FORMAT AUSSENWIRTSCHAFT 4 / AUSSENWIRTSCHAFT 10 / BILDUNG 12 / KARRIERE 14 / AGENDA SOMMER Auswirkungen des Brexits

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORMAT AUSSENWIRTSCHAFT 4 / AUSSENWIRTSCHAFT 10 / BILDUNG 12 / KARRIERE 14 / AGENDA SOMMER Auswirkungen des Brexits"

Transkript

1 FORMAT AUSSENWIRTSCHAFT SOMMER / AUSSENWIRTSCHAFT Auswirkungen des Brexits Der Unionszollkodex Abwarten und Tee trinken? Swissness 10 / BILDUNG Vorstellung Handelsschule KV Aarau 12 / KARRIERE Interview mit Alexandra Rodrigues 14 / AGENDA

2 In Zusammenarbeit mit:

3 EDITORIAL SOMMER, SONNE, FERIENZEIT! Ich hoffe, Sie geniessen das schöne Wetter und die Sommerzeit! Vor Ihnen liegt die Sommerausgabe unseres Fachmagazins Format Aussenwirtschaft. Darin werden Sie einen Blumenstrauss an interessanten Fachartikeln zum Brexit, zum Unionszollkodex und der neuen Swissness-Gesetzgebung finden. Zusätzlich finden Sie ein Interview mit Frau Alexandra Rodrigues, welche zurzeit die Aussenhandelsfachfrau-Klasse der Handelsschule KV Aarau besucht und über ihre Erfahrungen erzählt. Bei uns in der Höheren Fachschule für Aussenwirtschaft und unseren Partnerschulen laufen die Vorbereitungen der im Spätsommer / Herbst startenden Weiterbildungen auf Hochtouren. Neben den bekannten Weiterbildungen «Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis» und «eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/in» stehen auch die Startdaten der Zertifikatskurse «Einstieg in den Aussenhandel» und «Sachbearbeiter/ in Auftragsabwicklung Export / Import» an. Zudem sind der neue Zertifikatskurs «Spezialist/ in internationaler Vertrieb» und verschiedene Fachseminare (Incoterms, Zoll & Ursprungsrecht, Mehrwertsteuer, Compliance...) in Planung. Planen Sie, demnächst eine Weiterbildung zu beginnen? Dann schauen Sie doch in unserer Agenda (Seite 14 / 15 des Magazins) oder auf unserer Website vorbei! Bei Fragen helfe ich Ihnen natürlich gerne weiter. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! Fabian Angliker, Chefredaktor Format Aussenwirtschaft Stv. Geschäftsführer Höhere Fachschule für Aussenwirtschaft PS: Zögern Sie nicht, uns ein Feedback zum Format Aussenwirtschaft zu geben. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare! Format Aussenwirtschaft 3

4 AUSSENWIRTSCHAFT Urs Angliker AUSWIRKUNGEN DES BREXITS Das britische Volk hat im Juni entschieden, die EU zu verlassen. Analysieren wir diesen Brexit hinsichtlich den Aussenhandelsbeziehungen, zeigt sich, dass der Brexit auch auf den Schweizer Aussenhandel Auswirkungen haben wird. Urs Angliker zeigt Beispiele auf. Akzeptiert das britische Parlament den Volksentscheid, muss es der EU gegenüber gemäss Artikel 50 des EU-Vertrags seinen Unionsaustritt erklären. Danach bleiben den Diplomaten Grossbritanniens und der EU zwei Jahre Zeit für die Verhandlungen der Austrittsdetails. Als Drittstaat aus Sicht der EU verliert Grossbritannien dann natürlich den uneingeschränkten Zugang zum europäischen Binnenmarkt und kann nicht mehr von den verschiedenen Verträgen der europäischen Union profitieren. Waren (HS) mit entsprechendem präferenziellen Warenursprung «Schweiz» oder «Grossbritannien»). Sobald der Brexit vollzogen sein wird, wird diese Freihandelszone zwischen der Schweiz und Grossbritannien fallen, weshalb Schweizer Exportware bei der Einfuhr in Grossbritannien, genau so wie Exportware aus Grossbritannien bei der Einfuhr in die Schweiz, zollpflichtig werden wird. Export ca. 13 Mia. CHF Das Freihandelsabkommen Schweiz Europäische Union schafft eine Freihandelszone (keine Zollbelastung) zwischen der Schweiz und Grossbritannien für alle Industriegüter (die Waren der Kapitel der Nomenklatur des Harmonisierten Systems zur Bezeichnung und Codierung der Import ca. 31 Mia. CHF Dass Grossbritannien gemäss der Handelsstatistik mit einem Exportvolumen (ohne Edelmetalle) von ca. 13 Mia. CHF und einem Importvolumen (ebenfalls ohne Edelmetalle) von ca. 31 Mia. CHF der sechst wichtigste Handelsmarkt der Schweiz darstellt zeigt, dass dies für die Schweizer Wirtschaft nicht unerheblich ist. Neben dem Freihandelsabkommen wird sich im Handel auch der Wegfall des im Rahmen der Bilateralen 1 mit der EU abgeschlossene MRA (Mutual Recognition Agreement) in Bezug auf technische Handelshemmnisse bemerkbar machen. Dieser Vertrag hat die Produktezulassung erleichtert. Die Prüfung, ob ein Produkt, das für die Vermarktung in der Schweiz oder in Grossbritannien vorgesehen ist, den geltenden nationalen Vorschriften entspricht (sog. Konformitätsbewertung), musste nur bei einer einzigen Zertifizierungsstelle in der Schweiz oder in Grossbritannien vorgenommen werden. Der Wegfall dieser MRA wird beiderseits zu grösserem Aufwand (zweifache Prüfung) und dadurch auch zu höheren Kosten führen. 4 Format Aussenwirtschaft

5 Neben den vertraglichen Auswirkungen des Brexits belasten natürlich auch Wechselkursunsicherheiten den Handel. Das englische Pfund hat nach dem Bekanntwerden des Abstimmungsresultates gegenüber dem Schweizer Franken an Wert verloren. Dies macht grundsätzlich die Schweizer Exportwaren für die Briten teurer. Allerdings muss auch festgehalten werden, dass damit die Importware aus Grossbritannien für die Schweizer billiger wird. Da der Brexit neben dem englischen Pfund auch den Euro gegenüber dem Schweizer Franken schwächt, geraten die Schweizer Exporteure zusätzlich unter Druck. Um den Wechselkurs zu stützen, musste die Schweizerische Nationalbank direkt nach dem Referendum am Markt massiv intervenieren. Jedes Schweizer Aussenhandelsunternehmen, welches Grossbritannien als Absatz- oder Beschaffungsmarkt kennt, muss die Auswirkungen des Brexits auf das eigenen Geschäft analysieren und sich allfälliger Konsequenzen bewusst werden. Allenfalls gilt es verschiedene Risiken neu zu bewerten und entsprechende Massnahmen im Rahmen des professionellen Aussenhandels-Risikomanagements vorzunehmen. Urs Angliker analysiert die Auswirkungen des Brexits. Urs Angliker, Rektor und Geschäftsführer der Höheren Fachschule für Aussenwirtschaft Format Aussenwirtschaft 5

