Netzwerkbrief Januar 2017
|
|
- Jonas Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerkbrief Januar 2017 Liebe Leserinnen und Leser, zu Beginn des Jahres 2017 möchten wir Sie mit diesem Netzwerkbrief über aktuelle Entwicklungen im Amt für Soziale Arbeit informieren. Wir geben Ihnen einen Einblick in das Projekt GeReNet.Wi.3, das zum gestartet ist. Grundlage des Projektes Schnittstellen-Management bei Krankenhaus-Aufnahme und Entlassung ist die Studie von Frau Dr. Petra Schönemann-Gieck zur Verbesserung der Überleitung aus dem Krankenhaus, über die wir im letzten Netzwerkbrief im Juni 2016 ausführlich informiert haben. Des Weiteren stellen wir Ihnen die Musterwohnung zu barrierefreiem Wohnen und hilfreicher Technik des Projektes Belle Wi vor. Projekt Hessischer Gesundheitspakt 2.0 Ein Text von Natascha Kostecki, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Um Handlungsbedarfe aus der Studie Verbesserung der Überleitung aus dem Krankenhaus aufzugreifen, wird vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration das Projekt Schnittstellen-Management bei Krankenhaus-Aufnahme und Entlassung gefördert. Durch das Projekt werden entsprechende Maßnahmen entwickelt und umgesetzt, um auf die beschriebenen Problembereiche in der Versorgung älterer, multimorbider Menschen zu reagieren. Zur Realisierung der Maßnahmen ist ein Zeitraum von drei Jahren geplant. Das Projekt ist im Sachgebiet Forum Demenz / GeReNet.Wi, Amt für Soziale Arbeit in Wiesbaden angesiedelt. Es soll die Überleitung von älteren, hilfsbedürftigen Menschen in Wiesbaden in das nachsorgende System verbessern. Dazu gehört zu Beginn der Aufbau eines multiprofessionellen Nachsorgezirkels, um auf diese Weise Maßnahmen zu entwickeln und abzustimmen. Weitere Arbeitsschwerpunkte im Projekt sind insbesondere für die Notaufnahmen die Entwicklung von Instrumenten zur Erfassung der persönlichen Lebenssituation. Ebenso gehört die Information der Mitarbeitenden im Gesundheitswesen über ambulante Versorgungsstrukturen sowie die Bereitstellung dieser Informationen in Kliniken dazu. In Folge dessen ist es möglich, dass eine stationäre Aufnahme bei Patienten ohne klinischmedizinischen Versorgungsbedarf verhindert werden kann. 1
2 Um nach einer stationären Aufnahme das Entlassungsmanagement zu optimieren und um den Kommunikationsfluss zwischen dem Krankenhauspersonal zu verbessern sind Schulungen für Mitarbeitende im Gesundheitswesen im Projektvorhaben geplant. Lücken und Versorgungsbrüche für ältere Menschen sollen geschlossen werden. Unnötige Krankenhausaufenthalte, welche für den Patienten belastend sind und nicht vergütet werden sollen verhindert werden. Belle Wi besser barrierefrei wohnen und leben Musterausstellung zu barrierefreiem Wohnen und hilfreicher Technik Ein Text von Nicole Bruchhäuser, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Seit über dreißig Jahren bietet die Landeshauptstadt Wiesbaden eine kompetente Beratung zu barrierefreiem Wohnen an. Ergänzt wird dieses Angebot seit 2014 durch den Schwerpunkt hilfreiche Technik: Das Amt für Soziale Arbeit erhielt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Förderung zum Aufbau einer kommunalen Beratung zu technischen Produkten, die den Alltag von älteren Menschen, von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen erleichtern können. Häufig werden die Anfragen zur Wohnberatung erst dann gestellt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, also ein Sturz passiert, ein Schlaganfall oder eine andere Erkrankung eingetreten sind. Des Weiteren erhalten wir bei Veranstaltungen von den Senioren insbesondere bei der Vorstellung von technischen Produkten - oftmals die Rückmeldungen: So alt bin ich doch noch gar nicht! oder Für so etwas bin ich schon zu alt! Daher hat das Amt für Soziale Arbeit im Oktober die dauerhafte Musterausstellung Belle Wi besser barrierefrei leben und wohnen eröffnet. Zu den Zielen gehören freundlich gestaltete, nicht stigmatisierende Räumlichkeiten zu präsentieren, einen Raum zum Austausch und zur Vernetzung zu bieten, Weiterbildung durch Schulungen, Workshops und Vorträge zu ermöglichen, die Kooperationen zwischen verschiedenen Institutionen in Wiesbaden aufzubauen, aktuelle Trends darzustellen. In den Räumen eines ehemaligen Ladenlokals in der Föhrer Straße 74/1 (Zentrum Sauerland) konnten wir unser Konzept umsetzen. