Erfahrungsbericht für das Jahr 2017
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- Jasmin Hauer
- vor 6 Jahren
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1 Erfahrungsbericht für das Jahr 2017 Initialen: SG (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: North Carolina A&T State University Gastland: USA Studiengang in Deutschland: Master (Bachelor, Master, Lehramt, Diplom, Promotion) Studienfach/-fächer: Mechatronik Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 2 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): Bachelor Studienfächer an der Gasthochschule: Biomedical Engineering Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von 09/01/2017 bis 15/05/2017 Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, Baden-Württemberg-Stiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: PROMOS Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja Nein 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? Wenn man im Sommersemester in die USA möchte, muss man sich bereits 1,5 Jahre vorher bewerben. Da die Auswahl an Universitäten sehr groß ist, muss man auch genug Zeit einplanen um überhaupt erstmal zu entscheiden für welche Staaten/Unis man sich bewerben möchte und einen Toefl Test muss man auch noch machen. Ich habe deshalb mindestens 2 Jahre vor dem Auslandsaufenthalt begonnen mich zu informieren. 1
2 Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie den Platz für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) Ich habe an einem Austauschprogramm der Uni Stuttgart teilgenommen. Alle Informationen findet man auf den Homepages der Unis. Das benötigt sehr viel Zeit, da die meisten Webseiten sehr bunt und unübersichtlich sind und man sich immer wieder neue zurechtfinden muss bis man endlich die Informationen hat, die man braucht (welche Studiengänge werden angeboten, welche Kurse kann ich besuchen, wie läuft die Betreuung von internationalen Studenten ab, was kann man in der Freizeit machen etc). Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden? Ja, für die USA braucht man ein Studentenvisum. Dafür braucht man jedoch eine Bestätigung der Uni, dass man tatsächlich dort studieren wird. Die Unis schicken das Formular gerne sehr kurzfristig, also am besten schon alles andere vorbereiten (ist gar nicht so wenig) und sobald man das Formular der Uni hat einen Interviewtermin ausmachen. Ich war Montags um 11:30 Uhr im Konsulat in München und war nach einer knappen halben Stunde schon fertig. Je nachdem wann man einen Termin bekommt kann es aber laut Internet schon mal 2 bis 4 Stunden dauern. Das Visum habe ich dann auch nach ein paar Tagen schon zugeschickt bekommen. Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? Im Nachhinein hätte ich eine größere Uni gewählt, da das Freizeitprogramm an meiner schon sehr beschränkt war und es auch nur sehr wenige internationale Studenten gab, die gemeinsam etwas unternehmen wollten. Im Allgemeinen gibt es an der A&T im Sommersemester immer nur ein paar Austauschstudenten, wir waren zu dritt. Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? Frühzeitig anfangen sich zu informieren, den Toefl Test machen etc. Die ganzen Vorbereitungen sind schon sehr aufwändig aber es lohnt sich. 2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? 2
3 Ich bin natürlich geflogen. Je nach Stadt sind die Reisekosten sehr unterschiedlich. Da meine Uni in einer eher kleinen Stadt war, war der Flug recht teuer. Flüge zu Großstädten sind definitiv billiger auch wenn die Strecke länger ist. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? Lediglich Formalitäten für die Uni. Die sind jedoch sehr umfangreich und ich war zwei Tage lang ausschließlich am hin- und herlaufen: Studentenausweis, Versicherung, Nachweis über Impfungen, Wohnheimzimmer, sich für Kurse einschreiben Es ist daher durchaus sinnvoll ein paar Tage vor dem Vorlesungsbeginn anzureisen um da weniger Stress zu haben. Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Meine bestehende Versicherung in Deutschland hat den Auslandsaufenthalt abgedeckt. Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? Ich habe kein Konto eröffnet, da ich eine Kreditkarte der DKB besitze. Damit kann man kostenlos im Ausland abheben und bezahlen. Die Kontoeröffnung bei der DKB ist problemlos von zu Hause. Allerdings werden demnächst Gebühren für das Bezahlen im Ausland erhoben. Es lohnt sich auf jeden Fall sich eine amerikanische Simkarte zu kaufen, viele Amis kennen gar kein Whatsapp und es wird meistens per SMS kommuniziert. Allerdings muss man mit monatlichen Kosten von mindestens 30$ rechnen, bekommt dafür aber auch jede Menge Datenvolumen, unlimited SMS und Anrufe im amerikanischen Netz und teilweise auch kostenlose Anrufe ins deutsche Festnetz (z.b. bei Lyca mobile oder H2O Wireless). Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? Es lohnt sich auf jeden Fall sich für Stipendien zu bewerben. Man sollte auch bedenken, dass man dort auch etwas herumreisen will und sollte daher lieber etwas mehr einplanen. 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist ungefähr zu rechnen? 3
4 Ich hatte ein Wohnheimszimmer zusammen mit einer Amerikanerin. Ich weiß nicht, wie das an anderen Unis in den USA ist, das Zimmer an meiner Uni war jedenfalls deutlich teurer als ein WG Zimmer off campus. Ich war jedoch trotzdem froh, auf dem Campus zu wohnen, da es umkompliziert war (ich habe das Zimmer bekommen ohne mich bewerben zu müssen) und man schnell überall ist. Das Zimmer hat 2585$ im Semester (gut 4 Monate) gekostet und zusätzlich war man noch verpflichtet einen umfangreichen Meal Plan zu haben. Für die Mahlzeiten 3x täglich unter der Woche und 2x täglich am Wochenende zahlt man nochmal insgesamt 1650$. Dafür fallen dann während dem Semester kaum Kosten an, außer man möchte natürlich ein paar Ausflüge machen. Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Für die hohen Kosten war das Wohnheim doch sehr spärlich ausgestattet. In einer Suite waren 3 Einzel- und 1 Doppelzimmer. Man teilt sich zwei kleine Badezimmer, zwei Kühlschränke und zwei Mikrowellen. Im öffentlichen Bereich des Wohnheims gab es auch eine Küche, die jedoch nie jemand verwendet hat. Wegen dem umfangreichen Meal Plan, den man sowieso kaufen muss, braucht man das eigentlich auch gar nicht. Im Wohnheim gibt es auch PCs, Drucker und Waschräume mit Waschmaschine und Trockner. 4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Es gab einen Orientierungstag an dem man ein paar Informationen über die Uni und den Campus bekommen hat. Leider gab es jedoch kaum Vernetzung unter den neuen Studenten. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Leider war in der Stadt und auf dem Campus recht wenig los und ohne Auto war es auch schwierig herumzukommen, da die öffentlichen Verkehrsmittel wirklich schlecht sind. Spannende Wochenenden hatte ich erst, als ich Freunde mit Auto gefunden habe, die jedoch auch nicht jede Woche etwas unternehmen wollten. Ich würde im Nachhinein auf jeden Fall ein Studium in einer größeren Stadt/an einer größeren Uni bevorzugen. Dennoch habe ich einiges gesehen, vor allem der Spring Break bietet sich an um etwas weiter weg zu fahren. Die Amerikaner im Allgemeinen sind sehr freundlich und 4
5 interessiert. So bekommt man viel von ihrer Lebensweise mit und reflektiert aber auch viel über die eigenene Kultur und das eigene Leben in Deutschland und was anders und was gleich ist. Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? (Sport, Clubs, Internetzugang, spezielle Events, etc.) Es gibt einen Gym und einige wenige Sportkurse. Es wurden viele Vorträge gehalten und Karriere-Messen abgehalten. Vom Sports Center gab es drei Ausflüge (Skifahren, Campen und Paintball), davon hätte ich mir gerne mehr gewünscht, da das wirklich viel Spaß gemacht hat. WLAN gab es auf dem Campus, jedoch war die Verbindung im Wohnheim nicht sonderlich gut und der Kauf eines LAN-Kabels hat sich wirklich gelohnt. Haben Sie an der Gasthochschule Kurse besucht oder eine Studien- bzw. Abschlussarbeit geschrieben? Kurse (bei 4.1 weiter) Studien- bzw. Abschlussarbeit (bei 4.2 weiter) 4.1 Kurse Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Ich habe die Kurse Digital Image Processing, Instrumentation for Bio Systems und Biomaterials and Biocompatibility belegt. Die ersten beiden möchte ich anrechnen lassen. Im Allgemeinen war es eher schwer anrechenbare Kurse zu finden, denn an meiner Uni gab es ausschließlich 3 ECTS-Kurse und mein Masterstudium in Stuttgart umfasst hauptsächlich 6 LP-Module. Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Ich habe mich bereits zu Hause über die Kurse informiert um auch mit meinen Professoren in Stuttgart über die Anrechenbarkeit zu sprechen. Anmelden konnte ich mich jedoch erst vor Ort über mein Department, das ging recht schnell und unkompliziert. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) Die Kurse finden meist 2 bis 3 Mal pro Woche statt und dauern zwischen 45 min und 1 Stunde 15 min. Es gibt Vorlesungen und Labs, wobei letztere sehr zeitaufwändig sind. 5
