Die auktion des jahres für briefmarken und münzen

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1 Switzerland Die auktion des jahres für briefmarken und münzen Rapp-Auktion vom 27. BIS 31. Mai 2013 PETER RAPP AG Internationale Auktionen für Briefmarken & Münzen Toggenburgerstrasse 139 CH-9500 Wil, Schweiz Tel Fax Mediendokumentation Mai 2013

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3 Inhaltsverzeichnis 1. In Kürze Auktionshaus Rapp Persönlich, traditionell und erfolgreich Peter Rapp Auktionator aus Leidenschaft Der grosse Trend: Investieren in Luxusgüter Qualität mal Seltenheit gleich Preis Basler Dybli Der Schweizer Kultvogel hoch im Kurs Von Promis und Persönlichkeiten Weltberühmte Briefmarkensammler Der grosse Sammler vertraut Rapp Höhepunkte aus 42 Jahren Rapp-Auktionen Raritäten aus der ganzen Welt Spitzenpreise bei Rapp Virtuell im Internet Heisse Jagd auf Kultobjekte Verborgene Schätze wieder entdeckt Der Gscheidle-Irrtum China: Millionen potenzieller Sammler Luxuriöser Service Jahre Rapp-Tradition Im Zeichen der Rekorde Medienkontakte und Bilderdownload...34

4 auktionshaus Rapp Persönlich, Traditionell und erfolgreich Die Peter Rapp AG in Wil (SG), Schweiz, zählt zu den bedeutendsten Briefmarken- und Münzenauktionshäusern der Welt. Inhaber Peter Rapp hat in den vergangenen 42 Jahren Briefmarken im Wert von rund einer halben Milliarde Franken versteigert. In der Woche vom 27. bis 31. Mai 2013 wird die Ostschweizer Stadt Wil wiederum zum Mekka für Briefmarken- und Münzensammler. Das Auktionshaus Rapp führt die wichtigste Auktion des Jahres für Philatelie und Numismatik durch. Zu diesem bedeutenden Grossanlass, der nur alle 18 Monate stattfindet, wird die Crème de la Crème der Briefmarken- und Münzensammler, Grossinvestoren, Händler und Museumskuratoren erwartet. Einige hundert Bieter werden sich zudem online an der Auktion beteiligen. 4

5 Facts & Figures Voller Auktionssaal: Alle 18 Monate wird das Auktionshaus Rapp in Wil zum Mekka für Sammler, Händler und Investoren. Mitarbeiterzahl: 12 Mitarbeiter während Auktionen: 70 Erste Auktion: 1971 Umsatz der jährlichen Auktionen: CHF 10 bis 18 Mio. Unternehmensform: Aktiengesellschaft in Familienbesitz Geschäftssitz: Wil (SG), Schweiz Geschäftsfelder: Briefmarken, Münzen Geschäftskreis: International Inhaber: Peter Rapp Geschäftsleitung: Peter Rapp, Marianne Rapp Ohmann 5

6 Peter Rapp Auktionator aus leidenschaft Ein starkes Team: Peter Rapp und Marianne Rapp Ohmann Familientradition 1971, erste Auktion im Bahnhof-Buffet Zürich 6

