FÖRDERVEREIN. Initiative Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in Österreich.
|
|
- Paul Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistische hintergrundinformationen
2 2 1. Statistische Grundlagen Kinder und Jugendliche in der österreichischen Bevölkerung Gesamtbevölkerung davon 0-19 Jahre davon 0-14 Jahre Der Anteil der Gesundheitsausgaben für Kinder und Jugendliche an den gesamten Gesundheitsausgaben beträgt im Jahr ,6 % im Bereich der stationären Versorgung 6,9 % der betreffenden Gesundheitsausgaben. Demgegenüber steht ein Bevölkerungsanteil der Kinder und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung von 23,21 % Quelle: Statistik Austria Öffentliche Ausgabe Gesamt davon stationäre Gesundheitsversorgung davon ambulante Gesundheitsversorgung Gesamtbevölkerung Jahre Quelle: Statistik Austria, entnommen aus: Pettliczek-Koller R. / Schmatzberger E.: Die Realität der medizinischen Kinderversorgung - öffentliche Ausgaben für das Gesundheitssystem nach Altersgruppen, S. 21 f., in Kerbl/Thun-Hohenstein/Vavrik/Waldhauser (Hrsg.), Kindermedizin - Werte versus Ökonomie, 2008
3 3 2. Onkologische Erkrankungen Inzidenz ( ) von Krebserkrankungen bei Kindern unter 15 Jahren Alle Malignome Inzidenz 15,2 Inzidenz umgelegt auf die öster. Bevölkerung von 0-14 Jahren im Jahr jährliche Fallzahlen 189 Leukämien, myeloproliferative und myelodysplastische Krankheiten 5,2 65 Lymphome und retikuloendotehliale Neoplasien 1,6 20 Tumoren des Zentralen nervensystems und den sonstigen intrakranialen und intraspinalen Neoplasien 3,4 43 Neuroblastome und andere peripherische Nervenzellentumore 1,3 16 Retinoblastome 0,4 5 Nierentumore 0,9 11 Lebertumore 0,2 2 Maligne Knochentumore 0,6 8 Weichteilsarkome und andere extraossäre Sarkome 0,9 11 Keimzellentumoren, trophoblastische Tumoren und Neoplasien von Gonaden 0,5 6 Andere maligne epithelische Neoplasien und maligne Melanome 0,2 2 Quelle: Deutsches Krebsregister: Aterstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen je Kindern - Mittelwert für Zeitraum Die Altersgruppe zwischen 15 und 19 Jahre ist nicht erfasst. Im Altersbereich der Jugendlichen ist mit ca. weiteren Fällen an Malignomen jährlich zu rechnen. Für die Patientengruppe mit Knochentumoren, Tumore des Gehirns und des Nervensystems besteht ein Rehabilitationsbedarf von 100 % der Neuerkrankungen, bei der Patientengruppe mit soliden Tumoren, Leukämien und Lymphomen ein Rehabilitationsbedarf von 60 % der Neuerkrankungen und bei der Patientengruppe nach einer Stammzellentransplantation ein Rehabilitationsbedarf von 100 % der Fälle (Rehabilitationsplan 2004).
4 4 3. Statistische Zahlen zu weiteren Krankheiten Neben den Akuterkrankungen ist festzuhalten, dass chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter in den letzten Jahren ständig zunehmen und deshalb in der Kinderheilkunde zunehmende Bedeutung bekommen. Etwa 2 % der kindlichen Population sind chronisch Kranke. (so Österreichischer Gesundheitsplan für Kinder 2005) Bei diesen chronischen Erkrankungen ist zwischen angeborenen, zum Teil auf erblichen Stoffwechselstörungen zurückzuführende Erkrankungen (z.b. Muscoviszidose) und erworbene Erkrankungen (z.b. atopische Erkrankungen) zu unterscheiden. Die größte Zunahme ist bei den allergie- und umweltbedingten Erkrankungen zu verzeichnen. Asthma bronchiale Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter und beeinflusst zu Teil erheblich die Aktivität und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Häufigkeit von Asthma bronchiale liegt bei 6 % der erwachsenen Bevölkerung und 7 bis 10 % der Kinder und Jugendlichen und ist steigend. Einer längeren stationäre Rehabilitation bedürfen vor allem Kinder und Jugendlichen mit Asthma bronchiale der Schweregrade III und IV. In ca. 70 % der Fälle liegt das Manifestationsalter von Asthma bronchiale vor dem Fünften Lebensjahr. Asthma bronchiale der Schweregrade III und IV betreffen unter den Asthmatikern eine Anzahl von ca. 5 % der Gesamtzahl. In Österreich betrifft dies eine Zahl von rd Kinder und Jugendlichen.