6 Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) Wie man es schon vermutet, gibt es Midterms und Finals, in einem meiner Fächer hatte ich jedoch sogar 4 Klausuren. In manchen Fächern gibt es auch wöchentlich einen Kurztest und auch die Mitarbeit wird benotet. In einem Fach musste ich zwei Präsentationen halten und ein Paper abgeben, hatte dann aber nur eine Klausur. 4.2 Studien- bzw. Abschlussarbeit Wie war die Arbeit mit der Professorin / dem Professor vor Ort? Haben Sie die Professorin / den Professor in anderer Form unterstützt (z.b. wissenschaftliche Mitarbeit)? Wie viel Zeit konnten Sie in Ihre wissenschaftliche Arbeit investieren (Stunden pro Woche)? 5. Alltag und Freizeit Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. In meiner Stadt war wie gesagt leider nicht viel los, jedoch ist die Lage von North Carolina ideal für Ausflüge an der ganzen Ostküste (wenn man denn Freunde mit Auto hat, sei es auch nur um einen zum Flughafen zu bringen). Alle meiner Bekanntschaften, Amerikaner und Internationale, waren super freundlich und wir hatten viel Spaß zusammen. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) Ich war zu Spring Break in New York City und in Washington DC, außerdem ein Wochenende in Tampa, Florida. In North Carolina war ich in mehreren kleineren Städten, 6
7 öfters wandern, einmal Skifahren und am Strand (Outer Banks). Ich kann alles sehr weiterempfehlen. Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? Es gibt öffentliche Busse und Busse nur für Studenten, die beide für Studenten umsonst sind. Jedoch fahren sie meistens nur stündlich und manchmal auch nur nachmittags. Es gibt auch Züge (Amtrak), die fahren jedoch auch nur 2-3 Mal am Tag und sind recht teuer. Nach New York und DC bin ich günstig mit dem Greyhound Bus über Nacht gefahren, das dauert aber 12 Stunden. Für Ausflüge in der näheren Umgebung ist es super Freunde mit Auto zu haben oder sich ein Auto zu mieten, wie teuer das ist kann ich jedoch nicht sagen. Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) Da man für das Wohnheimzimmer und die Cafeteria (ganztägige Verpflegung) schon zu Beginn des Semesters gezahlt hat, hält sich die Verpflegung etc in Grenzen. Allerdings muss man sich zu Beginn Bettdecke, Kissen etc. kaufen und größere Ausflüge und Reisen sind auch nicht ganz billig. 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Ich hätte mich wohl für eine größere Stadt oder zumindest für eine größere Uni entschieden. Für Ausflüge war Greensboro jedoch perfekt, da sowohl die Berge als auch die Küste in Reichweite sind und man in ein paar Stunden in Florida oder in NY sein kann. Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Meine positivste Erfahrung war sicherlich wie unglaublich offen und interessiert die Amerikaner sind. Jeder will immer und überall Smalltalk machen (an der Kinokasse, der Sitznachbar im Flugzeug ) und wenn man alleine in der Cafeteria isst wird man von Mitstudenten, die man kaum kennt, gefragt ob man sich nicht zu ihnen setzen will. Viele 7
8 sind auch total interessiert an Deutschland und drei wollten sogar, dass ich ihnen Deutsch beibringe. Negativ würde ich sagen war lediglich, dass die Amerikaner in ihrer Freizeit nicht viel unternehmen wollten (was ich auch nachvollziehen kann, schließlich sind sie ja "immer" hier) und man deswegen hauptsächlich mit Internationalen unterwegs ist. Da es an meiner Uni jedoch nur wenige internationale Studenten gab und es ohne Auto auch schwer war etwas zu unternehmen, war es dann manchmal langweilig. Das International Office hat leider gar nichts organisiert, lediglich das Sports Center hat ein paar wenige interessante Ausflüge angeboten. Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt: Ein Auslandssemester ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Man lernt nicht nur viel über das Gastland, sondern reflektiert auch über die eigene Heimat. Ich habe sehr viele offene, interessierte und interessante Menschen getroffen und würde jederzeit wieder ein Auslandssemester machen Datum 7. Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen: 8
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