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1 EINBAU- UND BETRIEBSANLEITUNG Baureihe RSA, RSI Originalbetriebsanleitung Gleitringdichtungen Außenliegend, einfachwirkend oder mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, oder doppeltwirkend Typ Crane 58U 58U Für künftige Verwendung aufbewahren! Diese Betriebsanleitung vor dem Transport, Einbau, Betrieb und der Instandhaltung genau beachten! Änderungen vorbehalten ohne besondere Ankündigung. Der Nachdruck ist grundsätzlich mit Angabe der Quelle zulässig. Richter Chemie-Technik GmbH de Revision 12 Ausgabe 04/2014

2 Baureihen RSA, RSI, Gleitringdichtungen, außenliegend, einfachwirkend, oder mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, oder doppeltwirkend Typ Crane 58U - 58U Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Zugehörige Unterlagen Technische Daten Sicherheit, Transport, Lagerung und Entsorgung Bestimmungsgemäße Verwendung Produktbeschreibung Inbetriebnahme / Außerbetriebnahme Erstinbetriebnahme Gleitringdichtungen Einsatz im Ex-Bereich Außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung Außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht Doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U Unzulässige Betriebsweisen und deren Folgen (Beispiele) Instandhaltung Außenliegende einfach- wirkende Gleitringdichtung Demontage Hinweise für die Montage Montage Laternenraum Einzelgleitringdichtung6 5.2 Außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring gequencht Demontage Montage Demontage Hinweise für die Montage Montage Laternenraum Doppelgleitringdichtung Störungen Schnittzeichnung Legende außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung Schnittzeichnung außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung Legende außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, geeignet für API Plan 62 (ISO 13709) Schnittzeichnung außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, geeignet für API Plan 62 (ISO 13709) Legende doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U Schnittzeichnung doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U.. 11

3 Baureihen RSA, RSI, Gleitringdichtungen, außenliegend, einfachwirkend, oder mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, oder doppeltwirkend Typ Crane 58U - 58U Seite 3 Zugehörige Unterlagen Einbau- und Betriebsanleitung RSA Dauerfettund Ölbadschmierung de Einbau- und Betriebsanleitung RSI Dauerfett- und Ölbadschmierung de Betriebsanleitung Gleitringdichtung des Herstellers 1 Technische Daten Hersteller : Richter Chemie-Technik GmbH Otto-Schott-Str. 2 D Kempen Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Richter-Info@idexcorp.com Internet: Richter EP (Nanjing) Co., LTd. No. 18 Ailing Rd., Moling, Jiangning Dev. Zone Nanjing P.R. China Telefon: +86 (0) 25 / Fax: +86 (0) 25 / RichterShanghai-Info@idexcorp.com Internet: Bevollmächtigter nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG: Gregor Kleining Bezeichnung : Serien RSA, RSI Gleitringdichtungen: außenliegend, einfachwirkend außenliegend, einfachwirkend mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht doppeltwirkend Typ Crane 58U 58U Werkstoffe : Dichtungsgehäuse: Edelstahl Mediumberührte Teile: Gleitringdichtung: SSiC, Al 2 O 3 /PTFE-Glas, u.a., siehe auch Datenblatt. Temperaturbereich : siehe Einbau- und Betriebsanleitungen RSA oder RSI, Kapitel 1. 2 Sicherheit, Transport, Lagerung und Entsorgung Für Sicherheit, Transport, Lagerung und Entsorgung gelten die entsprechenden Kapitel in der nebenstehend genannten Einbau- und Betriebsanleitung. Diese Einbau- und Betriebsanleitung ist nur gültig zusammen mit der Einbau- und Betriebsanleitung von RSA Dauerfett- und Ölbadschmierung Lagerträgergruppe 1 und de oder RSI Dauerfett- und Ölbadschmierung Lagerträgergruppe de 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Gleitringdichtungen für kunststoffausgekleidete Pumpen der Baureihen RSA und RSI sind für den Einsatz von aggressiven und reinen Medien geeignet. Die in der Betriebsanleitung oder Vertragsdokumentation enthaltenen Anweisungen einhalten, ggf. Rücksprache mit dem Hersteller. Im zum Lieferumfang gehörenden Datenblatt sind alle wichtigen Merkmale dokumentiert. 3 Produktbeschreibung Produktbeschreibung für die Pumpe siehe Einbauund Betriebsanleitung für die Baureihen RSA oder RSI. Kapitel 7.2 Die Schnittzeichnung zeigt eine außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung. Kapitel 7.4 Die Schnittzeichnung zeigt eine außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, geeignet für API Plan 62 (ISO 13709). Kapitel 7.6 Die Schnittzeichnung zeigt eine doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U.