6 AUSSENWIRTSCHAFT Daniel Staubli DER UNIONSZOLLKODEX ABWARTEN UND TEE TRINKEN? Seit dem 1. Mai 2016 wird in der EU der neue Zollkodex, der sogenannte Unionszollkodex (UZK), angewendet, obwohl die Inkraftsetzung bereits am 30. Oktober 2013 erfolgte. Was hat sich nun geändert, teilweise auch für Schweizer Unternehmen, welche grenzüberschreitenden Handel in die EU oder aus der EU betreiben? die Zollverfahren mit den sonstigen zollrechtlichen Bestimmungen verschmolzen. Zudem sind die Zollverfahren nicht mehr abhängig vom Status der Waren, sondern von deren Bestimmung. Einige signifikante Änderungen mit der Anwendung des UZK ergeben sich in den folgenden Bereichen (nicht abschliessend): Ursprüngliche Zielverfolgung Durch die Anwendung des UZK sollen hauptsächlich folgende Ziele verfolgt werden: 1. Erleichterung des Handels durch Reduzierung und Vereinfachung der Zollverfahren Elektronische Kommunikation zwischen den Verwaltungen und den Wirtschaftsbeteiligten Beschleunigung der Zollabfertigung Weitere Vereinfachungen für zugelassene Wirtschaftsbeteiligte 2. Erhöhung der Sicherheit durch Effektivere und effizientere Zollkontrollen Gemeinschaftliches Risikomanagement Sicherung der Lieferkette Minderung der Risiken für die Bevölkerung Optimierung der Betrugsbekämpfung Erhöhter Schutz fiskalischer Interessen Straffung der Vorschriften und Verfahren im Zollbereich Es fällt vor allem auf, dass es statt wie bisher acht Zollverfahren nur noch deren drei gibt: Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr Besondere Verfahren (Versand, Lagerung, spez. Verwendung, Veredelung) Ausfuhr Mündliche Zollanmeldungen sind auch für gewerbliche Sendungen bis zu einem Wert von EUR 1000 bzw. einem Gewicht von 1000 kg möglich, allerdings nur im persönlichen Gepäck von Reisenden (gilt für Einfuhr in die EU) Damit der Zollanmelder seine Pflichten aus der Überführung der Waren in das betreffende Zollverfahren überführen kann, kann neu eine Änderung einer bereits angenommenen Zollanmeldung auf Antrag hin innerhalb von 3 Jahren nach deren Annahme gestattet werden Einheitliche und wirtschaftsfreundlichere Regelungen für die Erstattung von Zollabgaben und für den Erlass von Zollschulden Gültigkeit von Langzeitlieferantenerklärungen sind max. 2 Jahre gültig statt wie bisher 1 Jahr Gültigkeit der verbindlichen Zolltarifauskunft sind 3 Jahre gültig statt wie bisher 6 Jahre und für den Inhaber bindend, d. h. mit Verpflichtung zur Angabe in der Zollanmeldung. Vereinfachung der zollrechtlichen Vorschriften? Das europäische Zollrecht besteht jedoch nicht nur aus dem UZK selbst, sondern auch aus dem delegierten Rechtsakt VO (EU) Nr / 2446 (Delegated Act), dem Durchführungsrechtsakt VO (EU) Nr / 2447 (Implementing Act) und dem Übergangsrechtsakt VO (EU) Nr / 341 (Transitional Delegated Act). UNIONSZOLLKODEX (UZK) Durchführungsrecht Übergangsbestimmungen Natürlich sind die anderen Verfahren nicht einfach eliminiert worden, diese sind im UZK lediglich in Unterverfahren eingegliedert worden. Teilweise sind Delegierter Akt (DA) Durchführungsrechtsakt (IA) IT-Umsetzung (TDA) 6 Format Aussenwirtschaft

7 Im Rahmen des UZK werden für eine AEO-Bewilligung alle Geschäftsniederlassungen innerhalb der EU berücksichtigt. Die Bewilligung eines AEO wird nun unter dem UZK für bestimmte Zoll-Vorgänge sogar vorgeschrieben: für die Anwendung eines besonderen Zollverfahrens wird die Bewilligung eines AEO unter gewissen Umständen zwingend vorausgesetzt. Solche Bedingungen werden anfangs sicherlich nicht zu Zeit-, Kosteneinsparungen und anderen Erleichterungen führen, im Gegenteil! Weil die vollständige Umstellung der EU-Zollbehörden auf ein papierloses, rein elektronisches Arbeitsumfeld nicht termingerecht auf den umgesetzt werden konnte, bedarf es für diesen Zeitraum Übergangsregelungen bis , die im Übergangsrechtsakt VO (EU) Nr / 341 (TDA) zusammengefasst sind. Fazit Zum Ersten soll der Ball flach gehalten werden! Durch einige verbreitete Unsicherheiten in Bezug auf die Praxisumsetzung des neuen Zollrechts in der EU werden sich die Wogen in der nächsten Zeit bestimmt wieder glätten. Es gilt deshalb, Augen und Ohren offen zu halten und nichts zu überstürzen. Zwischenzeitlich haben sich national teilweise unterschiedliche Geschäftspraxen entwickelt, die zu Rechtsunsicherheit führten, welche mit dem neuen Durchführungsrecht eigentlich eliminiert werden sollten. Trotzdem bestehen immer noch etliche Unsicherheiten in diversen Themenbereichen, z. B. wie ein nicht EU-ansässiges Unternehmen als Ausführer agieren kann oder wie sich die Zollwertermittlung bei Reihengeschäften gestaltet. Solche und ähnliche Fragen müssen nun einheitlich beantwortet werden. Wieder im Fokus: der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte Der Status der zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (kurz AEO; Authorized Economic Operator) erhält im UZK deutlich mehr Gewicht. Der AEO gilt hinsichtlich Einhaltung der Zollvorschriften, Zahlungsfähigkeit, Buchführung und vor allem Sicherheit (insbesondere Terrorvermeidung) als besonders zuverlässig, weshalb er von Vereinfachungen und beschleunigter Zollabwicklung profitieren kann. In der EU existieren momentan drei Varianten des AEO: AEO-Bewilligung «Zollrechtliche Vereinfachungen» (AEO C) AEO-Bewilligung «Sicherheit» (AEO S) AEO-Bewilligung «Zollrechtliche Vereinfachungen / Sicherheit» (AEO F) Trotzdem wird der UZK einige Änderungen mit sich bringen, auch für Schweizer Unternehmen. Es ist deshalb zu empfehlen, bestehende oder neu zu beantragende Bewilligungen in der EU (z. B. Veredelungsverkehr) unter Berücksichtigung einer AEO-Bewilligung zu überprüfen (Status quo oder Neuausrichtung). Des Weiteren sollte auch die Überprüfung neuer Möglichkeiten für die Zukunft in Betracht gezogen werden (strategische Ausrichtung). Schlussendlich ist es empfehlenswert, die Compliance im eigenen Unternehmen zu evaluieren (neue Risiken, bestehende Handlungsabläufe, Schulungen). Spezialist in Zoll- und Mehrwertsteuerfragen. Daniel Staubli Format Aussenwirtschaft 7

8 AUSSENWIRTSCHAFT Urs Angliker SWISSNESS Welche Voraussetzungen müssen Produkte künftig erfüllen, damit sie als Schweizer Ware deklariert und / oder mit dem Schweizerkreuz versehen werden dürfen? In diesem Artikel haben wir die Kriterien für Sie zusammen gefasst. Zu allererst sei darauf hingewiesen, dass dieser Artikel nicht vom zolltechnischen Ursprung der Ware, der insbesondere mit präferenziellem Schweizer Warenursprung bei Freihandelsabkommen zur Zollbefreiung führt, handelt. Es geht in diesem Beitrag um die «Marke Schweiz». Schweizer Produkte und Dienstleistungen geniessen einen hervorragenden Ruf im In- und Ausland. Schweizer Herkunftsangaben werden deshalb gerne und häufig verwendet, leider aber auch zunehmend von Trittbrettfahrern. Die neue Swissness-Gesetzgebung verstärkt den Schutz der Bezeichnung «Schweiz» und des Schweizerkreuzes. Sie soll dazu beitragen, deren Missbrauch zu verhindern und einzudämmen, damit der Wert der «Marke Schweiz» langfristig erhalten bleibt. Die neue Swissness-Gesetzgebung tritt per 1. Januar 2017 in Kraft und steht bereits vor der Inkraftsetzung unter Beschuss verschiedenster Interessengruppen. Die Swissness-Gesetzgebung umfasst eine Revision des Bundesgesetzes über den Schutz von Marken sowie Herkunftsangaben (SR ) und eine Teilrevision des Bundesgesetzes zum Schutz öffentlicher Wappen und anderer öfentlicher Zeichen (232.21). Daneben wurden verschiedene Verordnungen erlassen, beziehungsweise angepasst. Mit der neuen Gesetzgebung gelten die nachfolgenden Regelungen für den Gebrauch der Herkunftsbezeichnung «Schweiz»: Naturprodukte und Lebensmittel: Für Naturprodukte wie: Weizen, Kies, Eiern und so weiter, wird die Herkunft aufgrund eines einzigen Kriteriums bestimmt, das je nach Produktegruppe variiert. Bei mineralischen Erzeugnissen wird beispielsweise auf den Ort der Gewinnung abgestellt, bei pflanzlichen Produkten ist der Ort de Ernte massgebend. Bei verarbeiteten Naturprodukten (beispielsweise Lebensmitteln) müssen mindestens 80 % des Gewichts der verwendeten Rohstoffe aus der Schweiz stammen. Ebenfalls (ergänzend) muss der Verarbeitungs- 8 Format Aussenwirtschaft

