Erfahrungsbericht für das Jahr 2014

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1 Erfahrungsbericht für das Jahr 2014 Initialen: M. W. (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: Australien University of Technology Sydney (UTS) Gastland: Studiengang in Deutschland: Lehramt Studienfach/-fächer: Englisch und Geschichte Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 5 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): - Studienfächer an der Gasthochschule: Aboriginal Cultures, Balancing Worldviews: Introduction to Aboriginal Cultures, Chinese Language and Culture 1 Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von bis Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: Nein Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? Etwa ein Jahr (im Frühjahr 2013) vor meinem Auslandssemester habe ich eine Gruppenberatung besucht, mich dann beworben und ein halbes Jahr nach Abschluss der Bewerbung habe ich mein Auslandsstudium begonnen. Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie die Stelle für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) Informationen über die Gasthochschule habe ich von der Gruppenberatung im Internationalen Zentrum, über das Internet, über Broschüren und über ein Informationstreffen im IZ, wobei ehemalige Austauschstudenten anwesend waren, erhalten. Die Stelle habe ich über die Universität Stuttgart erhalten, die eine direkte Partnerschaft mit der UTS hat. Somit musste ich auch keine Studiengebühren an der Gasthochschule zahlen. Beworben habe ich mich beim Internationalen Zentrum. Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden?

2 Ja, ich benötigte für meinen Auslandsaufenthalt ein Sudentenvisum. Um dieses beantragen zu können benötigt man jedoch zuerst die letter of enrolement von der Gasthochschule. Ich habe mein Visum etwa sechs Wochen vor meiner Abreise online beantragt. Innerhalb von weniger als einem Tag habe ich meine Visumsbestätigung per zugeschickt bekommen. Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? Ich habe mich gut vorbereitet gefühlt. Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? Mit ehemaligen Austauschstudenten reden und sich mit den Studenten, die an der gleichen Gasthochschule studieren werden, austauschen. Die Infoveranstaltung vom IZ, die vor dem Auslandsaufenthalt stattfindet, war sehr informativ und sollte unbedingt besucht werden. 2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? Nach Australien kommt man eigentlich nur mit dem Flugzeug. Empfehlenswert ist, dass man den Flug so früh wie möglich bucht, da der Flug nach Australien sehr teuer werden kann. Ich habe meinen Flug nach Bestätigung meines Platzes an der Gasthochschule gebucht. Der Flug hat bei Singapore Airlines mit 30kg Freigepäck etwa 1200 Euro gekostet. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? Den Studentenausweis muss man beantragen, den man sowohl für die Bücherei als auch für Drucker nutzen kann. Außerdem muss man bei der Infoveranstaltung für exchange students ein Formular unterschreiben, dass man nun in Australien angekommen ist und an der UTS studiert. Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Die UTS verlangt, dass man eine Versicherung bei der OSHC abschließt. Das Problem dabei ist aber, dass die OSHC nicht alles abdeckt (z.b. keine Zahnarztkosten). Deshalb kann es nicht schaden sich bei der eigenen Versicherung nach einer Auslandsversicherung zu informieren. Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? Ich habe ein australisches Konto bei der Commonwealth Bank abgeschlossen. Das ist kostenlos für Studenten und man muss beim Abheben nichts zahlen. Bei meinem Handy war das Problem, dass ich wegen eines Vertrags keine andere Sim-Karte nutzen konnte. Somit habe ich mir ein billiges Handy gekauft und eine Prepaid-Karte bei amaysim. Am Anfang habe ich einen Tarif für $ 20 im Monat gehabt mit einem 500 MB Datenvolumen und SMS und Anrufe für jeweils 9 Cent/Min. Da ich mich aber größtenteils über das Internet verständigt habe, habe ich den Tarif gewechselt und mich für eine 1 GB Datenflat im Monat für $10 entschieden.