5 5 Adipositas Adipositas gilt als die am meisten verbreitete Ernährungsstörung. Unter österreichischen Kindern und Jugendlichen sind % der Burschen und 6-42 % der Mädchen übergewichtig sowie 5-12 % der Burschen und 3-4 % der Mädchen adipös (vgl. Österreichischer Adipositasbericht 2006). Nach einer weiteren Studie (Zwiauer, Adipositas bei Kindern und Jugendlichen, Ärztewoche Nr. 36, 2007) sind rund 9 % der männlichen und 7 % Prozent der weiblichen Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 14 Jahren adipös. Weiters sind rund 11 % der männlichen Kinder und Jugendlichen übergewichtig und rund 10 % der weiblichen. Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus ist einer der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendlichenalter. In den letzten Jahrzehnten ist weltweit eine ständige Zunahme der Inzidenz (Auftreten einer Erkrankung in einem bestimmten Zeitraum) und damit auch die Prävalenz (Vorkommen einer Erkrankung in einer bestimmten Population) des Diabetes mellitus zu beobachten. Im Österreichischen Diabetesbericht 2004 wurden für die Jahre 1999 bis Fälle von Diabetes Mellitus Typ 1 und 2 bei Kindern und Jugendlichen dokumentiert. Die Inzidenzraten bei Diabetes mellitus Typ1 sind so der Österreichische Diabetesbericht 2004 sind steigend. Die neuesten Daten der österreichweiten prospektiven Diabestesinzidenzstudie (DM Typ 1 0 bis 15 Jahre) zeigen eine Verdoppelung der Inzidenzzahlen. Die Gesamtinzidenzrate stieg von 7,3 pro in der Periode 1979 bis 1984 auf 14,6 % pro in der Periode 2000 bis Ein signifikanter Anstieg der Inzidenz im Beobachtungszeitraum von 26 Jahren konnte in allen Altersgruppen und bei beiden Geschlechtern festgestellt werden, der steilste Anstieg zeigte sich innerhalb der letzten 5 Jahre (siehe auch ÖAZ aktuell, Ausgabe 21/2007). In Österreich wird die Zahl der Typ 1 Diabetiker derzeit auf bis geschätzt. Quelle: Schober E., Rami B., Waldhoer T.: Austrian Diabetes Incidence Study group, Steep increase of incidence of childhood diabetes since 1999 in Austria, Time Trend analysis : A nationwide study. Eur J pediatr. 2008
6 6 Neurodermitis (atopisches Ekzem) Rund 15 % der Kinder und Jugendlichen sind von der Diagnose Neurodermitis betroffen. In 75 Prozent der Erkrankungen tritt das Leiden bereits in im ersten Lebensjahr auf. 90 Prozent der Betroffenen haben die ersten Probleme bis zum fünften Lebensjahr. International liegt die Häufigkeit bei Kindern bei elf Prozent, bei etwa 16 Prozent. Die Tendenz zeigt nach oben. Die Gründe dafür sind unklar (so Univ.