Der Schwesternbrief Dezember 2005

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1 Der Schwesternbrief Dezember 2005 der Johanniter-Schwesternschaft e.v. Frischer Wind auf dem vergangenen Schwesterntag Editorial Sr. Ina Hinners berichtet über das letzte Treffen in Niederweisel. Dort war sie das letzte Mal vor vielen Jahren anzutreffen. Dass in der Schwesternschaft mittlerweile ein frischer, offener und weniger hierarchischer Wind weht, war auf dem vergangenen Schwesterntag Ende Mai 2005 in Niederweisel deutlich zu spüren. Es hat sich also seit meiner letzten Teilnahme einiges getan. Wir konnten miterleben, wie die Oberin modernes Denken in die Schwesternschaft einführt, ohne dabei die traditionellen Werte aus den Augen zu verlieren. Im Zentrum stand das Thema: Schwesternschaft: Gestern Heute Morgen. Wie soll unsere Schwesternschaft für die Zukunft gerüstet sein? Was sind ihre Schwerpunkte? Was wollen wir erhalten, und wo müssen wir umdenken? Um diese Fragen drehten sich die Gespräche und Vorträge. Immer wieder sichtbar wurde, dass die Schwesternschaft nur von unserer Beteiligung lebt. Wir müssen nicht nur fit und gut ausgebildet sein, sondern auch alle aktiv werden, um diese besondere Verbindung auf christlicher Grundlage zu erhalten. Vieles hängt davon ab, dass wir unseren Schwesterngeist nicht aus den Augen verlieren. Um in der Zukunft im Pulk der freien Schwestern, der Krankenhäuser, der Altenheime und sozialen Einrichtungen nicht unter zu gehen, brauchen wir Profil und Einzigartigkeit. Und vor allem müssen wir die Nachfolge Christi aufzeigen und leben. So lautet für mich das Fazit des Schwesterntags Auf dem vergangenen Treffen habe ich viele Mitschwestern vermisst, auf die ich mich in früheren Jahren regelmäßig gefreut habe. In der Zwischenzeit habe ich eine Familie gegründet und meine Kinder groß gezogen. Jetzt stehe ich wieder im Beruf. Für den nächsten Schwesterntag hoffe ich also auf viele altbekannte Gesichter! Ich wünsche Euch ein gesundes und erfolgreiches Jahr und Gottes Segen. Eure Ina Hinners, geb. von Rössing Liebe Mitschwestern, der 1. Advent läutet die Weihnachtszeit ein. Sie ist die hohe Zeit von Geburt, Leben und Hoffnung. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch unsere Schwester Marianne Reysen in ihrem Beitrag auf Seite 2. Wenn Sie die Rubrik Persönliches anschauen, werden Sie feststellen, dass unsere Schwesternschaft besonders viele Neuaufnahmen vermelden kann. Das ist ein Grund zur Freude, denn eine engagierte junge Generation ist die beste Versicherung für eine lebendige Zukunft der Schwesternschaft. Sie feiert sozusagen im 120. Jahr ihres Bestehens Weihnachten! Ihnen allen wünsche ich von Herzen ein gesegnetes Fest. Ihre Johanniter-Schwesternschaft e.v.

