WAS VERDIENEN ELEKTROINGENIEUR/INNEN?
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- Helga Kranz
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1 Arbeitspapier 39 Oktober 2016 WAS VERDIENEN ELEKTROINGENIEUR/INNEN? Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Joel Van Hoorde, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Einkommen der Elektroingenieur/innen nach Betriebsgröße in (Brutto)
2 Impressum Hans-Böckler-Stiftung WSI Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut Das WSI ist ein Institut der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße Düsseldorf Telefon Projekt LohnSpiegel Projektteam Dr. Reinhard Bispinck, Dr. Heiner Dribbusch, Fikret Öz, Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 2
3 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Datengrundlage Das Projekt LohnSpiegel hat die Erhebung und Analyse von Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Deutschland zum Gegenstand. Es wird vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) durchgeführt. Die vorliegende Auswertung von Einkommensdaten der Beschäftigten mit der Berufsbezeichnung Kraftfahrzeugmechaniker/-in (im Folgenden Elektroingenieur/innen ) bezieht sich auf 816 Datensätze, die von Anfang 2011 bis Mitte 2016 im Rahmen des Projekts LohnSpiegel durch eine Online-Befragung erhoben wurden. In unserer Erhebung stellt sich der Beruf eindeutig als Männerdomäne dar. Gut 95,1% der Elektroingenieur/innen in unserer Umfrage sind Männer. Nur 4,9 % der Beschäftigten sind Frauen. Aus diesem Grund wird von einem Geschlechtervergleich in diesem Arbeitspapier abgesehen. Durchschnittliches Einkommen Das Bruttomonatseinkommen von Elektroingenieur/innen beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich rund Die Hälfte der Elektroingenieur und Elektroingenieurinnen verdient weniger als Berufserfahrung In aller Regel steigt das Einkommen mit der Dauer der Berufserfahrung. Dies gilt auch für die Berufsgruppe der Elektroingenieur/innen. Bei einer Berufserfahrung von bis zu einem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen 4.417, bei mehr als 20 Jahren steigt es auf Tarifbindung Elektroingenieur/innen profitieren von der Tarifbindung. In tarifgebundenen Betrieben liegt ihr Monatseinkommen mit durchschnittlich rund 14 % über dem Gehalt ihrer Kollegen und Kolleginnen in nicht tarifgebundenen Betrieben. Insgesamt geben knapp 56 % der Elektroingenieur/innen an, dass in dem Betrieb, in dem sie arbeiten, ein Tarifvertrag gilt. Weihnachts- und Urlaubsgeld Bei den Elektroingenieur/innen erhalten lediglich knapp die Hälfte Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Über 59 % der Befragten gaben an, Weihnachtsgeld zu erhalten und gut 52 % erhielten Urlaubsgeld. Eindeutig positiv wirkt sich aus, wenn die Betriebe tarifgebunden sind. Während 67,7 % der Befragten in Betrieben mit Tarifbindung Weihnachtsgeld bekommen, liegt dieser Anteil in Betrieben ohne Tarifbindung bei 48 %. Überstunden Rund 58 % aller befragten Elektroingenieur/innen geben an, im Allgemeinen mehr als vertraglich vereinbart zu arbeiten. Etwa 65 % bekommen dafür eine entsprechende Bezahlung oder Freizeitausgleich. 34 % der Befragten erhalten keine Überstundenvergütung. Arbeitszeit Rund 95 % aller Befragten Elektroingenieur/innen geben an einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu besitzen, ein hoher Anteil von 98 % arbeitet zudem in Vollzeit. Knapp Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 3
