Ökosystem: E-Content SFIB CTIE CTII

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1 Ökosystem: E-Content Einleitung... 2 Teilsysteme & Elemente im Ökosystem E-Content... 2 Einführung... 3 Farb- & Symbolsystem ) Bildungsmonitoring, -steuerung, -planung... 4 I) Auswahl... 4 II) Vorgaben... 4 III) Taxonomien ) Produktion... 5 I) Digitaler Inhalt fürs Lehren und Lernen... 5 II) Autorentools & Katalogisierungs-Software... 5 III) Metadaten & Metadatensammlung... 5 IV) Content-Repositories... 5 V) Reports ) Nutzung... 7 I) Spezifische Suche... 7 II) Personalisieren... 7 III) Bearbeitung & Austausch ) Distribution... 8 I) Kataloge & Suchmaschinen... 8 II) Webshops & Portale ) Verbundsystem... 9 I) Governance... 9 II) Standards... 9 III) Ontologien... 9 IV) Systemarchitektur & Schnittstellen ) Rahmenbedingungen I) Rechtslage II) Identity & Accessmanagement III) Hardware & Software IV) Internet & Bandbreite Grafik im Grossformat SFIB Schweizerische Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen Erlachstrasse 21 Postfach Bern 9 CTIE Centre suisse des technologies de l'information dans l'enseignement Telefon Fax CTII Centro svizzero delle tecnologie dell'informazione nell'insegnamento info@educa.ch

2 Einleitung Zweck des vorliegenden Papiers ist die Beschreibung der Grafik zum Ökosystem E-Content sowie die Definition der verwendeten Begrifflichkeiten. Es soll als gemeinsame Verständnisbasis und Orientierung für alle im Bereich E-Content tätigen Akteure im schweizerischen Bildungssystem dienen. Anhand eines Modells werden die grundlegenden Teilsysteme und Elemente im schweizerischen Bildungskontext identifiziert mit dem Ziel, Interaktionen- oder Interdependenzen hinsichtlich notwendiger oder gewünschter Koordination und Zusammenarbeit zu erheben. In diesem Modell und System nicht aufgeführt, aber trotzdem zu beobachten und angemessen zu berücksichtigen sind Akteure und Teilsysteme ausserhalb des schweizerischen Bildungssystems wie z.b. internationale E-Content-Anbieter oder international verbreitete Standards. Weder das Modell noch die Beschreibung erheben Anspruch auf Vollständigkeit und Abgeschlossenheit. Es handelt sich um ein Zusammenspiel vieler Akteure und um ein Thema mit hoher Dynamik, sodass auch die Beschreibung und die Grafik in einem iterativen Prozess stetig weiterentwickelt werden. Mit der Diskussion dieser System-Anlage soll unter anderem auch die Begriffswelt präzisiert und definiert werden und zu einem Glossar in den drei Landessprachen und in Englisch führen. In bestimmten Kontexten bereits etablierte Begriffe werden eruiert, wenn nötig neue Begriffe geprägt oder bestehende im Sinne der aktuellen Verwendung übernommen (unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit). Ziel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zu verschiedenen Teilsystemen und Elementen des Ökosystems E-Content im schweizerischen Bildungswesen zuhanden aller Akteure in diesem System. Diese Empfehlungen zeigen identifizierte, mögliche Synergien auf und bieten Lösungsansätze für erhobene Herausforderungen. Sie sollen interessierte Akteure bei der Erarbeitung und/oder Überarbeitung von E- Content-Strategien bei gewünschter Kooperation unterstützen. Neben den E-Content spezifischen Aspekten schliessen die Empfehlungen auch allgemein technische, rechtliche und ökonomische Aspekte mit ein. Zur besseren Lesbarkeit findet sich die Grafik zum Ökosystem E-Content in grösserem Format auch am Ende dieses Dokuments. Teilsysteme & Elemente im Ökosystem E-Content Abbildung 1: Ökosystem E-Content Ökosystem E-Content 2/12