2 Lukasevangelium 2,11 Heute ist Euch der Retter geboren! 2 Diese Nachricht hören wir gerne. Einen Retter benötigen auch wir heute in unserem Leben. Sofort wollen wir uns in die Schar der Hirten einreihen, denen der Engel erscheint. Denn euch ist heute der Heiland geboren. Luther übersetzt das griechische Wort für Retter mit Heiland. Damit unterstreicht er, dass Christus der Herr ist, der Heil für sein Volk bewirkt. Er macht die Menschen gesund und ganz. Das Wort Heiland, das wir nur für Jesus benutzen, kann auch eine Distanz schaffen, da es in unserem täglichen Sprachgebrauch nicht vorkommt. Doch das ist genau das Gegenteil von dem, was der Evangelist Lukas wollte. Der Satz wendet sich an alle auch die späteren Generationen. Er ist unser Satz. Daher lohnt es sich, diese Übersetzung zu bedenken. Heute das meint Ende des Jahres Das bedeutet auch, geboren in unsere Zeit der Unsicherheit im Gesundheits-, Bildungs- und Altersvorsorgesystem. In eine Zeit der totalen Flexibilität, die Angst hervorruft. In diese Zeit kommt der Retter! Dieser Retter tritt keine Reform los, die für das ganze Volk ein neues, vielleicht auch gerechteres System vorsieht. Dieser Retter lässt sich vielmehr von den unterschiedlichsten Menschen Start zum Jubiläumsjahr 120 Jahre Johanniter-Schwesternschaft Anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Johanniter-Schwesternschaft hatte Ordensoberin Andrea Trenner am zu einem festlichen Empfang in die Sammlung Werner eingeladen. Zu den zahlreichen Gästen dieses Abends gehörten auch die in Berlin tagenden Mitglieder des Ordenskapitels. Festvorträge der Oberin und des Herrenmeisters, S.K.H. Oskar Prinz von Preußen, bestimmten neben Musik das Rahmenprogramm. Im 19. Jahrhundert hat es für die Schwesternschaft einen Neuanfang gegeben. Warscheinlich 1885 wurde der Kapitelbeschluss des Ordens zur Wiedererrichtung getroffen, im Jahr 1886 setzte dann der damalige Herrenmeister den Plan zur Errichtung einer Organisation von Dienenden Schwestern des Johanniterordens in die Tat um. Deshalb wird Schwerpunkt der Jubiläumsaktivitäten das Jahr 2006 sein. Im Mittelpunkt werden dabei im März der Pflegekongress in Bonn und Ende Mai der Schwesterntag in Nieder-Weisel stehen. Weitere Informationen: schwesternschaft@johanniterorden.de JO Impressum Herausgeberin: Johanniter-Schwesternschaft e.v. Finckensteinallee 111, Berlin Kontakt: Telefon: (030) Fax: (030) schwesternschaft@johanniterorden.de Spendenkonto: Nr.: , BLZ , Deutsche Bank AG, Berlin Redaktion: Andrea Trenner (V.i.S.d.P.), Stefan A. Beck, Tilman von Rohden Herstellung: Druck- und Verlagsgesellschaft Rudolf Otto mbh, Berlin finden und macht sie heil. Dieser Retter gibt jedem etwas anderes, doch immer etwas genau Passendes: den Kranken schenkt er Gesundheit, dem Zöllner neue Gäste und die Jünger bekommen eine neue Aufgabe. Diese Geschichten sind in der Bibel aufgeschrieben worden. In unseren Tagen erzählen immer wieder Menschen, wie sich auch ihr Leben durch Christus geändert hat. So kommt Christus durch das Gebet in unser Heute. Er kann die Kraft geben, einen neuen Weg zu gehen. Manchmal ist er plötzlich da in einem Gespräch und Freundschaft ist möglich, wo sie nicht möglich schien. Weihnachten kann uns den Anstoß geben, unseren Heiland oder Retter zu suchen und zu erleben, wo wir heil werden können. Das gilt auch, wenn es nicht zum 25. Dezember gelungen ist. Es kann jeden Tag in unserem Heute passieren, dass er in unser Leben tritt und uns rettet, denn heute ist Euch der Retter geboren! Dass Sie diese Erfahrung in der Weihnachtszeit oder später erleben dürfen wünscht Ihnen von Herzen Ihre Schwester Marianne Reysen Seminar für Seniorinnen der Johanniter-Schwesternschaft Es waren wieder drei schöne herbstlich-sonnige Tage, als sich, dieses Mal 25 Johanniterschwestern im Ruhestand, im Haus der Begegnung in Bonn/Bad Godesberg vom Oktober des Jahres zusammenfanden. Besonders gefreut hat uns die Teilnahme von Schwester Margarete Maerker und Schwester Ingetraut Voigtländer aus Stendal. Gegenwart hat nur mit Vergangenheit eine Zukunft, bezogen auf die Visionen und Wirklichkeit unserer Schwesternschaft, war unser Thema, welches uns beschäftigte und aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und diskutiert wurde. In Anlehnung an den Schwesterntag im Mai war unser Seminar somit hoch aktuell. Ein informativer Bericht von unserer Tagung sprengt in seiner Länge leider den Rahmen dieses Schwesternbriefes. Sie können ihn gerne auf Anfrage als Kopie bekommen. Ein Anruf im Berliner Schwesternschaftsbüro, oder bei einer von uns genügt. Bettina Blome, Adelheid Schröder Im Haus der Begegnungen: Das Kreuz aus kleinen Steinen und den sich aus ihm ergebenden vier Flächen wurde in der Predigt des Abendmahlsgottesdienstes in seiner Symbolik interpretiert.