-Prof. Dr. Walter Stögmann, Ärztlicher Direktor des Preyer schen Kinderspitals in: Wiener Zeitung online). Herzerkrankungen Herzfehler sind bei Kindern keine seltene Erscheinung. Es handelt sich sogar um die häufigste aller angeborenen Fehlbildungen. Etwa 8 bis 10 Kinder von Neugeborenen kommen mit einem Herzfehler zur Welt. In Österreich sind dies derzeit jährlich etwa 700 Kinder. Nach der Leistungsdokumentation der Krankenanstalten sind im Jahr 2006 für Personen in der Altersgruppe zwischen 0 bis 19 Jahren insgesamt 708 Herzoperationen (davon 0 bis 14 Jahre: 638) durchgeführt worden. Die überwiegende Mehrheit dieser herzoperierten Kinder und Jugendlichen benötigt im Anschluß an die Akutbehandlung eine kardiologische Rehabilitation. In den einschlägigen Ambulanzen in Innsbruck, Linz, Graz und Wien werden derzeit ca Kinder und Jugendliche ambulant behandelt, von denen ein Teil (ca. 5 bis 10 %) eigentlich eine Rehabilitation benötigen würde. Juvenile idiopathische Arthritis Die juvenile idiopathische Arthritis ist eine Gelenksentzündung unklarer Ursache von mehr als sechs Wochen Dauer. Der Begriff kindliches Rheuma wird oft ausschließlich für diese Krankheit verwendet, die durch Entzündung eines oder mehrer Gelenke gekennzeichnet ist. Die juvenile idiopathische Arthritis stellt jedoch kein homogenes Krankheitsbild dar. In Österreich sind jährlich ca. 140 Neuerkrankungen und bundesweit eine Patientenanzahl von ca Kindern und Jugendlichen mit juveniler chronischer Arthritis anzunehmen Rheuma ist somit bei Kindern etwa ebenso häufig wie Diabetes mellitus. Quelle: Huemer C.: Kindliches Rheuma, Ärzte Krone 5/2007, S. 50
7 7 Skoliose Bis zu 4 % aller Kinder und Jugendlichen leiden an einer idiopathischen Skoliose also an einer seitlich verkrümmten Wirbelsäule. Quelle: Orthopädisches Spital Speising am Unfälle Nach Erhebungen des früheren Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend ereignen sich jährlich ca Unfälle, wovon ca. 21 % - ca Unfälle auf die Altersgruppe 0 bis 14 Jahre entfallen (siehe auch Presseaussendung des BMGFJ vom , Uhr Kindgerechte medizinische Versorgung Herausforderung der Zukunft). Das Unfallrisiko für diese Altersgruppe liegt zwischen 90 und 180 pro 1.000, für die 15- bis 19-jährigen beträgt es 180 pro Aufgrund des Bevölkerungsanteils der 15- bis 19-jährigen an der Gesamtbevölkerung beträgt der Anteil der verletzten 15- bis 19-jährigen ca jährlich. Angaben zum Rehabilitationsbedarf direkt sind nicht vorhanden. Er kann nur aus der Unfallinvaliditätsrate geschätzt werden. Unfallinvaliditätsrate bei Kindern und Jugendlichen Die Unfallinvaliditätsrate beträgt in der Altersgruppe je Jahre 5-9 Jahre Jahre Jahre Legt man dies auf den Bevölkerungsanteil um, dann ergibt sich eine jährliche Zahl an Unfallinvaliditätsfällen von ca Unter der Annahme, dass bei ca. der Hälfte Rehabilitationsfälle gesetzt werden, würde sich der jährliche Rehabilitationsbedarf bei Kindern und Jugendlichen auf ca Personen beziehen.
