Landeshauptstadt Potsdam

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landeshauptstadt Potsdam"

Transkript

1 Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Tourismus in der Landeshauptstadt Potsdam

2 Statistischer Informationsdienst 1/2012 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Servicebereich Verwaltungsmanagement Verantwortlich: Heike Gumz, Bereich Statistik und Wahlen Bearbeitung: Elke Thelitz, Tel.: (03 31) Verlag: Druckerei: Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Print Express Potsdam GmbH Redaktionsschluss: Postbezug: Direktbezug: Gebühr: Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Potsdam Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Hegelallee 6-10, Haus Potsdam 7,50 EUR (zuzüglich Versandkosten) Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Statistikstellen der Landeshauptstädte Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Wirtschaftsförderung Statistischer Auskunftsdienst: Telefon: (03 31) Telefax: (03 31) Statistik@Rathaus.Potsdam.de Zeichenerklärung - = Angabe gleich Null 0 = Zahl ist kleiner als die Hälfte der verwendeten Einheiten. = Angabe liegt nicht vor oder Veröffentl. ist aus Datenschutzgründen nicht möglich... = Angabe lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor r = berichtigte Angabe p = vorläufige Zahl s = geschätzte Zahl x = Tabellenfach gesperrt, Aussage nicht sinnvoll darunter = teilweise Ausgliederung einer Summe davon = vollständige Aufgliederung einer Summe ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Wert Fehler aufweisen kann Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

3 in der Landeshauptstadt Potsdam Inhalt Tourismus in der Landeshauptstadt Potsdam 2011 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Touristische Entwicklung und wirtschaftliche Effekte 3 1 Beherbergungsbetriebe, Gäste, Übernachtungen in der Landeshauptstadt Potsdam 5 Tab. 1 Beherbergungsbetriebe 2001 bis Abb. 1 Beherbergungsbetriebe Tab. 2 Bettenangebot und Bettenauslastung 2001 bis Abb. 2 Bettenangebot und Bettenauslastung 2001 bis Tab. 3 Gäste und Übernachtungen 2001 bis Abb. 3 Gäste aus dem In- und Ausland 2001 bis Abb. 4 Entwicklung der Gäste- und Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorjahr 7 Abb. 5 Übernachtungen aus dem In- und Ausland 2001 bis Abb. 6 Gäste in Beherbergungsbetrieben nach Monaten 2006 bis Abb. 7 Gäste in Beherbergungsbetrieben nach Monaten 2009 bis Abb. 8 Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben nach Monaten 2009 bis Tab. 4 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2001 bis Abb. 9 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2000 bis Tab. 5 Gäste nach Herkunft 2007 bis Abb. 10 Gäste nach ausgewählten Herkunftsländern 2001 bis Vergleiche der Reisegebiete und der kreisfreien Städte des Landes Brandenburg sowie der Landeshauptstädte der Bundesrepublik 14 Abb. 11 Anteile der Reisegebiete des Landes Brandenburg an den Übernachtungen insgesamt im Land Brandenburg 2009 bis Abb. 12 Anteile der Reisegebiete des Landes Brandenburg an den Übernachtungen aus dem Ausland insgesamt im Land Brandenburg 2009 bis Abb. 13 Entwicklung der Anteile der Übernachtungen in den Reisegebieten an denen des Landes Brandenburg 2011 zum Vorjahr 15 Abb. 14 Anteile der Gäste aus dem In- und Ausland in den Reisegebieten Abb. 15 Anteile der Übernachtungen aus dem In- und Ausland in den Reisegebieten Tab. 6 Beherbergungsbetriebe, Gäste und Übernachtungen in den kreisfreien Städten des Landes Brandenburg Abb. 16 Gäste in den kreisfreien Städten des Landes Brandenburg 2001 bis Tab. 7 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den kreisfreien Städten des Landes Brandenburg 2007 bis Tab. 8 Landeshauptstadt Potsdam im Vergleich der Landeshauptstädte Abb. 17 Gäste in den Landeshauptstädten je Einwohner 2001, 2004, 2007 und Sehenswürdigkeiten 19 Tab. 9 Besucher ausgewählter Potsdamer Sehenswürdigkeiten 2007 bis Abb. 18 Besucher ausgewählter Potsdamer Sehenswürdigkeiten 2007 bis Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012 1

