Vortrag EU-Studie zu Gewalt an Frauen
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- Joseph Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Vortrag EU-Studie zu Gewalt an Frauen European Union Agency for fundamental rights: Violence against women: an EU-wide survey veröffentlicht am 5. March Präsentation am 26. November 2014 Landhaus Bregenz
2 Mag.a Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, AÖF Frauenhelpline gegen Gewalt 0800/ Verein WAVE (Women Against Violence Europe)
3 Erste und bisher größte EU weite Studie zu Gewalt gegen Frauen Vergleichende Studie in 28 EU Ländern 1500 Interviews wurden in jedem Land durchgeführt (außer Luxemburg 900) Insgesamt wurden Frauen befragt im Alter zwischen Jahren Lebenslang und 12 Monate Zufällig ausgewählt-repräsentative Studie Geschulte Kräfte 50 Min. Face to Face Interviews
4 EU-Ergebnisse Jede 3. Frau war seit ihrem 15. Lebensjahr mindestens einmal Opfer von körperlicher und/oder sexueller Gewalt. Das entspricht 62 Millionen Frauen. Bei 8 % der befragten Frauen war dies in den letzten 12 Monaten vor der Befragung der Fall. 22 % der Frauen haben körperliche und/oder sexuelle Gewalt in der Partnerschaft erlebt.
5 EU-Ergebnisse Schwangere Frauen sind besonders betroffen. 42% der Frauen denen Gewalt in der Partnerschaft angetan wurde, waren Opfer von sexueller und körperlicher Gewalt
6 EU-Ergebnisse sexuelle Gewalt 11 % der Frauen haben Formen der sexuellen Gewalt erlebt. 5 % der Frauen waren Opfer einer Vergewaltigung - seit ihrem 15. Lebensjahr Fast jede zehnte Frau, die sexuelle Gewalt außerhalb der Partnerschaft erfahren hat, gab an, dass mehrere TäterInnen an dem schwerwiegensten Vorfall beteiligt waren.
7 EU-Ergebnisse Psychische Gewalt 43% der Frauen waren entweder durch den/die aktuelle/n oder eine/n früher/n PartnerIn psychischer Gewalt ausgesetzt. Der Missbrauch bestand unter anderem darin, dass Frauen öffentlich bloßgestellt wurden oder das Haus nicht verlassen durften oder eingesperrt wurden, dass sie gegen ihren Willen pornografische Filme ansehen mussten und ihnen Gewalt angedroht wurde.
8 EU-Ergebnisse Gewalt in der Kindheit 33% der Frauen haben in der Kindheit körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Erwachsenen erlebt. 12% der Frauen waren in der Kindheit von sexueller Gewalt betroffen, die in der Hälfte der Fälle von Unbekannten ausgeübt wurde. Bei diesen Formen des Missbrauchs handelt es sich um Fälle, in denen Erwachsene ihre Genitalien zeigen oder die Genitalien oder Brüste des Kindes berührten
9 EU-Ergebnisse - Stalking 18% der befragten Frauen haben seit dem 15. Lebensjahr Stalking erlebt. Bei 5% der Frauen war dies innerhalb der letzten 12 Monate vor der Befragung der Fall. Dies bedeutet, dass etwa 9 Millionen Frauen in der EU von Stalking betroffen sind. 21% der Stalking-Opfer gaben an, dass die Belästigung länger als 2 Jahre andauerten.
10 EU-Ergebnisse Internet-Gewalt 11% der Frauen haben bereits unangemessene Annäherungsversuche in den neuen sozialen Medien erlebt oder erhielten s oder SMS Nachrichten mit eindeutig sexuellem Inhalt. Unter den jungen Frauen (18-29 Jahre) waren es 20%, die bereits Opfer von solchen Formen der Online- Belästigung wurden.
