INHALT EDITORIAL 1/2010

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1 INHALT EDITORIAL /200 vor Ihnen liegt die Januarausgabe der Büroberufe in einem völlig neuen Outfit. Eine moderne Schrift und ein neues Layout mit klar hervorgehobenen optischen Elementen sorgen für noch mehr Übersichtlichkeit und erhöhen die Lesbarkeit der Artikel. Unterschiedliche Farben erleichtern das Auffinden der einzelnen Rubriken. Außerdem haben wir jetzt noch mehr Platz für Fotos und Grafiken vorgesehen. Am bewährten inhaltlichen Konzept wurde nichts geändert. Wie bisher berichten Autoren aus der Praxis über unterschiedliche Themen, die für die Ausbildung der Bürokaufleute bzw. der Kaufleute für Bürokommunikation wichtig sind. Und natürlich laden wir Sie weiterhin in jedem Heft zum Wissenstraining ein, denn in Schule und Betrieb gilt wie im Sport das Motto: Übung macht den Meister. Sagen Sie uns, wie Ihnen die neue Gestaltung Ihrer Zeitschrift gefällt. Am einfachsten per Mail. Die Adresse lautet: Sie können uns aber auch schreiben oder ein Fax schicken. Postanschrift und Faxnummer finden Sie auf Seite 32. Übrigens: Unsere Abonnenten haben kostenlosen Zugriff auf alle Fachseiten für Bürokaufleute unseres Portals spezial. Einfach den Freischaltcode eingeben und schon kann s losgehen. Viel Spaß mit Ihrer neuen Zeitschrift und herzliche Grüße Ihr Lothar Kurz EDITORIAL BÜROWIRTSCHAFT Schriftgutverwaltung die leidige Ablage 2 Grundlagen der Buchführung Zehn Fragen für Einsteiger 8 Konjunkturpolitik (I) Ist der Aufschwung schon in Sicht? 7 Testaufgaben aus der Bürowirtschaft 26 Die Büroberufe 0/200

2 INHALT EDITORIAL 2/200 Trotz moderner Kommunikationsmittel wie und Internet sind wir heute noch weit entfernt vom papierlosen Büro. Im Gegenteil: Der Papierverbrauch steigt sogar an. Deutschland gehört neben Japan und den USA zu den größten Papierverbrauchern der Welt. Papier ist auch heute noch ein Naturprodukt, das aus Holz bzw. Zellstoff und natürlich aus Altpapier hergestellt wird. Es gibt eine Vielzahl von Sorten, die sich nicht nur in Farbe, Qualität und Gewicht unterscheiden. Manfred Sahlender hat Wissenswertes rund ums Büropapier zusammengetragen. Doch es bleiben bange Fragen: Kommt es wirklich zu einem stabilen Wirtschaftsaufschwung? Und ist die nächste Krise nicht schon vorprogrammiert? Mit Crash, Boom, Bang? hat Bernt Schumacher seinen Beitrag daher überschrieben. Nur regelmäßiges Training führt zum Erfolg nicht nur im Sport, sondern auch in der Ausbildung. Deshalb bieten wir Ihnen wieder eine Trainingseinheit zur Überprüfung ihres Wissens an. Diesmal geht es ums Rechnungswesen, ein Fach, das nicht bei allen Azubis beliebt ist. Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im letzten Jahr um fünf Prozent gesunken. Einige Experten glauben, dass wir damit die Talsohle der Konjunktur erreicht haben und das Schlimmste jetzt vorbei ist. Sie verbreiten verhaltenen Optimismus. Herzliche Grüße Ihr Lothar Kurz EDITORIAL BÜROWIRTSCHAFT Wissenswertes rund ums Büropapier 2 Grundlagen der Buchführung (II) Übungsaufgaben 7 Konjunkturpolitik (II) Crash, Boom, Bang? 4 Testaufgaben aus dem Rechnungswesen 23 KURZ GEMELDET Fit im Büro was kann jeder tun? 32 Dicke Luft natürlich filtern Zimmerpflanzen reinigen Raumluft 32 Die Büroberufe 02/200

