Spar- und Bauverein Leichlingen eg. Die demografische Entwicklung und die Auswirkungen auf die Wohnungsunternehmen
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- Friedrich Bretz
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Transkript
1 Spar- und Bauverein Leichlingen eg Die demografische Entwicklung und die Auswirkungen auf die Wohnungsunternehmen
2 Zunahme der Zahl der Senioren in Deutschland Bundesweit
3
4 Ziele Selbständiges Wohnen mit Sicherheit in der angestammten Wohnung bzw. im gleichen Wohngebiet durch bedarfsgerechte Wohnungsanpassungen unter Berücksichtigung der finanziellen Rahmenbedingungen Schaffung von neuen Wohnmodellen mit zukunftsweisenden Perspektiven für selbstbestimmtes Wohnen in einer Wohnform mit Versorgungssicherheit
5 Senioren-Wohnen & Wohnberatung und Wohnungsanpassung Kleinere Alltagserleichterungen Möblierungsvorschläge Technische Hilfen (Haltegriffe, Stützen, Geländer) Verbesserung der Wohnungsausstattung (Bad, WC, Heizung) Reorganisation der Wohnung oder des Hauses Wohnungsverkleinerung, Vergrößerung, Stockwerktausch Beseitigung von Barrieren Einbau eines Treppenlifts, Verbreiterung von Türen, bodengleiche Dusche
6 Hilfestellung / Beratung und Vermittlung Pflegedienst Essen auf Rädern Externe Notrufanlagen Putzhilfen Haushaltshilfen...usw
7 Senioren Wohnung
8 Dienstleistungen der Genossenschaft Senioren-Wohnen Behindertenfreundliches Wohnen Bodengleiche Dusche Waschtisch und verstellbarer Spiegel
9 Renovierung der Treppenhäuser: Treppenbeläge Rutschfeste Sichtkanten Rutschfeste Sichtkante
10 Optimierung der Elektroanlagen Hausflur: Absenkung des Lichts Kabel / Sat-Anlage Hauseigener Videotext Rauchmelder Gegensprechanlage
11 Weitere Wohnanpassungen Schwellenbeseitigung Treppenläufe Anhebung der Außenanlage wegen Barrierefreiheit
12 Beispiel: Anhebung der Außenanlagen
13 Konkretes Beispiel für schnelle und unbürokratische Hilfe Behinderten- und altenfreundliche Rampenkonstruktion der Elisabeth-Lindner und Peter-Bremer-Straße
14 Im Erdgeschoß eines Laubenganghauses wohnen 3 ältere Damen mit Rollator. Hinzu kommt, dass ein Mieter nach einem Schlaganfall in den Rollstuhl muss. Die topografische Lage stellte uns vor eine große Herausforderung. So wurde die nachstehende Rampenkonstruktion erstellt, die sicherlich nicht den Anforderungen der DIN entspricht, aber den Mietern den Weg in die Stadt erleichtert, bzw. überhaupt ermöglicht.
15 Vorgefundene Situation, Laubengang mit Zugang über 5 Stufen und im hinteren Bild nochmals 15 Stufen um auf Straßenniveau zu kommen
16 Alten- und behindertenfreundliche Rampenkonstruktion
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18 Hier haben wir einen Bypass gelegt. Somit kommen Rollatoren und Rollstuhlfahrer sicher auf das untere Straßenniveau und somit in die Stadt.
19 Auch diese Maßnahme wurde bis auf die evtl. zu erstattenden Kosten der Pflegekasse von der Genossenschaft getragen.
20 Nach den Beispielen zu Punkt 1 unserer Maxime kommen wir nun zu Punkt 2 Schaffung von neuen Wohnmodellen mit zukunftsweisenden Perspektiven für Selbstbestimmtes Wohnen in einer Wohnform mit der Sicherheit versorgt zu sein.
21 Alt genug, um selbstbestimmt zu wohnen Wohnungsgesellschaften- und genossenschaften sehen die Senioren als wichtige, wachsende und willkommene Kundengruppe. Sie ermöglichen selbstbestimmtes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Bei der notwendigen Betreuung unterstützt die Wohnungswirtschaft den Grundsatz ambulant vor stationär und kooperiert mit verschiedenen Wohlfahrtsverbänden. Stärker als bisher wollen wir die Senioren in die Gemeinschaftsaktivitäten der Wohnungsunternehmen, wie z.b. Nachbarschaftshilfe oder Nachbarschaftstreff einbinden. Das lebenswerte Wohnen im Alter ist eine Aufgabe der Zukunft für Wohnungsunternehmen!
22 Am Goldberg 2 Schaffung eines neuen Wohnmodells
23
24 Apartment mit eingebauter Pantryküche Altengerechtes/ Behindertengerechtes Badezimmer
25 3- Zimmer Wohnung
26 Behinderten-/ altengerechtes Badezimmer in der Wohnung Der Fahrstuhl mit rollstuhlgerechtem Bedienfeld
27 Gemeinschaftsräume
28 SBV - Treff
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31 Die Gästewohnung
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