4 6,6 % geben dabei an arbeitsvertraglich mehr als 40-Stunden Woche vereinbart zu haben. 53 % der Befragten arbeiten aber über 40 Stunden in der Woche. Zufriedenheit Auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht zufrieden) bis 5 (in jeder Hinsicht zufrieden) liegen die Durchschnittswerte der Elektroingenieur/innen in den Kategorien Arbeitszufriedenheit, Zufriedenheit mit der Bezahlung, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Menge an Freizeit stets über den Werten aller befragten Beschäftigten im LohnSpiegel. 7,6 % der Befragten geben an, mit ihrer Bezahlung überhaupt nicht zufrieden zu sein, während 13,9 % vollste Zufriedenheit mit ihrer Bezahlung zu Protokoll geben. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 4
5 Inhalt Projekt LohnSpiegel Das Projekt LohnSpiegel hat die Erhebung und Analyse von Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Deutschland zum Gegenstand. Es war Bestandteil des internationalen Wage-Indicator-Netzwerks, an dem Projekte aus über 80 Ländern mit gleicher Zielsetzung beteiligt sind. Das Projekt LohnSpiegel wird vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler- Stiftung (WSI) durchgeführt. Seit April 2016 wird das Lohnspiegel Projekt auf einer eigenen Website weitergeführt. Sie bietet uns die Möglichkeit, das Informationsgebot des Lohnspiegels noch übersichtlicher darzustellen und direkter auf den Bedarf der Nutzer/innen hierzulande zuzuschneiden. Die LohnSpiegel-Daten werden im Rahmen einer kontinuierlichen Online-Erhebung ermittelt, an der sich die Besucher/innen der Webseite freiwillig und anonym beteiligen können. Das Datenmaterial des LohnSpiegels bietet Analysemöglichkeiten zu einem breiten Spektrum von Fragen der Einkommens- und Arbeitsbedingungen der Befragten sowie ihrer darauf bezogenen Lebenseinstellungen, Präferenzen und Einschätzungen. 1 Datengrundlage 6 2 Einkommensanalyse Wer verdient was? Mittlere Verdienste Branchen Betriebsgröße Berufserfahrung Einkommensdifferenzen West Ost Tarifvertrag Befristung Betriebliche Position 13 3 Sonderzahlungen 14 4 Arbeitsbedingungen und Arbeitszeit Arbeitszeit Zufriedenheit mit der Arbeit 17 Literatur 21 Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 5
6 1 Datengrundlage Dieser Bericht beinhaltet eine Analyse der Einkommensverhältnisse der Beschäftigten mit der Berufsbezeichnung Elektroingenieur/innen. Im Mittelpunkt der Analysen stehen Personen mit einem Beschäftigtenverhältnis. Selbstständige und andere Gruppen werden nicht berücksichtigt. 816 Elektroingenieur/innen haben auf der Internetseite den Online-Fragebogen zu ihren Einkommensbedingungen ausgefüllt. Elektroingenieure und /-ingenieurinnen entwickeln und konstruieren elektrotechnische Produkte. Sie übernehmen leitende Funktionen in der Fertigung, im Betrieb oder im Vertrieb von Erzeugnissen und Dienstleistungen der Informations- und Telekommunikationstechnik, der elektrischen Energietechnik, der Automatisierungstechnik oder der Mikroelektronik. Dabei vermittelt das grundständige Studienfach Elektrotechnik wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Ein weiterführendes Studienfach Elektrotechnik vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich auf einen Themenbereich, z.b. Informationstechnik und Kommunikationstechnik. Daneben gibt es Masterstudiengänge, die ein breites Spektrum der Elektrotechnik abdecken. Das Bachelor- und Masterstudium wird teilweise in Form von Kombinationsstudiengängen angeboten. Zudem lässt sich Elektrotechnik auch im Rahmen von Lehramts-, Fern- oder Teilzeitstudiengängen studieren. Elektroingenieure und /-ingenieurinnen finden in Betrieben der Elektroindustrie, des Maschinen- und Fahrzeugbaus, der Luft- und Raumfahrtindustrie, sowie der Energieversorgung und bei Herstellern von elektromedizinischen Geräten Beschäftigung. Typisch ist außerdem neben Anstellungen im Bereich der Softwareanbieter und in Ingenieurbüros für technische Fachplanung die Forschung und Entwicklung (z.b. in den Bereichen Medizin und Umwelt). (Quelle: /berufenet/) Diese Daten ergeben ein detailliertes Bild von den Gehältern, die in diesem Berufsfeld gezahlt werden. Folgende methodische Hinweise sind wichtig: Die Befragten haben unterschiedliche Arbeitsstunden in der Woche. Um vergleichbare Monatsverdienste zu berechnen, werden zunächst die Verdienstangaben auf einen Stundenlohn standardisiert. Der Monatsverdienst wird im zweiten Schritt auf Basis von 40 Wochenstunden berechnet. Die Frage nach Voll- oder Teilzeitbeschäftigung wurde nach Stunden abgegrenzt und beruht nicht auf der Selbsteinschätzung der Befragten. Als Teilzeitbeschäftigte werden hier alle abhängig Beschäftigten erfasst, die eine normalerweise geleistete Arbeitszeit von höchstens 34 Stunden in der Woche haben. Als Vollzeitbeschäftigte werden Beschäftigte mit einer Wochenarbeitszeit von mehr als 34 Stunden verstanden. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 6
7 2 Einkommensanalyse 2.1 Wer verdient was? Mittlere Verdienste Im Durchschnitt verdienen Elektroingenieur und Elektroingenieurinnen ohne Berücksichtigung von Weihnachts- und Urlaubsgeld und anderen Sonderzahlungen monatlich etwa (Basis: 40 Wochenstunden). Eine genauere Differenzierung zeigt: Der Medianwert beträgt Das heißt 50 % der Elektroingenieur und Elektroingenieurinnen erhalten mehr und 50 % weniger als diesen Betrag. In der Tabelle werden auch die 25 %- und 75 %-Perzentile dargestellt. Diese Perzentile werden zusammen mit dem Median auch als Quartile bezeichnet, da sie die Werte in vier gleich große Gruppen unterteilen. Das 75 %-Perzentil gibt an, dass 75 % der Befragten ein monatliches Bruttoeinkommen von weniger als haben, 25 % dagegen mehr. Tab. 1: Monatsverdienst* in ausgewählten Berufen (Basis: 40 Wochenstunden) Angaben ohne Weihnachts-, Urlaubsgeld und andere Sonderzahlungen, in (Brutto) Mittelwert Perzentil 25 Median Perzentil 75 Elektroingenieur/in Maschinenbauingenieur/in Dipl. Kaufmann/frau, Dipl. Betriebswirt/in IT Berater/in Softwareingenieur/in Bauingenieur/in Systemadministrator/in Energieanlagenelektoniker/in Industriekaufmann/frau Industriemechaniker/in Fachinformatiker/in Kraftfahrzeugmechaniker/in *) Die Befragten haben unterschiedliche Arbeitsstunden in der Woche. Um die Monatsverdienste zu berechnen, werden zunächst die Verdienstangaben auf einen Stundenlohn standardisiert. Der Monatsverdienst wird im zweiten Schritt auf Basis von 40 Wochenstunden berechnet. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 7
8 2.1.2 Branchen Betrachtet man in unserer Erhebung die Verteilung der Elektroingenieur/innen auf verschiedene Branchen so zeigt sich, dass etwa 16 % im Maschinenbau beschäftigt ist. 13,6 % arbeiten in den Bereichen Büromaschinen, Dantenverarbeitungsgeräten und einrichtungen. Weitere 9,6 % sind im Versorgungsbereich tätig. 9,5 % der Elektroingenieur/innen verteilen sich auf die Branche der unternehmensbezogenen Dienstleistungen und 9,4 % auf die Branche der Forschung und Entwicklung. Nur 7,9 % der Elektroingenieur/innen arbeiten im Fahrzeungbau, wo sie im Durschnitt mit den höchsten Monatseinkommen erzielen. Tab. 2: Elektroingenieur/innen in verschiedenen Bereichen: Anteil und Einkommen in (Brutto) Anteil in % Mittelwert Maschinenbau 15, Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeraten und -einrichtungen 13, Energie- und Wasserversorgung; Entsorgung; Recycling 9, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen 9, Forschung und Entwicklung 9, Fahrzeugbau 7, Bau 6, Datenverarbeitung und Datenbanken 4, Betriebsgröße Im Online-Fragebogen wird nach der Betriebsgröße gefragt. Wie zu erwarten, variiert das Einkommen je nach Größe des Betriebes der Beschäftigten. Knapp 22 % der Elektroingenieur/innen im Datensatz arbeiten in Betrieben mit bis zu 100 Beschäftigten. In Betrieben mit 100 bis 500 Beschäftigten arbeiten gut 24 % der Beschäftigten. Dort wird im Schnitt verdient. Bei einer Betriebsgröße von mehr als 500 Beschäftigten, wo 54 % der Beschäftigten zu verorten sind, beläuft sich das durchschnittliche Monatseinkommen auf Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 8