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 200 m² werden vielfältige Lösungen gezeigt, um zu Hause selbstbestimmt und selbstständig zu bleiben. Dort können sich alle Interessierten kostenfrei über Gestaltungsmöglichkeiten, die den Alltag leichter und komfortabler machen, informieren und beraten lassen. Zudem präsentieren wir eine große Anzahl hilfreicher Technik, die vor Ort ausprobiert und getestet werden kann. Ergänzend werden darüber hinaus auch barrierefreie Maßnahmen für den öffentlichen Raum dargestellt. Außerdem planen wir quartalsweise Wechselausstellungen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen barrierefreies Gestalten und hilfreicher Technik. Mit Belle Wi möchten wir Bürgerinnen und Bürgern, sowie Architektinnen und Architekten, Fachplanerinnen und Fachplaner, Studierenden, Schulklassen, Handwerkerinnen und Handwerkern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ambulanten Pflegediensten und sozialen Dienstleistern ansprechen. 2
3 Unsere Ausstellung umfasst folgende Bereiche: Eingänge und Erschließung Unter anderem mit elektrischem Türspion, Einbruchschutz, Schrägaufzug, Raumspartür, schwellenfreie Türübergänge Wohn- und Schlafbereich Unter anderem ein Bett mit elektrisch verstellbarem Einlege-Rahmen, Licht- und Heizungssteuerung (Smart Home), Sessel mit Aufstehhilfen Küche Unter anderem mit einem unterfahrbaren Bereich, Herdsicherung, komfortable Schrankausstattung, Alltagshilfen (elektrischer Glasdeckelöffner, sprechende Küchenwaage) Badezimmer Unter anderem mit einem höhenverstellbarem Dusch-WC, einem Waschtisch zum daransetzen, einer bodengleichen Dusche, Hilfsmittel für die Nutzung einer Badewanne Barrierefreies Besucher-WC nach den Vorgaben der DIN Teil 1 öffentlich zugängliche Gebäude Veranstaltungsbereich für Vorträge, Workshops und Schulungen mit moderner Veranstaltungstechnik. Die gesamte Ausstellung ist mit einer Induktionsschleife ausgestattet. 3
4 Hilfreiche Technik, Unter anderem verschiedene Notrufsysteme, Telefone, Produkte zum Ausgleich von Sehund Höreinschränkungen, automatische Tablettenspender, Deckenliftsysteme und vieles mehr. Hilfsmittel Zum Beispiel Geschirr, Besteck, Greifzangen, Rollatoren Die Einrichtung und die Produkte werden nach den Kriterien Verfügbarkeit, Finanzierbarkeit, Nutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit ausgewählt und aktualisiert. In der Ausstellung können direkt alternative Produkte anhand Internet und Informationsmaterialien recherchiert werden, wobei die Beraterinnen und Berater unterstützen. Belle Wi wird durch die Strategiegruppe Lebensqualität und Technik beraten, in der unter anderem Wohnungsgesellschaften, das Amt für Soziale Arbeit, die Hochschule RheinMain, Soziale Dienstleister, ein kommunaler Energieversorger und ein Sanitätshaus vertreten sind. Darüber hinaus kooperiert das Amt für Soziale Arbeit bei diesem Projekt mit dem Freiwilligenzentrum Wiesbaden und der Wohnberatung Rheingau-Taunus. Hier finden Sie uns: Föhrer Straße 74/1 (Zentrum Sauerland) Wiesbaden Telefon (während der Öffnungszeiten) Bushaltestelle: Nordstrander Straße, Linien 18 und 39 4