3 Schwestern zwischen Kontakten und Regionen Das neue Regionalkonzept stützt sich vor allem auf Kontakte und Dienste vor Ort. Regionalschwestern sollen örtliche Aktivitäten verstärkt entfalten Mit dem Konzept zur Modernisierung der Schwesternschaft wurde die Regionalschwester eingeführt. Neuer Wein in alten Schläuchen? Nein, es geht um mehr! Für die Zukunft der Schwesternschaft ist es notwendig, die regionalen Aktivitäten zu stärken. Es geht vor allem darum, die Kontakte untereinander zu intensivieren und den Zusammenhalt zu festigen. Weitere Ziele sind, neue Mitglieder zu gewinnen sowie die Schwesternschaft in die Johanniterfamilie (Subkommenden, JUH, JHG) vor Ort optimal einzubinden. Deutschland ist nach dem Konzept in neun Regionen aufgeteilt. Alle im Ausland lebenden Johanniterschwestern bilden einen eigenen Bereich. Die meisten Regionalschwestern kennen Sie als frühere Kontaktschwestern. Deren Aufgabenbereiche: die Ausrichtung von jährlich zwei oder drei Veranstaltungen, die der Fortbildung wie auch dem geselligen Zusammensein dienen; Veröffentlichungen über Aktivitäten und Veranstaltungen; Organisation eines effizienten Besuchsdienstes für alte und kranke Johanniterschwestern; Information des Schwesternschaftsbüros über Veränderungen in der Region; Kontakte zu Subkommenden, der Johanniter-Unfall- Hilfe und den Johanniter-Hilfsgemeinschaften, regelmäßige Teilnahme am Rittertag der Genossenschaft. Die Regionalschwestern haben voraussichtlich ein Budget, mit dem sie selbständig wirtschaften können. Außerdem gibt es für sie regelmäßige Konferenzen und Fortbildungsangebote. Den Auftakt bildet ein Internet-Seminar in Berlin im Januar Weitere Themen sind Rhetorik und Vortragstraining, Schreibwerkstatt. Mit diesem Bündel an Ideen soll ein bunter Strauß geflochten sein, der seine belebende Wirkung in unserer Schwesternschaft bald entfaltet. Andrea Trenner Schwesterntag 2006: Bitte beachten Sie unseren nächsten Schwesterntag. Er findet vom 30. Mai bis 1. Juni wieder in Nieder-Weisel statt. Bitte melden Sie sich möglichst zahlreich an. Es lohnt sich! Tradition und Moderne: Schwester Martina Theuner auf dem Schwesterntag 2005 in Nieder-Weisel. Adressen der Regionalschwestern Koordinatorin Julia Schauerte Tel.: 0211/ , .: Berlin Anne Grüneberg Tel.: 030/ , Nord Christiane Hasenclever-Langwieler Tel.: 040/ Gela Spöthe Tel.: 040/ , Gronau + Hannover + Ostwestfalen Heike Schulze Tel.: 05221/61293, heike.schulze@colorcut.net Braunschweig + Göttingen + Sachsen-Anhalt + Thüringen Heike v. Knobelsdorff Tel.: 05304/ v.knobelsdorff_wedesbuettel@t-online.de Christiane Schulz-Pillgram Tel.: 0531/873163, c.schulz-pillgram@gmx.de Bonn + Rhein-Sieg Anne-Lotte Freiin v. Ledebur Tel.: 0228/341228, alvl55@aol.com Valeska Thomasius Tel.: 0228/ Köln + Düsseldorf Charlotte Kibele Tel.: 0221/ , charlotte_kibele@hotmail.de Christina Körner Tel.: 0221/ , pilatus1999@gmx.de Hessen + Rheinland-Pfalz Martina Henn Tel.: 02626/ Alexandra Marlier Tel.: 02626/17237 Baden-Württemberg Hannelore Hecklinger-Zachow Tel.: 07667/1720, d.zachow@freenet.de Andrea v. Polenz Tel.: 0711/ , ovp2001@aol.com Bayern Astrid v. Reuß-Meyer-Deines Tel.:08179/5905 Ausland Sabine Titze Tel.: 030/ , ws.titze@freenet.de 3