3 INHALT EDITORIAL 3/200 wie jeden Monat finden Sie in Ihrer Zeitschrift einen bunten Strauß von Themen rund um die Ausbildung in Schule und Betrieb. Manfred Sahlender zeigt Ihnen beispielsweise, wie Sie mit Word 2007 normgerechte, elektronische Briefvordrucke für die Geschäftskorrespondenz erstellen können. Gerhard Clemenz und Alexander Strasser erläutern Ihnen die Grundlagen der Kostenrechnung und Bernt Schumacher beschäftigt sich mit der aktuellen Konjunkturpolitik. Für das Wissenstraining hat Ihnen Günther Wittwer diesmal Testaufgaben aus der Wirtschafts- und Sozialkunde zusammengestellt. habe. Künftig werde ich mich auf neue Projekte im Verlag konzentrieren. Ich darf mich daher bei dieser Gelegenheit von Ihnen verabschieden und mich für Ihre Treue bedanken. Die Zeitschrift wird ab April von Frau Ulrike Hölzer betreut. Sie hat auch in der Vergangenheit bereits in der Redaktion mitgearbeitet und steht Ihnen bei Wünschen, Anregungen und Fragen unter der adresse zur Verfügung. Herzliche Grüße Die Märzausgabe ist übrigens die letzte, die ich als verantwortlicher Redakteur für Sie zusammengestellt Ihr Lothar Kurz EDITORIAL INFORMATIONSVERARBEITUNG Briefmasken mit WORD Grundlagen der Kostenrechnung 8 Konjunkturpolitik (III) Casino-Kapitalismus 2 Testfaufgaben aus der Wirtschafts- und Sozialkunde 30 Die Büroberufe 03/200

4 INHALT EDITORIAL 4/200 nur noch wenige Wochen, dann wird es ernst! Die Termine für die schriftlichen kaufmännischen Abschlussprüfungen im Mai rücken immer näher. Höchste Zeit also, im Endspurt der Prüfungsvorbereitung zentrale Themengebiete zu wiederholen und Grundlagen aufzufrischen. Den Auftakt macht Manfred Sahlender mit einem Prüfungstraining zur Informationsverarbeitung. In der praxisbezogenen Aufgabe können Sie Ihr Wissen in Sachen Textformulierung und -gestaltung testen und Ihre Kenntnisse in der Briefgestaltung festigen. Um die Prozentrechnung kommt man in kaufmännischen Berufen nicht herum. Grundwert, Prozentwert oder Prozentsatz? Vermehrter oder verminderter Grundwert? Diese Aufgabentypen bereiten nicht nur Prüflingen Kopfschmerzen. Susanne Kowalski kombiniert in ihrem Beitrag Prozentrechnen mit und ohne Excel eine grundlegende theoretische Wiederholung mit praktischen Tipps. Im Aufgabenteil mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden können Sie Ihr Wissen dann überprüfen. Einen Aufgaben- und Lösungsteil finden Sie auch, wie gewohnt, im Wissenstraining von Günther Wittwer. In diesem Monat wird Ihr Wissen im Prüfungsfach Bürowirtschaft getestet. Abgerundet wird diese Ausgabe mit einem Thema aus der Volkswirtschaft, das sich leider zum Dauerbrenner entwickelt hat: die Staatsverschuldung. Bernt Schumacher erläutert in seinem Beitrag, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte. Ich wünsche allen Azubis, die kurz vor den Abschlussprüfungen stehen, eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung! Herzliche Grüße Ihre Ulrike Hölzer EDITORIAL INFORMATIONSVERARBEITUNG Prüfungstraining 2 Prozentrechnen mit und ohne Excel 9 Staatsverschuldung (I) Der Weg in den Schuldenstaat 2 Testaufgaben aus der Bürowirtschaft 29 Die Büroberufe 04/200