4 Baureihen RSA, RSI, Gleitringdichtungen, außenliegend, einfachwirkend, oder mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, oder doppeltwirkend Typ Crane 58U - 58U Seite 4 4 Inbetriebnahme / Außerbetriebnahme 4.1 Erstinbetriebnahme Siehe Einbau- und Betriebsanleitung für die Baureihen RSA oder RSI. 4.2 Gleitringdichtungen Die Ausführung und Werkstoffkombination sind im Datenblatt spezifiziert. Es ist auf ordnungsgemäßen Zustand aller Bauteile sowie der Schutzvorrichtungen zu achten, um jegliche Gefährdung durch austretendes Medium zu verhindern. Die Vorschriften und Empfehlungen des jeweiligen Gleitringdichtungs-Herstellers sind auf jeden Fall zu beachten Einsatz im Ex-Bereich Für den Einsatz im Ex-Bereich gilt, dass nur Gleitringdichtungen eingesetzt werden dürfen, für die eine Temperaturbetrachtung vorhanden ist. Die Betriebsanleitung des jeweiligen Gleitringdichtungsherstellers ist Bestandteil dieser allgemeinen Betriebsanleitung. Ergänzend gelten auch deren Hinweise für den Einsatz im Sinne der ATEX. Hieraus lässt sich u.a. die zu erwartende Oberflächentemperatur an der Gleitringdichtung berechnen. Daraus ergibt sich die Eignung für die zulässige Temperaturklasse nach ATEX. ACHTUNG: Die zulässige Temperaturklasse des Gesamtaggregates (Pumpe, Gleitringdichtung, Kupplung, Motor) wird durch die niedrigste Temperaturklasse der Einzelkomponenten bestimmt. Beispiel: Pumpe T4, Gleitringdichtung T3, Kupplung T4, Motor T4 Das Aggregat darf nur in Atmosphären eingesetzt werden, die sich oberhalb der Temperaturklasse T3, also >200 C (>392 F), entzünden können Außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung Mit einer Einzeldichtung ausgerüstete Pumpen dürfen nicht anlaufen, bevor sie mit Medium gefüllt sind. Die Einzeldichtung erhält sonst keine Schmierung und Kühlung und kann beschädigt werden. Gleitringdichtungsschutz montiert? Siehe Schnittzeichnung Kapitel Außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht Ausführung und Werkstoffkombination sind im Datenblatt spezifiziert. Eine Pumpe mit gequenchter Gleitringdichtung darf erst dann anlaufen, wenn das Quenchsystem in Betrieb und die Pumpe mit Fördermedium gefüllt ist. Der Druck der Quenchflüssigkeit darf maximal 1 bar betragen. Der zulässige Druck für den Vorratsbehälter ist ebenfalls zu beachten. Wird mit Betriebswasser gequencht, sollte ein Durchfluss von ca. 40 l/h eingestellt werden. Nach einer Einlaufphase von ca. 10 h kann der Durchfluss soweit reduziert werden, dass die Quenchflüssigkeit um ca. 20 C erwärmt ausfließt. Ein Mindestdurchfluss von 5 l/h sollte erhalten bleiben. Sind die vorhandenen Anschlüsse richtig montiert? QE = Quenchflüssigkeit Eintritt QA = Quenchflüssigkeit Austritt Siehe Schnittzeichnung Kapitel Doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U Eine mit einer doppeltwirkenden Gleitringdichtung ausgerüstete Pumpe darf nicht mit Förderprodukt gefüllt werden, bevor das vorhandene Sperrdrucksystem in Betrieb gesetzt wurde. Andernfalls können schon vor dem Anfahren z.b. Schäden durch Öffnen des mediumseitigen Dichtspaltes auftreten. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, muss der Druck der Sperrflüssigkeit 1-2 bar über dem Druck des Fördermediums an der Gleitringdichtung bei Q = 0 m 3 /h sein. Dabei ist zu beachten, dass der Sperrdruck den zulässigen Druck der eingesetzten Gleitringdichtung nicht überschreitet. Der erforderliche Sperrdruck kann wie folgt ermittelt werden: 2/3 des Förderdruckes bei Q = 0 m 3 /h + Zulaufdruck bar Sicherheit Der Zulaufdruck wird am Saugstutzen Pumpe in bar gemessen. Ist keine Messstelle vorhanden, kann der Zulaufdruck mit folgender Formel rechnerisch bestimmt werden.

