Netzwerkbrief Januar 2017

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1 Netzwerkbrief Januar 2017 Liebe Leserinnen und Leser, zu Beginn des Jahres 2017 möchten wir Sie mit diesem Netzwerkbrief über aktuelle Entwicklungen im Amt für Soziale Arbeit informieren. Wir geben Ihnen einen Einblick in das Projekt GeReNet.Wi.3, das zum gestartet ist. Grundlage des Projektes Schnittstellen-Management bei Krankenhaus-Aufnahme und Entlassung ist die Studie von Frau Dr. Petra Schönemann-Gieck zur Verbesserung der Überleitung aus dem Krankenhaus, über die wir im letzten Netzwerkbrief im Juni 2016 ausführlich informiert haben. Des Weiteren stellen wir Ihnen die Musterwohnung zu barrierefreiem Wohnen und hilfreicher Technik des Projektes Belle Wi vor. Projekt Hessischer Gesundheitspakt 2.0 Ein Text von Natascha Kostecki, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Um Handlungsbedarfe aus der Studie Verbesserung der Überleitung aus dem Krankenhaus aufzugreifen, wird vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration das Projekt Schnittstellen-Management bei Krankenhaus-Aufnahme und Entlassung gefördert. Durch das Projekt werden entsprechende Maßnahmen entwickelt und umgesetzt, um auf die beschriebenen Problembereiche in der Versorgung älterer, multimorbider Menschen zu reagieren. Zur Realisierung der Maßnahmen ist ein Zeitraum von drei Jahren geplant. Das Projekt ist im Sachgebiet Forum Demenz / GeReNet.Wi, Amt für Soziale Arbeit in Wiesbaden angesiedelt. Es soll die Überleitung von älteren, hilfsbedürftigen Menschen in Wiesbaden in das nachsorgende System verbessern. Dazu gehört zu Beginn der Aufbau eines multiprofessionellen Nachsorgezirkels, um auf diese Weise Maßnahmen zu entwickeln und abzustimmen. Weitere Arbeitsschwerpunkte im Projekt sind insbesondere für die Notaufnahmen die Entwicklung von Instrumenten zur Erfassung der persönlichen Lebenssituation. Ebenso gehört die Information der Mitarbeitenden im Gesundheitswesen über ambulante Versorgungsstrukturen sowie die Bereitstellung dieser Informationen in Kliniken dazu. In Folge dessen ist es möglich, dass eine stationäre Aufnahme bei Patienten ohne klinischmedizinischen Versorgungsbedarf verhindert werden kann. 1

2 Um nach einer stationären Aufnahme das Entlassungsmanagement zu optimieren und um den Kommunikationsfluss zwischen dem Krankenhauspersonal zu verbessern sind Schulungen für Mitarbeitende im Gesundheitswesen im Projektvorhaben geplant. Lücken und Versorgungsbrüche für ältere Menschen sollen geschlossen werden. Unnötige Krankenhausaufenthalte, welche für den Patienten belastend sind und nicht vergütet werden sollen verhindert werden. Belle Wi besser barrierefrei wohnen und leben Musterausstellung zu barrierefreiem Wohnen und hilfreicher Technik Ein Text von Nicole Bruchhäuser, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Seit über dreißig Jahren bietet die Landeshauptstadt Wiesbaden eine kompetente Beratung zu barrierefreiem Wohnen an. Ergänzt wird dieses Angebot seit 2014 durch den Schwerpunkt hilfreiche Technik: Das Amt für Soziale Arbeit erhielt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Förderung zum Aufbau einer kommunalen Beratung zu technischen Produkten, die den Alltag von älteren Menschen, von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen erleichtern können. Häufig werden die Anfragen zur Wohnberatung erst dann gestellt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, also ein Sturz passiert, ein Schlaganfall oder eine andere Erkrankung eingetreten sind. Des Weiteren erhalten wir bei Veranstaltungen von den Senioren insbesondere bei der Vorstellung von technischen Produkten - oftmals die Rückmeldungen: So alt bin ich doch noch gar nicht! oder Für so etwas bin ich schon zu alt! Daher hat das Amt für Soziale Arbeit im Oktober die dauerhafte Musterausstellung Belle Wi besser barrierefrei leben und wohnen eröffnet. Zu den Zielen gehören freundlich gestaltete, nicht stigmatisierende Räumlichkeiten zu präsentieren, einen Raum zum Austausch und zur Vernetzung zu bieten, Weiterbildung durch Schulungen, Workshops und Vorträge zu ermöglichen, die Kooperationen zwischen verschiedenen Institutionen in Wiesbaden aufzubauen, aktuelle Trends darzustellen. In den Räumen eines ehemaligen Ladenlokals in der Föhrer Straße 74/1 (Zentrum Sauerland) konnten wir unser Konzept umsetzen. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 200 m² werden vielfältige Lösungen gezeigt, um zu Hause selbstbestimmt und selbstständig zu bleiben. Dort können sich alle Interessierten kostenfrei über Gestaltungsmöglichkeiten, die den Alltag leichter und komfortabler machen, informieren und beraten lassen. Zudem präsentieren wir eine große Anzahl hilfreicher Technik, die vor Ort ausprobiert und getestet werden kann. Ergänzend werden darüber hinaus auch barrierefreie Maßnahmen für den öffentlichen Raum dargestellt. Außerdem planen wir quartalsweise Wechselausstellungen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen barrierefreies Gestalten und hilfreicher Technik. Mit Belle Wi möchten wir Bürgerinnen und Bürgern, sowie Architektinnen und Architekten, Fachplanerinnen und Fachplaner, Studierenden, Schulklassen, Handwerkerinnen und Handwerkern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ambulanten Pflegediensten und sozialen Dienstleistern ansprechen. 2

