Erfahrungsbericht Formalitäten vor der Abreise:

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1 Erfahrungsbericht Monika Mundel (Englisch/Biologie) Formalitäten vor der Abreise: Wichtige Dinge, die man vor der Abreise nicht missen sollte sind zum einen die frühzeitige Beantragung des Reisepasses, da es einige Zeit dauert, bis dieser fertig ist. Auch der Abschluss einer Krankenversicherung in Deutschland ist ratsam. Ich habe diese bei STA-Travel zusammen mit meinem Flug gebucht. Sie ist von Hanse- Merkur und deckt alle erforderlichen Bestandteile ab, um an der SUNY angerechnet zu werden. Vor Ort unterzeichnet man dann einen Insurance-Waiver und händigt ihn zusammen mit der englischsprachigen Beschreibung der Versicherung ab. Die SUNY bietet auch eine Versicherung an, allerdings ist diese verhältnismäßig teuer und das Health Center der Uni ist sowieso kostenlos, plus jeder Student hat 100 Dollar im Semester gut für Medikamente. Auch das Beantragen des Visums fordert einige Zeit. Dafür füllt man zuerst online einen Bogen aus (genügend Zeit einplanen, er ist lange) und wählt dann einen Termin um zum Konsulat zu fahren. Die Anmeldung kann telefonisch erfolgen oder per Internet, was billiger ist, da man einen 10 Dollar Festbetrag hat. Hierfür braucht man allerdings eine Kreditkarte. Ich habe das Konsulat in München gewählt, da es nicht so überlaufen war wie Frankfurt. Der Besuch selber verlief reibungslos. Man muss vorweisen, dass man finanziell abgesichert ist und noch einen Wohnsitz in Deutschland hat. Im Prinzip wollen sie sicher gehen, dass man wieder nach Deutschland geht. Es empfiehlt sich auch in Deutschland eine Kreditkarte zu beantragen, da viel nur mit dieser bezahlt werden kann, wie zum Beispiel die noch an der SUNY anfallenden Semesterkosten (ungefähr 700 Dollar pro Semester). Ich habe als Bank die Deutsche Bank gewählt. Mit der Kontokarte bzw. auch der Sparkontokarte kann man in den USA und vielen weiteren Ländern kostenlos Geld abheben. Bei der Kreditkarte zahlt man allerdings pro Benutzung mindestens 1,50 Euro, darum habe ich noch eine bei der Sparda-Bank abgeschlossen, die nur 1% der Ausgaben für Fremdwährung berechnet. Beide Banken gibt es in Würzburg.

2 Anreise und Unterkunft: Ich bin von Frankfurt aus nach New York geflogen und habe dann den Bus nach Albany genommen. Hier gibt es verschiedene Anbieter. Es gibt Greyhound, der an der Port Authority fährt und in Downtown Albany ankommt. Am besten bucht man online, dann kostet das Ticket 20 Dollar. Megabus geht schon bei 1 Dollar los, wenn man früh genug bucht, allerdings kommt man in Rensselaer, einem Nachbarort von Albany an. Der Stadtbus fährt aber von dort nach Albany und ist mit SUNY Card kostenlos. Oder man nimmt AABus der auch 20 Dollar kostet und an zwei Stationen der Central Avenue hält. Es fährt auch ein Zug nach Albany, der auch in Rensselaer ankommt. Man kann natürlich auch direkt nach Albany fliegen und dann mit dem Stadtbus weiter fahren. Das Busnetz ist relativ gut ausgebaut. Eine Einzelfahrt kostet 1,50 Dollar, ein Tagesticket 4 Dollar. Man muss das Geld passend mit Dollarscheinen und Quartern zahlen (Das ist häufig so in amerikanischen Bussen). Für das Wohnen empfiehlt es sich vor Ort zu schauen, dann kann man auch die Wohnung vor dem Mieten begutachten. Die Uni bietet während der Orientierungswoche kostenlose Unterkünfte an. Ansonsten kann man über das Internet bei craigslist.org schauen. Ich habe wie die meisten Austauschstudenten aus Würzburg bei Julius Frankel (jfranc37378@earthlink.net) gemietet. Die Zimmer sind möbliert, was den Einzug vereinfacht, aber man kann auch bei den hier typischen Backyard Sales alles Nötige günstig erwerben. Die Lage von Julius Frankels Apartments in 155/157 Western Avenue ist gut. Man hat Busverbindungen nach Downtown und sogar 3 Linien zur SUNY (Nummer 12, 11 und den SUNY-Bus). So, dass während dem Semester alle 10 Minuten mindestens ein Bus fährt (Während der Orientierungswoche fährt nur die Nummer 12, alle 20 Minuten). Es gibt Lebensmittelläden in der Nähe, wie Price Chopper und die Downtown Uni ist gleich um die Ecke. Uptown ist aber auch als Wohngegend sehr beliebt, da es sehr sauber ist und näher an der Uni. Studium: Das Angebot an der SUNY ist vielfältig. Um Vollzeitstudent zu sein muss man mindestens 12 Credits belegen, wobei ein undergraduate Kurs meist 2-3 Credits wert ist und ein graduate Kurs 3-4 Credits. Man kann bis zu 19 Credits belegen. In Englisch habe ich ein Hauptseminar belegt. Man muss allgemein für die meisten