5 Unsere Öffnungszeiten: Dienstags Uhr Donnerstags Uhr Jeden dritten Samstag im Monat Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten und in den hessischen Schulferien finden Beratungen nach telefonischer Terminanfrage unter statt. Wenn Sie die Ausstellung mit einer Gruppe besuchen oder die Räume für eine Veranstaltung nutzen möchten, nehmen Sie bitte vorab Kontakt mit uns auf. Gerne können wir spezielle Inhalte abstimmen. Unsere Kontaktdaten: Amt für Soziale Arbeit Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen Konradinerallee Wiesbaden Telefon Bitte senden Sie diesen Netzwerkbrief an andere Personen und Institutionen weiter und weisen Sie darauf hin, dass Interessenten sich über die -Adresse für ein kostenloses Abo der folgenden Ausgaben anmelden können. Vielen Dank. Falls Sie den Netzwerkbrief nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich auch über diese Adresse abmelden. Weitere Informationen zu GeReNet.Wi finden sie auf Impressum Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit, GeReNet.Wi / Forum Demenz, Konradinerallee 11, Wiesbaden, Fax: 0611/ , forum.demenz@wiesbaden.de Geschäftsstelle GeReNet.Wi / Forum Demenz Birgit Haas, Telefon: 0611/ , birgit.haas@wiesbaden.de Katharina Oßendoth, Telefon: 0611/ , katharina.oßendoth@wiesbaden.de Ulrike v. Schilling, Telefon: 0611/ , ulrike.vonschilling@wiesbaden.de Wissenschaftliche Begleitung: Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, Dr. Petra Schönemann-Gieck, Telefon: 06221/ , petra.schoenemann@gero.uni-heidelberg.de Gesamtleitung: Johannes Weber, Telefon: 0611/ , johannes.weber@wiesbaden.de 5
Netzwerkbriefserie Partner stellen sich vor
Sehr geehrte Damen und Herren, im 44.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des hinweisen. Veranstaltungen im Juli und August 2016 05.07.2016, 17:00 Uhr
MehrEntlassungsmanagement und Überleitung aus dem Akutkrankenhaus
Entlassungsmanagement und Überleitung aus dem Akutkrankenhaus Befunde der wissenschaftlichen Begleitung im GeReNet.Wi & Forum Demenz Wiesbaden Dr. Petra Schönemann-Gieck Institut für Gerontologie der Universität
Mehrim 41.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen.
Sehr geehrte Damen und Herren, im 41.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen Januar und Februar 2016
MehrNetzwerkbriefserie Partner stellen sich vor
Sehr geehrte Damen und Herren, im 46.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des Forum Demenz Wiesbaden hinweisen. Veranstaltungen im November und Dezember
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrPerspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht
Perspektivwechsel einer Kommune: Anforderungen an die häusliche Versorgung aus Kliniksicht Dr. Petra Schönemann-Gieck (Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg) Johannes Weber (Amt für Soziale
MehrProjekt Besser leben im Alter durch Technik
Qualitätskette Barrierefrei Groß-Gerau 17. November 2015 Ursula Urban, Wiesbaden Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen Projekt Besser leben im Alter durch Technik Projektträger Hören und Sehen Hilfreiche
MehrCopyright spectrumk. Pflegekurse. Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen
Pflegekurse Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen Was ist eine individuelle Schulung Angehöriger? Die Pflegekassen haben Angehörige und sonstige an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit
MehrNetzwerkbriefserie Partner stellen sich vor
Sehr geehrte Damen und Herren, im 50.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des hinweisen. Veranstaltungen im Juli und August 2017 SPORT & TALK Angebot
MehrMein Zuhause lässt sich anpassen.
Mein Zuhause lässt sich anpassen. Selbstbestimmt wohnen, wir kümmern uns! Damit Sie sich lange in Ihrer Wohnung wohlfühlen können, zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, die Ihren Alltag in der Wohnung erleichtern.
MehrPflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung
MehrNetzwerkbriefserie Partner stellen sich vor
Sehr geehrte Damen und Herren, im 48.Teil unserer Netzwerkbriefserie möchten wir Sie auf kommende Veranstaltungen der Partner des hinweisen. Veranstaltungen im März und April 2017 SPORT & TALK Angebot
MehrLEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.
LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden
MehrExpertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010
Expertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Initiator: Moderation: Datum und Uhrzeit: Ort: Teilnehmer: Ziele der LinDe (vorgestellt durch Frau Hoffmann)
MehrBARRIEREFREIES WOHNEN
weil der Mensch zählt HUGO SALLINGER mit Team ihr Ansprechpartner für BARRIEREFREIES WOHNEN Da der Bedarf an häuslicher Betreuung immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es mir ein Anliegen, meine mir seit
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrTherapielotsen im Versorgungsmanagement Pflegebedürftiger
Therapielotsen im Versorgungsmanagement Pflegebedürftiger Agenda Idee Therapielotsenkonzept Therapielotsen in SUSTAIN Ausblick P F L E G E W E R K PFLEGEWERK BERLIN ambulante Dienste Hospize Hinz Krankentransporte
MehrBeratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig
Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig 7. Fachtag (GGV) 23.11.2011 Bärbel Hälbig Stadt Leipzig, Sozialamt 1 Inhaltsverzeichnis Beratungsstelle Wohnen und Soziales 1. Aufgaben und Inhalte
MehrSpar- und Bauverein Leichlingen eg. Die demografische Entwicklung und die Auswirkungen auf die Wohnungsunternehmen
Spar- und Bauverein Leichlingen eg Die demografische Entwicklung und die Auswirkungen auf die Wohnungsunternehmen Zunahme der Zahl der Senioren in Deutschland Bundesweit Ziele Selbständiges Wohnen mit
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrMUSTERWOHNUNG IDEEN FÜR KOMFORTABLES UND SICHERES WOHNEN
MUSTERWOHNUNG IDEEN FÜR KOMFORTABLES UND SICHERES WOHNEN 2 Vorwort Inhalt 3 Sicher und selbstbestimmt leben auch im Alter und bei körperlichen Einschränkungen. INHALTSVERZEICHNIS Liebe Leserinnen, liebe
MehrProjekt des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit u. Demografie. Träger: Verbraucherzentrale Rheinland - Pfalz e.v.
Projekt des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit u. Demografie Träger: Verbraucherzentrale Rheinland - Pfalz e.v. Kooperationspartner: u. a. Architektenkammer Rheinland - Pfalz Beratungsangebote:
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrBürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
MehrWenn Sie Hilfe brauchen!
Wenn Sie Hilfe brauchen! Informationen in Leichter Sprache Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung www.landkreis-regensburg.de Die Behindertenrechtskonvention Seit 2008 gibt es die Behinderten-Rechts-Konvention.
MehrTreffen der kommunalen Behindertenbeauftragten Wolnzach. Wohnberatung und Wohnungsanpassung
Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten 2.7.2011 Wolnzach Wohnberatung und Wohnungsanpassung Arbeitsgemeinschaft Wohnberatung in Bayern Christa Kurzlechner Sprecherin der AGWB Diakonisches Werk
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrZuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:
MehrDresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v.
Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. INFOBRIEF AUS DER SENIORENARBEIT A U S G A B E O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 7 1. Gruppenangebote, Vorträge und Veranstaltungen 2. Aktuelle Informationen
MehrWOHNBERATUNG / WOHNUNGSANPASSUNG VON STADT UND LANDKREIS WÜRZBURG
31.07.2015, Demographieforum WOHNBERATUNG / WOHNUNGSANPASSUNG VON STADT UND LANDKREIS WÜRZBURG Ina Semmel & Tobias Konrad 1 >> Das Angebot von Stadt und Landkreis Würzburg Seit 2007 kostenlose Wohnberatung
MehrBeratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich
Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter
MehrPflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege
Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege Quellen: StaLa B-W Stadt KN 8.Pflegebericht 2013 Kreisseniorenplan Landkreis KN eigene Darstellung Andreas Hoffmann Entwicklung Pflegebedürftige in der Stadt
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter!
MehrWilhelm Leuschner Seniorenzentrum. Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften
Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften Herzlich willkommen! Das Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum in Hamburg-Lohbrügge ist eine Service-Wohnanlage mit
MehrBARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
MehrVielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel
Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen
MehrDie Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für
MehrWorkshop. Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg
Fortführung der Pflegesozialplanung des mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Workshop Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg am 1. Juni 2016 in Grevesmühlen, 14:00 16:30 Uhr Inhaltliche
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Frau Weigand Für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten nur die Bestimmungen des Dritten Teils sowie Art. 23 und 24, wenn 1. die Selbstbestimmung der
MehrEntlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I
Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I
MehrZugänglich nach Absprache, Bedingungen:
Fragebogen Bitte per Fax (0322 24093-874) oder E-Mail (kompetenzatlas-bw@tellur.de) oder auf dem Postweg zurück an Das Projekt wird gefördert durch Tellur GmbH Projektteam Kompetenzatlas Baden-Württemberg
Mehr1. Frankfurter Pflege Forum. Zwischen Leben und Tod Menschen pflegen in Grenzsituationen. Häusliche Intensivpflege Palliative Care Hospiz
25.08.2011 9:30 bis 16:00 Uhr Fachhochschule Frankfurt Audimax 1. Frankfurter Pflege Forum Zwischen Leben und Tod Menschen pflegen in Grenzsituationen Häusliche Intensivpflege Palliative Care Hospiz Ambulante
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! www.demenznetz-aachen.de Wozu ein Netzwerk Demenz? Ausgangsüberlegungen: Zunehmende Anzahl Patienten mit dementiellen Erkrankungen (ca. 6500 Betroffene in Stadt und Kreis Aachen).
MehrAAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh
AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter Schulung und Consulting der GGT Stand: 21. April 2017
MehrZuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:
MehrWohnberatung im Landkreis Dachau
im Landkreis Dachau Ein gemeinsames Projekt vom Landratsamt Dachau und dem Sozialverband VdK Bayern e.v. Landratsamt Dachau Wie beraten wir? kompetent, unabhängig und kostenlos Die ist für alle Bürgerinnen
Mehr- Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen
- Wohnraumanpassung - länger selbstbestimmt wohnen Sozialverband VdK Wohnberatungsstelle Ulrike Werner 15.01.14 So erreichen Sie uns: Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.v. Wohnberatungsstelle Bleichwiesenstrasse
MehrZuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrDie eigene Wohnung sicher, komfortabel und barrierefrei gestalten
Kasteler Krankenhaus-Verein Im Alter - sicherer zuhause wohnen und leben, 20. Juni 2013 Nicole Bruchhäuser, Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen Die eigene Wohnung sicher, komfortabel und barrierefrei
MehrEhrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land
Ehrenamtliche Wohnberatung im Berchtesgadener Land Caroline Puhlmann, B.A. Wie alles begann Gespräche im LRA: Aufbau einer ehrenamtlichen Wohnberatung, zeitgleich Arbeitskreis zu dem Thema in einer Rehabilitationsklinik
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
Mehrmicura Pflegedienste Bremen GmbH
micura Pflegedienste Bremen GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und werden manchmal unüberwindbar. Einschränkungen
MehrZuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon
MehrBarrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven.
Barrierefrei wohnen in Bremen und Bremerhaven www.barrierefrei-wohnen-bremen.de www.barrierefrei-wohnen-bremerhaven.de Willkommen Zuhause! Das Gemeinschaftsportal für barrierefreies Wohnen im Land Bremen
Mehr10. DEZEMBER 2015 ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN Ambulante technische Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften 10. DEZEMBER 2015 Heinrich-Lades-Halle, Erlangen THEMENFELDER
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrDie Fachmesse für mehr Lebensqualität. Besucherinformation. Schirmherrschaft: Verena Bentele
Die Fachmesse für mehr Lebensqualität Besucherinformation Schirmherrschaft: Verena Bentele Die REHAB Die REHAB ist seit 1980 eine der bedeutendsten Fachmessen für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion.
