Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur ITTransformation nutzen?
|
|
- Ursula Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur ITTransformation nutzen? Ein Executive Brief im Auftrag von Hewlett Packard und Microsoft
2 frost.com Als Mitarbeiter eines erfolgreichen kleinen oder mittelständischen Unternehmens (KMU) sind Sie sicherlich versiert darin, Prioritäten zu setzen. Durch die Konfrontation mit begrenzten Budgets und überlastetem Personal wissen Sie und Ihr Team, wie harte Entscheidungen getroffen werden, die den Umsatz maximieren, die Produktivität erhöhen und gleichzeitig die Kosten minimieren. Hierbei müssen Sie Maßnahmen, die das Unternehmen voranbringen, Vorrang gegenüber routinemäßigen Wartungsarbeiten einräumen. Allerdings ist die Wahl der richtigen Investition nicht immer eine Entweder-oder -Entscheidung. Betrachten Sie etwa die Notwendigkeit, das Serverbetriebssystem auf Windows Server 2003 zu migrieren. Es mag vernünftig erscheinen, diese Maßnahme möglichst lang hinauszuzögern schließlich gehen KMU in der Regel davon aus, dass die Instandhaltung alter Systeme und Software für das Unternehmen günstiger ist, als in Technologien der nächsten Generation zu investieren. Diese Herangehensweise ist jedoch gleich in zweierlei Hinsicht falsch. Zunächst setzen Sie das Unternehmen einem erheblichen Risiko aus, wenn Sie Ihre Windows-Server nicht migrieren. Ein weiterer, für ein wachsendes Unternehmen nicht minder wichtiger Punkt ist, dass die Windows-Servermigration das Unternehmenswachstum sogar ankurbeln kann, indem das Projekt als Ausgangspunkt für ein allgemeines Technologie-Upgrade genutzt wird. Was ist jedoch mit Unternehmen, deren Budget und Personal derart eingeschränkt ist, dass für Innovationen keinerlei Ressourcen zur Verfügung stehen? Viele KMU haben hier eine erstaunlich kosteneffiziente Lösung gefunden: Die Inanspruchnahme eines fachlich versierten Beraters, der die Migrationsmaßnahmen überwacht und dem Unternehmen den Weg hin zu einer allgemeinen IT-Transformation weist. In diesem Whitepaper wird der Windows Server-Migrationsaufwand im Kontext allgemeiner IT- und Geschäftsziele betrachtet. Es wird außerdem ein Entscheidungsprozess für IT-Leiter in KMU durchlaufen, die die Inanspruchnahme einer professionellen Beratung zur Projektgestaltung in Erwägung ziehen. IT-Herausforderungen für KMU: Setzen von Prioritäten In einer von Frost & Sullivan unter IT-Führungskräften durchgeführten Umfrage aus dem Jahr 2014 ließen KMU-Verantwortliche enorme Schwierigkeiten beim ausgeglichenen Einsatz von begrenzten Ressourcen erkennen. Gefragt nach ihren wichtigsten IT-Herausforderungen nannten 41 % der Befragten Mithalten mit neuen Technologien (gegenüber 25 % der Befragten aus größeren Unternehmen). Wichtigste IT- Herausforderungen für IT-Führungskräfte in KMU Mit neuen Technologien mithalten Hohe Wartungskosten Eingeschränktes Kapitalbudget Ausfallzeiten minimieren/verfügbarkeit von Anwendungen erhöhen Alternde, ineffiziente Server/Geräte 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Frost & Sullivan 2
3 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Zu den 5 meistgenannten Herausforderungen gehören hohe Wartungskosten (angeführt von 35 % der KMU), eingeschränktes Kapitalbudget (32 %), Minimierung von Ausfallzeiten und alternde, ineffiziente Server (mit jeweils 21 %). Diese Angaben deuten darauf hin, dass der angemessene Umgang mit alltäglichen Aufgaben zur Sicherstellung des Unternehmensbetriebs eine Herausforderung für KMU darstellt. Gleichzeitig haben IT-Führungskräfte in KMU ihre Rolle als Wegbereiter des Unternehmenswachstums angenommen. Ganze 66 % der Befragten in KMU gaben an, dass ihre Unternehmen neue Technologien umgehend oder