Jagdschloss Glienicke

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1 Jagdschloss Glienicke Geschichte und Nutzung im Laufe der Jahrhunderte HRG: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg

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3 3 Jagdschloss Glienicke Inhalt: Einführung: Weltkulturerbe Jagdschloss Glienicke I. Geschichte des Jagdschlosses - 1. Bauphase: das Jagdschloss in seiner ursprünglichen Gestalt Kurfürstliche Aufbauarbeit Das Jagdschloss als Lazarett Eine Tapetenmanufaktur im Jagdschloss Das Jagdschloss wird Waisenhaus - 2. Bauphase: Umbau zum Wohnsitz - 3. Bauphase: Vergrößerung - 4. Bauphase: Modernisierung zur Bildungsstätte II. III. Bildungsprogramme Umgebung des Jagdschlosses - Das Dorf Klein-Glienicke - Park Babelsberg - Schloss und Park Klein-Glienicke - Glienicker Brücke

4 4 Weltkulturerbe Jagdschloss Glienicke Das Jagdschloss Glienicke liegt in einer Wasser-, Wald- und Hügellandschaft im Südwesten Berlins, eher Potsdam als Berlin zugewandt. Im Ursprung ist es eines der ältesten Schlösser in der Umgebung. Im Laufe der Geschichte wurde es vielfach verändert, so dass seine ursprüngliche äußere Gestalt nicht mehr erkennbar ist. Das Jagdschloss ist eingebettet in eine weiträumige Schlösserlandschaft, der heute so genannten Potsdamer Kulturlandschaft, die zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt wurde. Über Jahrhunderte hin entstand hier, am Ufer der Havel, ein Ensemble aus Schlössern und Gärten, die im 19. Jahrhundert zu einem Gesamtkunstwerk verbunden wurden. Im Dezember 1990 wurde das Jagdschloss Glienicke mit seinem Park als Teil der Welterbestätte Die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin in die Liste der UNESCO eingetragen. Abb. 1: Weltkulturerbe/Urkunde

5 wurde von der Generalkonferenz der UNESCO die Internationale Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt verabschiedet. Sie hat zum Ziel, das natürliche und kulturelle Erbe der Welt zu definieren und eine Liste der Plätze zu erstellen, die von so überragendem Wert sind, dass ihr Schutz zum Anliegen der ganzen Menschheit wird. Jeder Staat, der die Konvention unterzeichnet, verpflichtet sich, die innerhalb seiner Landesgrenzen gelegenen Denkmäler, die in die Liste aufgenommen wurden, zu schützen und zu erhalten. Um dieses zu gewährleisten, erhalten die jeweiligen Länder von der UNESCO fachliche Beratung zur Erhaltung ihrer Denkmäler I. Geschichte des Jagdschlosses Das Jagdschloss in seiner ursprünglichen Form kann man sich heute kaum noch vorstellen. Seine Geschichte ist geprägt durch vier Bauphasen: 1682: Bau durch den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm 1859: Umbau zum Wohnsitz im frühbarocken Stil durch den Prinzen Carl 1889: Vergrößerung und Veränderungen mit Renaissance- und Barockelementen durch Prinz Friedrich Leopold 1964: Entkernung und Modernisierung durch den Architekten Max Taut für die Nutzung des Jagdschlosses als Bildungsstätte 1. Bauphase: das Jagdschloss in seiner ursprünglichen Gestalt Abb. 2: Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst (Titelbild Katalog: Der Große Kurfürst: Sammler - Bauherr Mäzen. Staatliche Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci 1988)

6 6 Kurfürstliche Aufbauarbeit Kurfürst Friedrich Wilhelm, der seine Jugend in Holland verbracht hatte und sich am Vorbild der dortigen Landeskultur orientierte, übernahm die Regierung der Mark Brandenburg im Jahr 1640, noch zur Zeit des 30-jährigen Krieges. Das Land war verwüstet und entvölkert, der Krieg hatte die Machtstrukturen zerstört. Der Kurfürst, später der Große Kurfürst genannt, festigte seine Macht, indem er sich ständig im Land aufhielt (keine Selbstverständlichkeit zu der Zeit), Aufbauarbeiten und wirtschaftliche Tätigkeit förderte und ein stehendes Heer schuf. Er baute die Residenz in Berlin aus und schuf weitere Nebenresidenzen in Oranienburg, Köpenick und Potsdam. An den Schlössern wurden Gärten angelegt und die sie umgebende Landschaft geordnet und entwickelt. Wahrscheinlich waren es der Gewässerreichtum, der nach holländischem Vorbild bequeme Verkehrsadern bot, und die wildreichen Waldbestände, die den Kurfürsten dazu bewogen, ab 1662 eine Residenz in Potsdam anzulegen. Abb. 3: Ansicht des Potsdamer Stadtschlosses von der Gartenseite Radierung Pieter Schenk, 1702 (Hans-Joachim Giersberg: Das Potsdamer Stadtschloss, 1998, S. 26)

7 7 In der Folge entstanden zur Unterhaltung der Hofgesellschaft und auch zur Gestaltung der Landschaft Lustschlösser in der Umgebung Potsdams: Bornim, Caputh, Glienicke. Das Schloss in Bornim hat nur kurze Zeit existiert, Schloss Caputh ist heute als Schlossmuseum zu besichtigen, das Jagdschloss Glienicke wurde vielfach umgestaltet und vergrößert. Abb. 4: Blick von Potsdam. J. F. Nagel, 1799/1800 (Das gantze Eyland muss ein Paradies werden. Ausstellungskatalog, S. 78) Architekt des Jagdschlosses Glienicke war wahrscheinlich Karl Philipp Dieussart, der später kurfürstlicher Baumeister wurde. Er legte nach holländischem Vorbild Wassergräben um das Schloss und die Nebengebäude an. Der umgebende Garten bildete ein langes Rechteck, das von Griebnitzsee und Havel begrenzt war. Auf der einen Seite befand sich ein Tiergarten (heute befindet sich dort der Park Babelsberg), auf der anderen ein Baum- und Weingarten. Im rechteckigen Lustgarten am Jagdschloss, gegliedert durch ein Wegekreuz, gab es dicht an der Havel vier nebeneinander liegende Teiche, die wahrscheinlich der Fischzucht dienten. Auf alten Plänen ist auch ein Pomeranzenhaus (Orangerie) auszumachen, von dem es heute keine Spuren mehr gibt. Als Gärtner wurde der Planteur Martin Heydert aus Holland eingestellt. Sein Sohn wurde später für Friedrich II tätig. In der Achse des Jagdschlosses wurde eine Lindenallee, begleitet von einem Kanal, bis zum Griebnitzsee geführt. Sie war keine Zufahrtsstraße sondern eine Landschaftsachse. Die Hofgesellschaft erreichte das Jagdschloss über die damals noch hölzerne Glienicker Brücke.