3 Unsere Ausstellung umfasst folgende Bereiche: Eingänge und Erschließung Unter anderem mit elektrischem Türspion, Einbruchschutz, Schrägaufzug, Raumspartür, schwellenfreie Türübergänge Wohn- und Schlafbereich Unter anderem ein Bett mit elektrisch verstellbarem Einlege-Rahmen, Licht- und Heizungssteuerung (Smart Home), Sessel mit Aufstehhilfen Küche Unter anderem mit einem unterfahrbaren Bereich, Herdsicherung, komfortable Schrankausstattung, Alltagshilfen (elektrischer Glasdeckelöffner, sprechende Küchenwaage) Badezimmer Unter anderem mit einem höhenverstellbarem Dusch-WC, einem Waschtisch zum daransetzen, einer bodengleichen Dusche, Hilfsmittel für die Nutzung einer Badewanne Barrierefreies Besucher-WC nach den Vorgaben der DIN Teil 1 öffentlich zugängliche Gebäude Veranstaltungsbereich für Vorträge, Workshops und Schulungen mit moderner Veranstaltungstechnik. Die gesamte Ausstellung ist mit einer Induktionsschleife ausgestattet. 3

4 Hilfreiche Technik, Unter anderem verschiedene Notrufsysteme, Telefone, Produkte zum Ausgleich von Sehund Höreinschränkungen, automatische Tablettenspender, Deckenliftsysteme und vieles mehr. Hilfsmittel Zum Beispiel Geschirr, Besteck, Greifzangen, Rollatoren Die Einrichtung und die Produkte werden nach den Kriterien Verfügbarkeit, Finanzierbarkeit, Nutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit ausgewählt und aktualisiert. In der Ausstellung können direkt alternative Produkte anhand Internet und Informationsmaterialien recherchiert werden, wobei die Beraterinnen und Berater unterstützen. Belle Wi wird durch die Strategiegruppe Lebensqualität und Technik beraten, in der unter anderem Wohnungsgesellschaften, das Amt für Soziale Arbeit, die Hochschule RheinMain, Soziale Dienstleister, ein kommunaler Energieversorger und ein Sanitätshaus vertreten sind. Darüber hinaus kooperiert das Amt für Soziale Arbeit bei diesem Projekt mit dem Freiwilligenzentrum Wiesbaden und der Wohnberatung Rheingau-Taunus. Hier finden Sie uns: Föhrer Straße 74/1 (Zentrum Sauerland) Wiesbaden Telefon (während der Öffnungszeiten) Bushaltestelle: Nordstrander Straße, Linien 18 und 39 4

5 Unsere Öffnungszeiten: Dienstags Uhr Donnerstags Uhr Jeden dritten Samstag im Monat Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten und in den hessischen Schulferien finden Beratungen nach telefonischer Terminanfrage unter statt. Wenn Sie die Ausstellung mit einer Gruppe besuchen oder die Räume für eine Veranstaltung nutzen möchten, nehmen Sie bitte vorab Kontakt mit uns auf. Gerne können wir spezielle Inhalte abstimmen. Unsere Kontaktdaten: Amt für Soziale Arbeit Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen Konradinerallee Wiesbaden Telefon Bitte senden Sie diesen Netzwerkbrief an andere Personen und Institutionen weiter und weisen Sie darauf hin, dass Interessenten sich über die -Adresse für ein kostenloses Abo der folgenden Ausgaben anmelden können. Vielen Dank. Falls Sie den Netzwerkbrief nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich auch über diese Adresse abmelden. Weitere Informationen zu GeReNet.Wi finden sie auf Impressum Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit, GeReNet.Wi / Forum Demenz, Konradinerallee 11, Wiesbaden, Fax: 0611/ , forum.demenz@wiesbaden.de Geschäftsstelle GeReNet.Wi / Forum Demenz Birgit Haas, Telefon: 0611/ , birgit.haas@wiesbaden.de Katharina Oßendoth, Telefon: 0611/ , katharina.oßendoth@wiesbaden.de Ulrike v. Schilling, Telefon: 0611/ , ulrike.vonschilling@wiesbaden.de Wissenschaftliche Begleitung: Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, Dr. Petra Schönemann-Gieck, Telefon: 06221/ , petra.schoenemann@gero.uni-heidelberg.de Gesamtleitung: Johannes Weber, Telefon: 0611/ , johannes.weber@wiesbaden.de 5

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