4 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Aufenthaltsdauer Rechnerischer Durchschnittswert, ermittelt durch Division der Übernachtungen durch die Ankünfte. Beherbergung Unterbringung von Personen, die sich vorübergehend an einem anderen Ort als ihrem gewöhnlichen Wohnsitz aufhalten. Beherbergungsbetriebe Beherbergungsstätten und Campingplätze Es wird die Zahl der im Juli geöffneten Betriebe ausgewiesen. Beherbergungsstätten Betriebe, die nach Einrichtung und Zweckbestimmung dazu dienen, mehr als acht Gäste gleichzeitig zu beherbergen. Hierzu zählen auch Unterkunftsstätten, die die Gästebeherbergung nur als Nebenzweck betreiben. Berichtskreis Betriebe mit neun und mehr Gästebetten sowie alle Campingplätze für Urlaubscamping mit drei und mehr Stellplätzen, und zwar unabhängig davon, ob die Beherbergung Hauptzweck (z. B. bei Hotels, Pensionen) oder nur Nebenzweck des Betriebes (z. B. bei Schulungsheimen oder bei Vorsorge- und Rehabilitationskliniken) ist. Bettenangebot, Übernachtungskapazität Anzahl der am 31. Juli des Jahres vorhandenen Betten/Schlafgelegenheiten (ohne Zustellbetten). Ein Camping-Stellplatz entspricht dabei vier Schlafgelegenheiten. Bettenauslastung Auslastung der Schlafgelegenheiten Rechnerischer Wert, der die prozentuale Inanspruchnahme der im Berichtszeitraum vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten ausdrückt. Die Übernachtungsmöglichkeiten werden durch Multiplikation der Anzahl der Schlafgelegenheiten mit den Kalendertagen ermittelt (Bettentage). Campingplätze Abgegrenzte Gelände, die jedermann zum vorübergehenden Aufstellen von mitgebrachten Wohnwagen, Wohnmobilen oder Zelten zugänglich sind. Gäste(-ankünfte) Innerhalb des Berichtszeitraums in den Beherbergungsbetrieben angekommene Personen. Herkunftsländer Grundsätzlich ist der ständige Wohnsitz der Gäste, nicht ihre Staatsangehörigkeit, maßgebend Hotels Beherbergungsbetriebe, die jedermann zugänglich sind und in denen ein öffentliches Restaurant sowie in der Regel weitere Einrichtungen und Räume für unterschiedliche Zwecke (Konferenzen, Sport, Freizeit) vorhanden sind. Hotels garnis Es wird höchstens Frühstück abgegeben. Pensionen Speisen und Getränke werden nur an Hausgäste abgegeben. Gruppenunterkünfte Jugendherbergen, Jugendgästehäuser, Seminarhäuser, Gästehäuser und Tagungshäuser Weitere Beherbergungsbetriebe Weitere auch nichtgewerbliche Einrichtungen, die Gäste unter den verschiedensten Zielrichtungen beherbergen (Erholungs- und Ferienheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und wohnungen, Hütten, Campingplätze für Urlaubscamping, Vorsorge- und Rehabilitationskliniken). Wichtiger Hinweis Bis zum Jahr 2009 wurden in der Statistik zur Beherbergung im Land Brandenburg die Ankünfte und Übernachtungen OHNE Campingplätze ausgewiesen. Ab 2009 sind die Daten MIT Campingplatz ausgewiesen. 2 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

5 Wirtschaftsfaktor Touristische Entwicklung und wirtschaftliche Effekte Der Städtetourismus ist deutschlandweit weiter stark nachgefragt. Davon konnte die Landeshauptstadt Potsdam auch im Jahr 2011 wieder profitieren und erstmalig Übernachtungszahlen über der er Marke erzielen. Die Zahl der Übernachtungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 % auf , die Zahl der Gästeankünfte um 2,8 % auf Die Betten der Stadt waren im Jahr 2011 zu durchschnittlich 45,2 % ausgelastet und die Gäste blieben im Durchschnitt 2,3 Tage in Potsdam. Der vorliegende Bericht macht insbesondere durch seine Darstellung der statistisch erfassten Zahlen über mehrere Jahre hinweg den allgemeinen Entwicklungstrend sehr gut deutlich. Die ökonomische Bedeutung des Tourismus in Gänze kann daraus aber nicht abgeleitet werden. Die Erfassung der Zahlen der amtlichen Wirtschaftsstatistik erfolgt angebotsorientiert nach Wirtschaftszweigen. Die Tourismuswirtschaft ist aber nachfrageorientiert und setzt sich als Querschnittsbranche aus Teilen verschiedener Branchen zusammen. Das heißt, eine wirtschaftliche Relevanz von Produkten oder Dienstleistungen entsteht erst dadurch, dass sie von Touristen konsumiert (nachgefragt) werden. So sind z. B. Dienstleistungen des Gaststättengewerbes nur im nachgefragten Umfang touristisch. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass Potsdam eine Städtereisedestination mit ausgeprägtem Tagesreiseverkehr ist. Das Megasegment Tagesreisen, ob privat oder geschäftlich motiviert, kann in Bezug auf seinen Anteil und seine wirtschaftliche Bedeutung nur in weiterführenden Betrachtungen berücksichtigt werden. Dafür ist der Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt alle 2 Jahre Gegenstand einer beim Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr e. V. an der Universität München (dwif) beauftragten Untersuchung. Die Studie erfasst den touristischen Konsum, die touristische Nachfrage nach verschiedenen Besuchergruppen und Reiseanlass sowie deren Ausgaben, ermittelt die Bruttowertschöpfung und die Einkommens- und Beschäftigungseffekte. Aus den 19,6 Mio. touristischen Aufenthaltstagen generierte sich demnach insgesamt ein Bruttoumsatz in Höhe von 775,3 Mio. Euro (2009: 753,0 Mio. Euro). Der Umsatz verteilte sich mit 45,5 % (352,9 Mio. Euro) auf den Einzelhandel, mit 39,1 % (303,4 Mio. Euro) auf das Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) und mit 15,4 % (119,0 Mio. Euro) auf sonstige Dienstleistungen. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Umsatzstufen wird der Beitrag zum Primäreinkommen auf 344,2 Mio. Euro beziffert. Dieser Einkommensbeitrag entspricht einem Äquivalent von rund Personen, die durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen (18 999,00 Euro je Einwohner) bestreiten können. Als touristisch relevante Effekte schlagen sich darüber hinaus insbesondere die anteilige Lohn- und Einkommenssteuer sowie die Gewerbe- und Grundsteuer der im Tourismus agierenden Unternehmen nieder. Empirische Untersuchungen zeigen, dass zwischen 2 % - 3 % (Ansatz 2,5 %) des touristischen Netto-Umsatzes (Potsdam 678,7 Mio. Euro) an die Kommunen zurückfließen. Für Potsdam liegt damit der touristische Beitrag zum städtischen Steueraufkommen bei rund 16,8 Mio. Euro. Verschiedene andere Markforschungsstudien machen darüber hinaus deutlich, dass Potsdam im Wettbewerb der Städte sich sehr gut behaupten kann. So kann die Landeshauptstadt Potsdam zum Beispiel beim Destination Brand des Institutes für Management und Tourismus im Konkurrenzvergleich der Top of Minds, in der Urlaubsart Reisen zu Gärten/Parks einen zweiten Rang belegen. Und im Ranking des Brandmeyer Stadtmarken-Monitors, welcher in seiner Befragung die großen deutsche Städte ab einer Einwohnerzahl von sowie alle Landeshauptstädte in Bezug auf ihre Attraktivität als Städtereiseziel und nach ihrer Lebensqualität verglichen hat, wird Potsdam bei allen Fragen unter den TOP 10 genannt und kommt zumeist gleich als erste Stadt nach den großen Städten. Im Ergebnis der Auswertungen insgesamt kann festgestellt werden, dass der Tourismus auch weiterhin einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Landeshauptstadt Potsdam ist. Im Jahr 2010 betrugen die Bruttoumsätze bei den gewerblichen Übernachtungen 157,4 Mio. Euro, bei privaten Übernachtungen und Camping 14,8 Mio. Euro und beim Tagesbesucherverkehr 603,1 Mio. Euro. Quelle: Landeshauptstadt Potsdam Wirtschaftsförderung Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012 3