zumindest vor Mitbewerbern in der Branche einführen werden. Gefragt nach den wichtigsten Gründen für ihre Entscheidung, die IT-Abteilung zu transformieren, gab die Hälfte der Befragten strategische Ziele an, darunter: Unterstützung der Geschäftsanforderungen (53 %), Steigerung der IT-Flexibilität und -Agilität (52 %) und schnellere Bereitstellung von Services (51 %). Gründe, die für IT-Transformationsinitiativen als sehr wichtig erachtet wurden Geschäftsanforderungen besser unterstützen IT-Flexibilität und -Agilität steigern Services und Anwendungen schneller bereitstellen Datenwachstum bewältigen Das Unternehmen besser dafür positionieren, von neuen Technologien zu profitieren 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Frost & Sullivan Die Herausforderung für KMU bleibt allerdings bestehen: Wie können Sie den Aufwand routinemäßiger Wartungsaktivitäten möglichst gering halten und Budget und Ressourcen freisetzen, damit sich die IT auf die Unterstützung strategischer Unternehmensziele konzentrieren kann? Die Antwort auf diese Frage liegt womöglich in der Entwicklung und Umsetzung einer IT-Transformationsstrategie, die beiden Zielen gerecht wird. Kluge KMU setzen mit der Windows Server-Migrationsstrategie genau hier an. Die Windows Server 2003-Migration im Kontext Es gibt verschiedene triftige Gründe, die für die Migration von Windows Server 2003 sprechen. Der wichtigste Grund aus praktischer Sicht ist der, dass das Betriebssystem nicht länger unterstützt wird. Wenn Sie nichts unternehmen, sind die Infrastruktur Ihres Rechenzentrums und Ihre Workloads anfällig für Ausfälle und Angriffe. Windows Server 2012 wurde zur Unterstützung der neuen Technologien für das moderne Business konzipiert, einschließlich Cloud und Mobilität. 3
4 frost.com Zweitens ist der Funktionsumfang von Windows Server 2003 wesentlich geringer als der von Windows- Betriebssystemen der nächsten Generation. Da der Windows Server 2003-Support schon bald eingestellt wird und das Windows-Serverbetriebssystem seit Version 2003 erheblich weiterentwickelt wurde, sollten sich diese Entwicklungen auch in Ihrem Unternehmen widerspiegeln. Windows Server 2012 wurde zur Unterstützung der neuen Technologien für das moderne Business konzipiert, einschließlich Cloud und Mobilität. Dank des flexiblen und skalierbaren Microsoft-Cloudbetriebssystems profitieren Sie bei der Migration auf Windows Server 2012 R2 von folgenden Vorteilen: Rechenzentrumseffizienz: Mit Windows Server 2012 R2 können Sie die Kapazitätsauslastung Ihrer Rechenzentrumskomponenten optimieren. Dies gilt insbesondere für den Betrieb auf Hochleistungsservern, die auf Konvergenz ausgelegt sind. Sicherheit: Windows Server 2012 R2 unterstützt richtlinienbasierte Sicherheitsprofile, mit denen Sie Unternehmensressourcen schützen und Benutzern flexiblen Zugriff gewähren können. Ausfallsicherheit: Die mehrinstanzenfähige Cloudinfrastruktur bietet eine automatisierte Sicherung und Wiederherstellung und unterstützt Ihre Business Continuity-Pläne über Ihre Workloads in Rechenzentren und in der Cloud hinweg. Funktionalität: Windows Server 2012 R2 unterstützt die Erstellung und Bereitstellung von hochleistungsfähigen web- und cloudbasierten Anwendungen. Die Cloud-Betriebssystemplattform umfasst die Tools und APIs, die zur Bereitstellung von Microsoft-Anwendungen in einer hybriden Cloudumgebung erforderlich sind. Compliance: Windows Server 2012 R2 umfasst Funktionen, mit denen Sie den Compliance-Verpflichtungen Ihres Unternehmens nachkommen können, einschließlich Funktionen zur Zusammenführung und Verwaltung von Benutzer-IDs in einem richtlinienbasierten Framework. Mit dem Betriebssystem können Sie Unternehmensdaten schützen und den Benutzern gleichzeitig