8 8 Abb. 5: Samuel de Suchodeletz. Karte der Herrschaft Potsdam/Ausschnitt Ab 1684 war das Jagdschloss bewohnbar und wurde zu Jagdaufenthalten genutzt. Auch der Sohn des Großen Kurfürsten, Friedrich III (ab 1701 Friedrich I, König in Preußen), nutzte das Jagdschloss Glienicke zur Repräsentation. Er musste seine Anerkennung als erster König in Preußen durchsetzen und eine entsprechende Hofhaltung zelebrieren. Abb. 6: König Friedrich I. F. W. Weidemann, um 1705 (G. Streidt, P. Feierabend: Preußen. Kunst und Architektur S. 74)

9 9 Das Jagdschloss: ein Lazarett Nach dem Tod Friedrichs I im Februar 1713 wurde von seinem Nachfolger, Friedrich Wilhelm I, die königliche Verwaltung des Jagdschlosses aufgegeben, der Gärtner Heydert erhielt schon im März die Kündigung und Schloss und Garten sollten verpachtet werden. Friedrich Wilhelm I, der Soldatenkönig, hielt nichts von höfischer Prachtentfaltung und begründete die Kündigung Heyderts:...weil Ich Meine Kassen nicht mit dergleichen unnöthigen Besoldungen beschwert wissen will. Der Gärtner schrieb eine dringende Bittschrift an den König, führte auf, dass er schon beim Großen Kurfürsten in die Dienste getreten sei und stets zur Zufriedenheit seiner Herren gearbeitet habe. Der König ließ ihn schließlich im Schloss wohnen und den Garten pachten. Abb. 7: Friedrich Wilhelm I. König von Preußen. Selbstbildnis, 1737 (G. Streidt, P. Feierabend: Preußen. Kunst und Architektur S. 143) Im Jahr 1715 wurde im Jagdschloss ein Lazarett für die verwundeten und kranken Soldaten des Potsdamer Regiments eingerichtet. Als Ausgleich für Nachteile durch diese Nutzung erhielt der Gärtner Heydert die Erlaubnis, bis zu 6 oder 7 Rekonvaleszenten für die Gartenarbeit einzusetzen. Der Garten wird zu dieser Zeit vor allem ein Nutzgarten gewesen sein. Auch der Sohn und Nachfolger des Soldatenkönigs, Friedrich II (später der Große genannt), nutzte das Jagdschloss als Lazarett, das sich zur Zeit der Schlesischen Kriege wieder füllte starb der Gärtner Heydert. Die freie Wohnung im Jagdschloss erhielt der französische Koch Toussaint auf Lebenszeit und er durfte auch den Garten pachten allerdings mit der Auflage, für die kranken Soldaten zu kochen. Seine Pacht soll er immer pünktlich gezahlt und auch den Garten in Ordnung gehalten haben.

10 10 Eine Tapetenmanufaktur im Jagdschloss Friedrich II, der bemüht war, überall in Preußen eine gute wirtschaftliche Basis zu schaffen, ließ in den 50er Jahren des 18. Jahrhunderts Tagelöhner in Glienicke ansiedeln - später auch entlassene Soldaten -, denen er in den Anfangsjahren die Pacht erließ, sie mit Bauholz für ein Haus versorgte und auch noch eine Kuh zur Verfügjung stellte. Die am Griebnitzsee gelegene Walkmühle für das Tuchmacherhandwerk wurde unterstützt, ebenso der Betrieb einer Ziegelei am Ufer der Havel durch den Ober-Aufseher des Lazaretts Dr. Mirow. Abb. 8: König Friedrich II. A. Pesne um 1745 (G. Streidt, P. Feierabend: Preußen. Kunst und Architektur S. 155) 1759 scheint das Lazarett nicht mehr zu existieren, denn Isaac Joel bewarb sich darum, das Jagdschloss zu bekommen, um dort eine Tapetenmanufaktur einzurichten. Erst 5 Jahre später erhielt er die Schenkung mit folgenden Auflagen: jährlich 12 Taler zu zahlen, die Gebäude zu erhalten, die Tannenbäume im Garten zu pflegen, wenigstens 100 Maulbeerbäume für die Seidenproduktion zu pflanzen und die Tapetenfabrik auf ewige Zeiten zu betreiben. Die Geschäfte der Manufaktur liefen gut waren 77 Arbeiter hier beschäftigt. Wir können heute noch Beispiele der Produktion im Schloss Paretz, dem Sommeraufenthalt des Königs Friedrich Wilhelm III und der Königin Luise, bewundern, wo die Tapeten zum Teil noch im Original vorhanden sind.

11 11 Das Jagdschloss wird Waisenhaus Nach dem Tod des Tapetenfabrikanten Joel verkaufte sein Erbe Itzig Löwenberg 1827 das Jagdschloss an den Regierungsrat Wilhelm von Türk, der es 1828 an die Waisenversorgungsanstalt für die Provinz Brandenburg weiter veräußerte. Wilhelm von Türk, Jurist und Pädagoge (ein Pestalozzi-Anhänger), gründete in Potsdam mehrere Waisenversorgungsanstalten, die letzte 1832 im Jagdschloss, die er bis zu seinem Tode im Jahr 1846 leitete. Sein Grab befindet sich auf dem alten Friedhof im Dorf Klein-Glienicke Waisen waren hier untergebracht. Zu ihrer Erziehung gehörte auch, Gartenarbeit zu leisten; ebenso die Arbeit auf einer Maulbeerplantage, die Türk in der Feldflur von Nowawes (dem heutigen Babelsberg) anlegte. Abb. 9: Maulbeerbaum an der Kleinen Neugierde (Foto: Michael Seiler) 2. Bauphase: Umbau zum Wohnsitz Bereits in den Jahren ließ der König Friedrich Wilhelm II die Berlin-Potsdamer Chaussee bauen, eine Steinbahn, die erste in der Mark Brandenburg. Sie führte über die Glienicker Brücke (zu der Zeit eine Holzbrücke) und stellte eine gerade und schnelle Verbindung zwischen Berlin und zunächst dem Marmorpalais im Neuen Garten, dem Sommersitz des Königs, her. Später wurde sie bis Potsdam verlängert. Diese Chaussee wurde erst möglich, nachdem eine Brücke über die Verbindung zwischen Großem und Kleinem Wannsee gebaut worden war. Davor führte der Weg von

