Internationale Briefmarken-Auktion 11. bis 13. Mai 2004
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- Margarete Gerhardt
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1 Internationale Briefmarken-Auktion 11. bis 13. Mai 2004 Ergebnisbericht
2 Die Auktion vom Mai 2004, hat die führende Stellung unterstrichen,
3 Ergebnisbericht Rapp-Auktion 2004 die Rapp seit über drei Jahrzehnten im weltweiten Briefmarkenmarkt einnimmt.
4 Sehr geehrte Damen und Herren Zusammen mit unseren zahlreichen Einlieferern aus aller Welt freuen wir uns sehr über das großartige Gesamtergebnis unserer Briefmarkenauktion Die Auktion, die vom Mai 2004 in bewährter Weise in Wil stattfand, hat erneut die führende Stellung unterstrichen, die Rapp seit über drei Jahrzehnten im weltweiten Briefmarkenmarkt einnimmt. Selbst Experten waren über die richtungsweisende Höhe vieler Resultate für vorzügliche Einzellose und äußerst gehaltvolle Sammlungen erstaunt. Das herausragende Angebot und der qualitativ sehr hochwertig ausgestattete Katalog sind nicht nur bei der Fach- und der Tagespresse in der Schweiz und im Ausland auf große Beachtung gestoßen! Vielmehr haben sie auch bei unserer internationalen Kundschaft viel Anerkennung gefunden und enormes Interesse und Zuspruch geweckt. Dies fand unter anderem darin seinen Ausdruck, dass wir mehr als 700 Interessenten aus über zwei Dutzend Ländern persönlich in Wil begrüßen durften. Wie schon in früheren Jahren, war die Rapp-Auktion mit ihrer entspannten, aber konzentrierten Atmosphäre wieder ein geschätzter gesellschaftlicher Treffpunkt für Philatelisten aus dem In- und Ausland. Über 1000 weitere Sammler, Händler und Investoren haben mit schriftlichen Geboten aus der Ferne zu der überaus erfreulichen Aufnahme unseres Angebots beigetragen. In einem derart günstigen Umfeld kommt es eben nicht von ungefähr, dass eine "Basler Taube" auf fantastisch schönem Brief 54,000.- sfr., eine wohl einzigartige Mischfrankatur zwischen "Strubeli" und "Sitzender Helvetia" 21,000.- sfr. oder ein "Gscheidle"-Brief 52,000.- sfr. erzielt. Das herausragende Angebot sind nicht nur bei der Fach- und der Tagespresse
5 Ergebnisbericht Rapp-Auktion 2004 Auch bedarf es einer derartigen Atmosphäre und eines so interessierten Publikums, damit eine hervorragende Spezialsammlung der Schweiz, in zwölf Losen angeboten, mit über 340,000.- Franken das Achtfache der Schätzpreise realisiert, damit eine sehr gehaltvolle spezialisierte Zeppelinpost-Kollektion für 240,000.- sfr. einen neuen Liebhaber findet und damit bei unserer traditionellen Sondersitzung für Sammlungen und Partien über 6 Millionen Franken umgesetzt werden. Sehr maßgeblichen Anteil an diesem großartigen Auktionserfolg haben selbstverständlich unsere Einlieferer, deren Vertrauen in die wirtschaftliche und philatelistische Leistungsfähigkeit von Rapp-Auktionen, in die Solidität und Bonität unseres Hauses und in bewährte Konzepte für Präsentation und Marketing ein solch herausragendes Auktionsangebot überhaupt erst ermöglicht. Wir danken ihnen dafür sehr herzlich. Einlieferungen für unsere kommende Auktion nehmen wir ab sofort gerne wieder entgegen. Sie dürfen sicher sein, dass wir auch in Zukunft alles daran setzen werden, Ihre Briefmarken unseren Kunden auf dem bewährten hohen Niveau zu präsentieren und für Sie die bestmöglichen Verkaufsresultate zu erzielen. Wenn Sie sich von hochwertigen Einzelstücken oder gehaltvollen Sammlungen trennen möchten, sprechen Sie uns bitte jederzeit an. Wir beraten Sie gerne kostenlos und ausführlich! Mit freundlichem Grüßen Peter Rapp und Marianne Rapp Ohmann in der Schweiz und im Ausland auf große Beachtung gestoßen!
