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1 14. Standortförderung. Standortförderung ist ein wichtiger Bestandteil der schweizerischen Wirtschaftspolitik und erfolgt in enger Partnerschaft mit der Wirtschaft und den Kantonen. Im Rahmen des Programms «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung» werden im Auftrag des Bundes die Aktivitäten zur Förderung ausländischer Investitionen in der Schweiz organisiert und koordiniert Zuständigkeiten. Entsprechend dem föderalistischen Staatsaufbau der Schweiz handelt es sich bei der staatlichen Standortförderung um eine Verbundaufgabe von Bund und Kantonen. «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung» sorgt auf nationaler Ebene für die einheitliche Vermarktung des Unternehmensstandortes Schweiz im Ausland, dient als erste Anlaufstelle für ausländische Investoren und stellt den Kontakt zu den zuständigen kantonalen Behörden her. Den Wirtschaftsförderungsstellen der Kantone obliegt es, über die Vorteile einer Ansiedlung in ihrem Kanton zu informieren, Kontakte zu den interessierten Investoren zu pflegen, konkrete Ansiedlungsofferten zu unterbreiten sowie durch regionale Stellen und Gemeinden die Betreuung der Investoren vor Ort auch nach erfolgter Investition im Sinne der Kundenpflege zu organisieren Förderpolitik und Instrumente. Wie es ihrer liberalen Wirtschaftsordnung entspricht, konzentriert sich die Wirtschaftspolitik in der Schweiz auf die optimale Ausgestaltung und die Pflege der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Finanzielle Fördermassnahmen erfolgen punktuell und zielgerichtet. Generell gilt für staatliche Leistungen, dass sie in Ergänzung zur privaten Initiative erbracht werden. Die Einsatzmöglichkeiten und der Mix der einzelnen Instrumente sowie der Leistungsumfang hängen vom konkreten Investitionsvorhaben ab. Dabei besteht Raum für individuelle Lösungen. Es lohnt sich deshalb, das Vorhaben nach erfolgter Grobevaluation mit den Wirtschaftsförderungsstellen der Kantone vorzubesprechen. «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung» kann dabei behilflich sein Dienstleistungen «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung». «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung» agiert als Türöffner in die Schweiz und zu den Behörden des Landes. Das Programm unterstützt, in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern aus der Privatwirtschaft und dem Netzwerk der kantonalen Wirtschaftsförderungsstellen, Unternehmen bei der Planung folgender Tätigkeiten: Handbuch für Investoren

2 Herstellung von Kontakten zu regionalen und kantonalen Investi tionsstellen. Suche nach dem idealen Standort in der Schweiz. Erfüllung von gesetzlichen und administrativen Anforderungen. Zusammenarbeit mit Forschungszentren und Universitäten. Eingehen von Partnerschaften mit Schweizer Unternehmen in ihrem Geschäftsbereich. Beschaffung von Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen. Evaluation der optimalen Unternehmensstruktur und Erklärung des Schweizer Steuersystems. «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung», unterstützt Unternehmen zu jeder Zeit, unabhängig vom Abklärungsstadium des Investitionsprojektes. Die Kontaktadressen befinden sich im Anhang des Buches. «Schweiz. Handels- & Investitionsförderung» Sprachen: dt., engl., franz., it., port., russ., chin., jap. Online-Portal des «Switzerland Business and Investment Handbook» Sprache: engl Kantonale Förderung. Die meisten Schweizer Kantone verfügen über eigene Wirtschaftsförderungsstellen; einige treten jedoch auch mit anderen Kantonen gemeinsam auf. Alle Kantone können Steuervergünstigungen für Unternehmen als Mittel der Wirtschaftsförderung einsetzen. Die weiteren Instrumente sind von Kanton zu Kanton verschieden, je nach Interessenlage und regionalwirtschaftlichen Verhältnissen (siehe Kapitel 15.1). Abb. 74: Beispiele für Förderinstrumente der Kantone Leistungsbereich Art der Unterstützung Finanzierung von Investitionen Gewährung oder Vermittlung von Bürgschaften auf Bankkrediten Beiträge zur Zinsverbilligung, Übernahme von Zinskosten Zinslose oder zinsbegünstigte Kantonsdarlehen Einmalige Beiträge («à fonds perdu») Beschaffung von Grundstücken und Räumlichkeiten räumen und Grundstücken Vermittlung von Geschäfts- Kostenbeiträge für Planung und / oder Baureifemachung von Industriegelände Beiträge an Kosten der Umnutzung von Betriebsgebäuden Personal Beiträge an Einarbeitung oder Kosten der Umschulung Steuern Gewährung von Steuervergünstigungen für die Startund Aufbauphase sowie für Umstrukturierungsvorhaben Quelle: Rechtsgrundlagen und Informationsschriften der kantonalen Wirtschaftsförderungsstellen 14.5 Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik. Im Rahmen der Regionalpolitik des Bundes wird die wirtschaftliche Entwicklung von strukturschwachen Regionen wie Berggebieten und ländlichen Regionen gezielt gefördert. Bedeutende Investitions- und Innovationsvorhaben sowie die Gründung und Ansiedlung neuer Unternehmen können in solchen Gebieten durch den Bund mit Steuererleichterungen unterstützt werden (vgl. Abb. 75). Wesentliche Voraussetzung für die Gewährung von Steuererleichterungen durch den Bund ist, dass das Vorhaben durch den zuständigen Kanton ebenfalls mit Steuererleichterungen im selben Umfang unterstützt wird. Das Antragsverfahren für Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik läuft immer über den Kanton ab. Die zuständigen kantonalen Wirtschaftsförderungsstellen beraten über das zweckmässige Vorgehen. 132 Handbuch für Investoren 2012

