Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur ITTransformation nutzen?

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1 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur ITTransformation nutzen? Ein Executive Brief im Auftrag von Hewlett Packard und Microsoft

2 frost.com Als Mitarbeiter eines erfolgreichen kleinen oder mittelständischen Unternehmens (KMU) sind Sie sicherlich versiert darin, Prioritäten zu setzen. Durch die Konfrontation mit begrenzten Budgets und überlastetem Personal wissen Sie und Ihr Team, wie harte Entscheidungen getroffen werden, die den Umsatz maximieren, die Produktivität erhöhen und gleichzeitig die Kosten minimieren. Hierbei müssen Sie Maßnahmen, die das Unternehmen voranbringen, Vorrang gegenüber routinemäßigen Wartungsarbeiten einräumen. Allerdings ist die Wahl der richtigen Investition nicht immer eine Entweder-oder -Entscheidung. Betrachten Sie etwa die Notwendigkeit, das Serverbetriebssystem auf Windows Server 2003 zu migrieren. Es mag vernünftig erscheinen, diese Maßnahme möglichst lang hinauszuzögern schließlich gehen KMU in der Regel davon aus, dass die Instandhaltung alter Systeme und Software für das Unternehmen günstiger ist, als in Technologien der nächsten Generation zu investieren. Diese Herangehensweise ist jedoch gleich in zweierlei Hinsicht falsch. Zunächst setzen Sie das Unternehmen einem erheblichen Risiko aus, wenn Sie Ihre Windows-Server nicht migrieren. Ein weiterer, für ein wachsendes Unternehmen nicht minder wichtiger Punkt ist, dass die Windows-Servermigration das Unternehmenswachstum sogar ankurbeln kann, indem das Projekt als Ausgangspunkt für ein allgemeines Technologie-Upgrade genutzt wird. Was ist jedoch mit Unternehmen, deren Budget und Personal derart eingeschränkt ist, dass für Innovationen keinerlei Ressourcen zur Verfügung stehen? Viele KMU haben hier eine erstaunlich kosteneffiziente Lösung gefunden: Die Inanspruchnahme eines fachlich versierten Beraters, der die Migrationsmaßnahmen überwacht und dem Unternehmen den Weg hin zu einer allgemeinen IT-Transformation weist. In diesem Whitepaper wird der Windows Server-Migrationsaufwand im Kontext allgemeiner IT- und Geschäftsziele betrachtet. Es wird außerdem ein Entscheidungsprozess für IT-Leiter in KMU durchlaufen, die die Inanspruchnahme einer professionellen Beratung zur Projektgestaltung in Erwägung ziehen. IT-Herausforderungen für KMU: Setzen von Prioritäten In einer von Frost & Sullivan unter IT-Führungskräften durchgeführten Umfrage aus dem Jahr 2014 ließen KMU-Verantwortliche enorme Schwierigkeiten beim ausgeglichenen Einsatz von begrenzten Ressourcen erkennen. Gefragt nach ihren wichtigsten IT-Herausforderungen nannten 41 % der Befragten Mithalten mit neuen Technologien (gegenüber 25 % der Befragten aus größeren Unternehmen). Wichtigste IT- Herausforderungen für IT-Führungskräfte in KMU Mit neuen Technologien mithalten Hohe Wartungskosten Eingeschränktes Kapitalbudget Ausfallzeiten minimieren/verfügbarkeit von Anwendungen erhöhen Alternde, ineffiziente Server/Geräte 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Frost & Sullivan 2

3 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Zu den 5 meistgenannten Herausforderungen gehören hohe Wartungskosten (angeführt von 35 % der KMU), eingeschränktes Kapitalbudget (32 %), Minimierung von Ausfallzeiten und alternde, ineffiziente Server (mit jeweils 21 %). Diese Angaben deuten darauf hin, dass der angemessene Umgang mit alltäglichen Aufgaben zur Sicherstellung des Unternehmensbetriebs eine Herausforderung für KMU darstellt. Gleichzeitig haben IT-Führungskräfte in KMU ihre Rolle als Wegbereiter des Unternehmenswachstums angenommen. Ganze 66 % der Befragten in KMU