Pressespiegel. Kohle. Silke Gloaguen. Autor. Erstelldatum 24. Juni Braunkohle

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1 Pressespiegel Autor Silke Gloaguen Reiche Zeche Fuchsmühlenweg 9 D Freiberg T: 03731/ F: 03731/ silke.gloaguen@der.tu-freiberg.de Erstelldatum 24. Juni 2013 Kohle Braunkohle Vom Medium: Märkische Allgemeine Kohlegegner protestieren gegen Tagebau-Erweiterung Abbaufeld Welzow-Süd [ ]. Bei der geplanten Erweiterung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd (Spree-Neiße) wird eine neue Runde eingeläutet. Zu dem umstrittenen Thema werden die betroffenen Bürger ab gestern an erneut befragt. Auch Vereine, Verbände, Kommunen und Parteien können sich in dem Beteiligungsverfahren äußern. Die Gegner neuer Tagebaue machten gleich zum Auftakt mobil. So haben Bündnisgrüne, betroffene Bürger und Umweltverbände in Potsdam protestiert. Sie starteten in der Innenstadt eine Unterschriftensammlung, die sich zugleich gegen die Abbaggerung weiterer Dörfer im Süden Brandenburgs richtet. Die Braunkohle aus den aktiven Vattenfall- Tagebauen reiche für die Kraftwerke bis 2030, sagte die Landesvorsitzende der märkischen Grünen, Annalena Baerbock. Neue Gruben widersprächen den Klimazielen der Landesregierung. 13&DOKV_HS=0&PP=1

2 Braunkohle Vom Medium: ots news schweiz Lignite Energy: Der wirtschaftliche Brennstoff für Asphaltmischwerke Asphaltmischwerke haben in ganz besonderem Maße mit steigenden Energiekosten zu kämpfen. Deshalb etabliert sich zunehmend eine preisgünstige Alternative, die ihren Siegeszug vom Rheinland aus angetreten hat und immer mehr Betrieben in ganz Europa zu Wettbewerbsvorteilen verhilft - fein gemahlene Braunkohle. Unter dem Produktnamen "lignite energy pulverized" wird sie von der Rheinbraun Brennstoff GmbH (RBB), einem Tochterunternehmen der RWE Power AG, europaweit vermarktet. Der Preisvorteil gegenüber anderen Energieträgern hat den vielseitig einsetzbaren Industriebrennstoff insbesondere bei den Betreibern von Asphaltmischanlagen in Deutschland bereits zum unangefochtenen Marktführer gemacht - mittlerweile wurden 80 Prozent aller Anlagen darauf umgestellt. Kohle Vom Medium: Neuss-Grevenbroicher Zeitung Die Energiewirtschaft in NRW wird zum Problemfall Zahlreiche Kraftwerke an Rhein und Ruhr prägen die Industrielandschaft Nordrhein-Westfalens. Der Rohstoff Kohle hat die Basis für diesen einzigartigen Kraftwerkspark gelegt. NRW deckt 30 Prozent des nationalen Strombedarfs, die Energiewirtschaft gibt Menschen Arbeit. Zugleich verbraucht das verarbeitende Gewerbe in Nordrhein-Westfalen rund 40 Prozent des deutschen Industriestroms. Man kann das Land zu Recht als das Kraftwerk Deutschlands bezeichnen. Der überraschende Ausstieg aus der Atomenergie und die Ablehnung fossiler Energieträger wie Braun- oder Steinkohle gefährden diese Stellung. DOKV_HS=0&PP= &DOKV_HS=0&PP=1

3 Gas und Öl Erdgas Vom Medium: Trend Goldener Trend Wir werden halb Europa mit eigenem Gas versorgen Interview mit OMV-Boss Gerhard Roiss über die Bedrohung Europas durch die Energie-Weltmacht USA und seinen Plan, die üppigen Gaslagerstätten seines Unternehmens vor den Küsten Europas zügig auszubeuten. Vor einem halben Jahr erfuhr die erstaunte Weltöffentlichkeit, dass Amerika künftig nicht mehr auf Öl- und Gasimporte angewiesen ist. Damit sieht die Weltwirtschaft doch plötzlich ganz anders aus, oder? Dass es in Amerika viel Schiefergas gibt, ist der Fachwelt schon lange bekannt. Da sind die Amerikaner sehr strategisch und gezielt vorgegangen und haben die entsprechende technologische Entwicklung in Gang gesetzt. [ ] Die forcierte Entwicklung in den USA löst in der Energielandschaft [ ] einige Verwerfungen aus. Erdgas & Erdöl Vom Medium: Neue Zürcher Zeitung Rosneft streckt die Fühler in alle Richtungen aus: Erdöllieferungen an China für 270 Milliarden Dollar Vorstöße zum Export von verflüssigtem Erdgas Der russische Erdölkonzern Rosneft hat anlässlich des Wirtschaftsforums in St. Petersburg ein großes Bündel an Exportverträgen und Kooperationen geschlossen. Am stärksten ins Gewicht fallen neue Lieferungen an China, das zum wichtigsten Ziel für die Produkte des Marktführers avancieren könnte: Wie CEO Igor Setschin am Freitag sagte, wird Rosneft China über 25 Jahre zusätzlich mit 365 Mio. t Erdöl versorgen, das entspricht 14,6 Mio. t pro Jahr. Bereits im März hatte Rosneft eine Aufstockung des Volumens für 2013 um 0,8 Mio. auf 15,8 Mio. t angekündigt. FFER_NR=1&WID= _13 0&PP=1

