Im Regelrettungsdienst (ohne Sekundäreinsätze) dagegen entscheidet die Leitstelle zu 63% den Hubschraubereinsatz selbst.
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- Hansi Raske
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1 zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,00% Notarzthubschrauber ,11% Feuerwehr ,93% Bergrettung ,44% Wasserrettung ,31% Grubenwehr ,14% Höhlenrettung ,67% Summe BOS ,99% Tunnelüberwachung ,35% BMA Tests und Wartungen ,04% Zweckfeuermeldungen ,13% Auskunftsanfragen u. Vermittlungen ,78% Ambulanzen Dienstfahrten und Übungen ,57% Summe Service ,49% ,28% Nach dem ruhigen Jahr 2014 mit stagnierenden bzw. leicht rückläufigen Einsatzzahlen, war nun das vergangene Jahr 2015 wieder geprägt von klaren Zunahmen im Einsatzgeschehen. Der einsatzstärkste Tag über alle Bereiche war der 16. Februar 2015 mit 1682 Dispositionen (1.507 Rettungsdienst und Krankentransport, 125 Alpin, 33 Feuerwehr und 17 sonstigen). Im Bereich des Rettungsdienstes und qualifizierten Krankentransports stieg die Anzahl der Einsätze und Transporte von im Jahr 2014 deutlich um 5,00 % auf im letzten Jahr. Deutlich gestiegen sind 2015 mit (gegenüber 8323 im Jahr 2014) oder 16,1% die Einsätze der durch die disponierten Notarzthubschrauber. 12,8% oder dieser Notarzthubschraubereinsätze hatten Ihren Einsatzort außerhalb von Tirol (vorwiegend Bayern und Kärnten). Die Einsätze außerhalb von Tirol stiegen um 26,4%, die in Tirol um 14,7%. Von den Einsätzen in Tirol waren (55,6%) Einsätze im alpinen Bereich, (36,9%) Einsätze im Rahmen der rettungsdienstlichen Grundversorgung und 628 (7,5%) Sekundärtransporte zu verzeichnen. Bei ca. 61% der Hubschraubereinsätze lag die Entscheidung zur Hubschrauberbeschickung de facto außerhalb der, wobei dieser Prozentsatz bei Einsätzen im alpinen Bereich (da vor allem der Pistenbereich) mit 74% nochmals deutlich höher liegt. Im Regelrettungsdienst (ohne Sekundäreinsätze) dagegen entscheidet die Leitstelle zu 63% den Hubschraubereinsatz selbst. Der stärkste Notarzthubschrauber-Tag war 2015 der 16. Februar mit 99 Einsatzalarmierungen bei sonst durchschnittlich 26 Einsätzen. (Tage ohne NAH-Einsätze gab es keinen einzigen)
2 Der Feuerwehrbereich ist naturgemäß - in Abhängigkeit vom Wetter - starken Schwankungen bei den Einsatzzahlen unterworfen. Vor allem Einsätze bei Hochwetterlagen (Sturm und Wasser) im Sommer oder Schnee- oder Eisdruckereignissen im Winter verursachen großräumig hohe Einsatzzahlen. Allen noch gut in Erinnerung sind aus dem letzten Jahr die Bilder von den Unwetterereignissen im Sellrain oder Paznaun. Diese und andere Wettereinsätze des letzten Jahres spiegeln sich auch in einer starken Zunahme von fast 20% der durch die alarmierten Feuerwehreinsätze von im letzten Jahr ( im Jahr 2014). Zu den Einsätzen im Jahr 2015 wurden insgesamt Feuerwehreinheiten alarmiert. Der stärkste Feuerwehrtag war der 6. Juni 2015 mit 446 (durchschnittlich 45) alarmierten Einheiten. (Hochwetterlage mit Schwerpunkten südwestliches Mittelgebirge, Dörferlinie Inzing bis Flaurling, Innsbruck.) An die waren mit Ende des Jahres 1965 (1.876) Brandmeldeanlagen (BMA) mit (2.212) Linien angeschlossen. Weiters wurden im Jahr 2015 die Bergrettung zu (2.011) Einsätzen (+20,4%) mit dazu alarmierten Ortsstellen, die Wasserrettung zu 150 (116) Einsätzen (+29,3%), die Höhlenrettung zu 1 (3) und und die Grubenwehr zu 3 (7) Einsätzen alarmiert. Neben der Disposition (Alarmierungen) diverser Einsatzorganisationen gibt es natürlich weitere Aufgabenbereiche die hauptsächlich im Servicebereich der liegen, so z.b.: die Tunnelüberwachung mit über 5400 dokumentierten Meldungen und Schalthandlungen (Alarme, Anlagen-Störungen, Blockabfertigungen, Höhenkontrollen, etc.), rund 8900 Brandmeldeanlagen Tests und Wartungsschaltungen, 2470 Zweckfeuermeldungen und auch etwas mehr als Auskunftsanfragen zu Arzt-und Apothekendiensten oder Vermittlungen sowie über Ambulanz-, Dienstfahrt- (inkl. taktischen Ressourcedispositionen) und Übungsdokumentationen. Insgesamt wurden Telefonate entgegengenommen, davon Notrufe (Verteilung: 69% à 144, 15% à 122, 13,5% à 140).