adäquaten Zugriff auf ihre Daten und Workloads gewähren. Drittens dient die Migration als Anstoß für eine Gesamtbewertung der IT und ein Technologie-Upgrade, wodurch Ihr Unternehmen in die Lage versetzt wird, schneller und kosteneffizienter auf geänderte Geschäftsanforderungen zu reagieren. Dieses Konzept wird im nächsten Abschnitt betrachtet. Die Transformation von einer Organisation mit reaktivem Asset-Management hin zu einer auf Zusammenarbeit ausgerichteten, serviceorientierten Organisation erfordert eine umfangreiche Bewertung der Prozesse, der Infrastruktur und der Workloads. 4
5 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Nutzung der Servermigration als Ausgangspunkt für die Gestaltung einer reaktionsfähigeren und effektiveren IT-Organisation In der heutigen, äußerst wettbewerbsorientierten Weltwirtschaft sind alle Unternehmensbereiche einschließlich der IT dafür verantwortlich, die Geschäftsergebnisse an den Geschäftszielen auszurichten und zu verbessern. Dementsprechend müssen IT-Organisationen für die Erfüllung wichtiger Geschäftsanforderungen sorgen, darunter: Flexibilität schnelle Reaktion auf sich ändernde Marktbedingungen, umgehende Bereitstellung von Anwendungen und Services. Leistung Bereitstellung anwendungsspezifischer Service-Level-Agreements für internen Kunden. Kosteneffizienz Investitionen müssen messbare Ergebnisse liefern. Die Transformation von einer Organisation mit reaktivem Asset-Management hin zu einer auf Zusammenarbeit ausgerichteten, serviceorientierten Organisation erfordert eine umfangreiche Bewertung der Prozesse, der Infrastruktur und der Workloads eine schwierige Aufgabe, die angesichts des Ressourcenmangels in KMU zumindest kurzfristig geradezu unlösbar erscheint. Nutzt man allerdings die Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt, reduziert dies den Transformationsaufwand insgesamt. Beispiel: Workload-Transformation: Arbeitsintensive Legacy-Workloads schränken die Flexibilität ein, da das Testen und Bereitstellen hier einen hohen manuellen Arbeitsaufwand bedeutet. Da Sie im Rahmen der Servermigration eine Bestandsaufnahme Ihrer Workloads durchführen, sollten Sie nach Möglichkeiten zur Verringerung der Last suchen durch neue Tools für die Cloudbereitstellung, Virtualisierung oder sogar ein Outsourcing an einen vertrauenswürdigen Partner, der verwaltete Anwendungsservices anbietet. Infrastruktur-Upgrade: Ihre Speicher-, Server- und Netzwerk-Infrastruktur stellt die Grundlage zur Ausführung Ihrer Unternehmens-Workloads dar. Da Sie im Rahmen der Windows Server-Migration geplante Hardware-Upgrades vornehmen, sollten Sie die Bereitstellung der Workloads durch Verwendung der richtigen Hardware optimieren. Mit einer hochleistungsfähigen, konvergenten Cloudinfrastrukturlösung, die speziell für Windows Server 2012 konzipiert wurde, können Sie Zeit, Aufwand, Komplexität und Kosten reduzieren. Neuausrichtung von Prozessen: zum Aufbau einer serviceorientierten Organisation muss die IT Schnittstellen mit Kollegen anderer Geschäftsbereiche (Line of Business, LOB) schaffen und Einblick in alle Aspekte gewähren, um eine durchgängige Workload-Bereitstellung sicherzustellen. Die Windows Server 2003-Migration liefert einen guten Anlass für ein Gespräch mit Managern anderer Geschäftsbereiche. Legen Sie besonderen Wert auf Funktionen von Windows Server 2012, die Ihren Kollegen in den Geschäftsbereichen ihren Job erleichtern. Hierzu gehören die schnellere Anwendungsbereitstellung und der problemlose und geräteunabhängige Zugriff auf Workloads mit nur einem einzigen Passwort. 5