8 8 Angeborene Bewegungsbehinderung In Österreich leben rund Kinder und Jugendliche mit einer angeborenen Bewegungsbehinderung. Etwa 1% aller Kinder und Jugendlichen leben mit einer Körper- oder Mehrfachbehinderung meist aufgrund einer angeborenen oder entwicklungsbedingten Veränderung des Zentralnervensystems oder Bewegungsapparates. Quelle: Dr. Strobl W. M. - Abteilung für Kinder- und Jugendorthopädie Leiter Neuroorthopädie, Ortophädisches Spital Speising Epilepsie Mit einer Prävalenz von 0,8 % gehören Epilepsien weltweit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Allein in Österreich sind derzeit etwa Menschen davon betroffen (BMGFJ, Presseaussendung zum Tage der Epilepsie , 9.50 Uhr). In 2/3 der Fälle tritt die Erkrankung erstmals vor dem 18. Lebensjahr auf und beeinflusst die körperliche, kognitive und affektive Entwicklung somit wesentlich. Die Prävalenz von Epilepsie im Kindesalter (bis 19 Jahre) beträgt 3-6/1.000 Kinder. Falls auch Fieberkrämpfe hinzukommen, steigt die Prävalenz auf 9,6/ Kinder an. Lt. Österreichischem Gesundheitsplan für Kinder 2004 soll es pro Jahr ca. 100 neue Fälle von Kindern mit Epilepsie (reine Epilepsie ohne Tumorursache) geben. Ca. 25 % davon werden neurochirurgisch operiert. Das derzeit einzige pädiatrische epilepsiechirurgische Zentrum Österreichs befindet sich am AKH Wien. Im Jahr 2007 sind rd. 40 Eingriffe erfolgt. Ca. 15 bis 20 Kinder benötigen nach diesem Eingriff eine Rehabilitation.
9 9 Neurologische Erkrankungen Es muss damit gerechnet werden, dass jährlich 60 bis 100 Kinder und Jugendliche eine Neurorehabilitationstherapie unmittelbar im Anschluss an eine intensivmedizinische Behandlung benötigen. Quelle: Sadila-Plank: Neurorehabilitation: bei Kindern und Jugendliche eine besondere Herausforderung, veröffentlicht in von Kindern erleiden bei Unfällen pro Jahr ein Schädel-Hirn-Trauma, etwa 10 davon versterben an den Folgen. Quelle: Kurschel S., Eder H. G.: Das kindliche Schädelhirntrauma, Vortrag am , Universität Graz Die Anzahl bewegungsbehinderter Patienten mit neuromotorischen Erkrankungen wächst kontinuierlich. Die neuroorthopädischen Erkrankungen werden auch bei Kindern und Jugendlichen nicht zurückgehen, da die Zahl der Kinder mit neurologischen Störungen wie Cerebralparesen, Schädel-Hirn-Traumen und Muskelerkrankungen wächst. In Österreich leben heute rund Kinder mit einer schweren Form einer Cerebralparese. In Österreich gibt es mehr als Muskelerkrankte, davon mehr als Kinder. Quelle: Strobl: Was ist Neuroorthopädie, in: Orthopädie Neuroorthopädie 02/2006, S. 4 Quelle: Österreichische Muskelforschung, Schlaganfall Die Inzidenz für Schlaganfall im Kindesalter beträgt 5-6 von Menschen (so Univ.-Prof. Dr. Franz Fazekas, Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Graz, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN), ÖAZ Aktuell Ausgabe 12/2008). Das bedeutet für Österreich Fälle jährlich. Psychosomatische Erkrankungen Etwa 10 bis 15 % aller Kinder und Jugendlichen leiden an Entwicklungsstörungen, Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Problemen, die eine Behandlung notwendig machen (so Prim. Dr. Klaus Schmitt, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Medical Tribune 21/2009).
10 Kontakt Sprecher: Markus Wieser Mobil: +43 (0)664 / Mail: info@initiative-kinderreha.at
Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte. Dr. med. Lutz Müller OF
Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte Dr. med. Lutz Müller OF Aus der Vergangenheit Überzeugungstäter...weiter so Kommunikation mit den einweisenden Kinder&Jugendärzten-
MehrKrebs bei Kindern Leukämien ZNS-Tumoren
Am Deutschen Kinderkrebsregister werden seit 1980 (seit 1991 auch aus den neuen Bundesländern) alle bei unter 15-Jährigen auftretende maligne Krebserkrankungen sowie histologisch gutartige Hirntumoren
Mehr3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen
156 Ergebnisse zur Krebs gesamt 3.21 Krebs gesamt Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten in Deutschland ca. 230.500 und ca. 206.000 an einer Krebserkrankung (ohne nicht melanotische Hauttumoren).