9 Abb. 1: Monatseinkommen der Elektroingenieur/innen nach Betriebsgrößenklassen, in (Brutto) bis 20 Beschäftigte 20 bis bis bis 500 über 500 Beschäftigte Gesamt Abb.2: Verteilung der Elektroingenieur/innen nach Betriebsgrößenklassen, in % 54,0 23,9 7,8 6,5 7, Beschäftigte über 500 Beschäftigte Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 9
10 2.1.4 Berufserfahrung In aller Regel steigt das Einkommen mit der Dauer der Berufserfahrung. Dies gilt auch für die Berufsgruppe der Elektroingenieur/innen. Bei einer Berufserfahrung von bis zu einem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen 4.417, bei mehr als 20 Jahren steigt es auf Neben dem Durchschnittseinkommen nach Berufserfahrung zeigt Tabelle 3, wie sich die Elektroingenieur/innen im Datensatz auf die verschiedenen Klassen verteilen. Demzufolge verfügt knapp ein Drittel (30 %) der Befragten über eine Berufserfahrung von über 15 Jahren. Tab. 3: Monatseinkommen der Elektroingenieur/innen nach Berufserfahrung, in (Brutto) Anteil in % Mittelwert Perzentil 25 Median Perzentil 75 bis 1 Jahr 13, bis 5 27, bis 10 16, bis 15 12, bis 20 11, über 20 Jahre 18, Einkommensdifferenzen West Ost Während Elektroingenieur/innen in Westdeutschland durchschnittlich erhalten, bekommen sie in Ostdeutschland Damit verdienen sie in den neuen Bundesländern im Durchschnitt etwa 13,8 % weniger als ihre Kollegen/innen in den alten Bundesländern. Tab. 4: Monatsverdienst der Elektroingenieur/innen in Ost- und Westdeutschland, in (Brutto) Anteil in % Mittelwert Perzentil 25 Median Perzentil 75 Ost inkl. Berlin 16, West 83, Differenz absolut Differenz in % -13,8-19,7-16,9-14,4 Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 10
11 2.2.2 Tarifvertrag In unserer Erhebung arbeiten 56,3 % der Elektroingenieur/innen in einem Betrieb, in dem ein Tarifvertrag gilt. Im Osten sind es 46,8 %, während der Anteil im Westen 58,4 % beträgt. Elektroingenieur/innen, die in tarifgebundenen Betrieben arbeiten, verdienen mehr als ihre Kollegen/innen in Betrieben ohne Tarifbindung. Im Schnitt erhalten Elektroingenieur/innen ohne Tarifvertrag im Monat. Gilt im Betrieb ein Tarifvertrag, gibt es mit monatlich im Durchschnitt 702 mehr. Tab. 5: Monatseinkommen der Elektroingenieur/innen nach Tarifbindung, in (Brutto) Anteil in % Mittelwert Perzentil 25 Median Perzentil 75 Kein Tarifvertrag 43, Tarifvertrag 56, Differenz absolut Differenz in % +14,3 +17,6 +12,3 +22,3 Die Tarifbindung unterscheidet sich zumeist nach Betriebsgröße. Bei den Elektroingenieur/innen in unserem Datensatz zeigt sich, dass mit zunehmender Betriebsgröße der Anteil in Betrieben mit Tarifbindung fast kontinuierlich steigt (s. Abbildung 3). Bei Betriebsgrößen von maximal 20 Beschäftigten ist der Anteil derer, die in einem Betrieb mit Tarifbindung beschäftigt sind nur knapp 9 %. Ein starker Anstieg von fast 15 % ist bei der Tarifbindung in Betrieben zwischen 20 und 50 Beschäftigten zu verzeichnen. Der Anteil ist allerdings in Betrieben zwischen 50 und 100 Beschäftigten rückläufig und beschränkt sich dort auf 22 %. Ab einer Betriebsgröße von über 100 Beschäftigten steigt die Tarifbindung stark an und ein Höchstwert von 78 % wird bei Betrieben mit über 500 Personen erreicht. In Betrieben mit weniger als 20 Beschäftigten, die wie bereits in Abschnitt gezeigt im Schnitt auch am wenigsten bezahlen, liegt auch die Tarifbindung am niedrigsten. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 11