9 schritt, der dem Produkt seine wesentlichen Eigenschaften verleiht (z. B. Verarbeitung der Milch zu Käse), in der Schweiz stattfinden. Für Rohstoffe, die in der Schweiz nicht oder nicht in genügender Menge zur Verfügung stehen, sieht das Gesetz Ausnahmen vor. Dies gilt insbesondere auch für den Kakao zwecks Schokoladenproduktion. Eine spezielle Regelung gilt zudem auch für Milch und Milchprodukte, so müssen 100 % der Milch aus heimischer Milchproduktion stammen. Das Schweizerkreuz ist nicht zu verwechseln mit dem Schweizer Wappen. Der Gebrauch des Schweizer Wappens ist mit wenigen Ausnahmen der Schweizerischen Eidgenossenschaft vorbehalten. Industrielle Produkte: Mindestens 60 % der Herstellungskosten (inkl. Entwicklungskosten) müssen bei industriellen Produkten in der Schweiz anfallen. Zudem muss auch hier die Tätigkeit, die dem Produkt seine wesentlichen Eigenschaften verleiht, in der Schweiz stattfinden. Auch hier enthalten Gesetz und Verordnungen verschiedene Ausnahmen. Zum Beispiel die Möglichkeit Rohstoffe und Halbfabrikate, die in der Schweiz nicht verfügbar sind (Gold, Edelsteine) unter bestimmten Voraussetzungen von der Berechnungsmethode auszuschliessen. Dienstleistungen: Für diese muss das Unternehmen über einen Geschäftssitz in der Schweiz verfügen und tatsächlich von der Schweiz aus verwaltet werden, damit die Dienstleistung als Schweizer Dienstleistung angepriesen werden darf. Branchenspezifisches: Die Gesetzgebung sieht die Möglichkeit vor, für bestimmte Branchen detaillierte Regelungen zu erlassen. Dafür bedarf es eines detaillierten Regelungsentwurf eines Branchenverbandes, welcher dem Bundesrat unterbreitet wird. Bis jetzt besteht lediglich eine branchenspezifische Regelung für die Uhrenindustrie. Das Schweizerkreuz: Die neue Gesetzgebung lässt einen Gebrauch des Schweizerkreuzes als Herkunftsbezeichnung auch für Waren zu. Voraussetzung dafür ist, dass die oben erwähnten Swissness-Kriterien erfüllt sind. Solange das Schweizerkreuz nicht als Herkunftsangabe, sondern lediglich zu dekorativem Zweck verwendet wird, wird die Einhaltung der Swissness-Kriterien nicht verlangt. Schweizer Kreuz und Schweizer Wappen Wer vorsätzlich und unrechtmässig das Schweizerkreuz verwendet, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe bestraft. Handelt der Täter gewerbsmässig, wird die Tat mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Als Höchststrafe sind 360 Tages sätze vorgesehen, was einer Geldsumme von maximal CHF entsprechen kann. Eine missbräuchliche Verwendung der Bezeichnung «Schweiz» wird mit Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe geahndet. Ebenfalls drohen bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe demjenigen, der gewerbsmässig handelt. Das Institut für Geistiges Eigentum (IGE) kann im Namen des Bundes Strafanzeige erstatten oder zivilrechtlich gegen fehlbare Unternehmen vorgehen. Es besteht eine Übergangsregelung von maximal zwei Jahren. Während dieser Zeit dürfen Waren mit der Herkunftsbezeichnung «Schweiz», die vor dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes hergestellt wurden und den Kriterien des bisherigen Rechts entsprechen, in Verkehr gebracht werden. Format Aussenwirtschaft 9

10 BILDUNG Maria Carballo, Handelsschule KV Aarau EXPORT, IMPORT CROSSTRADE DER LEHRGANG FÜR DIE AUSSENHANDELS- FACHLEUTE STARTET IM SEPTEMBER AN DER HANDELSSCHULE KV AARAU «Die Aussenhandelstätigkeit stellt Firmen vor viele Herausforderungen. Es gilt nicht nur Fragen in den Bereichen Logistik und Zoll zu beantworten, sondern auch Fragen aus den Bereichen internationales Recht, Zahlungsabwicklung, Mehrwertsteuer, Marketing und vieles mehr», so Fabienne Peberdy, neue Fachleiterin für den Bereich Aussenhandel. Seit Oktober 2015 ist Fabienne Peberdy Fachleiterin für den Lehrgang «Aussenhandelsfachleute mit eidg. Fachweis». Sie ist Logistikfachfrau EFZ und eidg. dipl. Betriebsökonomin FH und hat neben ihren fünf Jahren Berufserfahrung in der Logistikbranche auch 10 Jahre Erfahrung in der Pharmaindustrie. Seit 2015 ist sie hauptberuflich im Bildungswesen in der höheren Berufsbildung als Dozentin und Fachexpertin sowie in der kaufmännischen Grundbildung als Lehrperson, Coach und Prüfungsexpertin tätig und absolviert derzeit die berufsbegleitende Ausbildung zur Ausbilderin mit eidg. FA. Eine starke Partnerschaft für die Weiterbildung im Aussenhandel Seit vielen Jahren bietet die Handelsschule KV Aarau den Lehrgang zur Vorbereitung auf die eidgenössischen Prüfungen «Aussenhandelsfachmann / -frau mit eidg. Fachausweis» in Kooperation mit der Höheren Fachschule für Aussenwirtschaft an. Nun wird diese Zusammenarbeit noch enger gestaltet. Im Jahr 2015 haben die beiden Institutionen ein neues Zusammenarbeitsmodell lanciert, das darauf abzielt, noch mehr auf die individuellen Stärken der beiden Partner einzugehen und davon zu profitieren. Während die Handelsschule KV Aarau ihre operativen Stärken bei der Ausschreibung und der Durchführung der Weiterbildungsangebote einbringt, konzentriert sich 10 Format Aussenwirtschaft

11 die Höhere Fachschule für Aussenwirtschaft als Bildungsmarke auf die strategische Weiterentwicklung des Bildungsangebots auf qualitativ höchstem Niveau. Eine Win-Win-Situation also. Die Weiterbildung im Aussenhandel ist anspruchsvoll nicht nur für die Teilnehmenden, sondern auch für Anbieter und Veranstalter. Für die Neu- und Weiterentwicklung von Bildungsangeboten für Berufsleute im Export, Import und Crosstrade sind neben eingehenden Kenntnissen der verschiedenen Berufe und Branchen vor allem umfassende Fach- und Sachkompetenzen, das Verständnis der Zusammenhänge im Aussenhandelsgeschäft und die Vernetzungen der einzelnen Wissensbereiche von entscheidender Wichtigkeit. Hier kommen die Handelsschule KV Aarau und die HFA Höhere Fachschule für Aussenwirtschaft ins Spiel. Doch damit nicht genug! Die Angebotspalette der bereits etablierten Weiterbildung im Aussenhandel wird bald ergänzt, interessante Bildungsangebote im Bereich für Einsteiger und Sachbearbeiter / innen sind für das nächste Jahr in Planung. Der Lehrgang «Aussenhandelsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis» startet in Aarau jeweils im Herbst und bereitet die Teilnehmenden optimal auf die eidgenössische Berufsprüfung vor. Zudem wird dieses Jahr auch wieder ein Lehrgang «Aussenhandelsleiter /-in mit eidg. Diplom» in Zusammenarbeit mit der KV Luzern Berufsakademie ausgeschrieben. Fabienne Peberdy ist seit Oktober 2015 Fachleiterin für den Aussenhandel an der HKVA. DER NÄCHSTE INFOABEND IN AARAU Am 18. August 2016, Uhr findet der nächste Infoabend für den Bereich Aussenhandel der Handelsschule KV Aarau statt. Kommen Sie im Pestalozzi-Schulhaus in Aarau vorbei und lassen Sie sich durch die Fachleiterin, Fabienne Peberdy, die Lehrgänge «Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis» (Start am 29. September 2016) «Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/in» (Start am 24. November 2016) vorstellen. Format Aussenwirtschaft 11