3 Abb. 75: Anwendungsgebiete Steuererleichterungen, 2011 Anwendungsgebiete gemäss EVD-Verordnung vom 28. November 2007, Stand per Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Steuererleichterungen (Regionalpolitik) Franken. «Science to Market» heisst das Credo der KTI. Unternehmen erarbeiten gemeinsam mit den Hochschulen neues Wissen für Produkte und Dienstleistungen und setzen dieses am Markt um. > Themen > Standortförderung > KMU-Politik Sprachen: dt., franz., it. Siehe auch Kapitel Weitere Fördereinrichtungen Kommission für Technologie und Innovation KTI Die KTI ist die Förderagentur für Innovation des Bundes. Sie fördert seit über 60 Jahren den Wissens- und Technologietransfer zwischen Unternehmen und Hochschulen. Sie verknüpft Partner aus beiden Bereichen in Projekten angewandter Forschung und Entwicklung und unterstützt den Aufbau von Start-ups. Die Schweiz gehört weltweit zu den Staaten mit höchster Innovationsleistung. Die KTI verfügt über ein Budget von rund 100 Millionen Schweizer Die KTI fördert t marktorientierte F&E-Projekte, die die Unternehmen zusammen mit den Hochschulen in Industrie und Dienstleistungen durchführen; t die Gründung und den Aufbau von wissenschaftsbasierten Unternehmen; t den Wissens- und Technologietransfer durch Plattformen und Netzwerke. Die F&E-Projektförderung steht grundsätzlich allen Disziplinen wissenschaftsbasierter Innovationen offen. Projektgesuche werden nach dem Bottom-up-Prinzip eingereicht. Ausschlaggebend für die Förderung sind der innovative Gehalt und die Aussicht auf eine erfolgreiche Umsetzung im Markt. Im Programm «venturelab» hilft die KTI den Entrepreneurs in spe mit massgeschneiderten Ausbildungsmodulen. Diese vermitteln Handbuch für Investoren