3 Einführung Die Grafik gliedert das Ökosystem E-Content in sechs Teilsysteme mit jeweils einer bestimmten Anzahl Elementen. Dabei gibt es einerseits eine horizontal verlaufende Wertschöpfungskette, die von der Produktion, über die Distribution zur Nutzung verläuft (Teilsysteme 2, 4 & 3) und die durch eine eher marktorientierte Diskussion bestimmt wird. Andererseits gibt es eine vertikal verlaufende, hauptsächlich bildungspolitische bestimmte Steuerungsachse Bildungsmonitoring, -steuerung und planung (Teilsystem 1) die mehr oder weniger direkt und verbindlich auf die anderen Teilsysteme Einfluss nimmt. Die Verantwortungen und Ansprüche auf diesen beiden Achsen sind sehr unterschiedlich, treffen aber bei manchen Akteuren im System aufeinander und führen zu einem Rollenmix. Wenn es zu einer solchen Überschneidung der beiden Achsen kommt, ist es wichtig, jeweils transparent zu machen, in welcher Rolle welche Tätigkeiten in diesem System ausgeübt werden. E-Content durchläuft die drei Teilsysteme der Wertschöpfungskette sozusagen materiell/virtuell, während die anderen Teilsysteme in einem nicht-materiell/abstrakten Sinne für das Ökosystems konstituierend sind. Es ist dies erstens das Teilsystem 1, auf welcher die öffentliche-rechtliche Bildung gesteuert und geplant wird und wo finanzielle, inhaltliche und formale Vorgaben definiert werden. Zweitens muss die Frage nach einem Verbundsystem (Teilsystem 5) eigentlich eine Art gemeinsamer Nenner gestellt werden, welches die Zusammenarbeit, die Interoperabilität und Kompatibilität von E-Content nicht nur auf technischer Ebene garantieren kann. Darin sind die Vorgaben des Teilsystems 1 ebenso wie die konsolidierten Ansprüche und Anforderungen der anderen Teilsysteme zu berücksichtigen. Für das Teilsystem 4 soll in diesem Rahmen die Möglichkeit geschaffen werden, nach bestimmten Kriterien die Distribution zu gestalten. Die eigentliche physische und virtuelle Speicherung des im Teilsystem 4 beschriebenen E-Contents ist im Teilsystem 2 in den Content-Repositories angesiedelt. Das Teilsystem 6 ist als Rahmenbedingung zu verstehen, welche technisch und rechtlich die Anforderungen der verschiedenen Anspruchsgruppen optimal regeln kann. Hierzu gehören beispielsweise minimale infrastrukturelle Ausstattungen, über welche alle am System Teilnehmenden verfügen, sowie die Regelung von Zugriffsrechten und Lizenzen über digitale Identitäten etc. Farb- & Symbolsystem Im hellsten Rot ist das Teilsystem dargestellt, in welchem die Nutzenden zum E-Content gelangen. In mittlerem Rot sind Aspekte oder Elemente aufgeführt nicht abschliessend die in den jeweiligen Teilsystemen eine bedeutende Rolle einnehmen. Der dunkelrote Bereich umfasst die Festsetzungen oder Vereinbarungen, die ein Koordinieren, Abstimmen und Verknüpfen überhaupt erst ermöglichen. Die blauen Bereiche sind als Gelingensbedingungen fürs reibungslose Funktionieren des gesamten E-Content-Ökosystems zu diskutieren und im Teilsystem 5 mit zu berücksichtigen. Allerdings ist der gesamte blaue Bereich ein eigenes, komplexes System, welches in geeigneter Form (jedoch nicht losgelöst vom Thema E-Content) zu betrachten sein wird. Die Diskussionen finden auf mehreren Ebenen institutions- oder funktionsspezifische «Folien» statt. Je nachdem werden Abhängigkeiten und Beziehungen der einzelnen Elemente und Teilsysteme anders zu werten, zu assoziieren bzw. zu kombinieren sein. Auf die Zusammenhänge und Abhängigkeiten der verschiedenen Grafikelemente wird im Folgenden in der Reihenfolge der Teilsystem-Nummern gemäss Grafik eingegangen. Dabei ist die Nummerierung als Lesehilfe, nicht als Priorisierung zu verstehen. Ökosystem E-Content 3/12