12 12 Berlin nach Potsdam über Stolpe. Die neue, schnelle Verbindung bot die Möglichkeit, vor den Toren Berlins einen schnell erreichbaren Sommersitz in schöner Wald- und Wasserlandschaft zu schaffen. Bereits 1795 hatte der Ober-Aufseher des Lazaretts im Jagdschloss, Dr. Mirow, seinen Besitz, auf dem er nördlich der Chaussee (gegenüber dem Jagdschloss) die Ziegelei betrieben hatte, an den Ober-Stallmeister Graf Lindenau verkauft. Dieser legte auf dem Gelände zwischen Chaussee und Havel eine ferme ornée, eine geschmückte Gutswirtschaft an, auf der er, dem Zug der Zeit folgend, das Schöne mit dem Nützlichen verbinden wollte. Dieses Gut erwarb 1814 der Staatskanzler Karl August von Hardenberg. Er nutzte das alte Gutshaus und ließ von dem gerade nach Potsdam berufenen Gärtner Peter Joseph Lenné einen modernen Pleasureground, einen landschaftlich gestalteten Garten am Haus, anlegen. Es war eines der ersten Werke Lennés im Potsdamer Raum; es sollten noch viele folgen, die, auch ausgreifend in die Landschaft, später die Potsdamer Kulturlandschaft bildeten. Abb. 10: Peter Joseph Lenné, um C. J. Begas (Nichts gedeiht ohne Pflege. Ausstellungskatalog. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenubrg. S. 224) Nach Hardenbergs Tod erwarb Prinz Carl von Preußen, ein Sohn Friedrich Wilhelms III und der Königin Luise, den Besitz, vergrößerte ihn und ließ von Lenné einen großen Landschaftspark anlegen. Das Gutshaus ließ er von Karl Friedrich Schinkel im Stil einer römischen Villa umbauen. Zur besseren Unterscheidung spricht man heute deshalb vom Schinkel-Schloss. Schon bald hatte Lenné Carl darauf aufmerksam gemacht, er solle doch Herr der Aussichten bleiben. Vom Stibadium des Prinzen Carl aus (einer altrömischen Ruhebank, hier als Gartenbank nachgebaut) hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadt Potsdam, der an eine Sicht in Rom von der Villa Medici zum Petersdom erinnern soll. Dieser Blick geht über das Gelände des Jagdschlosses und es bestand die Gefahr, dass er verbaut werden könnte. So entschloss sich Carl, das Jagdschloss als Wohnsitz für seinen Sohn Friedrich Karl zu kaufen. Dass Jagdschloss befand sich jedoch noch im Besitz der Türk schen Stiftung und Prinz Carl musste zunächst Ersatz für das Waisenhaus schaffen. Er hatte zuvor schon mehrere Grundstücke im Dorf Klein-Glienicke gekauft. Nun legte er zwei Grundstücke neben dem Jagdschloss zusammen und ließ durch den Architekten Ferdinand von Arnim 1858 das bereits dort stehende Eulenburgsche Haus erweitern. Dazu wurde ein Nutzgarten angelegt, der durch geschwungene Wege erschlossen wurde. Er trägt die Handschrift Lennés, auch wenn seine Mitwirkung hier nicht belegt ist.

13 13 Nach der Schließung des Waisenhauses diente das Haus als Feierabendheim der Pflege alter Menschen. Ab 1989 wollte die Evangelische Kirche das Haus als Alterssitz für Diakonissinnen einrichten. Jedoch fehlten die finanziellen Mittel. So wurde es verkauft, 2007 restauriert und mit Eigentumswohnungen ausgestattet. Der Charakter des Gartens soll erhalten werden. Als Erinnerung an die Türk sche Stiftung wurden im Garten Maulbeerbäume gepflanzt. Abb. 11: ehemaliges Feierabendheim (Foto: Christa Hoffmann) 1859 erwarb Prinz Carl das Jagdschloss und ließ es gleich von Ferdinand von Arnim in Formen des französischen Frühbarocks umbauen. Die bestehenden Gebäude, das Hauptgebäude und zwei separate Flügelbauten, wurden beibehalten. Der Mittelteil des Schlosses erhielt ein Mansardendach mit zwei verzierten Schornsteinen. An der Hoffassade trugen 6 Atlanten (2 davon Spolien vom Palais Donner in Berlin) den Balkon. Die Seitenteile der Hoffassade wurden mit Arkaden mit Doppelsäulen versehen. Das Jagdschloss erhielt so ein neobarockes Aussehen.

14 14 Abb. 12: Jagdschloss, Hofseite mit Hirschtor. Von Keller nach von Arnim, 1866 (Das gantze Eyland muss ein Paradies werden. Ausstellungskatalog, S. 86) Die Nebengebäude erhielten ebenfalls Mansardendächer, waren jedoch einstöckig und mit einem Pavillon zum Dorf hin versehen. Sie waren mit dem Hauptgebäude durch eiserne, gedeckte Pergolen verbunden. Am Stallgebäude wurde ein kurzer Trakt angebaut und zwischen diesem und dem Schloss das Küchengebäude errichtet. Im Stallbau befand sich eine Rundbogenöffnung zum Remisenhof, durch die man das Maschinenhaus im Park Babelsberg sah. Dieser Durchblick ist auch heute noch erhalten. Das Tor zum Dorf hin wurde von zwei liegenden Hirschen flankiert. Diese Hirsche, von Christian Daniel Rauch modelliert und in Zink gegossen, standen ursprünglich am Haupteingang zum Schloss des Prinzen Carl, heute findet man sie am Tor dieses Besitzes zum Uferweg, unterhalb des Casinos. Der Eingang zum Jagdschloss wurde an die Stirnseite nach Norden verlegt. Von dort führte ein repräsentatives Treppenhaus in die Obergeschosse.

15 15 Abb. 13: Jagdschloss, Eingang. Von Keller, 1866 (Schloß Glienicke. Ausstellungskatalog Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin. S. 91) Zu diesem Eingang fuhr man durch das heute geschlossene Kurfürstentor und hatte bei der Einfahrt gleich einen Blick in den Park hinein. Das Tor bekam seinen Namen wegen der Büste des Großen Kurfürsten in der Nische des Aufbaus. Abb. 14: Kurfürstentor. F. von Arnim, 1866 (Schloß Glienicke. Ausstellungskatalog Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin. S. 92)