6

7 Beherbergung 1 Beherbergungsbetriebe, Gäste, Übernachtungen in der Landeshauptstadt Potsdam Tab. 1 Beherbergungsbetriebe bis 2011 Jahr insgesamt Beherbergungsbetriebe darunter Hotels Hotels garnis Pensionen Gruppenunterkünfte Die Zahl der Beherbergungsbetriebe ist in den letzten 10 Jahren stetig gewachsen. Zum Jahr 2001 hat sich diese Zahl um 18 erhöht. Den größten Zuwachs verzeichnen in diesem Zeitraum die Hotels garnis. Ihre Anzahl hat sich mehr als verdoppelt. 8 dieser Betriebe kamen in den letzten 10 Jahren hinzu. Die Zahl der Hotels stieg im gleichen Zeitraum um 4, die der Gruppenunterkünfte um 3 Beherbergungsbetriebe. Den größten Anteil haben die Hotels mit 44 % und die Hotels garnis mit 28 % an den Beherbergungsbetrieben in Potsdam. Abb. 1 Beherbergungsbetriebe weitere Beherbergungsbetriebe 10,0 % Gruppenunterkünfte 10,0 % Pensionen 8,0 % Hotels 44,0 % Hotels garnis 28,0 % 1 am 31. Juli Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012 5

8 Beherbergung Tab. 2 Bettenangebot 1 2 und Bettenauslastung 2001 bis 2011 Jahr Bettenangebot Bettenauslastung Anzahl % , , , , , , , , , , ,2 Abb. 2 Bettenangebot 1 und Bettenauslastung 2001 bis 2011 Betten Bettenangebot Bettenauslastung Auslastung % , , , , , , Jahr 20,0 Das Bettenangebot 1 ist in den letzten 10 Jahren um 35 % gestiegen. Im Jahr 2001 gab es in den Beherbergungsbetrieben Betten, im Jahr Zum Vorjahr erhöhte sich das Bettenangebot mit 195 Betten um 3,8 %. Die Bettenauslastung lag im Jahr 2011 bei 45,2 % und blieb im Vergleich zum Vorjahr auf gleichem Niveau. 1 am 31. Juli 2 in Beherbergungsstätten 6 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

9 Beherbergung Tab. 3 Gäste und Übernachtungen 2001 bis 2011 Gäste Übernachtungen Jahr insgesamt darunter aus dem Ausland insgesamt darunter aus dem Ausland Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Abb. 3 Gäste aus dem In- und Ausland 2001 bis 2011 Gäste Inland Ausland Jahr Im Jahr 2001 kamen Touristen in Potsdam an, im Jahr 2011 waren es Die Ankünfte haben sich seit dem Jahr 2001 bis zum Jahr 2011 um knapp ein Drittel erhöht. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland hat sich im gleichen Zeitraum verdoppelt. Der Anteil der ausländischen Gäste liegt seit 6 Jahren bei ca. 10 %. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Gästeankünfte um 2,8 %. Die Gästezahl aus dem Inland hat sich um 3,1 % erhöht, die ausländischen Gästeankünfte blieben auf gleichem Niveau. Abb. 4 Entwicklung der Gäste- und Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorjahr Gäste Übernachtungen aus dem Ausland aus dem Inland insgesamt 0,0 3,1 2,8-2,9 3,8 3,2 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 % -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 % Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012 7

10 Beherbergung Abb. 5 Übernachtungen aus dem In- und Ausland 2001 bis 2011 Übernachtungen Inland Ausland Jahr Im Jahr 2011 verzeichnet Potsdam erstmals über Übernachtungen. Dieses Ergebnis liegt 36 % über dem des BUGA-Jahres Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist in den letzten 10 Jahren fast auf das Doppelte gestiegen, bei ggleichbleibendem Anteil an den Gesamtübernachtungen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Übernachtungen aller Gäste um 3,2 %. Die Zahl der Gästeübernachtungen aus dem Inland erhöhte sich um 3,8 %, die Übernachtungen ausländischer Gäste sanken im Vergleich zum Vorjahr 2010 um 2,9 %. Abb. 6 Gäste in Beherbergungsbetrieben nach Monaten 2006 bis 2011 Gäste insgesamt aus dem Ausland Monat Jahr 8 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

11 Beherbergung In den letzten 3 Jahren zeigt sich eine andere Verteilung der Gästeankünfte im Jahresverlauf als bis Die Zahl der Gäste hat sich in den Sommermonaten Juni, Juli und August seit 2009 auf über erhöht. Im Jahr 2011 kamen im Juli und August Gäste an. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland stieg in diesen Monaten ebenfalls kamen im Juli über ausländische Gäste. Abb. 7 Gäste in Beherbergungsbetrieben nach Monaten 2009 bis 2011 insgesamt Gäste J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D Monat aus dem Ausland Gäste J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D Monat Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012 9