gaben an, dass ihre Unternehmen neue Technologien umgehend oder zumindest vor Mitbewerbern in der Branche einführen werden. Gefragt nach den wichtigsten Gründen für ihre Entscheidung, die IT-Abteilung zu transformieren, gab die Hälfte der Befragten strategische Ziele an, darunter: Unterstützung der Geschäftsanforderungen (53 %), Steigerung der IT-Flexibilität und -Agilität (52 %) und schnellere Bereitstellung von Services (51 %). Gründe, die für IT-Transformationsinitiativen als sehr wichtig erachtet wurden Geschäftsanforderungen besser unterstützen IT-Flexibilität und -Agilität steigern Services und Anwendungen schneller bereitstellen Datenwachstum bewältigen Das Unternehmen besser dafür positionieren, von neuen Technologien zu profitieren 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Frost & Sullivan Die Herausforderung für KMU bleibt allerdings bestehen: Wie können Sie den Aufwand routinemäßiger Wartungsaktivitäten möglichst gering halten und Budget und Ressourcen freisetzen, damit sich die IT auf die Unterstützung strategischer Unternehmensziele konzentrieren kann? Die Antwort auf diese Frage liegt womöglich in der Entwicklung und Umsetzung einer IT-Transformationsstrategie, die beiden Zielen gerecht wird. Kluge KMU setzen mit der Windows Server-Migrationsstrategie genau hier an. Die Windows Server 2003-Migration im Kontext Es gibt verschiedene triftige Gründe, die für die Migration von Windows Server 2003 sprechen. Der wichtigste Grund aus praktischer Sicht ist der, dass das Betriebssystem nicht länger unterstützt wird. Wenn Sie nichts unternehmen, sind die Infrastruktur Ihres Rechenzentrums und Ihre Workloads anfällig für Ausfälle und Angriffe. Windows Server 2012 wurde zur Unterstützung der neuen Technologien für das moderne Business konzipiert, einschließlich Cloud und Mobilität. 3

4 frost.com Zweitens ist der Funktionsumfang von Windows Server 2003 wesentlich geringer als der von Windows- Betriebssystemen der nächsten Generation. Da der Windows Server 2003-Support schon bald eingestellt wird und das Windows-Serverbetriebssystem seit Version 2003 erheblich weiterentwickelt wurde, sollten sich diese Entwicklungen auch in Ihrem Unternehmen widerspiegeln. Windows Server 2012 wurde zur Unterstützung der neuen Technologien für das moderne Business konzipiert, einschließlich Cloud und Mobilität. Dank des flexiblen und skalierbaren Microsoft-Cloudbetriebssystems profitieren Sie bei der Migration auf Windows Server 2012 R2 von folgenden Vorteilen: Rechenzentrumseffizienz: Mit Windows Server 2012 R2 können Sie die Kapazitätsauslastung Ihrer Rechenzentrumskomponenten optimieren. Dies gilt insbesondere für den Betrieb auf Hochleistungsservern, die auf Konvergenz ausgelegt sind. Sicherheit: Windows Server 2012 R2 unterstützt richtlinienbasierte Sicherheitsprofile, mit denen Sie Unternehmensressourcen schützen und Benutzern flexiblen Zugriff gewähren können. Ausfallsicherheit: Die mehrinstanzenfähige Cloudinfrastruktur bietet eine automatisierte Sicherung und Wiederherstellung und unterstützt Ihre Business Continuity-Pläne über Ihre Workloads in Rechenzentren und in der Cloud hinweg. Funktionalität: Windows Server 2012 R2 unterstützt die Erstellung und Bereitstellung von hochleistungsfähigen web- und cloudbasierten Anwendungen. Die Cloud-Betriebssystemplattform umfasst die Tools und APIs, die zur Bereitstellung von Microsoft-Anwendungen in einer hybriden Cloudumgebung erforderlich sind. Compliance: Windows Server 2012 R2 umfasst Funktionen, mit denen Sie den Compliance-Verpflichtungen Ihres Unternehmens nachkommen können, einschließlich Funktionen zur Zusammenführung und Verwaltung von Benutzer-IDs in einem richtlinienbasierten Framework. Mit dem