4 1) Bildungsmonitoring, -steuerung, -planung Da das schweizerische Bildungswesen föderal organisiert ist, finden verschiedene Monitoring-, Steuerungs- und Planungsarbeiten in verschiedenen Gremien statt. Die auf dieser Ebene getroffenen Entscheide haben für die einzelnen Kantone und Schultypen oder stufen unterschiedlichen Verbindlichkeitscharakter, sodass die Akteure der Teilsysteme Distribution und Nutzung je nach Kantonszugehörigkeit und Art der Schule mit anderen Bedingungen und demnach auch mit anderen Ansprüchen an das Gesamtsystem herantreten. Nicht abschliessende Aufzählung solcher Gremien: SBFI, EDK, D-EDK, CIIP, Kantone, Lehrmittelkommissionen, OdAs (Organisation der Arbeitswelt) etc. I) Auswahl Die Auswahl erfolgt beispielsweise in Bezug auf Lehrpläne und offiziell vorgeschriebene Lehrmittel. Stundendotationen und Entscheide darüber, ob und welche Vergleichstests (wie z.b. PISA oder andere Einstufungs- oder Orientierungstests) durchzuführen sind, können die Auswahl beeinflussen. Ein weiteres Bewertungskriterium für diese Auswahl ist beispielsweise die Qualität von E-Content. Die Qualitätskriterien wiederum können sich auf verschiedene Aspekte beziehen und demnach in verschiedenen Teilsystemen definiert werden: formal/technische Kriterien (Metadaten/Formate etc.), inhaltlich-fachliche Kriterien, pädagogisch-didaktische Kriterien etc. II) Vorgaben In diesem Bereich werden Vorgaben oder Empfehlungen festgelegt, welche Auswirkungen auf die anderen Teilsysteme haben. Solche Vorgaben betreffen z.b. die Wahl von Profilen, Standards, Infrastruktur etc., welche z.b. Handlungsgrundsätzen wie Chancengleichheit, Nachhaltigkeit und ähnliches berücksichtigen. Ebenfalls werden hier die gesetzlichen und rechtlichen Grundlagen gelegt, die es im Bereich des Datenschutzes, des Urheberrechts (z.b. Abkommen mit Verwertungsgesellschaften) etc. zu berücksichtigen gilt. Die Vorgaben und/oder Empfehlungen haben je nach Verantwortlichkeiten und Verbindlichkeiten für die verschiedenen Teilsysteme unterschiedliche Relevanz. III) Taxonomien Taxonomien betreffen beispielsweise Bezeichnungen zum Bildungssystem wie Schulstufen, typen, Fächer/Fachbereiche, Niveaus etc. Entsprechungen zwischen sprachregional unterschiedlichen Systemen sind gegebenenfalls mit entsprechenden Ontologien zu gewährleisten. Dabei geht es nicht nur um die Begrifflichkeiten, sondern auch um die Entsprechungen der Inhalte. Einem gemeinsamen Klassifikationsschema kommt eine grosse Bedeutung zu, wenn über die Kantonsgrenzen hinweg die Kompatibilität der Metadaten, gewährleistet und die Begrifflichkeiten mehrsprachig und einheitlich verwendet werden soll. (wichtig hinsichtlich der Such- und Filterunktionen im Bereich der Distribution und Nutzung). Ökosystem E-Content 4/12