7 «Er ist der renommierteste Briefmarken-Auktionator der Welt!» Schweizer Illustrierte, Mai 2007 Seine Leidenschaft für die Philatelie prägt sein Leben, und er ist einer der bekanntesten Briefmarkenauktionatoren der Welt: Peter Rapp führt eines der renommiertesten Auktionshäuser mit einer Geschichte im Zeichen der Rekorde. Die kleinsten Wertzeichen der Welt erzielten in den 42 Jahren seiner Geschäftstätigkeit immer wieder Höchstpreise. Peter Rapp hat sein Leben schon als Kind den Briefmarken verschrieben: «Ich habe früh erkannt, dass ich mein Hobby zum Beruf machen muss; das war wie eine Berufung für mich.» Den Durchbruch schaffte er 1979 mit einer legendären Auktion, an der 25 Millionen Franken realisiert wurden und zwar mit Preisen, die seither für bestimmte Sammelgebiete nie wieder erreicht worden sind. Sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte Peter Rapp: Seine Auktion im Jahr 1980 gilt mit einem Umsatz von mehr als 33 Millionen Franken bis heute als die grösste Briefmarkenauktion aller Zeiten. Klein angefangen im Estrich Angefangen hat Peter Rapp ganz klein: Als Kind lernte er von seinem Grossvater, einem begnadeten Hobby-Philatelisten, worauf es bei Briefmarken ankommt. Schon als Jugendlicher verdiente er sich sein erstes Geld mit Briefmarken zusammen mit seiner Begeisterung war dies der Grundstein für den frühen Schritt in die erfolgreiche Selbstständigkeit, den der junge Geschäftsmann und Philatelist 1970 wagte: «Ich war überzeugt, dass Briefmarken und Briefe besonders bewahrenswerte Kulturgüter sind, die auch einen beträchtlichen Handelswert mit einem viel versprechenden Zukunftspotenzial haben.» Aus aller Welt nach Wil Die guten partnerschaftlichen Beziehungen zeigen sich auch darin, dass es vielen Kunden nicht zu weit ist, von überall her auf der Welt zu den Auktionen nach Wil in die Schweiz zu pilgern: Italiener, Engländer, Amerikaner, Deutsche, Schweizer und der neue Geldadel aus Russland und China. Sie alle haben eines gemeinsam die Liebe zu den Papierjuwelen. Die Ruhe in Person Es ist auch die Persönlichkeit des Auktionators, die viele Kunden so fasziniert. Durch nichts lässt er sich aus der Ruhe bringen und schöpft Kraft in seinem «Clan». Denn zum Erfolg gehören nicht nur Sachverstand und Geschäftssinn, sondern auch Familien- und Teamzusammenhalt sowie gelebte traditionelle und zukunftsorientierte Werte. Sein Auktionshaus ist sein Lebenswerk. Indes sagt er: «Ohne ein herausragendes Team könnte ich nicht internationale Spitzenauktionen durchführen». Die Nachfolgeregelung hat Peter Rapp ebenfalls in aller Ruhe geplant: Seit 1997 wird er von seiner Tochter Marianne Rapp Ohmann in der Geschäftsleitung unterstützt. 7

8 8 Verkaufspreis: CHF 108'000.

9 DER GROSSE TREND: INVESTIEREN IN LUXUSGÜTER Wohlhabende sammeln Luxusgüter nicht nur aus Leidenschaft - sie nutzen Briefmarken, Münzen, Kunst und weitere Sammelgüter vermehrt als Kapitalanlage. Die Flucht in Sachwerte ist, spätestens seit der globalen Finanzkrise, in aller Munde. In Zeiten volatiler Finanzmärkte sind Investoren auf der Suche nach sicheren Häfen - und sie finden diese längst nicht mehr nur in Form von Gold oder Immobilien. Auch ausgesuchte Briefmarken, Münzen oder wertvolle Gemälde können vortreffliche Investmentobjekte für vermögende Anleger sein. Immer mehr Wohlhabende verknüpfen mit dem Sammeln solcher Luxusgüter Leidenschaft und Vermögensbildung. Ausgesuchte Briefmarken, sehr wertvolle Briefe sowie Münzen sind als Wertanlagen und Liebhaberobjekte beliebter denn je. Es gilt jedoch zu beachten: Wer in Briefmarken investieren will, muss auf Klasse und keinesfalls auf Masse setzen. Millionengewinne mit Briefmarken liegen aber im Bereich des Möglichen. Zum Kundenkreis von Peter Rapp gehören etliche «Briefmarkenmillionäre» die mit den kleinen Papierchen ein Vermögen erwirtschaftet haben. «In Zeiten der finanziellen Unsicherheit interessieren sich viele Geldanleger für Sammelobjekte als beständige und sichere Wertanlage. Wegen ihrer Seltenheit und der grossen Nachfrage steigen sie oft über viele Jahre hinweg im Wert.» Marianne Rapp Ohmann Die Preiskurven von sehr wertvollen und raren Münzen und Briefmarken zeigen seit Jahren nach oben. 9

