Jahresrückblick EINE INFORMATIONSBROSCHÜRE DER WASSERRETTUNG OSTTIROL. Wasserrettung Osttirol in Action. facts and figures.

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1 EINE INFORMATIONSBROSCHÜRE DER WASSERRETTUNG OSTTIROL Jahresrückblick 2016 Wasserrettung Osttirol in Action der Vorstand zieht Bilanz. Was geschah facts and figures 1

2 I M P R E S S U M Österr. Wasserrettung Landesverband Tirol Wasserrettung Osttirol 9900 Lienz info@wasser-rettung.net Obmann Franz Striemitzer Layout und Inhalt: Andreas Hellmann, Vereinsvorstand Fotos: Philipp Brunner, ÖWR Osttirol Angaben und Daten wurden nach bestem Wissen und Gewissen überprüft, dennoch kann eine Gewähr für deren Richtigkeit nicht gegeben werden. Jede Haftung ist ausgeschlossen. INHALT Der Vorstand bei der Arbeit Danke für die Unterstützung Einheitliches Erscheinungsbild Neues Ortungssystem für Wassereinsätze Fortbildungsjahr 2016 Wildwasser ist unser Element Wir werden immer besser Unter Druck arbeiten wir am besten Die Kinderarbeit bildet die Basis der Vereinsarbeit Jugendtraining mit Spassfaktor Impressionen aus dem Vereinsleben Vorstandsmitglieder auf einem Blick 2

3 Liebe Mitglieder/innen, liebe Sponsoren und Förderer der Wasserrettung Osttirol! Wasserrettung eine rettungsdienstliche Herausforderung Die Einsatzstellen der österreichischen Wasserrettung finden hierzulande teilweise wenig Beachtung. Im burgenländischen, steirischen und teilweise auch im niederösterreichischen Raum hört man ab und zu die Frage: Ach, es gibt eine Wasserrettung? Ganz im Gegensatz zum bodengebundenen Rettungsdienst wie Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Bergrettung sowie die Flugrettung. Ursache dafür mögen die vergleichsweise niedrigen Obmann Franz Striemitzer Einsatzzahlen sein, ohne dass diese einen Rückschluss auf die zukünftige Bedeutung der Wasserrettung zulassen. (Zum Vergleich: Im Bezirk Osttirol verzeichnet die FF ca Einsätze / Jahr, dem stehen ca. 20 Einsätze / Jahr der Wasserrettung Osttirol gegenüber). Daraus resultiert, dass die Wasserrettung ihren Dienst mit vergleichsweise bescheidenen Zuwendungen und sehr viel Idealismus leistet. Gleichzeitig bietet der Wasserrettungsdienst kein homogenes Erscheinungsbild. Verschiedene Organisationen konkurrieren auf Landes- und Bundesebene miteinander, anstatt mögliche Synergieeffekte zugunsten aller Beteiligten zu nutzen und zu optimieren. Gott sei Dank sind wir diesbezüglich in unserem Bezirk den anderen österreichischen Bezirken schon einen großen Schritt voraus. Gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz, sowie das Miteinander zeichnet unseren Bezirk aus. Die österreichische Wasserrettung leistet ihren Dienst mit vergleichsweise bescheidenen Zuwendungen und sehr viel Idealismus Medizinisch gesehen ist die Wasserrettung eine besondere Herausforderung für Rettungsdienste. Das theoretische Wissen und insbesondere die persönliche Erfahrung im Umgang mit Verunfallten am und im Wasser spielte bis vor ca. 15 Jahren eine untergeordnete Rolle in der Aus- und Weiterbildung der Rettungsschwimmer, sodass das für derartige Notfälle unbedingt notwendige einsatzspezifische Wissen oft nur unzureichend vorhanden war. Im Gegensatz dazu sind die ausschließlich ehrenamtlichen Wasserretter zu spezifisch einsetzbaren Helfern ausgebildet, die die notwendigen fachlichen Einsatzkriterien besitzen und als geschulte Ersthelfer Notärzte und andere Rettungsorganisationen mit entsprechenden Informationen und Rettungstechniken unterstützen können. Tatsächlich sind Notfälle am und im Wasser selten. Allerdings ist davon auszugehen, dass am Wasser Unfälle zunehmen werden, da es z.b. durch Überteuerung der Eintrittspreise oder durch die Schließung öffentlicher Schwimmbäder (Sanierung oder Neubau nicht mehr finanzierbar) zu einer Verlagerung der Freizeitaktivitäten vom bewachtem Schwimmbad zu eher unbewachten Seen, Teichen und Flüssen kommt. Gleichzeitig wird die Zahl der Nichtschwimmer durch die Schließung der öffentlichen Schwimmbäder zunehmen, da keine Anfängerschwimmkurse mehr abgehalten werden können. Vielfach handelt es sich bei den Verunfallten um junge Menschen. Dies lässt eine solche Entwicklung als besonders folgenschwer erscheinen. Unfälle am und im Wasser werden durch die Schließung öffentlicher Schwimmbäder und die wachsende Zahl der Nichtschwimmer zunehmen Obmann der Wasserrettung OSTTIROL Striemitzer Franz e.h. 3

4 Präsident Meinhard Pargger Aus jedem Nichtschwimmer einen Schwimmer, aus jedem Schwimmer einen Rettungsschwimmer - so lautet das Motto der Österreichischen Wasserrettung. Der Aufgabenbereich der Wasserrettung Osttirol ist vielfältig: Assistenzeinsätze während der Badesaison am Tristacher See und im Lienzer Freibad, Rettungs- und Bergeeinsätze in Osttirol und Oberkärnten, Arbeitseinsätze der Taucher, Überwachungen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen, Schwimmkurse für Jung und Alt uvm.. All diese Tätigkeiten werden von den Mitgliedern/innen der Wasserrettung Osttirol ehrenamtlich ausgeübt. Dafür möchte ich Vergelt`s Gott! sagen! DER VORSTAND BEI DER ARBEIT Das offizielle Vereinsjahr endet mit der Jahreshauptversammlung des Vereins. Auch im vergangenen Jahr traf man sich in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes Osttirol. An dieser Stelle ein recht herzliches Vergelt s Gott für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Auch vergangenes Jahr fand am 29. Januar 2016 die Jahreshauptversammlung statt, bei der man die Leistungen des Vorstands Revue passieren lassen hat und viele Auszeichnungen und Jubiläen gefeiert wurden. Präsident und Vize-Bgm. Meinhard Pargger konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, u.a. 1. LL.- Stv. Michael Stock, die Bezirkshauptfrau Dr. Olga Reisner, die Lienzer Bürgermeisterin DI Elisabeth Blanik, die Fahnenpatin Mag. Verena Remler, den Osttiroler Bezirksleiter der Bergrettung Peter Ladstätter und eine Abordnung der Osttiroler Feuerwehren sowie eine Abordnung des Roten Kreuzes unter Leitung von GSD-Leiterin MMag. Hildegard Goller. Nach der Begrüßung durch den Obmann Franz Striemitzer folgte 4