5 2) Produktion Content produzieren kann grundsätzlich jede interessierte Person oder Institution. Im Bildungsbereich sind dies in der Regel Lehrmittel- und andere Verlage, Institutionen mit Bildungsauftrag, Bundesämter, Vereine, Stiftungen, Firmen aber auch Lehrpersonen und Lernende selbst (user-generated content) etc. Die Qualitätsansprüche (technisch, inhaltlich, pädagogisch-didaktisch, formal etc.) sind je nach Ziel und Mitteln unterschiedlich einzustufen, weswegen die Notwendigkeit von Qualitätsprüfung in den Teilsystemen 1, 4 oder 3 zu diskutieren sind. Hinsichtlich späterer Nutzung dieses E-Contents sind im Bereich der Produktion nicht nur fachlich-inhaltliche, sondern aus Gründen der Chancengleichheit auch bereits Fragen nach der Barrierefreiheit und der Bedienung verschiedenster Endgeräte zu bedenken. Zentral für alle an der Produktion Beteiligten Akteure ist das Bewusstsein dafür, dass in diesem Bereich nicht nur die Wertschöpfungskette und deren Besonderheiten, sondern auch die Steuerungsachse eine bedeutende Rolle spielen. I) Digitaler Inhalt fürs Lehren und Lernen Unter digitalem Inhalt fürs Lehren und Lernen wird hier E-Content verstanden, der sich für eine pädagogisch-didaktische Nutzung erschliessen lässt (muss nicht explizit dafür produziert worden sein). Dies sind Inhalte, die in digitaler Form online oder auf einem Datenträger (CD, DVD, USB-Stick etc.) vorliegen. Beispiele: Offizielle Lehrmittel, digitalisierte Versionen von traditionellen Lehrbüchern und Zusatzmaterialien, interaktive Übungen, Lernspiele, Websites, Präsentationen, Videos, Apps, Online-Kurse auf einer Lernplattform, MOOCs (Massive Open Online Course), Audiodokumente, Begleitmaterialien zu offiziellen Lehrmitteln, WebQuests, OER (Open Educational Resources, oft user-generated und unter freien Lizenzen), Lernsoftware, aber auch Prüfungen, Tests und Standortbestimmungen etc. II) Autorentools & Katalogisierungs-Software Professionelle und kommerzielle E-Content-Anbieter verfügen in der Regel über anspruchsvolle technische Ausstattungen zur Produktion von digitalem Inhalt. Um auch Lehrenden und Lernenden die Erstellung und Bearbeitung bereits bestehenden E-Contents zu ermöglichen, sind Autorentools und Katalogisierungs-Software (zur Erfassung der Metadaten) zu empfehlen. Diese berücksichtigen die im Teilsystem 5 definierten Standards z.b. bezüglich Format (zum Lesen/Abspielen/Bearbeiten des E-Contents), Metadaten, Profilen etc. III) Metadaten & Metadatensammlung Die Metadaten von E-Content geben Informationen zur Ressource wie z.b. die ISBN-Nummer oder URL, Angaben zu Format, Autor, Herauseber, Urheberrecht/Lizenzangaben, Erstellungsjahr und weiteres mehr. Solche Angaben sind besonders im Zusammenhang mit der Katalogisierung von E-Content in einem Repository und Distributionssystem wichtig. Im Bildungsbereich und hinsichtlich der Verwendung im Unterricht sind jedoch auch Metadaten zu den Schulstufen, Fachbereichen und pädagogische Hinweise zu geben sowie Lehrplanbezüge herzustellen. Die Angabe der bibliografisch-technischen Metadaten setzt eine andere Expertise voraus als die Angabe der pädagogisch-didaktischen Metadaten, was eine entsprechende Koordination zwischen den relevanten Akteuren erfordert. Von den Metadaten wird unter anderem auch abhängig sein, welche Such- und Filterkriterien später im Teilsystem 4 und 3 zur Verfügung stehen. Die Metadaten selbst sind in Katalogen gespeichert. Zum Erfassen solcher Metadaten existieren E-Content-spezifische Standards, die den Austausch zwischen verschiedenen Metadaten-Katalogen erleichtern. IV) Content-Repositories Während die unter 2.III genannten Kataloge die Metadaten sammeln, ist der eigentliche Inhalt in Content- Repositories gespeichert. Das Betreiben von Content-Repositories sowie das Ablegen der Inhalte darin liegt in der Verantwortung der Content-Owner und ist abgestimmt auf ihre Business-, Lizenz- und Kostenmodelle. Ein Lizenzmanagement benötigt eine vorhergehende Autorisierung, welche wiederum eine Identifizierung oder Authentifikation voraussetzt, was mit dem Teilsystem 6 abzustimmen ist. Ökosystem E-Content 5/12

6 Durchsuchbar und auffindbar werden die Inhalte über die Metadatenanzeige im Teilsystem 4. Dort wird auch ersichtlich, wie die Art des Zugangs/Zugriffs auf den eigentlichen Inhalt im Teilsystem 2.IV erfolgt (Login, Open Access ). Je nachdem, ob im Teilsystem 3 hoheitliche Vorgaben aus dem Teilsystem 1 gelten oder nicht, werden die Betreiber von Content-Repositories mehr oder weniger Interesse an einem Verbundsystem und einer Koordination mit dem Teilsystem 6 zeigen. V) Reports Content-Produzierende wünschen anhand von Kennzahlen ihre Produkte und deren Nutzung resp. Wirkung im Teilsystem 3 analysieren zu können. Dabei geht es in erster Linie um eine Marktanalyse, nicht um eine Systemevaluation, diese muss allenfalls im Teilsystem 1 und nach anderen Kriterien erfolgen. Jedoch spielen hier Fragen zu Datensicherheit und Identity & Access Management (IAM) eine bedeutende Rolle, was sowohl im Teilsystem 1 als auch im Teilsystem 6 zu thematisieren ist. Welche Reports möglich sind, hängt im Wesentlichen davon ab, ob die Produzierenden selbst auch ein Repository und eine Plattform betreiben oder nicht, respektive welche Regelungen zwischen Produzierenden und Distribuierenden getroffen werden. Hier geht es um verschiedene Funktionen, welche durch eine Institution wahrgenommen werden können, aber nicht unbedingt müssen. Denkbar ist auch, dass verschiedene Produzierende gemeinsam ein Repository betreiben. Diese Verbindungen und Reports müssen zwischen den verschiedenen Partnern geregelt werden, besonders auch im Hinblick auf Datenschutz, Abbildung von Lernspuren und andere rechtliche Aspekte (wichtig in den Teilsystemen 3 und 6). Ökosystem E-Content 6/12

