Die Genossenschaft in der Sackgasse
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- Ina Acker
- vor 7 Jahren
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1 exklusiv PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft Dezember 2016 Die Genossenschaft in der Sackgasse Daniele Lotti, Präsident des Verwaltungsrats, und Ronald Schnurrenberger, Vorsitzender der Geschäftsleitung, äussern sich zur Zukunft der PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft. Die PKE Genossenschaft hat erhebliche Probleme. Wie lange wird es sie noch geben? Daniele Lotti: In den letzten fünf Jahren haben wir drei Viertel unseres Versichertenbestands verloren. Das hat erstens mit dem Finanzierungsmodell zu tun, dem Leistungsprimat. Dieses Modell ist für Unternehmen mit hohen Kosten verbunden. Zweitens sind die rechtlichen Strukturen der Genossenschaft nicht mehr zeitgemäss. Sie ist nicht flexibel und zu wenig reformfähig. Sie kann auf aktuelle und künftige Herausforderungen nicht reagieren. Vorsorgeeinrichtungen dürfen seit mehreren Jahren auch nicht mehr in der Rechtsform der Genossenschaft gegründet werden. Mit den angekündigten und absehbaren Austritten unterschreitet die Genossenschaft bald eine kritische Grösse. Wir müssen davon ausgehen, dass die Genossenschaft ab April 2018 in der heutigen Form nicht mehr weitergeführt werden kann. Wie konnte es zu dieser schwierigen Situation kommen? Ronald Schnurrenberger: Die Erträge an den Finanzmärkten sind heute wesentlich tiefer als noch vor zehn Jahren. Das stellt alle Pensionskassen vor grosse Herausforderungen. Es ist auch so, dass generell ein Trend besteht, von der Vorsorge im Leistungsprimat zur Vorsorge im Beitragsprimat zu wechseln. Bei der Genossenschaft haben wir zusätzlich das Problem, dass die Arbeitgeber immer stärker belastet werden mussten. Ein Teil der Arbeitnehmerdelegierten war nicht bereit, die notwendigen Leistungsreduktionen in Kauf zu nehmen. Die wirtschaftliche Situation hat sich aber für viele Arbeitgeber verschärft. Sie kämpfen mit sinkenden Margen und Kostendruck. Viele Unternehmen können sich die immer höheren Belastungen durch die PKE nicht mehr leisten und treten aus. Daniele Lotti (links) und Ronald Schnurrenberger im Gespräch Aber die Zeiten können sich ja auch wieder ändern? Ronald Schnurrenberger: Selbstverständlich, darauf können wir aber nicht warten. Die Unternehmen hätten jetzt die Gewissheit gebraucht, dass sie nicht noch stärker belastet werden. Dann wären sie nicht in so grosser Zahl ausgetreten. Diese Gewissheit konnten wir ihnen aber nicht geben. Hat der Verwaltungsrat den Ernst der Lage zu spät erkannt? Daniele Lotti: Nein, im Gegenteil. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben immer wieder aufgezeigt, dass es Entlastungen für die Arbeitgeber und eine Modernisierung der Genossenschaft braucht, um nicht in die Sackgasse zu geraten. Es wurden diverse Pakete ausgearbeitet und der Delegiertenversammlung, dem obersten Organ, vorgelegt. Ziel all dieser Massnahmen war die Stabilisierung der finanziellen Lage und vor allem die Reduktion der Belastung und der Risiken für die Arbeitgeber. Damit hätten Austritte vermieden werden können.