12 Beherbergung Die gestiegene Beliebtheit der Sommermonate spiegelt sich auch bei den Gästeübernachtungen wider übernachteten im Juli insgesamt , im August Gäste in Potsdam. In den Vorjahren war der Juli der schwächste Monat im Sommer. Im Juni und August wurden jeher hohe Übernachtungszahlen verzeichnet. Nun sind alle Sommermonate auf annähernd gleichem Niveau. Abb. 8 Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben nach Monaten 2009 bis 2011 Übernachtungen insgesamt J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D aus dem Ausland Monat Übernachtungen J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D Monat In den Sommermonaten sind mehr Übernachtungen ausländischer Gäste zu verzeichnen als in den Wintermonaten. In den Jahren 2009 bis 2011 übernachteten die meisten ausländischen Gäste immer im Juli. Im Jahr 2011 blieben ausländische Gäste im Juli in Potsdam über Nacht. 10 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

13 Beherbergung Tab. 4 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2001 bis 2011 Jahr insgesamt durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste aus Deutschland aus dem Ausland Tage ,2 2,2 2, ,2 2,2 2, ,4 2,4 2, ,3 2,3 2, ,3 2,2 2, ,3 2,3 2, ,3 2,2 2, ,3 2,3 2, ,4 2,4 2, ,3 2,3 2, ,3 2,3 2,3 Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug in den letzten 10 Jahren immer über 2 Tage je Aufenthalt. Seit 2003 sank diese nicht mehr unter 2,3 Tage. Die Gäste aus dem Ausland blieben im Durchschnitt länger. Die längste Aufenthaltsdauer ausländischer Gäste lag im Jahr 2003 bei 2,7 Tagen. Abb. 9 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2000 bis 2011 Tage 2,7 2,6 2,5 2,4 Aufenthaltsdauer aller Gäste 2,3 2,2 Aufenthaltsdauer der Gäste aus dem Ausland 2, Jahr Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/

14 Beherbergung Tab. 5 Gäste nach Herkunft 2007 bis 2011 Kontinent Land Entw. zum Vorjahr Anzahl % Europa ,0 darunter Deutschland ,1 Dänemark ,3 Frankreich ,2 Vereinigtes Königreich ,7 Italien ,4 Niederlande ,6 Österreich ,6 Polen ,6 Schweiz ,3 Amerika ,5 darunter USA ,8 Asien ,8 darunter China (einschl. Hongkong) ,3 Japan ,8 Afrika ,9 Australien, Ozeanien ,4 ohne Angabe ,3 insgesamt ,8 12 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

15 Beherbergung Abb. 10 Gäste nach ausgewählten Herkunftsländern 2001 bis 2011 Gäste Niederlande Österreich Schweiz Vereinigtes Königreich Jahr Im Jahr 2011 nutzten mehr als Gäste aus dem Ausland mit ca Übernachtungen die Potsdamer Beherbergungsbetriebe. Gegenüber dem Vorjahr blieb die Zahl der Ankünfte auf gleichem Niveau, die Übernachtungen sanken um 3 %. Der Anteil der ausländischen Gäste an den Ankünften und Übernachtungen beträgt 9,6 %. Im Land Brandenburg ist der Anteil der Ankünfte ausländischer Gäste mit 8,3 % und der Anteil der Übernachtungen mit 6,9 % niedriger. Rund 84 % aller ausländischen Gäste kamen im Jahr 2011 aus Europa und 7 % aus Amerika. Aus Asien sind im letzten Jahr knapp 4 % der Gäste angereist. Nach Herkunftsländern hatten im letzten Jahr die Niederlande mit 12,3 % den größten Anteil an den ausländischen Ankünften, genauso wie im Vorjahr. Es folgen Österreich mit 8,6 %, das Vereinte Königreich mit 7,9 % und die Schweiz mit 7,6 %. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/

16 Vergleiche 2 Vergleiche der Reisegebiete und der kreisfreien Städte des Landes Brandenburg sowie der Landeshauptstädte der Bundesrepublik Abb. 11 % Anteile der Reisegebiete des Landes Brandenburg an den Übernachtungen insgesamt im Land Brandenburg 2009 bis Prignitz Ruppiner Land Uckermark Barnimer Land Seenland Oder-Spree Dahme-Seengebiet Spreewald Niederlausitz Elbe-Elster-Land Fläming Havelland Potsdam Der Anteil der Übernachtungen in Potsdam an denen im Land Brandenburg betrug 2011 rund 8,2 %. Potsdam liegt damit auf dem 5. Rang unter den Reisegebieten. Das neu gegründete Reisegebiet Seenland Oder-Spree aus der Fusion der Reisegebiete Märkisch-Oderland und Oder-Spree- Seengebiet zum Seenland Oder-Spree hat im Jahr 2011 mit 18 % den größten Anteil an den Übernachtungen im Land Brandenburg. Für die Vorjahre stehen vom Amt für Statistik-Berlin Brandenburg keine Vergleichszahlen zur Verfügung. Das Ruppiner Land und der Spreewald folgen mit jeweils 13 % und der Fläming mit 9 % Anteilen an den Übernachtungen im Land. Bei den Übernachtungen aus dem Ausland hat Potsdam mit 11,5 % einen höheren Anteil an den Übernachtungen aus dem Ausland insgesamt in Brandenburg und belegt damit im Vergleich unter den Reisegebieten im Jahr 2011 den 4. Platz im Land Brandenburg. Der Fläming hat wie in den Vorjahren mit 22,5 % den höchsten Anteil an Übernachtungen aus dem Ausland im Land Brandenburg. Das Dahme-Seengebiet liegt auf Platz 2 und das neu entstandene Reisegebiet Seenland Oder-Spree ist auf dem 3. Platz. 14 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