6 frost.com 70 % der KMU sind sich bewusst, dass die Beauftragung des richtigen Partners eine lohnenswerte Investition sein kann. Erste Schritte: Wann sollten Sie einen Experten hinzuziehen? Ungeachtet der strategischen und taktischen Gründe, die für eine Windows Server 2003-Migration sprechen, haben viele KMU oftmals keine Möglichkeit, intern qualifizierte Ressourcen für die Umsetzung einer solchen Initiative abzustellen. Ist es sinnvoll, die Dienste eines externen Experten in Anspruch zu nehmen, der die Umsetzung auf den Weg bringt? In zu vielen KMU wird diese Frage gar nicht erst gestellt. Sie gehen fälschlicherweise davon aus, dass professionelle Berater zu kostspielig für Ihr Unternehmen sind oder dass ihre Anforderungen nicht komplex genug sind, um einen Berater in Anspruch zu nehmen. Dies bestätigen auch die Ergebnisse einer Frost & Sullivan Umfrage aus dem Jahr 2014, in der 30 % der KMU angaben, dass sie ihre IT-Transformation eigenständig planen und umsetzen (ohne Hilfe eines Beraters oder Partners), im Vergleich zu lediglich 5 % bei mittelständischen und großen Unternehmen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass 70 % der KMU verstehen, dass die Beauftragung des richtigen Partners eine lohnenswerte Investition sein kann. Aber wie können Sie am besten beurteilen, ob die Beauftragung eines unabhängigen Experten für Ihr Unternehmen sinnvoll ist? Diese Aspekte sollten Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen: Projektumfang: Ihre internen Techniker sind sicherlich qualifiziert, Routine-Upgrades als Teil ihrer Aufgaben durchzuführen. Überzeugen Sie sich allerdings davon, dass Sie den Projektumfang auf maximalen Nutzen und höchste Effizienz abgestimmt haben. Es stellt schlichtweg eine Vergeudung von Ressourcen dar, das Projekt der Servermigration getrennt von unvermeidbaren Transformationsaufgaben zu betrachten. Ein fachkundiger Partner kann Sie bei der Definition des erwünschten Endstatus unterstützen und aufzeigen, welche Schritte Sie in welcher Reihenfolge vornehmen müssen. Zeit und Ressourcen: Die wenigsten Techniker in KMU verfügen über die nötige Zeit, sich der Durchführung großer Projekte wie der Migration oder Transformation von Servern anzunehmen. Tatsächlich verfügen die wenigsten KMU über ausreichend Mitarbeiter, um die Auswirkungen kurzzeitiger Inaktivität und weniger noch die Anforderungen zur Erreichung langfristiger Unternehmensziele zu untersuchen. Da der Support für Windows Server 2003 in wenigen Monaten ausläuft, könnte es der klügste Schritt sein, sich an einen Experten zu wenden, der für Sie einen Projektplan entwickelt und Ihr Team bei der Bewältigung des Projekts unterstützt. Fachwissen: Natürlich ist Ihr Team mit dem Unternehmen und der bestehende Infrastruktur bestens vertraut. Aber selbst von den besten technischen Angestellten kann man nicht erwarten, dass sie die neuesten Infrastrukturlösungen und Best Practices der Branche kennen. Diese Kenntnisse sind allerdings erforderlich, um den Projektumfang zu beurteilen, eine Strategie zu entwickeln und den Plan umzusetzen. 6
7 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Ein Experte, der schon unzählige Projekte für Unternehmen wie Ihres durchgeführt hat, bietet die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche, termin- und budgetgerechte Durchführung des Projekts. Zudem stellt er sicher, dass Ihr Unternehmen für den weiteren Weg zur Transformation gut aufgestellt ist. Kosten: Die Kosten sind für KMU mit begrenztem Budget immer ein wichtiger Faktor. Sie brauchen die Gewissheit, dass die Beauftragung eines Beraters sich rechnet. Wie aber können Sie erwarteten Vorteilen einen Geldwert zuweisen und wie können Sie die Ergebnisse im Nachhinein messen? Um zu entscheiden, ob die Beauftragung eines Experten zur Federführung bei Ihren Migrationsmaßnahmen sinnvoll ist, erstellen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse, die