12 Abb. 3: Tarifbindung nach Betriebsgröße, in % 78,0 39,4 24,5 22,0 8, Beschäftigte über 500 Beschäftigte Befristung In unserem Datensatz haben nur 4,7 % der Elektroingenieur/innen eine befristete Beschäftigung. In ihrem Einkommen liegen sie unter dem ihrer Kollegen/innen mit unbefristetem Vertrag. Ihr monatliches Durchschnittseinkommen beträgt Es fällt damit rund 10 % niedriger aus als das Einkommen von unbefristet Beschäftigten mit (s. Tabelle 6). Aufgrund der relativ geringen Fallzahl der befristet Beschäftigten sollten dort die Angaben zum durchschnittlichen Einkommen mit Vorsicht interpretiert werden. Tab. 6: Was verdienen (un-)befristet beschäftigte Elektroingenieur/innen? In (Brutto) Anteil in % Mittelwert Perzentil 25 Median Perzentil 75 Befristet 4, Unbefristet 95, Differenz absolut Differenz in % -9,6-13,9-1,8-8,3 Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 12
13 2.2.4 Betriebliche Position Die betriebliche Position hat bei den Elektroingenieur/innen ebenfalls einen Einfluss auf die Höhe des Einkommens. 30 % der Elektroingenieur/innen geben an, sich in einer Vorgesetztenposition zu befinden. Sie verdienen im Schnitt 866 bzw. 17,6 % mehr als ihre Kollegen/innen, die sich eigenen Angaben zufolge nicht in einer Vorgesetztenposition befinden. Tab. 7: Gehaltsvorsprung der Elektroingenieur/innen mit Vorgesetztenposition? In (Brutto) Anteil in % Mittelwert Perzentil 25 Median Perzentil 75 Ohne Vorgesetztenposition 70, Mit Vorgesetztenposition 30, Differenz absolut Differenz in % 17,6 21,3 4,7 21,9 Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 13
14 3 Sonderzahlungen Sonderzahlungen bilden einen wichtigen Bestandteil der Verdienste von Beschäftigten. Allerdings erhalten längst nicht alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen eine Jahressonderzahlung. Bei den Elektroingenieur/innen ist die Situation nicht anders. Wie Tabelle 9 zeigt, erhalten rund 59 % der Befragten Weihnachtsgeld und ca. 52 % Urlaubsgeld. Wesentlich weniger verbreitet ist die Gewinnbeteiligung mit 36,4 %. Knapp über 33 % erhalten sonstige, hier nicht aufgeführte Sonderzahlungen. Tab. 8: Wie viele Elektroingenieur/innen erhalten Sonderzahlungen, in % Ja Nein Weihnachtsgeld 58,9% 41,1% Urlaubsgeld 52,1% 47,9% Gewinnbeteiligung 36,4% 63,6% sonstige Sonderzahlungen 33,2% 66,8% Eine Tarifbindung des Betriebs wirkt sich positiv auf den Monatsverdienst aus. Während 67,7 % der Befragten in Betrieben mit Tarifbindung Weihnachtsgeld bekommen, liegt dieser Anteil in Betrieben ohne Tarifbindung bei 48 % (s. Abbildung 4). Abb. 4: Sonderzahlungen und Tarifverträge bei den Elektroingenieur/innen, in % mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag Weihnachtsgeld 48,0 67,7 Urlaubsgeld 39,2 62,2 Gewinnbeteiligung 32,8 42,1 sonstige Sonderzahlungen 26,9 39,2 Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 14
15 4 Arbeitsbedingungen und Arbeitszeit 4.1 Arbeitszeit Rund 58 % aller befragten Elektroingenieur/innen geben an, im Allgemeinen mehr als vertraglich vereinbart zu arbeiten. Etwa 0,3 % der Befragten arbeitet weniger. Annährend 42 % der Elektroingenieur geben dagegen an, dass ihre tatsächliche Arbeitszeit genau der vereinbarten Arbeitszeit entspricht siehe Abb. 5. Abb. 5: Entspricht ihre tatsächliche Arbeitszeit in der Regel der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit, in % Ja, genau wie die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit 41,7 Nein, ich arbeite im Allgemeinen mehr 58,0 Nein, ich arbeite im Allgemeinen weniger 0,3 Interessant ist zudem der Umgang mit den geleisteten Überstunden: Von denjenigen Elektroingenieur/innen, die angegeben haben, dass sie im Allgemeinen mehr arbeiten, bekommen 37,3 % einen Freizeitausgleich für die geleistete Mehrarbeit. 4,7 % erhalten Lohn ohne Überstundenzuschläge und gut 6,1 % erhalten eine Bezahlung mit Überstundenzuschlag. Weitere 17,9 % erhalten teils Vergütung, teils Freizeitausgleich und 34 % der Befragten erhalten überhaupt keine Entlohnung für ihre Überstunden (s. Abbildung 6). Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 15