6 Wenn Sie sich von hochwertigen Einzelstücken oder gehaltvollen Sammlungen
7 Ergebnisbericht Rapp-Auktion 2004 trennen möchten, sprechen Sie uns jederzeit an. Wir beraten Sie ausführlich.
8 Spitzenzuschläge Los-Nr. Beschreibung Startpreis Zuschlag in CHF in CHF Schweiz Los 1074 Sammlung «Abstempelungen» Los 1094 Sammlung «Flugpost» Los 1107 Sammlung «Juventute» Los 1117 Sammlung «Altschweiz» Los 1118 Sammlung «Altschweiz» Los 1127 Sammlung «Juventute» Los 1131 Sammlung «Altschweiz» Los 1132 Sammlung «Rayons» Los 1133 Sammlung «Strubeli» Los 1134 Sammlung «Sitzende Helvetia» Los 1135 Sammlung «Ziffer» Los 1136 Sammlung «Stehende Helvetia» Los 1137 Sammlung « » Europa und Übersee Los 1297 Bogen-Sammlung «Liechtenstein» Los 1846 Sammlung «Flugpost-Frankreich» Los 1852 Partie «Italien» Los 1911 Partie «Österreich» Los Sammlung «Europa» Los 1958 Sammlung «Skandinavien» Los Lagerbestände «Automatenmarken» Los 2061 Sammlung «Grossbritannien» Los 2062 Sammlung «Grossbritannien» Los 2063 Sammlung «Grossbritannien» Los 2083 Sammlung «Britische Kolonien» Los 2088 Sammlung «VR-China» Los 2095 Sammlung «Israel» Los 2099 Sammlung «Japan» Los 2108 Sammlung «USA» Verkaufspreise ohne Aufgeld
9 Spitzenzuschläge Los-Nr. Beschreibung Startpreis Zuschlag in CHF in CHF Los Sammlung «Zeppelinpost» Los 2358 Nachlass-Partie Los 2359 Nachlass-Partie Los 2360 Sammlung «Europa» Los 2361 Nachlass-Partie Los 2362 Nachlass-Partie Los 2363 Sammlung «Europa» Los 2419 Nachlass «Alle Welt» Los 2420 Nachlass «Alle Welt» Los 2588 Block-Sammlung Deutschland Los 2132 Sammlung «Altdeutschland» Los 2153 Sammlung «Deutsches Reich» Los 2154 Sammlung «Deutsches Reich» Los 2159 Sammlung «Deutsches Kolonien» Los 2160 Sammlung «Deutsches Kolonien» Los 2182 Sammlung «Berlin» Los 2183 Sammlung «Berlin» Los 2198 Sammlung «Bundesrepublik» Los 2251 Nachlass-Partie Los 2252 Nachlass-Partie Los 2289 Sammlung «Deutschland» Los 2290 Sammlung «Deutschland» Los 2291 Sammlung «Deutschland» Los 2292 Sammlung «Deutschland» Los 2293 Sammlung «Deutschland» Los 2534 Sammlung «Altdeutschland» Los 2536 Sammlung «Deutsches Reich» Los 2539 Sammlung «Besetzte Gebiete» Los 2560 Sammlung «Abstimmungsgebiete» Verkaufspreise ohne Aufgeld
10 Schweiz Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF
11 CHF CHF CHF CHF CHF
12 CHF CHF CHF CHF CHF
13 CHF CHF CHF CHF CHF
14 Schweiz Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF
15 CHF CHF 950. CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF
16 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF
17 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF
18 Schweiz und Liechtenstein Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF
19 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF aus
20 Europa und Übersee Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF
21 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF
22 CHF CHF CHF CHF
23 CHF CHF
24 CHF CHF CHF
25
26 Europa und Übersee Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF ** ** Traditionelle Sondersitzung Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF
27 Traditionelle Sondersitzung Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Sonderkatalog/ Supplément Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF Los Start CHF ** ** Lose mit ** entsprachen nicht der Katalogbeschreibung