3 Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? Da das Leben in Australien und vor allem das Wohnen teurer ist als in Deutschland, ist es natürlich gut, wenn man versucht ein Stipendium oder eine andere Förderungsmöglichkeit zu bekommen. Des Weiteren kann man auch in den Semesterferien arbeiten und sich somit Geld für den Auslandsaufenthalt verdienen. 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist ungefähr zu rechnen? Ich habe mich für das Studentenwohnheim entschieden. Informiert habe ich mich über die Website der UTS. Die UTS hat vier verschiedene Wohnheime zur Auswahl: Yura Mudang, Gumal Ngurang, Bulga Ngurra und Geegal. Man kann zwischen eigenen Studio-Apartments, 2-er, 3-er, 4-er, 6-er und 7-er WGs wählen und seine jeweiligen Präferenzen angeben. Dabei sollte man jedoch nicht zu lange warten und beachten, dass es eine Bewerbungsfrist gibt (bei mir war es Mitte November). Ich habe mir mit einer Australierin eine 2er-WG im Yura Mudang geteilt. Das Yura ist das neueste Wohnheim, direkt gegenüber von der Uni und auch ein Supermarkt (Woolworths) ist nicht weit davon entfernt. Mit $310 in der Woche war das Yura auch das teuerste Wohnheim, mit mindestens $225 aufwärts sollte man allerdings rechnen. Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Meine WG hatte ein kleines Bad mit Dusche und WC und eine Gemeinschaftsküche. Ärgerlich war nur, dass wir zwar eine Mikrowelle, aber keinen Herd hatten. Mein Zimmer war mit einem Bett, Schrank, Schreibtisch und Schreibtischstuhl ausgestattet, aber Bettzeug musste man selbst mitbringen. Des Weiteren musste man auch Geschirr, Besteck, Töpfe und alle anderen Kochutensilien selbst mitbringen. Ich hatte Glück, dass ich die Töpfe und das Besteck meiner Mitbewohnerin mitbenutzen konnte. Es ist auch sehr empfehlenswert, wenn man zu Beginn des Semesters in dem sogenannten free store im Wohnheim vorbeischaut, denn da haben ehemalige Bewohner die Möglichkeit beim Auszug Sachen zurückzulassen, die sie nicht mehr brauchen und jeder kann sich kostenlos das nehmen, was er benötigt. 4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Vor Beginn des Studiums wurden zwei Orientierungswochen angeboten. Sowohl die Uni als auch die Wohnheime boten jeden Tag verschiedene Programmpunkte und Aktivitäten an. Es gab mehrere kostenlose Barbecues, wobei man viele neue Studenten getroffen hat. Verschiedene Ausflüge wurden angeboten, unter anderem ein Ausflug zum Bondi beach und nach Manly, in die Blue Mountains, ein Wochenende im Surf Camp und dann gab es noch mehrere Veranstaltungen, die über die Uni informierten. Sehr empfehlenswert und ein Pflichtprogramm ist die Infoveranstaltung für exchange students, bei der man alle wichtigen

4 Informationen bekommt. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Mein Studium an der UTS verlief eigentlich gut. Die Kurse waren interessant und vor allem der Sprachkurs hat sehr viel Spaß gemacht. Der Umgang mit den Dozenten war immer sehr freundlich und angenehm. Außerdem ist die Uni sehr gut ausgestattet, es gibt überall PCs und Sitzgelegenheiten und auch die Bücherei ist sehr gut ausgestattet. Ich hatte nur manchmal Probleme bei meinen assignments in dem Aboriginal Culture Kurs, da wir die Situation der Aborigines reflektieren und auf unsere Kultur übertragen mussten. Da Deutschland aber keine Eingeborenen hat, fiel es mir doch recht schwer. Dennoch habe ich in dem Kurs viel Neues über die indigene Kultur erfahren. Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Ich habe 3 Kurse mit insgesamt 22 credit points besucht. Als exchange student muss man in mindestens 3 Kursen mit 18 credit points eingeschrieben sein, damit man ein Visum bekommt. Da ich mehr über die Kultur und Geschichte von Australien wissen wollte, habe ich dazu zwei Kurse einen im Bereich education: Aboriginal Cultures und einen im Bereich communication: Balancing Worldviews: Introduction to Aboriginal Cultures besucht. Außerdem habe ich mich auch noch in einen Sprachkurs: Chinese Language and Culture 1 eingeschrieben. Den Sprachkurs kann ich auf keinen Fall anrechnen lassen, weil ich als Lehramtsstudent keine Schlüsselqualifikationen benötige, ob mir die anderen Kurse angerechnet werden können weiß ich noch nicht. Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Als ich mich bei der Gasthochschule beworben hatte, konnte ich mehrere Kurse angeben. Zwei Wochen vor meiner Anreise habe ich dann eine Liste mit den Kursen bekommen, zu denen ich zugelassen wurde. Dann konnte ich mich problemlos über das Internet anmelden und auch gleich meinen Stundenplan erstellen. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) Die Kurse fanden einmal pro Woche statt und dauerten 3 Stunden. In der ersten Stunde fand üblicherweise eine Vorlesung statt und die letzten beiden Stunden waren ein Tutorium, in dem man über die vorangegangene Vorlesung diskutieren konnte, Unklarheiten klären konnte und Referate gehalten wurden. Der Sprachkurs fand zweimal pro Woche statt, die Sitzungen dauerten 2 Stunden also insgesamt 4 Stunden pro Woche. Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) In Australien gibt es viel mehr kleinere assignments, die über das ganze Semester verteilt waren. So musste ich zum Beispiel für Balancing Worldviews ein Gruppenreferat halten und zwei kleinere Hausarbeiten schreiben. In Aboriginal Cultures musste ich auch zwei kleinere Hausarbeiten halten und eine Klausur schreiben. In Chinesisch haben wir jede Woche einen Kurztest geschrieben, zudem mussten wir über das Semester verteilt mehrere kleine Hausaufgaben abgeben, die auch benotet wurden und es gab zwei Klausuren, in der Mitte und am Ende des Semesters.