Betriebssystem können Sie Unternehmensdaten schützen und den Benutzern gleichzeitig adäquaten Zugriff auf ihre Daten und Workloads gewähren. Drittens dient die Migration als Anstoß für eine Gesamtbewertung der IT und ein Technologie-Upgrade, wodurch Ihr Unternehmen in die Lage versetzt wird, schneller und kosteneffizienter auf geänderte Geschäftsanforderungen zu reagieren. Dieses Konzept wird im nächsten Abschnitt betrachtet. Die Transformation von einer Organisation mit reaktivem Asset-Management hin zu einer auf Zusammenarbeit ausgerichteten, serviceorientierten Organisation erfordert eine umfangreiche Bewertung der Prozesse, der Infrastruktur und der Workloads. 4

5 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Nutzung der Servermigration als Ausgangspunkt für die Gestaltung einer reaktionsfähigeren und effektiveren IT-Organisation In der heutigen, äußerst wettbewerbsorientierten Weltwirtschaft sind alle Unternehmensbereiche einschließlich der IT dafür verantwortlich, die Geschäftsergebnisse an den Geschäftszielen auszurichten und zu verbessern. Dementsprechend müssen IT-Organisationen für die Erfüllung wichtiger Geschäftsanforderungen sorgen, darunter: Flexibilität schnelle Reaktion auf sich ändernde Marktbedingungen, umgehende Bereitstellung von Anwendungen und Services. Leistung Bereitstellung anwendungsspezifischer Service-Level-Agreements für internen Kunden. Kosteneffizienz Investitionen müssen messbare Ergebnisse liefern. Die Transformation von einer Organisation mit reaktivem Asset-Management hin zu einer auf Zusammenarbeit ausgerichteten, serviceorientierten Organisation erfordert eine umfangreiche Bewertung der Prozesse, der Infrastruktur und der Workloads eine schwierige Aufgabe, die angesichts des Ressourcenmangels in KMU zumindest kurzfristig geradezu unlösbar erscheint. Nutzt man allerdings die Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt, reduziert dies den Transformationsaufwand insgesamt. Beispiel: Workload-Transformation: Arbeitsintensive Legacy-Workloads schränken die Flexibilität ein, da das Testen und Bereitstellen hier einen hohen manuellen Arbeitsaufwand bedeutet. Da Sie im Rahmen der Servermigration eine Bestandsaufnahme Ihrer Workloads durchführen, sollten Sie nach Möglichkeiten zur Verringerung der Last suchen durch neue Tools für die Cloudbereitstellung, Virtualisierung oder sogar ein Outsourcing an einen vertrauenswürdigen Partner, der verwaltete Anwendungsservices anbietet. Infrastruktur-Upgrade: Ihre Speicher-, Server- und Netzwerk-Infrastruktur stellt die Grundlage zur Ausführung Ihrer Unternehmens-Workloads dar. Da Sie im Rahmen der Windows Server-Migration geplante Hardware-Upgrades vornehmen, sollten Sie die Bereitstellung der Workloads durch Verwendung der richtigen Hardware optimieren. Mit einer hochleistungsfähigen, konvergenten Cloudinfrastrukturlösung, die speziell für Windows Server 2012 konzipiert wurde, können Sie Zeit, Aufwand, Komplexität und Kosten reduzieren. Neuausrichtung von Prozessen: zum Aufbau einer serviceorientierten Organisation muss die IT Schnittstellen mit Kollegen anderer Geschäftsbereiche (Line of Business, LOB) schaffen und Einblick in alle Aspekte gewähren, um eine durchgängige Workload-Bereitstellung sicherzustellen. Die Windows Server 2003-Migration liefert einen guten Anlass für ein Gespräch mit Managern anderer Geschäftsbereiche. Legen Sie besonderen Wert auf Funktionen von Windows Server 2012, die Ihren Kollegen in den Geschäftsbereichen ihren Job erleichtern. Hierzu gehören die schnellere Anwendungsbereitstellung und der problemlose und geräteunabhängige Zugriff auf Workloads mit nur einem einzigen Passwort. 5