5 Mit gleicher Formel wird auch der Förderdruck bei Q=0 m 3 /h anhand der Pumpenkennlinie ermittelt. H (mfs) p (bar) = x ρ 10,2 (kg/dm p = Zulaufdruck bzw. Förderdruck H = Zulaufhöhe bzw. Förderhöhe ρ = Dichte 3 ) Sind die vorhandenen Anschlüsse richtig montiert? SE - Sperrflüssigkeit Eintritt SA - Sperrflüssigkeit Austritt Siehe Schnittzeichnung Kapitel Unzulässige Betriebsweisen und deren Folgen (Beispiele) Unzulässige Betriebsweisen, auch kurzzeitige, können schwerwiegende Schäden am Aggregat nach sich ziehen. Im Zusammenhang mit dem Explosionsschutz können aus diesen unzulässigen Betriebsweisen potentielle Zündquellen (Überhitzung, elektrostatische und induzierte Aufladungen, mechanische und elektrische Funken) resultieren, deren Entstehen nur durch Einhaltung der bestimmungsgemäßen Verwendung verhindert werden kann. Beispiele siehe Einbau- und Betriebsanleitungen RSA und RSI im Kapitel Instandhaltung Die Vorschriften des Gleitringdichtungs- Herstellers sind auf jeden Fall zu beachten. Siehe ebenfalls Einbau- und Betriebsanleitung für die Baureihen RSA oder RSI. 5.1 Außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung Im Normalbetrieb soll diese Dichtung nicht tropfen. Die Leckage soll nur so gering sein, dass sie direkt verdampft. Es ist erforderlich, die Befestigungsschrauben des Gegenringaufnehmers 487 und der rotierenden Einheit 470/2 von Zeit zu Zeit auf festen Sitz zu überprüfen. Der Verschleiß des Gleitringes lässt sich bei manchen Fabrikaten gut an der Vergrößerung des Einstellmaßes erkennen. Siehe Bild 1. Die außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung auswechseln bevor der Verschleiß des Gleitringes so groß wird, dass die Anpresskräfte nicht mehr ausreichen es dadurch zu größeren Leckagen kommt. Oftmals ist auch der zulässige Verschleiß an der Gleitringdichtung markiert. Bild 1 Anhand der Schnittzeichnungen in Kapitel 7.3 in dieser Anleitung und Kapitel 9 in der Einbau- und Betriebsanleitung RSA oder RSI, sowie der vorhandenen Bauteile kann die Demontage kontrolliert werden Demontage Laterne 344 einschließlich Gegenring 475/1 und Gegenringaufnehmer 487 anheben und von der Welle 210 ziehen. ACHTUNG: Darauf achten, dass die Wellenschutzhülse 524 auf der Welle 210 verbleibt und nicht hinunterfällt. (Bruchgefahr) Laterne 344 mit der Kunststoffseite nach unten auf eine weiche Unterlage abstellen. Wellenschutzhülse 524 mit rotierender Einheit 470/1 von der Welle 210 abziehen. Die austauschbaren Wellenhülsen 523/2 und 523/3 werden in der Regel mit entfernt.