3 Kurse viel als Hausaufgabe lesen, aber die Anforderungen sind mit Referat, Hausarbeit und wöchentlichen Papern doch mit Würzburg zu vergleichen. In Biologie forderte das Hauptseminar zwei Exams, eine Hausarbeit und ein Referat. Obwohl der Arbeitsaufwand oft groß ist, ist es aber nicht schwieriger. Die Benotung erfolgt auch manchmal nach einer Kurve, die dann den Notenspiegel wieder anhebt. Man kann aber auch allgemein irgendwelche Kurse belegen. Ich habe auch Theater, Psychologie und Schulpsychologie belegt. Auch als Graduate Student kann man ohne Probleme undergraduate Kurse belegen. Die Kurse erinnern mehr an Schulunterricht als an Vorlesungen, obwohl diese auch angeboten wurden. Bei mehr als 100 Studenten werden häufig iclicker eingesetzt. Das ist ein Gerät auf dem man so ähnlich wie bei Wer wird Millionär antworten drücken kann. So kann der Professor Wissen und zugleich Anwesenheit kontrollieren. In kleinen Klassen darf man davon ausgehen, dass der Professor die Namen der Studenten kennt und oft spricht man sich auch mit Vornamen an. Wenn man vorher im Vorlesungsverzeichnis schaut und die Anforderungen vergleicht, ist es auch oft kein Problem sich Scheine in Würzburg anrechnen zu lassen. Für Biologie hatte ich in Erfahrungsberichten gelesen, dass man auch in Labore kann. Ich bin letztlich zu Dr. Kurt McKean, der Evolutionsbiologie macht und habe ein Jahr lang mit Fruchtfliegen geforscht. Die Arbeit war interessant und im Labor habe ich mich auch sehr wohl gefühlt. Ich habe einen Computer zur freien Verfügung gehabt und ein Büro mit meinen Kollegen geteilt, die auch alle ausgesprochen freundlich waren. In Biologie habe ich auch sehr viele neue Vokabeln auf diesen Gebiet gelernt, was auch zum schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sehr hilfreich ist. Für jeden Kurs werden bestimmte Bücher benötigt, die von ein paar Dollar auch bis zu 100 Dollar und gerne auch mehr reichen. Am Anfang des Semesters kann man diese im Bookstore der Uni neu oder gebraucht kaufen oder man geht zu Mary Janes einer Buchhandlung in der Western Avenue, die noch einmal billiger ist als an der Uni. Wenn man früh genug dran ist, ist das Internet noch die billigste Variante. Dort kann man gebrauchte Bücher auch in älteren Auslagen, die meist auch ausreichend sind, günstig erwerben.

4 Arbeit: Mit dem F1-Visum ist es auch möglich auf dem Campus zu arbeiten. Das ISSS hat Zettel mit Adressen parat. Es gibt viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel im Bookstore der Uni. Bewerbungsformulare findet man im Internet auf der Homepage des Stores. Zu Beginn des Semesters werden viele Bewerber eingestellt, allerdings wäre das erst ab dem 2. Semester möglich, da das Einlernen schon vor Beginn des Semesters stattfindet. Es ist auch möglich sich an der Bibliothek zu bewerben. Es gibt mehrere Bibliotheken, aber in der Main Library bekommt man ein Formular, das alle Bereiche abdeckt und bei Bedarf meldet sich jemand bei einem. Ich habe für Chartwells in der Mensa gearbeitet. Man kann bis zu 20 Stunden die Woche arbeiten und Chartwells nimmt sehr Rücksicht, wenn man mal nicht arbeiten kann. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und es herrscht ein super Arbeitsklima. Auf der Arbeit hat man mit vielen verschiedenen Leuten zu tun und lernt auch viele Vokabeln aus verschieden Bereichen. Ich kann es wirklich nur empfehlen! Zum Arbeiten braucht man eine social security number, die man in Albany Downtown beantragen kann. Auch hier kann das ISSS mit Wegbeschreibung und erforderlichen Papieren weiterhelfen. Mit der social security number kann man dann auch ein Konto eröffnen um seine Checks kostenlos einzulösen. Ich habe mich für die SEFCU-Bank entschieden. Zum einen ist alles kostenlos und zum anderen ist sie auch noch auf dem Campus, was alles sehr angenehm macht. Integration an der Hochschule, Land und Leute: Bevor das Semester startet gibt es eine Orientierungswoche, in der man nicht nur mit der Universität, sondern auch mit vielen anderen Studenten bekannt wird. In dieser Woche werden Fragen beantwortet, wie zum Beispiel wo die nächste Bank, Supermarkt etc und der Campus näher inspiziert. In den Kursen selber ist es sehr einfach Anschluss zu finden und die Studenten sind sehr aufgeschlossen. Oft werden Referate zusammen gehalten, wo man spätestens bei der Vorbereitung seine Mitstudenten kennen lernt. Es gibt auch so genannte Clubs. Es gibt mit Sicherheit für jeden einen, sei es Theater, Chor oder Comedy Club etc. Ich war im Knitting Club was einfach klasse war. Zum einen kann man sich selbst mit warmen Accessoires für den Winter versorgen oder Weihnachtsgeschenke stricken, und lernt dabei auch viele Leute