6 frost.com 70 % der KMU sind sich bewusst, dass die Beauftragung des richtigen Partners eine lohnenswerte Investition sein kann. Erste Schritte: Wann sollten Sie einen Experten hinzuziehen? Ungeachtet der strategischen und taktischen Gründe, die für eine Windows Server 2003-Migration sprechen, haben viele KMU oftmals keine Möglichkeit, intern qualifizierte Ressourcen für die Umsetzung einer solchen Initiative abzustellen. Ist es sinnvoll, die Dienste eines externen Experten in Anspruch zu nehmen, der die Umsetzung auf den Weg bringt? In zu vielen KMU wird diese Frage gar nicht erst gestellt. Sie gehen fälschlicherweise davon aus, dass professionelle Berater zu kostspielig für Ihr Unternehmen sind oder dass ihre Anforderungen nicht komplex genug sind, um einen Berater in Anspruch zu nehmen. Dies bestätigen auch die Ergebnisse einer Frost & Sullivan Umfrage aus dem Jahr 2014, in der 30 % der KMU angaben, dass sie ihre IT-Transformation eigenständig planen und umsetzen (ohne Hilfe eines Beraters oder Partners), im Vergleich zu lediglich 5 % bei mittelständischen und großen Unternehmen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass 70 % der KMU verstehen, dass die Beauftragung des richtigen Partners eine lohnenswerte Investition sein kann. Aber wie können Sie am besten beurteilen, ob die Beauftragung eines unabhängigen Experten für Ihr Unternehmen sinnvoll ist? Diese Aspekte sollten Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen: Projektumfang: Ihre internen Techniker sind sicherlich qualifiziert, Routine-Upgrades als Teil ihrer Aufgaben durchzuführen. Überzeugen Sie sich allerdings davon, dass Sie den Projektumfang auf maximalen Nutzen und höchste Effizienz abgestimmt haben. Es stellt schlichtweg eine Vergeudung von Ressourcen dar, das Projekt der Servermigration getrennt von unvermeidbaren Transformationsaufgaben zu betrachten. Ein fachkundiger Partner kann Sie bei der Definition des erwünschten Endstatus unterstützen und aufzeigen, welche Schritte Sie in welcher Reihenfolge vornehmen müssen. Zeit und Ressourcen: Die wenigsten Techniker in KMU verfügen über die nötige Zeit, sich der Durchführung großer Projekte wie der Migration oder Transformation von Servern anzunehmen. Tatsächlich verfügen die wenigsten KMU über ausreichend Mitarbeiter, um die Auswirkungen kurzzeitiger Inaktivität und weniger noch die Anforderungen zur Erreichung langfristiger Unternehmensziele zu untersuchen. Da der Support für Windows Server 2003 in wenigen Monaten ausläuft, könnte es der klügste Schritt sein, sich an einen Experten zu wenden, der für Sie einen Projektplan entwickelt und Ihr Team bei der Bewältigung des Projekts unterstützt. Fachwissen: Natürlich ist Ihr Team mit dem Unternehmen und der bestehende Infrastruktur bestens vertraut. Aber selbst von den besten technischen Angestellten kann man nicht erwarten, dass sie die neuesten Infrastrukturlösungen und Best Practices der Branche kennen. Diese Kenntnisse sind allerdings erforderlich, um den Projektumfang zu beurteilen, eine Strategie zu entwickeln und den Plan umzusetzen. 6

7 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Ein Experte, der schon unzählige Projekte für Unternehmen wie Ihres durchgeführt hat, bietet die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche, termin- und budgetgerechte Durchführung des Projekts. Zudem stellt er sicher, dass Ihr Unternehmen für den weiteren Weg zur Transformation gut aufgestellt ist. Kosten: Die Kosten sind für KMU mit begrenztem Budget immer ein wichtiger Faktor. Sie brauchen die Gewissheit, dass die Beauftragung eines Beraters sich rechnet. Wie aber können Sie erwarteten Vorteilen einen Geldwert zuweisen und wie können Sie die Ergebnisse im Nachhinein messen? Um zu entscheiden, ob die Beauftragung eines