7 3) Nutzung Die Nutzenden sind die eigentliche Zielgruppe des E-Contents und können je nach Rolle in verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Interessen, Ansprüchen, Rechten und Pflichten eingeteilt werden. Es sind dies neben den Lernenden beispielsweise ganze Schulen, die evtl. für die gesamte Institution bestimmten E-Content akquirieren wollen, aber auch Lehrende, die E-Content zur Unterrichtsvorbereitung und gestaltung nutzen etc. Diese Anspruchsgruppen verfügen über eine Vielzahl verschiedener Endgeräte und haben besondere Anforderungen bezüglich der für sie massgeblichen Vorgaben wie z.b. die Barrierefreiheit. Diese Ansprüche werden im Teilsystem 5 berücksichtigt, sodass eine einfache Nutzung ohne technische Hindernisse möglich ist. Die Ansprüche und Anforderungen der Nutzenden werden im Zusammenhang mit den Endgeräten auch massgeblich von der Geräteentwicklung beeinflusst und mit deren Nutzungsmöglichkeiten einhergehen. I) Spezifische Suche Nutzenden stehen grundsätzlich verschiedene Suchmöglichkeiten über Suchmaschinen (auch spezialisierte Metasuchmaschinen) im Internet zur Verfügung. Neben einer Volltextsuche soll das Ökosystem E- Content ihnen idealerweise die Suche nach schulspezifischen Kriterien ermöglichen z.b.: Schulstufen, Schultypen, Niveaus, Fachbereiche, Kompetenzbereiche und Zwecke (Selbstlernmaterialien, Begleitende oder Anleitungen/Handbücher für Lehrpersonen), Formate (Film, Audio, Text ), Rollen (Lehrperson, Eltern etc.), Vorkenntnisse, Quelle, Barrierefreiheit, Lizenzen etc. Die möglichen Such- und Filterkriterien sind abhängig von den Taxonomien (Teilsystem 1) und den Metadaten (Teilsystem 2), auf die man sich im Teilsystem 5 einigen sollte. Die Distribuierenden können dann entscheiden, welche Such- und Filterfunktionen sie anbieten. Sollen Qualitätskriterien bei der Suche oder Filterung berücksichtigt werden, ist auch dies im Teilsystem 5 zu definieren. II) Personalisieren Lernende und Lehrende verfügen heutzutage in der Regel über ihr Personal Learning Environment (PLE), welches oft ein Learning Content Management System (LCMS) mit einbezieht. E-Content soll in diesem persönlichen Kontext eingebettet, verwaltet und personalisiert werden können. Hierzu sind beispielsweise Bookmarks, Tags, Bewertungen, Kommentare, Abbildung der Lernspuren, Portfolios, persönliche Ablagen, Lerntagebücher, Credits- und Lizenzverwaltung etc. sowie eine Anbindungsmöglichkeit an die verwendeten PLE oder LCMS naheliegend. Ist eine Kommentar- und Bewertungsfunktion innerhalb des E-Content-Systems (nicht nur im persönlichen Bereich) auch erwünscht (z.b. Peer-Review, Qualitätsbewertung unter Gleichgestellten), sind im Teilsystem 4 oder bereits auf der Ebene der Repositories, unter Berücksichtigung des Teilsystems 6, entsprechende Massnahmen zu treffen. III) Bearbeitung & Austausch E-Content soll gemäss seinen Nutzungsbedingungen bearbeitet und ausgetauscht werden können. Hierfür müssen entsprechende Tools (auch kollaborative wie Wiki, Blog, Fileshareing, Forum etc.) und der zu bearbeitende E-Content die nötige Interaktion ermöglichen. Neben der bereits erwähnten Anbindung an LCMS müssten auch Metadaten (Teilsystem 2) entsprechende Informationen dazu liefern, welche Nutzungsrechte mit dem digitalen Inhalt verbunden sind. Dies kann gleichzeitig mit dem IAM- und Lizenzmanagement geregelt werden (Teilsystem 6). Soll das Resultat der Bearbeitung als digitaler Inhalt wieder zur Distribution freigegeben werden, schliesst sich der Kreis mit dem Teilsystem 2, wo auch Autorentools und Katalogisierungs-Software (allenfalls integrierbar in die LCMS) bereitzustellen sind. Ökosystem E-Content 7/12