über eine schlichte Kostenaufstellung hinausgeht. Entwerfen Sie diesen Anwendungsfall auf Grundlage unternehmenswichtiger Workloads. Berücksichtigen Sie dabei außerdem folgende Faktoren: Kosten- und Zeiteinsparung durch eine weniger aufwändige Infrastrukturwartung einschließlich Live-Migration von virtuellen Maschinen. Bei solchen Berechnungen müssen möglicherweise einfach die Einsparung von Arbeitsstunden (beispielsweise durch 50 % kürzere Routinewartungen), Einsparungen bei den Kosten für Überstunden (da die Wartung dank Live-Migration nicht außerhalb der Arbeitszeiten stattfinden muss) sowie Produktivitätszuwächse durch kontinuierliche Workload-Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Wettbewerbsvorteile durch schnellere Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen und Workloads. Ihre Kollegen aus den Geschäftsbereichen können Ihnen solide Einschätzungen auf Basis von Erfahrungswerten liefern. Beispielsweise kann die Marketing-Abteilung im Anschluss an eine Produktverbesserung möglicherweise eine Steigerung bei den Onlineverkäufen verzeichnen und Angaben dazu machen, welche Umsatzsteigerungen eine frühere Bereitstellung bewirkt hätte. Der Kundendienst verweist möglicherweise auf enttäuschte Kunden, die bei einer schnelleren Behebung von Systemfehlern (oder deren Ermittlung in der Testphase) hätten gehalten werden können. Senkung des Geschäftsrisikos und Verbesserung der Compliance durch hohe Verfügbarkeit und solide Service-Level Agreements (SLAs). In der Regel geben gesetzliche Bestimmungen und Best Practices der Branche den Rahmen für den Umgang mit sensiblen Daten in Primärdatenbanken und Sicherungsdatenbanken sowie für Berichterstellungsanforderungen vor. Stellen Sie sicher, dass Ihr Anwendungsfall auch folgende Einsparungspotenziale berücksichtigt: Zeitersparnis durch Konformitätstests für primäre und Sicherungssysteme sowie die Vorbereitung auf Audits, Einsparungen durch die Vermeidung von Bußgeldern, Kosteneinsparungen durch die Vermeidung von Vertragsstrafen im Rahmen von Kunden- SLAs. Darüber hinaus kann eine auf die Bereitstellung von sicheren, ausfallsicheren und hochverfügbaren Workloads ausgerichtete Infrastruktur Ihr Risiko für rufschädigende Ausfälle senken. Berücksichtigen Sie in jedem Fall die erhöhten Einsparungen, die eine solche Versicherung in der Bilanz bewirken kann. Kostenvorteile und Produktivitätssteigerung für Mitarbeiter. Wenn Mitarbeiter nicht auf die für Ihre Arbeit benötigten Anwendungen zugreifen können, leidet darunter das Unternehmen. In heutigen, rund um die Uhr verfügbaren Umgebungen wirken sich Ausfallzeiten negativ auf Mitarbeiter und Partner aus, auch wenn sie außerhalb der normalen Arbeitszeiten liegen. Sie können die Produktivitätssteigerung auf Grundlage der erhöhten Verfügbarkeit mit dem aktualisierten Betriebssystem und der neuen effizienten Infrastruktur berechnen. Die Berechnungen sollten Einsparungen im Bereich der Arbeitskosten (basierend auf den Mitarbeitergehältern) und den zusätzlichen Umsatz durch eine verbesserte Verfügbarkeit von kundenbezogenen Verkaufs- und Serviceseiten widerspiegeln. 7
8 frost.com Für viele KMU belegt eine umfassende Kosten-Nutzen-Rechnung, dass sich die Beauftragung eines Experten zur Bewertung der Migrationsaufwands lohnt und auch langfristig Vorteile bietet. Wahl des richtigen Partners Wenn Sie auf Grundlage der Kosten-Nutzen-Rechnung zu dem Schluss kommen, dass sich die Beauftragung eines Partners für Sie lohnt an wen sollen Sie sich nun wenden? Es stehen Ihnen viele Value-Added-Reseller und IT-Beratungsunternehmen zur Verfügung, die Ihren Auftrag zur Bewertung des Migrationsaufwands gerne annehmen würden. Hier sind Sie allerdings gut beraten, sich eingehend