5 ein Jahresrückblick. Insgesamt mussten im vergangenen Jahr 16 Rettungseinsätze bewältigt werden. Aber auch Wochenenddienste am Tristacher See und zahlreiche Einsatzübungen standen am Programm. Anschließend folgt die Neuwahl des Vorstandes: Franz Striemitzer bleibt Obmann sowie Markus Pflanzl sein Stellvertreter. Nadja Haller wurde zur 2. Obfrau Stv. gewählt und übernimmt zusammen mit ihrem Mann Gottfried Haller den Bereich Nautik. Ernst Glaser und Barbara Nießl schauen weiterhin auf die Finanzen des Vereins. Stefanie Santner und Brigitte Mair wurden als Schriftführerinnen bestätigt. Harald Buchsbaum, Herbert Markert, Klocker und Martin Zapata stehen dem Bereich Tauchen vor. Im Bereich Wildwasser gab es eine Änderung. Ab sofort übernimmt Oliver Hartl zusammen mit Dominik Pargger diesen Marcel Oberbichler, Anita Salcher, Stefanie Salcher, Christina Salcher, Martin Santner, Ursula Santner und Manfred Schorn. Auch langjährige Mitglieder wurden geehrt. Seit 50 Jahren ist Bereich. Verena Steiner und Adolf Onuk Vereinsmitglied, Holger Helga Crazzolara sind weiterhin für die Jugend und Kinder zuständig. Förster, Andreas Mayr und Siegfried Weger seit 40 Jahren, Last but not least ist Marcel Angela Gatterer, Lamprecht Grützner für das Referat Funk zuständig. Auch bei dieser Jahreshauptversammlung gab es zahlreiche Ehrungen: Ingrid Karcher wurde mit dem Ehrenzeichen in Gold geehrt. Grünauer, Helene Hager, Hannes Riediger und Irmgard Steiner seit 30 Jahren, Brigitte Mair und Barbara Nießl seit 20 Jahren sowie Claus Bergmeister, Anja Buchsbaum, Sarah Buchsbaum, Lukas Über ein Leistungsabzei- Crazzolara, Reinhold Gruden, chen in Silber freute sich Andreas Hellmann und ein Leistungsabzeichen Sonja Mair und Dominik Pargger seit zehn Jahren. in Bronze erhielten Sarah Zahlreiche Ehrungen fanden an diesem Abend statt. 5

6 Alle Jahre wieder Schmutz lass nach! - Flussreinigung 2016 Am 02. April 2016 trafen sich 25 müll, wie z.b. Plastikflaschen, Pa- Mitglieder/innen der Wasser- pier, Hundekotbeutel etc., fand rettung Osttirol zur alljährlichen man auch dieses Jahr wieder et- Flussreinigung. Dabei wurden sie was kuriose Gegenstände wie unterstützt durch die Umweltab- z.b. Fahrräder, Straßenverkehrs- teilung der Stadtgemeinde Lienz schilder, usw. unter der Leitung von Mag. (FH) Es ist erfreulich zu sehen, dass Oskar Januschke. das Umweltbewusstsein der Be- Nach einer kurzen Einsatzbespre- völkerung von Jahr zu Jahr größer chung und Einteilung durch den wird und die herausgefischten Einsatzleiter Oliver Hartl verteil- Müllberge kleiner werden, so ten sich die freiwilligen Helfer/ der Wildwasserreferent und Ein- innen im Stadtbereich, um den satzleiter Oliver Hartl. beidseitigen Ufer- und Flussbe- Waren es letztes Jahr noch 1500 reich der Drau und Isel - vom kg Müll, musste dieses Jahr nur Drauparksteg und der HTL bis knapp ein Drittel davon aus den zum Kosakenfriedhof - von acht- Flüssen gefischt und anschlie- los weggeworfenen Müll zu reini- ßend gen. werden. Somit steht dem Beginn Neben alltäglichen Haushalts- der fachmännisch entsorgt Wildwassersaison nichts mehr im Wege und die Wildwassersportler können wieder sauber und sicher ihrem Sport nachgehen. Die fleißigen Helfer/innen der Wasserrettung Osttirol 6

7 Der Bereich des Kassiers und seines Stellvertreters ist einer der wichtigsten Bereiche in einem Verein. Er ist Kassier, Schatzmeister und Buchhalter in einem und führt das Kassabuch des Vereins, begleicht die laufenden Rechnungen, die anfallen, und vieles mehr... 0 Kassier Ing. Ernst Glaser DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG Jederzeit einsatzfähig, jederzeit einsatzbereit, um kostbares Menschenleben vor dem nassen Tod zu retten., treu diesem Leitspruch versucht die Wasserrettung Osttirol tagtäglich einsatzbereit zu sein. Dies ist jedoch nur durch eine jährliche finanzielle Unterstützung von Seiten der öffentlichen Hand, durch Sponsoring und schlussendlich durch Spenden von Privatpersonen möglich. Der Großteil der finanziellen Unterstützung wird für die Einsatzbereitschaft (sprich Wartung und Ankauf des Einsatzgerätes, Aus und Fortbildungen etc.) verwendet. Daneben bietet die Wasserrettung Osttirol auch ihre Dienste bei Überwachungen von Sportveranstaltungen (wie z.b. Kajak-Meisterschaften, Drachenboot-rennen, Dolomitenmann), Taucheinsätzen und beim Golfballtauchen an und kann somit auch selbst einen kleinen Beitrag zum Jahresbudget beitragen. Der Kassenbericht für das Vereinsjahr 2016 ist sehr positiv ausgefallen. Besonders dieses Jahr zählen wir auf die große Unterstützung durch die Öffentlichkeit, da wir unsere neue Eisatzstelle beim Dolomitenbad mitfinanzieren müssen und erhebliche Kosten für den Verein auftreten werden. Trotz alledem wird die Wasserrettung Osttirol auch im Jahr 2017 treu ihrem Motto einsatzfähig und einsatzbereit sein!. 7

8 Schriftführerin, Materialwartin Stefanie Santner Neben dem alltäglichen Geschäft eines Schriftführers (Protokollführung bei Sitzungen, Schriftverkehr des Vereins uvm.) sind vor allem die Führung und Evident-Haltung unserer Mitglieder- und Fördererkartei sowie diverse Subventionsansuchen ein großer, meistens auch unsichtbarer, aber dennoch wichtige Bestandteile dieses Aufgabengebietes. Dazu kommt noch der komplette Materialein- und -verkauf von Bekleidung und Abzeichen. EINHEITLICHES ERSCHEINUNGSBILD Wieder ein Schritt in Richtung auf OSTTIROL geändert. Einheitlichkeit! Auch das Angebot an Bekleidung Hier hat sich auch heuer wieder wurde erweitert. Polo s sind nun einiges getan und so wurden die auch in der Farbe Blau und als Softshelljacken unserem Vereins- Funktionsshirts erhältlich. namen angepasst und von Lienz Vereinsstand Standardmitglieder/innen 8 Kinder- und Jugendmitglieder Förderer/innen