16 Abb. 6: Wie werden Überstunden der Elektroingenieur/innen vergütet, in % Freizeitausgleich für Überstunden 37,3 Überstunden werden nicht vergütet 34,1 Teils bezahlt, teils Freizeitausgleich 17,9 Bezahlung mit Überstundenzuschlag 6,1 Als Arbeitszeit bezahlt, aber keine Überstundenzuschläge 4,7 Die durchschnittliche vertragliche Arbeitszeit der Elektroingenieure und Elektroingenieurinnen liegt bei 39 Stunden in der Woche. Die Befragten geben jedoch an, tatsächlich mehr zu arbeiten als vertraglich vereinbart: Der Durchschnitt der tatsächlichen Wochenarbeitszeit liegt bei rund 42 Stunden. Abbildung 7 zeigt die vertragliche gegenüber der tatsächlichen Arbeitszeit der Elektroingenieur/innen. Bei nur 6,6 % der Befragten ist eine vertragliche Arbeitszeit von mehr als 40 Stunden festgelegt, jedoch geben 53 % an, tatsächlich mehr als 40 Stunden pro Woche zu arbeiten siehe Abb. 7. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 16
17 Abb. 7: Vertragliche und tatsächliche Arbeitszeit der Elektroingenieur/innen, in % vertraglich tatsächlich 91,6 45,3 49,6 0,6 0,9 1,1 0,9 6,4 0,2 3, Stunden Stunden Stunden Stunden über 50 Stunden 4.2 Zufriedenheit mit der Arbeit Die Elektroingenieur und Elektroingenieurinnen haben auch einige Fragen zu den Arbeitsbedingungen und ihrer Arbeitszufriedenheit beantwortet. Auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht zufrieden) bis 5 (in jeder Hinsicht zufrieden) betrug der Wert für die Arbeitszufriedenheit im Durchschnitt 3,7. Der Durchschnittswert aller Beschäftigten im LohnSpiegel liegt bei 3,6. Der Wert für die Zufriedenheit mit der Bezahlung liegt mit 3,3 über dem durchschnittlichen Wert aller Beschäftigten von 2,8. Die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterscheidet sich mit einem Wert von 3,4 nicht allzu stark von dem Wert aller Beschäftigten im LohnSpiegel (3,5). Die Zufriedenheit mit der Sicherheit des Arbeitsplatzes wird mit 3,8 bewertet und liegt über dem Gesamtwert von 3,6. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 17
18 Abb. 8: Wie zufrieden sind Sie mit... überhaupt nicht zufrieden in jeder Hinsicht zufrieden Ihrer täglichen Pendelzeit zur Arbeit? 3,8 3,9 Ihrer Vereinbarkeit von Familie und Beruf? 3,4 3,5 dem Betriebsklima? 3,7 3,6 Ihrer Arbeit? 3,8 3,6 der Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes? 3,8 3,6 Elektrouingenieur/innen Ihrem Lohn/Gehalt? 2,8 3,3 Beschäftigte insgesamt Die Abbildung 9 zeigt im Detail, wie die Elektroingenieur/innen bei der Frage nach der Zufriedenheit mit der Bezahlung im Vergleich zu allen Beschäftigten im LohnSpiegel geantwortet haben. Auffallend ist eine relativ hohe Zufriedenheit mit der Bezahlung. Rund 47 % der Elektroingenieur/innen geben einen Wert von 4 oder 5 (zufrieden oder in jeder Hinsicht zufrieden) an. Bei den Beschäftigten insgesamt sind es etwa 32%. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 18