zu informieren, um den besten Partner zu finden. Beauftragen Sie einen Partner, der Ihnen Folgendes bietet: Erfahrung in Bezug auf verschiedene Technologien: ob älter oder brandneu, Hardware, Software oder Services. Wenn das Fachwissen eines Anbieters auf das Windows Server-Betriebssystem beschränkt ist, verpassen Sie die Gelegenheit, Schwachstellen in Ihrer globalen Infrastruktur und Ihren Workloads ausfindig zu machen. Beauftragen Sie einen Anbieter, der Ihre IT-Bedürfnisse ganzheitlich bewerten kann. Der Anbieter muss gewährleisten, dass das neue Windows 2012 R2-Betriebssystem auf der richtigen Hardware bereitgestellt wird, damit Ihre Workload-Anforderungen sowohl heute als auch in Zukunft erfüllt werden können. Erfahrung in der Zusammenarbeit mit KMU: Zwar haben KMU in der Regel die gleichen Technologieanforderungen wie große Unternehmen, jedoch gibt es große Unterschiede im Hinblick auf ihr IT-Budget, spezialisiertes Fachwissen und Entscheidungsprozesse. Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Anbieter mit der Arbeit in schnelllebigen, flexiblen Umgebungen wachsender KMU auskennt. Hier lautet die Devise: nicht reden, sondern handeln! Termin- und budgetgerechtes Projektmanagement: Der Partner Ihrer Wahl sollte mögliche Engpässe und Budgetlücken bereits im Voraus erkennen und diese beseitigen. Fragen Sie den Partner nach bereits durchgeführten Referenzprojekten und lassen Sie sich von ihm erläutern, wie er Projekte auf Kurs gehalten hat. Erfahrung in allen Bereichen von Professional und Managed Services: Auch wenn Ihr Hauptaugenmerk auf der Servermigration liegt, sollte Ihr Partner in der Lage sein, mit Ihnen gemeinsam an damit verbundenen IT-Herausforderungen und -Prozessen zu arbeiten. Hierzu gehören Maßnahmen im Vorfeld der Migration und die Bewertung Ihrer Umgebung, Strategieentwicklung, die Auswertung und Empfehlung möglicher Migrationspfade, sowie Maßnahmen im Anschluss an die Migration (Schulungen, Tests und fortlaufender Support). Ein Partner mit umfassender Erfahrung wird Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Geschäftsbeziehung an geänderte Unternehmensbedürfnisse anzupassen. Bewährte Methoden, visionäre Ideen: Ihr Partner sollte bei der Erstellung und Ausführung des Plans für die Windows Server 2003-Migration Best Practices der Branche einbeziehen, einschließlich regelmäßiger Berichterstattung zu Fortschritten (zum Abgleich mit vereinbarten Metriken). Außerdem sollte Ihnen Ihr Partner Ausblicke über Ihre bestehende Infrastruktur und Prozesse hinweg ermöglichen. Da Sie sich wahrscheinlich nicht gleich für eine komplette Transformation Ihrer IT-Infrastruktur und -prozesse entscheiden, sollten Sie die Serviceaktivität mit einer soliden Roadmap abschließen, die in dem für Sie geeigneten Zeitrahmen umgesetzt wird. 8
9 Warum sollten KMU eine Windows Server 2003-Migration als Ausgangspunkt zur IT-Transformation nutzen? Schlusswort Es gibt eine alte Geschichte, anhand derer sich die fatale Kurzsichtigkeit beim Erreichen eines Ziels sehr gut veranschaulichen lässt: Es war einmal ein Holzfäller, der sich beim Fällen der Bäume derart beeilte, dass der sich nicht einmal die Zeit nahm, seine Säge zu schärfen. Natürlich brauchte er mit der stumpfen Säge viel länger und die Arbeit war viel anstrengender. Ähnlich verhält es sich mit der Bereitstellung von IT-Support für Ihr KMU. Zwar sind Sie sich möglicherweise bewusst, dass Sie durch den Einsatz neuer Technologien die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sicherstellen. Aber wenn Sie es versäumen, wichtige Wartungsaufgaben wie die Migration Ihrer Windows 2003-Servers auf das Betriebssystem der nächsten Generation durchzuführen, kann dies Ihrem Unternehmen schaden. Glücklicherweise