9 Öffentlichkeitsarbeit 2016 Auch der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ist nun im Zeitalter der Social Medien angelangt. Seit Anfang 2016 hat die Wasserrettung Osttirol eine eigene facebook-seite, die von unserer Jugendreferentin Verena Steiner betreut wird. Der ÖWR-Newsletter hat im vergangenen Vereinsjahr pausieren müssen, da unsere ehemaliger Referent für Öffentlichkeitsarbeit aus beruflichen Gründen den Aufgabenbereich auf die anderen Vorstandsmitglieder übergeben musste. Doch im kommenden Vereinsjahr startet der Newsletter ÖWRinformiert neu durch und wird in Zukunft von Sonja Klaunzer betreut. Großteils wurden die Agenden der Öffentlichkeitsarbeit durch die Schriftführerinnen Steffi und Brigitte betreut. Die Wasserrettung Osttirol findet ihr unter den unten stehenden Link. Neben der Webseite findet ihr auch dort Informationen über zukünftige Vorhaben und Veranstaltungen der Einsatzstelle Osttirol: 9

10 Eine kleine Statistik für Zwischendurch. Veröffentlichte Artikel über die Wasserrettung Osttirol im Laufe des Jahres Gesamt: Sonstige Bezirksblätter 9 Tiroler TTonline 5 5 kleinezeitung.at 11 Kleine Zeitung 8 dolomitenstadt.at 12 osttirol-heute.at 18 Osttiroler Bote An die Pressevertreter/innen VIELEN DANK FÜR DIE GUTE ZUSAMMENARBEIT! 10

11 Im vergangenen Vereinsjahr fanden im Rahmen von größeren Einsatzübungen 2 F unk- und eine Tabletschulung statt, bei denen der Gebrauch der verschiedenen Funkgeräte auch in der Praxis geübt worden ist. Für das Vereinsjahr 2017 sind regelmäßige Funkübungen, vor allem mit der Jugend, geplant. Ich bin optimistisch, dass das Jahr 2017 ein erfolgreiches Funkjahr wird! Funkwart Marcel Grützner Neues Ortungssystem für Wassereinsätze Ein neues Ortungssystem für Wassereinsätze hat im Sommer seine Probe bestanden. Mit Hilfe des neuen Systems kann ermittelt werden, wo sich eine verunglückte Person im Wasser befindet. Bereits seit 2005 verfügen Tirols Feuerwehren über ein örtliches Einsatz-Informationssystem (OEI). Im vergangenen Vereinsjahr wurde dieses Ortungssystem auch von verschiedenen ÖWR Einsatzstellen in Tirol in der Praxis getestet. Die praktische Erprobung fand am 27. September 2016 im Stadtbereich der Isel statt. Die Anwendung umfasst sämtliche einsatzrelevante Informationen wie Gefahrenstellen, Wasserentnahmestellen oder Gasanschlüsse und Stromleitungen. Das Modul für den Wassereinsatz ist somit eine wertvolle Unterstützung bei der Personensuche in Fließgewässern. Quelle: Osttiroler Bote,

12 Technischer Leiter Markus Pflanzl Obdachlos aber nicht antriebslos! Unter diesem Motto wurde im Jahr 2016 wieder einiges an Aus- und Weiterbildung von Schwimmern und Rettungsschwimmern geleistet. Das wöchentliche Training wurde ja bereits 2015 nicht mehr durchgeführt, dafür gibt es ca. einmal im Monat einen Schulungsabend, an dem die Wasserretter ihrer Fortbildungsverpflichtung nachkommen können. Diese wurden in der Regel gut besucht. Dieses System wird auch jetzt, wo das Hallenbad wieder geöffnet hat, so weitergeführt. Leider konnten wir im abgelaufenen Jahr auf Grund des fehlenden Hallenbades keine Anfängerschwimmkurse abhalten. Mit diesen starten wir jedoch wieder im Frühjahr. DAS FORTBILDUNGSJAHR 2016 Obdachlos aber nicht antriebslos! Unter diesem Motto wurde im Jahr 2016 wieder einiges an Ausund Weiterbildung von Schwimmern und Rettungsschwimmern geleistet. Der technische Jahresbericht für das Jahr 2016: Leider konnten wir im abgelaufenen Jahr auf Grund des fehlenden Hallenbades keine Anfängerschwimmkurse abhalten. Auf ein Freibad auszuweichen, ist für uns auch leider keine Alternative, da wir damit nur schlechte Erfahrungen gemacht hatten (schlechtes Wetter und somit kein Erfolg beim Schwimmen lernen). Das wöchentliche Training wurde ja bereits 2015 nicht mehr durchgeführt, dafür gibt es ca. einmal im Monat einen Schulungsabend, an dem die Wasserretter ihrer Fortbildungsverpflichtung nachkommen können. Diese wurden in der Regel gut besucht. Dieses System wird auch jetzt, wo das Die Jugendgruppe beim Wildwassertraining Hallenbad wieder geöffnet hat, so weitergeführt. Für die Erwachsenen gibt es das wöchentliche Training nicht mehr, nur mehr die Monatsschulungen. Dies soll die Wasserretter entlasten, sich neben den zahlreichen Überwachungen, Diensten, Einsätzen und Fortbildungen noch einmal in der Woche zu treffen, um gemeinsam zu trainieren ist einfach zu viel. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einmal wöchentlich nach dem Jugendtraining im Hallenbad am freien Schwimmen teilzunehmen. Jugendtraining Das Vertrautmachen mit dem Einsatzgerät stand an der Tagesordnung 12

13 Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Jugendgruppe, die mit Abstand am zahlreichsten an den bisherigen Schulungsabenden teilgenommen hat. Dominik Pargger Einsatzseminar des Roten Kreuz Tirol. Dieses fand am 02. und 03. Juli im Defereggental statt. Neben den rund 150 Rotkreuz- Mitarbeiter/innen waren auch die Osttiroler Blauchlichtorganisationen mit dabei. Die Wasserrettung Osttirol mit Unterstüt- Erste Hilfe stand auch auf der Ausbildungstagesordnung! Mit dem im Jahr 2015 eingeführten Ausbildungskonzept hoffen wir euch wieder ein bisschen mehr motivieren zu können, öfters an solchen Schulungen teilzunehmen nicht für uns, sondern für euch selbst denn kein Wasserretter hat den selben Wissenstand seit seinem Helfer- bzw. Retterschein. Es gibt immer wieder Neuerungen und Ergänzungen. Auch die verpflichtende Erste-Hilfe-Ausbildung wird dort so eingebunden, dass jeder die Möglichkeit hat innerhalb der erforderlichen 3 Jahre alle 5 Module zu besuchen. Besonders stolz sind wir auf unseren Dominik Pargger. Nach erfolgreicher Ausbildung Anfang Juli am Faaker See ergänzt er nun das Team der Rettungsschwimmlehrer der Wasserrettung Osttirol. Der Rettungsschwimmlehrer ist die höchste Ausbildung, die man in der Österreichischen Wasserrettung absolvieren kann. Er ist damit berechtigt, Rettungsschwimmer auszubilden und die Rettungsschwimmabzeichen wie Helfer oder Retter abzunehmen. Eines der Highlights im vergangenen Jahr war mit Sicherheit die Teilnahme am Katastrophen- Lagebesprechung beim Katastrophenübung, Foto: Philipp Brunner Schulungen auch mit anderen Rettungsorganisationen zung der Wasserrettung Bruneck/Südtirol mit insgesamt 42 Personen (Figuranten und Einsatzkräfte). Beim Katastropheneinsatzseminar wird unter der Führung des Roten Kreuzes Tirol die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen und der Behörde trainiert. Mit realistisch nachgestellten Szenarien wurde versucht, die Einsatzkräfte und auch die Strukturen grundlegend zu testen. Neben einem Raftingunfall, einer Explosion, einem Seilbahnunglück kam es neben weitflächigen Vermurungen noch zu einem Bootsunfall. 13