10 QualiTät mal seltenheit gleich Preis Sammler achten bei ihren numismatischen Käufen verstärkt auf die Qualität. Denn in den vergangenen Jahren sind nur besterhaltene Stücke überproportional im Wert gestiegen. Vorzüglich, FDC, PP es scheint eine Geheimsprache zu sein, mit welcher Experten Münzen beschreiben. Tatsächlich handelt es sich um ein höchst effektives Stufensystem, mit dem Kenner den Erhaltungsgrad einer Münze angeben und so den Kauf auch für Neueinsteiger sicher machen wurde in Zürich ein 20-Franken-Stück von 1897 aus Gondogold versteigert. Es handelte sich um eine der grossen Raritäten der schweizerischen Numismatik. Die Erhaltung der Münze wurde mit FDC beschrieben, womit der Fachmann «Fleur de Coin» abkürzt. FDC steht für eine unberührte Münze, bei der noch der Glanz zu sehen ist, den der Stempel durch seinen Druck beim Prägen verursachte Franken lautete der Zuschlag für dieses besondere Stück. Genau 10 Jahre später, also im Jahr 2012, wurde ein gleiches Stück ebenfalls FDC versteigert. Diesmal musste der neue Eigentümer nicht Franken bieten, sondern Franken! Das Gleiche gilt für das beliebte 20-Mark-Stück aus Deutsch-Neu-Guinea: 2003 konnte man ein perfektes Stück für Franken ergattern. Anlässlich der Rapp Auktion 2011 musste ein Sammler über Franken dafür bezahlen. Was im Spitzensegment gilt, erweist sich auch für Münzen im mittleren Bereich als wichtig. Gleichgültig, ob ein Stück oder Franken wert ist, nur wenn es eine einwandfreie Erhaltung aufweist, konnte es in den vergangenen Jahren eine Wertsteigerung erleben. Auch an der diesjährigen Rapp- Auktion sind einige herausragende Stücke im Angebot, die grosses Potenzial für erhebliche Preissteigerungen haben. Deutsch-Neu-Guinea: Das 20-Mark-Stück konnte 2003 noch für 9'000 Franken ergattert werden, an der Rapp-Auktion 2011 zahlte ein Sammler 33'600 Franken. 10

11 CHF 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10' Jahr 11

12 basler dybli der schweizer kultvogel hoch im kurs Die Basler Taube ist eine der ersten mehrfarbig gedruckten Briefmarken der Welt. Aber sie ist noch viel mehr als das. Ihr wundervolles Design hat sie seit langem zu einem begehrten Kult-Objekt werden lassen, zu einer Schweizer Institution, zu einem Aushängeschild der Schweiz gerade im Ausland. Nicht nur Briefmarkensammler begeistern sich für diese Markenschönheit. Auch Investoren und private Liebhaber sind ihrer Faszination erlegen. So wurde vor einigen Jahren ein wunderschöner Baslertauben-Brief für Franken an einen Privatmann verkauft, der über die Tagespresse auf den schönen Brief aufmerksam geworden ist. Heute hängt das Stück edel gerahmt in seinem Wohnzimmer. Den Weltrekord für das «teuerste Täubchen» hält ebenfalls das Auktionshaus Rapp: Ein einzelnes loses Stück mit Bogenrand wurde für über Franken verkauft. Ein wunderschönes Pärchen des Kultvogels wechselte im Jahre 2008 an der Rapp-Auktion für über Franken den Besitzer. Einige wunderschöne und ausgesuchte Einzelstücke und Briefe dieser Markenschönheit werden vom 27. bis 31. Mai 2013 im Auktionshaus Rapp versteigert. Die Nachfrage ist gross, dementsprechend dürfen hohe Zuschlagspreise erwartet werden. «Das Basler Dybli ist die schönste und beliebteste Briefmarke der Welt und hat Kultstatus.» Jean-Paul Bach, Präsident des Schweizer Briefmarken-Händlerverbandes 12

13 Verkaufspreis: CHF

14 Königin Elizabeth II Daniel Radcliffe, Schauspieler Jo Kvernberg, Stammkunde des Auktionshauses Rapp Maria Sharapova, Tennisspielerin «Manchmal kriege ich eine Nachricht, in der so etwas steht wie: Briefmarken! Du musst in Briefmarken investieren, das ist der neuste Trend! Dann sage ich nur: Ok, dann kauft Briefmarken!» Daniel Radcliffe, Schauspieler Quelle: Wirtschaftsblatt Österreich 14