16 16 Die Gartenfront erhielt eine Terrasse mit einer vierläufigen Treppenanlage, die zu einem Parterre führte, das mit einem Brunnen und mit Skulpturen geschmückt war. Dahinter erstreckte sich der Garten bis zur Chaussee. Abb. 15: Gartenseite des Jagdschlosses. F. v. Arnim, 1866 (Schloß Glienicke. Ausstellungskatalog Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin. S. 90) Die Gartenfassade des Jagdschlosses war zur Straße hin abgepflanzt, so dass es keine Sichtverbindung zum Schloss des Prinzen Carl auf der anderen Seite gab. Auch der Garten mit seinem Teich war eher der anderen Straßenseite zugewandt. Ein Entwurfsplan für den Park ist nicht vorhanden. Man kann aber von einer Beteiligung Lennés, von dem man weiß, dass er bis zu seinem Tode 1866 in Glienicke tätig war, ausgehen mit einem starken Anteil des Prinzen Carl. Wenn man vom Stibadium auf seinem Grundstück über den Jagdschlosspark und die damals tieferliegende Chaussee hinweg auf die Kuppel der Nikolaikirche in Potsdam sieht, hat man den Eindruck einer einheitlichen Gartenlandschaft im Vordergrund und man versteht gut den Hinweis Lennés, Carl solle darauf achten, Herr der Aussichten zu bleiben und das Jagdschloss-Grundstück zu erwerben. Abb. 16: Blick zur Nikolaikirche in Potsdam (Foto: Christa Hoffmann)

17 17 Der Jagdschloss-Park wurde erschlossen durch weit schwingende Fahr- und Gehwege, die den Blick auf das Jagdschloss, das Schinkel-Schloss und seine Parkgebäude sowie weit hinaus in die Havellandschaft, auf Schloss und Park Babelsberg, die Stadt Potsdam, das Glienicker Horn und die Glienicker Brücke lenkten. In einem Teich mit kleinem Bachlauf zur Havel spiegelte sich der Gartenpavillon Kleine Neugierde des Prinzen Carl. Dieser Teich nahm sowohl das überstehende Wasser der Havel auf als auch das aus dem Springbrunnen im Pleasureground vor dem SchinkelSchloss überlaufende Wasser, das durch unterirdische Rohre in den Teich fließt. Neben dem Hirschtor zum Dorf und dem Kurfürstentor wurde noch ein weiterer Eingang zum Park geschaffen: das Brückentor. Es markierte die Einfahrt von der Glienicker Brücke her und wurde etwas in den Park hineingesetzt, damit das neobarocke Tor nicht ein direktes Gegenüber zur klassizistischen Großen Neugierde des Prinzen Carl bildete. Heute sind nur noch Reste des Fundaments im Rasen vorhanden. Abb. 17: Brückentor. Petzholtz, 1872 (Das gantze Eyland muss ein Paradies werden. Ausstellungskatalog S. 84) Nach dem Tode Carls 1883 erbte sein Sohn Friedrich Karl die Schlösser und weiteres Kapital mit der Auflage, beide Schlösser und Parks zu erhalten. Jedoch starb Friedrich Karl zwei Jahre später und sein Sohn, Prinz Friedrich Leopold, trat das Erbe an.

18 18 3. Bauphase: Vergrößerung 1889 begann Prinz Friedrich Leopold Umbauten großen Umfangs am Jagdschloss nach Plänen des Architekten Albert Geyer. Dem Zeitgeist des Historismus entsprechend, benutze man Baustile aus verschiedenen Geschichtsepochen, lediglich aus dekorativen Gründen, hier vor allem der Renaissance und des Frühbarock. Das Jagdschloss erhielt an der Südseite einen neuen Flügel und an der Nordwestecke einen Turm. Hinzu kamen ein zusätzliches Stockwerk und ein Steildach für den Mittelteil. Die Balkons an der Hofseite wurden abgenommen, ebenso die Atlanten, die die Balkons stützten. Die Atlanten liegen heute moosbedeckt im Park des Prinzen Carl nahe der Orangerie unter Bäumen und verwittern. Abb. 18: Jagdschloss, Gartenseite nach dem Umbau Ein neues Wirtschaftsgebäude entstand am Ende des Südwestflügels. Das Tor zum Dorf hin erhielt ein repräsentatives Aussehen durch ein prachtvolles schmiedeeisernes Portal, das nach dem 2. Weltkrieg verschwunden war wurde es nachgebaut. Die großen Lampen im Hof wurden 1911 aufgestellt. Neu gebaut wurde das Haus am Wasser im Stil der übrigen Gebäude, in dem die Heizanlage untergebracht wurde. Die Kohle konnte so per Schiff geliefert und auf kurzem Wege ans Ziel gebracht werden. An der Gartenseite des Jagdschlosses wurde die Treppe vereinfacht. Der davor im Parterre gelegene Brunnen war nun zu klein für das aufgestockte Gebäude. Er wurde wohl als größere Version in die Wiese hinaus verlagert, wo er sich heute noch nun ziemlich ruinös befindet. Das Parterre wurde beseitigt, jedoch behielt der Landschaftsgarten seine Form.

19 19 Im Jahr 1913 wollte Prinz Friedrich Leopold seinen Besitz gegen Einblicke von außen schützen und ließ eine Betonmauer vom Kurfürstentor, das auch zugebaut wurde, bis zur Glienicker Brücke errichten. Die Gemeinde forderte Durchbrechungen in der Mauer, die Friedrich Leopold dann so anbringen ließ, dass sie keine Durchblicke gestatteten. Für die Alleebäume wurden Nischen geschaffen, die mit Drahtgitter verschlossen waren. Auf Betreiben der Denkmalpflege wurde 1986 ein kleiner Teil dieser Betonmauer an der heutigen Möwenstraße wieder aufgebaut. In der Folgezeit verlor Friedrich Leopold das Interesse am Jagdschloss und zog 1918 nach Lugano. Neben kleineren Scharmützeln um Grundstücke im Dorf führte er 1920 mit der Gemeinde Klein- Glienicke noch die Auseinandersetzung um die Eingemeindung nach Berlin. Die Stadt Berlin wollte die umliegenden Gemeinden zusammenfügen zu Groß-Berlin. Klein-Glienicke widersetzte sich, Friedrich Leopold stimmte der Eingemeindung zu. Daraus ergab sich die merkwürdig verlaufende Stadtgrenze, die später die Grenze zur DDR wurde und einen unregelmäßigen Verlauf der Mauer zur Folge hatte. Heute bildet sie die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg 1931 starb Friedrich Leopold in Lugano. Noch im selben Jahr wurde die Einrichtung des Jagdschlosses versteigert. Schloss und Park verwahrlosten. 4. Bauphase: Modernisierung zur Bildungsstätte Kriegszeit 1939 erwarb die Stadt Berlin Jagdschloss und Park. In diesem Jahr wurde auch die Königstraße ausgebaut und zwischen den beiden Parkanlagen um 90 cm erhöht. Ein Teil des Abtrages vom heutigen Schäferberg wurde ohne Beachtung der landschaftlichen Gestaltung sowohl in den Jagdschloss-Park als auch in den Pleasureground des Schinkel-Schlosses geschüttet. Auch wurde das Brückentor abgerissen und die lange, geschlitzte Betonmauer. Das Jagdschloss stand leer. Mehrere unterschiedliche Nutzungspläne wurden aufgegeben. Im leeren Schloss wurden lediglich Filme gedreht, z. B. Edgar Wallace-Krimis und Mädchen in Uniform (auf der Treppe an der Stirnseite, von der heute nur noch 2 Marmorsäulen vorhanden sind). Im Krieg war es durch Granateinschläge leicht beschädigt worden. Die Ufa lagerte 1942 in den Nebengebäuden 200 t Filmmaterial, Requisiten und den Kostümfundus. Unmittelbar nach dem Krieg wurde das Jagdschloss für kurze Zeit als Kadettenanstalt der sowjetischen Armee genutzt.. Auch ein Pferdehof existierte vorübergehend im Marstall. Noch viele Jahre danach erzählte man von Pferde-Erna, die auf der Rückfahrt von ihren Fahraufträgen oft im Gasthaus Deutsche Eiche in Wannsee Halt machte. Von dort wurde Erna von ihren Pferden immer sicher nach Hause gebracht wurde im Jagdschloss ein Kinderheim eingerichtet und 1952 kam noch eine Jugendherberge dazu. Im Inneren wurde umgebaut, der äußere, inzwischen etwas marode Zustand wurde nicht verändert. Die Jugendherberge blieb nur kurze Zeit bestehen. Modernisierung Nachdem im Jahr 1960 der Plan, das Jagdschloss abzureißen und durch einen modernen Bau zu ersetzen, wieder verworfen wurde, bot sich 1962 eine neue Nutzung an: Die Internationale Jugendbegegnungsstätte wurde im Jagdschloss gegründet. Um eine zeitgemäße Nutzung des Gebäudes zu gewährleisten, wurde der Architekt Max Taut mit der Modernisierung der Anlage beauftragt. Inzwischen war 1961 die Berliner Mauer gebaut worden und wenn auch in Glienicke die Mauer später fertig wurde, so wirkten sich doch die Grenzsperren zum Dorf aus. Das Jagdschloss lag nun