14 Erste-Hilfe-Kurse sind wichtig! Erste Hilfe ist wichtig! Seit Anfang 2016 sind Markus Pflanzl, Oliver Hartl,Stefanie Santner und Dominik Pargger für diesen Bereich zuständig. Sie sind stets bemüht, die Osttiroler Wasserretter im Bereich der Ersten Hilfe auf dem neuesten Stand zu halten. So wurden neben den beiden 16-h-Erste-Hilfe-Kursen, die vom RK Lienz angeboten werden, auch 4 Erste-Hilfe-Module durchgeführt, in denen die Mitglieder in den EH-Themen wie z.b. Rettungskette, Notfallcheck, Reanimation, Sauerstoffgabe, Dokumentation oder auch medizinische Geräte geschult wurden. Zweimal im Jahr bietet die RK Bezirksstelle Osttirol für die Blaulichtorganisationen Erste-Hilfe- Kurse an. In regelmäßigen Abständen finden Erste-Hilfe-Module in der Einsatzstelle statt. 14

15 Richtiges Verhalten bei Eisunfällen Am 2. Feber-Wochenende führte die Wasserrettung Osttirol die alljährliche Übung zum Thema Verhalten bei Eisunfällen am Tristacher See durch. In den Wintermonaten kommt es immer wieder zu Bergeeinsätzen durch die Österreichische Wasserrettung und Freiwilligen Feuerwehren, um Verunglückte aus dem kühlen Nass zu befreien. Aus diesem Grund führt die Wasserrettung Osttirol jedes Jahr eine spezielle Übung/Fortbildung durch, um ihre Einsatzfähigkeit auch im Winter und bei solchen Unfallszenarien zu garantieren. Geübt wurden unterschiedlichste Rettungsmethoden mit und ohne Hilfsmittel: wie z. B. der Einsatz von verknoteten Kleidungsstücken, einer Leiter, eines Wurfsackes oder Rettungsrings. Daneben kam auch das Hochwasserboot zum Einsatz, welches als Eisrettungsgerät ausgelegt und eingesetzt werden kann. Grundsätzlich sollte jeder Spaziergänger/in und Eisläufer/in nicht unbedacht die Eisfläche betreten, sondern vor Ort nach Hinweisschildern ausschauhalten bzw. sich bei Gemeinden und Hotels über die Freigabe erkundigen. Nichtsdestotrotz sollte man sich hierbei auch auf seine Sinne verlassen, so Markus Pflanzl, Techn. Leiter der Wasserrettung Osttirol. 5 Tipps für gefahrloses Eislaufen: Bei den örtlichen Stellen (Gemeinden, Hotels) erkundigen, ob der See zum Eislaufen bzw. -spazieren freigegeben ist. Warntafeln beachten! Festigkeit der Eisfläche selbst prüfen. Risse und Sprünge beachten! Nie alleine auf das Eis gehen! Bei Eiseinbruch für den/die Helfer: Hilfsmittel (z.b. Bretter, Kleiderstücke, Leiter, Äste, etc.) verwenden Körpergewicht auf eine möglichst große Fläche verteilen. In Sicherheitsabstand zur Einbruchstelle bleiben. für den Eingebrochenen: Beide Arme auf die Eisfläche legen Sich möglichst wenig bewegen Besonders Vorsicht nach Tauwetter! Einsatzübung am Tristachersee 15

16 Alle Veranstaltungen, Aus- und Weiterbildungen 2016 im Überblick Eisunfallübung inkl. Erste Hilfe Modul 5 im Jänner Teilnahme an den Tiroler Meisterschaften in Wörgl im Feber Erste Hilfe Modul 5 im März Flussreinigung im April 16 Stunden Erste Hilfe Kurs im April Nautikschulung im April Einsatzfahrerschulung im Mai Rettungsschwimmkurs im Juni Fackelschwimmen im Juni Übung mit der WR Südtirol im Juni Teilnahme an der LV-Nautikübung am Achensee im Juni Wildwasserausbildung der Polizei im Juni gemeinsame Übung mit der Bergrettung Virgen im Juni Erste Hilfe Modul 1 im Juni Teilnahme am RK-Katastrophenseminar im Defereggental im Juli Teilnahme an den Bundesmeisterschaften im August Erste Hilfe Modul 5 im September 16 Stunden Erste Hilfe Kurs im Oktober Teilnahme am SL/RSL-Fortbildungstag in Fieberbrunn im Oktober Knotenkunde mit der Bergrettung Virgen im Oktober Teilnahme am Tag der Katastrophenhilfe des RK im November Lattlschießen am Adventmarkt im Dezember Christbaumversenken im Dezember Teilnahme an allen Landesverbandssitzungen gemeinsame Trainings des Team Tirol in Nordtirol und noch sicher das ein oder andere mehr Markus, Nadja und Helga beim Schwimmlehrer/ innen-auffrischungskurz 2016 Erste-Hilfe-Kurs des Roten Kreuzes/ Bezirksstelle Osttirol Tiroler Meisterschaften 2016 Tauchübungen an einem Speichersee 16

17 Ausbildungsstand 2016 der Wasserrettung Osttirol unter den aktiven Mitglieder/innen Ein paar wichtige Zahlen: Auch im Bäderdienst war die Einsatzstelle Osttirol wieder tätig. So wurden im Zeitraum vom 12. Juni bis 11. September 2016 am Tristacher See und im Lienzer Freibad an den Wochenenden und Feiertagen knapp Badegäste überwacht. Unsere freiwilligen Rettungs-schwimmer/innen wendeten dafür insgesamt 452 Stunden auf. 17

