Mit allen Sinnen. Tiergestützte Aktivierung

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2 Mit allen Sinnen Aktivierung für Menschen mit Demenz 19. Oktober 2011, Erbacher Hof, Mainz Tiergestützte Aktivierung Änne Türke Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland, Projektleitung 4 Pfoten für Sie Foto: Michael Hagedorn

3 Wirkung von Tieren auf den Menschen Physisch: Senkung des Blutdrucks Muskelentspannung Verbesserung von Gesundheitsverhalten Praktische Unterstützung (Servicetiere) Biochemische Veränderungen Foto: Victoria Dahm

4 Wirkung von Tieren auf den Menschen Psychologisch: Kognitive Anregung und Aktivierung Förderung emotionalen Wohlbefindens Förderung von positiven Selbstbild, Selbstwertgefühl Soziale Integration Foto: Michael Hagedorn

5 Wirkung von Tieren auf den Menschen Sozial: Entgegenwirkung von Einsamkeit und Isolation Körperkontakt, Nähe Kommunikation Stärkung familiärer und freundschaftlicher Bindungen Foto: Michael Hagedorn

6 Wirkung von Tieren auf Menschen mit Demenz Warum Tiere? Tiere regen zum Sprechen an Tiere bieten Abwechslung im Alltag Tiere leisten Erinnerungsarbeit Tiere fördern Beweglichkeit Tiere geben Orientierung Tiere können aufmuntern Tiere können beruhigen Foto: Uwe Weiser

7 Wirkung von Tieren auf Menschen mit Demenz Warum Hunde? Hunde sind sehr menschenbezogen Hunde haben einen auffordernden Charakter Hunde sind unvoreingenommen Hunde haben eine hohe Anpassungsfähigkeit Hunde mobilisieren Hunde kommunizieren nonverbal Foto: Michael Hagedorn

8 Tiergestützte Begleitung Tiergestützte Aktivitäten: Aktive tiergestützte Aktivitäten: verschiedenen Interaktionsformen, wie streicheln, mit dem Tier sprechen, füttern oder spielen Passive tiergestützte Aktivitäten: das Tier ist bei Mensch-zu-Mensch- Aktivitäten lediglich anwesend, ohne Mensch-Tier-Interaktion Fotos: Michael Hagedorn

9 Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Grundgedanken: Menschen mit Demenz haben zu Hause oder in Einrichtungen keine oder nur wenige Kontakte zu Tieren Stationäre Einrichtungen sind zunehmend offen gegenüber Tierkontakten, jedoch sind diese häufig zufällig oder unkoordiniert Eigene Tierhaltung oder sonstige Kontakte zu Tieren sind aufgrund eingeschränkter Mobilität und sozialer Isolation kaum noch möglich Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens positive Erfahrungen mit Tieren gesammelt, das emotionale Bedürfnis nach Kontakt zu Tieren bleibt bis ins hohe Alter erhalten Tiergestützte Therapien sind für Menschen mit Demenz kaum zugänglich oder verfolgen andere Ziele Wenn ich Tiere auf Rezept verschreiben könnte, würde ich es tun (Ira Reupke, Oberärztin im Gerontopsychiatrischen Zentrum der Alexianer Köln GmbH, Köln)

10 Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Wie soll das Angebot sein? niedrigschwellig, aber trotzdem qualitätsgesichert Besuche bei Menschen mit Demenz zu Hause oder in einer Einrichtung Nach Möglichkeit sollen viele Menschen erreicht werden kontinuierlicher Aufbau von Besuchsteams individuelle Vermittlung unter fachlicher Begleitung Einbeziehung von bürgerschaftlichem Engagement Einsatz von geprüften Familienhunden Foto: Michael Hagedorn

11 Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Ziele: Menschen mit Demenz (wieder) den Kontakt zu Hunden ermöglichen Steigerung der Lebensqualität- und Lebensfreude Steigerung von Wohlbefinden und Sinneswahrnehmung tiergestützte Aktivitäten können beruhigen oder aktivieren (körperlich und seelisch) Angehörige stundenweise entlasten Soziale und regelmäßige Kontakte von außen Steigerung von Selbstwertgefühl und Verantwortungsbewusstsein Foto: Michael Hagedorn

12 Kooperationsprojekt Porzer Bürger für psychisch Kranke e.v., Köln (Träger, Finanzierung, Versicherung, fachliche Begleitung der Teams, Schulung) Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland (Konzeption, Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkarbeit, Schulung) Hundeschule Happy Dogs Happy People, Köln (Auswahl, Testung und Begleitung der Teams, Schulung) 2011 empfohlen von