12 KARRIERE Maria Carballo, Handelsschule KV Aarau «DIE LEHRPERSONEN ARBEITEN FAST IMMER MIT PRAXISBEISPIELEN.» Alexandra Rodrigues besucht den Aussenhandelsfachfrau- Lehrgang an der Handelsschule KV Aarau. Sie hat vor allem in den Fächern «Internationale Mehrwertsteuer» und «Zoll und Ursprungsrecht» viel gelernt. Im Interview erzählt sie, wie sie Ausbildung und Arbeit unter einen Hut bringt. Alexandra Rodrigues ist seit 2015 in der Ausbildung zur Aussenhandelsfachfrau mit eidg. Fachausweis. Frau Rodrigues ist Teamleiterin Verkauf Innendienst Apparate bei der Firma Salvis AG in Oftringen. Sie besucht seit 2015 den Lehrgang Aussenhandelsfachfrau und bereitet sich auf die eidg. Berufsprüfung vor. Wir haben Frau Rodrigues interviewt. Schnittstellen besser zu verstehen z. B. Import-Export-Abteilungen innerhalb der Unternehmung. Ich habe persönlich von den Fächern «Internationale Mehrwertsteuer» sowie «Zoll und Ursprungsrecht» sehr viel profitiert. Ich habe meine Kenntnisse vertieft und mir wurde einiges klarer in Bezug auf diese Inhalte. Aber auch andere Themen, wie z. B. «Selbst- und Projektmanagement», haben mir geholfen, mich beruflich wie auch privat besser zu organisieren. Was erleben Sie als Herausforderung in der Kombination Ihrer Berufstätigkeit mit der Weiterbildung gleichzeitig? Wie sieht Ihr heutiger Arbeitsalltag aus? Im Verkauf Innendienst und Export ist jeder Tag anders. Ich weiss nie, wie viele Kundenanfragen oder Aufträge eintreffen werden. Je nach Kunde oder Land verändert sich der Abwicklungsprozess. Deshalb ist mein Job für mich die perfekte Tätigkeit! Die Arbeit ist abwechslungsreich und ich lerne Tag für Tag Neues dazu. Wieso haben Sie sich für den Lehrgang entschieden und was hat den Ausschlag für die Handelsschule KV Aarau gegeben? Die Ausbildung ist zwar streng, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Deshalb ist Organisation gefragt. Da ich zwei Tage im Monat fehle, arbeite ich meine Aufgaben vorher ab. Ich habe auch grosses Glück, dass ich auf gute Arbeitskollegen zählen kann. Sie erledigen meine Aufgaben während meiner Abwesenheit. Sogar Teilzeitmitarbeiter sind mal bereit, ihren freien Nachmittag auf einen anderen Tag zu verschieben, um mich zu unterstützen. Was gefällt Ihnen im Lehrgang besonders? Nachdem ich erste Berufserfahrungen im Verkauf Innendienst und Export gesammelt hatte, merkte ich, dass mich Exportthemen sehr interessieren. Zudem bin ich ein Mensch, der weiterkommen möchte. Stillstand ist nichts für mich. Deshalb habe ich mich über verschiedene Weiterbildungen informiert. Nach dem Besuch eines Infoabends an der Handelsschule KV Aarau war für mich klar, dass die Weiterbildung zur Aussenhandelsfachfrau DIE richtige Ausbildung für mich ist. Ausserdem ist die HKV Aarau sehr zentral gelegen und für mich als Suhrenthalerin mit dem Tram schnell erreichbar. Mir gefallen der Bezug auf die Praxis und die Diskussionsrunden in der Klasse, so bleibt der gelernte Stoff besser in Erinnerung. Die Lehrpersonen arbeiten fast immer mit Beispielen aus der Praxis. Die Klasse kann auch immer Situationen, die sie im Berufsalltag erlebt, präsentieren und diskutiert darüber. So habe ich festgestellt, dass meine Klassenkollegen ähnliche Probleme erleben, diese sie dann zum Teil anders lösen. Ich schätze diesen Erfahrungsaustausch während dem Unterricht, wie auch in der Pause mit meiner Klasse sehr. Welche Inhalte aus dem ersten Ausbildungsjahr setzen Sie in der Praxis um? Wie reagiert Ihr privates und berufliches Umfeld auf Ihre Weiterbildung? Das hängt ein bisschen vom Arbeitsalltag ab. Früher oder später jedoch kommt man mit allen Inhalten in Berührung, auch wenn es nur darum geht, Mein Umfeld freut sich für mich. Sie unterstützen mich so gut wie möglich. Die Arbeitskollegen verhindern, dass sich allzu viel Arbeit ansammelt während 12 Format Aussenwirtschaft

13 meiner Abwesenheit. Privat unterstützen mich meine Familienmitglieder und übernehmen auch mal ein Ämtli. So kann ich mich aufs Lernen konzentrieren. Wie praxisnah beurteilen Sie die Schulfächer und deren Referenten? Wie bereits erwähnt, finde ich den Unterricht sehr praxisnah. Die Referenten nehmen sich immer Zeit um mit uns Arbeitssituationen, die wir als unklar oder schwierig empfinden, kurz zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Zudem sind die Dozierenden der Handelsschule KV Aarau alles Fachleute, die gute Tipps geben und uns fachlich weiterbringen. Klar gäbe es noch andere Schulfächer, die man im Job auch einsetzen könnte. Doch im Grossen und Ganzen können wir als Klasse nur vom Unterricht profitieren. Alexandra Rodrigues besucht den Aussenhandelsfachfrau-Lehrgang an der Handelsschule KV Aarau. ERFOLGREICHE PRÜFUNGSABSOLVENTEN 2016 Das Team der Höheren Fachschule für Aussenwirtschaft gratuliert ganz herzlich zu den bestandenen eidg. Prüfungen: Aussenhandelsfachmann/frau mit eidg. Fachauweis Patrick Bachofner, Dominic Blunschi, Sarah Broch, Natascha De Marianis, Debora Dubach, Romina Egger, Diego Freyler, Ramona Heinis, David Hofer, Esra Jusufi, Antonia Ketterer, Patrick Klee, Suzana Kontrec, Julia Kostadinovska, Adriana Lado Canosa, Arnela Lelic-Puskar, Olaf Ludeloff, Nadja Mark, Ursina Mathis, Joël Mathiuet, Selin Mattmann, Michaela Meier, Manuela Meier, Martina Messerli, Claudia Mindel, Ihsan Öz, Oktay Özdek, Sabina Plüss, Vito Sarmini, Fabienne Schäpper, Stefanie Schneemann, Sylvie Schneider, Ivan Semprini, Alexandra Sieber, Cornelia Siegrist, Sibylle Sprenger, Simon Stauffer, Sibylle Steiner, Jessica Toemion, Johannes Vali, Marisa Weber und Sheila Zweifel! Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/in Flavia Berwert, Sarah Eichelberger, Sabine Fluri, Fabienne Häcki, Morris Huber, Natascha Hübscher, Oliver Stockmann, Christian Tinner, Karin Untersee Vielen Dank für Ihr Vertrauen in den vergangenen eineinhalb Jahren! Es hat uns gefreut, Sie alle auf Ihrem Weg zu begleiten. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, Sie können persönlich und beruflich maximal von Ihrer Weiterbildung profitieren! Format Aussenwirtschaft 13