15 von promis und persönlichkeiten weltberühmte briefmarkensammler Es gibt viele prominente Briefmarkensammler. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Kurt Waldheim, Königin Elizabeth II und sogar Fidel Castro besassen oder besitzen wertvolle Briefmarkensammlungen. Es sind vor allem Männer, die Briefmarken sammeln. Queen Elizabeth oder die russische Tennisspielerin Maria Sharapova sind erfreuliche Ausnahmesammlerinnen. Einer der weltweit grössten und bedeutendsten Briefmarkensammler ist der Israeli Joseph Hackmey. Ihm gehört auch die teuerste Briefmarke der Schweiz. Die Rayon I mit Kreuzeinfassung. Er hatte sie 2008 für Franken beim Auktionshaus Rapp erworben. Der Amerikaner Bill Gross, Inhaber der Anlagefirma Pimco ist ebenfalls ein grosser Briefmarkensammler. Er besitzt eine der wertvollsten Schweizsammlungen. Der Norweger Jo Kvernberg ist Stammkunde im Auktionshaus Rapp. Er erwarb mehrere Top-Raritäten aus der Sammlung Ticino, welche im Jahre 2010 als grosses Highlight im Auktionshaus Rapp versteigert wurde. Viele grosse und bedeutende Unternehmer haben einen beachtlichen Teil ihres Vermögens in Briefmarken investiert. Dazu gehört zum Beispiel auch der Inhaber der deutschen Lebensmittelkette Tengelmann, Erivan Haub. Zudem wurde erst kürzlich bekannt, dass auch der Harry-Potter-Darsteller, Daniel Radcliffe, seinem Management den Auftrag gegeben hat, in Briefmarken zu investieren. P.S. Die unter dem Patronat von Königin Elizabeth II stehende Royal Philatelic Society beauftragte 2001 das Auktionshaus Rapp mit der Versteigerung der bekannten «Alma Lee Collection». Die hochwertige Schweiz-Sammlung wechselte für 1.9 Millionen Schweizer Franken den Besitzer. 15

16 der grosse sammler vertraut rapp Grosse Sammler sind anspruchsvoll. Grosse Sammler sind wählerisch. Grosse Sammler vertrauen Rapp. Kein Zweifel, dass der erfolgreiche deutsche Reeder Harald Sommer ein grosser Sammler ist. Es liegt daher auf der Hand, dass auch er seine bedeutende Raritäten-Sammlung, die einzigartige Sammlung «Elbe», dem Auktionshaus Rapp zur Versteigerung anvertraut hat. Die Sommers gehören zu jenen Hamburger Familien, denen die Hansestadt ihren Ruf als «Tor zur Welt» verdankt. Harald Sommer steht in einer langen Tradition von hanseatischen Reedern, deren Schiffe die Weltmeere erschlossen. Den «König der Ostsee» nannte man schon Harald Sommers Grossvater, Arthur Sommer. Im Jahr 1903 war er nach Hamburg gekommen, um dort die Filiale einer Danziger Reederei aufzubauen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Arthur Sommer eine Reederei unter eigenem Namen führte und sich an anderen Unternehmen beteiligte. In diese Tradition hineingeboren und mit dem familieneigenen Weitblick gesegnet, führte Harald Sommer die Geschäfte der Familie bis zum Jahr 2008 vom Slomanhaus am Hamburger Baumwall aus. Dieses denkmalgeschützte Ambiente, dazu Harald Sommers ausgeprägte Faszination für Geschichte, die Pflege und der Erhalt des historisch wertvollen Firmenarchivs bis hin zur Ausstellungsreife bei solcher Interessenlage liegt eine weitere historisch getönte Liebe nicht fern: diejenige zu den Briefmarken, die Sommer seit mehr als einem halben Jahrhundert sammelt. Auch auf diesem Gebiet hat er sich nicht nur gediegenes Wissen, sondern auch ein besonderes Renommee erworben: den Ruf, dass es auch beim Sammeln von Briefmarken auf Klasse, nicht auf Masse ankommt, auf Qualität, nicht auf Schnäppchen. Ein Objekt der Extraklasse Entstanden ist so im Laufe eines kenntnisreichen Sammlerlebens die einmalige Sammlung «Elbe» ein Objekt der Extraklasse, wie es seit langem nicht mehr auf dem Markt war. Auktionator Peter Rapp weiss das bestens einzuschätzen: «Selten habe ich so viele Raritäten, so viel Einmaliges in einer Sammlung gesehen. Und ich bin immerhin seit 42 Jahren in diesem Geschäft!» Absolute Top-Raritäten Neben einer 20bändigen Spezialsammlung Helgoland die deutsche Philatelie des 19. Jahrhunderts hat kaum Selteneres zu bieten als dies entdeckt der Kenner auch modernere Raritäten in erstaunlicher Fülle. Dabei ist mancherlei Spektakuläres, das es (so) eigentlich gar nicht geben dürfte: Spitzenwerte des Deutschen Kaiserreichs in makelloser postfrischer Erhaltung, wie gestern gedruckt; seltenste Farb- und Wasserzeichen-Varianten; die 1945 in wenigen Stücken hergestellten, aber wegen des Kriegsendes nicht mehr ausgegebenen NSKK- und NSFK-Marken; der Heydrich-Block als Probedruck ohne Kontrollnummer keiner hat so etwas je gesehen; die überaus seltene saarländische 20 Mark mit Aufdruck «BAYERN / SARRE»; dazu die unverausgabte, versehentlich aus der privaten Schublade des Postministers Gscheidle verwendete Olympia-Marke von 1980 nur wenige Stichworte für Raritäten, für die einem die Worte eigentlich fehlen. Bei der Rapp-Auktion Ende Mai werden all diese einmaligen Gelegenheiten in neue Hände gehen. 16