5 Zudem bestand Anwesenheitspflicht, die auch kontrolliert wurde und man durfte maximal 2-3 Sitzungen fehlen, ansonsten musste man den Kurs verlassen. Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? (Sport, Clubs, Internetzugang, special events, etc.) Die UTS bietet sehr viele verschiedene Clubs an, die sich alle am Anfang in der orientation week vorstellen und bei denen man sich dort auch anmelden kann. Es gibt sehr viele Sportclubs, über Fußball, Handball bis zu Badminton und Extremsport ist alles dabei. Außerdem gibt es auch Clubs für die verschiedene Nationalitäten also zum Beispiel einen Japanisch oder Chinesisch Club. Zudem gibt es auch einen Club für exchange students, der ESAC (Exchange and Study Abroad Club), bei dem ich auch Mitglied war. Der Club bietet über das Semester verschiedene Aktivitäten und Ausflüge an. 5. Alltag und Freizeit Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. Australien ist ein sehr schönes Land und auch die Mentalität der Australier ist sehr positiv, sie sind sehr optimistisch, sportbegeistert und nett. Sydney ist eine sehr schöne Stadt und kann mit ihren Sehenswürdigkeiten sehr viel bieten. Sehr gefallen hat mir unter anderem das Stadtbild von Sydney, dass von vielen alten Gebäuden im englischen Stil, die neben neuen und modernen Hochhäuser stehen, geprägt wird. Außerdem war es sehr praktisch, dass ich es nicht weit zur Uni und zu den anderen Wohnheimen hatte und auch der Darling Harbour war nur ca. 10 min. entfernt. Der Darling Harbour war einer meiner Lieblingsplätze und besonders nachts sah es dort sehr schön aus und die Atmosphäre am Wochenende war sehr toll, da einfach immer etwas los war und geboten wurde. Das Opernhaus und die Harbour Bridge sind natürlich auch sehr beeindruckend, am schönsten lassen sich die zwei berühmtesten Sehenswürdigkeiten und die Skyline von einer Fähre aus anschauen. Die Strände um Sydney herum, wie etwa den bekannten Bondi Beach und Manly, haben mir auch sehr gefallen. Sehr schön und beeindrucken sind auch die Blue Mountains, die nur ca. 2 h Zugfahrt von Sydney entfernt sind. Gut fand ich es auch, dass es viele Parks in Sydney und in der Nähe der Uni gibt, so kann man vor oder nach der Uni in den Park gehen und das schöne Wetter genießen. Australien hat eine sehr schöne Landschaft und man kann sehr viel anschauen, z. Bsp. die Ostküste, Tasmanien oder die Great Ocean Road. Dabei kommt einem zu Gute, dass die Inlandsflüge nicht teuer sind. Was ich nicht so gut fand ist, dass es vor allem in Sydney sehr viele deutsche Touristen gab jedes Mal, wenn ich am Bondi war, habe ich mindestens eine Person auf Deutsch reden gehört. Außerdem war ich auch sehr überrascht, dass es in Australien auch sehr viele Asiaten gibt, die UTS befindet sich in der Nähe von China Town, deshalb ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass dort so viele umherlaufen. Ein bisschen nervig fand ich, dass viele Busse in Sydney prepaid waren, d.h. man musste sich schon im Voraus in einem Shop eine Fahrkarte kaufen und konnte diese nicht direkt beim Busfahrer erwerben. Zudem sind die Lebenshaltungskosten in Australien sehr teuer. Coles und Woolworths sind die zwei preiswertesten Supermärkte, die es in ganz Australien gibt. Wenn man darauf achtet, dass man oft die Eigenmarke kauft, kann man sehr viel Geld sparen. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) Wenn man in Sydney ist, sollte man unbedingt in die Blue Mountains gehen und vom