28 Spektakuläres Resultat mit eigener Geschichte: Zweifellos einer der schönsten und zugleich der frühesten Briefe mit einer "Basler Taube" erzielte bei Rapp ,- sfr. Im Kanton Rapp ist manches anders Gerd H. Hövelmann Redaktor DEUTSCHE BRIEFMARKEN-ZEITUNG Es gibt zahlreiche Briefmarkenauktionen. Allein in Deutschland werden jedes Jahr wohl mehr als 1000 Versteigerungen durchgeführt, nicht wenige von ihnen mit sehr guten Angeboten und auf anspruchsvollem Niveau. Wer wirklich Außergewöhnliches erleben will, ist gleichwohl gut beraten, in das malerische Schweizer Städtchen Wil zu fahren. Dort hat die Peter Rapp AG Ursprung und Sitz. Vieles ist hier anders als anderenorts. Ungewöhnlich ist bereits, daß Peter Rapp, seine Tochter Marianne Rapp Ohmann und ihr Team nur eine Auktion pro Jahr absolvieren. Was sie dann aber an Umfang, Qualität und Seltenheit zu präsentieren in der Lage sind, entschädigt Interessenten hinlänglich für längere Pausen. Konzept geht auf Zumindest für einige Einlieferer gewöhnungsbedürftig sind die oftmals außerordentlich niedrigen Startpreise, zumal für Sammlungen und Partien. Dies ist zwar auch bei anderen schweizerischen Auktionsfirmen nicht unüblich, wird aber nirgends so konsequent gehandhabt wie in Wil. Limitvorgaben akzeptiert Peter Rapp in keinem Fall. Das garantiert den vollständigen Abverkauf der angebotenen philatelistischen Ware, setzt aber seitens der Einlieferer im Vorfeld der Auktion Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des Unternehmens voraus. Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Auktion sind neben der charismatischen Persönlichkeit des Auktionators ein fabelhaftes, perfekt eingespieltes, mehr als drei Dutzend Köpfe starkes Auktionsteam sowie ein mit großer Sorgfalt hergestellter und in hoher Auflage weltweit versandter Katalog. Daß dieses System mit den oft eklatanten Differenzen zwischen Schätz- und Endpreisen verläßlich funktioniert, liegt ferner an der außerordentlichen Zugkraft gerade der betont niedrigen Schätz- bzw. Startpreise. Aber auch an der Fülle, der sprichwörtlichen Qualität und der Seltenheit des Materials. Alle sind wieder da, die man in Wil seit Jahren trifft, einschliesslich mehrerer Dutzend
29 Ergebnisbericht Rapp-Auktion 2004 Diese einzigartige Kombination zwischen 10 Rp. "Strubeli" und 20 Rp. "Sitzende Helvetia" auf Brief nach Mailand wurde von einer Taxe von 1500,- / 2000,- auf ,- sfr. gesteigert. Internationaler Treffpunkt So kommt es dann, daß, wie vom 11. bis 13. Mai dieses Jahres, mehr als 700 Saalbieter aus über zwei Dutzend Ländern persönlich in Wil anwesend sind, daß über 1000 weitere Interessenten ihre Gebote schriftlich einreichen und daß schon bei der Eröffnung die Bestuhlung des wahrlich großzügigen Rappschen Auktionssaales noch flugs aufgerüstet werden muß, um des Ansturms Herr zu werden. Alle sind wieder da, die man in Wil seit Jahren trifft, einschlieslich mehrerer Dutzend italienischer Händler und Sammler, die man in Deutschland nie zu Gesicht bekommt. Natürlich aber sind unter gut 700 Anwesenden neben altbekannten immer wieder auch viele neue Gesichter. Etwa das schweizerische Bieterehepaar mit unauffälligem Personenschutz (das letztlich eine herausragende Israel-Kollektion für ,- sfr., das Zehnfache des Taxpreises, erwirbt und sich dann dezent verabschiedet) oder der gesundheitlich sichtlich angeschlagene britische Sammler nebst mitreisender Betreuerin, dessen Interesse vornehmlich Sammlungen und Partien aus den Britischen Kolonien gilt. Nicht verwunderlich ist in einem solchen Umfeld dann, daß einem Ausrufwert von insgesamt "nur" ca. 2,3 Mio. sfr. dann letztlich doch gut 10,5 Mio. Franken Umsatz gegenüberstehen. Das entspricht etwa 6,9 Mio. Euro oder immerhin 13,5 Mio. alten D-Mark für gerade einmal 2508 Einzel- und Sammellose. Pretiosen zu Höchstpreisen Schon der traditionelle Auftakt mit den Schweizer Einzellosen im überfüllten Saal ist furios. 