19 Abb. 9: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Bezahlung? Elektrouingenieur/innen Beschäftigte insgesamt in % 33,0 27,5 26,6 22,1 22,5 19,7 18,0 13,9 7,6 9,2 1 überhaupt nicht zufrieden in jeder Hinsicht zufrieden Auf der Skala von 1 (niemals) bis 5 (täglich) beurteilen die befragten Elektroingenieur/innen die Stressbelastung im Durchschnitt mit einem Wert von 3,6. Damit liegen sie knapp über dem Gesamtwert aller Befragten, der bei 3,5 liegt. Die geistige bzw. psychische Erschöpfung unterscheidet sich ebenfalls mit einem Wert von 3,2 nur leicht von dem Gesamtwert, welcher bei 3,34 zu verorten ist. Die körperliche Erschöpfung durch die Arbeit wird mit einem Wert von 3,43 ebenfalls geringer eingestuft als bei den Beschäftigten insgesamt (3,0). Die Monotonie bzw. Langeweile ihrer Arbeit bewerten die Elektroingenieur/innen mit 2,1 als gering. Der Durchschnittswert aller Beschäftigten liegt hier allerdings ebenfalls bei nur 2,2. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 19
20 Abb. 10: Beurteilung der Arbeitsbelastung Niemals Täglich Empfinden Sie Ihre Arbeit als stressig? 3,3 3,4 Wie oft kommen Sie geistig bzw. psychisch erschöpft nach Hause? 3,2 3,3 Wie oft kommen Sie körperlich erschöpft nach Hause? 2,5 3,0 Empfinden Sie Ihre Arbeit als monoton oder langweilig? 2,0 2,2 Elektrouingenieur/innen Beschäftigte insgesamt Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 20
21 Literatur Internet Ausgewählte Veröffentlichungen F. Öz, R. Bispinck, H. Dribbusch, K. Tijdens, M. van Klaveren, Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Deutschland und den Niederlanden aus Sicht der Beschäftigten, in WSI-Mitteilungen 64 (2), S F. Öz, R. Bispinck, H. Dribbusch, Das Projekt LohnSpiegel: Tatsächlich gezahlte Löhne und Gehälter, in: WSI-Mitteilungen 63 (1), S R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz, Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Beschäftigten, Ergebnisse der Online-Erhebung des Projekts LohnSpiegel. Reihe: WSI Report, Nr. 2, März R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz, Impact of the economic crisis on employees. Results of an onlinesurvey by the LohnSpiegel project. Reihe: WSI Report, Nr. 2, März F. Öz, Decent Work and Wageindicator, Düsseldorf, Oktober 2008, 16 Seiten. F. Öz, R. Bispinck, H. Dribbusch, Geschlechtsspezifische Lohndifferenzen nach dem Berufsstart und in der ersten Berufsphase Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel- Datenbank in Deutschland und im europäischen Vergleich Projektbericht für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Berlin, Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz (Mitarbeit), Germany Collective bargaining coverage and gender pay gap, Amsterdam, März 2007, 29 Seiten. H. Dribbusch, R. Bispinck, M. v. Klaveren, K. Tijdens, Exploring collective bargaining coverage in eight EU member states, Amsterdam, März 2007, 27 Seiten. Berufsanalysen J. van Hoorde, H. Dribbusch und F. Öz Was verdienen Maschinenbauingenieur/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.38, Düsseldorf, Oktober 2016, 20 Seiten. J. van Hoorde, H. Dribbusch und F. Öz Was verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.37, Düsseldorf, Mai 2016, 20 Seiten. L. Kaun, H. Dribbusch und F. Öz, Was verdienen Einzelhandelskaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.36, Düsseldorf, Mai 2016, 20 Seiten. L. Kaun, H. Dribbusch und F. Öz, Was verdienen Diplom-Kaufmänner/-frauen bzw. Diplom- Betriebswirte/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.35, Düsseldorf, Januar 2016, 24 Seiten. H. Dribbusch, S. Erol und F. Öz, Was verdienen Industriekaufmänner/-frauen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.34, Düsseldorf, August 2015, 22 Seiten. H. Dribbusch, S. Erol und F. Öz, Was verdienen Beschäftigte im Personalwesen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.33, Düsseldorf, August 2015, 23 Seiten. H. Dribbusch, P. Hartwich und F. Öz, Was verdienen medizinisch-technische Assistenten/Innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.32, Düsseldorf, August 2015, 23 Seiten. H. Dribbusch, R. Bispinck und L. Kaun, Was verdienen Bankkaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.31, Düsseldorf, Juli 2015, 21 Seiten. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 21