14 AGENDA HANDELSSCHULE KV AARAU Infoabende Donnerstag, 18. August 2016 Jeweils ab 18:00 Uhr, in der Aula des Pestalozzischulhauses, Aarau Nächste Weiterbildungen Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis, Start am 29. September 2016 Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter / in, gemeinsam mit der KV Luzern Berufsakademie, Start am 24. November 2016 Weitere Informationen: / handelsschuleaussenhandel oder telefonisch unter HANDELSSCHULE KV BASEL Infoabende Mittwoch, 14. September 2016 Mittwoch, 5. Oktober 2016 Nächste Weiterbildungen Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis, Start am 21. Oktober 2016 Jeweils ab 18:15 Uhr, im Schulhaus der Handelsschule KV Basel, Aeschengraben 15, Basel Weitere Informationen: / aussenhandel oder telefonisch unter KV LUZERN BERUFSAKADEMIE Infoabende Mittwoch, 24. August 2016 Jeweils ab 18:00 Uhr, im Schulzentrum Propsteimatte der KV Luzern Berufsakademie Nächste Weiterbildungen Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis, Start am 17. Oktober 2016 Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter / in, gemeinsam mit der Handelsschule KV Aarau, Start am 24. November 2016 Sachbearbeiter / in Auftragsabwicklung Export / Import, Start am 24. November 2016 Weitere Informationen: / berufsakademie / marketing-verkauf-kommunikation-und-pr oder telefonisch unter KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL Infoabende Montag, 12. September 2016 Montag, 14. November 2016 Jeweils ab 18:15 Uhr, im Bildungszentrum Sihlpost, Zürich Nächste Weiterbildungen Sachbearbeiter / in internationale Auftragsabwicklung Export / Import, Start am 1. September 2016 Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis, Start am 28. Oktober 2016 Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter / in, Start am 18. November 2016 Weitere Informationen: oder telefonisch unter Format Aussenwirtschaft

15 HFA IN ST. GALLEN Die Weiterbildungen in St. Gallen werden direkt durch die HFA durchgeführt und finden in den Räumen des Bildungszentrums BVS statt. Infoabende Donnerstag, 01. September 2016 Mittwoch, 05. Oktober 2016 Jeweils ab 18:00 Uhr, Vadianstrasse 45, St. Gallen (Bildungszentrum BVS). Nächste Seminare Tagesseminar: Internationale Mehrwertsteuer, am 24. August 2016 Tagesseminar: Zoll- und Ursprungsrecht, am 25. August 2016 Tagesseminar: Internationale Handelsklauseln (Incoterms), am 26. August 2016 Tagesseminar: Compliance, am 31. August 2016 Nächste Zertifikatskurse und Lehrgänge Einstieg in den Aussenhandel, Start am 26. Oktober 2016 Sachbearbeiter / in Auftragsabwicklung Export / Import, Start am 02. November 2016 Sachbearbeiter / in internationaler Vertrieb, Start am 09. November 2016 Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis, Start am 28. Oktober 2016 Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter / in, Start am 18. November 2016 Aussenhandelsfachmann / frau mit eidg. Fachausweis, Start am 12. Januar 2017 Weitere Informationen: oder telefonisch unter DATEN DER HFA-VERTIEFUNGS- MODULE 2017 Die Einladungen zu den Vertiefungsmodulen 2017 wurden bereits an die aktuellen Aussenhandelsfachmann / frau- und Aussenhandelsleiter / innen Klassen verschickt. Die Workshops finden wie folgt statt: Infoabende Aussenhandelsfachleute: März 2017 & März 2017, in Buchs AG Aussenhandelsleiter: Februar 2017 & Februar 2017, in Aarau Sollten Sie nächstes Jahr die eidg. Prüfung besuchen, aber noch keine Einladung zum Vertiefungsmodul erhalten haben, melden Sie sich bitte bei Ihrer Lehrgangsleiterin respektive Ihrem Lehrgangsleiter oder direkt bei uns. EIDGENÖSSISCHE PRÜFUNGEN IM AUSSENHANDEL 2017 Die Daten der eidgenössischen Prüfungen im Aussenhandel 2017 wurden durch die Prüfungsorganisation EPAH wie folgt ausgeschrieben: Eidg. Berufsprüfung (Aussenhandelsfachleute) Schriftliche Prüfungen: April 2017 Mündliche Prüfungen: Mai 2017 Eidg. höhere Fachprüfung (Aussenhandelsleiter) Schriftliche Prüfungen: 07. März 2017 Mündliche Prüfungen: 06. Mai 2017 Präsentation der Diplomarbeiten: Mai 2017 Die Formulare für die Prüfungsanmeldung sollten demnächst auf der Website des EPAH aufgeschaltet werden: Format Aussenwirtschaft 15

16 Herausgeber, Redaktion: HFA Höhere Fachschule für Aussenwirtschaft AG Mühlemattstrasse Aarau Telefon Konzept/Kreation/ Gesamtausführung: Megura AG Werbeagentur ASW, Bahnhofstrasse 88, 5430 Wettingen Verteiler: Alle Interessierten der HFA Auflage: 1310 Exemplare (Print) Erscheinungsweise: 3 jährlich Digitale Version: Kontakt für Anzeigen, Werbung und Stellenanzeigen: Fabian Angliker, info@aussenwirtschaft.biz

Aussenhandelsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis

Aussenhandelsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis Bildungsgang Aussenhandelsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis www.aussenwirtschaft.biz Aussenhandelsfachleute in der Praxis Aussenhandelsfachleute mit eidg. Fachausweis sind Fachspezialisten der Auftragsabwicklung

Mehr

Aussenhandelsfachfrau/fachmann mit eidg. Fachausweis

Aussenhandelsfachfrau/fachmann mit eidg. Fachausweis Lehrgang Aussenhandelsfachfrau/fachmann mit eidg. Fachausweis in St. Gallen, Januar 2017 März 2018 www.aussenwirtschaft.biz Aussenhandelsfachleute in der Praxis Aussenhandelsfachleute mit eidg. Fachausweis

Mehr

Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/leiterin

Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/leiterin Lehrgang Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/leiterin in St. Gallen, November 2016 März 2018 www.aussenwirtschaft.biz Aussenhandelsleiter in der Praxis Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter übernehmen mit ihrer

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Aussenhandelsfachfrau/ Aussenhandelsfachmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Aussenhandelsfachfrau/ Aussenhandelsfachmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Aussenhandelsfachfrau/ Aussenhandelsfachmann. Wie sieht das Berufsbild der Aussenhandelsfachleute aus? Als Aussenhandelsfachfrau/mann mit eidg. Fachausweis analysieren

Mehr

Spezialist für Zollfragen im Aussenhandel

Spezialist für Zollfragen im Aussenhandel Zertifikatskurs Spezialist für Zollfragen im Aussenhandel Schweizer Aussenhandelsunternehmen sehen sich im Rahmen ihrer Legal Compliance mit immer höheren fachlichen Anforderungen in den Bereichen Zoll

Mehr

Spezialist/in internationaler Vertrieb

Spezialist/in internationaler Vertrieb Zertifikatskurs Spezialist/in internationaler Vertrieb www.aussenwirtschaft.biz Spezialisten internationaler Vertrieb in der Praxis Spezialistinnen/Spezialisten internationaler Vertrieb sind Fachleute

Mehr

Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/in

Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/in Bildungsgang Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter/in www.aussenwirtschaft.biz Aussenhandelsleiter in der Praxis Eidg. dipl. Aussenhandelsleiter übernehmen mit ihrer vernetzten Betrachtungsweise und ihrem exzellenten

Mehr

Sachbearbeiter/in Auftragsabwicklung Export/Import

Sachbearbeiter/in Auftragsabwicklung Export/Import Zertifikatskurs Sachbearbeiter/in Auftragsabwicklung Export/Import www.aussenwirtschaft.biz Der Kurs im Überblick Sachbearbeiter/innen Auftragsabwicklung Export/Import mit Zertifikat der Höheren Fachschule

Mehr

Spezialist für Mehrwertsteuerfragen im Aussenhandel

Spezialist für Mehrwertsteuerfragen im Aussenhandel Zertifikatskurs Spezialist für Mehrwertsteuerfragen im Aussenhandel Für Schweizer Aussenhandelsunternehmen ist es nicht einfach, sich hinsichtlich der in- und ausländischen Mehrwertsteuer bei der Ein-

Mehr

Aussenhandelsfachmann/-fachfrau

Aussenhandelsfachmann/-fachfrau Aussenhandelsfachmann/-fachfrau mit eidg. Fachausweis Aussenhandelsfachleute mit eidg. Fachausweis analysieren Kundenwünsche in allen Bereichen des internationalen Geschäfts. Sie verhandeln mit Kunden/Lieferanten

Mehr

Spezialist für Logistikfragen im Aussenhandel

Spezialist für Logistikfragen im Aussenhandel Zertifikatskurs Spezialist für Logistikfragen im Aussenhandel Fragen der Logistik und Spedition spielen für Schweizer Aussenhandelsunternehmen im grenzüberschreitenden Geschäft eine zentrale Rolle: In

Mehr

Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren

Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in den Amtliche Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren Änderung vom Der Schweizerische

Mehr

Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren

Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in den Amtliche Sammlung veröffentlicht wird. 3.9 Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren Die Verordnung vom 3.