MehrHaus Altstetter: Wohnungen Nebelhorn und Höfats
Bericht Haus Altstetter 1/9 Bericht für den Gast Außenansicht des Hauses Haus Altstetter: Wohnungen Nebelhorn und Höfats Anschrift Hauptstraße 14 87561 Oberstdorf Kontaktdaten Tel.: 08322 / 5196 E-Mail:
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrAktionswoche Hören Juni 2016
Aktionswoche Hören 20. - 24. Juni 2016 Am Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) Im Hilingschen 15, 58300 Wetter (Ruhr) Aktionswoche Hören Schwerhörigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen
MehrMenschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
MehrBetreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung
Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,
MehrPflegebegleiter. Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd Auswertung einer schriftlichen Befragung von pflegenden Angehörigen in Schwäbisch Gmünd 1 Anna Ring, Uta Hägele Hintergrund Fragestellung: Was benötigen pflegende Angehörige in Schwäbisch
MehrUnsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig
Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind
MehrSelbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen
Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder
MehrSuchthilfe Basel-Stadt «Heute»
Kanton Basel-Stadt Suchthilfe Basel-Stadt «Heute» Forum für Suchtfragen Integrierte Versorgung im Suchtbereich Basel, 29. Oktober 2015 Eveline Bohnenblust Leiterin Abteilung Sucht des Bereich Gesundheitsdienste,
MehrWohnungsanpassung/ Barrierefreiheit
Wohnungsanpassung/ Barrierefreiheit HFW 2010 AWO Bezirksverband Hessen-Nord e.v. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit AWO Bezirksverband Hessen-Nord e. V. 1 Wohnen zu
MehrPatientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit
Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung
MehrQualitätsstandard zum Überleitungs- und Nachsorgemanagement
Qualitätsstandard zum Überleitungs- und Nachsorgemanagement AG Zusammenarbeit Konzepterstellung AG Zusammenarbeit Krankenhäuser Ambulante Dienste Stationäre Dienste Beratungsstellen Werner Futterlieb Verabschiedet:
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrKlinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit
MehrKreis Nordfriesland Pflegestützpunkt als Erfolgsmodell
Kreis Nordfriesland Fachbereich Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren Adelheit Marcinczyk Kreis Nordfriesland Pflegestützpunkt als Erfolgsmodell Arbeits- und Sozialausschuss am 13.September 2012 im Kreishaus
MehrRede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken
Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den
MehrEntlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik
Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten
MehrBericht für den Gast. Landhaus Jahncke. Barrierefreiheit geprüft Bericht Landhaus Jahncke 1/7. Anschrift Manholding Chieming
Bericht Landhaus Jahncke 1/7 Bericht für den Gast Hauseingang Landhaus Jahncke Anschrift Manholding 16 83339 Chieming Kontaktdaten Tel.: 08669 78 427 E-Mail: annelise-jahncke@gmx.de Web: www.landhaus-jahncke.de
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrWohnberatung und Wohnungsanpassung
3. Fachkonferenz für den Regierungsbezirk Oberbayern am 21.10.2013 in Haar Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Landesarbeitsgemeinschaft Bayern Wohnberatung und Wohnungsanpassung Landesarbeitsgemeinschaft
MehrUnterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen
Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrVERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG
VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG Dr. Gabriele Seestaedt, Ltg. Referat Gesundheits- und Sozialpolitik DMSG, Bundesverband e.v. DMSG, Bundesverband e.v. IM RAHMEN DER VERANSTALTUNG
MehrWIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG.
ERÖFFNUNG IM FRÜHJAHR 2017 WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG. Seniorenzentrum Am Zollhof Freiburg SEHR GEEHRTE
MehrBauernhofurlaub Marianne und Stefan Kriechbaumer
Bericht Bauernhofurlaub Kriechbaumer 1/9 Bericht für den Gast Wohnküche der Wohnung Watzmann Bauernhofurlaub Marianne und Stefan Kriechbaumer Anschrift Rabling 4 83404 Ainring Kontaktdaten Tel.: 08654
MehrInfos über Ausbildung, Studium und Berufe Veranstaltungen im BiZ
November 2016 - Mai 2017 Infos über Ausbildung, Studium und Berufe Veranstaltungen im BiZ Hochschulmesse 22. November 2016 14:00-17:00 Uhr Der Studienstandort Bremen bietet viele Möglichkeiten, über die
MehrSIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium
SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller Rahmen Leistungen
MehrIhre Wohnung für Ihre Pflege gestalten!
23. Dresdner Pflegestammtisch Ihre Wohnung für Ihre Pflege gestalten! Birgit Voigt - Pflegeberaterin 1 Einführung Hilfe durch (Pflege-) Beratung Vertraute Umgebung erhalten - von kleinen Veränderungen,
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrBerghof Kinker Wohnung Schlossblick
Bericht Berghof Kinker 1/7 Bericht für den Gast Außenansicht des Berghofs Kinker Berghof Kinker Wohnung Schlossblick Anschrift Ussenburg 77 87672 Roßhaupten Kontaktdaten Tel.: 08367 / 1033 E-Mail: franzkinker@t-online.de
MehrGerontopsychiatrische Vernetzung im
Gerontopsychiatrische Vernetzung im 10 Jahre Koordinierungstelle Gerontopsychiatrische Versorgung im 1 10/2000 Arbeitsgemeinschaft Gerontopsychiatrische Versorgung im RSK 01/2004 Rahmenkonzept zur gerontopsychiatrischen
MehrBeratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Beratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Ein Praxisforschungsprojekt im Masterstudiengang Bildung und Soziale Arbeit unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Praxisforschung 1 Praxisforschung
Mehr