MehrKrebs bei Kindern Leukämien
Krebs bei Kindern Krebserkrankungen im Kindesalter werden seit 19 in den alten Bundesländern und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern systematisch im bundesweiten Deutschen Kinderkrebsregister an
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrVersorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg
Versorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Gesundheitspolitische Talkrunde, 29. 11. 2013 im Ernst von Bergmann
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in den allgemein bildenden Schulen.
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in den allgemein bildenden Schulen. Ein Forschungsprojekt der PH Ludwigsburg, Fakultät t für f r Sonderpädagogik dagogik Reutlingen, Prof. Dr. Chr. Ertle in Zusammenarbeit
MehrMenschen mit Behinderungen 2005
Menschen mit Behinderungen 2005 Von Günter Ickler Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt wurde. In Rheinland-Pfalz leben
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrWAS SCHULARZT UND SCHULÄRZTIN ALLES SEHEN praktische Fragen
WAS SCHULARZT UND SCHULÄRZTIN ALLES SEHEN praktische Fragen Dr.Gertrude Jindrich ÖGSR Tagung am 29.04.2014 Jindrich 1 Kurze Fallbeschreibungen Kopfschmerz, Fehlsichtigkeit Meningokokkenmeningitis Eignungsuntersuchung
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrReha Mitten im Leben. AMBULANTE REHABILITATION
Reha Mitten im Leben. www.lebensmed-sanktpoelten.at AMBULANTE REHABILITATION SCHWERPUNKTE UND KRANKHEITSBILDER Die ambulante Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten ist für Patienten geeignet,
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN MORBUS HODGKIN (C81) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland
MehrThemen, Termine + Referenten - Seminar Sportmed Aspekte der Kinderheilkunde WS 2016
Themen, Termine + Referenten - Seminar Sportmed der Kinderheilkunde WS 2016 Name Vorname Nr. Gruppe Thema 1a 1b Entwicklung / Wachstum voraus Datum Fragestellung Perzentilen / Was versteht man unter Perzentilen?
Mehr3.15 Nieren und ableitende Harnwege
108 Ergebnisse zur Nieren und ableitende Harnwege 3.15 Nieren und ableitende Harnwege Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: In 2004 erkrankten in Deutschland etwa 10.700 und etwa 6.500 an einem bösartigen
Mehr1 Psychosoziale Belastungen bei chronischen Erkrankungen
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28062-4 Vorwort 13 1 Psychosoziale Belastungen bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Arnold Lohaus Nina
MehrKinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugendmedizin Infos für Eltern, Patienten und Kooperationspartner Liebe Eltern, liebe Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer, vom extremen Frühgeborenen bis zum
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
Mehr3.18 Morbus Hodgkin. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende
132 Ergebnisse zur Morbus Hodgkin 3.18 Morbus Hodgkin Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Nach der tausendwende erkrankten pro in Deutschland etwa 1.040 und 940 an einem Morbus Hodgkin (Hodgkin-Lymphom).