4 Erdöl Vom Medium: Kurier Ölboom auf 50 Jahre verlängert Das Ende der Ölvorräte ist abgesagt. Zumindest vorläufig und für die nächsten 30 bis 50 Jahre - oder noch länger. Vor allem in den USA wird immer mehr Rohöl und Gas (heute 712 Millionen Kubikmeter täglich, das 31-Fache der Menge aus dem Jahr 2000) gefördert. Mit neuen Technologien oder alten - Fracking gibt es seit 60 Jahren - kann man Rohstoffe aus dem Boden holen, die bisher unerreichbar waren. Nordamerika dürfte Saudi-Arabien als weltgrößten Ölproduzenten bald ablösen. Die Internationale Energieagentur sieht deshalb gravierende Änderungen im Marktgefüge. Fracking Vom Medium: Schweriner Volkszeitung Die umstrittene Erdgasförderung durch Fracking wird vielerorts heiß diskutiert. Auch Hollywood geht das Thema an Schon die erste Szene des Films ist symbolträchtig: Steve Butler wäscht sich ausführlich die Hände. Er wäscht sie quasi in Unschuld, der nette Junge aus der Unterschicht, der so überzeugend die Interessen seines Arbeitgebers vertritt, dass er kurz vor einer Beförderung in die Firmenzentrale steht. Der Konzern ist darauf spezialisiert, Erdgas unterirdisch mit der Fracking-Methode zu fördern, bei der durch aggressive Chemikalien das Gas aus Schiefergestein gelöst wird - obwohl erhebliche Umwelt-Bedenken bestehen. Hier setzt der Film "Promised Land' von Gus van Sant ("Elephant') ein [ ] &DOKV_HS=0&PP=1 AC D69&DOKV_HS=0&PP=1

5 Andere Energieträger Atomenergie Vom Medium: FAZ Kompromiss zum Endlagersuchgesetz Zwischenlager sollen erst bis 2014 bestimmt werden Die Bundesländer haben sich offenbar auf einen Kompromiss geeinigt, um das Gesetz für eine bundesweite Atommüll-Endlagersuche noch vor der Bundestagswahl verabschieden zu können. Die Ministerpräsidenten haben sich am Donnerstag auf einen Kompromiss geeinigt, um das Gesetz für eine neue Suche nach einem Atommüllendlager noch vor der Bundestagswahl verabschieden zu können. Demnach sollen erst bis Anfang 2014 die Zwischenlager bestimmt werden, in denen die noch ausstehenden 26 Castor-Behälter aus der Wiederaufarbeitung im Ausland gelagert werden. Geothermie Vom Medium: taz Tomaten statt Ponys ISLAND - Sauberes Gletscherwasser, Energie aus Geothermie - die Insel im Norden wähnt sich als super Standort für eine bedeutende Tomatenproduktion [ ]. Bei Tomaten denkt man nicht gleich an Island. Das wollen einige Geschäftsleute ändern, die die Nordatlantikinsel zu einem bedeutenden Tomatenproduzenten machen wollen. Und dabei pestizidfreien Anbau, sauberes Gletscherwasser, erneuerbare Energie und eine insgesamt "CO 2 -neutrale" Produktion versprechen. Möglich soll das mit natürlichen Ressourcen werden, wie Elektrizität und Wärme aus einem geothermischen Kraftwerk. V_HS=0&PP=1

6 Solarenergie Vom Heft 06/2013 Medium: Ke - konstruktion + engineering Viel Platz an der Sonne Seit einiger Zeit ist es still geworden um das Energie-Konzept der Desertec Foundation. Mit dem Spatenstich für das weltgrößte Solarkraftwerk in Marokko im Mai bekam die Realisierung der bis 2050 geplanten Wüstenstrom-Vision wieder Auftrieb. Rund 40 Prozent der Erdoberfläche besteht aus unfruchtbaren Trockengebieten. Allein die Sahara im Norden Afrikas umfasst eine Fläche von 9,1 Millionen km 2 - das ist 26-mal die Fläche Deutschlands. Wenn es nach der Vision der Gründer von Desertec geht, soll diese sonst nicht nutzbare Fläche nun endlich Verwendung finden und die Lösung bei der Frage nach der Energieversorgung der Zukunft darstellen. DOKV_HS=0&PP=1 Windenergie Vom Medium: Informationsdienst Wissenschaft Freiberger und Dresdner Ingenieure testen schwimmende Windräder in Holland Das Consulting- und Engineeringunternehmen GICON und die TU Bergakademie Freiberg laden Medienvertreter am Montag, dem 24. Juni 2013, um 11 Uhr nach Wageningen (Niederlande) ein, um ein schwimmendes Offshore-Fundament (SOF) für Windenergieanlagen zu demonstrieren. Das neu entwickelte Fundament soll den Einsatz von Windrädern zur Energiegewinnung in sehr tiefen Gewässern (bis zu 700 Meter) ermöglichen. Am Maritime Research Institute Netherlands (MARIN) wollen die Dresdner und Freiberger Ingenieure das Betriebsverhalten des SOF bei starkem Wind- und Wellengang testen.