4 ihnen Rüstzeug und Methodik, um eine zündende Geschäftsidee mit einer neuen Firma erfolgreich umzusetzen. Jungunternehmerinnen und -unternehmer können sich des Weiteren für ein professionelles Coaching bewerben. Gefördert werden wissensintensive und technologiebasierte Unternehmen mit grossem Marktpotenzial. Die Initiative KTI WTT stärkt den regionalen Transfer von Wissen und Technologien zwischen den Hochschulen und der regionalen Industrie. Professionell geführte WTT-Konsortien vor Ort unterstützen KMU und Hochschulen bei der Kontaktaufnahme und Entwicklung von Projekten. Innovativen Schweizer Unternehmen und Forschenden sollen zudem Entwicklungschancen durch den Zugang zu internationalen Programmen und Netzwerken wie z.b. IS, ESA und EUREKA geboten werden. Förderagentur für Innovation KTI Sprachen: dt., engl., franz., it Technologie- und Gründerparks Einrichtungen und Stützpunkte, welche die Aufnahme unternehmerischer Tätigkeiten anregen oder erleichtern, gehören heute mit zur Infrastruktur einer Volkswirtschaft. In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Technologie- und Gründerparks. Die meisten von ihnen sind in einem Verbund zusammengeschlossen. Unterschiedlich im Zuschnitt und in der fach- oder themenspezifischen Ausrichtung, haben sie sich teils in enger Verbindung mit Hochschulen, teils aus rein privater Initiative entwickelt. Sie bieten Räumlichkeiten (für die Start- und Aufbauphase meist zu Vorzugskonditionen), gemeinsame Infrastrukturen und fachliche Betreuung. Die Beteiligung ihrer Dachorganisation an internationalen Netzwerken ermöglicht die europaweite Nutzung der Technologie park- Infrastrukturen. Damit kann die schwierige Startphase beschleunigt und kostengünstig gestaltet werden. In grossen Städten sind zudem einzelne so genannte Business Center entstanden. Auch sie dienen neu zugezogenen ausländischen Firmen als kurzfristig verfügbare Erststandorte mit räumlich flexiblen Entwicklungsmöglichkeiten, als Kontaktforen und als Inkubatoren. venturelab Sprachen: dt., engl., franz., it. Die Vorteile der Technologie- und Gründerparks: Dienstleistungen: Beratung, Coaching, Telefonservice usw. Kontakte zu Universitäten und Fachhochschulen Umgebung von Gleichgesinnten Infrastruktur und flexible Räumlichkeiten vorhanden Networking Höhere Überlebenschance, im Schnitt über 90 % KTI Start-up Sprache: engl. Technopark Allianz Sprache: dt. Verband der Technologie- und Gründerzentren Sprache: engl. 134 Handbuch für Investoren 2012

5 Abb. 76: Technologie- und Gründerparks Quelle: Standortförderung des Kantons Zürich, Bern/Mittelland 1 GründerZentrum Bern 2 Berner Technopark 3 innobe AG*, Bern, Biel, Thun 4 Neuunternehmer-Zentrum WRT Thun 5 e.tower Thun 6 Gründerzentrum Kanton Solothurn*, Solothurn 7 Coaching service du Jura Bernois, Bévilard Westschweiz 8 Parc scientifique PSE, Lausanne 9 biopôle park Lausanne, Epalinges 10 Y-Parc AG, Yverdon 11 BioAlps*, Genf 12 Eclosion SA, Plan-les-Ouates GE 13 Fongit, Plan-les-Ouates GE 14 Neode Parc, La Chaux-de-Fonds/Neuchâtel 15 Fri Up, Fribourg/Freiburg Wallis 16 CimArk SA*, Sion 17 BioArk, Monthey 18 IdeArk, Martigny 19 PhytoArk, Sion Handbuch für Investoren

6 20 TechnoArk, Sierre 21 Fondation The Ark, Sion 22 Centre des Compétences Financières, Sion/Naters Zentralschweiz 23 Businesspark Zug 24 Technopark Luzern 25 micropark Pilatus, Alpnach 26 mccs Micro Center Central-Switzerland AG, Sarnen 27 areal #1 Unternehmerzentrum Nidwalden, Stansstad 28 Technologiezentrum Steinen 29 InnovationsTransfer Zentralschweiz*, Horw 30 Zentrum für neue Technologien Hohle Gasse, Küssnacht Nordwestschweiz 31 business parc Reinach 32 Tenum AG Liestal 33 TZW Technologiezentrum, Witterswil 34 Spin-off Inkubator Basel 35 business parc Laufental, Zwingen 36 Technologie- und Gründerzentrum Zurzibiet 37 Technopark Aargau, Windisch 40 glatec Dübendorf 41 grow Gründerorganisation Wädenswil 42 Technologiezentrum Linth, Ziegelbrücke 43 Stiftung Futur, Rapperswil 44 Technologiepark Wetzikon 45 ri.nova impulszentrum Rebstein 46 E-Tower*, Chur 47 Innozet, Grüsch 48 Technopark Winterthur 49 Jung-Unternehmer-Zentrum, Wil, Flawil, Wattwil 50 START! Gründungszentrum, Frauenfeld 51 HTC High-Tech-Center AG,Tägerwilen 52 Spider Town, Tägerwilen 53 ITS Industrie- und Technozentrum*, Schaffhausen 54 tebo, St. Gallen 55 BIO-Technopark, Zürich-Schlieren 56 KMU-Zentrum, Vaduz Tessin 57 Centro Promozione Start-up, Lugano 58 Galleria High Tech Center, Manno Zürich/Ostschweiz 38 Startzentrum Zürich 39 Technopark Zürich * Diese Zentren bieten Dienstleistungen, aber keine Lokalitäten an. 136 Handbuch für Investoren 2012

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