6 Je nach Bedarf den Gleitringdichtungsschutz 685 durch Lösen der Zylinderschrauben 914/1 ein-oder beidseitig entfernen. Die Klemmverschraubung der Einzelgleitringdichtung lösen und die rotierende Einheit von der Wellenschutzhülse 524 abziehen. Sechskantschrauben 901/4 lösen und Gegenringaufnehmer 487 mit Zwischenring 509/1 entfernen. Gegenring 475/1 aus Laterne herausdrücken. Beim Wechseln der rotierenden Einheit 470/1 Betriebsanleitung des Gleitringdichtungs-Herstellers beachten Hinweise für die Montage Nur Original-Ersatzteile verwenden. Keine fehlerhaften Teile einbauen. Die Empfehlungen des Gleitringdichtungs- Herstellers beachten. Außenliegende Einzel-Gleitringdichtungen können am besten mit einer Spannvorrichtung, die bei der Fa. Richter erhältlich ist, auf die erforderliche Vorspannung gebracht werden. Siehe Kapitel 10 Montagehilfen in der entsprechenden Einbauund Betriebsanleitung für RSA oder RSI. Rotierende Einheit einrichten (Einstellmaß beachten, siehe Bild 1) und auf der Wellenschutzhülse festziehen Montage Laternenraum Einzelgleitringdichtung Gegenring 475/1 in die entsprechende Laternenaufnahme einsetzen. Zwischenring 509/1 auf den Gegenring auflegen. Gegenringaufnehmer 487 mit den Sechskantschrauben 901/4 befestigen. Befestigung im Kreuzgang vornehmen. Anzugsmoment Gruppe 1 = 159 in-lbs (18 Nm) Anzugsmoment Gruppe 2 = 212 in-lbs (24 Nm) Rotierende Einheit 470/1 auf die Wellenschutzhülse 524 aufschieben, aber noch nicht befestigen. Wellenhülsen 523/2 und 523/3 in die Wellenschutzhülse 524 einsetzen. Vormontierte Wellenschutzhülse auf die Pumpenwelle 210 schieben. Dabei darauf achten, dass die Mitnehmernuten der Wellenschutzhülse 524 exakt in die Stiftverbindungen 562/1 der Welle 210 einrasten. besteht Bruchgefahr an der Wellenschutzhülse Vormontierte Laterneneinheit vorsichtig auf die entsprechende Zentrierung des Lagerträgers 330 aufsetzen. Dabei auf konzentrische Ausrichtung zur Wellenschutzhülse 524 achten. Sechskantschrauben 901/10 im Kreuzgang befestigen. Anzugsmoment group 1 = 398 in-lbs (45 Nm) Anzugsmoment group 2 = 486 in-lbs (55 Nm) Rotierende Einheit nach Vorschrift des Gleitringdichtungsherstellers vorspannen. Hierzu kann eine spezielle Spannvorrichtung verwendet werden, siehe Kapitel 10. Gleitringdichtungsschutz 685 aufsetzen und mit den Zylinderschrauben 914/1 und Unterlegscheiben 554/1 befestigen. 5.2 Außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring gequencht Entwichene Quenchflüssigkeit muss rechtzeitig ergänzt werden. Man unterscheidet offene und geschlossene Quenchsysteme. Bei geschlossenen Systemen ist darauf zu achten, dass der Füllstand immer ausreichend ist. Durch Leckagen kann sich die Quenchflüssigkeit mit dem Fördermedium anreichern. Deshalb muss die Quenchflüssigkeit entsprechend den betrieblichen Erfordernissen von Zeit zu Zeit komplett ausgetauscht werden. Wenn der Füllstand der Quenchflüssigkeit in einem vorhandenen Vorratsbehälter angestiegen ist, muss die Quenchflüssigkeit umgehend ausgetauscht werden. Erfolgt der Anstieg in relativ kurzer Zeit, kann dies auch ein Zeichen dafür sein, dass die mediumseitige Gleitringdichtung beschädigt ist Demontage Laterne 344 einschließlich kompletter Gleitringdichtung von der Welle 210 durch Anheben entfernen. Laterne 344 mit der Kunststoffseite nach unten auf eine weiche Unterlage abstellen. Einschraubverschraubungen 917/1 und 917/2 aus dem Dichtungsgehäuse 483 entfernen. ACHTUNG: Darauf achten, dass keine Gleitringdichtungsteile herabfallen, da diese eventuell automatisch mit angehoben werden (Bruchgefahr). Die Wellenschutzhülse 524, die rotierende Einheit 470/1, die Abstandsbuchse 543 (mit O-Ring 412/2 und 412/3), den Dichtungsdeckel 471 (mit Lippenring 413/1) durch Abheben entfernen. Optional: Die Befestigungsschrauben der rotierenden Einheit 470/1 lösen. Nun können die Wellenschutzhülse 524, die rotierende Einheit 470/1, die Abstandsbuchse 543 und der Dichtungsdeckel 471 durch Abziehen weiter demontiert werden. Gehäuse 483 und Flachdichtung 400/7 entfernen. Gegenring 475/1 und Zwischenring 509/1 aus Laterne 344 entfernen.