7 Windenergie Vom Medium: DER SPIEGEL Äcker zu Kraftwerken Das Umweltbundesamt sieht weit größere Potentiale für die Windenergie an Land als bislang angenommen. Man könnte in der Bundesrepublik Rotoren mit einer Leistung von bis zu 1190 Gigawatt aufstellen und jährlich bis zu 2,9 Millionen Gigawattstunden Strom aus Onshore-Wind produzieren, schreibt Deutschlands zentrale Umweltbehörde in einer Studie. Das wäre gut fünfmal so viel Elektrizität, wie 2012 in der Bundesrepublik verbraucht wurde. Rund Quadratkilometer, etwa 13,8 Prozent der Landesfläche Deutschlands, seien als Standort für Onshore-Wind grundsätzlich geeignet, fast die Hälfte davon befinde sich in den acht nördlichen Bundesländern. net.de/webcgi?start=a60&dokv_db=spie&dokv_no=codesco-sp &DOKV_HS=0&PP=1 Sonstige Vom Medium: Stuttgarter Zeitung Weltrekord bei Methanolbetrieb Brennstoffzellen lassen sich nicht nur mit Wasserstoff betreiben, sondern auch mit Methanol - und zwar direkt, also ohne den 'Umweg' über Wasserstoff, der zuvor aus Methanol gewonnen wurde. Mit Betriebsstunden im Dauertest meldet jetzt das Forschungszentrum Jülich einen neuen Weltrekord beim Betrieb einer solchen Direktmethanol- Brennstoffzelle (DMFC). Damit habe diese Technik erneut ihre Praxistauglichkeit unterstrichen. Das in Jülich entwickelte System besteht aus 88 Einzelzellen mit einer Gesamtleistung von 1,3 Kilowatt. Es ist speziell für den Einsatz in elektrischen Hubwagen konzipiert. 8CC835FCE6886C625D&DOKV_HS=0&PP=1

8 Allgemein Vom Medium: Dresdner Neueste Nachrichten Freiberger Forscher wollen intelligentes Stromnetz aus Autos und Häusern bauen Solarpionier Timo Leukefeld, der in Freiberg Sachsens erste energieautarke Häuser errichtet hat, wird Testfahrer des Elektromobils Mitubishi i-meiv. Den mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestatteten Flitzer hat gestern Freibergs Bergakademie-Rektor Bernd Meyer von Envia-Vorstand Ralf Hiltenkamp entgegengenommen, um ihm Messwerte für den Aufbau "intelligenter" Stromnetze zu entlocken. Vom Medium: Rhein-Zeitung So funktioniert das Speichern Die Elektrolyse ist ein chemischer Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Reaktion erzwingt. Die Elemente Wasserstoff und Sauerstoff sind prinzipiell durch Wasserelektrolyse im Elektrolyseur gewinnbar. In der Regel ist es noch billiger, den chemischen Grundstoff Wasserstoff aus Erdöl oder Erdgas und Sauerstoff aus der Luft zu gewinnen, jedoch kann die elektrolytische Gewinnung an Standorten rentabel sein, wo billiger Strom zur Verfügung steht, zum Beispiel in der Nähe großer Wasserkraftwerke oder, wie im Mainzer Fall, in relativer Nähe zur Windenergie. Energieforschung 99FC430DF584C27BA34&DOKV_HS=0&PP=1 Energiespeicherung D944C BCCC&DOKV_HS=0&PP=1

9 Energiewende Vom Medium: Handelsblatt Planwirtschaft ohne Plan Johannes Teyssen fordert einen Neubeginn bei der Energiewende in Deutschland Nach zwei Jahren Energiewende ist die Energieversorgung in Deutschland schmutziger, unsicherer und zudem teurer als je zuvor. Auch weil Markt und Wettbewerb zunehmend verdrängt werden von der ordnungspolitisch wohl ineffizientesten Welt: einer Planwirtschaft ohne Plan. Anstatt immer tiefer in diese Sackgasse hineinzugehen, sollten wir an den Ausgangspunkt zurückkehren und uns fragen, wohin wir eigentlich wollten. Das vorrangige Ziel der Energiewende in Deutschland - wie auch in Europa - war effizienter Klimaschutz. Und zwar ohne unvertretbare Kostenbelastungen für die Verbraucher und bei Aufrechterhaltung einer sichereren Versorgung. Zudem sollte ohne Gefährdung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit nachgewiesen werden, dass die erneuerbaren Energien das Rückgrat der europäischen Stromversorger werden können. Viele haben in eine so verstandene Energiewende investiert: Energieversorger und Industrieunternehmen, Stadtwerke und Bürger. Sie eint das Vertrauen, dass die Bekenntnisse zum Klimaschutz keine Sonntagsreden sind. R_NR=1&WID= _36

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