17 Die Königin der saarländischen Briefmarken! Schätzung: CHF 30'000. bis 40'000. Ein Unikat: Der Probedruck des Heydrich-Blocks ohne Kontrollnummer. Schätzung: CHF 10'000. bis 15'

18 höhepunkte aus 42 Jahren rapp-auktionen Seit Jahrzehnten hat sich das Auktionshaus Rapp auf dem internationalen Briefmarken-Auktionsmarkt einen besonderen Namen für absolute Spitzenpreise gemacht, die mit grosser Zuverlässigkeit erzielt werden. Nachfolgend können wir Ihnen eine kleine Auswahl vorstellen. Sammlung «Ticino»: Fantastischer Brief mit einzigartiger 15-Cent-Frankatur in den 3. Rayon. Einer der bedeutendsten Altschweiz-Briefe weltweit! Verkaufspreis: CHF

19 Top-Ergebnisse bei Rapp: Bedeutende Sammlungen Sammlung «Alster» Sammlung «Ticino» Sammlung «Pilatus» Sammlung «La Collection Genève» «The Alma Lee Collection» der Royal Philatelic Society London Sammlung «Spalentor» Sammlung «Tirol-Donau-Moldau» Sammlung «Schweiz» Grand-Prix-Sammlung Sammlung «Österreich» Investmentbestand mit Posthorn Spezialsammlung «Dresden» Sammlung «Griechenland» Sammlung «J.G.» Lagerbestand «Britische Kolonien» Investmentbestand aus Luxemburg 1.14 Mio. 4.5 Mio. 2.4 Mio. 1.5 Mio. 1.9 Mio. 1.0 Mio. 1.5 Mio. 1.0 Mio. 3.0 Mio. 1.1 Mio. 2.4 Mio. 7.0 Mio. 2.2 Mio. 4.4 Mio. 4.0 Mio Mio. Sammlung «Ticino»: Paar Waadt 4 Cent auf vollständigem Brief in ausgezeichneter Erhaltung. Nur noch ein weiterer einwandfreier Brief ist bekannt. Verkaufspreis: CHF

20 raritäten aus der ganzen welt Spitzenpreise bei rapp Schweiz Rayon II mit vollständiger Kreuzeinfassung Verkaufspreis: CHF Schweiz Rayon I hellblau mit vollständiger Kreuzeinfassung, teuerste Briefmarke der Schweiz. Verkaufspreis: CHF Deutschland Hamburger Portugalöser o.j. um 1578, zu 10 Dukaten. Verkaufspreis: CHF Schweiz Teuerste Basler-Taube der Welt Verkaufspreis: CHF Schweiz «Doppelgenf» verkehrt geschnitten Verkaufspreis: CHF Deutsch- 10 Neu-Guinea Mark Neu-Guinea Sehr selten, nur Ex. geprägt. Verkaufspreis: CHF

21 Schweden Erste Ausgabe auf Brief Verkaufspreis: CHF Österreich «Zinnober Merkur», teuerste Briefmarke von Österreich. Verkaufspreis: CHF China «Das ganze Land ist rot», unverausgabte Briefmarke Verkaufspreis: CHF Südafrika «Kap der Guten Hoffnung», Farbfehldruck Verkaufspreis: CHF Neufundland Viererblock mit kopfstehendem Aufdruck Verkaufspreis: CHF Deutsches Reich Bogenecke in seltener Zähnung Verkaufspreis: CHF

22 virtuell im internet heisse jagd auf kultobjekte Bieten über das Internet beflügelt den Markt eine Ergänzung zur Auktion im Saal 22

