein Großteil der anfallenden Studiengebühren bereits decken. Zeitsoldaten (m/w) werden zusätzlich für die Dauer von bis zu 36 Monaten für Qualifizierungsmaßnahmen, wie das duale Studium, unter Fortzahlung der Dienstbezüge (maximal 90 Prozent) von der Bundeswehr freigestellt. Schließlich werden die Arbeitgeberanteile der Sozialabgaben in aller Regel von der Bundeswehr übernommen. Wollen auch Sie von dieser Win-win- Situation für alle Beteiligten profitieren? Dann sprechen Sie den in der Region ansässigen BFD an. Sebastian Wiese 18

19 Weiterbildung Lernen für die Lehre Hochschuldidaktische Weiterbildung Die hohe Qualität der Umsetzung des Hamelner Modells an der Hochschule Weserbergland (HSW) beruht auf mehreren Säulen. Neben engagierten Studierenden und Praxispartnern sind es vor allem die Lehrenden, die den Unterschied machen. Von ihnen wird eine herausragende Fachkompetenz und Praxiserfahrung erwartet. Hohe fachliche Kompetenzen und praktische Erfahrung der Dozenten allein sind dabei noch keine Erfolgsgaranten. Zusätzlich sind methodisch-didaktische Fähigkeiten unerlässlich. Aus diesem Grund bietet die HSW allen Lehrenden eine hochschuldidaktische Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss an. Mit dem Programm Hochschullehre der Zukunft werden Lehrende bei der Planung und Durchführung ihrer Lehrveranstaltungen professionell begleitet. Dabei lernen sie neue Methoden kennen und werden bei deren Erprobung und der Umsetzung durch Blended-Learning-Konzepte unterstützt. So können sie auch Beratungsleistungen des E- Learning Competence Centers (ELC) der HSW in Anspruch nehmen. Von besonderer Bedeutung ist zudem der kollegiale Austausch der Lehrenden. Bisher haben über 20 Lehrende das Hochschullehre der Zukunft-Zertifikat erworben. Der Start des nächsten Durchgangs ist für September 2015 geplant. Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer 19

20 Fachbereich Technik Berufsbegleitender Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen startet Für September 2015 ist der Beginn des berufsbegleitenden Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Abschluss Bachelor of Engineering vorgesehen. Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist davon überzeugt, dass damit ein Studienangebot entwickelt wurde, das für Unternehmen und Arbeitnehmer gleichermaßen interessant ist. Unternehmen erhalten durch den neuen berufsbegleitenden Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ein Instrument zur Personalentwicklung und -bindung, das es ihnen ermöglicht, ihre zukünftigen Fach- und Führungskräfte auf akademischem Niveau zu entwickeln und trotzdem im Betrieb zu halten. Damit Studieninhalte Wirtschaftsingenieurwesen leistet der Studiengang einen Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und der Region. Gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der Öffnung der Hochschulen gewinnen berufsbegleitende Studienangebote immer mehr an Bedeutung. Zielgruppe des Studiengangs Der Studiengang richtet sich an Absolventen einer beruflichen Weiterbildung (insbesondere Industriemeister Fachrichtung Metall und Chemie), die sich fachlich und persönlich weiterentwickeln wollen. Es wird ein Studienprogramm angeboten, das ihnen eine Weiterentwicklung ermöglicht, ohne dabei ihre Anstellung aufgeben zu müs- 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 4. Studienjahr 1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem 7. Sem 8. Sem Einf. BWL Produktions- u. Qualitätsm. Personalm. und -führung Angew. Physik Mathem./ Statistik Wirtschaftsenglisch Bachelorthesis und Kolloquium Arbeitsrecht Kosten- und Leistungsrechnung Mathematik II Projektstudium Methodik Chemie und Werkstoffkunde Wahlpflichtfach I Sozialkompetenz Konstruktion Informatik Wahlpflichtfach II Supply Chain Management Elektrotechnik Antriebstechnik Fertigung Mess- Steuer- und Regelungstechnik Anrechnung l Die Semester 1-4 finden am Außencampus in Walsrode statt. sen. Die Zielgruppe hat während der Berufsaus- und Weiterbildung schon betriebliche Erfahrungen erworben und vertieft diese während des Studiums bei gleichzeitiger wissenschaftlicher Reflexion der beruflichen Tätigkeiten. Die beruflichen Erfahrungen der Studierenden sind eine wichtige Ressource des Studiums. Gleichzeitig ermöglicht dies die Anrechnung von bereits erbrachten Leistungen und erhöht die Studierfähigkeit des Studienganges. Die Studienzeit verkürzt sich damit auf sechs Semester. Das dritte und vierte Semester findet an der Technischen Akademie Heidekreis (TAHK) in Walsrode statt, einem wichtigen Entwicklungs- und Kooperationspartner der HSW. Entwicklungshintergrund Bei der Entwicklung des Studiengangs konnte einerseites auf die Erfahrungen mit den seit 2010 etablierten dualen Bachelorstudienprogrammen Wirtschaftsingenieurwesen und den seit einigen Jahren angebotenen berufsbegleitenden Studiengängen BWL (Bachelor of Arts) und General Management (MBA) zurückgegriffen werden. Andererseits hat die HSW mit der TAHK, die zur OKANDO Gruppe gehört, auch einen kompetenten und gut aufgestellten Partner im Bereich der beruflichen Bildung zur Seite. Prof. Dr. Jörg Schulte 20