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrDepressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention
Depressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention von Sebastian Selzer, Sabrina Mann 1. Auflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrÄrztliche Kompetenzvielfalt in Wohnstätten für Menschen mit Intelligenzminderung und zusätzlichen psychiatrischen Erkrankungen
Zugang zum Gesundheitssystem für alle? Versorgungsverbund Berlin: medizinische Versorgung geistig und mehrfach behinderter Menschen gestalten Ärztliche Kompetenzvielfalt in Wohnstätten für Menschen mit
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrZahl der weiblichen und männlichen Neuerkrankungsfällen mit einem bösartigen. männliche und weibliche Erkrankungsfallzahlen
3. Ergebnisse 3.1. Patientengut Von den 95 Erkrankungsfällen mit einem bösartigen intrakraniellen Tumor des ZNS im Alter zwischen 0 bis
MehrGEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C70-C72)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN GEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C7-C72) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrEinführung zum Thema Kinder- und Jugendrehabilitation - der Blick zurück und nach vorne
Einführung zum Thema Kinder- und Jugendrehabilitation - der Blick zurück und nach vorne Wolfgang Sperl Wien, 28.6.2017 Vernetzungstreffen Kinder- und Jugendlichenrehabilitation Hauptverband der Sozialversicherungsträger/ÖGKJ
MehrDie Erkrankung. flipfine - Fotolia
1 Die Erkrankung flipfine - Fotolia 2 Epilepsien 200 Fragen und Antworten 1. Was sind Epilepsien? Epilepsien sind Erkrankungen, bei denen es wiederholt zu epileptischen Anfällen kommt; sie kommen bei 1
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrBehandlung psychischer Krankheiten in deutschen Krankenhäusern
Behandlung psychischer Krankheiten in deutschen Krankenhäusern wenn Übergänge zu Brüchen werden Paul L. Plener Milestone Ulm 22.07.2015 Interessenskonflikte Forschungsförderung Advisor/ Consultant Arbeitgeber
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
Mehr3.5 Bauchspeicheldrüse
ICD-10 C25 Ergebnisse zur 45 3.5 Bauchspeicheldrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: In Deutschland traten nach der tausendwende bei jährlich etwa 6.600, bei n etwa 6.300 Neuerkrankungen an Bauchspeicheldrüsenkrebs
Mehr3.8 Malignes Melanom der Haut
ICD-10 C43 Ergebnisse zur 69 3.8 Malignes Melanom der Haut Kernaussagen Inzidenz: Im 2004 erkrankten in Deutschland etwa 8.400 und 6.500 an einem malignen Melanom der Haut. Seit 1980 sind die Erkrankungsraten
MehrForschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden-
Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden- Eine Analyse auf der Basis der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen -
MehrDeutschlandweite Prognose der bevölkerungsbezogenen Morbiditätserwartung für häufige Krebserkrankungen - Auswirkungen auf die Versorgung
Deutschlandweite Prognose der bevölkerungsbezogenen Morbiditätserwartung für häufige Krebserkrankungen - Auswirkungen auf die Versorgung Studie im Auftrag der DGHO Jeanette Bahr, Ulrike Stentzel, Franziska
MehrAuswertung der Krebshäufigkeit für die Leitlinie Heranwachsende und junge Erwachsene (AYA, Adolescents and Young Adults)
0-4 5-9 10-14 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59 60-64 65-69 70-74 75-79 80-84 85+ Anzahl Krebserkrankungen je Altersgruppe (geschätzt) Auswertung der Krebshäufigkeit für die Leitlinie
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrWas wird aus Kindern mit angeborenen Herzfehlern?
(ÖGKJ) 47. Jahrestagung, 1.-3. Oktober 2009, Graz Presse-Information Pädiatrische Kardiologie Angeborene Herzfehler Univ.-Prof. Dr. Andreas Gamillscheg Leiter der Klinischen Abteilung für Pädiatrische
MehrMortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN NIERE (C64) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212*
MehrProgramm für die Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie an der Klinik für Kinder-, Jugend- und Neuroorthopädie Rummelsberg
Programm für die Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie an der Klinik für Kinder-, Jugend- und Neuroorthopädie Rummelsberg Weiterbildungsinhalte 1.-6. Monat Vermittlung der Grundlagen
MehrWillkommen in der. Orthopädischen Klinik Volmarstein. Wir bringen Sie in Bewegung
Willkommen in der Orthopädischen Klinik Volmarstein Wir bringen Sie in Bewegung Die Orthopädische Klinik Volmarstein ist eine moderne Fachklinik, die neben der allgemeinen Orthopädie und Unfallchirurgie
MehrÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das?
Page 1, May 15, 2009 HealthEcon ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das? Heinz Schneider HealthEcon AG, Basel 26. Oktober 2010 Page 2, May 15, 2009 HealthEcon Eine ökonomische Analyse
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrMann oh Mann. Mein TESTOSTERON. Wissenswertes über Testosteron. Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V.