4 Schwester Elisabeth Mwaka Aus Uganda zum Urlaub nach Deutschland Schwester Elisabeth Mwaka besuchte vor ein paar Monaten Deutschland. Unsere Mitschwester lebt seit 1991 in Uganda, 40 km von Mbale entfernt, ist mit einem einheimischen Pastor verheiratet und hat sechs Kinder. Als Krankenschwester hat sie dort am Aufbau von zwei Krankenhäusern mitgewirkt. Zur Zeit arbeitet sie daran, eine Grundschule und Berufsschule für HIV-Waisen zu erweitern. In diesem Sommer machte Schwester Elisabeth für vier Wochen mit ihrer Familie Urlaub in Deutschland. Sie hielt Diavorträge unter anderem in der Nähe von Giffhorn. Ortsansässige Johanniterschwestern und Ritter waren eingeladen. In Hamburg organisierten Schwester Christiane Hasenclever- Langwieler und Schwester Gela Spöthe für sie einen Vortragsabend im Amalie- Sieveking-Krankenhaus. Schwester Eli- sabeth berichtete von ihren ersten Erfahrungen: Alte Lazarettbetten der Bundeswehr verschickte sie beispielsweise nach Uganda. Auch erzählte sie vom Alltag in Uganda als Krankenschwester und Mutter. Eindrücklich beschrieb Schwester Elisabeth die schlimme AIDS-Situation in diesem ostafrikanischen Land und ihren Kampf gegen den Aberglauben in der ugandischen Bevölkerung. Bei ihrem Besuch in der Krankenpflegeschule in Bonn tauschten sich die Schülerinnen mit Schwester Elisabeth ausführlich aus. Die AIDS-Bekämpfung und die Frage, wie gravierend sich AIDS auf die Betroffenen, deren Angehörige sowie die Gesellschaft auswirkt, standen im Mittelpunkt der Gespräche. Schwester Elisabeth stellte zugleich ein Konzept zur Gründung von Genossenschaften vor. Die Lebens- bedingungen von HIV-Infizierten sollen so erleichtert werden. Schwester Elisabeth und ihre Projekte werden nicht durch den Deutschen Entwicklungsdienst finanziert, sondern durch Spenden des Freundeskreises aus Niedersachsen. ( Sabine Titze, Regionalschwester für die Auslandschwestern AKTUELL +++ Weltgesundheitsorganisation bittet Johanniter um Hilfe für Pakistan +++ Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der UNO bittet die Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. im Zuge der Soforthilfen für Pakistan, ein Feldlazarett in der vom Erdbeben zerstörten Stadt Batal zu errichten. In den zurückliegenden Wochen war die JUH nicht nur in Pakistan, sondern auch im Rahmen eines Einsatzes des THW in New Orleans tätig. Stets aktuelle Informationen über die Auslandshilfe der Johanniter unter: oder JO Stiftungsfonds Johanniter-Schwesternschaft Die ersten Zustiftungen für den im Frühjahr 2005 neu gegründeten Stiftungsfonds der Johanniter-Schwesternschaft sind eingetroffen wenn auch Sie im Zuge der Jubiläumsaktivitäten der Schwesternschaft die Möglichkeit haben, für den Stiftungsfonds aktiv zu werben, freuen und bedanken wir uns! Weitere ausführliche Informationen finden Sie auch im Internet unter: JO Grüß Gott aus Wien Schülerin Silvia Granzin absolvierte Praktikum Bis zu 12 Stunden dauerten meine Arbeitstage während meines Praktikums im März und April 2005 am Evangelischen Krankenhaus in Wien. Eingesetzt war ich unter anderem auf der Abteilung Orthopädie. Zum Dienstbeginn um 6.30 Uhr erschienen auf meiner Station mindestens zehn Mitarbeiter sowie weitere Zivis. Das dürfte es in Deutschland kaum geben. Dennoch machten die Ärzte Infusionen selbst fertig. Auch beim Patientenfrühstück werden die examinierten Schwestern entlastet, denn es wird von der Stationsassistentin und den Pflegehelfern ausgeteilt. Aufgrund der guten Personalausstattung hatte ich wie auch das gesamte Personal wenig Stress. So lässt sich s arbeiten! Silvia Granzin Am Puls der Pflegeforschung Holzmindener Krankenpflegeschule organisierte Projekt Sturzprophylaxe Fast ein Drittel der 65-Jährigen stürzt ein