21 Fachbereich Technik Glastechnik erhält bundesweit Aufmerksamkeit Gemeinsam mit dem GlasCluster Weserbergland plus hat die Hochschule Weserbergland (HSW) in einer Studie den Qualifizierungsbedarf von Fachkräften der Glasindustrie in der Region ermittelt. Im Ergebnis bietet die HSW seit dem Wintersemester 2014 im dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen die neue Fachrichtung Glastechnik an, die bundesweit Aufmerksamkeit erhält. Die neue Fachrichtung ermöglicht es Unternehmen, qualifizierten Nachwuchs von Beginn an bedarfsgerecht auszubilden oder aber Fachkräfte nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung wie dem Verfahrensmechaniker Glas eine interessante Perspektive im Unternehmen zu bieten. Mit dieser aktiven Form der Personalentwicklung steigern Arbeitgeber ihre Attraktivität und tragen zur Mitarbeiterbindung- und entwicklung bei. Zudem besteht bisher eine Lücke im akademischen beziehungsweise beruflichen Bildungswesen, denn zwischen dem Glasverfahrensmechaniker und einem auf nichtmetallische Werkstoffe spezialisierten Maschinenbauingenieur gibt es fachliche Unterschiede. Die HSW arbeitet eng mit Unternehmen zusammen und bildet gemeinsam mit ihnen Spezialisten der jeweiligen Studienfachrichtung aus. Bisher kooperieren unter anderem die SCHOTT AG, die Ardagh- Group oder die EuropTec GmbH mit der HSW. Bundesweit haben Unternehmen mit der Hochschule Kontakt aufgenommen, sodass sich die Studienanfängerzahlen mehr als verdoppeln werden. Prof. Dr. Jörg Schulte Erleben und Begreifen Exkursionen in der Energietechnik Unter diesem Motto steht insbesondere ein duales Studium. Neben den praktischen Erfahrungen in den Unternehmen der Studierenden werden auch die Inhalte der Vorlesungen durch Exkursionen und Versuche in Laboren ergänzt. Tagebau bis zur Verstromung im Kohlekraftwerk besichtigt werden. Dabei erhielten die Studierenden die einmalige Möglichkeit einen 250 Meter langen und 110 Meter hohen Schaufelradbagger zu begehen und während der Kohleförderung im Steuerstand mitzufahren. Besondere Leckerbissen standen in diesem Jahr für die Wirtschaftsingenieure Energie auf dem Programm. So konnten ein Hochspannungs-Umspannwerk, ein Wasserkraftwerk und die gesamte Prozesskette von der Kohlegewinnung im Die HSW dankt allen Unternehmen, die es ermöglichen, Technik und Prozesse real zu erleben und somit das duale Studium bereichern. Prof. Dr. Martin Kesting Prof. Dr. Martin Kesting (links) und Studierende der HSW vor dem Fahrwerk eines Schaufelradbaggers 21

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