2 Fokus Offenbar konnten Verwaltungsrat und Geschäftsleitung die Delegierten nicht überzeugen Daniele Lotti: Auch das kann man so nicht sagen. Die Mehrheit der Delegierten hat die schwierige Situation der Genossenschaft erkannt und die vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung präsentierten Reformvorschläge stets unterstützt. Doch gibt es bei der Genossenschaft die Bestimmung, dass Beschlüsse eine getrennte Zweidrittelmehrheit von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberdelegierten benötigen. Damit kann eine Minderheit von Arbeitnehmerdelegierten alle Beschlüsse blockieren, was eine Gruppe von Delegierten in den vergangenen Jahren immer wieder getan hat. Auch an der Delegiertenversammlung vom 23. September 2016 haben wir nochmals versucht, zwingend nötige Entlastungen für die Unternehmen einzuführen. Auf Antrag dieser Delegiertengruppe wurden die Massnahmen jedoch erneut abgelehnt. Was unterscheidet die PKE Vorsorgestiftung von der Genossenschaft? Ronald Schnurrenberger: Die Vorsorgestiftung hat ein anderes Vorsorgemodell, das Beitragsprimat. Das heisst, die Rentenleistungen ergeben sich aus dem effektiv angesparten, verzinsten Guthaben und nicht wie im Leistungsprimat in Prozenten des Einkommens. Viel wichtiger ist aber, dass die Vorsorgestiftung eine moderne Führungsstruktur hat. Oberstes Führungsorgan ist der 12-köpfige Stiftungsrat. Er kann die Geschicke der Vorsorgestiftung effizient und professionell leiten. Dies zeigt sich auch im starken Wachstum und dem guten Deckungsgrad. Die Vorsorgestiftung überschreitet im nächsten April die Grösse von 7 Mrd. CHF. Der Deckungsgrad liegt 10 Prozentpunkte über jenem der Genossenschaft. Sind die Renten der Genossenschaft sichergestellt? Daniele Lotti: Ja, die Renten sind sicher, auch wenn die Genossenschaft aufgelöst werden muss. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und die nötigen Vorkehrungen bereits frühzeitig getroffen. Für den Fall, dass Rentner in der Genossenschaft ohne zugeordnetes Unternehmen verbleiben, haben wir erhöhte Rückstellungen gebildet. Ansonsten treten Rentner bei einem Wechsel mit dem Unternehmen in die neue Pensionskasse über. Was heisst das für die Versicherten? Ronald Schnurrenberger: Das ist eine Frage des Alters der Versicherten. Wer in den nächsten zwei bis drei Jahren pensioniert wird, profitiert stark von der Politik der erwähnten Delegiertengruppe. Die Renten werden noch hoch sein. Für alle anderen Versicherten sieht es weniger gut aus. Wenn die Genossenschaft nach April 2018 überhaupt noch weitergeführt werden kann, braucht es zwangsläufig weitere, massive finanzielle Massnahmenpakete. Diese werden von den Versicherten mit starken Leistungseinbussen getragen werden müssen. Spätestens dann sind die Leistungen der Genossenschaft wesentlich tiefer als diejenigen unserer Schwesterkasse, der PKE Vorsorgestiftung Energie. Wie geht es nun weiter? Daniele Lotti: Der Verwaltungsrat wird in den kommenden Monaten alles daran setzen, den angeschlossenen Unternehmen eine gangbare Alternative zur heutigen Vorsorgelösung anbieten zu können. Ronald Schnurrenberger: Die aktuelle Entwicklung der Genossenschaft ist mehr als bedauerlich. Sie wäre vermeidbar gewesen. Für die Unternehmen besteht mit der PKE Vorsorgestiftung aber die Möglichkeit, die Vorsorge ihrer Mitarbeitenden in einer modernen und sicheren Pensionskasse weiterzuführen. 2
3 Delegiertenversammlung Delegiertenversammlung 2016 An der Delegiertenversammlung vom 23. September 2016 wurden die finanziellen Entlastungen für die Arbeitgeber abgelehnt. Ein Massnahmenpaket zur finanziellen Stabilisierung der PKE nahmen die Delegierten an. Die 90 anwesenden Delegierten, die insgesamt 137 Stimmen vertraten, genehmigten den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2015 / Der Verwaltungsrat wurde entlastet. Als Revisionsstelle wurde neu die KPMG AG, Zürich, gewählt. Dem Antrag zur Reduktion des Verwaltungsrats auf minimal vier Mitglieder (bisher minimal acht) stimmten die Delegierten zu. Auch der Aufhebung des internen Kontrollorgans stimmten die Delegierten grossmehrheitlich zu. Die entsprechenden Statutenänderungen traten am 1. Oktober 2016 in Kraft. Zu Gast im Landhaus Solothurn Keine Entlastung für die Arbeitgeber Der Verwaltungsrat beantragte den Delegierten, die Unternehmen von einem Teil des finanziellen Risikos zu entlasten. Dies sollte einerseits durch den Wegfall der Zinsbeiträge des Arbeitgebers im Fall einer Unterdeckung der PKE geschehen. Andererseits sollten die Unternehmen die Wahl haben, Lohnerhöhungen