8 4) Distribution Die Distribution von E-Content (Anzeige und/oder Zugang) ist über Kataloge (auch Verzeichnisse, Register, Portale oder Plattformen), Web-/Onlineshops, digitale Bibliotheken etc. möglich. Diese stellen übersichtlich und nach einer bestimmten Struktur gegliedert ausgewählte Informationen (Metadaten) dar. Solche Kataloge werden durch öffentlich-rechtliche ebenso wie private und kommerzielle Betreiber angeboten. Kommerzielle Anbieter finden sich oft auch gleichzeitig in der Rolle der E-Content-Produzierenden wieder und betreiben ein eigenes Content-Repository. Daneben ist es aber auch möglich, bei entsprechenden Absprachen und Regelungen, als Portalbetreiber auf bestehende Metadaten-Kataloge und Content-Repositories zuzugreifen und deren Inhalt je nach Zielgruppenausrichtung anzuzeigen. Portalbetreiber könnten ausserdem durch redaktionelle Tätigkeiten bei der Erfassung der Metadaten mitwirken. Die Ausrichtung der Portale erfolgt nach verschiedenen Gesichtspunkten und mit entsprechender Filterung des E-Content-Bestandes. Kriterien oder Filteraspekte können z.b. sein: internationale, gesamtschweizerische, kantonale, regionale oder lokale Einschränkungen, sprachlich oder thematische Filterung, zielgruppenspezifisch etc. Die möglichen Such- und Filterparameter sind abhängig von den Taxonomien (Teilsystem 1) und den Metadaten (Teilsystem 2), auf die man sich im Teilsystem 5 einigt. I) Kataloge & Suchmaschinen Es gibt Portale oder Suchmaschinen, die sich darauf spezialisieren, E-Content mit Such- und Filterfunktion auffindbar zu machen oder bereits nach bestimmten Kriterien gefiltert anzuzeigen. Dies ist möglich, indem sie Zugriff auf Metadatenkataloge haben und diese Metadaten abrufen und anzeigen. In diesem Fall erfolgt noch kein Zugang zu den eigentlichen Inhalten, jedoch in der Regel ein Verweis darauf, welchen Inhalt es zu den ausgesuchten Kriterien gibt und wo dieser zu beziehen ist. II) Webshops & Portale Webshops oder Portale integrieren solche Kataloge mit Such- und Filterfunktion, bieten aber auch die Abwicklung des Bezugs über die gewählten Ausleih-, Kosten- oder Lizenzmodelle an. Dazu wird gegebenenfalls ein Login nötig (auch bei allfälligen Reports), sodass die Koordination mit dem Teilsystem 6 zu diskutieren ist. Ökosystem E-Content 8/12