20 20 umschlossen von den Grenzanlagen der DDR, nur zur Königstraße hin offen. Selbst auf dem Wasser wurden Grenzsperren errichtet. Also musste sich das Gebäude zur Königstraße hin öffnen - von dort allein kamen seine Besucher. Außerdem war es für die Aufgaben der Jugendbegegnungsstätte neu zu gestalten. Taut veränderte die Eingangssituation und verlegte sie auf die Gartenseite. Der Mittelteil des Hauptgebäudes erhielt eine Glasfassade vor dem Erdgeschoss und vor dem 1. Stockwerk. Im Erdgeschoss wurde ein großer Empfangsraum geschaffen, der leider durch die baulichen Gegebenheiten ziemlich niedrig geraten ist. Im 1. Stock holte die breite Glasfassade den Park in den Raum hinein. Es entsprach dem Zeitgeist der 50er und 60er Jahre, die Gebäude für Licht, Luft und neue Bildungsinhalte zu öffnen. Dies musste ganz besonders das Ziel für eine Jugendbegegnungsstätte sein. Abb. 19: Entwurfszeichnung Jagdschloss Glienicke, Gartenseite. Max Taut, 1961 (Das gantze Eyland muss ein Paradies werden. Ausstellungskatalog S. 86) Den Übergang vom Jagdschloss zum Park sollte eine große ebenerdige Terrasse mit einer Beton- Pergola bilden. Leider ist es nie richtig gelungen, diese Pergola wie sicher beabsichtigt ansprechend umranken zu lassen.

21 21 Abb. 20: Jagdschloss, Hofseite (Foto: Christa Hoffmann) Auch auf der Hofseite des Hauptgebäudes setzte Taut eine Glasfassade ein, die über alle Stockwerke reichte und das dorthin verlagerte Treppenhaus mit Licht durchfluten ließ. Zusätzlich beleuchtet wurde mit einer dem Zeitgeschmack entsprechenden Lampe, die sich durch alle Stockwerke zog und leider bei einem Brand des Südwestflügels zerstört wurde.

22 22 Abb. 21: Lampe im Treppenhaus (Foto: Christa Hoffmann) Östlich des Hauptgebäudes wurden Wohnungen mit Garage für Personal im Bungalow-Stil gebaut. Zwischen Südwestflügel und Havel entstand eine moderne Sporthalle für die Jugendlichen. An der Hofseite des Südwestflügels wurde eine einstöckige Küche mit Speisesaal angebaut, die mit dem Wirtschaftsgebäude verbunden wurde. Abb. 22: Sporthalle (Foto: Christa Hoffmann)

23 23 Im Innern der Gebäude gab es Umbauten für Gästezimmer und Vortragsräume, der ehemalige Pferdestall im Marstallgebäude wurde zum Festsaal. Noch vorhandene Stuckdecken im Schloss wurden abgenommen, nur die Holzdecken im Marstall blieben erhalten. Im Hof und im Park wurden kaum Änderungen vorgenommen. Der Park war für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, am Eingang Königstraße stand ein kleines Pförtnerhaus für die Bewachung. Im Hinblick auf die Wiederherstellung des Pleasuregrounds des Schinkel-Schlosses 1981 gab es auch für den Jagdschlosspark entsprechende Untersuchungen. Durch gartenarchäologische Grabungen und Bodenuntersuchungen wurde festgestellt, dass von der barocken Anlage nichts mehr vorhanden war, die Strukturen des Parks aber, wie er nach dem Kauf des Geländes durch den Prinzen Carl angelegt worden war, noch vorhanden oder nachweisbar waren. So konnte das Wegenetz von 1862 schrittweise restauriert werden. Der zugeschüttete Teich wurde ausgegraben und in den alten Begrenzungen sowie mit zwei Inseln neu angelegt. Seitdem schmückt er nicht nur den Landschaftspark, sondern erfüllt auch wieder die Funktion der Entwässerung. Da es für Form und Material der Brücken keinen Nachweis gab, ließ man einfache Holzbrücken bauen, die in die Landschaft passen und gegebenenfalls leicht einmal ausgetauscht werden könnten. Auch die Bepflanzung wurde bearbeitet, um die alten Gartenräume wieder erlebbar zu machen. Man erreichte sogar, dass die Königstraße auf 11 m zurückgebaut wurde und so der Park nahezu seine alte Größe erhielt. Abb. 23: Teich im Jagdschloss-Park (Foto: Christa Hoffmann) II. Bildungsprogramme 1964 wurde im Jagdschloss die Internationale Jugendbegegnungsstätte gegründet, die Gebäude wie bereits geschildert, dafür hergerichtet. In Internationalen Begegnungen mit politischer Bildung sollte hier den Jugendlichen Gelegenheit gegeben werden, Toleranz und Verständnis für Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen zu entwickeln.