7 Beim Wechseln der rotierenden Einheit 470/1 Betriebsanleitung des Gleitringdichtungs-Herstellers beachten Montage Wellenhülsen 523/2 und 523/3 in die Wellenschutzhülse 524 einsetzen. Wellenschutzhülse 524 auf die Pumpenwelle 210 schieben. Dabei beachten, dass die Mitnahmenuten der Wellenschutzhülse 524 exakt in die Stiftverbindungen 562/1 der Pumpenwelle 210 einrasten. O-Ringe 412/2 und 412/3 in die Abstandsbuchse 543 einsetzen. Die komplette Einheit bis zum Anschlag auf die Wellenschutzhülse 524 aufschieben. Dabei müssen die beiden Zapfen in die Nuten des Schulterrings 505 einrasten. Lippenring 413/1 in den Dichtungsdeckel 471 einpressen und diese Einheit über die Abstandsbuchse 543 schieben. Rotierende Einheit 470/1 bis zum Anschlag auf die Wellenschutzhülse 524 schieben und befestigen. Flachdichtung 400/7 und Dichtungsgehäuse 483 auf den Dichtungsdeckel 471 aufsetzen. Zwischenring 509/1 und Gegenring 475/1 auf Dichtungsgehäuse 483 zentrieren. Stiftschrauben 904/1 in die Laterne 344 einschrauben. Laterne 344 vorsichtig über die gesamte Einheit schieben und die Stiftschrauben 904/1 in die entsprechenden Bohrungen des Dichtungsdeckels 471 einfädeln. Gleichzeitig die Scheiben 554/8 und die Sechskantmuttern 920/8 montieren. Laterne 344 auf die Zentrierung des Lagerträgers 330 aufsetzen. Dabei auf konzentrische Ausrichtung zur Wellenschutzhülse 524 achten Die Bohrungen der Einschraubverschraubungen 917/1 und 917/2 müssen auf 12h und 6h ausgerichtet sein. besteht Bruchgefahr an der Wellenschutzhülse und am Gegenring. Sechskantschrauben 901/10 im Kreuzgang befestigen. Anzugsmoment Gruppe 1 = 398 in-lbs (45 Nm) Anzugsmoment Gruppe 2 = 486 in-lbs (55 Nm) Sechskantmuttern 920/8 im Kreuzgang befestigen. Anzugsmoment Gruppe 1 = 159 in-lbs (18 Nm) Anzugsmoment Gruppe 2 = 212 in-lbs (24 Nm) Durch die Montageöffnung prüfen, ob die Dichtung korrekt montiert ist. Montageöffnung mit Verschlussschraube 903/1 abdichten (z.b. PTFE-Dichtband). Diese Öffnung dient zur Verschleißkontrolle der rotierenden Einheit 470/1. Einschraubverschraubungen 917/1 und 917/2 in das Dichtungsgehäuse 483 einschrauben und abdichten. Weiter in der Einbau- und Betriebsanleitung RSA de oder RSI de. 5.3 Doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U Wichtig ist die rechtzeitige Ergänzung entwichener Sperrflüssigkeit, sowie die Überwachung des Sperrflüssigkeitsdruckes. Der Mindestsperrflüssigkeitsdruck darf, solange das Pumpengehäuse unter Druck steht, nie unterschritten werden. Siehe hierzu auch die Beschreibung des verwendeten Sperrdrucksystems und Kapitel Ist der Sperrflüssigkeitsverlust zu groß, deutet dies auf einen Defekt der Gleitringdichtung hin, auch wenn die atmosphärenseitige Gleitringdichtung vollkommen dicht ist. Damit keine größeren Schäden entstehen, die Pumpe außer Betrieb nehmen. Erhebliche Schäden entstehen meist dann, wenn der Sperrflüssigkeitsdruck unter den Mindestdruck abfällt und das aggressive Fördermedium in das Sperrdrucksystem gelangt. Bei der Gefahr von Druckstößen in der Anlage sind Vorkehrungen zur Vermeidung von Schäden zu treffen. Es kann z.b. der Sperrflüssigkeitsdruck bis zur Druckgrenze der verwendeten Gleitringdichtung