Mehr

An Ihrer Seite. zoll

An Ihrer Seite. zoll An Ihrer Seite zoll Möllenhoff Rechtsanwälte an Ihrer Seite Möllenhoff Rechtsanwälte mit Sitz in Münster ist seit vielen Jahren auf die Beratung im deutschen und europäischen Zoll- und Exportkontrollrecht

Mehr

«Swissness»: Worum es geht und möglicher Handlungsspielraum Industrieprodukte

«Swissness»: Worum es geht und möglicher Handlungsspielraum Industrieprodukte 1 «Swissness»: Worum es geht und möglicher Handlungsspielraum Industrieprodukte IHK academy St. Gallen, 3. März 2016 Stefan Szabo Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Rechtsdienst Gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Berufsfeld: Internationale Auftragsabwicklung

Berufsfeld: Internationale Auftragsabwicklung Berufsfeld: Internationale Auftragsabwicklung Berufsbilder: Sachbearbeiter/in internationale Auftragsabwicklung Spezialist/in internationale Auftragsabwicklung Manager/in internationale Auftragsabwicklung

Mehr

Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren

Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren 232.119 vom 23. Dezember 1971 (Stand am 1. Januar 2017) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 50 Absatz 2 des Markenschutzgesetzes

Mehr

Coach4Logistics by 1

Coach4Logistics by 1 1 Coach4Logistics by Wettbewerbsvorteil durch Know-how. Komplexe Themen auf den Punkt gebracht. Coach4Logistics beinhaltet folgende Dienstleistungen: Schulungen zu diversen Logistik-Themen Praxisworkshops

Mehr

Lehrgang Aussenhandelsleiter/in. www.aussenwirtschaft.biz

Lehrgang Aussenhandelsleiter/in. www.aussenwirtschaft.biz Lehrgang Aussenhandelsleiter/in www.aussenwirtschaft.biz Aussenhandelsleiter in der Praxis Im Berufsalltag sind eidg. dipl. Aussenhandelsleiter in der Lage,...... alle Aspekte des internationalen Geschäfts

Mehr

IHK-Leitfaden (Update Februar 2016): Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick

IHK-Leitfaden (Update Februar 2016): Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick IHK-Leitfaden (Update Februar 2016): Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick Aufbau des europäischen Zollrechts ab 1. Mai 2016 Der Zollkodex der Europäischen Union (UZK) wurde am

Mehr

«Swissness»: Die neuen Regeln für Industrieprodukte und Dienstleistungen

«Swissness»: Die neuen Regeln für Industrieprodukte und Dienstleistungen 1 «Swissness»: Die neuen Regeln für Industrieprodukte und Dienstleistungen Brugg, 6. September 2016 Stefan Szabo Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Rechtsdienst Gewerbliche Schutzrechte Was ist Swissness

Mehr

Lehrgang Fachmann/frau internationaler Vertrieb HFA. www.aussenwirtschaft.biz

Lehrgang Fachmann/frau internationaler Vertrieb HFA. www.aussenwirtschaft.biz Lehrgang Fachmann/frau internationaler Vertrieb HFA www.aussenwirtschaft.biz Internationale Vertriebsfachleute in der Praxis Im Berufsalltag sind Internationale Vertriebsfachleute HFA in der Lage,... internationale

Mehr

Kapitel 1 Geltungsbereich, Auftrag des Zolls, Definitionen (UZK: Art. 1 5; UZK-DA: Art. 1; UZK-IA: Art. 1) Rz. 110.ff... 35

Kapitel 1 Geltungsbereich, Auftrag des Zolls, Definitionen (UZK: Art. 1 5; UZK-DA: Art. 1; UZK-IA: Art. 1) Rz. 110.ff... 35 Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... XIX V Einführung (Rz. 000. ff.)... 1 Titel I Allgemeine Vorschriften... 35 Geltungsbereich, Auftrag des Zolls, Definitionen (UZK: Art. 1 5; UZK-DA: Art.

Mehr

Der neue Zollkodex der Union Novellierung des nationalen Zollrechts ab dem 1. Mai März 2016, Linz

Der neue Zollkodex der Union Novellierung des nationalen Zollrechts ab dem 1. Mai März 2016, Linz Der neue Zollkodex der Union Novellierung des nationalen Zollrechts ab dem 1. Mai 2016 16. März 2016, Linz Nationales Zollrecht 1 Abs. 2 ZollR-DG Das Zollrecht umfasst die zollrechtlichen Vorschriften

Mehr

dipl. Informatiker/in NDS HF

dipl. Informatiker/in NDS HF dipl. Informatiker/in NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in

Mehr

Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis. Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz

Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis. Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Vertiefungslehrgang Immobilienbewertung

Mehr

IHK Leitfaden: Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick

IHK Leitfaden: Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick IHK Leitfaden: Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick Aufbau des europäischen Zollrechts ab 1. Mai 2016 Der Zollkodex der Europäischen Union (UZK) wurde am 10. Oktober 2013 im Amtsblatt

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen eidg. Berufsprüfung

Mehr

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media Diplom KV Luzern Berufsakademie Online Marketing ist ein immer wichtiger werdender Wirtschaftszweig. Mit dieser praxisorientierten und kompetenten Weiterbildung

Mehr

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen

Mehr

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen

Mehr

dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF

dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen

Mehr

Änderung vom. Der Schweizerische Bundesrat verordnet: Die Berg- und Alp-Verordnung vom 25. Mai wird wie folgt geändert:

Änderung vom. Der Schweizerische Bundesrat verordnet: Die Berg- und Alp-Verordnung vom 25. Mai wird wie folgt geändert: [Signature] [QR Code] Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) Änderung

Mehr

IHK Leitfaden (UpdateMärz 2016): Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick

IHK Leitfaden (UpdateMärz 2016): Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick IHK Leitfaden (UpdateMärz 2016): Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick Aufbau des europäischen Zollrechts ab 1. Mai 2016 Der Zollkodex der Europäischen Union (UZK) wurde am 10.

Mehr

dipl. Web Engineer NDS HF

dipl. Web Engineer NDS HF dipl. Web Engineer NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in einem

Mehr

dipl. Techniker/in HF Informatik

dipl. Techniker/in HF Informatik dipl. Techniker/in HF Informatik Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen

Mehr

Fit für den Export die WEILBURGER Graphics GmbH erhält AEO-F Zertifikat

Fit für den Export die WEILBURGER Graphics GmbH erhält AEO-F Zertifikat Pressemitteilung zur sofortigen Veröffentlichung Fit für den Export die WEILBURGER Graphics GmbH erhält AEO-F Zertifikat Die WEILBURGER Graphics GmbH ist nun auch Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. Gerhardshofen,

Mehr

Eidg. FA Marketingfachleute

Eidg. FA Marketingfachleute 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 2 Mögliche Teilnehmende 4 3 Programm 6 3.1 Stundentafel... 6 4 Angebot 7 4.1 Zeitliche Struktur... 7 4.2 Tage und Zeiten... 7 4.3 Investitionen...