Mal im Jahr. Bei den über 90-Jährigen sind es sogar mehr als die Hälfte. Diese beklagenswerten Zahlen ließen Schwesternschülerinnen am Evangelischen Krankenhaus Holzminden sowie den Leinebergland-Kliniken in Gronau und Alfeld keine Ruhe. Die Schülerinnen des Kurses 10/04 wollten es genau wissen und verabredeten eine Projektwoche. Damit waren sie am Puls der Pflegeforschung, denn erst im September 2005 wurden Standards zur Sturzprophylaxe offiziell veröffentlicht. Das einwöchige Projekt füllt eine Lücke, denn über Stürze und über deren Vorbeugung wird selten informiert, sagt Beata Lobczyk, die im Oktober 2004 ihre Ausbildung zur Krankenschwester begann. Sie und ihre 23 Mitschülerinnen erarbeiteten sich ihr Wissen selbstständig, organisierten eine große Wanderausstellung, die nicht nur über die Ursachen von Stürzen informiert, sondern ebenso über vorbeugende physiotherapeutische Übungen, über Hilfsmittel wie Sturzhosen, Gehstöcke, Haltegriffe und ähnliches mehr. Verhaltensregeln fassten die Auszubildenden in einer Broschüre zusammen. Dies war unsere erste Projektwoche. Wir würden gerne weitere durchführen, sagt Beata Lobczyk. Kurs 10/04 Krankenpflegeschule Holzminden

5 Schwester Unteroffizier Sr. Dagmar Seifert mit normal verwickelter Berufsbiografie Normal. Was ist schon normal? In unseren Breitengraden sind zwei Beine normal. Ich dagegen hab nur anderthalb Beine. In Kriegsgebieten ist das normal, bei uns weniger. Dafür habe ich drei Berufe gelernt. Mehr als die meisten. Normal? Ich bin absolut normal! Heute arbeite ich im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Fachgebiet Gastroenterologie. 13 Wissenschaftler und drei Verwaltungsangestellte, darunter ich, bilden das Team. Meine Aufgabe ist es, die Zulassungsanträge für Arzneimittel in den Computer aufzunehmen und die entsprechenden Dokumentationen und Akten der Pharmafirmen an die Wissenschaftler weiterzuleiten. Bei EU- Zulassungsanträgen vergleiche ich medizinische Texte auf deutsch und englisch miteinander. Regelmäßige Internetrecherchen kommen hinzu. Meine Kollegen sind nett, die Arbeiten abwechslungsreich: Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Das ist nicht selbstverständlich, denn zwischenzeitlich hatte ich fast die Hoffnung verloren, dass es sich für mich doch noch so gut entwickeln könnte. Meine Schulzeit verlief, na ja, sagen wir normal. Nach ungezählten Schultagen hatte ich mein Abitur in der Tasche und absolvierte gleich ein Soziales Jahr. Anschließend wollte ich Querflöte studieren. Da es jedoch Flötisten wie Sand am Meer gibt, folgte ein Probespiel dem nächsten. Irgendwann fehlte mir die innere Kraft für weitere Probespiele. Meine Alternative und mein neues Ziel: Krankenschwester. An der Krankenpflegeschule des Johanniterkrankenhauses in Bonn absolvierte ich die 3-jährige Ausbildung, die ich mit dem Examen abschloss. Da die Musik mich jedoch weiterhin faszinierte, sattelte ich noch während meiner Ausbildung zur Krankenschwester auf das Fagott um und studierte im Anschluss Musik in Cambridge und London. Fünf Jahre blieb ich in England. Das waren die besten Jahre meines bisherigen Lebens, so denke ich heute. Zu der Zeit, als ich eine Stelle als Orchestermusikerin suchte, öffnete sich die Bundswehr für Frauen. Ich rief beim Bund an danach stand mein Telefon nicht mehr still. Das Stabsmusikkorps wollte mich unbedingt haben. So verpflichtete ich mich beim Bund für vier Jahre als Fagottistin und wurde Unteroffizier im Sanitätsdienst. Schwester