11 EU-Ergebnisse Sexuelle Belästigung 55% der Frauen haben seit ihrem 15. Lebensjahr irgend eine Form der sexuellen Belästigung erlebt. Davon waren 75% der Frauen in Management-Positionen 32% der Opfer wurden von Vorgesetzten, Kollegen oder Kunden schon einmal sexuell belästigt (das heißt gegen ihren Willen berührt, geküsst oder gedrückt) 12% der Frauen haben sexuelle Belästigung von TäterInnen im Schulkontext erlebt. 68% der Frauen haben sexuelle Belästigung von unbekannten TäterInnen erlebt.
12 EU-Ergebnisse Meldungen 67% meldeten die schwerwiegendsten Gewaltvorfälle in der Partnerschaft nicht der Polizei oder einer anderen Organisation.
13 ÖSTERREICH - Ergebnisse 20% der befragten Frauen haben seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt durch ihren Partner, Expartner oder Unbekannte erlebt. 12% der befragten Frauen haben körperliche Gewalt durch ihren eigenen Partner erlebt. 6% der befragten Frauen waren Opfer sexueller Gewalt durch den eigenen Partner, 4% von Fremden/Unbekannten. 38% der Frauen haben psychische Gewalt durch ihren eigenen Partner oder früheren Partner erlebt.
14 ÖSTERREICH - Ergebnisse 31% der Befragten haben körperliche, sexuelle oder psychische Gewalt in der Kindheit durch Erwachsene erlebt. 5% haben sexuelle Gewalt erlebt. 15% der Frauen waren Opfer von Stalking seit ihrem 15. Lebensjahr. 35% haben sexuelle Belästigung durchgemacht. Nur 16% der befragten Frauen meldeten ihre schwersten Gewalterlebnisse in der Partnerschaft der Polizei. Aber 12% machten eine Anzeige bei der Polizei, wenn es sich um einen Unbekannten handelte.
15 ÖSTERREICH - Ergebnisse 27% der befragten Frauen wandten sich bei Gewaltvorfällen an ÄrztInnen/Gesundheitswesen 12% der befragten Frauen wandten sich bei Gewalt an ein Frauenhaus 4% an andere Frauenhilfseinrichtungen wie Notrufe und Beratungsstellen
16 ÖSTERREICH - Ergebnisse Aber nur jede 5. Frau weiss, wo sie sich nach einem Gewalterlebnis hinwenden soll und kann alarmierend! 82% der befragten Frauen wünschten sich, dass ÄrztInnen bei Verdacht auf Gewaltbetroffenheit adäquat ansprechen bzw. sollen eine bessere Schulung erhalten.
17 FRA-Forderungen Alle EU Staaten sollten das Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt, die sogenannte Istanbul-Konvention ratifizieren Spezielle Opferhilfe- oder Opferschutzeinrichtungen sollten Betreuungsangebote für Gewaltopfer bereitstellen, die die Betroffenen bei der Bewältigung der psychischen Folgen einer Gewalterfahrung, wie zum Beispiel andauernde Schuld- und Schamgefühle, unterstützen. Sensibilisierungskampagnen und Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen müssen sich sowohl an Männer als auch an Frauen richten. Der Zugang für Gewaltopfer zu Opferschutzeinrichtungen ist zu verbessern und Betroffene müssen wissen, wo es Einrichtungen gibt. Männer müssen in Initiativen gegen die von Männer ausgeübte Gewalt an Frauen mitwirken und eingebunden werden.
18 FRA-Forderungen Alle EU-Staaten sollten den Anwendungsbereich ihrer rechtlichen und politischen Maßnahmen gegen sexuelle Belästigung überprüfen, weil sexuelle Belästigung überall auftritt oder über unterschiedliche Medien, etwa das Internet oder Mobiltelefone, erfolgen kann. Schulung von allen Berufsgruppen (insbesondere Polizei und Gesundheitspersonal ) sein und diese sollen mit den notwendigen Mitteln und Befugnissen ausgestattet sein, um Opfer bestmöglichst zu unterstützen und zu schützen. Polizei sollte dazu angehalten werden, routinemäßig Fälle aufzugreifen und zu untersuchen, bei denen Online-Stalking und Online Belästigung eine Rolle spielen Internet-Provider und Plattformen für soziale Medien sollten Opfer von Online- Belästigung aktiv bei der Meldung von Missbrauchsfällen unterstützen, sie sollten aufgefordert werden, solch unerwünschtes Verhalten einzudämmen.