24 24 Mit den Vorbereitungen der 750-Jahrfeier Berlins fiel die Entscheidung, das Schinkel-Schloss als Museums-Schloss zu restaurieren und somit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die dort im Jahr 1979 gegründete Heimvolkshochschule wurde in die Nebengebäude des Jagdschosses verlagert. Diese Gebäude wurden restauriert und für die Belange der Erwachsenenbildung mit internatsmäßiger Unterbringung hergerichtet. Die Heimvolkshochschule bot Veranstaltungen über eine Woche oder ein Wochenende an, die Teilnehmer wohnten dabei im Jagdschloss. Die Devise gemeinsam leben und lernen wurde hier fortgesetzt. Im Obergeschoss des Marstalls entstanden Gästezimmer, der ehemalige Pferdestall wurde zum Speisesaal. Im Kavaliersgebäude wurden Unterrichtsräume und Büros eingerichtet. Abb. 24: Speisesaal im Marstall (Foto: Christa Hoffmann)

25 25 In der Erwachsenenbildung der Heimvolkshochschule war Frauenbildung immer ein Schwerpunkt wurden die Angebote gebündelt zur Frauenakademie. Zwei große Bereiche bestimmten das Programm: Frauenbildungsarbeit und die Auseinandersetzung mit feministischer Theorie und Praxis. Die finanziellen Engpässe des Landes Berlin, in dessen Trägerschaft die Bildungsstätten geführt wurden, zwangen 1997 zu Sparmaßnahmen. Internationale Jugendbegegnungsstätte und Heimvolkshochschule wurden zusammengelegt zur Internationalen Begegnungsstätte für Jugend- und Erwachsenenbildung mit dem Ziel, interkulturell ausgerichtete Jugend- und Erwachsenenbildung anzubieten. 2002: Sozialpädagogische Fortbildungsstätte Die Neuordnung der Liegenschaftspolitik des Landes Berlin führte innerhalb der Senatsverwaltung für Bildung und Jugend zu der Erkenntnis, Pflichtaufgaben der Behörde in unveräußerbare Gebäude und Liegenschaften im Landeseigentum unterzubringen. Das Jagdschloss gilt aufgrund seiner hohen Denkmalauflagen und seiner baubedingten Raumkonzeption als unverkäuflich. Eine langlebige Nutzungskonzeption muss mit dem Bildungsstandort zusammengeführt werden. Die drei alten sozialpädagogischen Fortbildungseinrichtungen für die Fachkräfte der Kindertagesbetreuung, der Jugendarbeit und der Erziehungshilfe hatten ihren Bildungsort in gut verkäuflichen innerstädtischen Gebäuden, die einen hohen Marktwert besaßen. Ende 1999 wurde deshalb beschlossen, die Häuser Koserstraße, Schweinfurthstraße und Rupenhorn zu veräußern und die dort untergebrachten Nutzungen am Standort Glienicke zusammenzulegen. Die Umsetzung dieses Plans erfolgte Anfang Mit dieser Umnutzung für einen verpflichtenden Fortbildungsbereich auf Grundlage des Sozialgesetzbuch VIII wurden die Aufgaben der Heimvolkshochschule eingestellt und die Aufgaben der Jugendbildung an freie Träger überführt. Das jährliche Fortbildungsprogramm bietet den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe umfassende Veranstaltungsangebote, damit diese ihren Arbeitsauftrag für Kinder, Jugendliche und Familien kompetent und aktuell nachkommen können. In Folge eines Großbrandes im März 2003 wurde ein angepasstes Bedarfsprogramm erarbeitet und ein mehrstufiges Finanzierungsprogramm zum Wiederaufbau und zur Standardanpassung für eine moderne Bildungseinrichtung beschlossen. 2007: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) Die Liegenschaft des Jagdschloss Glienicke befindet sich geografisch im Fadenkreuz, d.h. fast genau in der Mitte der beiden Bundesländer Berlin und Brandenburg. Im Zuge der fortgesetzten Kooperation nach der gescheiterten Volksabstimmung zur Fusion der beiden Länder, beschloss das gemeinsame Kabinett 2003 die Zusammenlegung seiner beiden sozialpädagogischen Fortbildungseinrichtungen am Standort Glienicke. Nach Abschluss des Staatsvertrags, der zum Januar 2007 in Kraft trat, dient das Jagdschloss als gemeinsames Fortbildungsinstitut für die Fachkräfte aller öffentlichen und freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin und Brandenburg. Die Zusammenlegung des Sozialpädagogischen Fortbildungswerks aus Blankensee bzw. Ludwigsfelde (SPFW) und der Berliner Einrichtung erfolgte mitten in die Bauarbeiten zum Wiederaufbau der abgebrannten Gebäudeteile des Schlosses. Mit der vollständigen Inbetriebnahme ist voraussichtlich im April 2011 zu rechnen. Das SFBB bietet für ca sozialpädagogisch Beschäftigte (Erzieher/-innen, Sozialpädagogen/-innen, Funktionsträger/-innen von Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe usw.) ein vielfältiges und passgenaues Angebot, um die beruflichen Kompetenzen zu entwickeln und die Dienstleistungsqualität des Fachs zu steigern. Das Programm wird rege in Anspruch genommen, die Fortbildungsleistungen werden jährlich dokumentiert. (

26 III. Umgebung des Jagdschlosses 26 Das Dorf Klein-Glienicke Tritt man vom Hof des Jagdschlosses aus hinaus in das Dorf, fühlt man sich in eine andere Welt versetzt. Der Blick fällt auf holzverkleidete Häuser im Schweizer Stil, die vor der Kulisse eines Hügels, des Böttcherberges liegen. Abb. 25: Schweizerhaus (Foto: Christa Hoffmann) Ab 1863 hatte Prinz Carl im Zuge der Aufwertung und Verschönerung des Dorfes hier Häuser im Schweizer Stil für Offiziere und Bedienstete bauen lassen. Insgesamt entstanden 7 Schweizerhäuser, zwei Arbeiterhäuser, eine Reithalle und ein Krankenstall. Die Schweiz galt besonders im 19. Jahrhundert als ein Land, in dem die Menschen einfach und naturverbunden lebten. Diesen Geist versuchte man hier - und auch an anderen Orten - durch die Architektur hervorzurufen. Der Böttcherberg neben dem Dorf, den Carl für seine eigenen Parkanlagen erwarb, entsprechend gestalten ließ und auf dessen Höhe er einen Aussichtspavillon ( Loggia Alexandra ) anlegte, mag die Idee zu dieser Schweizerwelt unterstützt haben. Die Geschwister des Prinzen jedoch spotteten über seine Alpenwelt. Die Reithalle, der Stall und zwei Schweizerhäuser fielen in den 1960er Jahren den Grenzbefestigungen der DDR zum Opfer. Neben dem kleinen Schweizerhaus gleich gegenüber vom Jagdschloss steht die Klein-Glienicker Kapelle. Sie wurde von Reinhold Persius 1880/81 im neogotischen Stil gebaut. Zuvor mussten die Gemeindemitglieder erst den weiten Weg nach Stolpe zur Kirche auf sich nehmen, ab 1837 dann den ebenfalls zumindest im Winter recht beschwerlichen Weg zur Kirche St. Peter und Paul in Nikolskoe.