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-4 Stationäre Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
MehrOrthopädischen Klinik Volmarstein Wir bringen Sie in Bewegung. Willkommen in der. Orthopädische Klinik Volmarstein
Orthopädische Klinik Volmarstein Lothar-Gau-Straße 11 58300 Wetter Telefon 02335 / 639-400 Fax 02335 / 639-409 Zentrale Ambulanzterminvergabe: 02335 / 639-4020 www.klinik-volmarstein.de Willkommen in der
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrPsychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen
Juli 2010 NRW kurz und informativ Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Rolf Annuß Die Zahl der psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung nimmt kontinuierlich zu, dies lässt
MehrPRESSEKONFERENZ 1. April 2010
PRESSEKONFERENZ 1. April 2010 Neurorehabilitative Behandlung von Patienten mit Kassenverträgen Neurorehabilitation in Salzburg Seit Anfang dieses Jahres gibt es für die neurorehabilitative Behandlung von
MehrAmbulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation
Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik
MehrRundschreiben. Kinderrehabilitation. Abteilung für Rehabilitation
Abteilung für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 10.09.2013 Herr Nolte Telefon: 0251 238-3193 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: alexander.nolte@drv-westfalen.de Frau Klünder Telefon: 0251 238-2975
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Risiko von CT-Untersuchungen Ergebnisse aktueller Kohortenstudien Wolfgang-Ulrich Müller Hintergrund In der letzten Zeit sind mehrere umfangreiche epidemiologische Studien zum Thema Risiko von CT-Untersuchungen
MehrWissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund 5 Wissenschaftlicher Hintergrund CHRONISCHE KRANKHEITEN IM KINDES- UND JUGENDALTER von Christoph Zurheide Einführung 6 Definition und Abgrenzung 8 Überblick Epidemiologie
Mehrbewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum
bewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum 2 Das ambulante Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum (PTZ) Im Pädiatrischen Therapiezentrum der Reha Rheinfelden
MehrBösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003
Bösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003 In Nordrhein-Westfalen erkranken jährlich schätzungsweise 93.000 Menschen an bösartigen Neubildungen (Krebs), die Zahl der Verstorbenen beträgt 46.500.
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN LEBER (C22) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212
MehrWenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter
Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrDie Gesundheit der Österreicher
Jeannette Klimont Direktion Bevölkerung Demographie, Gesundheit, Arbeitsmarkt Wien 19. Jänner 2012 Die Gesundheit der Österreicher Zahlen-Daten-Fakten www.statistik.at Wir bewegen Informationen Gesundheitliche
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrDie Kinderambulanz am St. Marienhospital Vechta. Kinderheilkunde. ST. MARIENHOSPITAL in Vechta
Kinderheilkunde Die Kinderambulanz am St. Marienhospital Vechta ST. MARIENHOSPITAL in Vechta AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER MEDIZINISCHEN HOCHSCHULE HANNOVER Die Kinderambulanz am St. Marienhospital
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrFritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung Sperrfrist: 25.08.2009 11.00 Uhr Pressemitteilung zur Pressekonferenz des IGSF am 25. August 2009 in Berlin - Langfassung
MehrTransition von Jugendlichen mit einem angeborenen Herzfehler am UKBB. Birgit Donner Universitäts-Kinderspital beider Basel
Transition von Jugendlichen mit einem angeborenen Herzfehler am UKBB Birgit Donner Universitäts-Kinderspital beider Basel Betreuung von Patienten mit einem angeborenen Herzfehler - ein lebenslanger gemeinsamer
Mehr45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*
Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,
MehrZur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen
Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de Sozialer Kontext von Kindern im Land Brandenburg
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN LEUKÄMIEN (C91-C95) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrPrim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka. neuer Leiter der Neurologie
PRESSEKONFERENZ 20. Juli 2010 Neuer Primar an der Christian Doppler Klinik Salzburg Univ.Prof. Dr. Eugen Trinka ist neuer Leiter der Neurologie Seit Kurzem hat die Universitätsklinik für Neurologie an