Mehr

Aussenhandel: Export, Import, Crosstrade

Aussenhandel: Export, Import, Crosstrade Aussenhandel: Export, Import, Crosstrade Aussenhandelsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis Aussenhandelsleiter/-in mit eidg. Diplom Weiterbildung für clevere Köpfe Die Handelsschule KV Aarau bietet Grund

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick AUFBAU DES EUROPÄISCHEN ZOLLRECHTS AB 1. MAI 2016

Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick AUFBAU DES EUROPÄISCHEN ZOLLRECHTS AB 1. MAI 2016 MERKBLATT International IHK-LEITFADEN: Der Unionszollkodex kommt Maßgebliche Änderungen im Überblick AUFBAU DES EUROPÄISCHEN ZOLLRECHTS AB 1. MAI 2016 Der Zollkodex der Europäischen Union (UZK) wurde am

Mehr

Lehrgang Exportfachmann/frau HFA. www.aussenwirtschaft.biz

Lehrgang Exportfachmann/frau HFA. www.aussenwirtschaft.biz Lehrgang Exportfachmann/frau HFA www.aussenwirtschaft.biz Exportfachleute in der Praxis Im Berufsalltag sind Exportfachleute HFA in der Lage,... Kundenwünsche im Bereich des Exports zu analysieren, Verhandlungen

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Merkblatt über die Unterschiede der Verfahrensvereinfachungen bei der Überführung von Waren in das Ausfuhrverfahren nach dem Unionszollkodex

Merkblatt über die Unterschiede der Verfahrensvereinfachungen bei der Überführung von Waren in das Ausfuhrverfahren nach dem Unionszollkodex 1 Merkblatt über die Unterschiede der Verfahrensvereinfachungen bei der Überführung von Waren in das Ausfuhrverfahren nach dem Unionszollkodex I. Allgemeines Stand: Mai 2016 Die Reform des EU-Zollrechts

Mehr

Exportseminare der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz.

Exportseminare der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. campusexportseminare der IHZ Programmübersicht. Exportseminare der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. Januar bis Dezember 2013 Programmübersicht. Exportseminare der Industrie- und Handelskammer

Mehr

MWST- und Zollgrenzen überwinden Aktuelles zum grenzüberschreitenden Warenverkehr Aline König Manager PwC

MWST- und Zollgrenzen überwinden Aktuelles zum grenzüberschreitenden Warenverkehr Aline König Manager PwC www.pwc.ch/steuerforum MWST- und Zollgrenzen überwinden Aktuelles zum grenzüberschreitenden Warenverkehr Aline König Manager Die Vision Folie 2 Die Realität Rechtliche Aspekte / Allgemeine Geschäftsbedingungen

Mehr

Neue Regeln für den Geschäftsverkehr 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel. Newsletter März 2012

Neue Regeln für den Geschäftsverkehr 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel. Newsletter März 2012 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel 1. Einleitung 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen 2.1. Neue AGB-Kontrolle 2.2. Konsequenzen für die Praxis 2.3. Schlussfolgerungen 3. Neue Pflichten

Mehr

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Nutzen... 4 2 Mögliche Teilnehmende 4 3 Programm 5 3.1 Fächer und Inhalte... 5 3.2 Prüfungen... 5 4 Angebot 7 4.1 Zeitliche Struktur...

Mehr

dipl. Techniker/in HF Elektronik

dipl. Techniker/in HF Elektronik dipl. Techniker/in HF Elektronik Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen

Mehr

SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch

SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Berufsbegleitende Weiterbildung 8 Monate IHRE VORTEILE AM BWZ

Mehr

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Mehr

dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt

dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie

Mehr

Der Unionszollkodex Maßgebliche Änderungen im Überblick

Der Unionszollkodex Maßgebliche Änderungen im Überblick Der Unionszollkodex Maßgebliche Änderungen im Überblick Inhaltsverzeichnis Aufbau des europäischen Zollrechts seit 1. Mai 2016 2 Maßgebliche Änderungen 2 1. Übergangsregelungen 2 2. Zollverfahren 2 2.1

Mehr

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche

Mehr

Bundesgesetz über die Zulassung als Strassentransportunternehmen

Bundesgesetz über die Zulassung als Strassentransportunternehmen Bundesgesetz über die Zulassung als Strassentransportunternehmen (STUG) vom 20. März 2009 1 (Stand am 1. Januar 2010) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel

Mehr

Die EU-Zollunion - Zahlen und Fakten

Die EU-Zollunion - Zahlen und Fakten Die EU-Zollunion - Zahlen und Fakten Was die EU-Zollunion in einer Minute macht Die EU-Zollunion - einzigartig in der Welt Der Zoll sieht, was Sie nicht sehen... und schützt Sie Der Zoll ist wirtschaftsfreundlich

Mehr

Treuhänder/in mit eidg. Fachausweis. Kurz und kompakt. Von und für ausgewiesene Fachpersonen. Fundierte Wissensvermittlung

Treuhänder/in mit eidg. Fachausweis. Kurz und kompakt. Von und für ausgewiesene Fachpersonen. Fundierte Wissensvermittlung Treuhänder/in mit eidg. Fachausweis Kurz und kompakt Von und für ausgewiesene Fachpersonen Die Inhaber/innen des Fachausweises Treuhand sind in der Lage, eine qualifizierte Funktion im gesamten Aufgabenbereich

Mehr

SWISSNESS bei Lebensmitteln

SWISSNESS bei Lebensmitteln Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW SWISSNESS bei Lebensmitteln Luana Cresta Lehmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachbereich Qualitäts-

Mehr

dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Elektronik

dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Elektronik dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Vertiefung Elektronik Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an.

Mehr

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung

Mehr

Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie?

Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie? 1 Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie? SEF.Wachstum, Interlaken, 9. Juni 2016 Felix Addor Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Stellvertretender Direktor 4 Grund für die Gesetzgebung = Hervorragender

Mehr

Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH)

Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) 950.050 Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) Vom. Oktober 998. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Art. Die vorliegende Vereinbarung wird zu dem Zwecke geschlossen,

Mehr

SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch

SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Berufsbegleitende Weiterbildung 8 Monate IHRE VORTEILE AM BWZ

Mehr

Verordnung über die Kennzeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse

Verordnung über die Kennzeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse Verordnung über die Kennzeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) vom 8. November 2006 Der Schweizerische

Mehr

Kanton Zug Das Amt für Berufsbildung des Kantons Zug,

Kanton Zug Das Amt für Berufsbildung des Kantons Zug, Kanton Zug 4. Ausführungsbestimmungen zum Einführungsgesetz Berufsbildung (Prüfungs und Promotionsreglement für die Berufsmaturität am Gewerblich industriellen Bildungszentrum und am Kaufmännischen Bildungszentrum)

Mehr

VERORDNUNG (EU) Nr. 952/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES. vom 9. Oktober 2013 zur Festlegung des Zollkodex der Union.

VERORDNUNG (EU) Nr. 952/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES. vom 9. Oktober 2013 zur Festlegung des Zollkodex der Union. VERORDNUNG (EU) Nr. 952/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 9. Oktober 2013 zur Festlegung des Zollkodex der Union (Neufassung) KAPITEL 2 Warenursprung Abschnitt 1 Nichtpräferenzieller Ursprung

Mehr

Lehrgänge in Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert

Lehrgänge in Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Lehrgänge in Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert NEU!! Seminarangebot für Einsteiger, Führungskräfte und Junggebliebene Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel: 044 267 70 10

Mehr

FORMAT-WUP. Ihre Lösung für Lieferantenerklärungen

FORMAT-WUP. Ihre Lösung für Lieferantenerklärungen FORMAT-WUP Ihre Lösung für und Präferenzkalkulation UNSERE LEISTUNGEN IHR WETTBEWERBSVORTEIL FORMAT Software Service GmbH Wer mit Außenhandel, Zoll und Versandabwicklung zu tun hat, kennt die zahlreichen

Mehr

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung

Mehr

BERICHTIGUNGEN. (Amtsblatt der Europäischen Union L 343 vom 29. Dezember 2015)

BERICHTIGUNGEN. (Amtsblatt der Europäischen Union L 343 vom 29. Dezember 2015) L 87/35 BERICHTIGUNGEN Berichtigung der Delegierten Verordnung (EU) 2015/2446 der Kommission vom 28. Juli 2015 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 952/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates mit

Mehr

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 27. April 2006 (Stand am 4. März 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Mehr

ZT-2800 GZ BMF /0224-IV/8/2016 idf GZ BMF /0308-IV/8/2016 vom 08. September 2016

ZT-2800 GZ BMF /0224-IV/8/2016 idf GZ BMF /0308-IV/8/2016 vom 08. September 2016 BMF IV/8 (IV/8) An 29. April 2016 BMF-010314/0224-IV/8/2016 Bundesministerium für Finanzen Zollämter Steuer- und Zollkoordination, Fachbereich Zoll und Verbrauchsteuern Steuer- und Zollkoordination, Risiko-,

Mehr

Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel

Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) vom 25. Mai 2011 (Stand am 1.