6 Coogee Beach bis zum Bondi Beach an der Küste entlang laufen, des Weiteren ist Manly auch immer einen Ausflug wert und man sollte auch dem fish market, der sich ganz in der Nähe von der Uni befindet, einen Besuch abstatten, dort gibt es sehr leckeres seafood. In der Nähe gibt es bei dem Ort Kiama ein Blowhole und empfehlenswert ist auch die Fahrt nach Jervis Bay, wo man Delfine beobachten kann. Sydney ist auch ein sehr guter Startpunkt, wenn man entlang der Ostküste nach Brisbane oder Cairns fahren will und ein Trip nach Melbourne und eine Fahrt zu der beeindruckenden Great Ocean Road lohnt sich. Tasmanien ist auch immer eine Reise wert, da es dort sehr viel Natur und schöne Strände gibt leider ist es im Winter nicht zu empfehlen, da es dort sehr kalt werden kann. Wenn man im Wintersemester in Sydney ist, dann sollte man unbedingt zu Vivid Sydney gehen, ein Lichterfestival im Mai/Juni, bei dem Kunst auf berühmte Gebäude projiziert wird. Sieht besonders auf dem Opera House sehr schön aus. Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? Es gibt öffentliche Busse, Bahnen und Fähren. Ärgerlich dabei ist aber, dass man als exchange student keine Ermäßigung bekommt und somit den vollen Preis zahlen muss. Wie schon erwähnt, sind viele Busse prepaid und man muss das Ticket im Voraus erwerben. Die Bahnen sind relativ preiswert und damit kann man auch längere Distanzen (wie z. Bsp. In die Blue Mountains) problemlos zurücklegen. Nur wenn man damit an den Flughafen fahren will, ist es sehr teuer (ca. $17 für 10 min. Fahrt). Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) Im Monat habe ich ca. $300 für Verpflegung gebraucht, Kleidung habe ich recht selten gekauft, für die Uni musste ich am Anfang Bücher für insgesamt ca. $ 90 kaufen, gereist bin ich hauptsächlich in den Ferien und am Ende. 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Ich hätte vermutlich meinen Koffer etwas anders gepackt und eine dickere Jacke mitgenommen, da ich zu wenig warme Sachen dabei hatte und es im Winter (vor allem in Tasmanien) schon auch ziemlich kalt werden kann. Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Ich habe in Australien sehr viel über das Land, die Kultur und die Menschen gelernt, viele neue Menschen von unterschiedlichen Nationen kennen gelernt, neue Freundschaften geschlossen und auch gelernt bestimmte Dinge zu schätzen. Es fällt mir dadurch auch leichter andere Menschen von anderen Ländern besser zu verstehen. Der Auslandsaufenthalt hat mich auch gelehrt offener und lockerer zu sein. So richtig negative Erfahrungen habe ich eigentlich nicht gemacht. Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt:

7 Mein Auslandsaufenthalt in Sydney und meine Zeit in Australien war sehr schön und ich werde sie nie vergessen. Ich habe in diesem Semester sehr viel gelernt, sehr viele neue Erfahrungen gemacht, mein Englisch verbessert und viel über die Kultur und die Geschichte von Australien erfahren. Ich werde definitiv in der Zukunft noch einmal zurück nach Australien und nach Sydney kommen und freue mich schon darauf. Datum Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen:

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