23 Bieten über das Internet: Im Auktionssaal und überall in der Welt erfährt man gleichzeitig, wieviel geboten wird. Dank Internetauktionen entdecken vor allem Nachwuchssammler ab 35 Jahren aus wohlhabenden Kreisen die Briefmarke als «trendy» Geldanlage. Angesichts der aktuellen kritischen Börsenlage zeichnet sich ein klarer Trend zur Briefmarke als Anlageobjekt ab. Nicht nur Investoren und Finanzexperten setzen auf das Wertpotenzial der Papierjuwelen. Webauktionen sind beliebter denn je in Internetforen kursieren Renditerechnungen von Privatsammlern mit historisch hohen Zinssätzen. Bieten in Echtzeit per Internet Für das Auktionshaus Rapp bedeuten Internetauktionen eine wertvolle Erweiterung des traditionellen Auktionshandels. So steht den Kunden von Rapp vom 27. bis 31. Mai 2013 eine Onlineauktion zur Verfügung. Diejenigen, die nicht anreisen können, haben die Möglichkeit, via Internet live an der Auktion teilzunehmen. Von überall auf der Welt und ohne auf die prickelnde Auktionsatmosphäre zu verzichten. Denn wenn es heisst: «Saal gegen Internet», laufen alle Gebote in Echtzeit ab. Die Internetbieter erhalten die aktuellen Saalgebote direkt auf ihren Bildschirm. Sie können jederzeit bis kurz vor dem «zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten...» reagieren und in letzter Sekunde zuschlagen, ganz so, als wären sie persönlich im Auktionssaal dabei. «Ich wohne fast Kilometer von der Schweiz entfernt. Durch das Bieten im Internet, kann ich bei Rapp trotzdem live im Auktionssaal mit dabei sein!» Yoshida Tomoko, Tokio 23

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25 Verborgene Schätze wieder entdeckt Spektakuläre Sammlungen beim Auktionshaus Rapp Verschollene philatelistische Kostbarkeiten sind derzeit so stark gefragt wie der Schweizer Franken. Mehrere hundert Philatelisten wie auch Analysten, Finanz- und Wirtschaftsexperten treffen sich deshalb vom 27. bis 31. Mai in Wil, Schweiz, an der Briefmarkenauktion im Auktionshaus Rapp. Sammlung «Reutlingen» Fast 40 Jahre lag die Sammlung im Wert von mehr als einer Viertelmillion Franken verborgen im Banksafe Fast 40 Jahre nach dem Tod des erfolgreichen Reutlinger Unternehmers Hans H. Burkhardt wurde seine wertvolle Sammlung wohlbehütet in einem Banksafe wieder entdeckt. Nun kommt dieses grossartige Objekt, im Wert von mehr als einer Viertelmillion Franken, an der kommenden Rapp-Auktion wieder auf den Markt. Der Schwerpunkt liegt auf der Heimat des Sammlers, Württemberg, aber auch die altdeutschen Staaten und die Deutschen Kolonien sind vertreten. Nicht zu vergessen ist ausserdem die Partie der grossen Hermesköpfe aus Griechenland. Preisbereich von CHF bis Sammlung «Rheinburg» Die einmalige Spitzensammlung ruhte Jahrzehnte unbeachtet im Banksafe Peter Rapp staunte nicht schlecht, als er von einer Erbgemeinschaft eingeladen wurde, einen seit vielen Jahrzehnten ruhenden Briefmarkenbestand zu begutachten. Je tiefer er sich in das Material einarbeitete, umso grössere Achtung empfand er vor dem kenntnisreichen Philatelisten, der zwischen 1910 und 1934 diese einmalige Sammlung zusammengetragen hat. Preisbereich von CHF bis Sammlung «Pauline» Als Familienerbstück wurde diese Topsammlung über mehrere Generationen treu und sorgsam gehütet OBEN: Sehr schöner Brief aus der Sammlung «Reutlingen». UNTEN: Welt-Album der Gebrüder Senf mit kunstvoll gestaltetem Umschlag. Die Sammlung wurde zwischen 1890 und 1940 von einem leidenschaftlichen Philatelisten im Stillen zusammengetragen. Es ist auf den ersten Blick zu erkennen, welch grossen Wert er dabei auf die Qualität legte. Nach seinem Tod blieb dieser Schatz in der Familie und wurde mehrere Generationen lang treu und sorgsam gehütet. Wir freuen uns, dieses Objekt der Öffentlichkeit bekannt zu machen, denn schliesslich lebt in jeder Sammlung der Sammler fort. Diese Kollektion spricht für ihn und legt Zeugnis ab von seiner Lebensleistung. Preisbereich von CHF bis