Dagmar spielte früher bei der Bundeswehr Fagott. Doch vier Jahre sind manchmal sehr kurz, denn ein Fahrradunfall brachte mich ins Krankenhaus. Dort wurde mein Knie punktiert und dabei kam es zu einer bakteriellen Infektion, welche die Ärzte nicht in den Griff bekamen. Nach sechs Jahren vergeblichen Kampfes um mein Knie, davon drei Jahre stationär im Krankenhaus, war ich frustriert und froh zugleich, als alles vorbei war. Leider war s auch mit der Musik bei der Bundeswehr vorbei und der Möglichkeit, eine Laufbahn als Berufssoldat einzuschlagen. Ich musste mich umorientieren. Ich begann eine Umschulung zur MTA und dachte, die richtige Wahl getroffen zu haben. Dass das nicht so sein sollte, merkte ich erst, als es zu spät war. Arbeitsangebote im Sitzen gab es kaum, und fürs Laufen war ich wohl doch nicht die richtige. Auch nicht mit meinem bereits lang ersehnten computergesteuerten C-Leg. Ich war arbeitslos, hatte kein Geld in der Tasche und haderte mit mir. Wäre Andrea Trenner nicht gewesen, würde ich heute nicht für den Schwesternbrief schreiben. Doch dann bekam ich meine neue Chance. Im Zuge des Regierungsumzugs nach Berlin kam das BfArM nach Bonn. Rund 200 Stellen waren zu besetzen. Ich kriegte erneut die Kurve und rutschte rein. Ist mein Leben normal? Ja, aber ein wenig Glück gehört immer dazu. Und das Glück gesellt sich gerne zu den Tüchtigen. Das ist normal. Dagmar Seifert 5 Johanniter-Schwestern aus Köln knüpfen überregionale Kontakte V.l.n.r.: Sr. Edda Richter, Hasso v. Samson- Himmelstjerna (Leiter der Subkommende Köln rechtsrheinisch), Oberin Barbara Jüterbock, Sr. Anne Kristin Goergens, Sr. Charlotte Kibele (Foto: C. Körner) Seit April vergangenen Jahres sind Schwester Charlotte Kibele und ich die Regionalschwestern für den Raum Köln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, zum ersten Treffen erschienen mangels Zeit leider nur zwei Schwestern, werden die Angebote jetzt von vielen Schwestern wahrgenommen. Das stimmt optimistisch. Neben den Treffen mit hiesigen Schwestern hat sich ein recht intensiver Kontakt zur rechtsrheinischen Subkommende ent- wickelt. Nachdem das anfängliche Erstaunen über unser Erscheinen abgeklungen ist, sind wir dort mittlerweile gern gesehene Gäste. Bei unseren Gesprächen mit den Rittern und deren Gattinnen bemerkten wir einen gewissen Informationsbedarf hinsichtlich der Schwesternschaft und dem Pflegeberuf im Allgemeinen. Diese Informationen liefern wir gerne, denn so wirken wir an einem aktiven Zusammenleben innerhalb des Ordens mit. Christina Körner

6 6 Persönliches Zum Patentjubiläum gratulieren wir den Johanniterschwestern: 50 Jahre: Margarete Müller 40 Jahre: Gunild Freiin v. Houwald, Ute Matzke, Brigitte Nuchten, Katharina Rossi, Brunhild Schneider Zur Hochzeit gratulieren wir: Susen Bär, geb. Vos; Martin Hauschild, Christina Körner, geb. Schmidt; Nicole Krüger, geb. Wessel; Gisa Puhl v. Schönberg, geb. v. Schönberg; Elke Schneider, geb. Schulz. Zum Nachwuchs herzliche Glück- und Segenswünsche: Anne Grüneberg, Sohn August Carl Johannes, Caroline Freifrau Marschall v. Altengottern, Tochter Amelie Johanna Ellinor, Christina Berthold, Sohn Henry Johannes, Annika Herfkens, Tochter Lea, Als neue Mitglieder begrüßen wir: Birgit zum Felde, * , AK Harburg Silvia Granzin, * Hasic, Karin, * , Johanniter-Pflegewohnhaus am Seltenbach, Essingen Susanne van gen Hassend, * , Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen Astrid Knollmann, * , Ursula