erhöht werden. Anhand der Schnittzeichnungen in Kapitel 7.3 in dieser Anleitung und Kapitel 9 in der Einbau- und Betriebsanleitungen RSA oder RSI, sowie der vorhandenen Bauteile kann die Demontage kontrolliert werden Demontage Laterne 344 einschließlich kompletter Gleitringdichtung und Wellenschutzhülse 524 von der Welle 210 durch Anheben entfernen. Laterne 344 mit der Kunststoffseite nach unten auf eine weiche Unterlage abstellen. Einschraubverschraubungen 917/1 und 917/2 aus dem Dichtungsgehäuse 483 entfernen. Sechskantschrauben 901/4 lösen und das Dichtungsgehäuse 483 nach oben hin aus dem Laternenraum entfernen. ACHTUNG: Darauf achten, dass keine Gleitringdichtungsteile herabfallen, da diese eventuell automatisch mit angehoben werden. (Bruchgefahr) Restliche Gleitringdichtungsteile von der Wellenschutzhülse 524 bzw. aus der Laterne 344 entfernen. Beim Wechseln der rotierenden Einheiten 470 Betriebsanleitung des Gleitringdichtungs- Herstellers beachten Hinweise für die Montage

8 Nur Original-Ersatzteile verwenden. Keine fehlerhaften Teile einbauen. Die Empfehlungen des Gleitringdichtungs- Herstellers beachten. Bei Passfedermitnahme der rotierenden Einheiten sind die beiden Dichtungshälften von beiden Seiten auf die Wellenschutzhülse aufzuschieben. Andernfalls würde die Sekundärdichtung an den scharfen Kanten der Passfedernut beschädigt. Rotierende Einheit 470/2 mit Fördergewinde auf der Atmosphärenseite montieren. Die rotierenden Einheiten 470/1 und 470/2 müssen bündig abschließen Montage Laternenraum Doppelgleitringdichtung Atmosphärenseitiger Gegenring 475/2 mit O-ring 412/7 in das Dichtungsgehäuse 483 einsetzen. Dabei auf richtige Positionierung des Gegenrings 475/2 zur Spannhülse 531/1 achten. besteht Bruchgefahr am Gegenring Vormontierte Einheit des Dichtungsgehäuses in die entsprechende Zentrierung des Lagerträgers 330 einfügen. Dabei auf die richtige Positionierung der drei hinteren Ausnehmungen des Dichtungsgehäuses 483 achten (Positionen 3h, 6h und 9h). Rotierende Einheiten 470/1 und 470/2 einschließlich Paßfeder 940/2 auf die Wellenschutzhülse 524 montieren. Dabei auf richtige Positionierung der rotierenden Einheiten achten (Wellenschutzhülse 524 besitzt auf der Motorseite zwei halbrunde Ausnehmungen). Wellenhülsen 523/2 und 523/3 in die Wellenschutzhülse 524 einsetzen. Vormontierte Einheit der Wellenschutzhülse vorsichtig in das Dichtungsgehäuse 483 einführen. Dabei darauf achten, dass die beiden halbrunden Ausnehmungen der Wellenschutzhülse 524 in die Stiftmitnahmen 562/1 der Welle 210 einrasten. 6 Störungen Störungen können aus unzulässigen Betriebsweisen resultieren. Diese unzulässigen Betriebsweisen - auch kurzzeitige können schwerwiegende Schäden am Aggregat nach sich ziehen. Im Zusammenhang mit dem Explosionsschutz können aus diesen unzulässigen Betriebsweisen potentielle Zündquellen (Überhitzung, elektrostatische und induzierte Aufladungen, mechanische und elektrische Funken) resultieren, deren Entstehen nur durch Einhaltung der bestimmungsgemäßen Verwendung verhindert werden kann. Siehe auch Kapitel 2.1. Hierzu vorab die Welle 210 soweit drehen, dass die beiden Zylinderstifte 562/1 in den Ausnehmungen des