18 Speziell der Einsatzbereich der Fließ- und Wildwasserretter/innen ist vielfältig. In den letzten Jahren wurden die Such- und Bergeeinsätze in den Wildwasserflüssen in Osttirol und Oberkärnten häufiger. Bei diesen Einsätzen müssen die ehrenamtlichen Mitglieder/innen oft unter widrigsten Bedingungen arbeiten: Z.B. finden Nachteinsätze bei jedem Wetter, immer auch in guter Zusammenarbeit mit Freiwilliger Feuerwehr, Polizei und/oder Bergrettung, statt. Wildwasser-Referent Oliver Hartl WILDWASSER IST UNSER ELEMENT Wildwasserschulung der Bundespolizei 2016 Vom bis zum fand eine Wildwasserschulung in Zusammenarbeit zwischen der Wasserrettung Osttirol und den Rettungsschwimmlehrer/innen der Bundespolizei statt. Obmann Franz Striemitzer, Dr. Christian Schneider und Mag. Andreas Hellmann von der Wasserrettung Osttirol, sowie die Ausbilder der Bundespolizei unter der Führung von Erich Schwendenwein führten mit 26 Kursteilnehmer/innen ein besonderes Wildwassertraining durch. Für manchen Kursteilnehmer/in war dieses Training der erste Kontakt mit dem Element Wildwasser. Zwar hatte man bis dato viel Theorie im Klassenzimmer erfahren, doch mitten im Element "Wasser" die Theorie praktisch erleben, bot für einige Kursteilnehmer/innen manch nasse Überraschung. Ausbildungsinhalte waren die Wiederholung der Grundbasics der Wildwasserrettung (Wurfsackwerfen, Waten, Gurtretter) sowie erweiterte Rettungsmaßnahmen mit technischem Hilfsmittel. Ziel ist es, dass die Kursteilnehmer/innen nach dem Abschluss dieses Trainings die Fähigkeit haben, Gefahren zu erkennen und Ausrüstung korrekt zu gebrauchen, so Franz Striemitzer, Obmann der Wasserrettung Osttirol. Den Abschluss der Wildwasserwoche bildeten schließlich das aktive Schwimmen im Gletscherfluss Isel bei einer Wassertemperatur von 10 Grad Celsius und bei Wildwasserstufe 3-4 sowie eine Raft-Tour von Huben nach Lienz. Nicht nur für die Ausbilder sondern auch für die Kursteilnehmer/innen war die vergangene Wildwasserwoche sehr interessant und lehrreich. Teamwork stand im Mittelpunkt! 18

19 Überwachung des Drachenbootrennens Drachenbootrennen, Foto: Philipp Brunner Auch dieses Jahr stellte die Wasserrettung Osttirol sowohl für den Trainingstag am Freitag als auch für den Wettkampftag Überwachungspersonal auf dem Land und im Wasser. So ging zum neunten Mal am 01./ am Obersee/Staller Sattel bei traumhaften äußeren Bedingungen das höchst gelegene Drachenbootrennen der Welt über die Bühne. Dolomitenmann 2016 Die Überwachung der Kajakstrecke des Dolomitenmanns stellte für die ÖWR Einsatzstelle Osttirol eine große Herausforderung dar, handelt es sich ja hierbei um ein internationales Event mit großer Medienpräsenz. Große Unterstützung erhielten wir dieses Jahr von unseren Kärntner Kollegen/innen aus Krumpendorf, Sattendorf und Villach, sowie aus Südtirol. Von Seiten des Kajakbewerbes gab es zum Glück nur kleinere Verletzungen zu melden. Insgesamt nahmen 45 Rettungsschwimmer/innen an dieser Überwachung teil. Einsatzleiter war Markus Pflanzl. Überwachung des Kajak-Rodeos mit Pappbootrennen Am 9.7. wagten sich in Lienz wieder kreative Bastler mit selbst gebauten Pappbooten in die Drau. Platz 1 des spaßigen Bewerbs ging an das Team WG- Royal, König Flaffi und Laura. Auch dieses Jahr waren 8 Fließ und Wildwasserretter/innen für die Überwachung des interessanten Wettkampfes zuständig. Foto: Philipp Brunner 19

20 Rettungs und Arbeitseinsätze Foto: Philipp Brunner Im Stadtgebiet von Lienz wurden unter der Spitalsbrücke ein Einkaufswagen und ein roter Eisensteher geborgen. Ebenfalls wurde unter dem Zuegg-Steg ein Kanaldeckel gefunden und geborgen. Der Unrat wurde in weiterer Folge der Stadtgemeinde zur Entsorgung übergeben. (2 Einsatzkräfte) Für die Polizei wurde aus der I- sel, Höhe Spitalsbrücke, vermeindliches Diebesgut geborgen. (3 Einsatzkräfte) Wasserrettung aus Fließgewässer hieß der Einsatzbefehl, der am 16. Mai um 20:14 Uhr die Sirenen in Lienz heulen ließ und ein Großaufgebot an Einsatzkräften im Bereich des Tristacher Steges beim Kosakenfriedhof in der Peggetz versammelte. Am Ufer der Drau waren Kleidungsstücke gefunden worden, die auf ein Unglück im Fluss hindeuteten. Der Notarzthubschrauber C7 flog die Strecke Lienz-Nikolsdorf zweimal ab und musste dann bei Einbruch der Dunkelheit wieder zurück zum Stützpunkt. An den Brücken flussabwärts wurden jeweils Beobachtungsposten eingerichtet. Neben den Feuerwehren Lienz, Tristach, Dölsach, Lavant und Nikolsdorf waren die Wasserrettung Osttirol, das Rote Kreuz und die Polizei im Einsatz. (22 Einsatzkräfte) Foto: Philipp Brunner Wir wurden telefonisch darüber in Kenntnis gesetzt, dass in der Pfister beim sogenannten "Grillplatzl" mehrere Kleidungsstücke gefunden wurden. Nach Meldung an die Polizei Lienz und gemeinsamer Begutachtung mit einer Streife vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich um altes, verschmutztes Gewand handelte, welches mit großer Wahrscheinlichkeit schon seit Monaten dort liegt. (3 Einsatzkräfte) Mit dem Schrecken und einer Unterkühlung kam ein Asylwerber am Nachmittag des 26. Mai nach einem Sturz in die Drau davon. Der Mann rutschte auf den Steinen aus und fiel in die Drau, wo er sofort von den Wassermassen mitgerissen wurde. Zur selben Zeit hielt sich unsere Rettungsschwimmerin Verena Steiner am nahegelegenen Spielplatz auf und wurde durch die Hilferufe eines Passanten auf die im Wasser treibende Person aufmerksam. Ohne groß zu zögern sprang sie ins Wasser und zog 20

21 den jungen Mann aus den Fluten und bewahrten ihn somit vor dem Ertrinkungstod. Der Mann wurde vom Notarzt und der Rettung erstversorgt und mit Unterkühlungen zur Beobachtung in das BKH Lienz eingeliefert. Parallel zu dieser Rettungsaktion wurden die weiteren Einsatzkräfte der ÖWR natürlich zwischen dem Einsatzort und dem Lienzer Ortsteil Peggetz aufgezogen. (10 Einsatzkräfte) Verena Steiner, Foto Philipp Brunner Wir wurden zu einer großangelegten Suchaktion nach einem seit mehreren Stunden vermissten Pensionisten in Mittewald gerufen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass dieser in die Drau gefallen ist, wurde von Mittewald bis Lienz der Flussund Uferbereich von unseren Einsatzkräften abgesucht. Um kurz vor 21:00 Uhr konnte dann Entwarnung gegeben werden, da die gesuchte Person in der Nähe des Wohnhauses lebend gefunden wurde. (14 Einsatzkräfte) Wir wurden von der FF Kals zum Dorfersee (1935 m) nachgefordert. Dort ist ein Pferd mit dem Huf unter Wasser zwischen Steinen stecken geblieben. Während der Anfahrt wurde unser Einsatz wieder storniert, da die anwesenden Einsatzkräfte das Pferd befreien und mit dem Hubschrauber ins Tal bringen konnten. (8 Einsatzkräfte) Passanten endeckten in der Drau Höhe Thal ein Fahrrad und alarmierten die Einsatzkräfte. Nach Bergung des Rades durch unsere Wildwasserretter konnte Entwarnung gegeben werden, da es offensichtlich war, dass dieses schon länger in der Drau liegen musste. Neben der Wasserrettung Osttirol standen auch die FF Assling, Leisach und Lienz, das Rote Kreuz, die Polizei und der NAH C7 im Einsatz. (12 Einsatzkräfte) Foto: Philipp Brunner Wir wurden von der Leitstelle Tirol zu einem herrenlosen Kajak in der Isel Höhe Kino alarmiert. Dieses konnte von unseren Fließund Wildwasserrettern kurz darauf aus dem Fluss geborgen und dem Besitzer übergeben werden. (6 Einsatzkräfte) Suche nach einer abgängigen Person in der Isel zwischen Unterpeischlach und Ainet. (7 Einsatzkräfte) Wir wurden von der Polizei angefordert, da eine Person damit gedroht hatte, in die Isel zu springen. Nach gemeinsamer Suche mit der Polizei konnte die Person jedoch noch an Land auf- 21

