Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt vom 25. April bis 6. Oktober 2013

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1 Juden. Geld. Eine Vorstellung Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt vom 25. April bis 6. Oktober 2013 Untermainkai Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 24. April 2013, 19 Uhr, im Chagall-Saal der Oper Frankfurt Pressevorbesichtigung: Mittwoch, 24. April 2013, 9.30 Uhr Juden. Geld. Zwischen beiden Begriffen wird im Titel dieser Ausstellung bewusst eine Verbindung vermieden, obwohl sie von vielen als selbstverständlich gesetzt wird. Gibt es ein solches und und wie wäre es zu verstehen? Die Ausstellung zeichnet die ökonomische Geschichte der Juden in Deutschland und Österreich nach, sofern sie sich auf die Finanzwirtschaft bezieht. Dabei werden mittelalterliche Geldverleiher, Hofjuden, Bankiers des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Theoretiker des Kapitalismus vorgestellt. Gleichzeitig werden die Vorurteile und Einstellungen zum Geld sichtbar, die seit dem Mittelalter das Bild eines reichen Juden geprägt haben ein Bild, das bis heute aktuell ist. Hierbei ist der Begriff der Vorstellung entscheidend und er wird in das Theater zurückgeführt. Die Figur des Shylock aus Shakespeares Kaufmann von Venedig und die des Nathan aus Lessings Nathan der Weise werden zu Leitfiguren der Ausstellung. Sie scheinen zunächst einander diametral entgegengesetzt: Shylock repräsentiert den bösen, Nathan den guten Juden. Aber beiden ist auch etwas gemeinsam: Sie sind reich. Umrahmt von einem Prolog und einem Epilog begibt sich die Ausstellung auf neun Bühnen auf die Suche nach den Gründen für die Jahrhunderte alten Vorstellungen, Phantasien und Vorurteile rund um das Thema Juden. Geld. Dabei führt die von Atelier Markgraph, Frankfurt, gestaltete theatralische /presse.html

2 Untermainkai Inszenierung mit überraschenden szenografischen Kompositionen immer wieder hinter die Bühne: an den Ort, an dem die Vorstellungen entstehen und produziert werden. Über 200 sehr wertvolle Objekte ab dem 13. Jahrhundert darunter Schuldurkunden und Hauptbücher, Gemälde, Skulpturen, Karikaturen, Filme und Fotografien zeichnen die Spuren einer Wirtschafts- und Finanzgeschichte nach, die seit dem Mittelalter ein wesentlicher Teil jüdischer Existenz gewesen ist. Keine Familie wird so sehr mit jüdischem Reichtum in Zusammenhang gebracht wie die Rothschilds. Da die Ausstellung im ehemaligen Palais der Familie gezeigt wird, soll ihr eine besondere Sektion gewidmet werden. Hier werden ihr Aufstieg aus der Frankfurter Judengasse, der internationale Erfolg und der märchenhaft anmutende Reichtum gezeigt. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Begleitband im Campus Verlag zum Preis von 19,90 Euro. Führungen durch die Ausstellung werden regelmäßig sonntags um 14 Uhr, mittwochs um 18 Uhr sowie um Uhr (Lunchführungen in deutscher und englischer Sprache mit anschließender Gelegenheit zum Mittagessen im Buchcafé) angeboten. Mit freundlicher Unterstützung von Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt am Main e. V. /presse.html

3 Juden. Geld. Eine Vorstellung Bildmaterial Untermainkai Rudolf Schildkraut ( ) als Shylock, um 1910 Archiv Drummer und Arns Historiker Otto Rouvel als Nathan, Städtische Bühnen Frankfurt am Main, 1971, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Günter Englert Nathan der Weise, Wolfgang Borchert Theater Münster Meyer Originals Werner Krauß als Shylock, Wiener Burgtheater 1943, Österreichisches Theatermuseum Wien /presse.html

4 Untermainkai Geldwechsler aus dem Wormser Mahzor, 1272 Jewish National and University Library, Jerusalem Tafelaufsatz in Schiffsform, Geschenk des Kasseler Hofjuden Feidel David an Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel (ca. 1780), Museumslandschaft Hessen Kassel, Sammlung Angewandte Kunst Foto: Arno Hensmanns Zedaka-Spendenbüchse Jüdisches Museum Frankfurt am Main Nathan von Rothschild, A Pillar of the Exchange, Historisches Museum Frankfurt am Main, Foto: Horst Ziegenfusz /presse.html

5 Untermainkai Warenhaus Wronker, Zeil Jüdisches Museum Frankfurt am Main Inflationsgeldschein mit antisemitischem Aufdruck Sammlung Wolfgang Haney, Berlin Buchtitel, 1925, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main Graffiti an der EZB-Baustelle, 2013 Alfons Maria Arns /presse.html

6 Untermainkai Blick in die Ausstellung: Hoffaktoren Atelier Markgraph, Frankfurt am Main Blick in die Ausstellung: Handel und Kommerz Atelier Markgraph, Frankfurt am Main /presse.html

7 Begleitprogramm zur Ausstellung Untermainkai Montag, 19. August 2013, 19 Uhr Prof. Dr. Jonathan Steinberg Der Börsenkrach von 1873 und das Wachsen des Antisemitismus Ort: Deutsche Bank, Taunusanlage 12 Mittwoch, 21. August 2013, 19 Uhr Dr. Martha Keil Unentbehrlich und verachtet. Jüdische Geldleihe im Mittelalter Ort: Jüdisches Museum Mittwoch, 28. August, 2013, 19 Uhr Michael Jurk Juden, Christen, Atheisten. Bankiers in Frankfurt am Main Ort: Jüdisches Museum Mittwoch, 11. September 2013, 19 Uhr Dr. Elisa Klapheck Wie wirtschaftsfreundlich sind Tora und Talmud? Rabbinische Diskussionen über Geld, Kredit und Gewinn im Judentum Ort: Jüdisches Museum Mittwoch, 25. September 2013, 19 Uhr Prof. Dr. Micha Brumlik Werner Sombart Eduard Fuchs und Die Juden in der Karikatur Ort: Jüdisches Museum /presse.html

8 Untermainkai Sonntag, 6. Oktober 2013, 18 Uhr Finissage zur Ausstellung: Von der Vorstellung ins Theater Gespräch mit Oliver Reese, Zeno Ackermann, Anat Feinberg und Bernhard Greiner über die Bühnenfiguren Shylock und Nathan Dazu Shylock-Szenen aus Der Kaufmann von Venedig. Ausschnitt aus der Dokumentation: Fritz Kortner spricht Monologe für eine Schallplatte (Regie: Hans Jürgen Syberberg, 1966). Ort: Panoramabar im Schauspiel Frankfurt Begleitend plant das Jüdische Museum ein Filmprogramm mit Einführungen von Alfons Maria Arns. Die Termine werden noch bekannt gegeben. Begleitprogramm in Kooperation mit dem MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main Direktor: Stellvertretender Direktor: Kuratorin der Ausstellung: Prof. Dr. Raphael Gross Fritz Backhaus Prof. Dr. Liliane Weissberg, University of Pennsylvania /presse.html

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