19 KÖRPERLICHE, SEXUELLE UND PSYCHISCHE GEWALT
20 KÖRPERLICHE, SEXUELLE UND PSYCHISCHE GEWALT
21 Erklärungsmuster Je nach Land gibt es eine unterschiedlich kulturell bedingte Bereitschaft, über Gewalterfahrungen offen zu sprechen Gendergerechtigkeit: Je geschlechtergerecht eine Gesellschaft ist, umso klarer wird Gewalt gegen Frauen als Problem erkannt. Das Ausmaß der Gewalt kann davon abhängen, ob und wie Frauen in einem Land Risikosituationen ausgesetzt sind, etwa dann wenn sie außerhäuslich arbeiten oder ausgehen oder aber meist daheim sind. National unterschiedliche Kriminalitätsraten Vorherrschende Trinkgewohnheiten
22 KÖRPERLICHE, SEXUELLE UND PSYCHISCHE GEWALT
23 KÖRPERLICHE, SEXUELLE UND PSYCHISCHE GEWALT
24 FOLGEN KÖRPERLICHER UND SEXUELLER GEWALT
25 FOLGEN KÖRPERLICHER UND SEXUELLER GEWALT Depression
26 SEXUELLE BELÄSTIGUNG UND STALKING
27 SEXUELLE BELÄSTIGUNG UND STALKING
28 GEWALT IN DER KINDHEIT
29 GEWALT IN DER KINDHEIT
30 SICHERHEIT
31 MEINUNGEN, EINSTELLUNGEN UND BEWUSSTSEIN
32 MEINUNGEN, EINSTELLUNGEN UND BEWUSSTSEIN UND KAMPAGNEN
33 EU Vergleiche: Zusammenfassung:
34 Materialien zum downloaden Bericht mit den wichtigsten Ergebnissen en Technical report en Summary report bg cs da de el en es et fi fr hr hu it lt lv nl pl pt ro sk sl sv Factsheets bg cs da de el en es et fi fr hr hu it lt lv nl pl pt ro sk sl sv Online data explorer de en fr Survey questionnaire en
35 DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!!
36 GewaltFREI leben Kampagne zur Verhinderung von Gewalt an Frauen und Kindern
37 Spot der Kampagne
38 GewaltFREI leben Bundesministerium für Bildung und Frauen Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie Bundesjugendvertretung
39 AÖF IST BJV GewaltFREI leben Living FREE of Violence GewaltFREI leben durch mein Krankenhaus GewaltFREI leben Du & ich GewaltFREI leben Medienwerkstatt GewaltFREI leben Verhinderung von Femizid und schwerer Gewalt GewaltFREI leben mit Ihrer Unterstützung! Information & Koordination (Infopackage, Kampagne und Projekte, Bewerbung der Frauenhelpline 0800/ , Web)
40 GewaltFREI leben Du & Ich MultiplikatorInnen-Training September Oktober April 2015 Steinach, Tirol Judenburg, Steiermark Oberösterreich Workshops Österreichweit ca Kinder und Jugendliche Unterschiedliche Kontexten Jugendgruppen Jugendzentren Schulen Vereine
41 GewaltFREI leben durch mein Krankenhaus Expertinnen und Experten entwickeln einen Leitfaden zum Umgang mit Gewalt an Frauen und häuslicher Gewalt im Krankenhaus um gemeinsam Schulungen durchzuführen Ziel dieses Projekts ist es Gewalt an Frauen und Mädchen zu verhindern Verletzungsdokumentation zu verbessern und Vertrauen in Hilfseinrichtungen zu stärken.