5 INHALT EDITORIAL 5/200 In eigener Sache Der direkte Kontakt zu meiner Zielgruppe liegt mir sehr am Herzen! Ich möchte sowohl die Inhalte dieser Zeitschrift als auch das Angebot auf nach Ihren Bedürfnissen ausrichten. Zudem interessiert mich sehr, wie es Ihnen generell in der Ausbildung geht. Wenn Sie Interesse an einem Gespräch über Ihre Ausbildung haben und regelmäßig Informationen mit mir austauschen möchten, dann melden Sie sich bitte: mir bleibt zu diesem Zeitpunkt nur noch, allen betroffenen Azubis viel Erfolg für die Abschlussprüfung zu wünschen. Solange viele Themen abgefragt werden, bei denen Sie sich sicher fühlen, sollte doch eigentlich nichts schief gehen. Und falls es doch so kommen sollte, dass Sie mit der Fragestellung so rein gar nichts anzufangen wissen, dann geben Sie keinesfalls kampflos auf. Soll heißen: Schreiben Sie! Und zwar alles, was irgendwie mit dem Thema zu tun haben könnte. Kein Prüfer möchte Sie durchfallen lassen. Nur kann kein Prüfer Punkte vergeben, wenn rein gar nichts geschrieben wurde. Das wird schon werden! Alle anderen Azubis, denen noch ein wenig Zeit bis zur Abschlussprüfung bleibt, haben ja noch ausreichend Gelegenheit, eventuell vorhandene Wissenslücken zu schließen oder bereits heute schon einmal den Ernstfall zu proben. Manfred Sahlender bietet Ihnen mit seinem aktuellen Prüfungstraining zur Informationsverarbeitung die Gelegenheit dazu. Sind Sie fit in Sachen Zinsrechnung? Nein? Susanne Kowalski vermittelt in ihrem Beitrag die wichtigsten Grundlagen! Ihren Wissensstand im Rechnungswesen testet in gewohnter Manier Günther Wittwer im aktuellen Wissenstraining und Bernt Schumacher informiert Sie zum Thema Staatsverschuldung. Ich wünsche Ihnen viel Freude sowie Lernerfolge beim Lesen dieser Ausgabe! Bitte beachten Sie die aktuell laufende Online-Marktforschung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation auf Über Ihre Teilnahme freue ich mich sehr! Ihre Ulrike Hölzer EDITORIAL INFORMATIONSVERARBEITUNG Hausmitteilung und Organigramm mit Word 2 Zins- und Zinseszinsrechnung 7 Staatsverschuldung (II) Der Schuldenstaat 6 Testaufgaben aus dem Rechnungswesen 23 Die Büroberufe 05/200 RUND UM DEN BERUF Ausfälle durch Rückenschmerzen 32

6 INHALT EDITORIAL 6/200 immer mehr Jugendliche in Deutschland gelten als nicht ausbildungsreif so der Berufsbildungsbericht 200. Neben einer ausreichenden Allgemeinbildung würde es den Bewerbern auch immer häufiger an Disziplin, Teamfähigkeit und Pünktlichkeit mangeln. Auch in der Öffentlichkeit wird das Thema immer stärker diskutiert. Selbst bei Anne Will in der gleichnamigen TV- Talkshow stand es auf der Tagesordnung ( Nicht ausbildungsfähig! Ist unsere Jugend zu doof?, Sendung vom 02. Mai 200). Die Jugendlichen selbst oder ihre Ausbilder in den Unternehmen kommen bei den Diskussionen leider selten zu Wort. Deshalb frage ich Sie: Sind Jugendliche heute wirklich dümmer und undisziplinierter als früher? Wenn ja, woran liegt das? Schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen und Eindrücke: u.hoelzer@kiehl.de. Sehr gerne veröffentliche ich eine Auswahl an Leserbriefen zum Thema in einer der folgenden Ausgaben. In unserem Blog auf gibt es bereits einen Diskussionsbeitrag zu diesem Thema. Bitte beteiligen Sie sich auch dort und schreiben Sie Ihre Meinung. Außerdem wünsche Ihnen natürlich wie immer viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe: Manfred Sahlender präsentiert Ihnen im ersten Teil der zweiteiligen Serie hilfreiche Tipps und Tricks zu Windows 7. Außerdem finden Sie den zweiten Teil der im März gestarteten Serie zum Thema Kostenrechnung, dieses Mal mit dem Schwerpunkt Die Abgrenzungstabelle. Fortgesetzt wird auch Bernt Schumachers Serie zum Thema Staatsverschuldung. Einen praktischen Teil zum Üben und Testen liefert wie gewohnt Günther Wittwer mit seinem Wissenstraining. Herzliche Grüße Ihre Ulrike Hölzer EDITORIAL INFORMATIONSVERARBEITUNG Tipps und Tricks zu Windows 7 (I) 2 Kostenrechnung (II) Die Abgrenzungstabelle 9 Staatsverschuldung (III) Raus aus den Schulden! 9 Testaufgaben aus der Wirtschafts- und Sozialkunde 26 Die Büroberufe 06/200