22 gefunden werden. (12 Einsatzkräfte) Wiederum Anforderung durch die Polizei mit der Bitte um Bergung eines Verkehrsschildes aus der Drau, Höhe Draupark. (1 Einsatzkraft) Wir wurden von der Leitstelle Tirol zu einem vermutlich herrenlosen Kanu in der Drau, Höhe Lavant alarmiert. Wie sich herausstellte, landete die Besatzung ca. 1 km oberhalb der Fundstelle an und sicherte das Kanu nicht. Es wurde deshalb von der Strömung mitgerissen und nach der Bergung durch unsere Einsatzkräfte an die Besitzer übergeben. (8 Einsatzkräfte) Wir wurden von der PI Lienz über die Leitstelle Tirol angefordert. Laut Augenzeugen ist ein junger Mann alkoholisiert und nach einem Streit in den Aineter Teich gesprungen. Am Einsatzort eingetroffen bereiteten sich die Rettungsschwimmer für eine Schnorchelsuche und die Taucher für eine Unterwassersuche vor. Da nasse Spuren vom Teich wegführten suchte die Polizei bei dem Gesuchten zu Hause und in der Verwandtschaft. Diese könnten bestätigen, dass er sich kurz zuvor dort aufgehalten hatte und somit nicht mehr im Teich sein konnte. Unser Einsatz wurde somit um 05:40 Uhr abgebrochen. (8 Einsatzkräfte) Heben und Bergen von Müll im Dietrich Teich in Lavant. (2 Einsatzkräfte) Unser Obmann wurde von der Polizei verständigt, dass ein Damenfahrrad im Bereich der Molkerei Lienz in der Isel liegt. Daraufhin wurde dieses von uns geborgen und um 17:10 Uhr der PI Lienz übergeben. (2 Einsatzkräfte) Das Fackelschwimmen zu Herz-Jesu Auch heuer wagten sich zu Herz- Jesu am wieder 16 Schwimmer/innen der ÖWR Osttirol in die Isel, um diese mit Fackeln hell zu erleuchten. Gestartet wurde um Punkt 22:00 Uhr bei der HTL Lienz, von wo dann die Strecke mitten durch die Stadt Lienz bis zum Zusammenfluss der Isel und der Drau führte. Auch ließen es sich heuer wieder hunderte Zuseher nicht nehmen, dieses Spektakel live mitzuerleben und drängten sich auf den Brücken und am Iselkai in der Stadt. Foto: Philipp Brunner 22

23 Einsatzstunden im Bereich Wildwasser insgesamt 1110 Einsatzstunden im Wildwasser Einsätze 160 Ausbildungen 415 Überwachungen 160 Fortbildung im Wildwasser 155 Wildwasserschwimmen

24 Der Nautikbereich ist erst seit dem vorletzten Vereinsjahr wieder besetzt. Er ist der jüngste Bereich der Wasserrettung Osttirol. Aus diesem Grund müssen wir erst Vieles herausfinden. Nautikerin Ing. in Nadja Haller WIR WERDEN IMMER BESSER! Durch den Ankauf eines slipbaren Bootstrailers im Jahr 2015 steckten wir uns heuer das Ziel, eine geeignete Slipstelle für unseren Haupteinsatzbereich, die große Drau, zu suchen. In enger Zusammenarbeit mit dem Wasserbauamt Lienz gelang es uns einen strategisch guten Platz im Bereich des Kosakensteges auf dem rechten Drauufer zu finden. Die Baugenehmigung liegt auf und das Baubezirksamt Lienz wird noch im Winter bzw. Frühjahr mit den Arbeiten beginnen. An dieser Stelle möchte ich ein herzliches Dankeschön für die super Zusammenarbeit aussprechen! Unser Jahr begann mit einer Monatsschulung für alle Einsatzkräfte am Tristacher See im April. Es wurden der Umgang mit dem Anhänger, das Slippen und die Grundbegriffe des Bootfahrens geschult. Auch unsere Vereinsjugend war zahlreich und mit vollem Interesse dabei. Am 11. Juni wurde eine vom Landesverband ausgeschriebene Nautikschulung am Achensee besucht. Dabei konnte jeder Bootsführer die verschiedensten Boote testen. Außerdem wurden dort, der vom Landesverband angekaufte Tauchroboter und die Drohne vorgestellt. Ebenfalls im Juni stand die Überwachung des Aquathlon am Tristacher See auf dem Programm. Über 100 Teilnehmer galt es im Auge zu behalten und im Ernstfall Hilfe zu leisten. Die Nautiktruppe war dann wie jedes Jahr auch an zwei Tagen im Juli am Obersee bei der Überwachung des Drachenbootrennens im Einsatz. 24

25 Ab Herbst ist unser Hochwasserboot immer im Bootshaus am Tristacher See stationiert. Es dient dort im Notfall als Eisrettungsgerät bzw. als schwimmende Insel für die Einsatztaucher. Äußerst erfreulich ist, dass wir auch zwei neue Bootsführer in unserer Nautiktruppe haben. Dominik Pargger und Nikolai Drexel haben im August das Schiffsführerpatent an der Donau erlangt. Wir haben nun insgesamt 7 Bootsführer in unserer Einsatzstelle. Nikolaj Drexel bei seiner Prüfungsfahrt auf der Donau. Weitere Vorhaben für 2017: Wir freuen uns auf die Trainingsmöglichkeit auf unserer neuen Der Ankauf eines stärkeren Motors für das Rettungsschlauchboot steht immer noch an. Da Slipstelle und hoffen, wie immer, auf zahlreiche Teilnahme! wir jedoch momentan jeden Cent für unsere neue Einsatzstelle auf die Seite legen müssen, haben wir diese Investition hintenangestellt. 25