Experten zur Federführung bei Ihren Migrationsmaßnahmen sinnvoll ist, erstellen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse, die über eine schlichte Kostenaufstellung hinausgeht. Entwerfen Sie diesen Anwendungsfall auf Grundlage unternehmenswichtiger Workloads. Berücksichtigen Sie dabei außerdem folgende Faktoren: Kosten- und Zeiteinsparung durch eine weniger aufwändige Infrastrukturwartung einschließlich Live-Migration von virtuellen Maschinen. Bei solchen Berechnungen müssen möglicherweise einfach die Einsparung von Arbeitsstunden (beispielsweise durch 50 % kürzere Routinewartungen), Einsparungen bei den Kosten für Überstunden (da die Wartung dank Live-Migration nicht außerhalb der Arbeitszeiten stattfinden muss) sowie Produktivitätszuwächse durch kontinuierliche Workload-Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Wettbewerbsvorteile durch schnellere Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen und Workloads. Ihre Kollegen aus den Geschäftsbereichen können Ihnen solide Einschätzungen auf Basis von Erfahrungswerten liefern. Beispielsweise kann die Marketing-Abteilung im Anschluss an eine Produktverbesserung möglicherweise eine Steigerung bei den Onlineverkäufen verzeichnen und Angaben dazu machen, welche Umsatzsteigerungen eine frühere Bereitstellung bewirkt hätte. Der Kundendienst verweist möglicherweise auf enttäuschte Kunden, die bei einer schnelleren Behebung von Systemfehlern (oder deren Ermittlung in der Testphase) hätten gehalten werden können. Senkung des Geschäftsrisikos und Verbesserung der Compliance durch hohe Verfügbarkeit und solide Service-Level Agreements (SLAs). In der Regel geben gesetzliche Bestimmungen und Best Practices der Branche den Rahmen für den Umgang mit sensiblen Daten in Primärdatenbanken und Sicherungsdatenbanken sowie für Berichterstellungsanforderungen vor. Stellen Sie sicher, dass Ihr Anwendungsfall auch folgende Einsparungspotenziale berücksichtigt: Zeitersparnis durch Konformitätstests für primäre und Sicherungssysteme sowie die Vorbereitung auf Audits, Einsparungen durch die Vermeidung von Bußgeldern, Kosteneinsparungen durch die Vermeidung von Vertragsstrafen im Rahmen von Kunden- SLAs. Darüber hinaus kann eine auf die Bereitstellung von sicheren, ausfallsicheren und hochverfügbaren Workloads ausgerichtete Infrastruktur Ihr Risiko für rufschädigende Ausfälle senken. Berücksichtigen Sie in jedem Fall die erhöhten Einsparungen, die eine solche Versicherung in der Bilanz bewirken kann. Kostenvorteile und Produktivitätssteigerung für Mitarbeiter. Wenn Mitarbeiter nicht auf die für Ihre Arbeit benötigten Anwendungen zugreifen können, leidet darunter das Unternehmen. In heutigen, rund um die Uhr verfügbaren Umgebungen wirken sich Ausfallzeiten negativ auf Mitarbeiter und Partner aus, auch wenn sie außerhalb der normalen Arbeitszeiten liegen. Sie können die Produktivitätssteigerung auf Grundlage der erhöhten Verfügbarkeit mit dem aktualisierten Betriebssystem und der neuen effizienten Infrastruktur berechnen. Die Berechnungen sollten Einsparungen im Bereich der Arbeitskosten (basierend auf den Mitarbeitergehältern) und den zusätzlichen Umsatz durch eine verbesserte Verfügbarkeit von kundenbezogenen Verkaufs- und Serviceseiten widerspiegeln. 7