ab Alter 55 wie bisher zu versichern oder aber auf eine Versicherung mit den daraus resultierenden Zusatzbeiträgen zu verzichten. Damit wollte der Verwaltungsrat die Austrittswelle von Unternehmen aus der Genossenschaft stoppen oder zumindest verlangsamen. Arbeitgeber Zweidrittelmehr der abgegebenen Stimmen: 45 Ja 57 Nein 10 Arbeitnehmer Zweidrittelmehr der abgegebenen Stimmen: 46 Ja 40 Nein 28 Trotz der klaren Zustimmung gilt der Antrag zur Entlastung der Arbeitgeber als abgelehnt. Beide Entlastungen wurden auf Antrag der Arbeitnehmerdelegierten von Nagra, Zwilag und vom Kernkraftwerk Leibstadt von einer Minderheit der Arbeitnehmerdelegierten abgelehnt. Das statutarisch notwendige Zweidrittelmehr wurde aufseiten der Arbeitnehmer um sechs Stimmen verfehlt. Finanzielles Massnahmenpaket Die Delegierten stimmten auf Antrag des Verwaltungsrats einem weiteren finanziellen Massnahmenpaket zu. Dieses ist auf den 1. April 2018 geplant. Da die Genossenschaft aufgrund der laufenden Austritte nach dem 1. April 2018 kaum mehr weitergeführt werden kann, wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit jedoch nicht mehr umgesetzt. Statuten- und Reglementsanpassungen Die Delegierten stimmten weiteren Anpassungen in den Statuten und im Reglement Versicherungsleistungen zu. Dabei handelt 3
4 Daniele Lotti, Präsident, und Thomas Blattmann, Sekretär des Verwaltungsrats Stimmabgabe der Delegierten mit Tastendruck es sich um Präzisierungen und Klärungen von Anwendungsfragen. Beiträge und Leistungen sind davon nicht tangiert. Diese Anpassungen treten am 1. April 2017 in Kraft. Das angepasste Reglement Versicherungsleistungen und die angepassten Statuten finden Sie auf unserer Website ( Über uns Statuten / Reglemente Leistungsprimat). Delegiertenversammlungen 2017 Am Dienstag, 4. April 2017, findet eine ausserordentliche Delegiertenversammlung in Olten statt. Hier werden Ersatzwahlen in den Verwaltungsrat der PKE durchgeführt. Die nächste ordentliche Delegiertenversammlung findet am Freitag, 22. September 2017, in Brunnen statt. Neu in der Geschäftsleitung Stephan Voehringer ist seit dem 1. April 2016 Leiter Services und Mitglied der Geschäftsleitung. Er komplettiert die PKE-Geschäftsleitung mit Ronald Schnurrenberger (Vorsitzender + Leiter Versicherungen) und Rolf Ehrensberger (Leiter Kapitalanlagen). Der 47-jährige Stephan Voehringer hat einen Masterabschluss in Corporate Finance und bringt ausgewiesene Erfahrung in verschiedenen Führungsfunktionen und profunde Fachkompetenz in der Finanzbranche mit. Er war in leitenden Funktionen als CFO / COO bei verschiedenen Finanzinstituten tätig, zuletzt bei der RBA-Holding & Entris Banking AG. Herr Voehringer verfügt über 25 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Funktionen der Versicherungs- und Bankbranche. Stephan Voehringer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Ausgleich zum Beruf findet er beim Radfahren und mit der Familie. 4
5 News Weitere Unternehmen treten aus Die Austrittswelle aus der PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft hält an. Per 31. März 2017 verlassen mindestens 33 weitere Unternehmen die Genossenschaft. Voraussichtlich werden fünf von acht Verwaltungsräten ausscheiden. Am 31. März 2016 traten 13 Unternehmen mit einem Vermögen von 625 Mio. CHF aus der PKE Genossenschaft aus und mehrheitlich in die PKE Vorsorgestiftung Energie über. Per 31. März 2017 werden mindestens weitere 33 Unternehmen mit einem Vorsorgevermögen von 1,1 Mrd. CHF zur PKE Vorsorgestiftung Energie übertreten. Insgesamt verlor die Genossenschaft in den vergangenen fünf Jahren knapp 75 % ihres Bestands. Ab April 2017 werden neben mehreren Kleinunternehmen nur noch rund 20 mittlere und grössere Unternehmen mit rund 1,3 Mrd. CHF Vorsorgevermögen in der Genossenschaft versichert sein. Die meisten der verbleibenden Unternehmen haben angekündigt, dass auch sie einen Austritt per 31. März 2018 prüfen. Gründe für die Austritte sind die nach wie vor fehlende Führbarkeit der Genossenschaft sowie die hohen Kosten und grossen finanziellen Risiken für die angeschlossenen Unternehmen. Voraussichtlich werden Ende März 2017 fünf der acht Verwaltungsräte ausscheiden, da ihre Unternehmen aus der PKE Genossenschaft austreten. Die nötigen Ersatzwahlen werden an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung am 4. April 2017 stattfinden. Es zeichnet sich ab, dass die Genossenschaft ab April 2018 kaum mehr weitergeführt werden kann. Der Verwaltungsrat wird die Unternehmen in den kommenden Wochen über das weitere Vorgehen informieren. Die