26 Auf dem ersten Blick könnte man eher von einer ruhigen Tauchsaison sprechen. Wenn man aber alles zusammen zählt, haben unsere Taucher/ innen wieder ziemlich gute Arbeit geleistet. Tauchwart Harry Klocker Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern/innen der Wasserrettung Osttirol für die zahlreiche Unterstützung bei den Überwachungen und Veranstaltungen und wünsche allen für das kommende Vereinsjahr gut Luft!. UNTER DRUCK ARBEITEN WIR AM BESTEN Das Jahr 2016 ging für die Einsatztaucher der ÖWR OSTTIROL unfallfrei vorüber. Auch 2016 wurden zahlreiche heimische Gewässer betaucht: z.b.: Achensee, Grundlsee, Laserzsee, Hechtsee, Weissensee, Obersee, Alkusersee, Wangenitzsee sowie der Tristachersee und die Golfteiche in Lavant. International gesehen, waren die Taucher in Bali und Kroatien unter Wasser. Die Hauptaufgabe der Einsatztaucher im Winter sind Sucheinsätze unterm Eis. Dafür wurden Übungen am Tristachersee und Dietrichteich durchgeführt,wobei eine neue Suchmethode getestet wurde. Einsatztaucher Hans Salcher und Manfred Schorn trug. Der Taucher konnte vom Für den Leistungsschein (ÖWR Suchtrupp bis in 5 m Tiefe geor- TAUCHER **) sind folgende Se- tet werden. minare zu absolvieren: Der Sommer war von Fortbildun- Tieftauchseminar Heben und Bergen Vollgesichtsmaske (VGM) gen und Kursen der Einsatztaucher geprägt. 3 Grundscheiner ( ÖWR TAUCHER *) entschlossen sich, gemeinsam die nächsthöhere Stufe Zum Einsatz kam ein LVS der Ausbildung für Einsatztau- (Lawinenverschütteten Suchge- cher, den Leistungsschein, zu rät), das der Taucher unterm Eis absolvieren. 26 Das Wissen der Kursteilnehmer wurde im Rahmen der Herbstübung mit einem schriftlichen Wissenstest und einer praktischen Prüfung überprüft.

27 Prüfungsübung für das Leistungsabzeichen. Bei der Abschlussübung wurden folgende Themen bis zu einer Tiefe von 40 m praktisch geprüft: Suchen und Orientieren Tauchnotfall Heben und Bergen Nadja und Verena beim Golfballtauchen Die Einsatztaucher Hans Salcher taucht. Danke für die Unterstüt- Ein besonderer DANK gilt der FF und Manfred Schorn konnten die zung bei diesem trüben Lienz für die Flaschenfüllungen. Ausbildung zum ÖWR-Taucher (bescheidene Sicht Unterwasser) Ich bedanke mich bei allen Mit- ** erfolgreich beenden. Vergnügen. gliedern der ÖWR OSTTIROL für Herzliche Gratulation dazu. Folgende Veranstaltungen wur- die zahlreiche Unterstützung bei den vorbereitet und überwacht: den Überwachungen und Veran- Aufgrund meiner beruflichen Abwesenheit organisierte unser Ob- chen am Obersee. Dabei wurde unserer verstorbe- am Obersee das Drachenbootrennen die archäologischen Tauch- nen Tauchkameraden Hans-Jörg gänge der UNI INNSBRUCK Steiner und Gert Sailer gedacht. am Alkusersee Wie jedes Jahr wurden auch heu- staltungen. Aquatlon mann Franz Striemitzer dieses Jahr kurzfristig das Gedenktau- am Tristachersee der das Christbaumversenken er wieder durch die Einsatztau- am Schlossteich Schloss cher und Mitglieder der ÖWR Bruck zahlreiche Golfbälle heraufge- 27

28 Christbaumversenken 2016 Auch im vergangenen Jahr war das traditionelle Christbaumversenken am im Schlossteich von Schloss Bruck eine der schönsten und emotionalsten Veranstaltungen. Neben dem Rahmenprogramm, das wieder von der Kinder- und Jugendgruppe übernommen wurde, untermalten die Ansprache des Obmanns Stv. Markus Pflanzl, das Vortragen der Gedichte und die musikalische Gestaltung durch die Tristacher Sänger die gesamte vorweihnachtliche Veranstaltung. Insgesamt verfolgten rund 200 Besucher/innen diese Veranstaltung. Harry Klocker und Martin Zapata tauchten mit dem Christbaum im Schlossteich ab. Fotos: Phlipp Brunner 28

29 Referentin für den Kinderbereich Helga Crazzolara Der Bereich Kinderarbeit besitzt einen sehr hohen Stellenwert. Schließlich garantiert die Jugendarbeit den Fortbestand der Wasserrettung Osttirol. Angefangen mit dem Kindertraining bis hin zum Jugendtraining mit Teilnahme an Landes- und Bundesbewerben beinhaltet dieser Bereich sehr viel Abwechslung und Spaß. DIE KINDERARBEIT BILDET DIE BASIS DER VEREINSARBEIT Ein kurzer Überblick über das Vereinsjahr Beim Kindertraining, welches schaften in Rettungsschwimmen normalerweise wöchentlich statt statt. Trotz erschwerten Trai- findet, erlernen die Kinder die ningsverhältnisse nahmen 8 Kin- richtige Schwimmtechnik und der bei diesem Bewerb teil und werden auf die Schwimmprüfun- konnten gute Plätze belegen. gen und Wettkämpfe vorberei- Am 18. Juni 2016 war in Lavant tet. 7 Jugendliche stehen mir da- beim Schwimmteich Paradies bei zur Seite. unser Erlebnistag. Bei Kanufah- Wegen der Schwimmbadrenovie- ren ( mit 2 Kanutrainer ), lustigen rung konnte kein wöchentliches Spielen, einen Rätselpfad, einer Schwimmtraining stattfinden. Quadfahrt, Schwimmen und gril- Wir trafen uns aber dennoch bis len am Lagerfeuer hatten 26 Kin- zur Sommerpause regelmäßig. der und 8 Betreuer jede Menge Wir trainierten 2 Mal im Monat Spaß. im Turnsaal Tristach ( Circuittrai- Unser letztes Treffen in diesem ning, Teamspiele ) und 1 Mal im Jahr war das Christbaumversen- Monat sind wir mit dem Zug ken nach Spittal ins Schwimmbad ge Erlebnistag in Lavant am Schwimmteich Paradies am Schlossteich am fahren. Am 6. März 2016 fanden in Wörgl die Tiroler Meister- Turnen im Turnsaal der VS Tristach 29