22 H. Dribbusch, R. Bispinck und L. Kaun, Was verdienen Buchhalter und Buchhalterinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.30, Düsseldorf, März 2015, 21 Seiten. H. Dribbusch, R. Bispinck und L. Kaun, Was verdienen Köche und Köchinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.29, Düsseldorf, Februar 2015, 23 Seiten. H. Dribbusch, R. Bispinck und L. Kaun, Was verdienen Techniker und Technikerinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.28, Düsseldorf, Dezember 2014, 28 Seiten. E. Stoll, H. Dribbusch und L. Kaun, Lange Arbeitszeiten, bescheidener Verdienst: Berufskraftfahrer im Güterverkehr. Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.27, Düsseldorf, August 2014, 24 Seiten. E. Stoll, R. Bispinck, H. Dribbusch und F. Öz, Was verdienen Erzieherinnen und Erzieher? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.26, Düsseldorf, Juni 2014, 23 Seiten. E. Stoll, R. Bispinck, H. Dribbusch und F. Öz, Was verdienen Bürokaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.25, Düsseldorf, Mai 2014, 21 Seiten. E. Stoll, R. Bispinck, H. Dribbusch und F. Öz, Was verdienen Marketingfachkräfte? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.24, Düsseldorf, April 2014, 20 Seiten. E. Stoll, R. Bispinck, H. Dribbusch und F. Öz, Was verdienen Chemielaboranten und Chemielaborantinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.23, Düsseldorf, Dezember 2013, 20 Seiten. E. Stoll und H. Dribbusch, Was verdienen Hotelfachleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.22, Düsseldorf, November 2013, 20 Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz, E. Stoll, Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen. Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.21, Düsseldorf, Oktober 2013, 30 Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz und E. Stoll, Was verdienen Maschinenbautechnikerinnen und Maschinenbautechniker? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.20, Düsseldorf, August 2013, 24 Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz und E. Stoll, Was verdienen Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.19, Düsseldorf, Mai 2013, 22 Seiten. R. Bispinck und E. Stoll, Ingenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz. Eine Analyse der Einkommens- und Arbeitsbedingungen auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.18, Düsseldorf, Februar 2013, 21 Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz und E. Stoll, Bachelor, Master und Co. - Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen von jungen Akademikerinnen und Akademikern. Eine Analyse auf Basis der WSI- Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.17, Düsseldorf, Oktober 2012, 39 Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz, E. Stoll, Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen. Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.16, Düsseldorf, Juli 2012, 31 Seiten. R. Bispinck, H. Dribbusch, F. Öz, E. Stoll, Was verdienen Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.15, Düsseldorf, Juni 2012, 25 Seiten. D. Postels, F. Öz, Was verdienen Köche und Köchinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr. 14, März 2012, 20 Seiten. D. Postels, F. Öz, Was verdienen Sekretärinnen und Sekretäre? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank, Arbeitspapier Nr.13, Düsseldorf, Februar 2012, 20 Seiten. Arbeitspapier 39 Oktober 2016 lohnspiegel.de Seite 22
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