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Verordnung über technische Anforderungen an Traktoren und deren Anhänger

Verordnung über technische Anforderungen an Traktoren und deren Anhänger Verordnung über technische Anforderungen an Traktoren und deren Anhänger (TAFV 2) 741.413 vom 16. November 2016 (Stand am 15. Januar 2017) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz

Mehr

IHK-Forum Zoll 2017 Ein Jahr Unionszollkodex: Auswirkungen, Lösungen, Aussichten

IHK-Forum Zoll 2017 Ein Jahr Unionszollkodex: Auswirkungen, Lösungen, Aussichten KREFELD MÖNCHENGLADBACH NEUSS VIERSEN IHK-Forum Zoll 2017 Ein Jahr Unionszollkodex: Auswirkungen, Lösungen, Aussichten 1. Juni 2017, 09:00 Uhr Campus 44 in Krefeld International www.mittlerer-niederrhein.ihk.de

Mehr

Vortragsabend Der neue Zollkodex der Union. Stefanie Judmaier Bundesministerium für Finanzen

Vortragsabend Der neue Zollkodex der Union. Stefanie Judmaier Bundesministerium für Finanzen Vortragsabend Der neue Zollkodex der Union Stefanie Judmaier Bundesministerium für Finanzen 16.3.2016 Inhaltsübersicht Novellierung des nationalen Verbrauchsteuerund Finanzstrafrechts ab dem 1.5.2016 Änderung

Mehr

Vom Erwachsenenbildner zum Coach

Vom Erwachsenenbildner zum Coach Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte

Mehr

Private Anbieter kaufmännischer Lehrgänge für Erwachsene

Private Anbieter kaufmännischer Lehrgänge für Erwachsene Private Anbieter kaufmännischer Lehrgänge für Erwachsene Bénédict-Schule Luzern Inseliquai 12B, Lakefront Center, 6005 Luzern Tel. 041 227 01 01 www.benedict.ch oder 1½ Jahr Teilzeit - Kompakt Grundbildung

Mehr

dipl. Techniker/in HF Telekommunikation

dipl. Techniker/in HF Telekommunikation dipl. Techniker/in HF Telekommunikation Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr

Mehr

SSIB LEHRGÄNGE AUSSENHANDEL

SSIB LEHRGÄNGE AUSSENHANDEL LEHRGÄNGE AUSSENHANDEL SIHK mit eidg. Fachausweis mit eidg. Diplom UNSER ANGEBOT BERUFSLAUFBAHN AUSSENHANDEL SCHWEIZ Lehrgang Export-/ Import-/ und Gewinnen Sie einen Einblick in die Planung und Abwicklung

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit

Mehr

Berufsfeld: Internationaler Vertrieb

Berufsfeld: Internationaler Vertrieb Berufsfeld: Internationaler Vertrieb Berufsbilder: Sachbearbeiter/in Internationaler Vertrieb Spezialist/in internationaler Vertrieb Manager/in internationaler Vertrieb Aufgabe der Funktion: Internationaler

Mehr

CONTROL DATA TRAING GMBH. Außenhandel & Zoll. Eine kurze Einführung in die Themengebiete

CONTROL DATA TRAING GMBH. Außenhandel & Zoll. Eine kurze Einführung in die Themengebiete CONTROL DATA TRAING GMBH Außenhandel & Zoll Eine kurze Einführung in die Themengebiete Außenhandel und Zoll Auch wenn die verwendete Grafik in Sachen Außenhandel sicherlich überzogen erscheint, bietet

Mehr

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Februar 2017

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Februar 2017 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Februar 2017 Erstes Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 Verordnung über die Anforderungen an die Energieeffizienz serienmässig

Mehr

swissness muss praxistauglich sein

swissness muss praxistauglich sein www.elections.ch faktenblatt: MARKENSCHUTZ swissness muss praxistauglich sein Die Marke «Schweiz» ist ein wichtiger Verkaufsfaktor: Sie macht bis zu 20 Prozent des Verkaufspreises aus. Um diesen Wert nachhaltig

Mehr

Hauswart/-in BP. Modularer Bildungsgang als Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis. Berufsbild

Hauswart/-in BP. Modularer Bildungsgang als Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis. Berufsbild ABTEILUNG FÜR BAUBERUFE HÖHERE BERUFSBILDUNG GEWERBLICH- INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 91 54 Fax 031 335 95 22 erik.pfeiffer@gibb.ch www.gibb.ch

Mehr

SSIB. Lehrgänge Aussenhandel. EXportsAchbeArbeiter/-in sihk SWISS SCHOOL FOR INTERNATIONAL BUSINESS

SSIB. Lehrgänge Aussenhandel. EXportsAchbeArbeiter/-in sihk SWISS SCHOOL FOR INTERNATIONAL BUSINESS SWISS SCHOOL FOR INTERNATIONAL BUSINESS Lehrgänge Aussenhandel EXportsAchbeArbeiter/-in sihk AussenhAndelsfachleute (eidg. fa) AUSSENHANDELSLEITER/-IN (EIDG. DIPLOM) SSIB Ein Unternehmen der Industrie-

Mehr

Fit am PC und in Korrespondenz. Word, Excel, Outlook und Korrespondenz

Fit am PC und in Korrespondenz. Word, Excel, Outlook und Korrespondenz Fit am PC und in Korrespondenz Word, Excel, Outlook und Korrespondenz FIT AM PC UND IN KOR RE SPON DENZ Word, Excel, Outlook und Korrespondenz Zielgruppe Sie arbeiten im kaufmännischen Bereich oder möchten

Mehr

PROGRAMMÜBERSICHT. Exportseminare der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz.

PROGRAMMÜBERSICHT. Exportseminare der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. campusexportseminare DER IHZ PROGRAMMÜBERSICHT. Exportseminare der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. JANUAR BIS DEZEMBER 2017 PROGRAMMÜBERSICHT. Exportseminare der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Übergangsregelung für die Schwerpunkte der Fachrichtung TCM

Übergangsregelung für die Schwerpunkte der Fachrichtung TCM Übergangsregelung für die Schwerpunkte Genehmigt am 18.12.2014 von Vorstand Geändert am 10.11.2015 von Vorstand QSK NO Übergangsregelung TCM Schwerpunkte 151110 A.docx Seite 1/6 OdA AM, Bahnhofstrasse

Mehr

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD Anne Wiedmer, Corinna Seiberth, 13. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Öffentlich-rechtliche Nutzungsbedingungen

Mehr

Junior Manager Marketing, Event & Sales

Junior Manager Marketing, Event & Sales Inklusive Zertifikate für Projektmanagement,,, Live Communication 2.0 und Holen Sie Ihr Wissen über Marketing, s und Verkauf dort, wo es gemacht wird: bei den Profis. In exklusiver Zusammenarbeit mit folgenden

Mehr

Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung

Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Berufsbild... 4 1.3 Nutzen... 4 2 Mögliche Teilnehmende 5 3 Programm 5 3.1 Stundentafel... 5 3.2 Prüfungen und Abschluss... 6 4 Angebot

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media

Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media Mai 2013 3 Inhalt Berufsbild 4 Kursziele 4 Bildungsverständnis 5 Voraussetzungen 5 Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media Diplom/Titel 5 Zielgruppe 6 Kursprofil 6 Kursinhalte 6 Kursorganisation

Mehr