Dichtungsgehäuses 483 auf 3h und 9h zu sehen sind. besteht Bruchgefahr an der Wellenschutzhülse. Zwischenring 509/1 in das Dichtungsgehäuse 483 einlegen. Gegenringträger 476 in das Dichtungsgehäuse 483 einfügen. besteht Bruchgefahr am Gegenring Laterne 344 vorsichtig auf die entsprechenden Zentrierungen des Lagerträgers 330 und des Gegenringträgers 476 aufsetzen. Dabei auf konzentrische Ausrichtung achten. besteht Bruchgefahr an der Wellenschutzhülse und dem Gegenringträger Sechskantschrauben 901/10 über Kreuz befestigen. Anzugsmoment Gruppe 1 = 398 in-lbs (45 Nm) Anzugsmoment Gruppe 2 = 486 in-lbs (55 Nm) Sechskantschrauben 901/4 der Verbindung Dichtungsgehäuse 483 Laterne 344 über Kreuz befestigen. Anzugsmoment Gruppe 1 = 159 in-lbs (18 Nm) Anzugsmoment Gruppe 2 = 212 in-lbs (24 Nm) Einschraubverschraubungen 917/1 und 917/2 in das Dichtungsgehäuse 483 einschrauben. Weiter in der Einbau- und Betriebsanleitung RSA de oder RSI de. Bei Unklarheit über die anzuwendende Abhilfemethode bitte bei der werksinternen Pumpenstelle oder beim Pumpenhersteller rückfragen. Siehe auch Kapitel 8 in der Einbau- und Betriebsanleitung der Baureihe RSA.

9 Baureihen RSA, RSI, Gleitringdichtungen, außenliegend, einfachwirkend, oder mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, oder doppeltwirkend Typ Crane 58U - 58U Seite 9 7 Schnittzeichnung 7.1 Legende außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung 470/1 Rotierende Einheit 475/1 Gegenring 487 Gegenringaufnehmer 509/1 Zwischenring 554/1 Unterlegscheibe 685 Gleitringdichtungsschutz 901/4 6kt-Schraube 914/1 Innen-6kt.-Schraube 7.2 Schnittzeichnung außenliegende, einfachwirkende Gleitringdichtung Alternativ: Dichtungseinheit 478/1, bestehend aus rotierender Einheit 470/1 und Gegenring 475/1

10 7.3 Legende außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, geeignet für API Plan 62 (ISO 13709) 400/x Flachdichtung 412/x O-Ring 413/1 Lippenring 470/1 Rotierende Einheit 471 Dichtungsdeckel 475/1 Gegenring 483 Dichtungsgehäuse 505 Schulterring 509/x Zwischenring 524 Wellenschutzhülse 543 Abstandsbuchse 554/8 Unterlegscheibe 903/1 Verschlußschraube 904/1 Stiftschraube 917/x Einschraubverschraubung 920/8 Sechskantmutter QA = Quenchmediumaustritt QE = Quenchmediumeintritt 7.4 Schnittzeichnung außenliegende einfachwirkende Gleitringdichtung mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, geeignet für API Plan 62 (ISO 13709) * Mounting hole

11 Baureihen RSA, RSI, Gleitringdichtungen, außenliegend, einfachwirkend, oder mit Lippenring atmosphärenseitig, gequencht, oder doppeltwirkend Typ Crane 58U - 58U Seite Legende doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U 470/1 Rotierende Einheit 475/1 Gegenring, einteilig 476 Gegenringträger 478/2 Dichtungseinheit dazu gehören 412/5 O-Ring 470/2 Rotierende Einheit 475/2 Gegenring 483 Dichtungsgehäuse 509/1 Zwischenring 531/1 Spannhülse 554/8 Unterlegscheibe 901/4 6kt-Schraube 917/x Einschraubverschraubung 940/2 Paßfeder SE = Sperrflüssigkeit Eintritt SA = Sperrflüssigkeit Austritt / Entlüftung 7.6 Schnittzeichnung doppeltwirkende Gleitringdichtung Typ Crane 58U 58U

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