166 Lose "Kantonals" bis "Poste Locale" bringen zusammen mehr als eine Dreiviertelmillion Franken und brauchen fast zwei Stunden, bis sie alle "durch den Saal" sind. Dabei hat eine Zürich 4 Rp. mit senkrechtem Unterdruck auf Brief ,-, eine gestempelte 4 Rp. mit waagerechtem Unterdruck ,-, ein fabelhaft schöner Zierbrief mit einer 6 Rp ,-, die Doppelgenf ungebraucht ,- und gestempelt ,-, eine ungebrauchte "Basler Taube" vom Unterrand ,- und eine Frühverwendung der 2 1/2 Rp. Poste Locale ,- Franken gebracht. Herausragend jedoch ein ausnehmend schöner Brief mit einer "Basler Taube". Schweizer Tageszeitungen hatten ihn abgebildet und so auch die Aufmerksamkeit von zwei Interessenten erregt, die so Marianne Rapp später "auch uns bis dato nicht bekannt waren". Ein Nachfahr des Briefempfängers aus dem Jahre 1845 hatte, obgleich selbst kein Philatelist, wohl aus nostalgischen Gründen kurz vor der Auktion noch von Singapore aus ,- sfr. geboten. Ein Gebot, das gleichwohl nicht ausreichte. Ein Sammler aus St. Gallen legte in der Auktion noch 2000,- sfr. drauf italienischer Händler und Sammler, die man in Deutschland nie zu Gesicht bekommt.
30 und sorgte dafür, daß dieser Ausnahmebeleg in der Nachbarschaft blieb. Wann hat zuletzt (oder wann hat überhaupt je) eine "Basler Taube" auf Brief ,- sfr. erzielt? Das sind umgerechnet nebst Gebühren immerhin knapp ,- Euro oder rund ,- alte D-Mark. Auf vergleichbarem Niveau nimmt die Auktion ihren Fortgang, zunächst über gut 800 weitere Einzellose der Schweiz mit nicht selten herausragenden Resultaten für Handverlesenes. Spektakulär dann auch der schweizerische Sammlungsteil. Ein Flupost-Ausstellungsobjekt wird von 5000,- auf ,- sfr. gesteigert, CH-FDC von 1500,- auf ,- sfr., eine Pro-Juventute- Spezialsammlung von ,- auf ,- sfr., Altschweiz-Kollektionen von je 5000,- auf bis zu ,- sfr. Eine hervorragende 130-bändige Schweiz-Spezialkollektion ist in zwölf Lose portioniert und geht mit einem Gesamtschätzwert von ,- sfr. auf den Laufsteg Gesamtzuschlag hernach, und man rechnet zweimal nach, bis man's glaubt: ,- Franken! Nicht minder begehrt sind die nicht-eidgenössische, einschließlich der deutschen Philatelie und Postgeschichte. Ein Bogenposten Liechtenstein, auf ,- sfr. taxiert, bringt ,- sfr., damit im Endpreis mehr als ein Drittel des Katalogwertes, das "Vineta-Provisorium" als postfrische Bogenecke sage und schreibe ,- sfr. (ohne den schriftlichen Auftrag ganz auszunutzen), eine 50 Pf China Handstempel ,-, der "Gscheidle"-Brief ,-, Frankreichs 1 Fr. vermillon auf Briefteil ,-, Österreichs Stempelmarken Nr. 5 und 7 auf Briefstücken je ,- sfr. Schwindlig auf dem Sammlungs-Karussell Alles nichts aber gegen die rund 500 Sammlungen und Posten, die während der traditionellen Sondersitzung zum Auktionsabschluß vor dicht gedrängtem Publikum versteigert werden. "Bei einem solchen Saal darfst du keine Sekunde an etwas anderes denken, als an das Los, das du gerade aufrufst, und an die vielen Interessenten, die unmittelbar vor dir sitzen", bekennt Peter Rapp nachher. Daß diese seine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration fordern, steht außer Zweifel. Viele sind schon seit einer Woche da! Sie haben einen strapaziösen Besichtigungsmarathon absolviert, der sich irgendwie rentieren soll. Gleich eines der ersten Lose ist eine herausragende