26 der gscheidleirrtum Eine der wertvollsten Briefmarken der Neuzeit aus der Bundesrepublik Deutschland wird im Auktionshaus Rapp zur Versteigerung kommen. Im Dezember 1982 verschickte Elisabeth Gscheidle, die Gattin des ehemaligen Bundespostministers, einen Brief. Das wäre keine Erwähnung wert, wenn sie für die Frankatur nicht eine Briefmarke benutzt hätte, die nie erschienen ist. Zu den Olympischen Spielen 1980 in Moskau sollte es eine bundesdeutsche Sonder-Zuschlagsmarke zu Pfennig mit der Olympia-Fahne geben. Sie wurde wegen des bundesdeutschen Boykotts der Spiele jedoch vorher zurückgezogen. Die bereits fertiggestellte Produktion wurde amtlich vernichtet. Neben den Archivexemplaren entgingen lediglich drei Bogen zu 50 Stück der Vernichtung, die Kurt Gscheidle in seiner Funktion als Postminister erhalten hatte. Nach seinem Ausscheiden aus dem Kabinett gelangten einige Marken in den Besitz der Familie und wurden von seiner Ehefrau irrtümlich zur Frankatur verwendet. Im Laufe der Jahre sind rund zwei Dutzend Exemplare der Bund Michel-Nr. XIII aufgetaucht. Nur vier befinden sich auf Ganzstücken eine auf einer Postkarte und drei auf Brief. Die Gscheidle-Marke zählt zu den wertvollsten deutschen Marken nach Einer der nur drei bekannten Briefe wird in der Woche vom 27. bis 31. Mai im Auktionshaus Rapp in Wil versteigert. Es wird ein hoher Verkaufspreis erwartet! 26

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29 China: Millionen potenzieller sammler Chinesische Münzen sind derzeit ein Geheimtipp unter Investoren. Niedrige Auflagezahlen versprechen hohe Gewinne. Wir haben es zuerst auf dem indischen, dann auf dem russischen Markt erlebt. Münzen, die vor wenigen Jahren noch billig gehandelt wurden, erleben einen explosionsartigen Wertzuwachs, sobald der Mittelstand einer Nation das Münzensammeln entdeckt. China dürfte einer der nächsten Kandidaten für solch einen enormen Preisanstieg sein. Noch vor wenigen Jahren konnte man die chinesische Anlagemünze, den Panda, zum Goldpreis kaufen. Doch diese Zeit ist längst vorbei. Die Chinesen beginnen, ihre Geschichte zu entdecken und kaufen als Wertanlage die eigenen Münzen zurück. Es gibt Millionen von potenziellen Sammlern. Allein die schiere Bevölkerungszahl einer Schwellenmacht wie China lässt einen über Auflagen in Höhe von 2 000, oder auch Stück schmunzeln. Nie werden so kleine Auflagen die Nachfrage decken können, wenn der Sammelboom richtig beginnt. Viele westliche Investoren haben deshalb begonnen, chinesische Münzen und Medaillen aufzukaufen und zu horten. Wer sich in der chinesischen Sammlermentalität auskennt, greift zu Münzen, die Teil einer umfangreicheren Serie waren. Denn das chinesische Sammeln ist von Yin und Yang bestimmt. Ein einzelnes Stück ist nichts wert. Erst die ganze Serie spiegelt die Vollkommenheit des Universums. Das verspricht Höchstpreise für Münzen in Kleinstauflagen. Das Auktionshaus Rapp bietet in seiner kommenden Auktion eine umfangreiche Partie chinesischer Gedenkmünzen an. Unter den zwischen 1980 und 2007 herausgegebenen Stücken, finden sich viele, von denen nur wenige Tausend geprägt wurden. Schätzung: CHF bis Wunderschön geprägte Panda-Münze aus Silber in feinster Qualität 29