8 frost.com Für viele KMU belegt eine umfassende Kosten-Nutzen-Rechnung, dass sich die Beauftragung eines Experten zur Bewertung der Migrationsaufwands lohnt und auch langfristig Vorteile bietet. Wahl des richtigen Partners Wenn Sie auf Grundlage der Kosten-Nutzen-Rechnung zu dem Schluss kommen, dass sich die Beauftragung eines Partners für Sie lohnt an wen sollen Sie sich nun wenden? Es stehen Ihnen viele Value-Added-Reseller und IT-Beratungsunternehmen zur Verfügung, die Ihren Auftrag zur Bewertung des Migrationsaufwands gerne annehmen würden. Hier sind Sie allerdings gut beraten, sich eingehend zu informieren, um den besten Partner zu finden. Beauftragen Sie einen Partner, der Ihnen Folgendes bietet: Erfahrung in Bezug auf verschiedene Technologien: ob älter oder brandneu, Hardware, Software oder Services. Wenn das Fachwissen eines Anbieters auf das Windows Server-Betriebssystem beschränkt ist, verpassen Sie die Gelegenheit, Schwachstellen in Ihrer globalen Infrastruktur und Ihren Workloads ausfindig zu machen. Beauftragen Sie einen Anbieter, der Ihre IT-Bedürfnisse ganzheitlich bewerten kann. Der Anbieter muss gewährleisten, dass das neue Windows 2012 R2-Betriebssystem auf der richtigen Hardware bereitgestellt wird, damit Ihre Workload-Anforderungen sowohl heute als auch in Zukunft erfüllt werden können. Erfahrung in der Zusammenarbeit mit KMU: Zwar haben KMU in der Regel die gleichen Technologieanforderungen wie große Unternehmen, jedoch gibt es große Unterschiede im Hinblick auf ihr IT-Budget, spezialisiertes Fachwissen und Entscheidungsprozesse. Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Anbieter mit der Arbeit in schnelllebigen, flexiblen Umgebungen wachsender KMU auskennt. Hier lautet die Devise: nicht reden, sondern handeln! Termin- und budgetgerechtes Projektmanagement: Der Partner Ihrer Wahl sollte mögliche Engpässe und Budgetlücken bereits im Voraus erkennen und diese beseitigen. Fragen Sie den Partner nach bereits durchgeführten Referenzprojekten und lassen Sie sich von ihm erläutern, wie er Projekte auf Kurs gehalten hat. Erfahrung in allen Bereichen von Professional und Managed Services: Auch wenn Ihr Hauptaugenmerk auf der Servermigration liegt, sollte Ihr Partner in der Lage sein, mit Ihnen gemeinsam an damit verbundenen IT-Herausforderungen und -Prozessen zu arbeiten. Hierzu gehören Maßnahmen im Vorfeld der Migration und die Bewertung Ihrer Umgebung, Strategieentwicklung, die Auswertung und Empfehlung möglicher Migrationspfade, sowie Maßnahmen im Anschluss an die Migration (Schulungen, Tests und fortlaufender Support). Ein Partner mit umfassender Erfahrung wird Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Geschäftsbeziehung an geänderte Unternehmensbedürfnisse anzupassen. Bewährte Methoden, visionäre Ideen: Ihr Partner sollte bei der Erstellung und Ausführung des Plans für die Windows Server 2003-Migration Best Practices der Branche einbeziehen, einschließlich regelmäßiger Berichterstattung zu Fortschritten (zum Abgleich mit vereinbarten Metriken). Außerdem sollte Ihnen Ihr Partner Ausblicke über Ihre bestehende Infrastruktur und Prozesse hinweg ermöglichen. Da Sie sich wahrscheinlich nicht gleich für eine komplette Transformation Ihrer IT-Infrastruktur und -prozesse entscheiden, sollten Sie die Serviceaktivität mit einer soliden Roadmap abschließen, die in dem für Sie geeigneten Zeitrahmen umgesetzt wird. 8

9 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Schlusswort Es gibt eine alte Geschichte, anhand derer sich die fatale Kurzsichtigkeit beim Erreichen eines Ziels sehr gut veranschaulichen lässt: Es war einmal ein Holzfäller, der sich beim Fällen der Bäume derart beeilte, dass der sich nicht einmal die Zeit nahm, seine Säge zu schärfen. Natürlich brauchte er mit der stumpfen Säge viel länger und die Arbeit war viel anstrengender. Ähnlich verhält es sich mit der Bereitstellung von IT-Support für Ihr KMU. Zwar sind Sie sich möglicherweise bewusst, dass Sie durch den Einsatz neuer Technologien die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sicherstellen. Aber wenn Sie es versäumen, wichtige Wartungsaufgaben wie die Migration Ihrer Windows 2003-Servers