Mehr3.3 Magen. ein zu hoher Verzehr von gepökelten und geräucherten Lebensmitteln. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Magenkrebsrisiko,
ICD-10 C16 Ergebnisse zur 29 3.3 Magen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit mehr als 30 en ist in Deutschland ein stetiger Rückgang der Erkrankungen an Magenkrebs zu beobachten. Die altersstandardisierten
MehrPsychosomatik Department
Psychosomatik Department für Säuglinge, Kinder und Jugendliche Informationsbroschüre 02 Psychosomatik Liebe Eltern! Liebe Kinder und Jugendliche! Dieser Folder informiert Sie über den Aufenthalt und gibt
MehrOsteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge
Sport Diana Hochgräfe Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge Abschlussarbeit an der Meridian Academy, Hamburg OSTEOPOROSE - eine noch immer unterschätzte
MehrLangzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie
1 Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 2 Gliederung Kindheit vs. Erwachsenenalter Veränderungen
MehrEntwicklung der Dialysezahlen - USA
D PPS Dialysis Outcomes and Practice Patterns Study Entwicklung der Dialysezahlen - USA Friedrich K. Port Arbor Research Collaborative for Health and University of Michigan, Ann Arbor, MI. USA Dialysezahlen
MehrFachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick
Fachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick Die Versorgung bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Ersatzkassen Dr. Arnim Findeklee Leiter der vdek-landesvertretung Thüringen
MehrMALIGNES MELANOM DER HAUT (C43)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN MALIGNES MELANOM DER HAUT (C43) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrMann oh Mann Mein TESTOSTERON
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
Mehr... eine Vision, die uns antreibt!
... eine Vision, die uns antreibt! Über Uns Der Verein Nothing is Forever, mit Sitz in Regensburg, ist ein gemeinnütziger Verein im Sinne der Abgabenordnung. Der Verein wurde im Januar 2011 auf Initiative
MehrAnalyse der Entwicklung der Krebsbehandlung in Europa und Österreich auf der Grundlage des Comparator report von IHE
1 Analyse der Entwicklung der Krebsbehandlung in Europa und Österreich auf der Grundlage des Comparator report von IHE IHE Das schwedische Institut für Gesundheitsökonomie, Lund, Schweden 2 KRANKHEITSLAST
MehrE-ZINE 01 KREBS IM KINDES UND JUGENDALTER. Was passiert nach der Behandlung?
KREBS IM KINDES UND JUGENDALTER Was passiert nach der Behandlung? Willkommen zur Create Your Future E-Zine! Wir freuen uns sehr, dass Sie an der ersten Ausgabe unseres elektronischen Magazins interessiert
MehrAufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu
LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
MehrPsychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen
Hans-Christoph Steinhausen Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 33 Abbildungen
MehrFacharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin
Reihe, FACHARZTPRÜFUNGSREIH Facharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin 1000 kommentierte Prüfungsfragen Bearbeitet von, 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978 3 13 144911 5 Format (B x
Mehr3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende
116 Ergebnisse zur Harnblase 3.16 Harnblase Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Nach der tausendwende erkrankten pro etwa 21.400 und 7.300 in Deutschland an Neubildungen der Harnblase (einschließlich
Mehr3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende
116 Ergebnisse zur Harnblase 3.16 Harnblase Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Nach der tausendwende erkrankten pro etwa 21.400 und 7.300 in Deutschland an Neubildungen der Harnblase (einschließlich
MehrLangzeit-Video-EEG-Monitoring. Patienteninformation
Langzeit-Video-EEG-Monitoring Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Etwa zehn Prozent aller
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein
Bundesrat Drucksache 252/14 06.06.14 Antrag der Länder Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Thüringen Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Ministerpräsident
MehrKlinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom
197 Wegener Folien-3/1_Y Freitag 24.1.23 22:15:52 Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Amtliche Todesursachenstatistik Gestorbene
MehrDie demographische Entwicklung Vorarlbergs
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends
Mehr