30 luxuriöser service Die Rapp-Auktion das gesellschaftliche Ereignis der Philatelie und der Numismatik Die Auktionen des Hauses Rapp haben sich einen Namen in der Welt der Philatelie und neuerdings auch der Numismatik gemacht. Längst sind die hoch dotierten Versteigerungen der gesellschaftliche Treffpunkt der internationalen Sammlerszene. Wer ein Hotelzimmer in Wil und Umgebung ergattern kann, ist vom 27. bis 31. Mai vor Ort dabei: Italiener, Deutsche, Schweizer und der neue Geldadel aus Russland und China. Sie alle machen Jagd auf die kostbaren und heiss begehrten Briefmarken und Münzen. Prickelnde Leidenschaft Diese Leidenschaft des «Jagens und Sammelns» lassen sich die Philatelisten und Numismatiker einiges kosten. So wird knisternde Spannung in der Luft liegen, wenn im Wiler Auktionssaal hochkarätige philatelistische und numismatische Kostbarkeiten in atemberaubenden Bietergefechten unter den berühmten Hammer kommen. Und die anspruchsvolle Kundschaft will verwöhnt sein. Während Internetbieter in aller Welt die virtuelle Realität schätzen, geniesst die Auktionskundschaft in Wil nach den Versteigerungen Champagnerempfänge in prickelndem Rahmen und ein exquisites Catering den ganzen Tag über. Limousinenservice und Kulturangebot Ob Shopping an der Bahnhofstrasse, Geschäftsmeetings in Zürich oder Kulturausflüge nach St.Gallen ein spezieller Limousinenservice sorgt dafür, dass die Damen wie die Herren stets mobil sind. In der nahegelegenen Kulturstadt St.Gallen und im urchigen Appenzellerland, erlebt das internationale Publikum Schweizer Kultur hautnah. Ein kostenloser Besuch des Textilmuseums St.Gallen und der weltberühmten Stiftsbibliothek gehören natürlich ebenso zum speziellen Rundumservice, wie die Besichtigung der Schaukäserei in Appenzell. Ein perfekter Fünf-Sterne-Service, der die Auktionen von Rapp zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. 30

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32 Voll besetzter Auktionssaal Rekordmarke: Rayon I Strenge Bewachung Grosses Medieninteresse Sensation 2010: Ticino-Sammlung 32

33 42 Jahre Rapp-Tradition im zeichen der Rekorde 42 Jahre Tradition im Zeichen des Aussergewöhnlichen: Das weltweit führende Briefmarken- Auktionshaus Rapp ist dem Credo verpflichtet, immer das Spezielle und Spektakuläre zu bieten. Ein Einblick in die «Tradition der Rekorde». 33 Millionen die Auktion im Guinness-Buch der Rekorde Sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte Auktionator Peter Rapp: Seine Auktion im Jahr 1980 gilt mit einem Umsatz von mehr als 33 Millionen Franken bis heute als die grösste Briefmarkenauktion aller Zeiten Franken die teuerste Briefmarke der Schweiz 2008 versteigerte Peter Rapp das Schmuckstück einer Briefmarke eine hellblaue «Rayon I» mit vollständiger Kreuzeinfassung aus dem Jahr 1850 für Franken. Sie ist damit die teuerste je verkaufte Schweizer Einzelbriefmarke. Längste Auktion der Welt: die achttägige Marathon-Auktion Andere laufen einen Marathon für Peter Rapp sind seine regelmässigen Briefmarken- und Münzenauktionen Parforce-Leistungen, die höchste Konzentration und Seriosität erfordern. Am längsten dauerte die Auktion im Jahr 1980 acht Tage sass Peter Rapp am Auktionspult. Briefmarken für eine halbe Milliarde Schweizer Franken Peter Rapp hat in seiner 42jährigen Geschäftstätigkeit Briefmarken für mehr als eine halbe Milliarde Schweizer Franken versteigert. Eine schwindelerregende Zahl, die selbst uns zum Staunen bringt. Die Erlebnisauktion mit den meisten Bietern im Auktionssaal Eine Auktion bei Rapp ist ein Event der Extraklasse mit Luxusservice und Swissness-Programm und damit das Gesellschaftsereignis des Jahres für führende Philatelisten und Numismatiker. An keiner anderen vergleichbaren Auktion sind so viele Bieterinnen und Bieter persönlich im Auktionssaal anwesend Wil wird jeweils zum Mekka von mehreren hundert Sammlern und Investoren. 33

34 digitales mediendossier Bilder (in hoher Auflösung, 300 dpi) und Texte aus dieser Dokumentation im Word-Format, können Sie auf unserer Webseite herunterladen. weitere informationen Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartner: Switzerland Peter rapp ag Toggenburgerstrasse 139 Postfach Wil Tel Fax marianne rapp ohmann Geschäftsleitung Toggenburgerstrasse Wil Tel Fax ROMAN SALZMANN Kommunikationsbeauftragter Kirchgasse Bischofszell Tel Fax roman.salzmann@salcom.biz

35 Pressestimmen aus aller welt «Tat Bank» Iran, Oktober 2010 «Kapital» Norwegen, Januar 2012 «Bilanz» Schweiz, Oktober 2011 «Oriental Stamp News» China, Oktober 2008 «LEADER» Schweiz, Dezember 2011

36 PETER RAPP AG Internationale Auktionen für Briefmarken & Münzen Toggenburgerstrasse 139 Postfach 276 CH-9500 Wil, Schweiz Telefon Telefax