auf das Betriebssystem der nächsten Generation durchzuführen, kann dies Ihrem Unternehmen schaden. Glücklicherweise müssen sich IT-Führungskräfte nicht zwischen veralteter und neuer Technologie, zwischen Wartungs- und Wachstumsaktivitäten entscheiden. Durch die Migration auf Windows Server 2012 R2 verbessern KMU nicht nur die Effizienz, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz ihrer Rechenzentren, sondern schaffen auch die Grundlage für eine flexible, cloudfähige und serviceorientierte IT-Organisation, die für künftige Anforderungen gerüstet ist. Die gute Nachricht für KMU mit eingeschränkten Ressourcen: Sie müssen diesen Weg nicht alleine gehen. Der richtige Partner bereitet Ihre Servermigration vor und führt sie durch und das zu einem Preis, den Sie angesichts der Einsparungen und Effizienzzuwächse gerne zu zahlen bereit sind. Darüber hinaus kann der richtige Partner die Servermigration in eine Roadmap zur IT-Transformation integrieren, anhand derer Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt. Ein neues Jahr, ein neues Serverbetriebssystem, eine neue Grundlage für Ihren zukünftigen Unternehmenserfolg: für wachsende KMU gibt es triftige Gründe, Ihre Windows Server 2003-Migration schon heute in Angriff zu nehmen. Lynda Stadtmueller Vice President Business Services Stratecast Frost & Sullivan Über Stratecast Stratecast arbeitet mit unseren Kunden zusammen, um intelligente Geschäftsentscheidungen zu unterstützen, die in den sich stets wandelnden und extrem wettbewerbsorientierten Branchen für Informations- und Kommunikationstechnologien für Erfolg sorgen. Durch eine Kombination aktionsorientierter und Abonnementbasierter Rechercheaktivitäten mit individuellen Consulting-Projekten stellt Stratecast Kenntnisse und Perspektiven zur Verfügung, die nur durch jahrelange Praxiserfahrung in einer Branche erreicht werden, in der Kunden heute Partner, morgen jedoch vielleicht schon Konkurrenten sind, und in der Flexibilität und Innovationen wesentliche Voraussetzungen für Erfolg sind. Wenden Sie sich an Ihren Stratecast Kundenbetreuer, um Unterstützung beim Erreichen Ihrer Wachstumsziele zu bekommen. 9

10 Auckland Bahrain Bangkok Beijing Bengaluru Buenos Aires Cape Town Chennai Colombo Delhi/NCR Detroit Dubai Frankfurt Houston Iskander Malaysia/Johor Bahru Istanbul Jakarta Kolkata Kuala Lumpur London Manhattan Miami Milan Mumbai Moscow Oxford Paris Pune Rockville Centre San Antonio São Paulo Seoul Shanghai Shenzhen Silicon Valley Singapore Sophia Antipolis Sydney Taipei Tel Aviv Tokyo Toronto Warsaw Silicon Valley 331 E. Evelyn Ave., Suite 100 Mountain View, CA Tel Fax San Antonio 7550 West Interstate 10, Suite 400 San Antonio, TX Tel Fax London 4 Grosvenor Gardens London SW1W 0DH Tel +44 (0) Fax +44 (0) GoFrost myfrost@frost.com Frost & Sullivan, die Growth Partnership Company, arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um visionäre Innovationen umzusetzen, die globale Herausforderungen und die damit verbundenen Wachstumschancen adressieren, die über Erfolg und Misserfolg der heutigen Marktteilnehmer entscheiden. Seit mehr als 50 Jahren entwickeln wir Wachstumsstrategien für die Global 1000, aufstrebende Firmen, den öffentlichen Sektor und die Investmentbranche. Ist Ihr Unternehmen auf die nächste tiefgreifende Welle von Branchenkonvergenz, umwälzender Technologie, steigenden Wettbewerbsdrucks, Mega Trends, bahnbrechender Best Practices sowie sich ändernder Kundendynamik und Schwellenländern vorbereitet? Weitere Informationen zu den Growth Partnership Services von Frost & Sullivan finden Sie unter KONTAKT Weitere Informationen erhalten Sie unter oder inquiries@stratecast.com.

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