FÖRDERVEREIN. Initiative Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in Österreich.

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1 Statistische hintergrundinformationen

2 2 1. Statistische Grundlagen Kinder und Jugendliche in der österreichischen Bevölkerung Gesamtbevölkerung davon 0-19 Jahre davon 0-14 Jahre Der Anteil der Gesundheitsausgaben für Kinder und Jugendliche an den gesamten Gesundheitsausgaben beträgt im Jahr ,6 % im Bereich der stationären Versorgung 6,9 % der betreffenden Gesundheitsausgaben. Demgegenüber steht ein Bevölkerungsanteil der Kinder und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung von 23,21 % Quelle: Statistik Austria Öffentliche Ausgabe Gesamt davon stationäre Gesundheitsversorgung davon ambulante Gesundheitsversorgung Gesamtbevölkerung Jahre Quelle: Statistik Austria, entnommen aus: Pettliczek-Koller R. / Schmatzberger E.: Die Realität der medizinischen Kinderversorgung - öffentliche Ausgaben für das Gesundheitssystem nach Altersgruppen, S. 21 f., in Kerbl/Thun-Hohenstein/Vavrik/Waldhauser (Hrsg.), Kindermedizin - Werte versus Ökonomie, 2008

3 3 2. Onkologische Erkrankungen Inzidenz ( ) von Krebserkrankungen bei Kindern unter 15 Jahren Alle Malignome Inzidenz 15,2 Inzidenz umgelegt auf die öster. Bevölkerung von 0-14 Jahren im Jahr jährliche Fallzahlen 189 Leukämien, myeloproliferative und myelodysplastische Krankheiten 5,2 65 Lymphome und retikuloendotehliale Neoplasien 1,6 20 Tumoren des Zentralen nervensystems und den sonstigen intrakranialen und intraspinalen Neoplasien 3,4 43 Neuroblastome und andere peripherische Nervenzellentumore 1,3 16 Retinoblastome 0,4 5 Nierentumore 0,9 11 Lebertumore 0,2 2 Maligne Knochentumore 0,6 8 Weichteilsarkome und andere extraossäre Sarkome 0,9 11 Keimzellentumoren, trophoblastische Tumoren und Neoplasien von Gonaden 0,5 6 Andere maligne epithelische Neoplasien und maligne Melanome 0,2 2 Quelle: Deutsches Krebsregister: Aterstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen je Kindern - Mittelwert für Zeitraum Die Altersgruppe zwischen 15 und 19 Jahre ist nicht erfasst. Im Altersbereich der Jugendlichen ist mit ca. weiteren Fällen an Malignomen jährlich zu rechnen. Für die Patientengruppe mit Knochentumoren, Tumore des Gehirns und des Nervensystems besteht ein Rehabilitationsbedarf von 100 % der Neuerkrankungen, bei der Patientengruppe mit soliden Tumoren, Leukämien und Lymphomen ein Rehabilitationsbedarf von 60 % der Neuerkrankungen und bei der Patientengruppe nach einer Stammzellentransplantation ein Rehabilitationsbedarf von 100 % der Fälle (Rehabilitationsplan 2004).

4 4 3. Statistische Zahlen zu weiteren Krankheiten Neben den Akuterkrankungen ist festzuhalten, dass chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter in den letzten Jahren ständig zunehmen und deshalb in der Kinderheilkunde zunehmende Bedeutung bekommen. Etwa 2 % der kindlichen Population sind chronisch Kranke. (so Österreichischer Gesundheitsplan für Kinder 2005) Bei diesen chronischen Erkrankungen ist zwischen angeborenen, zum Teil auf erblichen Stoffwechselstörungen zurückzuführende Erkrankungen (z.b. Muscoviszidose) und erworbene Erkrankungen (z.b. atopische Erkrankungen) zu unterscheiden. Die größte Zunahme ist bei den allergie- und umweltbedingten Erkrankungen zu verzeichnen. Asthma bronchiale Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter und beeinflusst zu Teil erheblich die Aktivität und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Häufigkeit von Asthma bronchiale liegt bei 6 % der erwachsenen Bevölkerung und 7 bis 10 % der Kinder und Jugendlichen und ist steigend. Einer längeren stationäre Rehabilitation bedürfen vor allem Kinder und Jugendlichen mit Asthma bronchiale der Schweregrade III und IV. In ca. 70 % der Fälle liegt das Manifestationsalter von Asthma bronchiale vor dem Fünften Lebensjahr. Asthma bronchiale der Schweregrade III und IV betreffen unter den Asthmatikern eine Anzahl von ca. 5 % der Gesamtzahl. In Österreich betrifft dies eine Zahl von rd Kinder und Jugendlichen.