zweibändige Flugpost-Spezialsammlung Frankreich mit allen Schikanen. Taxiert ist sie auf ,- Euro. Peter Rapp beginnt: "Los " schon gehen zwei Dutzend Bieterkarten in die Höhe "starten muß ich hier bereits mit ,- Franken". Die meisten Arme sind so rasch wieder unten wie sie vorher oben waren. Raunen, Seufzer, Kopfschütteln, nicht jeder kann an sich halten. Der Aspirant nebenan, ein Händler aus Österreich, knetet enttäuscht und mit schwitzigen Händen seine Bieterkarte, hebt Vielleicht den attraktivsten aller bekannt gewordenen "Gscheidle"-Briefe schlug Peter Rapp für ,- Franken zu. Eine Europa-Sammlung wird von auf ,- Franken gesteigert, eine
31 Ergebnisbericht Rapp-Auktion 2004 sie dann noch ein, zwei Mal zögerlich, bevor er sie wieder sinken läßt und nun um so heftiger traktiert. Andere Interessenten scheinen dagegen ungerührt, hatten wohl nichts anderes kommen sehen, bieten fort. Peter Rapp zählt weiter, jetzt in eine angespannte Stille hinein bis zum Zuschlag von ,- sfr. Der erste spontane Applaus an diesem Tag, und er wird nicht der letzte bleiben. Das Los gibt Rhythmus und Takt vor für das, was noch folgen wird. Eine postfrische Italien-Kollektion wird von 1000,- auf ,- sfr. gesteigert, Österreich- Briefe von 2000,- auf ,-, ein Lagerbestand Österreich von 5000,- auf ,-, eine Studiensammlung der britischen 1 d. rot von 5000,- auf ,-, eine großartige Kollektion Britische Kolonien von 8000,- auf stolze ,-, Japan postfrisch von 5000,- auf ,-, ein Spitzenobjekt USA von 2000,- auf ,-, eine altdeutsche Generalsammlung von 3000,- auf ,-, eine Sammlung Deutsches Reich mit vielen Spitzen, vom Verfasser auf knapp ,- gerechnet, von 3000,- auf ,- sfr., Partien Deutsche Kolonien von je 5000,- auf bis zu ,-, ein großer Berlin-Bestand von 5000,- auf ,- sfr. und so fort. Auch ein bekannter norddeutscher Händler hat postfrische Berlin-Kollektionen besichtigt. Er versichert, er habe sie mit Gewinnspannen zwischen nur 3% und 5% "gerechnet". Es gehört schon einige Phantasie dazu, das noch für ein Geschäft zu halten. Und dennoch kommt er nicht zum Zuge. Zwei weitere Großobjekte hinterlassen markante Spuren beim Saalpublikum und im Protkollbogen des Auktionators. Das erste ist das weltweit größte Händlerlager an Automatenmarken, ein gigantisches Objekt, das im Rappschen "Palais" eine ganze Etage füllt. Es gibt nicht viele, die ein solches Objekt für eine Auktion auch nur in Erwägung ziehen würden, geschweige denn verkaufen könnten. Rapp hat es in rund 50 Lose portioniert und erzielt mit ,- sfr. nahezu das Doppelte des Schätzpreises. Spektakulär ist zweitens eine gehaltvolle Zeppelinpost- Spezialsammlung. Sie ist in vier thematisch geordnete Lose aufgeteilt und zusammen mit ,- sfr. angesetzt. Am Ende bringt sie mit einem Gesamtzuschlag von ,- Franken das Achtfache. Dann ist es vorbei Und der Saal ist noch immer fast voll! Der desillusionierte Österreicher von vorhin ist auch noch da. Seine Bieterkarte, zunächst nur hektisch malträtiert, hat er inzwischen in viele Einzelteile zerlegt. Er arrangiert sie auf dem Tisch zu einem Puzzle. Als ob noch was zu retten wäre... Die "Veroneser Postfälschung" zu 30 Cent. braun in rarer Kombination mit originaler 15 Cent. rot (überhaupt sind nur vier Mischfrankaturen bekannt) ging für ,- sfr. in neuen Besitz. großartige Kollektion Britische Kolonien von 8000,- auf stolze ,- Franken.
32 Peter Rapp AG Internationale Briefmarkenauktionen Toggenburgerstrasse 139 CH-9500 Wil, Schweiz Tel Fax
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