30 Der Bereich Kinderarbeit besitzt einen sehr hohen Stellenwert. Wasserkraft aus Osttirol - Tiroler Meisterschaften 2016 Mit einer sehr kleinen Mann- mer waren mit Begeisterung da- schaft trat die ÖWR Osttirol bei bei und dürfen stolz auf ihre Er- 6. Anja Buchsbaum, den 9. Tiroler Meisterschaften im folge sein!, gratulieren die Trai- 7. Sarah Buchsbaum Rettungsschwimmen am 6. März nerinnen Helga Crazzolara und 2016 in Wörgl an. Trotz der er- Verena Steiner. schwerten Trainingsverhältnisse, Ergebnisse: bedingt durch den Umbau des Lienzer Schwimmbades, konnten 2. Anna Mair, Stockerlplätze erkämpfen. 10. Lisa Köferle 2. Johannes Haller, ihr Können unter Beweis. Die 15. Jonas Winkler Schüler absolvierten ein Hinder- Schülerklasse 3 weiblich: nisschwimmen über 25m bzw. 3. Marit Franz, 50m, ebenso 25m im Bruststil 4. Laura Schneider und 25m im Rückenschwimmen bzw. 50m Schwimmen mit Gurtretter. Die Jugend und die Erwachsenen mussten 100m Hin- Schülerklasse 3 männlich: 8. Arik Drexel Allgemeine Klasse weiblich: 8. Verena Steiner Allgemeine Klasse männlich: 3. Dominik Pargger, Schülerklasse 2 männlich: am Wettkampf teil und stellten Jugend 2 männlich: 1. Marcel Oberbichler Schülerklasse 1 weiblich: die Teilnehmer aus Osttirol viele Rund 200 Teilnehmer nahmen Jugend 2 weiblich: 10. Marcel Grützner Jugend-Staffel : 3. Platz Mannschaftswertung Jugend: 3. Platz Allgemeine Klasse gesamt: Verena Steiner, Marcel Grützner, Dominik Pargger; 3. Platz Jugend 1 männlich: dernisschwimmen, 100m Retten 1. Nick Lexer, mit Flossen und Gurt sowie 50m 6. Ilija Drexel Puppenretten. Unsere Schwim- 30

31 Wer in die Jugend investiert, hat die Zukunft! - Das ist das Motto des Bereichs Jugendarbeit. Verena Steiner Referentin für Jugendarbeit Die seit dem Jahr 2015 bestehende Eigenständig unterstreicht aber die große Bedeutung dieses Bereiches: Die Jugend ist die Zukunft eines Vereins, und somit verdient diese auch einen eigenen Referenten, der ihre Interessen im Verein vertritt. JUGENDTRAINING MIT SPASSFAKTOR Ein kurzer Überblick Im letzten Vereinsjahr wurden Dabei belegte, die schon damals zahlreiche Stunden in die Jugend- bei der Jugend trainierende arbeit investiert. Marit Franz in der Gesamt Einzel- Neben den Trainingseinheiten im wertung den erfolgreichen 3. Freibad und am Tristacher See, Platz, Nick Lexer 1. Platz, Ilija fand als Ausweichprogramm Fit- Drexel 4. Platz, Marcel Oberbich- nesstraining indoor, sowie out- ler 1. Platz, Dominik Pargger 3. door mit Laufen, Klettern in der Platz, in der jeweiligen Altersklas- Franz Josef Kaserne, Wildwas- se. serschwimmen statt. So kann ich als Trainerin auf ein Als besondere Highights wurde erfolgreiches Jahr 2016 zurückbli- den Jugendlichen heuer Rodeln cken, indem wir, trotz fehlender von der Dolomitenhütte, Über- Schwimmmöglichkeiten unseren nachtung auf der Hochsteinhütte Gruppenzusammenhalt stärken und zum Abschluss des letzten konnten. Jahres noch ein Kegelabend geboten. An den Tiroler Meisterschaften 2016 in Wörgl nahmen 16 Ju- Jugendtraining mal anders: Klettern und Kegeln. gendliche und junge Erwachsene teil. 31

32 Wer in die Jugend investiert, hat die Zukunft! - Das ist das Motto des Bereichs Jugendarbeit. Die Bundesmeisterschaften 2016 Rettungsschwimmerinnen und Leinenwurf) im Pool und zwei und Dominic Pargger wurde bei Rettungsschwimmer von ÖWR, Einzelbewerben (Surf Race und den Herren Zwölfter. ASBÖ, Polizei und Bundesheer Board Race) und einem Mann- Auch (ARGE) waren in Wien bei den schaftsbewerb (Rescue Tube Res- schaftswertung 51. Bundesmeisterschaften im cue) im Open-Water waren auch Osttiroler/innen punkten. So hol- Rettungsschwimmen von 19. bis fünf Rettungsschwimmer/innen te sich der ÖWR Tirol 2 mit Anja 21. August im Einsatz, um sich von der Osttiroler Wasserrettung Buchsbaum den vierten Rang bei sportlich unterschiedlichen im Team Tirol dabei und konnten der weiblichen Jugend, ÖWR Ti- Bewerben zu messen. Insgesamt mit sehr guten Leistungen bilan- rol mit Ilija Drexel den ersten nahmen an diesen Wettkämpfen zieren. Rang bei der männlichen Jugend 139 in Rettungsschwimmer/innen in der Gesamt-Mannkonnten die In der Gesamt-Einzelwertung der und die ÖWR Bundesleitung mit teil. weiblichen Jugend erreichte Anja Sarah Buchsbaum den vierten Bei drei Mannschaftsbewerben Buchsbaum den 19. Platz. Bei der Rang bei den Damen. (Hindernisstaffel 4x50m, Puppen männlichen Jugend holte sich -Staffel 4x25m, Gurtretterstaffel Ilija Drexel den siebten und Nick 4x50m) und zwei Einzelbewer- Lexer den elften Platz. Bei den ben (100m Retten einer Puppe Damen erzielte Sarah Buchs- mit Flossen und Gurtretter, 12m baum den zwölften Text: dolomitenstadt.at, Platz Ein ganz besonderer Dank gilt dem Autohaus Pontiller, welches uns ein Fahrzeug für die Wettkämpfer kostenlos zur Verfügung stellte. Ein weiterer Dank gilt unserem Ernst Buchsbaum für den sicheren Transport und die Betreuung der Lienzer Wettkämpfer! Die Wettkämpfer/innen aus Osttirol, v.l.n.r. Anja Buchsbaum, Sarah Buchsbaum, Nick Lexer, Ilija Drexel, Dominik Pargger 32

33 IMPRESSIONEN AUS DEM VEREINSLEBEN... Klettern mit der Jugend Tiroler Meisterschaften Flussreinigung 2016 Ausflug mit der Jugend Kegeln und Vieles mehr. Osternestl-Suche

34 Kinderlager 2016 Christbaumversenken Jugendtraining 2016 Erste Hilfe Modul Fackelschwimmen 2016 in der Isel Vereinsausflug - Hochsteinhütte 34

35 VORSTANDSMITGLIEDER AUF EINEN BLICK... Obmann Franz Striemitzer Präsident Meinhard Pargger 1. Obmann Stv. Markus Pflanzl 2. Obfrau Stv. Ing. in Nadja Haller Kassier Ing. Ernst Glaser Kassier Stv. Barbara Nießl Schriftführerin Stefanie Santner Schriftführer Stv. Brigitte Mair Wildwasser-Referent Oliver Hartl Wildwasserreferent Stv. Dominik Pargger Techn. Leiter/ EDV Markus Pflanzl Techn. Leiterin Stv. Stefanie Santner 35

36 Referentin für Kinder Helga Crazzolara Referentin für Jugend Verena Steiner Referent für Tauchen Harry Klocker Referent für Tauchen Stv. Martin Zapata Nautiker Ing. in Nadja Haller Nautiker Stv./KFZ-Beauftragter Gottfried Haller Referent für Funk Marcel Grützner UND VIELE FREIWILLIGE HELFER/INNEN. 36

37 DANKE UNSEREN SPONSOREN UND UNTERSTÜTZERN... Gemeinde Amlach Round Table Lienz 37

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