5 5 Adipositas Adipositas gilt als die am meisten verbreitete Ernährungsstörung. Unter österreichischen Kindern und Jugendlichen sind % der Burschen und 6-42 % der Mädchen übergewichtig sowie 5-12 % der Burschen und 3-4 % der Mädchen adipös (vgl. Österreichischer Adipositasbericht 2006). Nach einer weiteren Studie (Zwiauer, Adipositas bei Kindern und Jugendlichen, Ärztewoche Nr. 36, 2007) sind rund 9 % der männlichen und 7 % Prozent der weiblichen Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 14 Jahren adipös. Weiters sind rund 11 % der männlichen Kinder und Jugendlichen übergewichtig und rund 10 % der weiblichen. Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus ist einer der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendlichenalter. In den letzten Jahrzehnten ist weltweit eine ständige Zunahme der Inzidenz (Auftreten einer Erkrankung in einem bestimmten Zeitraum) und damit auch die Prävalenz (Vorkommen einer Erkrankung in einer bestimmten Population) des Diabetes mellitus zu beobachten. Im Österreichischen Diabetesbericht 2004 wurden für die Jahre 1999 bis Fälle von Diabetes Mellitus Typ 1 und 2 bei Kindern und Jugendlichen dokumentiert. Die Inzidenzraten bei Diabetes mellitus Typ1 sind so der Österreichische Diabetesbericht 2004 sind steigend. Die neuesten Daten der österreichweiten prospektiven Diabestesinzidenzstudie (DM Typ 1 0 bis 15 Jahre) zeigen eine Verdoppelung der Inzidenzzahlen. Die Gesamtinzidenzrate stieg von 7,3 pro in der Periode 1979 bis 1984 auf 14,6 % pro in der Periode 2000 bis Ein signifikanter Anstieg der Inzidenz im Beobachtungszeitraum von 26 Jahren konnte in allen Altersgruppen und bei beiden Geschlechtern festgestellt werden, der steilste Anstieg zeigte sich innerhalb der letzten 5 Jahre (siehe auch ÖAZ aktuell, Ausgabe 21/2007). In Österreich wird die Zahl der Typ 1 Diabetiker derzeit auf bis geschätzt. Quelle: Schober E., Rami B., Waldhoer T.: Austrian Diabetes Incidence Study group, Steep increase of incidence of childhood diabetes since 1999 in Austria, Time Trend analysis : A nationwide study. Eur J pediatr. 2008

6 6 Neurodermitis (atopisches Ekzem) Rund 15 % der Kinder und Jugendlichen sind von der Diagnose Neurodermitis betroffen. In 75 Prozent der Erkrankungen tritt das Leiden bereits in im ersten Lebensjahr auf. 90 Prozent der Betroffenen haben die ersten Probleme bis zum fünften Lebensjahr. International liegt die Häufigkeit bei Kindern bei elf Prozent, bei etwa 16 Prozent. Die Tendenz zeigt nach oben. Die Gründe dafür sind unklar (so Univ.-Prof. Dr. Walter Stögmann, Ärztlicher Direktor des Preyer schen Kinderspitals in: Wiener Zeitung online). Herzerkrankungen Herzfehler sind bei Kindern keine seltene Erscheinung. Es handelt sich sogar um die häufigste aller angeborenen Fehlbildungen. Etwa 8 bis 10 Kinder von Neugeborenen kommen mit einem Herzfehler zur Welt. In Österreich sind dies derzeit jährlich etwa 700 Kinder. Nach der Leistungsdokumentation der Krankenanstalten sind im Jahr 2006 für Personen in der Altersgruppe zwischen 0 bis 19 Jahren insgesamt 708 Herzoperationen (davon 0 bis 14 Jahre: 638) durchgeführt worden. Die überwiegende Mehrheit dieser herzoperierten Kinder und Jugendlichen benötigt im Anschluß an die Akutbehandlung eine kardiologische Rehabilitation. In den einschlägigen Ambulanzen in Innsbruck, Linz, Graz und Wien werden derzeit ca Kinder und Jugendliche ambulant behandelt, von denen ein Teil (ca. 5 bis 10 %) eigentlich eine Rehabilitation benötigen würde. Juvenile idiopathische Arthritis Die juvenile idiopathische Arthritis ist eine Gelenksentzündung unklarer Ursache von mehr als sechs Wochen Dauer. Der Begriff kindliches Rheuma wird oft ausschließlich für diese Krankheit verwendet, die durch Entzündung eines oder mehrer Gelenke gekennzeichnet ist. Die juvenile idiopathische Arthritis stellt jedoch kein homogenes Krankheitsbild dar. In Österreich sind jährlich ca. 140 Neuerkrankungen und bundesweit eine Patientenanzahl von ca Kindern und Jugendlichen mit juveniler chronischer Arthritis anzunehmen Rheuma ist somit bei Kindern etwa ebenso häufig wie Diabetes mellitus. Quelle: Huemer C.: Kindliches Rheuma, Ärzte Krone 5/2007, S. 50