9 5) Verbundsystem Ein föderales System, das aus Synergie- und Nutzerfreundlichkeitsgründen koordiniert vorgehen möchte, trotzdem aber auf individuelle Regelungen nicht verzichten kann, wird die Einigung auf gewisse Minimalstandards und Vereinbarungen suchen. Ziel aller an einer Koordination interessierten Institutionen wird es sein, einen möglichst grossen gemeinsamen Nenner in den Bereichen I-IV zu finden (wobei einzelne Elemente Voraussetzungen für andere sind und nicht ganz trennscharf unterschieden werden können). Denkbar ist die Kooperation und Koordination in Form verschiedener Verbundsysteme, je nachdem welche Interessen die verschiedenen Akteure innerhalb des Systems an der Zusammenarbeit mit anderen Akteuren und Teilsystemen haben. Der Verbund ist als Systemunterstützung zu verstehen, welcher unter Berücksichtigung der Steuerungsachse Schweizer Schulen den E-Content-Markt zugänglich macht. Die gemeinsamen Vereinbarungen der Verbundsysteme werden beispielsweise regeln, welche Standards die verschiedenen oder gemeinsam betriebenen Datenbanken hinsichtlich Anzeige des E-Contents über das Teilsystem 4 einhalten, im Teilsystem 2 durch die Festlegung auf z.b. Standardformate und Art und Anzahl von Metadaten Einfluss nehmen und so im Teilsystem 3 bei den Nutzenden den entsprechenden Komfort gewährleisten. I) Governance Hinsichtlich effizienter Kooperation, ist es zielführend, die Prozesse der Verbundsysteme über eine gemeinsame Governance zu definieren. Es gilt Verantwortlichkeiten zu regeln und Strukturen und festzulegen. Dies soll fürs gesamte System und alle daran teilnehmenden Akteure Offenheit und Transparenz gewährleisten. Im Speziellen gilt es festzulegen welche Instanzen zu welchem Zeitpunkt innerhalb des E- Content-Ökosystems welche Tätigkeiten oder Funktionen bezüglich des E-Content-Kreislaufes ausüben und welche weiteren Vereinbarungen (II-IV) dabei zum Tragen kommen. Hierbei müssen die verschiedenen Hierarchien und Hoheiten im schweizerischen Bildungs- und Rechtssystem analysiert und berücksichtigt werden. II) Standards Gemeinsame Standards erleichtern die Koordination im System und den Austausch und Bezug von E- Content und dessen Metadaten (zur einfachen Auffindung über Kataloge). Bei diesen Standards geht es um geklärte Verbindlichkeiten bezüglich technischer, struktureller aber auch inhaltlicher Aspekte. Es kann beispielsweise die Notwendigkeit der Angabe und die Art der geforderten Metadaten definiert werden. Neben den üblichen Metadaten sind im Bildungsbereich unterrichts- und lehrplanspezifische Metadaten zu diskutieren. Diese berücksichtigen die vom Teilsystem 1 festgelegten Taxonomien und sowie die Mehrsprachigkeit. Ausserdem sind Standards zu Ausgabeformaten, Qualität, Hard- und Software, Lehrplänen der verschiedenen Schulstufen und -typen, Bildungsstandards etc. festzulegen, sodass den verschiedene Endgeräte und Bedürfnissen der Nutzenden Rechnung getragen ist. Auch sind Standards bezüglich Lizenzen und Rechten zu diskutieren und wie diese über ein IAM (Identity & Accessmanagement) geregelt werden sollen. Welche Lizenzen und Rechte dies sind und was sie für die jeweiligen Akteure konkret bedeuten sowie Regelungen, die diesbezüglich im Teilsystem 1 getroffen werden (Abgeltungen über die Verwertungsgesellschaften beispielsweise) sind transparent zu machen. Auf weitere Standards gilt es sich im Bereich der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Teilsystemen (2, 3 & 4) sowie einem IAM-Systemen zu einigen. In einem Verzeichnis (Index, Register) werden alle Standards, Strukturen, Profile etc. gesammelt, auf deren Verwendung sich ein Verbundsystem geeinigt hat. Dazu ist festzuhalten, für welchen Verwendungszweck und aufgrund welcher Kriterien sie von wem für welche Verbund-/Teilsysteme oder Akteure im E-Content-Ökosystem vorgegeben oder empfohlen werden und was sie leisten können. III) Ontologien Standards können verschiedene Kategorien betreffen (Software, Formate, Strukturen, Profile etc.). Um verschiedene Standards der gleichen Kategorie nach Möglichkeit aufeinander abzustimmen (auch «mappen» genannt), sind entsprechende Ontologien unter Berücksichtigung der im Teilsystem 1 vorgegebenen Taxonomien und der Mehrsprachigkeit anzustreben. Ontologien sollen die Begriffswelt und die struk- Ökosystem E-Content 9/12

10 turellen und konzeptuellen Zusammenhänge zusammenführen, sodass das System optimal funktioniert. Sie sind wesentlicher Bestandteil der Systemarchitektur, in der die koordinierte Umsetzung stattfindet. IV) Systemarchitektur & Schnittstellen Um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Betreibern von Metadaten-Katalogen, Content- Repositories und Distributionsportalen zu vereinfachen, ist an eine Vermittlerinstanz resp. an eine entsprechende Systemarchitektur zu denken. Diese setzt letztlich die gemeinsamen Vereinbarungen technisch um und soll es den Interessierten ermöglichen, mit den gewünschten Partnern einfache Zusammenarbeitsabkommen zu treffen. Regelungen betreffend Systemarchitektur setzen auch die Definition von Schnittstellen voraus. Zu diskutieren und gegebenenfalls zu regeln sind ausserdem Schnittstellen hinsichtlich Anbindung an Learning Content Management Systeme (LCMS), an die Schul- und Dateiverwaltung, an ein IAM etc. Dies erfordert eine enge Kooperation mit dem Teilsystem 6. Ökosystem E-Content 10/12