7 INHALT EDITORIAL 7/200 es ist vollbracht! Die Abschlussprüfungen sollten inzwischen für die meisten von Ihnen mit der mündlichen Prüfung erfolgreich abgeschlossen sein. Ich gratuliere Ihnen natürlich herzlich! Aber wie geht es nun weiter? Können bzw. wollen Sie in Ihrem bisherigen Betrieb bleiben oder suchen Sie ganz neue Herausforderungen? Und wie haben Sie die Wochen rund um die Abschlussprüfungen erlebt? Sehr gespannt warte ich auf Ihre Erfahrungsberichte im Blog auf Lesen Sie, wie es anderen Azubis ergangen ist und berichten auch Sie den anderen Azubis. Zu dieser Ausgabe: Manfred Sahlender präsentiert Ihnen den zweiten Teil seiner Tipps und Tricks zu Windows 7. Und sollten Sie im Betrieb mit den bürokratischen Mühlen bei der Abwicklung eines Betriebsunfalls zu tun haben, dann weiß Susanne Kowalski in Ihrem aktuellen Beitrag zum Thema Rat. Eine Sommerpause ist leider auch für die Staatsverschuldung nicht in Sicht. Bernt Schumacher zeigt in seinem Beitrag am Beispiel Griechenlands, wie schlecht es um die Finanzen einiger EU-Staaten bestellt ist. Den praktischen Teil mit Testaufgaben aus der Bürowirtschaft liefert Günther Wittwer im Wissenstraining. Genießen Sie Ihre Ferien oder die Grillabende nach getaner Arbeit! Herzliche Grüße Ihre Ulrike Hölzer INFORMATIONSVERARBEITUNG Tipps und Tricks zu Windows 7 (II) 2 BÜROWIRTSCHAFT Unfallmeldung 9 Staatsverschuldung (IV) Wenn Staaten pleitegehen 7 Testaufgaben aus der Bürowirtschaft 25 Die Büroberufe 07/200

8 INHALT EDITORIAL 8/200 während die meisten von Ihnen die Ferien genießen und die Wochen ohne Klausuren in der Berufsschule zum Durchschnaufen nutzen, dürften sich die neuen Azubis allmählich mit der Frage auseinandersetzen, was sie zum Ausbildungsstart erwarten wird. Zunehmend oft hören und lesen Sie in den Medien, dass in diesem Jahr die Bewerber knapp seien und nicht wie gewohnt die Anzahl der Lehrstellen. Anlass für uns zurückzublicken: Wie hat sich das Ausbildungswesen in Deutschland entwickelt? In diesem Zusammenhang beantwortet Lars Wächter in seinem aktuellen Beitrag auch viele Fragen, die für Ihren Ausbildungsstart interessant sein dürften: Was bedeutet duale Berufsausbildung? Was sind die Ziele und wer trägt die Verantwortung? Welche Aufgaben sollte der Betrieb erfüllen und welche Rolle kommt den Berufsschulen zu? Die VWL-Serie zum Thema Staatsverschuldung endete mit der letzten Ausgabe. In den insgesamt vier Beiträgen steckten jede Menge Daten & Fakten zur Wirtschaftspolitik ein wichtiger Themenkomplex für die Prüfungen! Stellen Sie im aktuellen Wissenstest Ihren Kenntnisstand auf die Probe! Außerdem finden Sie die dritte Folge der Serie zum Thema Kostenrechnung und ein Wissenstraining aus dem Bereich Rechnungswesen. Genießen Sie den Sommer! Herzliche Grüße Ihre Ulrike Hölzer AUSBILDUNG UND BERUF Grundlagen der Berufsausbildung (I) Das duale System Kostenrechnung (III) Der Betriebsabrechnungsbogen Wissenstest zur Wirtschaftspolitik Testaufgaben aus dem Rechnungswesen Die Büroberufe 08/200

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