müssen sich IT-Führungskräfte nicht zwischen veralteter und neuer Technologie, zwischen Wartungs- und Wachstumsaktivitäten entscheiden. Durch die Migration auf Windows Server 2012 R2 verbessern KMU nicht nur die Effizienz, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz ihrer Rechenzentren, sondern schaffen auch die Grundlage für eine flexible, cloudfähige und serviceorientierte IT-Organisation, die für künftige Anforderungen gerüstet ist. Die gute Nachricht für KMU mit eingeschränkten Ressourcen: Sie müssen diesen Weg nicht alleine gehen. Der richtige Partner bereitet Ihre Servermigration vor und führt sie durch und das zu einem Preis, den Sie angesichts der Einsparungen und Effizienzzuwächse gerne zu zahlen bereit sind. Darüber hinaus kann der richtige Partner die Servermigration in eine Roadmap zur IT-Transformation integrieren, anhand derer Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt. Ein neues Jahr, ein neues Serverbetriebssystem, eine neue Grundlage für Ihren zukünftigen Unternehmenserfolg: für wachsende KMU gibt es triftige Gründe, Ihre Windows Server 2003-Migration schon heute in Angriff zu nehmen. Lynda Stadtmueller Vice President Business Services Stratecast Frost & Sullivan Über Stratecast Stratecast arbeitet mit unseren Kunden zusammen, um intelligente Geschäftsentscheidungen zu unterstützen, die in den sich stets wandelnden und extrem wettbewerbsorientierten Branchen für Informations- und Kommunikationstechnologien für Erfolg sorgen. Durch eine Kombination aktionsorientierter und Abonnementbasierter Rechercheaktivitäten mit individuellen Consulting-Projekten stellt Stratecast Kenntnisse und Perspektiven zur Verfügung, die nur durch jahrelange Praxiserfahrung in einer Branche erreicht werden, in der Kunden heute Partner, morgen jedoch vielleicht schon Konkurrenten sind, und in der Flexibilität und Innovationen wesentliche Voraussetzungen für Erfolg sind. Wenden Sie sich an Ihren Stratecast Kundenbetreuer, um Unterstützung beim Erreichen Ihrer Wachstumsziele zu bekommen. 9
10 Auckland Bahrain Bangkok Beijing Bengaluru Buenos Aires Cape Town Chennai Colombo Delhi/NCR Detroit Dubai Frankfurt Houston Iskander Malaysia/Johor Bahru Istanbul Jakarta Kolkata Kuala Lumpur London Manhattan Miami Milan Mumbai Moscow Oxford Paris Pune Rockville Centre San Antonio São Paulo Seoul Shanghai Shenzhen Silicon Valley Singapore Sophia Antipolis Sydney Taipei Tel Aviv Tokyo Toronto Warsaw Silicon Valley 331 E. Evelyn Ave., Suite 100 Mountain View, CA Tel Fax San Antonio 7550 West Interstate 10, Suite 400 San Antonio, TX Tel Fax London 4 Grosvenor Gardens London SW1W 0DH Tel +44 (0) Fax +44 (0) GoFrost myfrost@frost.com Frost & Sullivan, die Growth Partnership Company, arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um visionäre Innovationen umzusetzen, die globale Herausforderungen und die damit verbundenen Wachstumschancen adressieren, die über Erfolg und Misserfolg der heutigen Marktteilnehmer entscheiden. Seit mehr als 50 Jahren entwickeln wir Wachstumsstrategien für die Global 1000, aufstrebende Firmen, den öffentlichen Sektor und die Investmentbranche. Ist Ihr Unternehmen auf die nächste tiefgreifende Welle von Branchenkonvergenz, umwälzender Technologie, steigenden Wettbewerbsdrucks, Mega Trends, bahnbrechender Best Practices sowie sich ändernder Kundendynamik und Schwellenländern vorbereitet? Weitere Informationen zu den Growth Partnership Services von Frost & Sullivan finden Sie unter KONTAKT Weitere Informationen erhalten Sie unter oder inquiries@stratecast.com.
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrNEWSLETTER // AUGUST 2015
NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall
ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrMicrosoft Cloud Ihr Weg in die Cloud
Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrDie Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde.
Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Ganz gleich, ob im Gesundheitssektor oder im Einzelhandel, in der Fertigung oder im
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrKompetenz ist Basis für Erfolg
Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrManaged Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!
Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDie große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.
16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrSchleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.
Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrModernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich
Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Das Finanzministerium der Republik Zypern hat dank der Modernisierung erhebliche Fortschritte erzielt Reduzierung
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMoin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter...
Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Wir sind mindsmash, die innovative Business-Software Company aus Hamburg! +20 Technologie trifft Schönheit
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrTime To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten
Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit
MehrFAQ Häufig gestellte Fragen
FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrGründe für eine Partnerschaft mit Dell. November 2015
Gründe für eine Partnerschaft mit Dell November 2015 Warum Dell? Auf Dell als Vertriebspartner können Sie sich verlassen! Da wir bei Dell innerhalb eines einzigen erfolgreichen Unternehmens ein Komplettportfolio
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrJetzt von 7-Mode nach cdot migrieren!
Distribution Partner Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Sind die NetApp-Umgebungen Ihrer Kunden auf dem neuesten Stand der Technik? Das neue Betriebssystem von NetApp, Clustered Data ONTAP (kurz cdot),
MehrIT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen
Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrLanguage Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert
Language Solutions APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit Kundenbefragung 2013 www.apex-uebersetzungen.de ISO 9001:2008 zertifiziert Eine der am öftesten gestellten Fragen ist: Wir haben Angebote
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrBringt Ihre IT auf den Punkt.
Bringt Ihre IT auf den Punkt. Keep it simple, but smart Streamo IT-Consulting bietet Ihnen die Leistungen, das Wissen und die Möglichkeiten, die Sie für Ihre IT brauchen: auf hohem Niveau, mit kurzen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrCLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: IBM IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud Services besser unterstützen ibm Fallstudie: highq Computerlösungen
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrAgenda. Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende
Agenda Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Microsoft Support Lebenszyklus http://support.microsoft.com/lifecycle
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrBacher Integrated Management
Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrKonzentrieren Sie sich...
Konzentrieren Sie sich... ...auf Ihr Kerngeschäft! Setzen Sie mit sure7 auf einen kompetenten und flexiblen IT-Dienstleister und konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenz. Individuell gestaltete IT-Konzepte
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
Mehr