13 Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Team (v.l.): Änne Türke Dipl. Sozialarbeiterin, Altenpflegerin Projektleitung Gelungene Kombination von Kompetenzen und Ressourcen Birte Turk Dipl. Sozialpädagogin, Weiterbildung bei Tiere öffnen Welten Team-Koordinatorin Victoria Dahm Sport- und Erlebnispädagogin, Hundetrainerin Team-Koordinatorin Michael Atze Nehmann Zertifizierter Hundetrainer, Physiotherapeut Team-Coach Foto: Michael Hagedorn

14 Eckpunkte des Konzeptes anerkanntes niedrigschwelliges Angebot nach 45b SGB XI (Refinanzierung über Pflegekasse) 1. Kennenlernen der interessierten Hundehalter über Fragebögen zu Mensch und Hund 2. Kennenlernen beim Casting auf der Hundewiese / Eignungstests Danach: Qualifizierungskurs für Hundehalter zum Begleiter von Menschen mit Demenz (40 Stunden, inkl. Praxismodule für den Hund) Absolvierung des BVZ-Hundeführerscheins plus Zusatzmodul Hunde im sozialen Dienst Erstgespräch in der Familie oder Einrichtung durch Team-Koordinatorin Erstbesuch in der Familie mit dem Besuchsteam in Begleitung der Team- Koordinatorin Begleitende, regelmäßige Reflexionstreffen in der Gruppe Ergänzende Fortbildungen

15 Eignung des Hundes Unsere These: Ein Hund benötigt keine Spezialausbildung für die Besuche bei Menschen mit Demenz, muss aber grundsätzlich eine gewisse Eignung für den Einsatz aufweisen. Vor allem der Halter soll qualifiziert auf die gemeinsame Aufgabe mit seinem Hund vorbereitet werden. Fotos: Michael Hagedorn

16 Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Qualifizierungskurs: Ziele: Schulung an drei Wochenenden (40 Std. inkl. 2 Praxistage mit Hund) + Absolvierung BVZ-Hundeführerschein Erlangen von Handlungskompetenzen: Umgang mit Menschen mit Demenz (Krankheitsbild, Kommunikation, Beschäftigung ) Möglichkeiten der Interaktion von Mensch und Tier (Wirkung von Tieren, tiergestützte Aktivitäten, Ablauf und Regeln im Besuchsdienst, Hygiene ) Beachtung der Bedürfnisse und Fähigkeiten des Hundes (Wirkung, Eignung, Kommunikation, Verhalten und Gesundheit des Hundes) Foto: Angelika Vosen

17 Eignung des Hundes Grundsätzlich: Jede Hunderasse ist für den Besuchsdienst geeignet. Eignungskriterien: Menschenbezogenheit gute Alltagstauglichkeit Grundgehorsam Hund und Halter sind ein gutes Team Orientierung am Halter angemessenes Verhalten bei Stress, Angst, Unsicherheit BVZ-Hundeführerschein mit Zusatzmodul Einsatz in sozialen Diensten Foto: Michael Hagedorn

18 Eignung des Menschen Interesse, Spaß und Geduld in der Arbeit mit Menschen mit Demenz gute Einschätzung des eigenen Hundes Erkennen von Bedürfnissen und Ausdruckssignalen des Hundes und angemessene Reaktion darauf Bereitschaft zur Schulung und Reflexion Zeit für stundenweise ehrenamtliche Besuche Sonstige Verpflichtungen des Hundehalters: Hundehalter-Haftpflichtversicherung jährlicher Gesundheitscheck Infektionsschutz: aktuelle Impfungen Vorbeugung von Endo- und Ektoparasiten (Würmer und Flöhe) Foto: Michael Hagedorn

19 Hunde-Besuchsdienst für Menschen mit Demenz Aufgaben des Hundetrainers: Beurteilung des Mensch-Hund-Teams hinsichtlich seiner Eignung Optimaler Einsatz des Hundes entsprechend seiner Eigenschaften Schulung des Mensch-Hund Teams Betreuung der Mensch-Hund-Teams im Einsatz Fotos: Victoria Dahm

20 Unsere Teams Fotos: Drathen Foto, Köln-Porz

21 Unsere Teams Fotos: Angelika Vosen

22 Unsere Teams Fotos: Angelika Vosen

23 Kontakt Änne Türke Projektleitung Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland in Trägerschaft der Alexianer Köln GmbH Tel.: 02203/ Fax: 02203/ Web: Michael Atze Nehmann Team-Coach Hundeschule Happy Dogs Happy People Tel.: 02205/ Mobil: 0173/ Web: Foto links: Bernd Thiel, Foto rechts: Victoria Dahm

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Angelika Vosen

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