17 Vergleiche Abb. 12 Anteile der Reisegebiete des Landes Brandenburg an den Übernachtungen aus dem Ausland insgesamt im Land Brandenburg 2009 bis 2011 % Prignitz Ruppiner Land Uckermark Barnimer Land Seenland Oder-Spree Dahme-Seengebiet Spreewald Niederlausitz Elbe-Elster-Land Fläming Havelland Potsdam Die Prignitz hat mit 8,6 % den größten Zuwachs an den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen, gefolgt von der Niederlausitz mit einer Steigerung um 8,2 %. Die Landeshauptstadt Potsdam erreicht eine Steigerung der Übernachtungen um 3,2 %. Abb. 13 Entwicklung der Anteile der Übernachtungen in den Reisegebieten an denen des Landes Brandenburg 2011 zum Vorjahr % ,6 8, ,3 6,3 5 4,7 4, ,8 2,3 3,6 3, ,1 Prignitz Ruppiner Land Uckermark Barnimer Land Dahme- Seengebiet Spreewald Niederlausitz Elbe-Elster- Land Fläming Havelland Potsdam Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/

18 Vergleiche Abb. 14 Anteile der Gäste aus dem In- und Ausland in den Reisegebieten 2011 Land Brandenburg Reisegebiete Potsdam Havelland Fläming Elbe-Elster-Land Niederlausitz Spreewald Dahme-Seengebiet Seenland Oder-Spree Barnimer Land Uckermark Ruppiner Land Prignitz 93,1 Inland 90,4 93,6 83,6 97,9 92,3 95,4 86,9 94,8 95,4 97,5 95,6 96,0 6,9 Ausland 9,6 6,4 16,4 2,1 7,7 4,6 13,1 5,2 4,6 2,5 4,4 4,0 50 % 55 % 60 % 65 % 70 % 75 % 80 % 85 % 90 % 95 % 100 % Potsdam hat nach den Reisegebieten Fläming und Dahme-Seengebiet mit 9,6 % den drittgrößten Anteil ausländischer Gäste an den Gästeankünften im Reisegebiet. Der Anteil ausländischer Gäste im Land Brandenburg liegt bei 8,3 %. Bei den Übernachtungen im Reisegebiet beträgt der Anteil der ausländischen Übernachtungen in Potsdam auch 9,6 %. Der Anteil ausländischer Gästeübernachtungen im Land Brandenburg liegt bei 6,9 %. Abb. 15 Anteile der Übernachtungen aus dem In- und Ausland in den Reisegebieten 2011 Land Brandenburg Reisegebiete Potsdam Havelland Fläming Elbe-Elster-Land Niederlausitz Spreewald Dahme-Seengebiet Seenland Oder-Spree Barnimer Land Uckermark Ruppiner Land Prignitz 93,1 Inland 90,4 93,6 83,6 97,9 92,3 95,4 86,9 94,8 95,4 97,5 95,6 96,0 6,9 Ausland 9,6 6,4 16,4 2,1 7,7 4,6 13,1 5,2 4,6 2,5 4,4 4,0 50 % 55 % 60 % 65 % 70 % 75 % 80 % 85 % 90 % 95 % 100 % 16 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

19 Vergleiche Tab. 6 Beherbergungsbetriebe, Gäste und Übernachtungen in den kreisfreien Städten des Landes Brandenburg 2011 kreisfreie Stadt Beherbergungsbetriebe 1 Anzahl Bettenangebot durchschnittliche Auslastung Gäste darunter aus dem Ausland Übernachtungen darunter aus dem Ausland je Einwohner 2 % Anzahl % Anzahl % Brandenburg an der Havel , , ,5 Cottbus , , ,7 Frankfurt (Oder) , , ,5 Potsdam , , ,6 1 am amtliche Einwohnerzahl vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Im Vergleich der kreisfreien Städte nimmt die Landeshauptstadt eine Spitzenposition ein. Potsdam verfügte im Jahr 2011 über die höchste Anzahl von Beherbergungsbetrieben, Betten sowie über die höchste Bettenauslastung. Gemessen an den Einwohnern ist die Bettenzahl in Potsdam doppelt so hoch wie in den anderen kreisfreien Städten. Der Anteil der ausländischen Gäste ist in Frankfurt (Oder) am höchsten. Abb. 16 Gäste in den kreisfreien Städten des Landes Brandenburg 2001 bis 2011 Gäste Potsdam Cottbus Frankfurt (Oder) Jahr Brandenburg an der Havel Tab. 7 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den kreisfreien Städten des Landes Brandenburg 2007 bis 2011 kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel 2,4 2,3 2,5 2,5 2,6 Cottbus 1,8 1,8 1,8 1,9 1,6 Frankfurt (Oder) 2,1 2,0 2,3 2,0 2,0 Potsdam 2,3 2,3 2,4 2,3 2,3 Die Aufenthaltsdauer ist in Potsdam relativ konstant. Sie bewegt sich seit 2003 zwischen 2,3 und 2,4 Tagen. Im Jahr 2011 betrug sie 2,3 Tage. Alle kreisfreien Städte liegen unter dem Landesdurchschnitt von 2,7 Tagen durchschnittlicher Aufenthaltsdauer. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/

