Hofmann. Beratung. Schulung. Kommunikation
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- Johanna Kaiser
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Gehören Sie dazu? Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität. Wenn Sie dazu gehören, werden Sie es künftig schwer haben.
3 Längst sicher... Mittelmaß wird vom Kunden nicht mehr angenommen
4 Die Werbeplan-Phasen Pre-Phase Durchführungs-Phase Post-Phase Allgemeine Analyse Werbemittelselektion Werbewirkungskontrolle Zielgruppenanalyse Medienschaltung Budgetbestimmung Korrekturen Erfolgsanalysen Werbeziele Inhaltliche Strategie Werbemittelanalyse
5 Leitfragen Hofmann Wer sind meine Kunden Wo und wie kann ich diesen eine Problemblösung bieten oder einen Bedarf befriedigen? Wer sind meine Mitbewerber/innen? Wie treten diese am Markt auf und wie stark ist Ihre Marktstellung? Was unterscheidet mein Produkt oder meine Dienstleistung von dem der Konkurrenz?
6 So spüren Sie Ihre Zielkunden auf! Hofmann Telefonbücher, Disketten, CD s, Firmenverzeichnisse Mitgliederverzeichnisse, Verbands-Datenbanken Adressenvermittler, Broker Empfehlungen und soziale Netzwerke (XING) Veranstaltungen, eigene Anlässe, Gewinnspiele Zeitungen / Zeitschriften, Anzeigenauswertungen Internet-Recherchen
7 Erscheinungsbild Hofmann Angebots- / Referenzmappe Firmenlogo Firmenprospekt Geschäftspapiere Mitarbeiterverhalten Wirkung am Telefon Das Firmen- Firmen- Erscheinungsbild Unternehmen / Ambiente Lage / Parkplätze Präsentation Fuhrpark Besprechungszimmer
8 Kennen Sie diese Umsatzfresser? Hofmann Zu kleine Schriftgröße Ihrer Adresse und Telefonnummer auf Briefbögen und Visitenkarten Ein Anrufbeantworter, der nicht bei jeder Abwesenheit in Betrieb ist Von Privatkunden Porto für die Bestellung verlangen kundenunfreundliche Öffnungszeiten Kein aktuelles Angebot auf jeder Kunden-Rechnung
9 Ihr Kundenbrief Hofmann Nur eine Seite Exakte Anschrift Genaues Datum Richtige Anrede Blaue Unterschrift Flattersatz, kein Blocksatz keine Versalien, keine Kursivschrift keine Schachtelsätze Kundennutzen
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11 Postwurf Spezial Beispiele für Einsatzmöglichkeiten: Zielgruppe Ein Gartencenter möchte seinen aktuellen Prospekt an die Zielgruppe Gartenbesitzer verteilen: Selektion der Adressen Reihen- und Doppelhäuser im Umkreis des Geschäftes und 2-Familienhäuser mit Garten Ein Baumarkt möchte seine aktuellen 1- und 2-Familienhäuser im Umkreis Angebote an die interessierte des Geschäftes, Baujahr vor 1980, Zielgruppe zustellen: Konsumschwerpunkt Haus und Heim Ein Autohaus möchte zur Einführung eines neuen Auto-Modells aus dem Mittelklassewagenbereich die relevante Zielgruppe einladen: 1- und 2-Familienhäuser im Umkreis des Autohauses, Mehrfamilienhäuser, Bauart exklusiv Kaufkraft mittel bis hoch
12 Erfolg im Marketing Stellen Sie alles unter diesen Leitsatz: Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B versteht (Paul Watzlawik)
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14 Die klare Mission Wem helfen Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung? Welches Problem überwinden Sie oder welches Ziel erreichen Sie? Unsere Mission ist es, dafür zu sorgen, daß unsere Kunden bessere Geschäfte machen.