Pelka, * , Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen Stephanie Schulze-Köller, * , Adelheid Scherr, * , Johanniter-Pflegewohnhäuser Heubach/Böbingen/ Mögglingen/Essingen Petra Tenhagen, * , Johanniter-Krankehaus Rheinhausen Kerstin Tuschen, * , Hildegard Vehreschild, * , Janina Worgull, * , Tatjana Zell, * , Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Austritte zum : Marianne Abel, Olga Danilow, Anneliese Haselhorst, Elisabeth Herfkens, Melanie Thomsen, Nicole Vietze Neue Drucksachen Erstmals sind alle Johanniter-Krankenhäuser und -Rehakliniken in einer Gesamtbroschüre zusammengefasst. Für die Mitarbeiter der Krankenhäuser wurde das Leitbild nun als handliche Taschenkarte herausgegeben. Auch für das kommende gibt es ihn wieder: den praktischen Johanniter-Wandkalender für Der Johanniterorden berichtet in der 2. Ausgabe der Broschüre Unter dem achtspitzigen Kreuz über die Arbeit der Johanniter in Finnland, Polen und über Sonnenburg. Bestellungen über: Satzungsänderung Die Änderung der Paragrafen 9 und 12 der Satzung der Johanniter-Schwesternschaft e. V. wurde durch die Mitgliederversammlung vom 2. Juni 2005 beschlossen und vom Herrenmeister genehmigt. Der neue Wortlaut des Paragrafen 9: 9 Verwaltungsrat 1. Der Verwaltungsrat besteht aus 12 Mitgliedern: a) 6 Mitgliedern der Johanniter-Schwesternschaft e.v., die die Voraussetzungen gem. 4 Abs. 1 erfüllen b) 3 Mitgliedern des Johanniterordens c) weitere 3 Mitglieder sollen Personen des öffentlichen Lebens oder Fachleute im weitesten Sinne der Heilberufe sein. Für die Mitglieder des Verwaltungsrats gilt 4 Abs Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden von der Mitgliederversammlung auf vier Jahre gewählt. Wiederwahl ist zulässig. 3. Der Verwaltungsrat wählt den Vorsitzenden und dessen Vertretung aus seiner Mitte. Der Verwaltungsratsvorsitzende muss Mitglied des Johanniterordens sein. Dessen Vertretung muss Mitglied der Johanniter-Schwesternschaft e.v. sein. Die Wahlen werden mit Zustimmung des Herrenmeisters des Johanniterordens wirksam. 4. Der Verwaltungsrat ist mindestens einmal im Jahr einzuberufen. Der Verwaltungsrat ist auch einzuberufen, wenn der Herrenmeister des Johanniterordens es beantragt, oder wenn der Vorstand oder drei Mitglieder des Verwaltungsrates es verlangen. Die Einladung muss zwei Wochen vor dem Sitzungstermin schriftlich erfolgen und die Tagesordnung enthalten. Bei Dringlichkeit kann mit Zustimmung des Vorstandes und des Verwaltungsratsvorsitzenden die Ladungsfrist verkürzt werden. Der Verwaltungsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte seiner Mitglieder an der Sitzung teilnimmt. Der Verwaltungsrat tagt in der Regel in Anwesenheit des Vorstandes. Auf Verlangen des Verwaltungsrats gilt für den Vorstand Anwesenheitspflicht. Der neue Wortlaut des Paragrafen 12: 12 Aufgaben der Mitgliederversammlung 1. Die Mitgliederversammlung ist für folgende Angelegenheiten zuständig: a) Entgegennahme des Jahresberichts des Vorstands und Kenntnisnahme des vom Verwaltungsrat genehmigten Haushaltsplanes und der Haushaltsrechnung b) Entlastung des Verwaltungsrates c) Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrates d) Beschlussfassung über Änderung der Satzung und Auflösung des Vereins e) Ernennung von Ehrenmitgliedern. Über die Mitgliederversammlung ist ein Protokoll zu führen, das vom Leiter der Mitgliederversammlung und dem Protokollführer zu unterschreiben ist.

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