27 27 Abb. 26: Kapelle Klein-Glienicke (Foto: Christa Hoffmann) Die Klein-Glienicker Kapelle überstand den 2. Weltkrieg, jedoch wurden im Laufe der Zeit Reparaturen notwendig. Bis 1977 wurden dort Gottesdienste abgehalten. Nachdem ein Dachdecker und ein Orgelbauer über die nahe Grenze auf das Jagdschlossgelände geflüchtet waren, wurden keine Handwerker mehr eingesetzt und die Kirche, die inzwischen wie das ganze Dorf zum Sperrgebiet der DDR-Grenze erklärt worden war, verfiel. Nach dem Fall der Mauer setzte sich der Förderverein Klein-Glienicker Kapelle e. V. mit großem Engagement erfolgreich für die Restaurierung ein. Als Geschenk erhielt die Kapelle eine Schuke-Orgel. Geht man die Straße an der Kapelle entlang weiter, trifft man bald auf den Friedhof, dessen alter Teil seit 1781 besteht und einige schöne Grabsteine aus der Gründerzeit aufweist. Älter ist die Familiengrabstätte von Türk (1846). Park Babelsberg Jeder Schritt vom Jagdschloss hinaus ins Dorf ist auch ein Schritt in das ehemalige Grenzgebiet der DDR. Die Berliner Mauer umschloss das Jagschlossgelände von der Königstraße bis zu der Stelle, wo der Bäke-Kanal in die Havel mündet, deren Ausbuchtung hier Glienicker Lake heißt. Das Dorf Klein- Glienicke war Sperrgebiet und konnte nur mit einer Sondergenehmigung betreten werden. Der Zugang wurde an der Parkbrücke von Babelsberg überwacht. Bis 1905 gab es hier eine Landverbindung zwischen Klein-Glienicke und Babelsberg. Dann wurde das kurze Landstück zwischen Griebnitzsee und Glienicker Lake durchstochen, um über den Teltow-Kanal eine schnelle Verbindung zwischen Havel und Spree zu schaffen. Über die Parkbrücke, die wir vom Jagdschloss kommend, die Kurfürstenstraße entlang gehend und dann rechts abbiegend erreichen, gelangen wir heute auf kurzem Wege in den Babelsberger Park. Hier hatte sich ab 1833 der Bruder des Prinzen Carl, der spätere Kaiser Wilhelm I, seinen Sommersitz geschaffen. Der Architekt Karl Friedrich Schinkel erhielt den Auftrag, ein neogotisches Schloss zu entwerfen. In diesem Stil sind auch die übrigen Gebäude im Babelsberger Park ausgeführt.

28 28 Abb. 27: Schloss Babelsberg (Foto: Christa Hoffmann) Der Bau wurde am Hang des Babelsberges mit einer großartigen Sicht in die Havellandschaft ausgeführt und später wegen der größeren Repräsentationspflichten Wilhelms durch die Architekten Persius, Strack und Gottgetreu vergrößert. Das Schloss wird nach der Restaurierung wieder als Museumsschloss zu besichtigen sein. Aus dem Schloss heraus trat man auf üppig gestaltete Terrassen und von dort in den Pleasureground mit reichhaltigem Blumenschmuck entstand am Ufer der Glienicker Lake, gegenüber dem Jagdschloss Glienicke, ein Maschinenhaus nach den Plänen von Ludwig Persius mit einer Dampfmaschine, die das Wasser auf den Berg pumpte. Von dort aus speiste es die Wasseranlagen des Parks und stand zur Bewässerung zur Verfügung. Heute übernimmt eine elektrische Pumpe diese Funktion. Das Maschinenhaus ist vom Hof des Jagdschlosses aus durch ein Rundbogenportal zu sehen.

29 29 Abb. 28: Blick vom Jagdschloss zum Maschinenhaus (Foto: Christa Hoffmann) Mit der Anlage des Parks wurde zunächst Peter Joseph Lenné beauftragt. Später setzte Fürst Hermann von Pückler-Muskau die Arbeiten fort. Es entstand ein Landschaftspark, dessen Räume und Aussichten geprägt sind durch Bodenbewegung, Wege, Wiesen und Gehölze. Bäume wurden als Solitäre oder in Gruppen gesetzt. Immer wieder austreibende und auf den Stock zu setzende Baumbüsche bildeten den Kontrast zu den senkrechten Stämmen. So wurden abwechslungsreiche Rahmen für die Blicke in die Landschaft erreicht. Schloss und Park Klein-Glienicke Wenden wir uns nun der Gartenseite des Jagdschlosses zu und gehen von dort durch den Park, fällt bald ein kleiner Gartenpavillon auf der anderen Seite der Königstraße auf, die Kleine Neugierde. Erst ein paar Schritte weiter, fast schon an der Straße, sieht man auch das Schloss Glienicke (Schinkel-Schloss), den Sommersitz des Prinzen Carl. Er hatte 1824 von den Erben des Staatskanzlers Hardenberg ein Gutshaus mit dem schon 1816 von Peter Joseph Lenné gestalteten Pleasureground sowie umliegendes Gelände gekauft. Das Gutshaus ließ Carl vom Architekten Karl Friedrich Schinkel zu einer Villa im römischen Stil umbauen und auch die anderen kleinen Gebäude erhielten ein neoklassisches Aussehen. Neben Schinkel wurden hier Ludwig Persius und Ferdinand von Arnim tätig. Lenne überarbeitete den Pleasureground und legte den Landschaftspark unter maßgeblicher Beteiligung des Prinzen Carl an.