laufenden Renten sind trotz der schwierigen Situation der Genossenschaft sicher. Wenn ein Unternehmen aus der Genossenschaft austritt, folgen ihm die Rentner in die neue Pensionskasse. Für Rentner, die keinem Unternehmen mehr zugeordnet werden können und in der Genossenschaft verbleiben, sind bereits erhöhte Rückstellungen gebildet worden. Damit ist gewährleistet, dass die laufenden Renten auch weiterhin sicher ausbezahlt werden können. Abfluss Vorsorgevermögen , jeweils am 31. März Vermögen 1. April 2017: 1,3 Mrd. CHF % Zwischen 2013 und 2017 wird das Vorsorgevermögen der PKE Genossenschaft austrittsbedingt um 74 % zurückgegangen sein. Wichtige Beschlüsse des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat hat am 22. November 2016 beschlossen, die Guthaben der Versicherten in den Zusatzplänen auch 2017 nicht zu verzinsen. Die Renten werden nicht erhöht. Verzinsung von 0 % für 2017 Die Konten des Sparplans (inkl. der ehemaligen Überschusskonten) und «Sparen 60» sowie die Guthaben in den Zusatzvorsorgeplänen (Bonus und Schichtzulagen) werden auch in 2017 nicht verzinst. Die Nullverzinsung berücksichtigt die angespannte finanzielle Lage der Genossenschaft und die schwierigen Aussichten für die Zukunft. Der Genossenschaft fehlen über 500 Mio. CHF Wertschwankungsreser ven und der Deckungsgrad liegt nur knapp über 100 %. Eine Verzinsung von Zusatzguthaben ist unter diesen Umständen nicht möglich. Keine Rentenanpassungen Aufgrund der finanziellen Lage werden die Renten 2017 nicht angepasst. Auch in den kommenden Jahren werden Rentenerhöhungen nicht möglich sein. 5
6 Information Teilliquidationen Am 31. März 2016 verliessen 13 Unternehmen die PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft. Sie traten ins Beitragsprimat der PKE Vorsorgestiftung Energie oder in andere Pensionskassen über. Insgesamt traten dadurch 1563 Versicherte und Rentner mit einem Vorsorgevermögen von insgesamt 625 Mio. CHF aus. Elf Unternehmen mit 1521 Destinatären und einem Vermögen von 611 Mio. CHF traten in die PKE Vorsorgestiftung Energie über. Die übrigen zwei Unternehmen verliessen die PKE und wechselten zu anderen Vorsorgeeinrichtungen. Die Kriterien für eine Teilliquidation (siehe Teilliquidationsreglement der PKE) waren bei sechs Austritten von Unternehmen erfüllt. Sieben kleinere Unternehmen traten ebenfalls per 31. März 2016 aus. Diese Austritte erfüllten die Voraussetzungen für eine Teilliquidation nicht, da die Unternehmen über je weniger als 30 Versicherte und Rentner verfügten (siehe Teilliquidationsreglement der PKE). Teilliquidationen abgeschlossen Die ausgetretenen Versicherten und Rentenbezüger wurden von der PKE informiert. Die Teilliquidationen und die Übertritte konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die entsprechenden Vermögenswerte wurden auf die neuen Vorsorgeeinrichtungen übertragen. Für die Teilliquidationen war die geprüfte Jahresrechnung 2015 / 2016 massgebend ( Über uns Geschäftsberichte Leistungsprimat). Teilliquidationsberichte mit den versicherungstechnischen Beurteilungen durch den Experten für berufliche Vorsorge, Libera AG, liegen vor. Die massgebende Jahresrechnung, die versicherungstechnische Bilanz und den Verteilplan können Sie nach Terminvereinbarung am Sitz der PKE einsehen. Alle Versicherten und Rentner der PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft können innerhalb von 30 Tagen ab Erhalt dieser Information beim Verwaltungsrat der PKE Einsprache gegen den Beschluss einer Teilliquidation, das Verfahren und den Verteilplan erheben. Die Einsprache muss schriftlich erfolgen und eine Begründung enthalten. Können Einsprachen nicht bereinigt werden, haben die Versicherten das Recht, die Grundlagen für die Teilliquidation bei der Aufsichtsbehörde überprüfen zu lassen. Was ist eine Teilliquidation? Wenn viele Versicherte gleichzeitig eine Pensionskasse verlassen, muss gemäss Gesetz eine Teil liquidation durchgeführt werden. Das Vermögen der Pensionskasse wird aufgeteilt und der Anteil der Austretenden in die neue Vorsorgeeinrichtung übertragen. Das austretende Versichertenkollektiv profitiert von einer Überdeckung der Kasse; die Austretenden müssen allenfalls aber auch eine Unterdeckung anteilsmässig mittragen. Die Voraussetzungen und das Verfahren zur Teilliquidation sind im Teilliquidationsreglement der PKE vom 4. Dezember 2014 geregelt ( Über uns Statuten / Reglemente Leistungsprimat). PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft Freigutstrasse Zürich Telefon vers@pke.ch
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