HBPetermann: Wie plane ich guten Unterricht richtig?

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2 1 Ebenen der Erschließung eines Themenfelds ausmachen Beispiel Toleranz Beispiel: Zitate bestimmten Ebenen der Themenerschließung zuordnen und diese dadurch benennen ein zentrales ethikunterrichtliches Bildungsziel: Andersartigkeit zu tolerieren und zu respektieren Ist Toleranz ein Konfliktbegriff? Toleranz ist doch eine Haltung, die nur im Konfliktfall erforderlich wird. Haben es Minderheiten in den liberaleren skandinavischen Ländern leichter? - Warum?

3 Thema Bildungs-Ziele Fachliche Gesichtspunkte Lebensweltliche Kontexte Unterrichtliche Aufbereitung HBPetermann: Wie plane ich guten Unterricht richtig?

4 allgemeiner schulischer Bildungsauftrag Bildungs-Ziele 2 ethikunterrichtliche Kernkompetenzen konkrete Bildungsstandards themenspezifische Zielsetzungen HBPetermann: Wie plane ich guten Unterricht richtig?

5 Einstellungen Ziel - Differenzierung Fähigkeiten Kenntnisse sehen urteilen handeln erfassen erfahren erfühlen verstehen durchdringen reflektieren beurteilen erkennen entscheiden relativieren ins Leben integrieren umsetzen / handeln Schlüssel-Kompetenzen

6 Differenzierung des Themas ( Problemstellungen ) fachliche Gesichtspunkte 3 philosophischer / ethischer Charakter der Problemstellungen detaillierte Erschließung der einzelnen philosophischen Gesichtspunkte / Positionen Begriffe / Argumente HBPetermann: Wie plane ich guten Unterricht richtig? Konzentration / Fokussierung der zentralen Probleme Begründung der Unterrichtlichen Zielsetzungen

7 Begriffs-Analyse sachliche Differenzierung Problemfragen erstellen fachliche Gesichtspunkte Begriffs-Geschichte TOLERANZ <- Auszug Forst T-Begriff P.Bayles: Moralität Nichtgläubiger - Zwang im Glauben -Gewissensfreiheit Grenzen d.vernunft -vgl. Kant HBPetermann: Wie plane ich guten Unterricht richtig? Beispiel: TOLERANZ ( im Seminar Sommer 2009 ] T.-Konzept Cusanus: una veritas varietas rituum (Einheit/Vielfalt - Wahrheit vs.gewohnheit - Pflicht ggstg.beratung - vgl. Lessing T-Konzept M.Walzer: Fokus polit.-gesellsch.toleranz -Staatsformen postmoderne Durchmischung => USA D Europa -Mogration T-Konzept W.Brown: T. Im Zeitalter persönl.identität: -differente Lebensmodelle / Ansichten => postmodernes Zusammenleben

8 subjektiv-retrospektiv: konkrete Vor-Urteile SuS 4 lebensweltliche Kontexte physische Bedingungen: natürliche Umwelt soziopolitisch: gelebtes Ethos historisch: kuturelle Traditionen HBPetermann: Wie plane ich guten Unterricht richtig? biografisch: konkrete gelebte Erfahrungen zeitdiagnostisch: Bewusstseins- und Lebens-Modelle

9 fachliche Gesichtspunkte Elemente U-Einheit Erarbeitung Impuls 5 U-Phasen Bildungs-Ziele Unterrichtliche Aufbereitung Literatur Bilder Material Beobachtungen Berichte / Daten / Fakten Dilemmata lebensweltliche Kontexte Erschließungs- Methoden Reproduktion Erläuterung Reorganisation Transfer: Erörterung Vertiefung Ergebnissicherung handeln philosophische Texte / Aphorismen präsentieren biografische Erfahrungen Philos. Gespräch Diskurs dokumentieren (Rollen)-Spiele argumentativrekonstruktiv Gedanken- Experimente schreiben sprechen / ausdrücken verstehend lesen wahrnehmen Arbeitstechniken phänomenologisch bedenken (begriffs-)analytisch hermeneutisch sinnerschließend dialektischerörternd Aufgabenstellungen dekonstruierendentwerfend

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