20 Vergleiche Tab. 8 Landeshauptstadt Potsdam im Vergleich der Landeshauptstädte 2010 Hauptstadt insg. Bettenangebot Gäste Übernachtungen Entwicklg. zum Vorj. je Einw. insg. Entwicklg. zum Vorj. je Einw. insg. Entwicklg. zum Vorj. durchschnittl. Aufenthaltsdauer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tage Berlin , , ,4 2,3 Dresden , , ,6 2,1 Erfurt , , ,3 1,7 Magdeburg , , ,2 1,6 Potsdam , , ,2 2,4 Schwerin , , ,9 1,9 Bremen , , ,7 1,8 Düsseldorf , , ,4 1,7 Hamburg , , ,2 1,9 Hannover , , ,4 1,7 Kiel , , ,0 1,9 Mainz , , ,4 1,6 München , , ,0 2,0 Saarbrücken , , ,7 1,8 Stuttgart , , ,9 1,8 Wiesbaden , , ,4 1,9 1 einschließlich Campingplatz 2 Gästebetten = Schlafgelegenheiten, 1 Stellplatz auf dem Campingplatz = 4 Schlafgelegenheiten Quelle: Statistikämter Landeshauptstädte Abb. 17 Gäste in den Landeshauptstädten je Einwohner 2001, 2004, 2007 und 2010 Berlin 2001 Dresden 2004 Erfurt 2007 Magdeburg Potsdam 2010 Schwerin Bremen Düsseldorf Hamburg Hannover Kiel Mainz München Saarbrücken Stuttgart Wiesbaden Ankünfte je Einwohner Quelle: Statistikämter Landeshauptstädte Der Tourismus hat sich in den meisten Landeshauptstädten auch 2010 weiterhin positiv entwickelt. In fast allen Städten gab es einen weiteren Zuwachs an Gästebetten gegenüber dem Vorjahr. Potsdam steht mit 33 Betten je Einwohner an vierter Stelle in der Bettenausstattung. In allen Landeshauptstädten (Ausnahme Schwerin) erhöhte sich die Anzahl der Gästeankünfte. Mit rund Gästen je Einwohner liegt Potsdam im vorderen Mittelfeld der Städte. Die Aufenthaltsdauer von 2,4 Tagen je Gast in Potsdam ist die längste Aufenthaltsdauer aller Landeshauptstädte. 18 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

21 Sehenswürdigkeiten 3 Sehenswürdigkeiten Tab. 9 Besucher ausgewählter Potsdamer Sehenswürdigkeiten 2007 bis 2011 Sehenswürdigkeit Belvedere Klausberg Belvedere Pfingstberg Bildergalerie Biosphäre Potsdam Chinesisches Haus Damenflügel im Schloss Sanssouci r Dampfmaschinenhaus Extavium Filmpark Babelsberg Flatowturm Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Historische Mühle Jagdschloss Stern Marmorpalais Neue Kammern Neues Palais Normannischer Turm Orangerie Römische Bäder Schloss Babelsberg Schloss Cecilienhof Schloss Charlottenhof Schloss Sacrow Schloss Sanssouci Schlössernacht Potsdam r Schlossküche und Weinkeller r Mitmachmuseum Exploratorium wurde zum in Extavium umbenannt geschlossen 3 seit dem geschlossen Quelle: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Förderverein Pfingstberg e. V., Filmpark Babelsberg, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Biosphäre Potsdam, Extavium Potsdam zieht aktuell mit seinen Sehenswürdigkeiten jährlich geschätzte 18,5 Millionen Besucher an. In den ausgewählten eintrittspflichtigen Sehenswürdigkeiten wurden im letzten Jahr etwa 1,7 Millionen Besucher gezählt. Die Historische Mühle verzeichnete mehr Besucher als im Jahr zuvor, 85 % mehr als 2010 und erreichte damit wieder den Stand der Besucherzahlen des Jahres Das Belvedere Pfingstberg erreichte mehr Besucher als im Jahr 2010, eine Steigerung der Besucherzahl gegenüber 2010 um 26 %. Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte konnte im Jahr 2011 die Besucherzahlen um 11 % gegenüber dem Vorjahr steigern. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/

22 Sehenswürdigkeiten Abb. 18 Besucher ausgewählter Potsdamer Sehenswürdigkeiten 2007 bis 2011 Besucher Schloss Sanssouci Filmpark Babelsberg Neues Palais Schloss Cecilienhof Biosphäre Potsdam Ausstellung "Herr der Ringe" Quelle: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg,, Filmpark Babelsberg, Biosphäre Potsdam Die Schlösser und Gärten Potsdams sind der Besuchermagnet der Stadt. Das Schloss Sanssouci ist mit Besuchern 2011 wie in den Vorjahren die meist besuchte Sehenswürdigkeit in Potsdam. Das Neue Palais liegt auf Rang 3, Schloss Cecilienhof auf Platz 4 der Besucherzahlen. Der Filmpark rangiert auf dem 2. Platz im Jahr des Filmes kamen Besucher mehr in den Filmpark Babelsberg als im Vorjahr Eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um knapp 10 %. Die Biosphäre Potsdam liegt mit rund Besuchern auf Platz Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 1/2012

Statistischer Informationsdienst Nr. 3/2011 Landeshauptstadt Potsdam. Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen

Statistischer Informationsdienst Nr. 3/2011 Landeshauptstadt Potsdam. Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Nr. 3/2011 Landeshauptstadt Potsdam Tourismus in der Landeshauptstadt Potsdam 2010 Der Oberbürgermeister Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst 3/2011 Landeshauptstadt

Mehr

Bereich Statistik und Wahlen. Statistischer Informationsdienst Landeshauptstadt Potsdam Nr. 1/2006

Bereich Statistik und Wahlen. Statistischer Informationsdienst Landeshauptstadt Potsdam Nr. 1/2006 Bereich Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Landeshauptstadt Potsdam Nr. 1/26 Tourismus in der Landeshauptstadt Potsdam 25 Statistischer Informationsdienst 1/26 Landeshauptstadt Potsdam

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Tourismus 2016

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Tourismus 2016 Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen 1 2017 Statistischer Informationsdienst 1 2017 Tourismus in der Landeshauptstadt Potsdam 2016 1 2017 Tourismus 2016 Impressum Statistischer Informationsdienst

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen Impressum Statistischer Informationsdienst 2/2016 Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Fachbereich Verwaltungsmanagement

Mehr

Nachrichten zur Statistik

Nachrichten zur Statistik Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 03/2013 Erschienen im Mai 2013 NEUSS.DE Der Fremdenverkehr in Neuss im Jahr 2012 0. Vorbemerkung Berichtspflichtig zur Fremdenverkehrsstatistik sind

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Tourismus 2014

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Tourismus 2014 Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen 3 2015 Statistischer Informationsdienst 3 2015 Tourismus 2014 3 2015 Tourismus 2014 Impressum Statistischer Informationsdienst 3/2015 Herausgeber: Verantwortlich:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/15, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg Dezember 2015 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 11/15, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg November 2015 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/13, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg Dezember 2013 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping.