42 GewaltFREI leben Living FREE of Violence Durch intensivierte und neu aufgebaute Kontakte zu migrantischen Communities und MigrantInnenorganisationen sollen MigrantInnen erreicht werden und vor allem Frauen und Kinder umfassend über ihre Rechte und über ihre Schutzmöglichkeiten informiert werden. Alle Informationsmaterialien der Kampagne wurden mehrsprachig veröffentlicht: Türkisch Englisch Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
43 GewaltFREI leben mit Ihrer Unterstützung Einzelpersonen, soziale Einrichtungen, Unternehmen, Verbände und Vereine werden dazu ermutigt, uns dabei zu unterstützen, dass jede Frau und jedes Kind ein gewaltfreies Leben führen kann. PartnerInnen werden verschiedene Möglichkeiten von Aktivitäten angeboten um ihr Umfeld zu sensibilisieren und informieren: Ausstellung Silent Witnesses Infotag, Infotisch, Infomaterial Rahmenprogramme und Fachgespräche für Veranstaltungen
44 Frauenhelpline 0800/ Anonym. Kostenlos. Rund um die Uhr.
45 Die Frauenhelpline wurde 1998 vom Frauenministerium gegründet begann 1999 ihre Arbeit im Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) ist die erste österreichweite und kostenlose Anlaufstelle für alle Fragen zu Gewalt an Frauen und Gewalt in der Familie ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr erreichbar wird zu 100% vom Bundesministerium für Bildung und Frauen finanziert
46 Beraterinnen: Das Team der Beraterinnen besteht aus Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Psychologinnen und Mitarbeiterinnen mit verschiedenen Zusatzqualifikationen und Sprachkenntnissen. Derzeit sind 11 Mitarbeiterinnen (alle Teilzeit) bei der Frauenhelpline tätig.
47 Muttersprachliche Beratung: Dienstag Nachmittag: BKS, Mittwoch Vormittag: Rumänisch, Freitag Vormittag: Türkisch, Freitag Nachmittag: Arabisch
48 Angebote: Mitarbeiterinnen bieten vertrauliche Erst- und Krisenberatung an sofortige Hilfe in akuten Gewaltsituationen und bei hoher Gefährdung auf Wunsch der AnruferInnen werden Interventionen bei der Polizei, Jugendamt und anderen relevanten Stellen eingeleitet Klärung der aktuellen Situation, Entlastung und Orientierungshilfe psychosoziale Krisenberatung Information über weiterführende Beratungs- und Unterstützungsangebote in ganz Österreich Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen, sowie Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen und Kindern (Gewaltschutzgesetze, Prozessbegleitung, Stalking ) Gezielte Weitervermittlung an Frauenhäuser, regionale Frauenschutzeinrichtungen und Beratungsstellen und relevante Institutionen Muttersprachliche Beratung in Arabisch, Englisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Rumänisch und Türkisch
49 Zielgruppe der Frauenhelpline: Frauen und Mädchen, die von Gewalt (psychischer, körperlicher, sexueller, struktureller und ökonomischer) oder von sexuellem Missbrauch betroffen und bedroht sind Frauen und Mädchen, die von Stalking oder Zwangsheirat betroffen sind Frauen in Beziehungs- und Lebenskrisen Kinder und Jugendlichen, die Fragen zu Gewalt und Gewalterlebnissen haben Allen Personen aus dem Umfeld der Betroffenen Angehörigen von ermordeten Frauen VertreterInnen von diversen Institutionen und sozialen Einrichtungen Medien und die Öffentlichkeit
50 Im Jahr 2013 wurden Anrufe entgegengenommen und persönlich betreut. das sind rund Anrufe pro Tag. Frauenhelpline gegen Gewalt (2014): Jahresbericht Wien
51 Themengebiete der Helpline Jede Form der Gewalt (psychisch, physisch, sexuell, finanziell/ökonomisch) Trennungs- und Scheidungsfragen Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen Existenzielle Notlagen Beziehungskrisen Besuchsrechtsregelungen Schuldentilgung Wohnungslosigkeit
52 Spot der Frauenhelpline
53 Wir danken für die Verbreitung und Bekanntmachung der Kampagne GewaltFREI leben und der Frauenhelpline!
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