30 30 Abb. 29: Schloss Klein-Glienicke (Foto: Christa Hoffmann) Im Pleasureground, einem Kleinod der Gartenkunst mit seinem leicht bewegten Gelände, den Blumenbeeten und den Wegen, die als stumme Führer dem Spaziergänger ständig neue Landschaftsbilder präsentieren, sorgen verschiedene Bauwerke für ein Ambiente, das an die klassische Antike erinnert. Das Stibadium, einer altrömischen Ruhebank nachgebildet, bietet eine der schönsten Sichten über den Pleasureground, den Jagdschloss-Park und die Havel hinweg auf Potsdam mit der Kuppel der Nikolaikirche. Neben der bereits erwähnten Kleinen Neugierde gibt es dicht an der Glienicker Brücke die Große Neugierde, einen runden Aussichtspavillon mit Blicken ringsum in die Potsdamer Kulturlandschaft. Am Ufer der Havel, die sich hier zum Jungfernsee weitet, steht das Casino in der Art eines römischen Lusthauses mit in die Landschaft ausgreifenden Pergolen. Wenn dann hinter dem See die Sonne untergeht, fühlt man sich nach Italien versetzt. Abb. 30: Casino (Foto: Christa Hoffmann)

31 31 Ein besonderes Bauwerk ist der Klosterhof mit seinem mittelalterlichen Flair, in dem Prinz Carl seine Sammlung byzantinischer Kunst untergebracht hat. Daran anschließend bilden Gewächshäuser und die Orangerie den Abschluss der Umrahmung des Pleasuregrounds und man tritt hinaus in den Landschaftspark. Das Innere des Schlosses kann besichtigt werden, ebenso das dort untergebrachte Hofgärtnermuseum. Glienicker Brücke Auf der Straße zwischen dem Jagdschloss und dem Schloss Klein-Glienicke erreicht man mit ein paar Schritten die Stadt Potsdam, die mitten auf der Glienicker Brücke beginnt. Schon von weitem leuchtet vom gegenüberliegenden Ufer her die Villa Schöningen, 1844 von Ludwig Persius für den Haushofmeister des Prinzen Carl, Kurd Wolfgang von Schöning, gebaut; ein sehr aufwändiger Bau, der im Blickfeld aus den Parkanlagen Klein-Glienicke und Babelsberg liegt. Nachdem der Bau, im Grenzgebiet der DDR gelegen, zusehends verfiel, wurde er 2009 restauriert und zu einem Museum über die Teilung Deutschlands eingerichtet. Ein Café ist ebenfalls vorhanden. Die Glienicker Brücke wurde erstmals als hölzerner Bau unter dem Großen Kurfürsten als Verbindung von Potsdam in sein Jagdgebiet errichtet. Mehrmals musste sie ausgebessert bzw. verstärkt werden. Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts nahm aber der Verkehr zwischen Berlin und Potsdam so stark zu, dass eine Holzbrücke nicht mehr ausreichte wurde nach den Plänen Karl Friedrich Schinkels eine Steinbrücke mit Rundbögen und einem aufklappbaren Mittelteil für die Schifffahrt gebaut. An beiden Seiten der Brücke befand sich jeweils ein Vorplatz mit Rundbänken, von denen aus man einen Blick in die Havel-Landschaft hatte. Immer stärker stiegen Straßen- und Schifffahrtsverkehr an, so dass 1906 eine neue Brücke gebaut werden musste. Über einer Betonfahrbahn wurde eine Eisenkonstruktion errichtet, die an Hängebrücken erinnert und eine gewisse Leichtigkeit darstellen sollte. Man wollte inmitten der Garten- und Wasserlandschaft ein künstlerisch wertvolles Bauwerk schaffen. Die Brückenenden wurden mit Rampen und Treppen versehen, auf denen man zu den Dampferanlegestellen unterhalb der Brücke gelangen konnte wurde auch die Kolonnade auf der Potsdamer Seite aufgestellt, die den Eingang Potsdams von Berlin aus markieren sollte. Abb. 31. Glienicker Brücke (Foto: Christa Hoffmann)

32 32 Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Brücke, an der zwei Gesellschaftssysteme aneinander stießen, zum Symbol für die Teilung Deutschlands, von der DDR Brücke der Einheit genannt. Die wurde nach dem Bau der Mauer unpassierbar für die Bevölkerung, lediglich die Alliierten Streitkräfte durften sie überqueren. Berühmt in aller Welt wurde sie auch dadurch, dass sie zu Zeiten des Kalten Krieges zum Austausch von Spionen genutzt wurde. Unmittelbar nach Öffnung der Mauer strömten die Menschen aus beiden Richtungen über die Brücke voller Freude, die Teilung Deutschlands zu überwinden. Geht man heute über die Glienicker Brücke, so hat man einen ungehinderten Blick rundum in die Potsdamer Kulturlandschaft, auf den Park des Jagdschlosses, Schloss und Park Babelsberg, die Stadt Potsdam, den Neuen Garten, Schloss und Park Sacrow, den Pleasureground und das Casino von Klein-Glienicke. Hier bekommt man einen vielfältigen Eindruck davon, warum die Potsdamer Kulturlandschaft zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Literatur Das gantze Eyland muss ein Paradies werden. Ausstellungskatalog, Haus am Waldsee Berlin Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin (Hrg.): Schloss Glienicke. Bewohner Künstler Parklandschaft. Ausstellungskatalog. Berlin 1987 Martin Sperlich, Michael Seiler: Schloss und Park Glienicke. In: Zehlendorfer Chronik, 1977 Klaus von Krosigk, Heinz Wiegand: Glienicke. Berliner Sehenswürdigkeiten, Band 6. Berlin, 1992 Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrg.): Die Potsdamer Kulturlandschaft. Eine Untersuchung des historisch-kulturellen Landschaftspotentials. Arbeitsheft Dr. C. A. Wimmer: Freiraumentwicklung Klein-Glienicke. Gutachten für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz. Berlin, 1991

33 33 Zeittafel Zeit Eigentümer/Nutzer/Verantwortl. Nutzung Friedrich Wilhelm Großer Kurfürst ( ) Friedrich I. seit 1701 König in Preußen ( ) Friedrich Wilhelm I. Soldatenkönig ( ) Friedrich II. der Große ( ) Friedrich Wilhelm II. ( ) Jagdschloss Jagdschloss Lazarett für Soldaten Verpachtung des Gartens Lazarett für Soldaten Ab 1764: Tapetenmanufaktur Eigentümer: Isaac Joel Tapetenmanufaktur Friedrich Wilhelm III. ( ) Friedrich Wilhelm III. Waisenversorgungsanstalt (Eigentümer) Prinz Carl von Preußen Prinz Friedrich Karl Sommersitz Prinz Friedrich Leopold Wohnsitz Stadt Berlin/Land Berlin Leerstand und unterschiedliche Nutzungen Ab 1964 Land Berlin Bildungsstandort

34 34 Impressum Herausgeber: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) Königstrasse 36b, Berlin-Wannsee Tel: ; Redaktion: Autorin und Fotos: Christa Hoffmann Gestaltung: Christian Billig Stand: März 2010 Kostenbeitrag: 5;-

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