15 Vertriebswege Haben Sie alle relevanten Vertriebskanäle geprüft? Handelsvertreter Online-Shop Franchising Einzelhandel Network-Marketing Telefonverkauf Netzwerke bzw. Partnerstrukturen
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17 Internet-Marketing Das Internet gehört heute zweifellos zu den wichtigsten Marketing-Bausteinen. Denken Sie bei der Marktbearbeitung also auch an: Suchmaschinenoptimierung Suchmaschinenmarketing - Google-Adwords Affiliate Marketing - Provisionsgeschäfte im Internet Social Media Marketing - Der Online-Dialog Blog Marketing - Ihre eigene Nachrichtenseite Marketing - Kundenbeziehungen aufbauen
18 Medienarbeit Binden Sie die zielgruppenrelevanten Medien unbedingt in Ihr Konzept mit ein und bauen Sie einen langfristigen Kontakt mit den Redakteuren auf. Anlässe können sein: Geschäftseröffnung Patente und Auszeichnungen Schaffung neuer Arbeitsplätze Soziales Engagement Betriebsübernahme und vieles mehr...
19 Warum werden Empfehlungen Hofmann immer wichtiger? A) Keiner blickt mehr durch. Die Informationskosten steigen rasant. B) Keine Werbung bitte. Die skanäle sind dicht. C) Bloß kein Risiko eingehen. Das Sicherheitsbedürfnis wächst. D) Ich verlasse mich ganz auf mein Gefühl. Kaufentscheidungen werden emotional getroffen. E) Das verstehe ich nicht. Viele Leistungen lassen sich nicht mit konventionellen Methoden verkaufen.
20 Mundpropaganda: Mal so und mal anders Hofmann Der begeisterte Kunde erzählt sein Erlebnis 5 x weiter Der enttäuschte Kunde erzählt sein Erlebnis 15 x weiter Quelle: Geffroy, Clienting
21 Mundpropaganda und mehr... Um einen zufriedenen Kunden zu haben, müssen Sie nur seine Erwartungen kennen und diese in etwa erfüllen. Mehr nicht. Um einen unzufriedenen Kunden zu haben, müssen Sie nur eine hohe Erwartungshaltung in ihm aufbauen und ihm dann weniger geben, als er (stillschweigend) verlangt. Um einen begeisterten Kunden zu haben, müssen Sie seine Erwartungen kennen und ihm dann mehr geben als er glaubt zu bekommen. So einfach ist das!
22 Aus welchen Gründen verliert man Kunden? Hofmann durch Tod 1 durch Umzug 3 kaufen bei Freunden 5 kaufen woanders günstiger 9 haben sich ergebnislos beschwert 14 fühlen sich mißachtet 68 Quelle: Jerry Wilson, USA
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24 Erfolg entwickeln heißt... langfristige Kundenbeziehungen anstreben mit dem Kunden kommunizieren den Faktor Mensch nicht vergessen Netzwerke auf- und ausbauen
25 Ihre Strategie... Don t worry about what is best for the company. Worry about what is best for the customer. Gary Comer, Gründer von Lands End
26 Gesättigte Märkte Märkte waren nie gesättigt und werden es auch morgen nicht sein Märkte und Zielgruppen werden ersetzt durch Zielpersonen und Individuen Märkte können künftig gar nicht mehr bearbeitet werden. Denn kein Kunde lässt sich bearbeiten
27 Zielgruppenmerkmale Formal gleich und doch nicht gleich. Formale Kriterien alleine reichen lange nicht. Geburtsdatum: 1948 Ort: UK Geschlecht: männlich Zivilstand: verheiratet Haushalt: mit Kindern Wohnen: Hausbesitzer Vermögen: > 20 Mio. Ozzy Osbourne Prinz Charles
28 Zielgruppenbesitzer Auch wenn wir den Begriff Zielgruppe nicht ganz aus unserem Sprachgebrauch eliminieren können: Viel spannender und lukrativer sind die Kontakte zu den Zielgruppenbesitzern. Das sind: Verbände Organisationen Kammern Innungen Kreishandwerkerschaften Netzwerke
29 Erfolgsfaktoren Mehr über den Kunden und seine Wünsche, Nöte, Sorgen, Bedürfnisse erfahren Sich mehr mit dem Kunden beschäftigen, ihn fragen, einbinden, ernst nehmen Abschied nehmen vom Kunden als reinen Umsatzbringer Empfehlungen gezielt auslösen und fördern Perfekte Datenbank anlegen
30 Schopenhauer: Was dem Herzen widerstrebt, lässt der Kopf nicht hinein
31 Immer daran denken Ihr Verhalten ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil!
32 Auf Wiedersehen Kunden finden - Kunden begeistern geförderter Workshop in Ihrer IHK am 05. Mai 2015 weitere Termine:
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Gehören Sie dazu? Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche
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