11 6) Rahmenbedingungen Das E-Content-Ökosystem kann nur unter bestimmten Rahmenbedingungen optimal funktionieren. Hierzu gehören einmal die Berücksichtigung und Regelung der Rechtslage, aber auch technische und infrastrukturelle Voraussetzungen. I) Rechtslage Im Umgang mit E-Content und Nutzerdaten, aber auch in enger Verbindung mit dem Identity und Access Management (IAM), Zugriffs- und Lizenzmanagement, dem Abbilden von Lernspuren, allfälligen Reports und eingesetzter Infrastruktur (z.b. Cloud-Dienste) ist die Rechtslage bezüglich verschiedener Aspekte zu klären. Dazu gehören beispielweise Urheberrecht, Persönlichkeits- und Datenschutz, Informationssicherheit etc. Dies ist immer wieder neu und von Fall zu Fall abhängig von den situativen Verantwortlichkeiten abzuklären. Wesentliche Vorgaben macht das Teilsystem 1, im Teilsystem 5 sind sie entsprechend festgehalten und im Teilsystem 6 bei der technischen Umsetzung berücksichtigt. II) Identity & Accessmanagement Frei im Internet verfügbarer E-Content ist für alle Nutzenden mit Internet und Browser zugänglich. Kostenpflichtiger E-Content hingegen steht meist nur über ein Login zur Verfügung, das über ein Identity und Access Management (IAM) geregelt wird. Je nach Rolle der Nutzenden kann über das IAM auch die Zugriffsberechtigung und das Lizenzmanagement geregelt werden. Dies ist darum von Bedeutung, weil es durchaus digitale Materialien gibt, die nicht für alle Nutzenden gedacht sind und auch nicht die gleichen finanziellen Verantwortlichkeiten aufweisen. Zur Regelung von Zugängen, Zugriffen, Lizenzen und Transaktionen braucht es zunächst eine Identifizierung oder Authentifikation, über welche dann eine entsprechende Autorisierung erfolgt. Dies setzt voraus, dass die Akteure des Systems über eine digitale ID elektronische Identität verfügen. Da auf der Ebene der Nutzenden in vielen Fällen bereits mit Lernplattformen oder Cloud-Diensten gearbeitet wird, ist die ID- und IAM-Thematik im Bildungswesen auch für diese Zwecke zu klären. Um den Nutzenden ausserdem die Verwaltung zahlreicher verschiedener Logins zu ersparen, ist an ID-Verknüpfungsfunktionen oder gemeinsame Schnittstellen zu denken. Es lässt sich auch über die Notwendigkeit diskutieren, IDs zum elektronischen Signieren zuzulassen. III) Hardware & Software Um E-Content bereitzustellen, zu beziehen, abzuspielen/anzuzeigen oder auch zu bearbeiten, braucht es entsprechende Geräte und Software. Wenn beispielsweise das Teilsystem 1 obligatorische Lehrmittel festlegt, müssen auch die entsprechenden Geräte und Programme (allenfalls auch «on demand» in der Cloud) zum Arbeiten mit diesen Lehrmitteln zur Verfügung stehen resp. die Minimalanforderungen im Teilsystem 5 definiert werden. IV) Internet & Bandbreite Erfolgt die Bereitstellung und der Bezug von E-Content über Internet (breite Praxis), sind auch Minimalanforderungen bezüglich der Art und Bandbreite der Internetverbindung, allenfalls der Cloud-Lösungen etc. festzulegen. Ökosystem E-Content 11/12

12 Grafik im Grossformat Ökosystem E-Content 12/12

Ökosystem: E-Content

Ökosystem: E-Content Ökosystem: E-Content 2) Produktion z.b. Verlage, Institutionen mit Bildungsauftrag, OER, Usergenerated content, Stiftungen, Verbände, Bundesämter, Firmen 1) Bildungsmonitoring, -steuerung & -planung z.b.

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