3 Bezirksweise Aufspaltung der Einsatzzahlen Bezirk Innsbruck-Stadt zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,05% Notarzthubschrauber ,00% Feuerwehr ,23% Bergrettung ,47% Wasserrettung ,75% Summe BOS ,38% Bezirk Innsbruck-Land zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,59% Notarzthubschrauber ,21% Feuerwehr ,49% Bergrettung ,33% Wasserrettung ,00% Grubenwehr ,00% Summe BOS ,67% Bezirk Imst zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,34% Notarzthubschrauber ,06% Feuerwehr ,88% Bergrettung ,59% Wasserrettung ,14% Summe BOS ,20%
4 Bezirk Kitzbühel zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,30% Notarzthubschrauber ,58% Feuerwehr ,04% Bergrettung ,19% Wasserrettung ,00% Summe BOS ,48% Bezirk Kufstein zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,52% Notarzthubschrauber ,29% Feuerwehr ,81% Bergrettung ,43% Wasserrettung ,57% Summe BOS ,32% Bezirk Landeck zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,56% Notarzthubschrauber ,05% Feuerwehr ,65% Bergrettung ,25% Wasserrettung ,00% Summe BOS ,66%
5 Bezirk Lienz zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,41% Notarzthubschrauber ,15% Feuerwehr ,67% Bergrettung ,48% Wasserrettung ,00% Summe BOS ,07% Bezirk Reutte zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,55% Notarzthubschrauber ,06% Feuerwehr ,90% Bergrettung ,23% Wasserrettung ,00% Summe BOS ,26% Bezirk Schwaz zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport ,2% Notarzthubschrauber ,51% Feuerwehr ,47% Bergrettung ,12% Wasserrettung ,00% Grubenwehr ,43% Höhlenrettung ,00% Summe BOS ,83%
6 Aufspaltung der Einsatzzahlen nach Kategorie und Bezirk RD und KT nach Bezirk zu/ab % Innsbruck ,05% Innsbruck-Land % Imst ,34% Kitzbühel ,30% Kufstein % Landeck ,56% Lienz ,41% Reutte ,55% Schwaz ,18% außerhalb Tirol ,82% Summe ,00% NAH nach Bezirk zu/ab % Innsbruck ,00% Innsbruck-Land ,21% Imst ,06% Kitzbühel ,58% Kufstein ,29% Landeck ,05% Lienz ,15% Reutte ,06% Schwaz ,51% außerhalb Tirol ,40% Summe ,38% BR nach Bezirk zu/ab % Innsbruck ,47% Innsbruck-Land ,33% Imst ,59% Kitzbühel ,19% Kufstein ,43% Landeck ,25% Lienz ,48% Reutte ,23% Schwaz ,12% außerhalb Tirol ,67% Summe ,67%
7 FW nach Bezirk zu/ab % Innsbruck ,23% Innsbruck-Land ,49% Imst ,88% Kitzbühel ,04% Kufstein ,81% Landeck ,65% Lienz ,67% Reutte ,90% Schwaz ,47% außerhalb Tirol ,67% Summe ,93% WR nach Bezirk zu/ab % Innsbruck ,75% Innsbruck-Land ,00% Imst ,14% Kitzbühel ,00% Kufstein ,57% Landeck ,00% Lienz ,00% Reutte ,00% Schwaz ,00% außerhalb Tirol ,00% Summe ,31% Achtung: Einsatzzahlen entsprechen nicht der Anzahl an Dispositionen bzw. alarmierten Einheiten, außer es wird dezidiert darauf hingewiesen!
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