5 kennen, neue Vokabeln und kann über alles plaudern. Leiterin dieses fantastischen Kurses war Annie aus dem ISSS, die wirklich dafür geschaffen ist! Allgemein kann ich sagen, dass ich Amerikaner als ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und offen empfunden habe. Es ist wirklich eine große Ausnahme, dass zu irgendetwas nein gesagt wird. Ich bin viel gereist und habe oft Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft gespürt! Zudem sind viele Amerikaner auch sehr über Deutsche erfreut, da oft irgendein Teil der Verwandtschaft aus Deutschland ist oder man selbst oder ein Bekannter in der Army in Deutschland war und es sehr schön dort fand. Reisen: Die USA ist ein unglaublich großes Land und hat sehr viel zu bieten! Ich empfehle jedem auch einmal aus Albany heraus zu gehen und sei es für den Indian Summer mit dem ISSS in den Thatcher Park zu fahren oder mit organisierten Touren nach New York City. Die Niagarafälle sind auch nicht weit und Greyhound bietet so genannte Discovery passes, die für 1 Woche, 2 Wochen, 4 Wochen oder 8 Wochen gültig sind und unbeschränktes Fahren erlauben. Ich habe damit die USA durchquert und rate jedem zu so einem Erlebnis. Mit Freunden oder auch alleine wird es einem nie langweilig. Die Landschaft ist so unterschiedlich und atemberaubend, die National Parks locken mit unglaublicher Natur und Tierwelt. Die Einwohner sind alle aufgeschlossen. Ich habe in fast jedem Staat Bekannte gefunden, mit denen ich noch immer Kontakt habe. Es ist wirklich ein unglaubliches Erlebnis! Aufenthalt: Mit dem F1 Visum kann man uneingeschränkt bis zu 60 Tage nach Ende der Uni in den USA bleiben. Allerdings muss man, wenn man während dem Semester nach Kanada oder Mexiko möchte eine Reiseunterschrift im ISSS abholen, was 5 Werktage dauert. Nach Ende des Semesters kann man, ist man erst einmal ausgereist; nur mit dem 90-tägigen Touristenvisum einreisen. Kommt man mit dem Flugzeug ist ESTA, was 14 Dollar kostet. Auf dem Landweg, z.b. von Kanada mit dem Bus in die USA wird es an der Grenze geregelt und man zahlt nur 6 Dollar.

6 Gesamteindruck: Für mich war dieses Jahr eines der schönsten in meinem Leben. Ich habe unglaublich viel mitgenommen von meiner Zeit an der SUNY und in den USA generell. Die Menschen sind aufgeschlossen und, wenn auch nicht alles auf einmal klappt (Kurswahl, finden von Räumen etc) sollte man sich nie unterkriegen lassen! Ich empfehle jedem einen Auslandsaufenthalt und Albany ist dafür gar nicht schlecht. Die Chance 1 Jahr lang in einem Labor zu arbeiten war für mich sehr interessant und auch die Kursauswahl ist groß. Ich habe den Eindruck, dass ich viel gelernt habe, was mir auch in Deutschland weiterhilft. Auch Albany als Stadt hat einiges zu bieten. Natürlich ist es kein kleines New York City, aber, wenn man die richtigen Leute und Orte kennt, dann kann es auch so unglaublich Spaß machen. Es gibt Konzerte (im Sommer sogar kostenlose), und am Hudson River gibt es wunderschöne Wanderwege. Gleich hinter Albany liegen die bezaubernden Adirondacks und in der Lark Street, Quail Street und Ontario Street kann man abends weggehen. Außerdem ist es nach New York City ein Katzensprung! Ein Auslandaufenthalt ist eigentlich unbeschreiblich- man muss es selbst erleben! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: just-moni@web.de

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