7 7 Skoliose Bis zu 4 % aller Kinder und Jugendlichen leiden an einer idiopathischen Skoliose also an einer seitlich verkrümmten Wirbelsäule. Quelle: Orthopädisches Spital Speising am Unfälle Nach Erhebungen des früheren Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend ereignen sich jährlich ca Unfälle, wovon ca. 21 % - ca Unfälle auf die Altersgruppe 0 bis 14 Jahre entfallen (siehe auch Presseaussendung des BMGFJ vom , Uhr Kindgerechte medizinische Versorgung Herausforderung der Zukunft). Das Unfallrisiko für diese Altersgruppe liegt zwischen 90 und 180 pro 1.000, für die 15- bis 19-jährigen beträgt es 180 pro Aufgrund des Bevölkerungsanteils der 15- bis 19-jährigen an der Gesamtbevölkerung beträgt der Anteil der verletzten 15- bis 19-jährigen ca jährlich. Angaben zum Rehabilitationsbedarf direkt sind nicht vorhanden. Er kann nur aus der Unfallinvaliditätsrate geschätzt werden. Unfallinvaliditätsrate bei Kindern und Jugendlichen Die Unfallinvaliditätsrate beträgt in der Altersgruppe je Jahre 5-9 Jahre Jahre Jahre Legt man dies auf den Bevölkerungsanteil um, dann ergibt sich eine jährliche Zahl an Unfallinvaliditätsfällen von ca Unter der Annahme, dass bei ca. der Hälfte Rehabilitationsfälle gesetzt werden, würde sich der jährliche Rehabilitationsbedarf bei Kindern und Jugendlichen auf ca Personen beziehen.

8 8 Angeborene Bewegungsbehinderung In Österreich leben rund Kinder und Jugendliche mit einer angeborenen Bewegungsbehinderung. Etwa 1% aller Kinder und Jugendlichen leben mit einer Körper- oder Mehrfachbehinderung meist aufgrund einer angeborenen oder entwicklungsbedingten Veränderung des Zentralnervensystems oder Bewegungsapparates. Quelle: Dr. Strobl W. M. - Abteilung für Kinder- und Jugendorthopädie Leiter Neuroorthopädie, Ortophädisches Spital Speising Epilepsie Mit einer Prävalenz von 0,8 % gehören Epilepsien weltweit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Allein in Österreich sind derzeit etwa Menschen davon betroffen (BMGFJ, Presseaussendung zum Tage der Epilepsie , 9.50 Uhr). In 2/3 der Fälle tritt die Erkrankung erstmals vor dem 18. Lebensjahr auf und beeinflusst die körperliche, kognitive und affektive Entwicklung somit wesentlich. Die Prävalenz von Epilepsie im Kindesalter (bis 19 Jahre) beträgt 3-6/1.000 Kinder. Falls auch Fieberkrämpfe hinzukommen, steigt die Prävalenz auf 9,6/ Kinder an. Lt. Österreichischem Gesundheitsplan für Kinder 2004 soll es pro Jahr ca. 100 neue Fälle von Kindern mit Epilepsie (reine Epilepsie ohne Tumorursache) geben. Ca. 25 % davon werden neurochirurgisch operiert. Das derzeit einzige pädiatrische epilepsiechirurgische Zentrum Österreichs befindet sich am AKH Wien. Im Jahr 2007 sind rd. 40 Eingriffe erfolgt. Ca. 15 bis 20 Kinder benötigen nach diesem Eingriff eine Rehabilitation.

9 9 Neurologische Erkrankungen Es muss damit gerechnet werden, dass jährlich 60 bis 100 Kinder und Jugendliche eine Neurorehabilitationstherapie unmittelbar im Anschluss an eine intensivmedizinische Behandlung benötigen. Quelle: Sadila-Plank: Neurorehabilitation: bei Kindern und Jugendliche eine besondere Herausforderung, veröffentlicht in von Kindern erleiden bei Unfällen pro Jahr ein Schädel-Hirn-Trauma, etwa 10 davon versterben an den Folgen. Quelle: Kurschel S., Eder H. G.: Das kindliche Schädelhirntrauma, Vortrag am , Universität Graz Die Anzahl bewegungsbehinderter Patienten mit neuromotorischen Erkrankungen wächst kontinuierlich. Die neuroorthopädischen Erkrankungen werden auch bei Kindern und Jugendlichen nicht zurückgehen, da die Zahl der Kinder mit neurologischen Störungen wie Cerebralparesen, Schädel-Hirn-Traumen und Muskelerkrankungen wächst. In Österreich leben heute rund Kinder mit einer schweren Form einer Cerebralparese. In Österreich gibt es mehr als Muskelerkrankte, davon mehr als Kinder. Quelle: Strobl: Was ist Neuroorthopädie, in: Orthopädie Neuroorthopädie 02/2006, S. 4 Quelle: Österreichische Muskelforschung, Schlaganfall Die Inzidenz für Schlaganfall im Kindesalter beträgt 5-6 von Menschen (so Univ.-Prof. Dr. Franz Fazekas, Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Graz, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN), ÖAZ Aktuell Ausgabe 12/2008). Das bedeutet für Österreich Fälle jährlich. Psychosomatische Erkrankungen Etwa 10 bis 15 % aller Kinder und Jugendlichen leiden an Entwicklungsstörungen, Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Problemen, die eine Behandlung notwendig machen (so Prim. Dr. Klaus Schmitt, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Medical Tribune 21/2009).

10 Kontakt Sprecher: Markus Wieser Mobil: +43 (0)664 / Mail: info@initiative-kinderreha.at

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