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping. Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Zeitraum Januar - Dezember 2010 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Hotels

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 01/17, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg seit

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN OSTSEE

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN OSTSEE WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN OSTSEE ÜBERNACHTUNGEN AN DER DEUTSCHEN OSTSEE Deutsche Ostsee (Reisegebiete Ostsee, Mecklenburgische Ostseeküste, Vorpommern, Rügen/Hiddensee)

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 07/16, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg Juli 2016 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 07/17, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg Juli 2017 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN NORDSEE

WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN NORDSEE WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE DES FERIENHAUSTOURISMUS AN DER DEUTSCHEN NORDSEE ÜBERNACHTUNGEN AN DER DEUTSCHEN NORDSEE Deutsche Nordsee (Reisegebiete Nordsee, Nordseeküste, Ostfriesische Inseln, Stadt Bremerhaven)

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5

Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5 Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.

Mehr

TOURISMUS. Tourismus 2005 im Land Brandenburg

TOURISMUS. Tourismus 2005 im Land Brandenburg Tourismus im Land Brandenburg Brandenburg gehört zu den Ländern in Deutschland, in denen der Tourismus einen hohen Stellenwert zur Stärkung der Wirtschaftskraft besitzt. Der brandenburgische Tourismus

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/10, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg Dezember 2010 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Die Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert

Die Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr informiert Reiseverkehr Michelle Feist Entwicklung des Tourismus im Saarland Ergebnisse der Beherbergungsstatistik Der Wirtschaftsfaktor Tourismus stellt im Saarland einen wichtigen Beitrag zu mehr Wirtschaftswachstum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 01/15, und Beherbergungskapazität im Land Brandenburg statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten des Landes Brandenburg seit

Mehr

Tourismus im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Juni 2015

Tourismus im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Juni 2015 Reiseverkehr / Juni 2015 Tourismus im in Beherbergungsbetrieben Juni 2015 Herausgeber: Zeichenerklärung p = vorläufiger Zahlenwert Statistisches Landesamt Bremen r = berichtigter Zahlenwert An der Weide

Mehr

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung Informationsmanagement und Statistikdienststelle Münster

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung Informationsmanagement und Statistikdienststelle Münster Gastgewerbe pressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Definitionen... 4 1 Tourismus, Fremdenverkehr... 5 1.1 Beherbergungsbetriebe...

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Tourismus mit neuem rekord Von Simone Emmerichs Vielfältige Fluss- und Mittelgebirgslandschaften, Weinbauregionen, zahlreiche Schlösser und Burgen sowie ein umfassendes

Mehr

Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1

Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1 Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr Tourismus Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 Gästezahlen steigen im Land unterdurchschnittlich

Mehr

Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland Natürlich voller Ideen.

Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland Natürlich voller Ideen. Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland 2012 Natürlich voller Ideen. Überblick zum Tourismus im Münsterland 2012 (Reisegebiet)* 1.536.436 Ankünfte; 3.516.371 Übernachtungen (gewerbliche

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Beherbergungsgewerbe im Freistaat Sachsen April 2012 G IV 1 m 04/12 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 03/13, und Beherbergungskapazität im Land Berlin März 2013 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2012

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin Dezember 2015 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar

Mehr

Campingtourismus 2013

Campingtourismus 2013 Campingtourismus 2013 Betriebsart mit hoher Bedeutung für den rheinland-pfälzischen Tourismus Von Wolfgang Ellermeyer Im Jahr 2013 wurden in den rheinland-pfälzischen Beherbergungsbetrieben mehr als 8,9

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 01/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2014 nach Herkunft

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 9/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 7/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. September

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. August

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22. August

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 5/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juli

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 3/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. Mai

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 2 - m 09/17 Tourismus im Land Berlin (Vorläufige Ergebnisse) September 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht G IV 2 - m 09/17 Erscheinungsfolge: monatlich

Mehr

Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart

Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Presseinformation 25. Februar 2015 Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Übernachtungszahlen 2014 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart entwickelt sich weiter

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 08/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin August 2015 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar

Mehr

aller Gäste darunter mit ständigem aller Gäste darunter mit Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1)

aller Gäste darunter mit ständigem aller Gäste darunter mit Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) 1.1 Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen von Gästen in Beherbergungsbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern - Dezember 2013 Zeitraum Ankünfte Übernachtungen aller Gäste darunter mit ständigem aller

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 2 - m 04/16 Tourismus im Land Berlin (Vorläufige Ergebnisse) April 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht G IV 2 - m 04/16 Erscheinungsfolge: monatlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 08/14, und Beherbergungskapazität im Land Berlin August 2014 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar

Mehr

Tourismusbilanz von Januar bis September 2013

Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 01 2013 TOURISMUS AKTUELL Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 Gästezahl unverändert, weniger Übernachtungen Nach fünf Quartalen mit rückläufigen Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichnete der

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 03/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin März 2015 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2014

Mehr

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse

Mehr

Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten TOURISMUS. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1

Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten TOURISMUS. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1 Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr TOURISMUS Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 mit unterdurchschnittlichem Gästezuwachs

Mehr

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus 02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1996 bis 2005 nach Herkunft der Gäste

6. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1996 bis 2005 nach Herkunft der Gäste 107 6. Tourismus Vorbemerkungen Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG)

Mehr

Entwicklungen im Tourismus 1999

Entwicklungen im Tourismus 1999 Entwicklungen im Tourismus 1999 Die Entwicklung des Brandenburger Fremdenverkehrs war 1999 durch beachtliche Wachstumsraten gekennzeichnet. Die Beherbergungskapazität wurde entsprechend den örtlichen touristischen

Mehr

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2015 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW

Mehr

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis

Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW

Mehr

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Inhaltsverzeichnis: Gesamtentwicklung Ankünfte und Übernachtungen 2015 Entwicklung der Gästeankünfte seit 2006 Entwicklung der Übernachtungen

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus in Oberbayern

Wirtschaftsfaktor Tourismus in Oberbayern Wirtschaftsfaktor Tourismus in Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 6 - j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen im

Mehr

Chartbericht Jahresergebnis 2014

Chartbericht Jahresergebnis 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Tourismuszahlen 2016 für das Münsterland

Tourismuszahlen 2016 für das Münsterland Tourismuszahlen 2016 für das Münsterland Natürlich voller Ideen. Überblick zum Tourismus im Münsterland 2016 (Reisegebiet*) 1.670.604 Ankünfte; 3.861.335 Übernachtungen(gewerbliche Betriebe, inkl. Camping)

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Mai 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Tourismus mit neuem - und Übernachtungsrekord Von Simone Emmerichs Der Tourismus ist ein beständiger und bedeutender Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz. Vielfältige

Mehr

Chartbericht Jan. - Sep. 2015

Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Sep. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis In den ersten drei Quartalen 2015 empfängt NRW gut 16,2 Mio. Gäste und kann

Mehr

Beherbergungsgewerbe. Februar Handel, Tourismus, Gastgewerbe. G IV 1 - m 02/07 ISSN Preis: 5,50

Beherbergungsgewerbe. Februar Handel, Tourismus, Gastgewerbe. G IV 1 - m 02/07 ISSN Preis: 5,50 Beherbergungsgewerbe im Freistaat Sachsen Februar 2007 G IV 1 - m 02/07 ISSN 1435-8735 Preis: 5,50 Handel, Tourismus, Gastgewerbe Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als die Hälfte

Mehr

Chartbericht Jan.-Nov. 2016

Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Nov. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Chartbericht Jan.-Sep. 2016

Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte G IV 1 - m 6/2003 Fremdenverkehr im Juni 2003 und 1. Halbjahr 2003 250 Tausend Gästeankünfte und -übernachtungen im Saarland 200 150 100 50 0 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J

Mehr

Handel und Gastgewerbe

Handel und Gastgewerbe Artikel-Nr. 3551 15008 Handel und Gastgewerbe G IV 1 - m 08/15 Fachauskünfte: (0711) 641-27 37 12.10.2015 Tourismus Baden-Württembergs im August 2015 mit Fortschreibung Die monatliche Tourismusstatistik

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus

STATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2013 Merkmal Einheit 2013 Gästeankünfte Anzahl / % 8 971 782 0,6 Inland 77,3 0,3 Ausland 22,7-0,3 Anzahl / % 24 224 485-0,7 Inland

Mehr

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie about.visitberlin.de Foto: Dagmar Schwelle Touristische Entwicklung Mit mehr als 31 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2016 unter

Mehr

Tourismus in Rheinland-Pfalz

Tourismus in Rheinland-Pfalz Strukturen und Entwicklungen im Land und in den Tourismusregionen Pressekonferenz am 28. Oktober 2011 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes 1. im Vergleich der Länder 2. Strukturen

Mehr

Gästeankünfte und Übernachtungen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2015 und 2016 nach Quartalen 1

Gästeankünfte und Übernachtungen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2015 und 2016 nach Quartalen 1 01 2017 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im Jahr 2016 Anstieg der Gäste- und Übernachtungszahlen Im Jahr 2016 erreichten die Gäste- und Übernachtungszahlen einen neuen Höchststand. In den Beherbergungsbetrieben

Mehr

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie 1. Tourismus in Baden-Württemberg nach Monaten Jahr Monat Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage Insgesamt (einschließlich Camping) Januar 1 075,8 + 3,2 207,6 + 4,3 2 768,6 + 4,5 501,6 +

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte G IV 1 m 6/2005 Fremdenverkehr im Juni 2005 und 1. Halbjahr 2005 Tausend Gästeankünfte und -übernachtungen im Saarland *) 300 250 200 150 100 50 0 J F M A

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2013 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Management Summary NRW erzielt zum vierten

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 06/16, und Beherbergungskapazität im Land Berlin Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2015

Mehr

Handel und Gastgewerbe

Handel und Gastgewerbe Artikel-Nr. 3551 16012 Handel und Gastgewerbe G IV 1 - m 12/16 Fachauskünfte: (0711) 641-27 37 13.02.2017 Tourismus Baden-Württembergs im Dezember 2016 mit Fortschreibung Die monatliche Tourismusstatistik

Mehr

Chartbericht Jan.-Feb. 2015

Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Feb. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.-Feb. 2015 BUNDESLÄNDER 2 22.04.2015

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Bereich Statistik und Wahlen. Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 2/2005

Bereich Statistik und Wahlen. Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 2/2005 Bereich Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 2/05 Ergebnisse des Mikrozensus in der Landeshauptstadt Potsdam im März 04 Statistischer Informationsdienst 2/05 Landeshauptstadt

Mehr

Zahlenspiegel Bayern III / 2010

Zahlenspiegel Bayern III / 2010 Zahlenspiegel Bayern III / 2010 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Beschäftigte 315.000 Beherbergungsgewerbe 123.000 Gaststättengewerbe 192.000 Auszubildende 15.110 Köchin/ Koch 5.657 ReFa 1.278 Gastgewerbliche

Mehr

Chartbericht Jan. - Okt. 2017

Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Okt. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Okt. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus 2013 im Seenland Oder-Spree

Wirtschaftsfaktor Tourismus 2013 im Seenland Oder-Spree Wirtschaftsfaktor Tourismus 2013 im Seenland Oder-Spree Tourismustag Seenland Oder-Spree 2014 Rüdersdorf, 6. Oktober 2014 Wirtschaftsfaktor Tourismus Seenland Oder-Spree inspektour 2014 1 1. Einleitung

Mehr